febb family Ausgabe 03/2016 Basar in der Vahr Schule & Wirtschaft trifft sich auf dem FEBBIT FEBB erhält Unterstützung für Flüchtlingsarbeit schule

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1 febb family Ausgabe 03/2016 Neues aus der Freien Evangelischen Bekenntnisschule Bremen schule WEIHNACHTLICH Basar in der Vahr WIRTSCHAFTLICH Schule & Wirtschaft trifft sich auf dem FEBBIT WERTVOLL FEBB erhält Unterstützung für Flüchtlingsarbeit

2 2 INHALT FEBB macht mehr Max Liebermann - Vom Freizeitvergnügen zum modernen Sport 4 Weihnachtsbasar in der Vahr 5 Weihnachten im Schuhkarton 11 Volles Haus auf dem FEBBIT 6 Erfahrungen im Praktikum 7 Gebetskreis neue Termine 8 The Dawn-Kids 8 Im Dutzend sicherer die neuen Schülerlotsen 8 FEBB WELCOME Neue Namen an der FEBB 12 Praktikanten Welcome 13 FEBB GOODBye Werner Koch 14 FEBB EHEMALS Collegeday 15 Weihnachtsfeier 15 TEACH & PREACH Wir ruhen uns da durch 9 FEBB ON TOUR London with Proms 16 FEBB SOZIAL Shoppen mit dem Schulengel 10 Flüchtlingsarbeit gewürdigt Fußballschuhe und Deutschkurs 10 Neues vom Förderverein profebb 11

3 Liebe Schüler, liebe Eltern, liebe Mitarbeiter, wieder geht ein Jahr voller Erfahrungen und Eindrücke zu Ende. Dankbar dürfen wir zurück schauen und uns über viele gelungene Aktionen freuen, bei denen unsere Kinder ihr Können und ihre Kreativität beweisen oder sich weiterbilden konnten. So waren unsere Grundschüler in der Liebermann-Ausstellung und im Theater, unsere neunten Klassen haben wieder ein Praktikum gemacht, am College-Day haben ehemalige Schüler den Schülern der Oberstufe ihre Erfahrungen zum Alltag im Studium weiter gegeben und nicht zuletzt hat die Grundschule in der Vahr das lang ersehnte Mini-Spielfeld bekommen, um nur ein paar zu nennen. Bestätigung für unseren Kurs haben wir durch einen externen Lehramtsprüfer erhalten, der die Qualität der Schule sehr gelobt hat. Auch zwei Praktikantinnen haben uns ein gutes Zeugnis ausgestellt. Vielleicht liegt hier ein Grund dafür, dass der diesjährige FEBBIT, auf dem sich Unternehmen in den Räumen der FEBB vorstellen, mit über 40 Ausstellern wieder gut besucht war. Ein großes Dankeschön gilt hier allen Mitarbeitern, die mit ihrem Enthusiasmus, ihrem Einsatz und ihrer Liebe den Schulalltag maßgeblich gestaltet haben. Die Einstellung des Schulbusbetriebes zum Ende des Schuljahres, so schmerzhaft diese Entscheidung auch war, soll diesen Standard auch weiterhin ermöglichen. Hier wünsche ich mir, dass aus dieser Situation vielleicht sogar ein Zusammenrücken und gegenseitige Unterstützung entstehen, z.b. durch Bildung von Fahrgemeinschaften. Gerade solche Werte wie sozialer Zusammenhalt und das Kümmern um die Belange von anderen, also Nächstenliebe, sind christliche Grundwerte für die die FEBB steht. Christliche Grundwerte sind auch die Basis für unseren heutigen Lebensstandard. Es waren Christen, die durch Krankenhäuser und Schulen die Basis für unser Sozialsystem und unser Bildungswesen geschaffen haben. Es sind immer noch Christen, die als letzte Krisenregionen verlassen. Leben wir diese Werte noch? Teilen und lehren wir sie noch? Haben wir da überhaupt in unserer hektischen Zeit noch eine Sinn dafür? Ich hatte diese Woche das Glück mit der Grundschulklasse meines Jüngsten in das Goethetheater zu fahren. Auf der Rückfahrt mit dem öffentlichen Bus, der ziemlich voll war, kam es zu der klassischen Situation: Es waren alle Sitze besetzt mit Passagieren der unterschiedlichsten Altersgruppen und eine ältere Dame stieg ein. Wer stand wohl auf? Ein älterer Herr, der kaum jünger war als die Dame! Vermitteln wir diese Werte noch konsequent? Noch erstaunlicher mag hier anmuten, dass es sich um einen Mitbürger mit Migrationshintergrund gehandelt hat. Die jetzt bevorstehende Adventszeit gibt uns hier hoffentlich die Ruhe und Muße uns wieder auf diese Werte zu besinnen und vielleicht unsere Priori- täten neu zu sortieren. Fehler werden wir sicher immer wieder machen; wir sind Menschen! Als Christen haben wir aber einen barmherzigen Gott, der uns wie ein liebender Vater wieder in die Arme nimmt. Wir können jederzeit zu ihm im Gebet sprechen und um Unterstützung bitten. Eine beruhigende Gewissheit, nicht wahr? Wir sind Gottes Mitarbeiter. 1. Korinther 3,9a Uns allen wünsche ich nun eine besinnliche Weihnachtszeit, ein gesegnetes Fest und ein glückliches neues Jahr Carsten Rietbrock 2. Vorsitzender des Vorstandes 3 GruSSwort Impressum Redaktion: Diethelm Guhl (V.i.S.d.P.), Kristina Korsmeier, Susanne Lenz, Hartwig Seggermann, Hanna Ph. Trayser, Birgit Guhl (birgit-guhl@t-online.de) Gestaltung: Winter/Guhl Werbeagentur, Andrea Winter, Birgit Guhl Druck: WirmachenDruck Foto: D. und B. Guhl, fotolia, shutterstock, Kunsthalle Bremen, secumar Bernhardt Apparatebau, privat Herausgeber: Freie Evangelische Bekenntnisschule Bremen Grundschule Habenhausen, Steinsetzerstraße 6-8, Bremen, Tel , Fax , gshabenhausen@febb.de Grundschule Neue Vahr, Otto-Braun-Str. 2, Bremen, Tel , Fax , gsvahr@febb.de Gymnasiale Oberstufe, Steinsetzerstraße 4, Bremen, Tel , Fax , gyohabenhausen@febb.de Weiterführende Schule, Habenhauser Brückenstr. 1, Bremen, Tel , Fax , wshabenhausen@febb.de Bankverbindung: Die Sparkasse Bremen, IBAN: DE profebb Spendenkonto: Evangelische Bank, IBAN: DE

