Alters-gerecht leben in Baden-Württemberg
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- Martha Maus
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1 Dritter Expertenkongress 8. März 2013 Stuttgart Hotel Steigenberger Graf Zeppelin Alters-gerecht leben in Baden-Württemberg Jetzt gemeinsam die Zukunft gestalten Liga der freien Wohlfahrtspflege in Baden-Württemberg e.v.
2 Das haben wir getan Was es braucht Das kommt auf uns zu Im Jahr 2008 hat sich die Liga mit ihrem Ersten Expertenkongress und der Publikation einer Trendstudie Potenziale für die Pflege daheim in die Diskussion um die Weiterentwicklung der Pflegedienstleistungen und Versorgung von älteren und hochbetagten Menschen eingebracht. Beim ersten Kongress hat sie vor allem Angebote und Dienstleistungen im häuslichen Versorgungsbereich in den Blick genommen und künftige Herausforderungen für die An bieter ambulanter Pflegeund Dienstleis tungen beschrieben. Beim zweiten Kongress im Jahr 2010 nahm die Liga die verschiedenen Facetten und Perspektiven rund um das Leben und Wohnen im Alter auf. Beim dritten Kongress geht es um die Frage, was es braucht, um in unserem Bundesland alters-gerecht leben zu können. Ist die Versorgung der älteren Menschen auch angesichts der steigenden Anzahl der Pflegebedürftigen noch gewährleistet? Ist ausreichend und gut qualifiziertes Personal vorhanden? Ist die Personalbemessung im Lot? Wird Pflege hinreichend finanziert? Können Menschen so leben und wohnen, wie sie es gerne möchten? Wie müssen die Rahmenbedingungen dazu aussehen, welche neuen Bündnisse und Strukturen müssen geschaffen werden, damit Menschen in Würde alters-gerecht leben können? Jeder Mensch hat im Alter andere Bedürfnisse. Diese richten sich nach seinem Umfeld: lebt er als Single, in seiner Familie, im Pflegeheim, oder auf dem Land oder in einer Stadt? Sie richten sich aber auch nach seinem sozio-kulturellen Hintergrund lebt er allein oder gar isoliert, hat er besondere Krankheiten, vielleicht sogar Beeinträchtigungen, die das Leben im Alter erschweren: eine psychische und/oder chronische Erkrankung, eine seelische Behinderung, eine Suchterkrankung oder fehlende Sprachkenntnisse? Nicht nur Oma und Opa im landläufigen Sinne werden alt, sondern alle Menschen quer durch unsere Gesellschaft: Gastarbeiter und Migranten, Suchtkranke und Substituierte, psychisch Kranke und Menschen mit geistiger und körperlicher Behinderung werden alt!
3 Dritter Expertenkongress AlterS - gerecht leben in Baden-Württemberg Jetzt gemeinsam die Zukunft gestalten Programm Uhr Öffnung Tagungsbüro Uhr Begrüßung und Eröffnung Hansjörg Böhringer Vorsitzender der Liga der freien Wohlfahrtspflege Tagungsmoderation Jo Frühwirt Grußworte Walter Scheller VdEK Verband der Ersatzkassen e.v Uhr Ansprache Ministerin Katrin Altpeter MdL Uhr Älter sein und älter werden Biografische Herausforderungen und pflegender Umgang mit dem Leben Prof. Dr. Annelie Keil, Bremen Uhr Pause Uhr Herausforderungen in der Altenhilfe aus der europäischen Perspektive Magister Robert Hartmann, Österreich Uhr Mittagspause Uhr Vorstellung des Liga-Memorandums Dr. Marlies Kellmayer, Vorsitzende des Liga-Ausschusses Alter und Gesundheit Was braucht es, um alters-gerechtes Leben in Baden-Württemberg zu ermöglichen? Interviews mit KR in Heike Baehrens Diakonisches Werk, Mitglied im Vorstand der Liga Bürgermeisterin Isabel Fezer Stadt Stuttgart Dr. Christopher Hermann Vorstandsvorsitzender AOK Bärbel Mielich MdL Vorsitzende des Sozialausschusses des Landtags von Baden-Württemberg Roland Sing Vorsitzender des Landesseniorenrats Baden-Württemberg Norbert Tobisch Stv. Geschäftsführer Siedlungswerk MDirig Manfred Zach Abteilungsleiter Sozialministerium Uhr Ende mit Kaffee und Gesprächen
