Innovative Lösungen für Ihre Krankenkasse. Die Lösung zählt. soluzione Lernwelt/AutoPilot. Benchmarking_21c. SZ-Clean sweep. Batch-Service Beitrag

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1 DIE ZEITSCHRIFT FÜR UNSERE KUNDEN UND GESCHÄFTSPARTNER magazin Die Lösung zählt. SZ-Clean sweep Benchmarking_21c soluzione Lernwelt/AutoPilot Batch-Service Beitrag DIAS KV + GPS KV Seite 4 Wir schärfen Ihr Profil für den Wettbewerb Seite 18 Innovative Lösungen für Ihre Krankenkasse Qualitätsinitiative in der Leistungserbringung Seite 21 Reibungsloser Umstieg bei der BKK Pfalz

2 Editorial Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser, Impressum Herausgeber: itsc GmbH Hannoversche Straße Hannover Tel Fax Verantwortlich: Andreas Dahm-Griess Inhalt/Redaktion: Ingo Albrecht, Mike Behrens, Andreas Dahm-Griess, Guido Goldenstein, Uwe Großmann, Sven Heide, Katrin Hoffmann, Heiko Jaschik, Arne Oltrogge, Sandra Precht, Marco A. Prinz, Andy Schmidt, Sabine Skorzinski, Lilian von Maltzahn, Dirk Wagner Layout und Produktion itsc GmbH die Geschäftsführung der itsc GmbH ist nunmehr wieder komplett. Stefan Kreit und ich freuen uns, gemeinsam mit Ihnen die eingeleitete strategische Weiterentwicklung der itsc-gruppe fortzusetzen und eine offene und konstruktive Zusammenarbeit zu starten. Das Marktumfeld hat sich in den letzten Jahren deutlich verändert. Die gesetzlichen Rahmenbedingungen und die Anforderungen durch den Wettbewerb haben bei Ihnen zu einer umfassenden Professionalisierung der Abläufe und Prozesse geführt. Darauf hat die itsc-gruppe bereits mit einer neuen Gesellschafterstruktur und einer strategischen Weiterentwicklung reagiert. Die itsc-gruppe befindet sich damit auf dem richtigen Weg. Die Marktveränderungen werden aber in den kommenden Monaten und Jahren weiter anhalten. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um die damit verbundenen Marktchancen zu nutzen und die itsc-gruppe für Ihre zukünftigen Bedarfe fit zu machen. Erste Schritte wurden mit der neuen Abteilung Produktmanagement & Vertrieb gestartet weitere Schritte werden nun folgen. Diese Aufgabe wollen wir zusammen mit Ihnen angehen und gestalten. Besonders liegt uns dabei am Herzen, dass sich die itsc-gruppe wieder klarer von seinen Wettbewerbern differenziert und dies von Ihnen auch so wahrgenommen wird. Dazu gilt es Alleinstellungsmerkmale herauszuarbeiten. Die Basis dazu liegt in jeglicher Hinsicht in der Qualität des Tagesbetriebes und der entsprechenden Kundenansprache. Sie werden die itsc-gruppe als Einheit, als Partner neu erleben und entdecken. Wir freuen uns darauf, Sie über die geplanten Schritte kontinuierlich und transparent auf dem Laufenden zu halten und mit Ihnen gemeinsam deren Verwirklichung in Angriff zu nehmen. Diese Ausgabe der ist auch ein erster Schritt dazu. Viel Spaß beim Lesen! Ihr Stefan Kreit Andreas Dahm-Griess Geschäftsführer itsc-gruppe Geschäftsführer itsc-gruppe Wir schärfen Ihr Profil für den Wettbewerb Die UserGroup Benchmarking_21c ist etabliert... 4 Immer alle relevanten Daten im Griff DIAS KV und GPS KV... 7 Das Ende ist da soluzione erleichtert den Umstieg auf MS Office 2010 und Von der Be- zur Entlastung mit dem SZ-Clean sweep des itsc Bereinigung des Datenbestands gemäß 5 Abs. 1 Nr. 13 SGB V SEPA die Zehnte Europa stellt auf SEPA um...11 itsc meistert erfolgreich weiteren Meilenstein zum Online-Gang der egk Der Fachbereich Telematik stellt sich vor...12 Systematik vs. Chaos in der Batchverarbeitung Batch-Service Beitrag Der Kunde zählt! Der Fachbereich Forderungsmanagement stellt sich vor Qualitätsinitiative in der Leistungserbringung Wir wollen mit Ihnen gemeinsam noch besser werden Reibungsloser Umstieg bei der BKK Pfalz itsc stellt 40. Krankenkasse erfolgreich auf iskv_21c um...21 Egal wie groß Ihre Familie noch wird, wir sind für Sie da Familienversicherung BKK Braun-Gillette beauftragt itsc mit IT-Betrieb Erfolgreiche WTS-Übernahme am 07. April Überblick garantiert! Übergreifendes Log-Management...24 Zukunftstag@itsc itsc bietet Kindern und Jugendlichen Einblicke in den Arbeitsalltag eines IKT-Dienstleisters...26 Mit Expertenwissen zum Erfolg Die itsc-schulungsübersicht

3 Wir schärfen Ihr Profil für den Wettbewerb Nach der Umstellung auf iskv_21c zeigen sich im Tagesgeschäft die erzielten Vorteile, aber auch die erforderlichen Anpassungs- und Optimierungsbedarfe. Erfahrungen werden gesammelt und die Steigerung der Lernkurve lässt Stärken und Schwächen erkennen. Dies geschieht in der Regel zeitverzögert, schleichend und häufig verdeckt. Die UserGroup Benchmarking_21c ist etabliert Ein Benchmarking auf Basis von Kennzahlen also der objektive Ergebnis- und Performancevergleich mit anderen Teilnehmern stellt eine besonders effektive Möglichkeit zur frühzeitigen Identifikation von Schwachstellen und damit zur Einleitung von Optimierungen dar. Grundsätzlich sind Kennzahlen ein sehr gutes Werkzeug zur Reaktivierung und Etablierung eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP) im Rahmen einer effizienten Unternehmenssteuerung und damit auch ein Instrument zur Führung einer modernen Krankenkasse. Inzwischen beteiligen sich bereits 18 Krankenkassen aller Größenklassen am Benchmarking_21c. Den Teilnehmern der UserGroup Benchmarking_21c werden in regelmäßigen Abständen Spitzenkennzahlen und ein Benchmark-Bericht zur Verfügung gestellt. Im Rahmen unserer Workshops werden die 21c-Benchmarking-Ergebnisse vorgestellt, Fachdiskussionen in Arbeitsgruppen geführt und weitere Schritte zur Analyse und Optimierung der Organisation abgestimmt. Initiierung eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses Diese Abstimmung kann sowohl gemeinsam als auch individuell erfolgen Der erste Workshop der UserGroup Der erste Workshop der UserGroup Benchmarking_21c mit insgesamt 14 teilnehmenden Krankenkassen war angefüllt mit Informationen rund um die zu erhebenden Spitzenkennzahlen und das detaillierte Reporting. Datenerhebung Umsetzung/ Behebung Analyse + Auswertung Benchmarking_21c Um Sie in diesem Zusammenhang zu unterstützen, haben die GmbH & Co. KG und die ACONSITE AG gemeinsam das Produkt Benchmarking_21c entwickelt. Dieses wurde bereits im September 2013 auf dem itsc-tag vorgestellt. Nach einem ersten Kick-off im Dezember 2013 und dem Start der UserGroup im Februar 2014 ist das Projekt nun als Dienstleistung präsent und etabliert sich am Markt. Benchmarking_21c ist aktuell das einzige Produkt auf dem Markt, das sich an Kennzahlen aus iskv_21c orientiert und damit ein Höchstmaß an Objektivität garantiert. weiter geht's auf Seite 6 > 4 5