4 4 FEBB macht mehr Max Liebermann - Vom Freizeitvergnügen zum modernen Sport Am fuhren wir mit der 3b zur Max Liebermann-Ausstellung in die Kunsthalle Bremen. Als erstes wurden wir durch die Ausstellung geführt. Max Liebermann kam nicht wie viele andere Maler aus ärmlichen Verhältnissen, sondern hatte ein reiches Elternhaus. Er hat viele Bilder über Sport gemalt. Seine Themen sind: Schwimmen, Reiten, Polo spielen, Tennis, Rudern und Boxen. Er hat zwischendurch auch sich selber gemalt. Auch malte er ein wunderschönes Papageienbild mit bunten Papageien, Menschen und Bäumen. Seine Bilder sind sehr wertvoll. In der letzten halben Stunde durften wir in einem Malraum selber etwas malen. Wir haben Speedpainting gemacht. Auf einem großen Blatt, das wir zweimal falten mussten, durften wir ein sportliches Thema von Max Liebermann malen. Nach 10 Minuten mussten wir das Blatt unserem Nachbarn weitergeben und dieser malte dann wieder ein anderes Sportthema, und so weiter. Am Ende legten wir alle Blätter auf dem Fußboden nebeneinander und hatten so einen schönen Sportteppich. Auch die Klasse 3a und 3c, sowie zwei 4. Klassen besuchten noch nach uns die Ausstellung. Mara Strotkamp, 3b Von der Ausstellung zum Projekt Viele 3. und 4. Klassen der GSH besuchten die Kunstausstellung Max Liebermann. Das passt prima zu unserem Rhythmus für das Künstlerprojekt, das wir mit den 3. und 4. Klassen alle drei Jahre durchführen. Dieses Mal bietet sich darum natürlich Max Liebermann an. Im Februar 2017 werden wir mit unseren Einführungen und Gestaltungen für das Projekt beginnen. Die Ausstellung findet ab dem statt. Hier zeigen unsere Kinder dann ihre Umsetzung zum Thema Max Liebermann. Wir freuen uns jetzt schon auf zahlreiche Besucher. Heike Hoffmeister-Eilts Max Liebermann Tennisspieler am Meer, 1. Fassung, 1901 Öl auf Leinwand, 69,5 x 100,3 cm Museum Kunst der Westküste, Alkersum/Föhr Repro Lukas Spörl Max Liebermann Reiter am Strand mit Foxterrier, 1911 Öl auf Leinwand, 70 x 100 cm Nationalmuseum Stockholm Max Liebermann Polospieler in Jenischs Park, 1903 Öl auf Leinwand, 71 x 102 cm Privatbesitz

5 Advent, Advent da wird geschmückt, gebacken und gebastelt 5 F E B B m a c h t m e h r Eine Woche lang wurde in der Grundschule Vahr ganz eifrig gebacken, gekocht, gebastelt, geprobt und dekoriert. Denn am Ende der Projektwoche für die gesamte Grundschule stand am Freitagnachmittag vor dem ersten Advent der Weihnachtsbasar an. Da konnten dann die Gäste all die schönen Leckereien und Bastelarbeiten nicht nur bewundern, sondern auch erwerben. Und kaum zu glauben manche Stände waren schon nach kürzester Zeit leer gekauft. Doch nicht nur Geschenke wurden hergestellt in dieser aufregenden Woche. Einige Kinder nahmen das Hörspiel Der geheimnisvolle Adventskalender, das sie auch selbst geschrieben haben, auf und freuten sich über jede verkaufte CD. Eine andere Gruppe studierte das Musical Simeon die unbekannte Weihnachtsgeschichte ein, das dann zweimal vor vollem Haus vorgeführt wurde. Selbstverständlich macht so ein Basarbesuch auch hungrig. Zum Glück war bestens für das leibliche Wohl gesorgt. Mit Pommes und Würstchen, Waffeln und Kuchen wurden die Gäste verwöhnt. Ein ganz herzliches Dankeschön an alle Eltern, die hier so tatkräftig unterstützten. Ein rundum gelungenes Fest, dessen Einnahmen der Grundschule Vahr zu Gute kommen. bg

6 6 FEBB macht mehr Wieder volles Haus auf dem FEBBIT Wie in jedem Jahr war wieder jede Menge los auf dem FEBBIT. 46 Aussteller präsentierten sich in den Räumen der FEBB mit ihren Unternehmen und Institutionen. Darunter waren viele alte Bekannte wie Airbus, die einen ganz besonderen Stand mit einem echten Flugzeugteil in der AHF-Halle hatten, aber auch neue Unternehmen wie Mars oder Kellogg s, die begeistert waren von der hervorragenden Organisation und den wissbegierigen Schülerinnen und Schülern. Daneben gab es noch ein sehr umfangreiches Vortragsprogramm. Nirgends können so gut Kontakte zur Wirtschaft hergestellt werden wie auf dieser schulinternen Job- und Ausbildungsbörse. Sei es um einen Praktikumsplatz zu ergattern, um für ein duales Studium auf sich aufmerksam zu machen oder um erste Gespräche für eine Lehrstelle zu führen. Ein besonderes Praktikum ein besonderer Ausbilder Im Jahr 2007 schlossen Airbus und die FEBB einen offiziellen Kooperationsvertrag. Dieser Vertrag hatte zum Inhalt, dass für unsere Schule für jedes Schulpraktikum eine bestimmte Anzahl an Betriebspraktikumsstellen bei Airbus zur Verfügung stehen. An der FEBB findet immer ein zweiwöchige Praktikum nach den Herbstferien für Schüler/innen der 9. Klassen Gymnasium statt. Hier stehen dann fünf Airbus- Plätze zur Verfügung. Für die 9. Klassen der IHR und Oberschule findet im Februar eines jeden Jahres ein dreiwöchiges Betriebspraktikum statt. Airbus bietet dafür 10 freie Plätze für die beiden IHR-Klassen an. Das besondere dieses Praktikums ist, dass in der 1. Woche in der Ausbildungswerkstatt unter Anleitung von Auszubildenden von Airbus handwerkliche Grundlagen vermittelt werden, wie sie ein Azubi im 1. Ausbildungsjahr bei Airbus erlernt. In der 2. und 3. Woche werden die Praktikanten auf verschiedene Hallen bei Airbus aufgeteilt, um vor Ort Erfahrungen zu machen. Der dritte Praktikumsblock findet für die Schüler/innen der Oberstufe in der E-Phase zwei Wochen vor den Sommerferien statt. Die Ausführung des Vertrags hatten seither Herr Schuster von Airbus und Herr Wangler von der FEEB durchgeführt. Da Herr Schuster Ende November 2016 seine Arbeit bei Airbus beendet und in den vorzeitigen Ruhestand geht, war der diesjährige FEBBIT die beste Gelegenheit, ihm für sein Engagement für unsere Schule herzlich zu danken und ihm alles Gute für die Zukunft zu wünschen. Alle Schüler/innen, die Interesse haben an einem Airbuspraktikum, sollen sich bitte bei Herrn Wangler ca. ein Jahr vor Beginn des Praktikums melden. An dieser Stelle möchte ich Herrn Schuster nochmals für die vertrauensvolle Zusammenarbeit über viele Jahre herzlich danken. Bernhard Wangler (Fachbereichsleiter WAT)

