Ressourcenschutz in der Bauwirtschaft. Stuttgart, 23. Januar 2014

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1 Ressourcenschutz in der Bauwirtschaft Bundesweites Fachsymposium zu neuen Entwicklungen und Erfahrungen im Einsatz von ressourcenschonendem Beton (R-Beton) Stuttgart, 23. Januar 2014 Industrieverband Steine und Erden Baden-Württemberg e.v.

2 Hoch- und Tiefbau mit sekundären Rohstoffen Der ressourcenschonende Beton (R-Beton) kommt bei uns im Hochund Tiefbau immer mehr zum Einsatz, nachdem in der Schweiz bereits rund 90 Prozent der nachgefragten Betonsorten durch R-Beton gedeckt werden. Der ressourcenschonende Beton besitzt dieselben Qualitätseigenschaften wie konventioneller Beton. Bei diesem genormten Regelbaustoff besteht der Zuschlag in Anteilen aus einer Gesteinskörnung, die aus aufbereitetem Altbeton von zurückzubauenden Altgebäuden gewonnen wird. So kann ein Teil der Rohstoffe für die benötigten Baustoffe aus unmittelbarer Nachbarschaft der Bauvorhaben gewonnen werden. Nach dem Motto Aus alt macht neu nutzt R-Beton damit sekundäre Rohstoffe aus dem Abbruch von Gebäuden. Gerade in Ballungsräumen kann man den Gebäudealtbestand quasi als Steinbruch nutzen. Dadurch muss weniger Kies abgebaut werden, was flächenintensive Eingriffe in Natur, Landschaft und den Grundwasserhaushalt erspart. Durch den Baustoff lassen sich zudem Lkw-Transporte infolge kurzer Wege zwischen Gebäudeabbruch sowie -neubau, damit Kosten und klimaschädlicher CO 2 -Ausstoß verringern. Gleichzeitig lassen sich die Abfallberge verringern. Mit dem vermehrt anfallenden Abbruchmaterial aus dem Gebäudealtbestand besteht eine wichtige Rohstoffquelle nunmehr auch für den Hoch- und Tiefbau. Wenn solche wertvollen Sekundärrohstoffe vermehrt in den Stoffkreislauf kommen, werden die Bauschuttmengen reduziert. Sie machen fast 10 Prozent des Abfalls im Lande aus, so dass durch R-Beton wertvoller Deponieraum geschont wird.

3 Ressourcenschutz in der Bauwirtschaft: Neue Entwicklungen und Erfahrungen im Einsatz von ressourcenschonendem Beton (R-Beton) Zur Schonung der knappen Rohstoffquellen erfahren Baustoffe im Sinne einer umweltfreundlichen, nachhaltigen Kreislaufwirtschaft, die wie ressourcenschonender Beton (R-Beton) in Anteilen auf sekundäre Rohstoffe zurückgreifen, in der Praxis eine wachsende Wertschätzung. In der Rezeptur des R-Betons wird in Anteilen Kies oder gebrochener Naturstein durch in den Kreislauf eingebrachte Gesteinskörnung ersetzt, die vom Rückbau von Bauwerken stammt. R-Beton hat die gleichen Eigenschaften wie konventionell hergestellter Beton und ist seit mehr als zehn Jahren nach denselben Regelwerken zugelassen und damit einsetzbar. R-Beton wird in Baden-Württemberg mittlerweile bei zahlreichen Bauvorhaben eingesetzt. Das Land nimmt dabei eine Vorreiterrolle in Deutschland ein. Wichtige Impulse kommen aus der Schweiz, wo man wo man auf eine beeindruckende Bau- und Vergabepraxis verweisen kann. Erfahrungen aus konkreten Bauvorhaben im Hochbau liefern wichtige Erkenntnisse, die Anlass zu einem Austausch im Rahmen eines Fachsymposiums bieten. Zudem wurden mittlerweile Aufbereitungsstrategien und Betonrezepturen entwickelt, welche auch den Einsatz von aufbereitetem Ziegelmauerwerk erlauben. Soll es in Zukunft gelingen, rezyklierte Gesteinskörnung aus alten Bauwerken in größeren Mengen als bislang als Baustoff wieder zurückzuführen, so sind hierfür die technischen wie rechtlichen Voraussetzungen zu schaffen.