4 > Fortsetzung von Seite 5 Zum Abschluss wurden mit den Teilnehmern die weiteren Schritte abgestimmt Kunden anderer Rechenzentren müssen ihre Daten anhand eines Tools der ACON- DIAS KV und GPS KV und Entwicklungsoptionen diskutiert. Das Feedback auf die Veranstaltung war ohne Ausnahme ausgesprochen positiv: Ein rundum gelungener Workshop! Ich freue mich auf den nächsten Termin und den nächsten Bericht. SITE AG selbst selektieren. Für alle itsc- Kunden übernehmen wir die Ermittlung der notwendigen Daten jeweils zum 20. des Monats sowie die Erstellung ihrer Benchmar king-berichte für den jeweiligen Vormonat. Jeder Benchmark-Partner erhält monatlich einen Benchmark-Bericht, in Immer alle relevanten Daten im Griff Herr Stefan Bohm, Leitung Unternehmenssteuerung Sehr gelungener Auftakt. Kostenfrei und gefüllt mit fundierten Informa tionen. So muss Bench- marking sein: professionelle Erhebung von Kennzahlen mit übersichtlichem Reporting. dem seine Daten ermittelt und mit den aggregierten Gesamtdaten verglichen werden. Ihre individuellen Daten sind natürlich nur für Sie sichtbar. Wie wird mit meinen Daten umgegangen? Sowohl der als auch Ingo Albrecht Referent Organisation & Revision Tel Ingo.Albrecht@itsc.de Das itsc und die Software-Firma Terranet aus Berlin haben im April dieses Jahres eine Kooperation im Hinblick auf den gemeinschaft lichen Vertrieb, Betrieb, Wartung und den Support für die Produkte DIAS KV und GPS KV abgeschlossen. Durch die langjährige Zusammen arbeit für verschiedene Krankenkassen sind beide Unternehmen bestens mit den Herausforderungen und Prozessen ihrer Kunden vertraut. Dirk Wagner Produktmanager itsc-gruppe Tel Dirk.Wagner@itsc.de Herr Uwe Stolze, stv. Vorstand die ACONSITE AG gehen mit Ihren Daten sorgsam und verantwortungsbewusst um. Dazu gibt es ein umfangreiches Werk an Vereinbarungen, die auch die Rechte und für die vertrauensvolle Kommunikation untereinander und die Chance, von den Besten zu partizipieren. Entweder sprechen Sie Das Produkt DIAS KV ermöglicht dem Anwender eine umfassende Gesamtsicht auf alle wichtigen Informationen rund zur Entwicklung von Kostenstrukturen, zur Steuerung von Partner- und Versichertenbeständen sowie Krankenkassenprozessen Ein sehr guter Workshop mit Pflichten der Benchmark-Partner klar de- den Benchmark-Partner mit den jeweils um Versicherte, Arbeitgeber, Leistungs- bereit. Das System ist sowohl bei ISKV- interessanten Diskussionen. Das Bench- finieren. Das Vertragswerk setzt sich wie besten Werten direkt an oder initiieren eine erbringer, Fälle, Kosten und Finanzdaten, Basis-Kunden, als auch bei iskv_21c-kunden marking ist ohne großen Aufwand folgt zusammen: Diskussion bei den regelmäßigen Treffen. MRSA sowie weitere relevante Daten aus im Einsatz. Viele nutzen es bereits auch in für die Krankenkasse umsetzbar. Frau Isabela Gehrmann, Controlling Ich bin interessiert. Wie geht es jetzt weiter? Bitte nehmen Sie einfach mit uns auf, um ggf. noch offene Fragen zu 1. Beitrittserklärung 2. Durchführungsvereinbarung 3. Datenfreigabeerklärung Beteiligung an der UserGroup Benchmarking_21c Gerne können wir dann auch individuell die Potenziale auf Grund Ihrer Benchmark- Berichte ermitteln. Der nächste Workshop wird Mitte Mai stattfinden. Seien Sie dabei und profitieren Sie von einer Gemeinschaft mit anderen iskv_21c-kassen, die sich weiterentwickeln wollen. dem operativen Tagesgeschäft (Telefonie, Prozesse, ). DIAS KV ist ein für dispositive Zwecke optimiertes System, das komplexe Daten entsprechend Ihrer Anforderungen zusammenführt, strukturiert und für die individuellen Prozesse Ihrer Krankenkasse zur Verfügung stellt. Die integrierten Daten der Übergangsphase zur Validierung der Migrationsergebnisse. Ergänzend zum DIAS KV wird die Software GPS KV angeboten, mit der der Anwender aufsetzend auf den Daten des DIAS KV- Warehouse Geschäftsprozesse von Krankenkassen abbilden kann. Projektbeispiele sind hier CRM, Versorgungs-, Vertrags- oder klären. Wir senden Ihnen dann gerne die Sie können selbst entscheiden, ob Sie sich aus den unterschiedlichen heterogenen Fallmanagement-Themen. Vereinbarungen für die Teilnahme am darüber hinaus an der UserGroup beteiligen Kundensystemen stellen valide Analysen Benchmarking_21c zu. möchten. Diese bietet Ihnen eine Plattform IV.2013 I.2014 II.2014 III.2014 IV.2014 I.2015 II.2015 III.2015 IV Benchmarking_21c, Stufe 1: Spitzenkennzahlen Start: November 2013 Benchmarking_21c: Fach-Benchmarking Fachbereiche Beiträge, Leistungen und ZVK Benchmarking_21c: Personal-Benchmarking unter iskv_21c Qualität, Quantität und Kosten Auf den Punkt gebracht itsc und Terranet eine Partnerschaft mit Mehrwert für Sie Zwei sich gut ergänzende Unternehmen mit technischer und methodischer Entwicklerkompetenz, umfangreichen Erfahrungen in Support und Betrieb, kom biniert mit der Stärke einer flexiblen Unternehmensstruktur mit professionellem Know-how der eingesetzten Fachberater. Diese Kompetenz setzt die Anwender-Community bei der Generierung von neuen Lösungen passgenau für die Anforderungen ihrer Kunden ein. Gemeinsames Ziel von und Terranet ist die Ausweitung der Kooperation auf weitere, maßgeschneiderte Produkte für den GKV-Markt als ergänzende Lösungen zu den Bestandssystemen. 6 7

5 W Das Ende ist da soluzione erleichtert den Umstieg auf MS Office 2010 und 2013 ie gesagt, Anlass ist die Abkündigung des Supports von Windows XP im April 2014 und die damit unweigerlich anstehende Umstellung auf Windows 2010 oder soluzione bietet eine effiziente A lternative zu Präsenzschulungen. Denn die Anwender werden für Microsoft Office 2010 oder 2013 durch eine Kombination von Trainingskonzepten qualifiziert: Lernen bei Bedarf über sofortige Hilfestellung mit dem AutoPilot und Lernen auf Vorrat für nachhaltige Wissensbildung mit der Lernwelt. Auf den Servern des itsc steht Ihnen dieses System täglich 24h lang zur Verfügung. Mit diesem ständigen Begleiter am Bildschirm erhalten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Echtzeit Unterstützung, sobald ein Problem mit Office auftaucht. Klick für Klick wird der Umgang mit der gesuchten Funktion detailliert gezeigt. effizient und umfassend zu unterstützen, wenn sie auf ein konkretes Problem stoßen, denn die Wissensdatenbank der Lernwelt steht den Mitarbeitern ja permanent zur Verfügung. Das ist Wissensvermittlung ohne Streuverluste. Helmut Heller, Vorstand der BKK Freudenberg: Mit der soluzione Lernwelt erreichen wir eine neue Dimension in der Mitarbeiterschulung. Wir sind in der Lage, unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Mittlerweile wurde die Software bei mehreren gesetzlichen Krankenkassen installiert und hilft mehreren Hundert Anwendern täglich zuverlässig bei Fragen rund um das neue Office-Paket. Auch in anderen v. l. n. r.: Anja Harport (COMPAREX), Michel Bretall (itsc) und Maik Dubbert (soluzione) Branchen wird soluzione erfolgreich eingesetzt. So arbeitet die soluzione Lernwelt mit vergleichbarer Aufgabenstellung für das Klinikum Ingolstadt (1.100 Arbeitsplätze), die Stadtverwaltung Lübeck (2.500 Arbeitsplätze) oder die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (1.000 Arbeitsplätze). Das Produkt ist skalierbar anwendbar und sinnvoll für alle Unternehmensgrößen. Sie haben Interesse an der soluzione Lernwelt? Gern richten wir Ihnen einen Testaccount ein, Anruf genügt. Ob Sie wollen oder nicht seit April 2014 wurde der Support für Windows XP seitens des Herstellers eingestellt. Aus diesem Grund haben das itsc und die Firma soluzione einen Partnerschaftsvertrag abgeschlossen. Seitdem bieten die beiden Unternehmen gemeinsam die Lernsoftware soluzione Lernwelt & AutoPilot inklusive Serverbetrieb an. 8 Kerstin Ruhe Christian Kohl Ulrich Buschhaus Area Account Managerin Region Nord / Ost itsc-gruppe Tel Kerstin.Ruhe@itsc.de Area Account Manager Region Süd / West itsc-gruppe Tel Christian.Kohl@itsc.de Account Manager itsc-gruppe Tel Ulrich.Buschhaus@itsc.de 9