7 Den ganzen Tag spielen statt Schule wie schön Mein Praktikum habe ich in der Krabbelgruppe Glückritter e.v. verbracht, in der Kinder von ein bis drei Jahren betreut werden. Dort habe ich einen Einblick in das Arbeitsleben einer Erzieherin bekommen. Ich habe mich an meinem Arbeitsplatz wohl gefühlt, da ich sehr gut aufgenommen wurde. Mein Praktikum war für mich eine sehr gute Erfahrung, da ich hier alles machen konnte, was zum Beruf einer Erzieherin dazu gehört. Überwiegend habe ich mit den Kindern gespielt und nach dem Mittagessen habe ich ihnen beim Zähneputzen geholfen. Ich würde jederzeit wieder ein Praktikum in diesem Bereich machen, da es mich wirklich sehr interessiert. Sarah Stelter, 9B 7 FEBB macht mehr Pfleger Marian kümmert sich ums Herz In meinem Betriebspraktikum war ich im Klinikum Links der Weser und habe dort im Bereich der Kardiologie gearbeitet. In der Kardiologie geht es um Krankheiten rund um das Herz. Aufgrund meiner Erfahrungen bei der Johanniter Unfall-Hilfe e.v. und dem Schulsanitätsdienst hatte ich schon eine gewisse Vorstellung, was auf mich zukommen würde. Und so war es dann auch: Ich hatte Aufgaben wie z.b. Puls, Blutdruck oder Ähnliches zu messen, die Patienten zu betreuen oder die Essensausgabe zu übernehmen. Meine Arbeitszeiten waren zwischen 8:00 und 14:00 Uhr. An einem Tag durfte ich sogar an einem Schluckecho teilnehmen. Bei einem Schluckecho muss der Patient einen Schlauch schlucken, damit die Gefäße um das Herz betrachtet werden können. Dies macht man, um zu gucken, ob dort Kalkablagerungen oder Ähnliches sind. Während des Praktikums haben mich die Mitarbeiter immer gut betreut und versucht, mir so viel wie möglich zu zeigen. Es hat mir sehr gefallen, da ich Spaß daran habe, anderen Leuten, die Hilfe brauchen, zu helfen. Ich könnte mir sogar vorstellen, einmal in der Richtung Medizin zu arbeiten. Marian Böckmann 9b Moin! Perfekt geweckt mit Energy Bremen Nach den Herbstferien durfte ich ein zweiwöchiges Praktikum beim Radiosender Energy Bremen machen. Vor meinem Praktikum habe ich gedacht, dass sich beim Radio ein Moderator ins Studio setzt und mal eben drauf los redet. Mein Irrtum wurde bei Energy Bremen aufgeklärt: Es gibt jeden Tag um halb zehn eine Konferenz, in welcher der Ablauf des Tages und die Nachrichten, die gesendet werden sollen, besprochen und geplant werden. Hinter dem Moderator steht ein großes Team mit vielen verschiedenen Aufgaben z.b. aktuelle Nachrichten zusammenstellen, Recherche zu aktuellen Themen, Besetzung der Hotline. Und da Energy Bremen auch auf diversen sozialen Netzwerken wie unter anderem Facebook aktiv ist, muss sich auch jemand um die Posts und Videos kümmern. Ich durfte zweimal bei der Produktion eines Videos für Facebook helfen und filmen.* Ich habe im Studio geholfen und dem Moderator Aufgaben abgenommen, den Mitarbeitern aber auch viel über die Schultern geschaut. Bei Energy Bremen herrscht ein sehr gutes Betriebsklima. Alle duzen sich und generell ist es sehr entspannt und angenehm. Ich wurde ernst genommen, konnte meine Ideen einbringen, und habe mich sehr wohl gefühlt. Mir hat das Praktikum sehr, sehr viel Spaß gemacht, und ich glaube, dass ich nach meinem Abi etwas in die Richtung machen möchte. Jannes Grumbt 9b Sven und Insa *Und auch im Radio war Jannes zu hören, denn der Sender machte ein kleines Interview mit ihm, bei dem er über die FEBB und vor allem das Orchester berichten durfte. (Anmerkung d. Redaktion) Quelle: Energy Bremen

