Das Bauwerk als Rohstofflager
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- Johann Junge
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1 Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung A&R Das Bauwerk als Rohstofflager Abteilung Abfall und Rohstoffe, BAFU Symposium Rohstoffe 2016
2 Recyclingbaustoffe sind im Trend!... Grüne Wirtschaft Schwerpunkt 5: Stoffkreisläufe schliessen 5b Anforderungen an neue Baumaterialien und Bauweisen Neue Abfallverordnung VVEA Art. 12, 19, 20: Verwertungspflicht für Bauabfälle Urban Mining 2
3 aber weshalb überhaupt? Ökobilanz von Beton Zement hat weitaus grössten Einfluss auf Ökobilanz von Beton Zementmenge von RC-Beton und herkömmlichen Beton ist ungefähr gleich gross. Gesteinskörnung spielt eine untergeordnete Rolle kein Unterschied zwischen Kies und Recyclingkörnung Verwendung von Recyclingbeton ist nur mit Ökobilanzdaten nicht zu begründen! Weshalb ist der Einsatz von Recyclingbaustoffen dennoch sinnvoll? 3
4 Das Bauwerk als Rohstofflager Hoch- & Tiefbau 2014 Mio. Tonnen Kies/Sand Beton Mauerwerk 360 Belag 173 Rest 126 Projekt MatCH Total ~ Je rund die Hälfte des Lagers im Hoch- resp. Tiefbau Grosse Zunahme des Materiallagers (Jahr 2000 ca. 2.1 Mia Tonnen) Enorme Materialmengen an zentraler Lage (städtischen Gebieten) 4
5 Materialflüsse 2014 Input Output Baustoffbedarf ca. 80 Mio t Mineralische Bauabfälle ca. 15 Mio t Aushub ca. 70 Mio t Baustoffe vorwiegend mineralische (Primär)rohstoffe. Verwertung Aushub hauptsächlich zur Rekultivierung (75%) 5
6 Mineralische Bauabfälle heute (2014) Anfall Bauabfälle ca. 15 Mio t 6
7 Mineralische Bauabfälle heute (2014) Anfall Bauabfälle Entsorgung Bauabfälle Ca. 15 Mio t 8.5 Mio t RC-Baustoffe (55%) 2 Mio t direkte Verwertung (15%) 4.5 Mio t Deponie (30%) 7
8 Mineralische Baustoffe heute (2014) Anfall Bauabfälle Entsorgung Bauabfälle Baustoffbedarf Ca. 15 Mio t 8.5 Mio t RC-Baustoffe (55%) 2 Mio t direkte Verwertung (15%) Primärmaterial 70 Mio t (90%) 4.5 Mio t Deponie (30%) RC-Baustoffe 8.5 Mio t (10%) Hohe Bautätigkeit erleichtert Verwertung von RC-Baustoffen 8
9 Zukünftige Entwicklung der Materialflüsse Modellierung von Zukunftsszenarien ( Szenario gemäss BfS-Prognose: Materialflüsse (Mio t) Baustoffbedarf Bauabfälle RC-Baustoffe (55%) Deponie (30%) Direkte Verwertung (15%) 2 3 Muster-Beispiel Anteil RC-Baustoffe 10% 22% Verlangsamung des Bevölkerungswachstums sinkende Neubauraten sinkender Baustoffbedarf und Aushubanfall (Neubau) steigender Anfall Bauabfälle bei Nettowachstum Bauwerk (Sanierung, Rückbau) Zunehmende Konkurrenz zwischen Primär- und RC-Baustoffen Zunahme der Abfälle auf Deponien 9
10 Recyclingbaustoffe warum? Recyclingbaustoffe sind im Trend! aber weshalb überhaupt? Bauabfälle fallen zukünftig in steigender Menge an. Der Anfall konzentriert auf Gebiete mit hoher Bautätigkeit und Materialbedarf Wenn RC-Anteil an Baumaterial nicht erhöht wird, müssen zukünftig viel mehr Bauabfälle deponiert werden. Planung neuer Deponien ist schon heute schwierig gleiche Problematik wie bei Bewilligung von neuen Materialabbaustellen. Anfallende Abfälle sollen als Rohstoffe genutzt und nicht abgelagert werden Kreislaufwirtschaft 10
11 Zukünftige Herausforderungen Erhöhung der Qualität von RC-Baustoffen Schadstoffabklärung vor dem Rückbau (Art. 16 VVEA) Trennung von Abfallfraktionen und Verbundstoffen auf der Baustelle Aussortierung von Störstoffen (z.b. Gips) RC-Produkte gemäss Richtlinien und Normen Verbesserung der Aufbereitungsverfahren (z.b. Nassaufbereitung) + Neue Anwendungen: RC-Baustoffe müssen vermehrt im Hochbau eingesetzt werden 11
12 Zukünftige Herausforderungen Erhöhung der Akzeptanz von RC-Baustoffen Anpassung gesetzlicher und normativer Rahmenbedingungen 12
13 Wie weiter? Politische Rahmenbedingungen heute: Ziel einer nachhaltigen Nutzung von Rohstoffen und Schliessung von Kreisläufen ist etabliert: z.b. Aktionsplan Grüne Wirtschaft z.b. Abfallverordnung VVEA z.b. Forschungsprogramme (NFP 73) Schutzgebiete sind grösstenteils auf Verfassungs- und Gesetzesebene verankert, kleiner Ermessensspielraum bei Nutzungskonflikten. Zukünftige Entwicklung: Vermehrte Konflikte zwischen Schutz und Nutzung bei Planung neuer Abbaustellen und Deponien. Steigender Anfall von Bauabfällen Nutzung von Sekundärrohstoffen ist unabdingbar, jedoch sind in der Praxis noch viele Herausforderungen zu meistern! 13
14 Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung A&R Vielen Dank
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