6 Von der Be- zur Entlastung mit dem SZ-Clean sweep des itsc Bereinigung des Datenbestands gemäß 5 Abs. 1 Nr. 13 SGB V Katrin Hoffmann Fachbereichsleiterin Beitragseinzug itsc Payment-Service Tel Katrin.Hoffmann@itsc.de Gemäß dem Gesetz zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden in der Krankenversicherung sind mit Wirkung zum die Säumniszuschläge für aufgelaufene Beitragsschulden von freiwillig Krankenversicherten und Versicherten nach 5 Abs. 1 Nr. 13 SGB V von bislang 5 % pro Monat auf 1 % gesenkt worden. Bisherige Schulden aus dem erhöhten Säumniszuschlag sollen rückwirkend ab dem erlassen werden. Begründet wurde dieses Vorgehen damit, dass der erhöhte Säumniszuschlag das Problem der Beitragsrückstände verschärft anstatt gelöst habe. Für die Entlastung ihrer Versicherten zahlen die betroffenen Krankenkassen wiederum einen hohen Preis. Die Korrekturen sind extrem umfangreich und stellen einen erheblichen Mehraufwand dar, der mit den bestehenden Ressourcen nur sehr selten bewältigt werden kann. Am stärksten belastet diese Aufgabe jedoch die Krankenkassen, welche in naher Zukunft eine Auf den Punkt gebracht Als Pilotkunde profitierte die BKK Pfalz von der umfassenden Expertise der itsc- Mitarbeiter/-innen. Alexander Scheller, zuständiger Abteilungsleiter der BKK Pfalz, ist mit dem Ergebnis sehr zufrieden: Von der Planung bis zur Durchführung ist das itsc immer ein verlässlicher Partner gewesen und hat das parallel laufende itsc-21c-umstellungsprojekt bestens mit eingebunden. Wir brauchten uns nur um die kasseninternen Fragestellungen kümmern, den Rest hat das itsc und SZ-Clean sweep erledigt. Softwareumstellung vor sich haben. Denn hier wird jetzt jede Minute zur Vorbereitung auf den GoLive dringend benötigt. Neben dem Tagesgeschäft müssen Mitarbeiter/-innen für die neue Software qualifiziert und eventuelle Arbeitsrückstände noch unter ISKV Basis bearbeitet werden. Nun noch on top bis zu tausende Beitragskonten zu analysieren, Säumniszuschläge neu zu berechnen und darauf aufsetzend manuell im Datenbestand zu korrigieren, ist nicht denkbar. Sie arbeiten mit ISKV Basis und wollen sich diese Tortur ersparen? Dann lassen Sie sich von uns unter die Arme greifen. Das itsc hat das neue und innovative Produkt SZ-Clean sweep für Sie entwickelt. Mit unserem Angebot können wir Ihnen dieses Arbeitspaket abnehmen und schaffen Ihnen den Freiraum, sich auf Ihre Kernaufgaben zu konzentrieren. Eine Lösung zur Bereinigung von migrierten Säumniszuschlägen unter iskv_21c ist bereits in Planung. Mit der Umstellung auf SEPA soll ein kostengünstigerer und schnellerer Zahlungsverkehr erreicht werden. Die itsc Payment Service GmbH & Co. KG macht Sie startklar für die Lastschrift 2.0. Ob Privatperson, Unternehmen oder Verein von der Umstellung ist jeder betroffen. Künftig muss bei allen Überweisungen und Lastschriften die IBAN ( International Bank Account Number ) angegeben werden. Diese setzt sich aus Länderkennzeichen, Prüfziffer, Kontonummer und Bankleitzahl zusammen. Bei grenzüberschreitenden Zahlungen ist bis Februar 2016 außerdem der BIC ( Business Identifier Code ), ein international standardisierter Bank-Code, zur eindeutigen Identifizierung des Zahlungsdienstleisters erforderlich. Bis spätestens 1. August 2014 müssen Unternehmen ihr System vollständig auf SEPA umgestellt haben. Wir haben bereits mehrfach erfolgreich SEPA für unsere Kunden eingeführt. Gern unterstützen wir auch Sie DIE ZEHNTE Europa stellt auf SEPA um SEPA steht für Single Euro Payments Area. Gemeint ist ein einheitliches System für den bargeldlosen Zahlungsverkehr im Euro- Raum. Bisher gab es 28 unterschiedliche Abwicklungsverfahren. Diese Praxis ist nicht nur ineffizient, sondern widerspricht auch der Idee eines gemeinsamen europäischen Binnenmarktes. mit unseren umfangreichen Erfahrungen bei diesem aufwendigen Projekt. Unser Angebot reicht von der Beratung zum optimalen Umstieg bis hin zum Rundum-Sorglos-Paket, in welchem wir die Umstellung für Sie gern übernehmen. Katrin Hoffmann Fachbereichsleiterin Beitragseinzug itsc Payment-Service Tel Katrin.Hoffmann@itsc.de 10 11