8 8 FEBB macht mehr The Dawn Kids at FEBB a very different English lesson Im Dutzend sicherer 12 neue Schülerlotsen wurden in ihr Amt eingeführt Ende September haben viele Klassen die Vorstellungen der Dawn Kids, einer Theater- und Musikperformancegruppe unserer englischen Partnerschule, der King s School in Harpenden, besucht und fast alle Schüler verließen die Veranstaltungen mit freudigem Gesichtsausdruck. Die Dawn Kids brachten uns in ihren Musik- und Theatervorträgen die frohe Botschaft von der Erlösung durch Jesus Christus näher und vermittelten in ihren szenischen Darbietungen einen Eindruck, wie ein Leben als Christ gelingen kann. Liebe Glaubensgeschwister, wie in der letzten Ausgabe angekündigt, möchten wir euch die Termine unseres Gebetskreises für 2017 nennen. Es ist immer wieder ein wichtiges Anliegen, für die vielen Kinder, Eltern und Mitarbeiter unserer Schule zu beten. Es geht uns darum, Informationen auszutauschen, um dann mit konkreten Anliegen mit Dank und Fürbitte vor Jesus Christus zu treten. Wir freuen uns über jeden, der mal mit dabei ist. Wir treffen uns im Gebetsraum im Gebäude der gymnasialen Oberstufe in der Steinsetzerstraße Es war eine Freude, ihnen zuzuschauen, da sie diese message sehr souverän und engagiert vortrugen, ihre Fröhlichkeit wirkte ansteckend! Und dass sie sich am Ende jeder sicher anstrengenden Aufführung immer noch Zeit nahmen, mit dem Publikum ins Gespräch zu kommen, überraschte so manchen, der auf diese Weise endlich mal die Gelegenheit bekam, mit echten Engländern zu sprechen Ulrich Hallerberg Gebetskreis an der FEBB dienstags jeweils um 19:30 Uhr am 17. Januar Februar März März Mai Juni 2017 Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung. Rolf Schmidhuber, Tel: Diethelm Guhl, Tel: Traditionell im Herbst findet die Einführungsfeier für die neuen Schülerlotsen statt. So wurden auch in diesem Jahr wieder 12 neue Lotsen und Lotsinnen in ihr Amt eingeführt, mit besonders lobenden Worten der beiden Ausbilder Herrn Faust von der Polizei Bremen und Herrn Preusche von der Verkehrswacht. Als Gäste der Feier dabei ist immer die komplette GSH, für die die Betreuung durch die Schülerlotsen ein unschätzbarer Dienst ist - und das schon seit über drei Jahrzehnten. Mit dem Vortrag von zwei schmissigen Liedern bedankten sich die Grundschüler bei ihren Lotsen. Geehrt wurden außerdem die bewährten Verkehrshelfer, die schon 1, 2 und sogar 4 Jahre dabei sind sowie die Sieger des Bremer Landeswettbewerbes. Sonja Nottmeier, deren Vater den Grundschülern natürlich bestens bekannt ist, berichtete dabei noch kurz von ihrer Teilnahme beim Bundeswettbewerb. Ein herzliches Dankeschön an alle fleißigen Verkehrshelfer und -helferinnen.

9 Wir ruhen uns da durch! Wenn wir in unsere Welt schauen, dann finden wir turbulente Zeiten vor. Vieles ist nicht schön und manches macht uns sicher auch Angst! Mittendrin sind wir, oft gefangen von Terminen und Hektik. Wir wünschen uns doch oft etwas mehr Gelassenheit und Ruhe. In den diesjährigen Osterferien reiste ich mit meinem Mann nach Uganda (Afrika). Für mich war es die erste Uganda-Reise (aber sicherlich nicht die letzte :-), mein Mann besuchte das Land, welches Churchill als die Perle Afrikas titulierte, bereits zum siebten Mal! Wir besuchten dort Patenprojekte unserer Gemeinde (Ev. St. Markus- Gemeinde Bremen), die wir in Kooperation mit der Epiphanias-Gemeinde durchführen. Daher waren auch zwei Mitglieder der Epiphaniasgemeinde mit uns auf Reisen. Der Besuch in Waisendörfern Father`s House sowie bei Patenkindern und in einem Krankenhaus beglückten uns mit unvergesslich schönen Momenten und bleibenden Eindrücken. Unvergesslich waren ebenso die Tage im Queen-Elisabeth- Nationalpark. Was wir in Uganda jeden Tag aufs Neue erlebt haben, war ein Segen für uns. Ein Eindruck stach unter vielen hervor: Die Menschen dort leben trotz großer Armut, vielen Schwierigkeiten, Ängsten und Nöten in vertrauensvoller Hoffnung und himmlischer Gelassenheit. Sie strahlen optimistische Ruhe und Zuversicht aus getreu dem Motto: Wir ruhen uns da durch! Dabei zeigten sie, dass ihr Motto Wir ruhen uns da durch nichts mit Faulsein zu tun hat. Stattdessen tun sie das, was sie können, mit dem was sie haben, dort wo sie sind und vertrauen darauf, dass Gott den Rest erledigt. Woher nehmen sie diese innerliche Ruhe? Von Gott! Sie lesen die Worte der Bibel nicht nur, sondern leben auch danach und beanspruchen diese für sich selbst. Der Glaube an einen lebendigen Gott, der für seine Kinder sorgt, ist der Mittelpunkt ihres Lebens und ihrer Hoffnung! Im Psalm 62, Vers 2 heißt es: Nur auf Gott vertraue ich und bin ruhig; von ihm allein erwarte ich Hilfe. Wir ruhen uns da durch - Dieses Motto liegt dem Buch Warum Ruhe unsere Rettung ist (Tomas Sjödin) zugrunde. Die Gedanken des Buches weben sich ein in die Erfahrungen aus Uganda. Die Menschen aus Uganda kennen das Buch nicht, und befolgen es doch. Ruhe, was ist das eigentlich - und wie kann man sie wirklich finden? Diese Fragen lassen den schwedischen Pastor und Schriftsteller Tomas Sjödin nicht los. Er beginnt darüber nachzudenken und zu beobachten, er reist und experimentiert - immer auf der Suche nach dem, was wir herbeisehnen, um es dann doch oft nur mit schlechtem Gewissen zu genießen. Ruhe ist die Abwesenheit von Arbeit, aber sie bedeutet nicht Untätigkeit und erst recht nicht Langeweile. Sjödin entdeckt das tiefe Geheimnis der Ruhe, denn sie steht nicht am Ende, wenn wir ermattet und zu nichts mehr fähig sind. Sie ist der Anfang von allem! ( Denn so spricht der Herr, HERR, der Heilige Israels: Durch Umkehr und durch Ruhe werdet ihr gerettet. In Stillsein und in Vertrauen ist eure Stärke. (Jesaja 30, 15). Genau das leben die Ugander tagtäglich in einer Fröhlichkeit, Gelassenheit und einem ansteckenden Gottvertrauen. Nicht wir waren diejenigen, die Geschenke verteilten oder Unterstützung anboten, nein, im Grunde genommen waren und sind wir überreich beschenkt worden! Die Lebensweise der Menschen in Uganda hat mich nachdenklich gemacht und hat mir gezeigt, was wirklich wichtig ist im Leben. Ich verspüre größere Dankbarkeit für Alltägliches (beispielsweise Strom und Wasser) und das Lebensmotto der Menschen in Uganda Wir ruhen uns da durch lädt mich immer wieder aufs Neue dazu ein, meinen Alltag zu entschleunigen, mein Tun zu hinterfragen und lässt Wichtiges wichtig erscheinen und Unwichtiges unwichtig. Augustinus sagte einmal: Unruhig ist unser Herz, bis es Ruhe findet in dir. Die Menschen in Uganda haben mir vorgelebt, dass sie in vielen, auch in scheinbaren Kleinigkeiten, ihr Zuhause in Gott gefunden haben. Mit allem kommen sie zu Gott und Gott enttäuscht sie nicht. Mein Eindruck ist, dass die Menschen mehr mit Gott erleben, weil sie sich viel mehr auf Gott verlassen (müssen). Gott lädt uns dazu ein, dass wir in all dem, was uns bewegt auf ihn schauen. Wir dürfen das, was uns bewegt, an ihn abgeben und ihn um Hilfe bitten. Lassen Sie uns bei allen Herausforderungen an das ugandische Motto denken: Wir ruhen uns da durch! mit dem Blick auf Gott! Johanna Kück 9 Teach & Preach