4 9.30 Uhr Uhr Uhr Programm Moderation: Prof. Dr. Jürgen, Schnell, Vorsitzender des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton, Leiter des Fachgebiets Massivbau und Baukonstruktion an der Technischen Universität Kaiserslautern Registrierung Begrüßung und Eröffnung Franz Untersteller MdL, Minister für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Themenkreis 1 Ressourcenschutz im Bausektor Die Bedeutung des Bausektors im Deutschen Programm zur nachhaltigen Bewirtschaftung von Ressourcen (ProgRess) Hermann Keßler, Leiter des Fachgebiets Ressourcenschonung, Stoffkreisläufe, Mineral- und Metallindustrie beim Umweltbundesamt (Dessau) Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Ressourcenschutz auf kommunaler Ebene und die erfolgreiche Einführung des Baustoffs ressourcenschonender Beton durch die Vergabepraxis der Stadt Zürich Werner Hofmann, Stadt Zürich, Leiter der Fachstelle Ingenieurwesen, Amt für Hochbauten der Stadt Zürich Diskussion und Pause Themenkreis 2 Neue Entwicklungen bei Herstellung und Einsatz des ressourcenschonenden Betons: Von Gesteinskörnung Typ 1 auf Typ 2 Die Herstellung von ressourcenschonendem Beton: Rezepturen, Zuschlagstoffe und Verarbeitung Hans-Jörg Weiß, TBW Transportbeton Waiblingen Normen und Regelwerke: Eignungsprüfung und Prüfergebnisse Bernhard Dziadek, Krieger Betontechnologiezentrum (Remseck) Diskussion

5 12.20 Uhr Uhr Themenkreis 3 Stoffstrom-Management beim neuen Sekundärrohstoff; Herstellung der RC-Gesteinskörnungen Vom Gebäudeabriss bis zum Rohstoff: Wege und Strategie zur Gewinnung qualitätsgesicherter RC-Gesteinskörnung Walter Feeß, Erdbau Feeß GmbH & Co KG (Kirchheim u. T.) Anforderungen an die Überwachung der Gesteinskörnung und die Ergebnisse des Qualitätssicherungssystems Jörg Mändle, Institut Dr. Haag (Kornwestheim) Uhr Uhr Verwendung von ressourcenschonendem Beton dargestellt am Beispiel des Modellbauvorhabens WTZ Wissenschafts- und Technologiezentrum Heilbronn Wolf-Dieter Sprenger, Abteilungsleiter der Stadtsiedlung Heilbronn GmbH Einsatz von ressourcenschonendem Beton bei öffentlichen Hochbaumaßnahmen im Land Berlin Sylvia Baumgärtner, Gruppenleiterin Projektmanagement Wissenschaft und Universitäten der Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Berlin) Uhr Diskussion Uhr Diskussion und Pause Uhr Uhr Mittagspause Themenkreis 4 Erfahrungen aus der Praxis zum ressourcenschonenden Beton in der Bau- und Wohnungswirtschaft Verwendung von ressourcenschonendem Beton beim Bau- und Wohnungsverein Stuttgart Thomas Wolf, Vorstand des Bau- und Wohnungsvereins Stuttgart Uhr Themenkreis 5 Ein Blick in die Zukunft über die Fortentwicklungen bei baurechtlichen Regelungen Der Nachweis der Verwendbarkeit nicht geregelter Bauprodukte im Anwendungsbereich der Landesbauordnung Dr. Gerhard Scheuermann, Leiter des Referats Bautechnik und Bauökologie beim Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg

6 15.15 Uhr Uhr Uhr Wie könnten sich die Regelwerke weiterentwickeln? Raymund Böing, Ressortleiter Betontechnologie Transportbeton Entwicklung und Anwendung, HeidelbergCement AG (Leimen) Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Breit, Leitender Direktor des Materialprüfamtes und Leiter des Fachgebietes Werkstoffe im Bauwesen der Universität Kaiserslautern Diskussion Themenkreis 6 Ausblick, Schlussfolgerungen, Fazit Ressourcenschonender Beton Heute und Morgen eine Gesprächsrunde Teilnehmerinnen und Teilnehmer: Thomas Beißwenger, Hauptgeschäftsführer des Industrieverbands Steine und Erden Baden-Württemberg e. V. (iste) Robert an der Brügge, Vorsitzender des Verbandsrats des Verbands baden-württembergischer Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.v. (VBW) angefragt Ulrich Nolting, Geschäftsführer BetonMarketing Süd Dr. Christine Lemaitre, Geschäftsführerin der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen Uhr Uhr Dipl.-Ing (FH) Gerhard Freier, Ingenieurkammer Baden-Württemberg Dipl.-Ing. Rolf Wizgall, Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft, Referat Kreislaufwirtschaft, Abfalltechnik Schlusswort Martin Eggstein, Leiter der Abteilung Grundsatz, Nachhaltigkeit, Klimaschutz, Umwelttechnik, Kreislaufwirtschaft beim Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Ende des Fachsymposiums

7 Bildnachweis Titelseite (1) Scherer & Kohl, (2,3,4 sowie Innenseiten) ID kommunikation mannheim, (5) Bau- und Wohnungsverein Stuttgart. -Planauszug: NAVTEQ/PTV AG/Map & Guide. Stadtplanauszug: Landeshauptstadt Stuttgart B27 Kriegerstraße Im Kaisemer Kriegerstaffel Jägerstraße U5 U7 U9 U12 U14 U15 Hotel Rieker Hotel Graf Zeppelin Zeppelin Carré Heilbronner Straße Schillerstraße Kronenstraße Ministerium f. Integration 15 S.-Klett-Platz Lautenschlager- straße Thouretstraße Heilbronner Straße Wagenladungsstraße 44 StephanstraßeStephanstraße A.-Klett-Platz R Königstraße Marstallstraße ße Carl-Etzel-Straße Am Hauptbahnhof i- Punkt Pariser Pl. Warschauer Straße Karoline-Kaulla-Weg Hauptbahnhof Hotel am Schlossgarten Putlitzw. Osloer Straße Mittlerer Schlossgarten John- Cranko-Weg gassen-weg Athener Straße U9 U Biergarten U1 U2 U4 Planetarium U9 U Staatsgalerie U Mittlerer Schlossgart en KöniginKatharinaStift Adenauer-Straße Willy-Brandt-Straße 42 Schillerstraße U1 U2 U Wullestaffel Sängerstraße 40 Ministerium Umwelt, Klim Energiewirts Ministerium f. Ländlichen Raum und Verbraucherschutz splatz/urbanstraße Willy-Brandt-Straße Le Méridien Landhausstraße e Urbansplatz Hauffstraße Neckarstraße Hauptbf (Arnulf- Klett-Platz) U Paul- Löbe-Staffel Am Neckartor Hallbergerstraße Kernerstraße Kernerstraße Landhausstraße Urbanstraße Urbanstraße Wagenburgstraße Friedenstraße Schubartstraße Sängerstraße Werastraße Emil-Molt-Staffel Schützenstraße Schützenstraße Haussmannstraße Anfahrt Zu Fuß Zum Ministeriumsneubau Willy-Brandt-Straße kommen Sie vom Stuttgarter Hauptbahnhof zu Fuß durch den Schloßgarten (ca. 10 Min.). Sie gehen hierbei am Planetarium vorbei und nehmen nach ca. 100 m rechts die ersten zwei Treppen der Fußgängerbrücke. Dann biegen Sie nach rechts ab und stoßen auf die Willy-Brandt- Straße. Dieser gehen Sie links entlang bis zum Haupteingang des Gebäudes 41. Mit dem öffentlichem Nahverkehr Vom Hauptbahnhof Stuttgart aus mit den Stadtbahnlinien U9 (Richtung Hedelfingen ) oder U14 (Richtung Remseck ) bis zur Haltestelle Neckartor. Die Haltestelle verlassen Sie durch den Ausgang Schlossgarten und gehen entlang der Willy-Brandt-Straße bis zum Haupteingang des Ministeriumsneubaus. Fahrplan-Auskunft Mit dem Pkw Orientieren Sie sich zunächst am Stuttgart Hauptbahnhof. Parkmöglichkeiten bestehen in der Tiefgarage Hotel Le Méridien, Willy-Brandt-Str. 30, Schlossgarten-Tiefgarage direkt am Hauptbahnhof bzw. an der Königstraße. Mit dem Flugzeug Vom Flughafen Stuttgart-Echterdingen mit der S-Bahn von der Station Flughafen/Messe (tief) S2 (Richtung Backnang ) oder S3 (Richtung Schorndorf ). Zurück mit der S-Bahn S2 (Richtung Filderstadt ) oder S3 (Richtung Flughafen/Messe ).

