Eine stille Zukunft? Text: Andrina Sarott Klasse: mmp10b HTW Chur Modul: Schreiben und Sprechen 1 Dozent: Heiner Butz Abgabedatum:

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1 Eine stille Zukunft? Text: Andrina Sarott Klasse: mmp10b HTW Chur Modul: Schreiben und Sprechen 1 Dozent: Heiner Butz Abgabedatum:

2 2 Eine stille Zukunft? Sie ist kurz vor dem Tod. Das Atmen fällt ihr immer schwerer. Kann man sie noch retten? Ist es schon zu spät? Viele schauen weg. Einige versuchen, zu helfen. Doch gibt es noch eine Chance? Jeder kennt sie, doch Genaueres wissen die wenigsten. Wer hat schon Interesse an ihr? Nicht mehr viele. Das ist leider die Realität. Die rätoromanische Sprache steht kurz vor dem Aussterben. Doch was ist das für eine Sprache? Von wem wird sie gesprochen? Gibt es plausible Gründe, sie zu schützen? *** Allegra! bedeutet: Freue Dich! Sei heiter! Es soll dir gut gehen! So begrüssen sich die Menschen schon seit Jahrhunderten, wenn der Morgen vorbei und der Abend noch nicht angebrochen ist. Heute dient diese rätoromanische Begrüssungsformel aus dem Engadin als Namen für Mineralwasser, Hotels und Restaurants, Ferienhäuser und sogar für den neuen Triebzug der Rhätischen Bahn und vieles mehr. Diese teilweise fragliche Vermarktung, nicht nur des Engadinergrusses Allegra allein, sondern generell der rätoromanischen Sprache, steht in scharfem Kontrast zum tatsächlichen Gebrauch der rätoromanischen Idiome (Dialekte) durch die einheimische Bevölkerung in den Tälern Graubündens. Für immer weniger Menschen ist das Rätoromanische die Muttersprache. Romanisch ist die Sprache des Herzens, der Eltern und Grosseltern, des Tales und Dorfes, in dem man aufgewachsen ist. Romanisch ist definitiv nicht die Sprache der wirtschaftlichen Entwicklung, der Touristen, des sicheren Einkommens, des Berufes und der grossen weiten Welt. Sie ist nicht cool. Die meisten Schweizerinnen und Schweizer wissen, dass die rätoromanische Sprache eine der vier Landessprachen ist. Wenige wissen, dass dies erst seit der Volksabstimmung von 1938 der Fall ist. Zu jener Zeit beabsichtigte Italien unter Mussolini, den Kanton Tessin sowie die italienisch- und romanischsprechenden Regionen des Kantons Graubünden in Besitz zu nehmen. Romanisch wird nur in gewissen Regionen des Graubündens gesprochen. Doch es gibt noch einiges mehr zu erfahren. Das Bündnerromanisch ist, neben dem Dolomitenladinischen und dem Friaulischen, Teil der rätoromanischen Sprachen, einer Untergruppe des Romanischen. Andere bekanntere romanische Sprachen sind Spanisch, Italienisch und Französisch. Durch die Abgeschiedenheit vieler Täler des Alpenkantons Graubünden, konnten sich im Laufe der Zeit fünf recht unterschiedliche romanische Hauptidiome entwickeln, nämlich das Sursilvan (Oberländisch), das Sutsilvan (Unterländisch), das Surmiran (Surmeirisch), das Putèr (Oberengadinisch) und das Vallader (Unterengadinisch). Putèr und Vallader werden unter dem Begriff Ladin (Ladinisch) zusammengefasst. Die sprachliche Aufsplitterung erschwert den Erhalt und die Förderung der vierten Landessprache sehr. Sollen alle Idiome unterstützt werden, oder nur die, welche die grösste Überlebenschance haben? Oder vielleicht nur jene, die am meisten bedroht sind? Oder sollen die seitens des Bundes und des Kantons zur Verfügung gestellten finanziellen Mittel einzig in die (künstlich geschaffene) Hochsprache Rumantsch Grischun investiert werden? In dieser Frage sind sich die Romanen nicht einig. Ein Teil betrachtet die Verwendung der Hochsprache als Rettungsanker, der andere sieht darin eine zusätzliche Bedrohung. Dass die Existenz der romanischen Sprache auf dem Spiel steht, wird von keiner Gruppe in Frage gestellt. Vielleicht vergessen sie, dass ihr jahrelanger Streit um den richtigen Weg, unter Umständen die grösste Bedrohung darstellt. Die Rätoromanen haben noch ein weiteres Problem: das Fehlen eines geistig-politischen Zentrums. Die Kantonshauptstadt Chur, welche als einzige als Zentrum in Frage gekommen wäre, wurde im 15. Jahrhundert zum Bischofssitz erkoren und geriet somit unter deutschen Einfluss.