7 D as itsc hat sowohl das Betriebskonzept fristgerecht bei der gematik eingereicht, als auch die ersten eigenverantwortlichen Tests erfolgreich bestanden, so Sabine Skorzinski, Teamleiterin Produktion im Fachbereich Telematik. Der erste Schritt von insgesamt vier in Richtung Online Rollout Stufe 1 ist somit getan. Dabei wurde überprüft, ob die itsc-systeme in bestimmten, von der gematik vorgegebenen Testsituationen korrekte Antworten liefern und ob die spezifizierten Änderungen für elektronische Gesundheitskarten korrekt umgesetzt wurden. Die gematik hat gegenüber dem itsc die dazu erforderlichen Prüfungen als bestanden testiert. Der nächste Schritt, ein erweitertes Prüfprotokoll mit einer umfassenderen Testsituation, ist seitens der gematik für April terminiert. Im itsc beschäftigen sich zwei Teams mit der der egk-thematik, die unterschiedliche Aufgaben umsetzen. Wir unterscheiden dabei zwischen Fachberatung und Produktion. v.l.n.r.: Guido Goldenstein (Teamleitung Fachberatung Telematik), Torsten Kessels, Andrea Stübler, Torsten Kraft, Sebastian Buss, Dominic Rathmann, Andreas Granse, Sabine Skorzinski (Teamleitung Produktion Telematik) Sabine Skorzinski Der Fachbereich Telematik stellt sich vor itsc meistert erfolgreich weiteren Meilenstein zum Online-Gang der egk Für den Online-Gang der egk hat das itsc den Nachweis der funktionalen Eignung, den Nachweis der sicherheitstechnischen Eignung und den Nachweis der betrieblichen Eignung erbracht. Team Fachberatung Ihre qualifizierten Ansprechpartner bei Fragen rund um die Bestandssysteme. Konfiguration der Systeme mit den relevanten Parametern Konfiguration der Briefkennzeichen für die egk-anschreiben Batchverarbeitung der Batche für die egk-aufträge und egk-rückmeldungen egk-auftragserstellung im Bestandssystem Schulungen / Consulting vor Ort und als Webinar Unterstützung bei der Migration auf 21c Lichtbildbeschaffung im Bestandssystem Erstellung egk-cognos-berichte für den Cognospool BitTeleTerm-Anbindung an das Bestandssystem zur Aktualisierung der Kartendaten Umstellung auf die neue egk- Generation (G2-Karte) Team Produktion Ihre Ansprechpartner, wenn es um Ihre egk-aufträge geht. Anpassung der egk-systeme an den Kundenbedarf (Mandantenkonfiguration) Koordination und Überwachung der egk-produktionsaufträge Eingehende Aufträge und Rückmeldungen Prüfung auf lückenlose Lieferung Kommunikation mit den Personalisierern Änderungszulassung bei der gematik im Falle von Kassennamens- oder Personalisierer-Wechsel Unterstützung bei der Migration auf 21c (Anpassen der egk-systeme an die geänderten Datenlieferungen aus 21c mit Testläufen und Qualitätssicherung) Webinare zu den Abläufen in der Produktion im egk-system Umstellung auf die neue egk-generation (G2-Karte) Vorbereitung des Online-Rollout Konfiguration und Test der neuen Systeme und Funktionalitäten Das egk-system besteht aus den Komponenten: Integration-Server, Dispatcher/VSDD, CCS, UFS, KMS, SM, KAMS, PIP, Connect:Direct und zugehörige Datenbanken Anbindung an die Telematik-Infrastruktur Zulassung für den Online-Betrieb bei der gematik Teamleiterin Produktion Telematik Tel Sabine.Skorzinski@itsc.de Guido Goldenstein Teamleiter Fachberatung Telematik Tel Guido.Goldenstein@itsc.de 12 13

8 Batch-Service Beitrag Systematik vs. Chaos in der Batchverarbeitung Andy Schmidt Fachbereichsleiter Beitrag Tel Die zentrale Batchverarbeitung ist ein wesentlicher Prozess für jede Krankenkasse. Hinsichtlich der Prozessorganisation gilt es jedoch einiges zu bedenken. sprach mit Andy Schmidt, Fachbereichsleiter Beitrag, über den Batch-Service Beitrag des itsc. Wir bieten unseren Kunden garantierte work: Der Batch-Service Beitrag ist eine neue Dienstleistung des itsc für ISKV- Verfügbarkeiten unserer qualifizierten Mitarbeiter und stellen einen termingerechten und reibungslosen Ablauf der Basis und insbesondere für iskv_21c, die Batchverarbeitung sicher. Im Falle eines durch den Fachbereich Beitrag angeboten wir im itsc die Möglichkeit, unseren Kunden Fehlers leiten wir umgehend die Analyse wird. Wie kam es zu der Idee? eine zuverlässige und effiziente Lösung und Behebung des technischen Fehlers anzubieten. ein. Auf diese Weise wird der resultierende Andy Schmidt: Im itsc sind wir stets bemüht, die Arbeit unserer Kunden zu erleichtern. Dieser Gedanke kam auch bei der Entwicklung des Batch-Service zum Tragen. Die zentrale Batchverarbeitung work: Wie funktioniert die Zusammenarbeit zwischen der Kasse und Ihrem Fachbereich in diesem Kontext? work: Sie erwähnten, dass hinsichtlich der Verarbeitung dieser Batchläufe Werden technische Fehler oder Batchabbrüche nicht rechtzeitig erkannt, kann dies in den verschiedensten Folgeverarbeitungen zu Problemen, Fehlern und zu Mehraufwänden in der manuellen Bearbeitung führen. Bleibt Schaden minimiert und Folgefehler werden vermieden. work: Welchen Leistungsumfang decken Sie konkret ab? ist eine essenzielle Aufgabe, die in jeder Andy Schmidt: Wir erstellen in direkter Dies betrifft u. a. spezielle Kenntnisse erforderlich seien. ein derartiger Fehler beispielsweise bei Krankenkasse anfällt, aber nur durch sehr Abstimmung mit dem Kunden einen Ter- die monatliche Sollstellung (Arbeitgeber, Worum geht es dabei genau? einem Lastschriftlauf unerkannt, hat dies Andy Schmidt: Das liegt ganz im Ermes- spezialisierte Mitarbeiter/-innen umgesetzt min- und Ablaufplan für Batchverarbei- Zahlstellen, Mitglieder etc.) für die Krankenkasse zur Folge, dass die sen des Kunden. Die Kasse entscheidet, werden kann, da es bei der Durchführung tungen im Beitragsbereich. Hierbei werden Mahn- und Vollstreckungsläufe Andy Schmidt: Der korrekte chronologische Übermittlung zur Bank nicht fristgerecht in welchem Rahmen wir sie unterstützen und Überwachung der Batches einiges zu auch die kassenindividuellen Bedürfnisse Lastschriftläufe Ablauf der verschiedenen Batchverarbei- erfolgen kann. Daraus ergibt sich wiederum dürfen. Um den konkreten und individuellen beachten gilt. Dieser Umstand kann bei im Hinblick auf die Batchkonfigurationen die Verarbeitung von Beitragsnachweisen tungen ist wichtig, da die Daten, Über- eine verspätete Gutschrift der Gelder auf Bedarf zu identifizieren, analysieren wir personellen Engpässen durch Krankheit, Ur- berücksichtigt und angepasst. Anschließend (BWNAC, BWBNV etc.) mittlungen und Zahlungen fristgerecht an dem kasseneigenen Bankkonto und somit gerne die Batchverarbeitung der entspre- laub oder den Weggang der entsprechenden übernehmen wir im Auftrag der Kasse die Prüflisten (Versicherte ohne Arbeitgeber, die Prüfdienste, das BVA, die Deutsche eine zeitlich verzögerte Weiterleitung der chenden Krankenkasse und beraten sie im Mitarbeiter für eine Kasse problematisch Durchführung und Überwachung der re- Abweichungsanalyse etc.) Rentenversicherung (DRV) etc. geliefert, Gelder an die Träger der Monatsabrechnung Hinblick auf die optimale Durchführung. werden. In diesem Zusammenhang haben gelmäßigen Batchverarbeitungen. bzw. weitergeleitet werden müssen. GSV und sonstige Beiträge

