1. Einleitung Geschichte Chronik des Romanischen Fakten Wie unterschiedlich sind die fünf Idiome?

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2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2. Geschichte 4 3. Chronik des Romanischen Fakten Wie unterschiedlich sind die fünf Idiome? Ein Beispiel 9 4. Rätoromanisch und Schulen Das Bündner Schulsystem Rumantsch Grischun Interview mit Franz Monn Schluss Quellenverzeichnis 16 Lea 2

3 1. Einleitung Ich habe dieses Thema gewählt, weil Rätoromanisch meine Muttersprache ist und weil in unserer Gegend die meisten Leute sich in dieser Sprache verständigen. Rätoromanisch ist eine sehr schöne Sprache, und ich bin sehr stolz auf meine Muttersprache. Deutsch ist für mich eigentlich eine Fremdsprache. Für mich war Deutsch am Anfang recht anspruchsvoll zu lernen, aber in der Zwischenzeit beherrsche ich die Sprache schon ganz gut. Mir ist bekannt, dass es fünf verschiedene Idiome gibt, und neuerdings noch das Rumantsch Grischun als Einheitssprache. Jede Region in Graubünden hat ein anderes Idiom (eine Art Dialekt). Die Romanische Sprache ist eine Lateinische Sprache. Ich weiß, dass die verschiedenen Idiome mit der Zeit verloren gehen. Auch junge Leute sprechen immer weniger Rätoromanisch. Zudem heiraten romanisch sprechende Personen auch oft deutsch sprechende Personen. Es kommt zum Teil vor, dass die romanisch sprechenden Partner die Deutsche Sprache annehmen, die deutsch sprechenden, aber nicht die Romanische Sprache. Die Einheitssprache des Romantsch Grischun ist eine letzte Hoffnung zur Erhaltung des Romanisch. Ziel ist es, dass Romanisch wenigstens in der Amtssprache nicht verloren geht und in den Schulen für den Sprachunterricht einheitliche Bücher verwendet werden. Somit ist die Wahrscheinlichkeit grösser, die Sprache länger zu erhalten. Ob die ganzen Bemühungen funktionieren und das Rätoromanisch erhalten werden kann, ist umstritten. Mit dieser Arbeit möchte ich mehr über diese Sprache erfahren. Über die Geschichte des Romanischen und wie weit die romanische Sprache verbreitet ist? Wie viele Leute sprechen noch romanisch im Kanton, in unserer Gemeinde? Wie sieht die Zukunft der romanischen Sprache aus? Lea 3

4 2. Geschichte Das Rätoromanisch gehört zur Gruppe der Romanischen Sprachen. Der Name Rätoromanisch hat sich erst ca. Mitte des 19. Jahrhunderts eingebürgert. Im Mittelalter (4-6 Jahrhundert) nannten Deutschsprachige die romanische Sprache,, Churwelsch`` ( von den Einwohner von Chur gesprochene welche Sprache ). Seit der Volksabstimmung vom Februar 1938 ist Rätoromanisch als vierte Nationalsprache anerkannt. Das früher auch in den Kantonen Glarus und St. Gallen Romanisch gesprochen wurde, erkennt man an den vielen rätoromanischen Ortsnamen und Fremdwörtern. Sie zeigen, dass die Sprachgrenze im Nordwesten lag und somit das ganze Wallenseegebiet romanisch war. Im Nordosten reichte die Sprachgrenze bis im St. Gallen Rheintal. Auch Gebiete im Vorarlberg und im Westtirol waren romanisch. 300 n. Chr Die Römer erobern das Gebiet zwischen den Rätien Alpen und der Donau. Bis ca. 400 n. Chr. erfährt die von ihnen in dieser Region gegründete Provinz Rättien eine intensive Romanisierung: Das Volkslatein der römischen Soldaten, Beamten und Kaufleute verschmilzt mit den hier ansässigen Sprachen, das sich allmählich zum heutigen Rätoromanisch entwickelt. 9/10. Jh. Das romanische Sprachgebiet untersteht dem deutschen König bzw. Kaiser. Aus dieser Zeit stammt das älteste romanische Sprachdenkmal (Würzburger Schriftversuch). 16. Jh. Nach einem Grossbrand 1464 wird Chur vollständig germanisiert. Die Romanen verlieren ihr sprachlich- kulturelles Zentrum. 17. Jh. Verschriftlichung des Romanischen. Die entscheidenden Impulse für die Schaffung einer Literarischen Sprache erfolgen durch die Reformation (ausgehend vom Oberengadin) und Gegenreformation sowie durch die politische Geschichte des Landes. 19. Jh. Die verkehrstechnische Erschliessung der Bergregionen und der aufblühende Fremdenverkehr führen zu einer Gefährdung des Romanischen. Die Romanen betrachten ihre Sprache als wirtschaftliches Hindernis. Sie wird daher in Schulen, Kirche und Amtsstube allmählich durch das Deutsche ersetzt. Angesichts der drohenden Gefahr rufen verschiedene Persönlichkeiten die Rätoromanen zu Verteidigung ihrer Sprache auf. Lea 4