10 10 FEBB sozial Das Land Bremen war beeindruckt und zeigte sich spendabel Kicken fürs Leben Neue Hallenfußballschuhe für das FEBB-Fußballprojekt mit Flüchtlingen Gemeinsam können wir etwas bewegen! Das beweist die Kooperation der FEBB mit der Paulusgemeinde und der Erstaufnahmeeinrichtung für minderjährige Flüchtlinge. Seit nunmehr 14 Monaten stellt die FEBB-Habenhausen wöchentlich ihre Turnhalle zur Verfügung, damit dort minderjährige Flüchtlinge von der Erstaufnahmeeinrichtung in der Steinsetzerstraße Fußball spielen können. Ein bis zwei Mal in der Woche kommen zwischen 10 und 20 Jugendliche, um sich auszutoben, Spaß zu haben, aber auch um die niedrigschwellige Integrationsmöglichkeit zu nutzen. Begleitet wird das Projekt von ehrenamtlichen Mitarbeitern der Paulusgemeinde, die Woche für Woche ihre Zeit dafür einsetzen, dass für die Jugendlichen am ein besonderes Highlight und auch in Zukunft werden diese Schuhe hoffentlich noch sehr gute Dienste für die Integration und den Sport leisten. Cornelia Pache Willkommensdeutsch Deutschkurs für unbegleitete Flüchtlinge der Erstaufnahmeeinrichtung in der Steinsetzerstraße Die deutsche Sprache ist der Schlüssel zur Integration. Und je eher man mit ersten Übungen anfängt, umso besser. Darum haben sich einige Mütter und Mitarbeiterinnen aus unserer Schule entschlossen, die Erstaufnahmeeinrichtung Steinsetzerstraße, die ja in ganz unmittelbarer Nachbarschaft der Grundschule Habenhausen liegt, zu unterstützen. Seit einigen Monaten bieten sie regelmäßig zwei Mal pro Woche einen Deutschkurs für die unbegleiteten Flüchtlinge der Unterkunft an. Theoretisch dauert der Unterricht 1,5 Stunden meinst wird es länger, denn die ca. 15 Flüchtlinge, die jeweils am Kurs teilnehmen, sind sehr wissbegierig und sind in den 2-3 Wochen, die sie in der Erstaufnahmeeinrichtung zubringen, regelmäßig dabei. So klappen erste Basics der deutschen Sprache dann nach kurzer Zeit schon recht gut. Wo wohnst du, Ich heiße Wie geht es dir? sind erste Kommunikationsmöglichkeiten (neben Händen und Füßen ). Gelernt wird auch mit Gesellschaftsspielen wie Memory oder Uno, so dass auch Zahlen, Uhrzeiten und Begrüßungen etc. erlernt werden. Schwierig und schwer planbar ist für die Lehrenden vor allem die bunte Vielfalt an Sprachen, auf die sie treffen. Mal ist es arabisch, dann wieder hauptsächlich Farsi oder auch afrikanische Sprachen. Da wird eine Menge an Material benötigt. Sehr groß war darum die Freude über die Zuwendung, die das Land Bremen nun dem Projekt zukommen ließ Euro stellt die Senatorin für Soziales, Jugend, Frauen, Integration und Sport für Wörterbücher, Spiele, Arbeitsmaterial und auch für eine Weiterbildung der Mitarbeiter zur Verfügung. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter freuten sich sehr über diese Unterstützung, die auch eine Würdigung ihres Engagements bedeutet. bg die Jugendlichen etwas Abwechslung in ihrem Alltag erleben, die erlernten Deutschkenntnisse anwenden und Kontakt zur deutschen Kultur erfahren können. Das Projekt hat mittlerweile auch das Land Bremen überzeugt. Daher hat die FEBB nun eine Förderung von 798 Euro von der Senatorin für Soziales, Jugend, Frauen, Integration und Sport erhalten, um Hallenfußballschuhe für die geflüchteten Jugendlichen zu kaufen. Mit einem preislichen Entgegenkommen von Deichmann konnten damit 22 neue paar Schuhe gekauft werden. So war das Fußballspielen mit neuem Schuhwerk Shoppen für die FEBB Und wie geht das? Ganz einfach bei reinschauen und die FEBB als Wunscheinrichtung auswählen. Dann braucht man nur noch einen von über 1000 Partnershops anklicken, bei dem man etwas kaufen möchte und schon erhält die FEBB eine Dankeschön- Prämie zwischen 2-12 %, ohne dass Mehrkosten auf den Käufer zukommen. So einfach kann man helfen! Unsere Einrichtung macht mit! Einfach doppelt freuen Weihnachtseinkäufe über

