Mögliche Verschiebungen der Bauabfallströme durch genehmigungsrechtliche

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1 Mögliche Verschiebungen der Bauabfallströme durch genehmigungsrechtliche Veränderungen im Landkreis Meißen Georg Schiller, Anne Bräuer, Michael Holfeld Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung Axel Zentner, IAA, TU Dresden Michael Westphal, LKM Abbruch und Bauschutt im Landkreis Meißen Entsorgungsströme bei veränderten genehmigungsrechtlichen Rahmenbedingungen 15. Januar 2014, Großenhain

2 2 Hintergrund Verwertungs- und Entsorgungswege Mineralische Abfälle aus Bautätigkeit Erhalt Deponievolumen als Schadstoffsenke Musternebenbestimmungen Deponierung Verfüllung g M in fe s to a u B Ersatzbaustoff-VO/Bedarf Tiefbau 0 Input Output Akzeptanzprobleme Hochbau Flächennutzungskonflikte Zwischenlagerung

3 3 Hintergrund Genehmigungsrechtlicher Hintergrund Rohstoffstrategie führender Standort der Rückgewinnungswirtschaft Mantelverordnung konkrete Eluatgrenzwerte Landesregelungen (OBA-Merkblatt-Abfallverwertung) Neuregelung bezogen auf Verfüllung (Bodenschutz, ) Foto: Georg Schiller

4 4 Gliederung Gliederung Grundlagen - Anfall an mineralischen Abfälle aus dem Baubereich in LKM (Modell / Modellannahmen) - Annahmen zur zukünftigen Zulässigkeit von Verfüllungen en - Status Quo / Restriktionen Verfüllung / Zunahme Recycling - Wirkung Deponievolumen / Verfüllung / Recycling Schlussfolgerungen und Fazit

5 5 Gliederung Gliederung Grundlagen - Anfall an mineralischen Abfälle aus dem Baubereich in LKM (Modell / Modellannahmen) - Annahmen zur zukünftigen Zulässigkeit von Verfüllungen en - Status Quo / Restriktionen Verfüllung / Zunahme Recycling - Wirkung Deponievolumen / Verfüllung / Recycling Schlussfolgerungen und Fazit

6 6 Grundlagen Anfall an mineralischen Abfälle aus dem Baubereich im Landkreis Meißen - Betrachtungshorizont: 20 Jahre - Keine Angaben aus der Abfallstatistik (für LKM) - en Bautätigkeit (Neubau / Sanierung / Abbruch) - Hochbau (Wohnen und Gewerbe) - Tiefbau (Straße)

7 Modellaufbau Bautätigkeit 7 Grundlagen

8 8 Grundlagen Materialflüsse aus Bautätigkeit (LKM, 20 Jahre) Straßenunterbau

9 9 Grundlagen Materialflüsse aus Bautätigkeit (LKM, 20 Jahre) Straßenunterbau Σ 13,1 Mio t

10 10 Grundlagen Verwertungs- und Entsorgungsmengen Sachsen (Angaben in t/a) Bauschutt Straßenaufbruch Boden/Steine Verwertung Recycling Verfüllung Sonst. Verwertung Deponierung Gesamt Verwertungsquote Sachsen 99% 98% 98% Recyclingquote Sachsen 56% 94% 10% Verwertungsquote Deutschland 96% 99% 88% Recyclingquote Deutschland 78% 96% 9%

11 11 Grundlagen Verwertungs- und Entsorgungsmengen Annahmen Landkreis Meißen (t/a) Bauschutt Straßenaufbruch Boden/Steine Verwertung Recycling Verfüllung Sonst. Verwertung Deponierung Gesamt Verwertungsquote Sachsen 99% 98% 98% Recyclingquote Sachsen 56% 94% 10% Verwertungsquote Deutschland 96% 99% 88% Recyclingquote Deutschland 78% 96% 9%

12 12 Grundlagen Annahmen zur zukünftigen Zulässigkeit von Verfüllungen und Konsequenzen Verfüllung zulässig für (nach OBA-MB-Abfallverwertung) -Boden/Steine(170504) außer Baggergut( ) außer Zulässig für berg- und betriebstechnische Zwecke (nach OBA-MB-AV) - Bauschutt (Beton, Ziegel, Fliesen, Gemische) außer Mögliche Konsequenzen (in Anlehnung an UVMB-Memorandum) - Boden/Steine: Rückgang Verfüllmenge 1/3 (> Z0*) -Bauschutt: Einschränkung Verwertung um 90 % - Straßenaufbruch: Rückgang Verfüllmenge (100%)

13 13 Gliederung Gliederung Grundlagen - Anfall an mineralischen Abfälle aus dem Baubereich LKM (Modell / Modellannahmen) - Annahmen zur zukünftigen Zulässigkeit von Verfüllungen en - Status Quo / Restriktionen Verfüllung / Zunahme Recycling - Wirkung Deponievolumen / Verfüllung / Recycling Schlussfolgerungen und Fazit

14 14 Materialflüsse Status Quo (Massen) Boden/Steine Bauschutt Straßenaufbruch 13,1 Mio. t 0,2 Mio. t 7,5 Mio. t 12,9 Mio. t 0,3 Mio. t Verwertungsquote: 98,4 % 5,0 Mio. t Recyclingquote: Bauschutt 56%, Straßenaufbruch 94%, Boden/Steine 10%

15 15 Materialflüsse Status Quo (Volumina) Boden/Steine Bauschutt Straßenaufbruch 6,5 Mio. m³ 0,1 Mio. m³ 3,8 Mio. m³ 6,4 Mio. m³ 0,2 Mio. m³ Verwertungsquote: 98,4 % 2,5 Mio. m³ Recyclingquote: Bauschutt 56%, Straßenaufbruch 94%, Boden/Steine 10%