3 3 In Chur wird also hauptsächlich Deutsch gesprochen und ist daher als Zentrum der Rätoromanen eher ungeeignet. Früher war das noch anders: im Mittelalter wurde die romanische Sprache, welche in Chur gesprochen wurde, von der deutschsprachigen Bevölkerung als Churerwelsch bezeichnet ( von den Einwohnern von Chur gesprochene, welsche Sprache ). Martin Luther benutzte später das Wort Kauderwelsch dafür. Im dreisprachigen Kanton Graubünden (Deutsch, Romanisch, Italienisch) verdrängt die deutsche Sprache das Rätoromanische mehr und mehr. Der grösste Teil der romanischsprechenden Gebiete ist zweisprachig, insbesondere in den Tourismus- und Industriezentren wird Deutsch und Romanisch gesprochen. In den ländlichen Gegenden ist die romanische Sprache weniger gefährdet. Vielen Rätoromanen ist die prekäre Situation ihrer Muttersprache wohl bewusst. Gerade auch jüngere Menschen (Schüler, Auszubildende, Studenten) haben in den letzten Jahrzehnten da und dort die Initiative ergriffen und versucht, die Situation in ihren Dörfern zu verbessern. Es wurden die Beschilderungen von Häusern, Geschäften und Strassen romanisiert: furnaria anstelle von Bäckerei, staziun für Bahnhof, pendiculara für Bergbahn, banca für Bank und ospidal für Spital. Mancherorts werden den Zugezogenen Möglichkeiten für den Sprachunterricht geboten. An organisierten Stammtischen können sich Interessierte mit den Einheimischen gezielt auf Romanisch unterhalten. Ob im Hotel Allegra die Direktion und das Personal tatsächlich Romanisch sprechen, darf angezweifelt werden. Die Hoteliersfamilie stammt vermutlich aus dem Unterland, die Angestellten kommen aus Slowenien, Serbien und Kosovo. Die Gäste ihrerseits sprechen nicht Romanisch. Dieser Umstand spielt für sie aber keine Rolle, sprechen doch alle Leute im Ort sowohl Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch. Die Romanen ihrerseits verbringen ihre Ferien sowieso nicht in ihren Dörfern und Tälern. Früher fuhren sie nach Rimini - heute fliegen sie nach Antalia, Sharm-el-Sheikh und Dubai. Ihre Muttersprache brauchen sie dafür nicht. Obwohl die meisten Rätoromanen vom Tourismus abhängig sind, arbeiten sie selten in der Hotellerie oder im Tourismus. Sind sie zu stolz dafür? Die Posten von Hoteldirektoren, CEO s von Tourismusorganisationen und Bergbahnen werden häufig durch fremde Personen bekleidet. Viele junge Menschen absolvieren ihre Berufs- und höhere Ausbildungen in Chur, Zürich, Bern oder Basel. Die erlernten Berufe können sie später in ihrer Heimat selten ausüben. Erst nach der Pensionierung kehren einige zurück in ihre Täler und entdecken, dass sich in der Zwischenzeit einiges verändert hat und unter anderem die rätoromanische Sprache noch mehr an Bedeutung verloren hat. Der Exodus der jungen Leute folgt einem historischem Vorbild: In den letzten Jahrhunderten wanderten zahlreiche Bündner aus wirtschaftlichen Gründen nach Italien und in andere europäische Länder aus. Vielfach erlernten sie den Zuckerbäckerberuf und kehrten vermögend in ihre Heimat zurück. Einige dieser Zugschwalben (rom. randulins) liessen in ihren Dörfern, wie zum Beispiel im unterengadinischen Sent, prächtige Palazzi errichten, welche uns an Venedig, Florenz und Napoli erinnern. Neben den Idealisten und Einzelkämpfern für die romanische Sache gibt es Organisationen und Vereinigungen, die sich intensiv mit dem Schicksal und der Zukunft der romanischen Sprache auseinandersetzen. Schon 1919 wurde die Lia Rumantscha (Abk. LR; dt. Romanischer Bund ) gegründet. Das ist eine Dachorganisation für rätoromanische Sprach- und Kulturorganisationen mit Sitz in Chur. Im Auftrag von Bund und Kanton soll die Lia Rumantscha die romanische Sprache und Kultur in den Bereichen Schule, Kirche, öffentliches Leben und Familie erhalten und fördern. Es wird rätoromanische Literatur angeboten, Texte übersetzt und Kurse in den fünf Idiomen angeboten. Zur Lia Rumantscha gehören u.a. folgende Institutionen: die Surselva Romontscha für die ganze Surselva, die Uniun Romontscha Grischun Central für das Oberhalbstein sowie die Sutselva und die Uniun dals Grischs für das Engadin, das Münstertal und Ber-