9 Der Kunde zählt! Der Fachbereich Forderungsmanagement stellt sich vor Der Fachbereichsleiter und alle Teamleiter v.l.n.r.: Alexander Fitzen, Thomas Osthoff, Wencke Franke, Marco A. Prinz, Ivonne Woydich, Anja Boas So können wir Sie im Bereich Forderungen nach 116 SGB X unterstützen Unter der Leitung des Volljuristen Alexander Fitzen bearbeitet unser Team Ihre Fälle schnell und professionell. Wir übernehmen für Sie den gesamten Prozess von der Ermittlung der Leistungen über den Diese Aufgaben können wir für Sie in der Vollstreckungsbearbeitung übernehmen Führen sämtlichen Schriftverkehrs mit Schuldnern, Gerichtsvollziehern, Amtsgerichten etc. mit der Gegenseite bis hin zur Wir erledigen Ihren Beitragseinzug für Führen von Rückstandsakten Durchführung von gerichtlichen Mahn- und Arbeitgeber und Selbstzahler unter An- Geltendmachung von Forderungen ge- Im Fachbereich Forderungsmanagement des itsc Payment-Service vereinen sich langjährige Klageverfahren und der anschließenden Zwangsvollstreckung. wendung aller zur Verfügung stehenden gesetzlichen Mittel. Dazu zählt auch die genüber Insolvenzverwaltern und der Agentur für Arbeit Erfahrung und detailliertes Fachwissen aus unterschiedlichen Bereichen. itsc@work sprach mit Marco Alexander Prinz, Fachbereichsleiter Forderungsmanagement. Unser Angebot für Sie: Unfallfragebogenmanagement: Wir ver- Einleitung der Vollstreckungsmaßnahmen. Im Insolvenzfall sichern wir Ihre Ansprüche im Bereich Gesamtsozialversicherungsbei- Beantragung von Betriebsprüfungen Bearbeitung von Anfechtungen Geltendmachung von Haftungsansprüchen senden die Unfallfragebögen und über- träge und treiben diese auch ein. gegenüber haftenden Personen itsc@ work: Sie arbeiten seit Februar 2014 als Fachbereichsleiter Forderungsmanage- Schweiz geleitet und die Weiterbildung für die Mitarbeiter/-innen im Bereich Sozialver- engen mit unseren Kunden haben und ihnen den Rücken freihalten, damit wachen die Rücksendung. Prüfung von Unfallfragebögen: Kommt ein Ersatzanspruch nach 116 SGB X Neben den erforderlichen Kenntnissen der öffentlich-rechtlichen Anspruchsfor- Durchführung von Klageverfahren ment im Payment-Service und sind dafür sicherungsrecht verantwortet. Nachdem ich die Kassen sich ganz auf die Betreuung grundsätzlich in Betracht? derungen und des Insolvenzrechts sind aus der Schweiz nach Norddeutschland im vergangenen Jahr meinen MBA erworben ihrer Versicherten konzentrieren können. Schadensersatzprüfung: Wir prüfen alle hierfür viele Verwaltungstätigkeiten not- gezogen. Was war Ihre Motivation? Marco Prinz: Ich liebe Herausforderungen. hatte, war es Zeit für eine Veränderung und ich bin sicher, dass ich mit dem Wechsel zum itsc die richtige Entscheidung für itsc@ work: Das klingt, als seien Sie bereits angekommen. Umstände, unter denen ein Ersatzanspruch denkbar und realisierbar ist. Leistungsermittlung: Wir ermitteln die wendig. Übertragen Sie diese Aufgaben den Experten des itsc. Auf diese Weise können Sie sich noch besser auf Ihr Kerngeschäft Mir stellen sich hier gleich zwei neue und meine Zukunft getroffen habe. angefallenen Kosten der Behandlung. konzentrieren. extrem spannende Aufgaben: Das Leben in einem völlig neuen Umfeld und die Übernahme des Fachbereichs Forderungs- itsc@ work: Was reizt Sie besonders an Ihrem neuen Aufgabenfeld? Marco Prinz: Ja, ich arbeite in einem tollen Team und habe mich vom ersten Tag an wohlgefühlt. Meine Mitarbeiter/-innen sind Forderungsanmeldung: Wir nehmen mit der Gegenseite auf, melden unseren Anspruch nach Rahmenteilungs- Unser Angebot für Sie: Bearbeitung der monatlichen Voll- management. Die Position bietet mir die fachlich sehr versiert und haben jahrelange abkommen oder Sach- und Rechtslage streckungsliste Möglichkeit, meine bisherigen Berufserfah- Marco Prinz: Ganz besonders freue ich Erfahrung in der Branche. Alle sind sehr an und beziffern die Forderung. Einleitung von Zwangsbeitreibungs- Marco Alexander Prinz rungen optimal einzusetzen. Ich bin bereits seit 2001 in der Versicherungsbranche tätig. Während der letzten acht Jahre (bis Januar 2014) habe ich den Innendienst einer der zehn größten Krankenversicherungen der mich über die Themenvielfalt, mit der ich im Rahmen meiner Tätigkeit täglich konfrontiert werde. So gleicht kein Tag dem anderen. Darüber hinaus schätze ich es, dass wir im Payment-Service einen sehr motiviert und setzen sich engagiert für die Belange der Krankenkassen ein. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit und bin überzeugt, dass wir im Sinne unserer Kunden viel bewegen können! Gerichtliche Durchsetzung des Anspruches: Sollte eine außergerichtliche Lösung nicht erreicht werden, verfolgen wir den Anspruch im gerichtlichen Mahnverfahren und falls erforderlich im Zivilprozess. maßnahmen jeglicher Art Abnahme von Vermögensauskünften Aufenthaltsermittlungen Einleitung von Insolvenzverfahren Bearbeitung von Zahlungsvereinbarungen Fachbereichsleiter Forderungsmanagement itsc Payment-Service Tel Marco.Prinz@itsc.de 16 17

10 Qualitätsinitiative in der Leistungserbringung Die Arbeitsgrundlage im Qualitäts-Workshop bildet ein strukturierter Analyserahmen Applikationsbetrieb (Rechenzentrum) Fachberatung & Qualifizierter Service Desk Verfüg- Leistungs- Ergebnisse Erreich- Antwort- Kommu- Wirksambarkeit fähigkeit barkeit zeit nikation keit Das itsc verfolgt konsequent den im vergangenen Jahr beschlossenen Strategiekurs weiter. Das Ziel: Die Leistungsqualität in den itsc- Kerngeschäftsfeldern stetig zu verbessern und damit eine langfristige Differenzierung am Markt zu erreichen. Die wesentlichen Neuerungen: Die Bewertung und Optimierung der itsc-leistungsqualität erfolgt umfassend und aus Kundensicht auf Basis moderierter Workshops. Zur Erlangung unverfälschter und systematischer Beurteilungen Wir wollen mit Ihnen gemeinsam noch besser werden Neue Herausforderungen am Markt der Krankenkassen selbst sowie veränderte Bedürfnisse der Kassen aus der Nutzung von iskv_21c haben zu neuen Qualitätsanforderungen an die Dienstleister also auch an das itsc geführt. Diese Herausforderung greift das itsc nun aktiv auf und hat dazu eine systematische und methodisch gestützte Initiative zur Qualitätsverbesserung ins Leben gerufen. Ziel und Kundennutzen Kern der Initiative ist die objektive Bewertung und umfassende Optimierung der Qualität der itsc-dienstleistungen konsequent aus Kundensicht. Dafür hat das itsc gemeinsam mit einem neutralen externen Dienstleister ein dreistufiges Vorgehen entwickelt, das aus einer strukturierten Bestandsaufnahme, Identifikation von Verbesserungspotenzialen und der Festlegung wirksamer Maßnahmen besteht. Bewertung der Prio 1 Themen Ursachen Lösungsansätze SLA Reporting Kundenorientierung Bewertung der Prio 1 Themen Ursachen Wie bewerten Sie die Verfügbarkeit der in Anspruch genommenen Applikationen? Wie hat sich diese in den vergangenen Jahren entwickelt? Wie bewerten Sie die Leistungsfähigkeit des Applikationsbetriebes? Welche Entwicklungen gab es in den vergangenen Jahren? Wie hoch ist die Qualität der gelieferten Ergebnisse? Welche Fehler sind am häufigsten zu beobachten? Wie nehmen Sie die Erreichbarkeit der Fachberatung/des QSD wahr? Wie häufig werden Sie weitergeleitet, bis Sie den richtigen Ansprechpartner erreichen? Ist die Antwortzeit angemessen (fallbezogen)? Lassen sich Themenfelder mit regelm. unangemessener Antwortzeit identifizieren? Wie nehmen Sie die Kommunikation des itsc auf? Wie wünschen Sie sich eine kundenorientierte Kommunikation des Dienstleisters? Welche zentralen Qualitätsthemen sind in den einzelnen Leistungsbereichen zu identifizieren? Welche Priorität besitzen diese mit Blick auf Ihr tägliches Handeln? Welche Ursachen liegen hinter den Qualitätsproblemen? Welche Wirksamkeit besitzen die angebotenen Lösungen der Fachberatung? Welches Optimierungspotenzial sehen Sie? der erbrachten Leistungsqualität und deren Verbesserung unterstützt das itsc ein unabhängiger externer Dienstleister. Kunden werden die Maßnahmen zur Qualitätsoptimierung kurzfristig wahr- Lösungsansätze SLA Reporting Kundenorientierung Welche kundenorientierten Lösungsansätze gibt es je Qualitätsthema? Haben Sie einen SLA mit dem itsc abgeschlossen? Wie bewerten Sie diesen? Welches Optimierungspotenzial gibt es aus Ihrer Sicht? Welche Reportings werden Ihnen zur Verfügung gestellt? Welchen Detaillierungsgrad und welche Aussagekraft haben diese? Wie kundenorientiert handelt das itsc und welches Optimierungspotenzial besteht? nehmen und davon profitieren. weiter geht's auf Seite 20 > 18 19