5 3. Chronik des Romanischen Grundsätzlich werden in Graubünden drei Sprachen gesprochen: Deutsch, Romanisch und Italienisch. Jede dieser drei Sprachen hat natürlich wiederum verschiedene Dialekte und Idiome.Graubünden ist der einzige dreisprachige Kanton der Schweiz. Bis Mitte des 19. Jahrhunderts sprachen die meisten Bündnerinnen und Bündner romanisch. Ca ab 1950 entwickelten sich vor allem die Wirtschafts- und Tourismuszentren, zu einer mehrsprachigen Gesellschaft. Auch im Kanton Graubünden, dem Kernland des Rätoromanischen, ist die romanische Sprache nicht mehr so weit verbreitet. Heute wird vor allem noch im Unterengadin, in der Surselva (Bündner Oberland) und in vereinzelten Gegenden romanisch gesprochen. Gründe für den Rückgang des Rätoromanischen sind unter anderem die wirtschaftliche Entwicklung in Graubünden und der Tourismus. Durch die Entwicklung der Industrie und des Tourismus kamen Leute mit anderen Kulturen zu uns, und es war nötig, andere Sprachen zu sprechen, vor allem natürlich deutsch. Viele Rätoromanen zogen in die Deutsche Schweiz, um dort eine Existenz aufzubauen oder ihr Studium zu absolvieren. Ein anderer Faktor, der zum Rückgang des Rätoromanischen beiträgt, ist das Fehlen einer einheitlichen romanischen Sprache. Rätoromanisch wird heute vor allem noch im Privatbereich und in der Familie gesprochen. Doch die vielleicht grösste Bedrohung für das Rätoromanisch ist die deutsche Sprache. Diese hat sich in den letzten 50 Jahren auf immer grössere Gebiete in Graubünden ausgedehnt zu Lasten vom Romanischen und vom Italienischen waren 56 % der Bevölkerung im Kanton deutschsprachig, 29% sprachen Rätoromanisch und 13% Italienisch. Bei der Volkszählung im Jahr 2000 war der Anteil des Deutschen auf 68% gestiegen, Rätoromanisch sprachen noch 15% und Italienisch 10% hat die Schweiz rund 7 `000`000 Einwohner. Für rund 66`000 Personen ist Romanisch ihre Muttersprache. Lea 5

6 Rathaus Deutschsprachige ziehen vor allem wegen der Arbeit oder aus familiären Gründen in die rätoromanischen Gebiete. So sind schätzungsweisse rund 50% der Eheleute nicht romanischer Muttersprache. In vielen dieser gemischten Familien wird deutsch gesprochen. Sobald die Familien die einheimische Sprache nicht mehr reden, besteht für das ganze Gebiet die Gefahr, dass es deutschsprachig wird. Viele Rätoromanen sind heute zweisprachig, meist ist Deutsch die zweite Sprache. Es ist auch die Sprache, die sie am Arbeitsplatz sprechen und in der sie sich über das Geschehen in der Welt informieren. Beherrschung der Landessprache(n) Einsprachig 64% Zweisprachig 22% Dreisprachig 6% Viersprachig 1% keine Landessprache 2% Ohne Angabe 5% Graffig nr 1 Beherschung der Landessprache Lea 6