16 Verschiebung der Materialflüsse durch 16 Bauschutt : Einschränkung Verwertung um 90 % Straßenaufbruch: Rückgang Verfüllmenge (100 %) ( Restriktion Bauschutt ) Boden/Steine Bauschutt Straßenaufbruch Faktor 9,2 Faktor 0,8 Faktor 0,9 Faktor 1,0 Faktor 1,0 Verwertungsquote: 84,9 % Recyclingquote: Bauschutt 56%, Straßenaufbruch 94%, Boden/Steine 10%

17 Verschiebung der Materialflüsse durch Bauschutt : Einschränkung Verwertung um 90 % Straßenaufbruch: Rückgang Verfüllmenge (100 %) Boden/Steine: Rückgang Verfüllmenge 1/3 (> Z0*) ( +Restriktion Boden/Steine ) Faktor 17,8 17 Boden/Steine Bauschutt Straßenaufbruch Faktor 0,5 Faktor 0,7 Faktor 1,0 Verwertungsquote: 70,7 % Faktor 1,0 Recyclingquote: Bauschutt 56%, Straßenaufbruch 94%, Boden/Steine 10%

18 Verschiebung der Materialflüsse durch 18 +Restriktion Boden/Steine Steigerung Recyclingquote Bauschutt und Straßenaufbruch auf bundesdeutsches Niveau (Bauschutt: 56% (SN)->78%(D); Straßenaufbruch: 94%(SN)->96%(D)) ( Erhöhung RC-Quote ) Faktor 12,8 Faktor 0,5 Faktor 0,8 Faktor 1,0 Faktor 1,2 Verwertungsquote: 78,9 % Recyclingquote: Bauschutt 78%, Straßenaufbruch 96%, Boden/Steine 10%

19 19 Wirkung Deponievolumen (20 Jahre) - deutliche Zunahme des Bedarfs in allen Varianten - deutliche Abschwächung des Bedarfs durch Steigerung der RC- Anstrengungen für Bauschutt - Notwendigkeit des Ausbaus an Deponiekapazitäten - Höhere Entsorgungskosten (gegenüber Verfüllung)

20 20 Wirkung Verfüllung (20 Jahre) - Halbierung der Verfüllmenge -> Verwertungsquote sinkt auf 70% - Es können weitere Abfallarten zugelassen werden (Nachweispflicht Unschädlichkeit) -> höhere Kosten - Fehlende Verfüllmengen -> lassen sich die Anforderungen zum Abschluss der Gruben erfüllen? - Fehlende Einnahmen Grubenbetreiber -> höhere Preise Natur GK - Ab wann greifen die Regelungen flächendeckend?

21 21 Wirkung Recycling (20 Jahre) - Moderate (und dadurch realistisch vorstellbare) Erhöhung der RC- Quote -> Verwertungsquote steigt auf knapp 80% - Rahmenbedingungen für RC verbessert (weniger billige Senken)

22 22 Wirkung - Recycling - Moderate (und dadurch realistisch vorstellbare) Erhöhung der RC- Quote -> Verwertungsquote steigt auf knapp 80% - Rahmenbedingungen für RC verbessert (weniger billige Senken) - Bedarf an Aufbereitungskapazität und Zwischen lagerflächen -> Flächennutzungskonflikte

23 23 Wirkung - Recycling - Moderate (und dadurch realistisch vorstellbare) Erhöhung der RC- Quote -> Verwertungsquote steigt auf knapp 80% - Rahmenbedingungen für RC verbessert (weniger billige Senken) - Bedarf an Aufbereitungskapazität und Zwischen lagerflächen -> Flächennutzungskonflikte - Umweltwirkung durch RC-einsatz

24 24 Wirkung - Recycling - Moderate (und dadurch realistisch vorstellbare) Erhöhung der RC- Quote -> Verwertungsquote steigt auf knapp 80% - Rahmenbedingungen für RC verbessert (weniger billige Senken) - Bedarf an Aufbereitungskapazität und Zwischen lagerflächen -> Flächennutzungskonflikte - Keine negativen Umweltwirkung durch RC-einsatz

25 25 Zusammenfassung / Schlussfolgerung Einschränkungen -Modellierte Flüsse sind eher konservativ geschätzt -Annahmen zu den Reduktionsvarianten unsicher -Zeitliche Abfolge des Greifens der neuen Regelungen unberücksichtigt

26 26 Zusammenfassung / Schlussfolgerung Grundtendenzen -Steigendes Deponievolumen -Deutlich sinkende Verfüllungsmengen -rel. Marktstellung von RC-Produkten steigt

27 27 Zusammenfassung / Schlussfolgerung Möglich Ansätze -Umgang mit Deponien -> gewollte zukünftige Rolle der Deponien benennen -> Kapazitäten / Einzugsgebiete definieren -> längerfristige Perspektive als Anreiz zur Schonung vorhandener Kapazitäten -> angemessener Entsorgungspreis -> Sicherung eines Mindestdurchsatzes -Umgang mit Verfüllungen -> Restriktive Anforderungen an die Rekultivierung -> geordnete Überführung von Gruben in Deponien

28 28 Fazit - Ausbau des Deponievolumens steht nicht in Widerspruch zu Ressourcenschonung - Erfolgsindikator Verwertungsquote überdenken -> Stärkung von Recycling durch Ausbau von Deponie?...ja, wenn die Rahmenbedingungen richtig gesetzt sind. Foto:

29 29 Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung Dr.-Ing. Georg Schiller

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