4 4 gün. Die Lia Rumantscha war für die Übersetzung der Microsoft Office-Software ins Rätoromanische zuständig. Ein weiteres grosses Projekt ist die Online-Wortschatzsammlung Pledari Grond (dt. grosses Wörterbuch ). Sprache ist Kultur. Sie gibt den Menschen Wurzeln, Identität und ist für die persönliche Entwicklung äusserst wichtig. Aus diesem Grund muss die romanische Sprache nachhaltig geschützt werden. Neben den Kontrahenten gibt es Menschen, die sich für das Überleben dieser Sprache einsetzen. So auch der Sprachwissenschafter Heinrich Schmid, der im Auftrag der Lia Rumantscha im Jahre 1982 in Zürich das Rumantsch Grischun (RG), eine gemeinsame Schriftsprache der Rätoromanen Graubündens, entwickelte. Diese Hochsprache ist seit 2001 die romanische Amtssprache auf Kantonsebene. Die Grundlage des Rumantsch Grischun sind die drei vitalsten Idiome Vallader, Surmiran und Sursilvan. Heinrich Schmid suchte dabei nach den grössten Gemeinsamkeiten zwischen den drei Idiomen, ohne regionale lautliche und grammatikalische Besonderheiten einzubauen. Vielleicht ist aus diesem Grund Rumantsch Grischun einfacher zu erlernen als die anderen Dialekte. Wie schon erwähnt, ist die neue Hochsprache bei der Bevölkerung umstritten. Doch Kanton und Bund haben entschieden, ihre Dokumente in Rumantsch Grischun zu verfassen. Auch in den Bündner Gymnasien wird heute in der Hochsprache gelehrt. In den kommunal geführten Volksschulen konnte sich Rumantsch Grischun nicht durchsetzen. In den Print- und digitalen Medien herrschen zwar noch die regionalen Idiome vor, doch wird das Rumantsch Grischun in überregionalen Zusammenhängen immer mehr verwendet. Es ist für Graubünden als dreisprachiger Kanton eine grosse und wichtige Aufgabe, Lehrmittel für alle Sprachgruppen zur Verfügung zu stellen. Die bisherige Praxis, unterschiedliche Lehrbücher für die einzelnen romanischen Idiome herauszugeben, kann aus finanziellen Gründen nicht mehr weiterverfolgt werden. Darum beabsichtigt der Kanton, die Lehrmittel in Zukunft nur noch in Rumantsch Grischun bereitzustellen. Diese Absicht stösst in den Regionen erwartungsgemäss auf heftigen Widerstand. In den letzten Jahren wurden bedeutende Anstrengungen im Bereich der digitalen Medien unternommen. Die Radio e Televisiun Rumantscha RTR mit Sitz in Chur ist zuständig für den Service public der Svizra Rumantscha. RTR übernimmt eine wichtige Brückenfunktion zwischen den Sprachgruppen in Graubünden, für die Rätoromanen in der ganzen Schweiz und auch jenseits der Landesgrenze. Das Programmangebot und die Sendezeiten wurden ständig erweitert, was die erneute Bereitstellung von beträchtlichen finanziellen Mitteln bedingt. Die Romanische Sprache gerät leider oft in Vergessenheit. Vielen Ausländern und auch teilweise Schweizern ist nicht bewusst, dass Romanisch die vierte Landessprache der Schweiz ist. Auf Plakaten, Schildern und Produktetiketten wird das Romanische auch meist ausser Acht gelassen oder mit Englisch ersetzt. Das erweckt den Anschein, dass Englisch und nicht Romanisch eine Landessprache der Schweiz ist. *** Vielleicht vergessen die Romanen endlich einmal ihren Streit über die Hochsprache und versuchen sich im Guten zu einigen. Sie sollten versuchen ihre Sprache mit Stolz an ihre Kinder weiterzugeben und wie einen wertvollen Schatz zu hüten. Man kann nur hoffen, dass es keine stille Zukunft geben wird und die Romanen selbstbewusst für ihre einzigartige Sprache kämpfen werden. Grazcha fichun per Vossa attenziun! Cordials salüds ed a revair, Andrina Sarott (Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit! Herzliche Grüsse und auf Wiedersehen.)

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