11 Danke für Ihr Engagement im profebb Förderverein In unserer Schule sollen die Kinder viel lernen und wichtige Kenntnisse in unterschiedlichsten Fächern sammeln. Sehr wichtig ist aber auch, dass sie etwas für ihr Leben grundsätzlich lernen, dass sie wissen, wer ihnen das Leben geschenkt hat und wie sich Gott das Leben der Menschen auf dieser Erde vorstellt. Dazu gehört auch die Hilfsbereitschaft. Diese erfährt der profebb Förderverein durch viele Gaben im Laufe des Jahres. Und dafür möchten wir an dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön aussprechen. Vieles konnte so in diesem Jahr schon bewegt werden, wie Sie in den letzten Ausgaben der FEBB family immer wieder verfolgen konnten. Die neuesten Projekte, die profebb aufgrund Ihrer Hilfe unterstützen konnte, sind eine neue Nestschaukel für den Schulhof der Grundschule Habenhausen und neue Rettungswesten für die Ruderer der Sportkurse und der AG. Demnächst kann profebb auch das Schulorchester erfreuen mit der Unterstützung für zwei neue Pauken. Wir freuen uns auch im kommenden Jahr über viele Spender ob Einzelspenden oder wiederkehrende Gaben. Wenn jeder nur ein bisschen gibt, kann das zusammen eine Menge bewirken. Weitere Information über profebb erhalten Sie unter 11 FEBB sozial FEBB Förderverein profebb der Förderverein der FEBB. Bankverbindung: Evangelische Bank, IBAN: DE , BIC: GENODEF1EK1. Bei Angabe Ihrer Kontaktdaten erstellen wir gerne eine steuerlich abzugsfähige Spendenbescheinigung. Weihnachten im Schuhkarton mit wenig Einsatz viel bewirken Weihnachten im Schuhkarton ist Teil der weltweit größten Geschenkaktion für Kinder in Not. Seit 1993 wurden weltweit bereits über 130 Millionen Kinder in rund 150 Ländern erreicht. Mit einer Päckchenspende bewirkt man weitaus mehr als einen Glücksmoment: Man gibt Kindern die Chance, die Weihnachtsbotschaft für sich zu entdecken und echte Liebe kennenzulernen. Auch an der FEBB wurde die Aktion immer wieder unterstützt so auch in diesem Jahr an den Grundschulstandorten Habenhausen und Vahr. Dabei haben viele Kinder mit ihren Eltern Kartons beklebt und gefüllt. Oder es entstand eine fröhliche Klassenaktion wie bei Frau Lenz. Die Kartons wurden gemeinsam beklebt und dann wurde anhand einer Liste geklärt, wer was mitbringen darf für die beiden Geschenkekisten. Natürlich schickten die Kinder auch noch ein Klassenfoto mit einem Weihnachtsgruß mit und hoffen, dass sich die Kinder auch über diesen ganz persönlichen Gruß besonders freuen. Jede Menge bunte, wohl gefüllte Schuhkartons kamen zusammen. Da hatten die eifrigen Viertklässler ganz schön was zu schleppen, um die Kartons vom Sekretariat nach unten zu bringen, damit der Hausmeister sie dann zur Gesamtsammelstelle in der Vahr bringen konnte. bg

12 12 FEBB Welcome Seit Oktober 2015 höre ich meinen Namen Frau Toisuta so oft an einem Tag, wie im normalen Leben nicht in einer Woche... Es ist mir eine große Freude, jeden Tag in der Zeit von 12:00-14:15 Uhr auf dem Schulhof der FEBB Vahr die lieben SchülerInnen zu betreuen, mit ihnen zu lachen, Streit zu schlichten, zu trösten, ihnen zu sagen wie sie fürsorglich miteinander umzugehen haben und manchmal auch den Sorgen der Mütter zuzuhören. Hallo zusammen! Ich heiße Angela Fischer und bin seit August dieses Jahres an der weiterführenden Schule als Regelschullehrerin und Sonderpädagogin tätig. Angefangen habe ich damals noch als Angela Krause, was sich dann im Oktober durch meine Hochzeit änderte. Bereits in Hannover habe ich über acht Jahre in einer christlichen Schule gearbeitet und freue mich sehr darüber, dass ich weiterhin an einer Schule unterrichten darf, an der ich nicht nur Wissen vermitteln, sondern auch aus meinem Glaubensleben berichten darf. Meine derzeitigen Aufgaben umfassen den regulären Unterricht in Deutsch, GUP, Werken, Kunst und Profil in der 5. Klasse der Oberschule, die gemeinsame Klassenleitung und den Bereich der Integrationspädagogik, den ich bereits in Hannover geleitet habe. Ich freue mich sehr, im Team der FEBB mitarbeiten zu können. Zur -fast- gleichen Zeit, sorgt mein Ernest Toisuta für das leibliche Wohl im Kiosk und in der Mensa der weiterführenden Schule in Habenhausen. Seit 1989 sind wir in Bremen und unsere Kinder haben seitdem bis 2012 die FEBB besucht. Wir sind der FEBB bis heute treu geblieben. Anfänglich als aktive Eltern und heute wieder, diesmal auf der anderen Seite der Münze an einem sehr schönen Arbeitsplatz mit netten Kollegen, den wir nicht missen möchten. Aus dem warmen Indonesien kommend haben wir in all den Jahren Bremen, die Menschen, und sogar das Wetter lieben gelernt. Die Paulusgemeinde ist unsere Heimatgemeinde, wo wir von Anfang an seit dem wir in Bremen sind, willkommen waren. home is where your heart is und unser Herz ist in Jesus und Jesus ist in der FEBB und in Bremen. Tuhan Yesus memberkati Gott segne Dich mit der Losung für 2017 Gott spricht: Ich schenke Euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in Euch. Hesekiel 36,26 Jesus is the reason to live Patricia und Ernest Toisuta Alessja & Jurij Überraschung für die neuen Erstklässler: aus der Klassenlehrerin Frau Seger war Frau Anatzki geworden Alessja & Jurij Anatzki 7. August 2016 Gott ist Liebe und wer in Liebe lebt, lebt in Gott und Gott lebt in ihm. 1. Johannes 4, 16