7 3.1 Fakten Für 0,5% der Schweizer Bevölkerung ist Rätoromanisch die Hauptsprache. Rätoromanisch liegt auf Platz 11 der am meisten gesprochenen Sprachen in der Schweiz. In der Schweiz sprechen mehr Menschen Serbisch, Englisch oder Türkisch als Rätoromanisch. In den vergangenen 50 Jahren sank der Anteil der rätoromanisch Sprechenden im Graubünden um die Hälfte Hauptsprachen in Graubünden 1950, 1990 und 2000 Anteile in Prozent Deutsch Französisch Italienisch Rätoromanisch Andere Sprachen Hauptsprachen Graubünden Sorgenkind Romanisch Das Sprachgebiet der gefährdeten romanischen Idiome ist in verschiedene Regionen unterteilt. Val Müstair und das Unterengadin zwischen Zernez und Martina Das Oberengadin zwischen Maloja und Zernez Die Surselva,das Vorderreihn- Tal von Flims aufwärts bis zu den Kantonsgrenzen Die Sutselva,Domleschg/ Heinzenberg, Schams Das Sursés, zwischen Bivio und Tiefencastel sowie das Albulatal. Darüber hinaus gibt es verschiedene Sprachinseln wie z.b. die Ortschaften Trin und Domat / Ems im Westen von Chur. Lea 7

8 Auch die romanische Sprache kann grob in drei Gruppen unterteilt werden. Die Surselva mit dem surselvischen Idiom, Mittelbündel mit dem sutselvischen und surmerischen Idiom sowie Engadin und Val Müstair mit den ladinischen Im Gebiet des Bündner Oberlands ( Surselva) wird noch am meistens romanisch gesprochen. Alle anderen Gebiete in Graubünden sind stark von der deutschen Sprache beeinflusst worden. Seit 1982 wird versucht, mit dem Rumantsch Grischun, die fünf romanischen Idiome zu vereinigen. Lea 8

9 3.2 Wie unterschiedlich sind die fünf Idiome? Ein Beispiel Deutsch Der Fuchs war wieder einmal hungrig Sutsilvan (Schams und Domleschg/ Heinzenbergm ) La vualp eara puspe egn `eada fumantada. Sursilvan (Surselva, Bündner Oberland) L`uolp era puspei inagada fomentada. Surmiran (Oberhalbstein) La golp era puspe eneda famantada. Puter (Oberengadin) La vuolp d eira darcho üna vouta famanteda. Vallader (Unterengadin und Val Müstair) La vuolp d eira darcheu üna jada fomentada. Lea 9

10 4. Rätoromanisch und Schulen Rätoromansichen Schule Der Unterricht einer Sprache ist für dessen Erhaltung sehr wichtig, so also auch für das Rätoromanisch. Aber wie soll die Sprache am besten gelernt werden? Deutsch und auch Englisch werden immer wichtiger. Auch die Einführung des Rumantsch Grischun ist sehr umstritten. Der Kanton Graubünden zählt 208 Gemeinde (2003). Davon liegen 116 im romanischen Sprachgebiet. Die Anwendung der romanischen und der deutschen Sprache im Unterricht ist in den einzelnen Gemeinden sehr unterschiedlich. Die folgenden Beispiele sollen einen kleinen Einblick geben. 4.1 Das Bündner Schulsystem Kindergarten In Graubünden führen 80 Gemeinden einen romanischen und 10 Gemeinden einen romanisch- deutschen Kindergarten. In Gemeinden, die an einem deutschsprachigen Gebiet grenzen, werden Kindergärten zum Teil parallel in romanischer und deutscher Sprache geführt, vereinzelt auch gemischtsprachig. In Chur führt die Lia Rumantscha seit 1954 einen romanischen Kindergarten. Dies dient auch der Erhaltung dieser Sprache und ist zudem eine Unterstützung für anderssprachige Kinder. Primarschule Von den 116 romanischen Gemeinden führen: 78 eine romanische Schule 2 eine zweisprachige Schule (Samedan, Pontresina) 18 eine deutschsprachige Schule mit Romanisch als Fach ( 2-5 Lek./ Woche) 17 eine deutschsprachige Schule ohne Romanisch 1 deutsch und italienischsprachige Schule (Bivio) Lea 10