8 Teilnehmerhinweise Anerkannt als Fort- und Weiterbildungsveranstaltung der Architektenkammer. Termin Mittwoch, 23. Januar 2014 Ort Stuttgart, Ministeriumsneubau an der Willy-Brandt-Str. 41 (straßenseitiger Haupteingang), Konferenzsaal E 001 im Erdgeschoß Kreis der Teilnehmerinnen und Teilnehmer Vertreter des Hochbaus (Architekten, Bauingenieure, Planungsbüros, öffentliche und private Bauherren, Bauhandwerker, Bauträger, Bauunternehmen), der Bauwirtschaft (Betonhersteller, Baustoffindustrie), der Recycling- und Abfallwirtschaft, der Bau- und Baugenehmigungsbehörden des Landes und der Kommunen (wie Baubürgermeister, Stadtund Kreisbaumeister), der Immobilien- bzw. Wohnungswirtschaft, der Politik, der Forschung und Wissenschaft, der Länder- und Bundesministerien sowie des Klima- und Umweltschutzes Tagungskoordination Fritz-Gerhard Link, Akademie für Natur- und Umweltschutz Baden-Württemberg; Rolf Wizgall, Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft, Referat Kreislaufwirtschaft, Abfalltechnik; Florian Knappe, ifeu-institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg GmbH Tagungsgebühr 20. (Verpflegungspauschale) Anmeldung Bitte bis spätestens 20. Dezember 2013 mit der Anmeldekarte (Tagung Nr. 2 FGL), per oder Fax-Anmeldung bei der Akademie für Natur- und Umweltschutz Baden-Württemberg beim Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Postfach Stuttgart Telefon 0711/ Telefax 0711/ Fritz-Gerhard.Link@um.bwl.de

9 Anmeldung Fachsymposium»Ressourcenschutz in der Bauwirtschaft: Neue Entwicklungen und Erfahrungen im Einsatz von ressourcenschonendem Beton (R-Beton)«Bitte möglichst bis spätestens 20. Dezember 2013 mit Anmeldekarte, per Fax oder (Tagungs-Nr. 2 FGL) Vorname, Name Institution/Fachreferat Akademie für Natur- und Umweltschutz Baden-Württemberg beim Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Postfach Stuttgart Funktion Straße PLZ, Ort Telefon 07 11/ Telefax 07 11/ fritz-gerhard.link@um.bwl.de oder über die Internetseite Telefon (dienstlich) für die Tagung melde ich mich verbindlich an. melde ich noch an: Datum Unterschrift

10 Absender Vorname, Name bitte freimachen Dienststelle Straße PLZ, Ort An die Akademie für Natur- und Umweltschutz Baden-Württemberg beim Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft (UM) Postfach Stuttgart

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