13 Gute Noten für die FEBB als Ausbildungsschule Sehr geehrter Herr Klemm, ich möchte mich bei Ihnen und Ihrem Kollegium herzlichst dafür bedanken, dass Sie jene StudentInnen, welche mit Schuljahresbeginn ihr Orientierungspraktikum in Ihrer Schule absolvieren durften, auffallend gut und fürsorglich betreut haben. Die betreffenden Mentorinnen und Mentoren Ihrer Schule zeigten u.a. ein großes Engagement bei der so wichtigen Möglichkeit, den jungen Leuten eigenständig Unterricht durchführen zu lassen. In den nachfolgenden Reflexionsgesprächen konnte ich auf der einen Seite wahrnehmen, wie stolz sie waren, sich einmal oder mehrfach dahingehend prüfen zu können, wie es ist, sich vor einer Lerngruppe präsentieren zu dürfen und auf der anderen Seite erfahren zu müssen, dass es gar nicht so einfach ist, einen wirklich guten Unterricht zu gestalten. In meinem Abschlussseminar am konnte festgestellt werden, wie sehr sich die anderen StudentInnen eine derartige Betreuung gewünscht hätten. Diesen von Ihren Stu - dentinnen erlebten Standard würde ich gerne auf die Staatsschulen übertragen... Hallo, mein Name ist Louisa Lütjen. Ich habe vom mein fünfwöchiges Schulpraktikum bei euch an der Freien Evangelischen Bekenntnisschule Bremen absolviert. Zur Zeit studiere ich Geschichte und Deutsch auf Gymnasiallehramt an der Universität Osnabrück und möchte später in den genannten Fächern als Lehrerin arbeiten. Während der gesamten Praktikumszeit habe ich mich an eurer Schule sehr willkommen und gut aufgenommen gefühlt. Das Lehrerkollegium war mir gegenüber sehr offen und daran interessiert, mich in seinen Schulalltag zu integrieren. Neben meiner Rolle als Beobachterin konnte ich ebenfalls eigene praktische Erfahrungen im Unterricht sammeln, wobei ich immer auf die Unterstützung der Lehrer zählen konnte. Zudem ist mir besonders das positive Miteinander sowohl innerhalb des Lehrerkollegiums, als auch zwischen den Lehrern und den Schülern aufgefallen. Insgesamt hat mich das Praktikum in meiner Entscheidung, später den Beruf des Lehrers auszuüben, bestätigt. Das gesamte Schulkonzept hat mir sehr gut gefallen, sodass ich mir sehr gut vorstellen kann, in Zukunft weitere Erfahrungen an der Schule zu sammeln. Ich durfte im Rahmen eines Praktikums der Uni Leipzig an der Febb arbeiten. Das war eine sehr bereichernde Zeit für mich - als angehende Lehrerin, aber auch als ehemalige Schülerin. Ich durfte die Febb 12 Jahre aus der Perspektive einer Schülerin sehen, daher war es nun umso interessanter hinter die Kulissen zu blicken. Und es berührte mich tief im Herzen zu sehen, wie die Lehrer an dem Erfolg und Weiterkommen der Schüler interessiert sind und sogar jeden Morgen und nochmal gesondert vor Prüfungen für diese beten. Auch als Lehramtsstudentin konnte ich viel von den Lehrern lernen. Jeder stand mir mit Rat und Tat zur Seite. Ich wurde auf Augenhöhe behandelt und auch außerhalb des schulischen Kontexts durfte ich jederzeit Fragen stellen. So konnte ich nach den vier Wochen sagen, dass dieses Praktikum mehr Urlaub als Arbeit war. Ich liebe es, dass es das ultimative Ziel dieser Schule ist, nicht nur Wissen, sondern auch Dinge zu vermitteln, die über diese Welt hinausgehen Jesus. So etwas ist heutzutage selten und ich denke, ich war sehr privilegiert hier zur Schule gehen und nun auch Praktikum machen zu dürfen. Michelle Rousseau 13 FEBB Welcome Herzliche Grüße Hartmut Jestadt Ausbilder am Landesinstitut für Schule (LIS) Bremen, im September 2016 Wir suchen ab sofort LEHRKRÄFTE SEK I UND/ODER SEK II LEHRkrÄFTE GRUNDSCHULE Weitere Informationen finden Sie auf

14 14 febb Goodbye Was denn nun, wir müssen bauen. Die Räume wurden zu klein und das Schulgebäude war uns gekündigt. Aber wo war so schnell etwas Neues, wohin? Denn die Schule sollte ja weitergehen. Wo ist ein Baugrundstück zu kaufen oder ein passendes Gebäude zu mieten? Es war eine angespannte Situation in der Trägerschaft der FEBB. Den Einen wurde der Boden unter den Füßen zu heiß wegen der möglichen Verschuldung, den anderen war die Zeit zu kurz zum Bauen. Das mögliche Baugrundstück kam in Sicht, aber der Architekt mit der nötigen Fachkompetenz wo war er? Da tauchte einem von uns ein Name auf. Der wurde dann von allen Seiten beäugt und hinterfragt. Es war Werner Koch. Würde er es schaffen, in so kurzer Zeit einen geeigneten Bauplan mit allen dazugehörigen Nebenleistungen und Formalitäten zu erstellen, so dass das Gebäude zu Schulbeginn in Betrieb gehen konnte? Uns war allen klar - Werner braucht Gebet! Denn ohne Gottes Hilfe und seine Führung ist die Aufgabe nicht zu schaffen. Es wurde ein Bauausschuss gegründet und in den Träger-Gemeinden Gebetskreise ins Leben gerufen. So wurde der Architekt zwar unterstützt, aber die Arbeit, der Zeitdruck und die Verantwortung lagen trotzdem bei ihm. Gott sei Dank! Das Gebäude an der Habenhauser Brückenstraße 1, das heute der Schule das Gesicht gibt, konnte rechtzeitig fertiggestellt und in Betrieb genommen werden. Der Dank geht aber auch an seine Familie. Im weiteren Verlauf der Schule war Werner Koch dann gar nicht mehr wegzudenken, denn es blieb ja nicht bei dem einen Gebäude. Damit alles effektiver gehen konnte, wurde Werner Koch in den Vorstand berufen. Damit nahm er noch mehr Arbeit auf sich. Wir waren froh und hocherfreut darüber, dass wir nun einen Architekten im Vorstand der noch jungen FEBB hatten. Wenn wir die letzten Jahrzehnte zurückblicken, sehen wir, dass Gebäude und Umbauten der FEBB die Handschrift von Werner Koch tragen. Dann kann man seinen Einsatz gar nicht genügend würdigen. An seiner Freude lässt er auch gerne andere teilhaben. So ist der Name Werner Koch noch mit dem Stiftshüttenbus auf den vielen Klassenfahrten durch ganz Europa verbunden und bleibt durch Wort und Bild bei den Schülern in Erinnerung. Bei den letzten Vorstandswahlen der FEBB am hat Werner Koch sich nicht erneut zur Wahl gestellt. Umso mehr wünschen und hoffen wir, dass er im Trägerverein der FEBB mit seinen FEBB Bau- und Vorstandserfahrungen weiterhin mitwirkt. Unserm Herrn Jesus Christus danken wir, dass er uns über so viele Jahre treu mit allem versorgt und ausgestattet hat, um seinen Segen bitten wir auch weiterhin für die Schule und für Werner Koch. Bremen, im November 2016 Willi Storm Mitglied des Trägervereins der FEBB