11 > Fortsetzung von Seite 19 Andreas Dahm-Griess Geschäftsführer itsc-gruppe Tel Methodisches Vorgehen In der ersten Phase bildet die strukturierte Bestandsaufnahme die Grundlage für das weitere Vorgehen. Bei ihr steht die systematische Erhebung der von den itsc-kunden wahrgenommenen Dienstleistungsqualität im Fokus. Danach liefern die daraus identifizierten Potenziale die Ansatzpunkte für strukturierte Qualitätsoptimierungen. Diese ersten beiden Schritte der Qualitätsinitiative basieren auf systematisch aufgebauten Workshops, die der unabhängige Dienstleister im Auftrag des itsc mit ausgewählten Kunden aktuell durchführt. Eine umfassende und ausgewogene Kundensicht wird durch die Berücksichtigung von Kassen unterschiedlicher Größenordnung sichergestellt. In den Qualitäts-Workshops analysieren und bewerten die Teilnehmer die Qualität der itsc-dienstleistung: Im Bereich Applikationsbetrieb (RZ) anhand der Dimensionen Verfügbarkeit, Leistungsfähigkeit und Ergebnisqualität. Im Bereich Fachberatung und Qualifizierter Service Desk anhand der Dimensionen Erreichbarkeit, Antwortzeit Kommunikation und Wirksamkeit der Lösung. Der Bereich Applikationsbetrieb (RZ) im Detail: Bei der Qualitätsdimension Verfügbarkeit reflektieren die Teilnehmer ihre An forderungen zur Verfügbarkeit der im Rechenzentrum betriebenen und von der jeweiligen Krankenkasse genutzten Applikation/Server. Die Leistungsfähigkeit bezieht sich auf die Systemperformance der einzelnen Systeme und auf die Frage, ob diese den Krankenkassen einen optimalen Arbeitsablauf gewährleisten. Die Dimension Ergebnis befasst sich mit der Qualität der übermittelten Ergebnisse, wie z. B. durchgeführte Cognos-Abfragen oder Excel-Listen. Der Bereich Fachberatung und Qualifizierter Service Desk im Detail: Bei der Qualitätsdimension Erreichbarkeit analysieren und bewerten die Teilnehmer die grundsätzliche Erreichbarkeit der Fach- und Technikberater des itsc. Analog werden für Antwortzeit die Reaktionszeiten des itsc bspw. auf einen eröffneten Call analysiert, bei Kommunikation die adressatengerechte Aufbereitung der Antworten und Lösungen betrachtet sowie bei Wirksamkeit die Nachhaltigkeit und Effektivität der vom itsc angebotenen Lösungen bewertet. Für jede Qualitätsdimension werden in den Workshops die Qualitätspotenziale, deren Entstehungsursachen sowie Lösungsansätze aus Kundensicht ermittelt. Ergänzend können die Kunden darstellen, welche Anforderungen sie an Service Level Agreements und aussagekräftige Reportings stellen. Der strukturierte Analyserahmen stellt eine umfassende Sicht auf die Qualitätswahrnehmung entlang der aufgezeigten Qualitätsdimensionen sicher diese wird in den Workshops konsequent aus der Kundenperspektive erfasst. Der unmittelbare Dialog mit den einzelnen Kunden ermöglicht es, neben der strukturierten Analyse auch die individuelle Perspektive der einzelnen Kunden aufzunehmen. Nächste Schritte Aus den gewonnenen Erkenntnissen erarbeitet das itsc in der dritten Stufe der Qualitätsinitiative zur Leistungsverbesserung zusammen mit dem externen Dienstleister Maßnahmen, um die identifizierten Leistungspotenziale im itsc voll auszuschöpfen und für seine Kunden kurzfristig eine wahrnehmbare Qualitätsoptimierung bereitzustellen. Über die Fortschritte der Qualitätsinitiative halten wir Sie als Kunde an dieser Stelle kontinuierlich informiert. Reibungsloser Umstieg bei der BKK Pfalz itsc stellt 40. Krankenkasse erfolgreich auf iskv_21c um 430 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BKK Pfalz haben am 3. April 2014 planmäßig ihre Arbeit mit der neuen Branchensoftware iskv_21c aufgenommen. Damit wurde das bisher größte IT-Projekt der BKK Pfalz erfolgreich abgeschlossen. Gemeinsam mit dem erfahrenen Projektteam des itsc, das für den technischen Betrieb und den fachlichen Support in der Software iskv_21c verantwortlich zeichnete, konnte die Umstellung innerhalb von nur sieben Monaten realisiert werden. nser Ziel war es, dass unsere UKunden von der Einführung der neuen Software möglichst nichts mitbekommen also das Tagesgeschäft und Heiko Jaschik stv. Geschäftsbereichsleiter Software Tel die Betreuung in der Projektphase ohne wesentliche Störung reibungslos weiterlaufen, so der Vorstandsvorsitzende der BKK Pfalz Andreas Lenz. Wir sind zufrieden und stolz auf unseren Projekterfolg in Ludwigshafen, zumal wir als itsc mit der BKK Pfalz nun die 40. Kasse erfolgreich auf iskv_21c umgestellt haben, ergänzt Dieter Göris, Projektleiter des itsc. Neben dem fachlich versierten Team der Krankenkasse waren erstmalig auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des itsc Payment-Service als Key User an einem unserer Umstellungsprojekte beteiligt. Die Zusammenarbeit war geprägt von einem zielführenden und konstruktiven Austausch zwischen allen Beteiligten. Dies hat sicherlich dazu beigetragen, dass die einzelnen Projektschritte effizient durchgeführt wurden und das Gesamtprojekt in time erfolgreich realisiert werden konnte. Ein Projekt dieser Größenordnung erfordert eine strategisch geplante Vorgehensweise und ein professionelles Projektmanagement. Entscheidend für den Erfolg sind aber immer die Menschen, die den theoretischen Plan in die Realität umsetzen. Immerhin galt es, Millionen von Datensätzen ins neue System zu übertragen, so Andreas Lenz. Unsere Maxime war und ist es auch weiterhin, dass die Software unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern möglichst viele Standardaufgaben abnimmt, damit wir uns im direkten um unsere Kunden kümmern können. Die neue Software ist dabei ein wichtiger Schritt in diese Richtung. Ich bin froh, dass alle Beteiligten durch viel Herzblut das Projekt erfolgreich nach vorne getrieben und abgeschlossen haben. Dafür ein großes Dankeschön an alle Beteiligten! 20 21