4 Name Vorname Straße PLZ, Ort Organisation Dienststelle Telefon Datum Unterschrift Anmeldung Wir erbitten Ihre Anmeldung bis zum 20. Februar 2013 per Post, per oder per Fax an die folgende Adresse: Liga der freien Wohlfahrtspflege in Baden-Württemberg e.v. Stauffenbergstraße 3, Stuttgart Fax 0711/ Alle Fachbereiche der Wohlfahrtsverbände Die in der Liga der freien Wohlfahrtspflege zusammengeschlossenen Verbände wollen bei diesem Kongress ein gemeinsam erstelltes Memorandum vorstellen. Quer durch alle Fachbereiche der Liga von Alter und Gesundheit, Migration, Psychiatrie und Behindertenhilfe über Suchtkrankenhilfe und Ehrenamt haben sich die Liga- Verantwortlichen auf eine gemeinsame Position verständigt. Liga-Memorandum Schirmherr Winfried Kretschmann, Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg Die Liga der freien Wohlfahrts pflege und ihre Einrichtungen leisten für alt gewordene Menschen und ihre Angehörigen einen unverzichtbaren Dienst am Nächsten. Ihre Arbeit ist ein gelungenes Modell für ein generationengerechtes Miteinander der Bürgerinnen und Bürger in unserem Land. Das Memorandum wird beim Kongress vorgestellt. Gemeinsam mit ihren Partnern in der Landesregierung, den Abgeordneten des Landtags, dem Sozialministerium, den Kostenträgern, dem Landesseniorenrat und den Kommunen wollen die Ligaverbände die Aufgaben der nächsten Jahre in den Blick nehmen. Winfried Kretschmann, Ministerpräsident
5 Dritter Expertenkongress 8. März 2013 Stuttgart Hotel Steigenberger Graf Zeppelin MITWIRKENDE Altpeter, Katrin, MdL Ministerin für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Postfach , Stuttgart Baehrens, KR in Heike Liga-Vorstand, stv. Vorstandsvorsitzende des Diakonischen Werkes Württemberg Heilbronner Straße 180, Stuttgart Böhringer, Hansjörg Liga-Vorsitzender, Der Paritätische, LV Baden-Württemberg Haußmannstraße 6, Stuttgart Fezer, Isabel Bürgermeisterin für Gesundheit und Soziales der Stadt Stuttgart, für den Städtetag Baden-Württemberg Königstraße 2, Stuttgart Frühwirt, Jo VIA-MedienBÜRO Hauptstraße 16, Spiegelberg Hartmann, Robert, Magister Büro für Sozial- und Regionalplanung Stiftstraße 201, 4090 Engelhartszell (Österreich) Hermann, Dr. Christopher Vorstandsvorsitzender AOK Heilbronner Straße 184, Stuttgart Keil, Annelie, Prof. Dr. Bremen Kellmayer, Dr. Marlies Vorsitzende des Liga-Ausschusses Alter und Gesundheit, Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart Strombergstraße 11, Stuttgart Mielich, Bärbel, MdL Vorsitzende des Sozialausschusses des Landtags von Baden-Württemberg, Konrad-Adenauer-Straße 3, Stuttgart Scheller, Walter Leiter der Landesvertretung, VdEK Christophstraße 7, Stuttgart Sing, Roland Vorstandsvorsitzender des Landesseniorenrates Baden-Württemberg Kriegerstraße 3, Stuttgart Tobisch, Norbert Stv. GF Siedlungswerk ggmbh für Wohnungs- und Städtebau mbh Heusteigstraße 27/29, Stuttgart, Weiser, Eva, M.A. Geschäftsführerin der Liga der freien Wohlfahrtspflege in Baden-Württemberg e.v. Stauffenbergstraße 3, Stuttgart Zach, Manfred, MDirigt. Leiter der Abteilung 3 Soziales im Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Postfach , Stuttgart
6 Veranstalter Liga der freien Wohlfahrtspflege in Baden-Württemberg e.v. Stauffenbergstraße 3, Stuttgart Tel. 0711/ Fax 0711/ Sonderseite Anmeldeschluss ist der 20. Februar Die Tagungsgebühr von 60, Euro ist im Tagungsbüro vor Ort in bar zu entrichten das Tagungs büro ist ab 8.30 Uhr geöffnet. Wir versenden keine Anmeldebestätigung. Die An meldungen werden nach Ein gang be rück sichtigt. Die Platzzahl ist auf 200 Personen begrenzt. Ihre Anmeldung gilt als verbindlich. Sollten Sie kurzfristig verhindert sein, können Sie selbstverständlich eine/n Vertreter/in benennen. Stornierungen bis zum 20. Februar 2013 sind kostenfrei, danach wird die Tagungsgebühr in Rechnung gestellt. Kurzfristige Programmänderungen bleiben vorbehalten. Steigenberger Hotel Graf Zeppelin Veranstaltungsort Hotel Steigenberger Graf Zeppelin Arnulf-Klett-Platz STUTTGART Anreise Das Hotel befindet sich direkt gegenüber dem Stuttgarter Hauptbahnhof. Es ist in fünf Minuten Fußweg zu erreichen. Heilbronner Straße B27 Arnulf-Klett-Platz Hbf Stuttgart B14 Willy-Brandt-Straße Gestaltung: Wir danken allen unseren Sponsoren und Unterstützern, die zum Gelingen der Veranstaltung maßgeblich beigetragen haben.
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