15 Nach der Schule ist vor dem Studium Ehemalige simulieren den Unialltag Das Abitur in der Tasche ein Meilenstein geschafft. Doch für viele Absolventen beginnt dann ein weiterer Lernabschnitt das Studium. Und wieder einmal fällt dann der Satz: Jetzt beginnt der Ernst des Lebens.. Damit die zukünftigen Schulabgänger der FEBB schon mal in den Alltag an einer Hochschule hineinschnuppern können, bot febbex der Ehemaligenverein der FEBB nun schon zum dritten Mal den College-Day an für alle Schülerinnen und Schüler der Q1 und Q2. Dabei wurde die Schule für einen Tag zur Uni: In Vorlesungen, Übungen und Seminaren lernten die zukünftigen Studierenden den Universitätsalltag kennen und sahen, was auf sie im Studium alles zukommen kann. Von International Business und strategische Unternehmensführung sowie Zivil- und öffentlichem Recht über Lebensmitteltechnologie, Systematische Botanik und Anatomie bis hin zu höherer Mathematik, Vermessungstechnik und Soziologie. Der College-Day war breit gefächert aufgestellt und jeder Schüler konnte in drei aufeinanderfolgenden Blöcken Vorträge unterschiedlicher Fachrichtungen hören teilweise auch auf Englisch. In den anschließenden Fragerunden gab es genügend Zeit, all die Fragen loszuwerden, die die Schüler schon immer bezüglich des Studiums stellen wollten, z.b. zur Finanzierung oder zur Wohnsituation. Ein hervorragendes Angebot, mit ganz unterschiedlichen Dozenten und Dozentinnen alles Ehemaligen, die gerne ihre Erfahrungen weitergeben und so ihre frühere Schule in der Vorbereitung auf den Ernst des Lebens unterstützen. bg 15 FEBB Ehemals Herzliche Einladung zur - mas Party Weihnachtsfeier für alle Ehemaligen und ihre Familien. Am um Uhr in der Cafeteria des GyO-Zentrums. Mit Waffeln und Glühwein. Mehr Informationen auf gemeinnütziger e.v. Ehemaligennetzwerk der FEBB

16 16 febb on schule tour London with Proms Im September unternahm die Klasse 8d eine Klassenfahrt nach London. Nina Hundsdörfer und Marie Plöger fassen ihre Eindrücke zusammen. Vom 9. bis 12. September 2016 sind wir die Klasse 8d nach London gefahren. Am Freitagmorgen haben wir uns um 5 Uhr am Bremer Flughafen getroffen, und um 7 Uhr ging es mit dem Flugzeug nach London. Nach unserer Ankunft in der Jugendherberge im Stadtzentrum durften wir in kleinen Gruppen los, um die Umgebung zu erkunden und uns etwas zu essen zu kaufen. Am Nachmittag gingen wir gemeinsam zum Tower of London. Dort konnten wir die Kronjuwelen, die Folterkammer, The Ravens und viele andere Dinge anschauen. Auf dem Rückweg zur Jugendherberge sahen wir ein besonderes Ereignis: die offene Tower Bridge. Am Samstagmorgen gingen wir nach einem leckeren Frühstück zum London Eye, zum Big Ben und zur Westminster Abbey. Danach sahen wir in der Mittagszeit die Wachablösung vor dem Buckingham Palace. Wer danach noch Lust hatte, durfte mit Frau Ebersbach zum Shopping in die Oxford Street gehen. Die anderen konnten zurück in unser Youth Hostel fahren, um sich vor dem Höhepunkt unserer Klassenfahrt noch ein wenig auszuruhen. Am Abend sind wir dann zum Hyde- Park aufgebrochen, wo das Konzert Proms in the Park stattfand. Es war ein Riesen-Event: Menschen nahmen daran Teil, aßen, sangen und tanzten bei einer großartigen Stimmung. Den Abschluss bildete das Feuerwerk und danach gingen wir langsam zur U-Bahn zurück. Am Sonntagmorgen fuhren wir zu Madame Tussauds, dem berühmten Wachsfigurenkabinett. Täuschend echte Figuren, z.b. von Bob Marley, Barack Obama, Johnny Depp, Adele, Britney Spears und vielen anderen Berühmtheiten, waren zu sehen und bei einer Art Schnitzeljagd wurden wir durch verschiedene Räume geführt, um Sherlock Holmes zu finden. Nach dem Besuch bei Madame Tussauds hatten wir Riesenhunger und machten ein Picknick im nahe gelegenen Regents Park. Der Montagvormittag war ausgefüllt durch einen Besuch in der Tate Modern Gallery, von deren Aussichtsplattform man eine großartige Aussicht auf die Skyline von London hat, und am Abend flogen wir mit vielen tollen Eindrücken zurück nach Bremen. Freie Evangelische Bekenntnisschule Bremen, Habenhauser Brückenstr. 2, Bremen Entgelt bezahlt beim Postamt 33, Bremen Falls Empfänger verzogen, bitte nachsenden! Anschriftenberechtigungskarte mit neuer Anschrift! Falls unzustellbar: zurück.

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