12 Familienversicherung Egal wie groß Ihre Familie noch wird, wir sind für Sie da Die Pflege des Familienversichertenbestandes ist von großer wirtschaftlicher Bedeutung. Bedingt durch den Risikostrukturausgleich handelt es sich um eine Verwaltungsarbeit von erheblichen finanziellen Auswirkungen. Die konsequente und kontinuierliche Überwachung des Versichertenbestandes ist daher eine wichtige Voraussetzung, um Vermögensschäden zu verhindern. Denn neben einer Grundpauschale er halten Krankenkassen alters-, geschlechts- und risikoadjustierte Zu- und Abschläge. Diese dienen zur Deckung der standardisierten Leistungsausgaben der Krankenkassen. Mit den Zuweisungen wird jährlich ein Risikostrukturausgleich durchgeführt, mit dem die finanziellen Aus wirkungen von Unterschieden in der Verteilung der Versicherten auf nach Alter und Geschlecht getrennte Versichertengruppen und Morbiditätsgruppen zwischen den Krankenkassen ausgeglichen werden. Dazu erheben die Krankenkassen jährlich zum 1. Oktober die Zahl der Mitglieder und versicherten Familienangehörigen nach Altersgruppen. Was können wir für Sie tun? Der itsc GKV-Service unterzieht die eingehenden Unterlagen der fachlichen Prüfung nach der Vorgabe des 10 SGB V in Anlehnung an das RSA-Prüfhandbuch. Dies geschieht unter vollständiger Transparenz für den Kunden, da in dem kassenspezifischen System und mit dem Kunden zur Verfügung gestellten Material gearbeitet wird. Die Kommunikation mit dem Versicherten wird gemäß kassenspezifischer Außendarstellung übernommen. Ihr Vorteil auf einen Blick TÜV-geprüftes Qualitätsmanagement und Prozesssicherheit Zertifiziertes Höchstmaß an Datensicherheit Etabliertes Unternehmen mit langjähriger, nachgewiesener Erfahrung als Krankenkassenpartner Eigene Rechtsabteilung mit spezialisierten Juristen Adaption der jeweiligen kassenindividuellen Besonderheiten in der Prozessübernahme und in der Versichertenansprache Entlastung Ihrer Mitarbeiter Konzentration auf Ihr Kerngeschäft Optimierung Ihrer Verwaltungskosten Kategorien der Dienstleistung Die Dienstleistung kann in vollem Umfang oder in zwei Kategorien mit Teiluntergliederung gewählt werden. 1. Neuaufnahme von Familienversicherten 1.1. vollständige Übernahme des Antragsverfahrens: Aussendung der Antragsformulare, Bearbeitung der Rückläufer, Anforderung von fehlenden Unterlagen und deren Eingangsüberwachung, Steuerung des Erinnerungsverfahrens, Erfassung im kassenspezifischen System, Bescheid-Erstellung 1.2. Die Übernahme des Teilprozesses: ab Prüfung der eingehenden Bögen inkl. Anforderung und Überwachung von fehlenden Unterlagen und deren Eingangsüberwachung, Steuerung des Erinnerungsverfahrens, Erfassung im kassenspezifischen System, Bescheid- Erstellung Sandra Precht Teamleiterin GKV-Service Team Magdeburg itsc-gruppe Tel Sandra.Precht@itsc.de 2. Bestandspflege von Familienversicherten (komplettes Outsourcing oder Teiloutsourcing) 2.1. Die komplette Übernahme der Bestandspflege: Bestandsermittlung, Serienbriefverarbeitung im Rahmen des Output-Managements, komplette Überwachung der Rückläufer, Steuerung des Erinnerungsverfahrens, Anforderung von fehlenden Unterlagen und deren Eingangsüberwachung, Überprüfung des zu prüfenden Bestandspflegejahres mit Entscheidung der Fortführung oder ggf. Beendigung der Familienversicherung im Rahmen des 10 SGB V in Anlehnung an das RSA-Prüfhandbuch, Erfassung im kassenspezifischen System, ggf. Bescheid-Erstellung 2.2. Die Übernahme des Teilprozesses ab Prüfung der eingehenden Bögen: Anforderung von fehlenden Unter la gen und deren Eingangsüberwachung, Überprüfung des zu prüfenden Bestandspflegejahres mit Entscheidung der Fortführung oder ggf. Beendigung der Familienversicherung im Rahmen des 10 SGB V in Anlehnung an das RSA-Prüfhandbuch, Erfassung im kassenspezifischen System, ggf. Bescheid-Erstellung Erfolgreiche WTS-Übernahme am 07. April 2014 BKK Braun-Gillette beauftragt itsc mit IT-Betrieb Seit dem 07. April arbeiten die 51 User der BKK Braun-Gillette an sieben verschiedenen Standorten produktiv über das WTS-System des itsc. Pünktlich zum vereinbarten Termin konnte die Kasse nach einer sechswöchigen Projektlaufzeit ihren WTS-Eigenbetrieb zum 04. April vollständig einstellen. Uwe Stolze, stellvertretender Vorstand der Kasse, erklärt die Entscheidung für den Wechsel vom Eigenbetrieb zum itsc wie folgt: Die Anforderungen, die heute im Hinblick auf IT-Leistungen an eine Krankenkasse gestellt werden sind enorm hoch. In diesem Zusammenhang spielt insbesondere das Thema Datenschutz, aber auch die Redundanz und Hochverfügbarkeit von Systemen, eine große Rolle. Vor diesem Hintergrund haben wir uns entschieden, zukünftig ganz auf das itsc zu setzen. In anderen Bereichen arbeiten wir bereits seit Jahren gut zusammen und ich bin überzeugt, dass auch die Übergabe unseres IT-Betriebs an den ein Schritt in die richtige Richtung war. Die Umstellung verlief absolut problemlos. Besonders beeindruckt war ich von der Professionalität und der Termintreue aller Beteiligten. Dem Projektteam des itsc sowie den vielen fleißigen Helfern im Hintergrund dafür meinen herzlichen Dank. Durch den Wechsel zum itsc sehe ich gleich zwei große Vorteile gegenüber dem eigenen IT-Betrieb: Einerseits können wir u. a. durch die regelmäßig stattfindenden Auditierungen sicher sein, dass die von uns genutzten Systeme und Prozesse stets auf dem aktuellsten Stand sind. Andererseits spielt es für uns auch eine große Rolle, dass die Experten im itsc unabhängig von urlaubs- oder krankheitsbedingten Ausfällen stets für uns im Einsatz sind. In Sachen Zuverlässigkeit und Kassensicherheit sicherlich der richtige Schritt. Mike Behrens Fachbereichsleiter Server Backend Systeme Tel Mike.Behrens@itsc.de 22 23

13 Übergreifendes Log-Management Router Überblick garantiert! Grundsätzlich werden IT-Services heutzutage auf extrem komplexen Hardware- Forwarder Indexer Search Head und Software-Umgebungen betrieben, wodurch sie schneller und effizienter bereitgestellt werden können als noch vor einigen Jahren. Dadurch hat sich auch die Anzahl der Changes in diesem Umfeld erheblich erhöht. Switch Firewall Jedes dieser IT-Systeme ist in der Lage, Ereignisse, wie z. B. Fehler oder Erfolgsmeldungen, dezentral in Form von Zurzeit werden vom ca IT-Systeme betrieben. Hierzu zählen u. a. Router, Switches, Firewalls, Auswertung über alle Fachbereiche und Systeme hinweg unerlässlich, um sich abzeichnende Entwicklungen frühzeitig zu Zur Erläuterung der Architektur eines Log- Managements müssen folgende Komponenten bekannt sein: aktuellen Themen gesetzt werden und machen entsprechende Zusammenhänge deutlich. So ist eine fachbereichsübergreifende Sicht auf bestimmte IT-Services möglich und wir können Trends oder Anomalien gezielter Log-Daten zu protokollieren. Die Art und der Umfang der Dokumentation kann für jedes System individuell konfiguriert werden. Auch das Datenformat, in dem die resultie- Server und Client-Systeme mit den unterschiedlichsten Betriebssystemen und Anwendungen. Bei dieser Anzahl von IT- Systemen erreicht der Umfang der Log- erkennen und entsprechend handeln zu können. In diesem Zusammenhang spielt das Log-Management eine zentrale Rolle: Denn der Vorteil einer derartigen Lösung Forwarder Indexer Search Head Dazu Uwe Großmann, Fachbereichsleiter Planung und Entwicklung im itsc: Das Log-Management versetzt uns in die Lage, analysieren und optimieren. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass das Log- Management ein wichtiges Instrument ist, um die Qualität unserer IT-Services auf renden Daten gespeichert werden, variiert Einträge schnell ein Volumen, das eine liegt darin, dass diese einen Überblick Als Forwarder wird das System bezeichnet, alle Log-Daten unabhängig vom Ursprungs- einem hohen Level zu halten. in Abhängigkeit vom jeweils verwendeten allumfassende Informationsgewinnung über alle Schichten der IT-Infrastruktur welches die finalen Log-Daten produziert system an einer Stelle zu zentralisieren, Betriebssystem oder der entsprechenden extrem aufwändig und komplex werden lässt. verschaffen kann und keinen begrenzten oder auch nur weiterleitet. Die Daten werden zu indexieren und die Ergebnisse zu vi- Anwendung. Trotzdem ist eine derartig umfangreiche Fokus auf eine bestimmte (Fach-)Ebene hat. dazu direkt von den jeweiligen Systemen sualisieren. geliefert oder aber auf einer Zwischenstation ANWENDUNGEN vorgefiltert, bevor sie im nächsten Schritt an den Indexer geliefert werden. Eine Vor- Wenige Sekunden nach der Indexierung der Log-Daten ist eine übergeordnete Weblogs, Events filterung beinhaltet z. B. die Bereinigung Auswertung aller Ereignisse oder eine DATENBANKEN Logs, Query Logs BETRIEBSSYSTEM itsc LOG-MANAGEMENT von unnötigen Ereignissen oder Aktionen aus den Log-Daten. Auf diese Weise kann die zu verarbeitende Datenmenge reduziert werden. Alarmierung möglich. Auf diese Weise können wir wiederkehrende Muster in den Log-Daten frühzeitig erkennen und u. U. Abhängigkeiten zu durchgeführten Changes Eventlogs, Logs, Dumps HYPERVISOR Syslog, Logs STORAGE Syslog HARDWARE HWMonitor, HW Remote Management/Logging ANWENDUNGEN Mit Hilfe von Forwardern kann die Datensammlung standort-, netzwerk- oder segmentübergreifend stattfinden. Die In dexer führen im nächsten Schritt ggf. noch eine Aufbereitung der Daten durch und beginnen dann mit der Volltextindexierung der Daten. Anschließend wird der Suchlauf über alle indexierten Log-Daten durch die Search Heads ausgeführt. Die resultierenden Er- sofort nachvollziehen. Die indexierten Log-Daten können, ähnlich wie bei einer Internet-Suchmaschine, nach beliebigen Schlagworten durchsucht werden. Diese Suchergebnisse lassen sich intelligent miteinander kombinieren und bei Bedarf auch visualisieren. Mit vorgefertigten Sichtweisen auf die Log-Daten können unterschiedliche Ansichten z. B. in Form von Dashboards oder Reports über die Webschnittstelle Uwe Großmann Fachbereichsleiter Planung und Entwicklung Tel Syslog, SNMP, Netflow, Realtech Monitoring gebnisse können zeitnah in Relation zu angezeigt werden

14 itsc bietet Kindern und Jugendlichen Einblicke in den Arbeitsalltag eines IKT-Dienstleisters Mit Expertenwissen zum Erfolg Die itsc-schulungs übersicht Zukunftstag Der Tag begann mit einer kurzen Einführung in das Thema Datenschutz, das im itsc besonders groß geschrieben wird. Im Anschluss gewährte der RZ-Beauftragte Stefan Thiel in Kooperation mit der Firma Gras-Merkur einen spannenden Einblick in den Betrieb des itsc RZ-Standortes Hannover Rothwiese. Die Auszubildenden des Geschäftsbereiches Technik informierten ausführlich über ihre Ausbildung und gaben den teilnehmenden Kindern und Jugendlichen anhand eines ausgemusterten Servers die Möglichkeit, Technik zum Anfassen zu erleben. Sascha Habedank und Andreas Granse boten am Nachmittag ein weiteres Highlight: Nach einer kurzen allgemeinen Einführung in die Welt der Krankenkassen und die elektronische Gesundheitskarte (egk) durften die Teilnehmer/-innen selbst Hand anlegen und sich jeweils eine fiktive Gesundheitskarte produzieren, die sie als Andenken mit nach Hause nehmen konnten. Sven Heide, Organisator des Zukunftstages 2014, zieht eine positive Bilanz: Ich denke, dass wir es auch dieses Jahr wieder geschafft haben, eine gelungene Mischung aus Theorie und Praxis zu bieten. Die Teilnehmer/-innen hatten die Möglichkeit, individuelle Fragen zu stellen und sich grundlegend über die Arbeit im itsc zu informieren. Ich danke allen Beteiligten und hoffe, dass wir das eine oder andere Kind für eine Zukunft im itsc begeistern konnten. itsc Auch in diesem Jahr hat sich das itsc wieder am Zukunftstag für Jungen und Mädchen in Niedersachsen beteiligt und insgesamt acht Kindern und Jugendlichen Einblicke in den Arbeitsalltag eines modernen IKT-Dienstleistungsunternehmens gewährt. Nicole Feldmann itsc-schulungsteam Tel Manuela Schüller itsc-schulungsteam Tel Kurs-Nr. Thema Tage Hannover Hamburg Frankfurt Essen Stuttgart Analyse 21c_Analyse_01 Grundlagen des Reporting mit Cognos 2 06./ / c_Analyse_02 Reporting für Fortgeschrittene mit Cognos 2 27./ / Beitrag 21c_BEI_AAG_01 AAG Erstattungs- und Verrechnungsverfahren c_BEI_KM_01 Beiträge Arbeitgeber (Gundlagen) c_BEI_KM_02 Beiträge Mitglieder (Gundlagen) 2 06./ / c_BEI_KM_03 Beiträge Arbeitgeber und Mitglieder Sonderverarbeitungen 21c_BEI_KM_04 Beitragsberechnungen und Produktbausteine c_BEI_KM_05 Maschinelles Zahlstellenmeldeverfahren c_BEI_KM_06 Batch- und Dateiverarbeitung im Bereich Beiträge c_BEI_ZVK_01 Monatsabrechnung GSV und sonstige Beiträge 2 18./ / der fachliche und technische Überblick 21c_BEI_ZVK_02 Grundlagen des Zahlungsverkehrskontos c_BEI_ZVK_03 Zahlungsverkehrskonto für Fortgeschrittene c_BEI_ZVK_04 Bearbeitung von Listekonten und Einphasung von Listekonten 21c_BEI_ZVK_05 Mahnverfahren und Stundungen c_BEI_ZVK_06 Vollstreckungsverfahren Betriebswirtschaft BW_01 Wilken - ERP-Finanzbuchhaltung, Level / / BW_02 Wilken - ERP-Finanzbuchhaltung, Level BW_03 Wilken - ERP-Controlling Versicherung 21c_VER_01 Die Komponente 21c-Versicherung im Überblick c_VER_02 iskv_21c - Disease Management Programme (DMP) c_VER_CRM_01 Customer Relationship Management Schulung für Administratoren c_VER_CRM_02 Customer Relationship Management Schulung für Anwender c_VER_eGK_01 Die Komponente egk im Überblick Versorgung 21c_VERSORG_01 Der Morbi RSA kompakt - Tipps und Tricks zu den Vorarbeiten und zur Erstellung der Satzarten 21c_VERSORG_02 Datenaustausch mit sonstigen Leistungserbringern DALE TP5 21c_VERSORG_03 Leistungen der ambulanten und stationären Pflegeversicherung 21c_VERSORG_04 Datenaustausch für besondere Versorgungsformen HZV 21c_VERSORG_05 Datenaustausch für besondere Versorgungsformen IGV 21c_VERSORG_06 Unfallfragebogenmanagement - UFBM c_VERSORG_07 ZVK - Grundlagen des Zahlungsverkehrskontos aus Leistungssicht QI 21c_QI_01 iskv_21c Querschnitt/Infrastruktur für Administratoren 21c_QI_02 iskv_21c Dokumentenmanagement für Textadministratoren 26 27

15 Tag Hannover Sept Ideen erleben

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