11 Oberstufe Ab dem Schuljahr 2002/2003 sind in Gemeinden, bei welchen der Unterricht auf der Primarstufe in romanisch ist, in der Oberstufe 3 Lektionen Romanisch in der Woche obligatorisch. In Gemeinden mit Deutsch- oder Italienischunterricht können 3 Lektionen in der Woche als Wahlfach genommen werden. Berufsschule Für alle Lehrlinge mit romanischer Muttersprache ist eine Lektion romanisch pro Schultag obligatorisch. Die Allgemeinbildung an den Berufsschulen in Ilanz und Chur wird romanisch /deutsch geführt. Die Gewerbeschule Chur bietet bei genügend Interesse Romanisch als Freifach an. Kantonschule Seit dem Jahre 2000 bietet die Kantonsschule in Chur die Maturitätsausbildung in romanisch /deutsch an (auch italienisch/deutsch). Damit können die Schüler ihre Ausbildung in Deutsch weiterführen, und später für ihre Arbeit oder ihr Studium brauchen. Das Rätoromanisch wird nicht vernachlässigt, weil die Jugendlichen es noch zu Hause in ihrer Heimat sprechen. Schüler und Schülerinnen aus dem ganzen Kanton besuchen diese Schule. Unter der Woche leben sie in Chur und verbringen das Wochenende in ihren Dörfern. Ein Beispiel der Klasse GC der Kantonsschule: Sie ist eine zweisprachige Klasse. Die meisten 16-und 17-Jährigen kommen aus dem Engadin. Sie haben pro Woche drei Lektionen Rätoromanisch und eine Lektion Rumantsch Grischun. Auch der Unterricht in Biologie und Geschichte ist auf Romanisch der Rest ist in Deutsch. Lea 11

12 5. Romantsch Grischun Eine Herausforderung für das Bildungswesen ist, die vom Sprachwissenschaftler Heirich Schmid entwickelte Schriftsprache, Romantsch Grischun hat das Kantonsparlament entschlossen, diese Version des Rätoromanischen bis ins Jahr 2010 in allen romanischen Schulen einzuführen. So könnte der Kanton sparen, weil er die Schulmittel nicht in allen fünf Idiomen herausgeben müsste. Umsetzung: In der 1 Phase (Passiv Phase) würde das Romantsch Grischun durch Hören von Texten und Liedern gelernt. In der 2 Phase (Aktiv Phase ) würde dann die Schriftsprache erlernt. Als erste haben sich die Gemeinden des Val Müstair für dieses Modell entschieden. Demnächst werden sich 9 Gemeinden des Oberhalbsteins sowie Trin anschliessen. In der Schule würden die Kinder Rumantsch Grischun lernen und zu Hause weiterhin in ihrem eigenen Idiom sprechen. Doch die Idee, Rumantsch Grischun an den Schulen einzuführen ist nicht überall so beliebt und so bleibt abzuwarten, wie sich die Sache entwickelt. Bisher hat sich nur eine Region, nämlich Val Müstair im Engadin, klar für die Einführung von Rumantsch Grischun in den Schulen ausgesprochen. In anderen Gegenden gehen die Meinungen betreffend Rumantsch Grischun weit auseinander. Lea 12

13 6. Interview mit Franz Monn Wo bist du aufgewachsen? In Sumvitg, in der Surselva Was für ein Romanisch Sprichst du? Ich Spreche Surselvisch Wird in deiner Familie mehr Rätoromanisch oder Deutsch gesprochen? Wir sprechen fast ausschliesslich Rätoromanisch. Hat man in deinem Dorf, als du noch ein Kind warst, nur Rätoromanisch gesprochen? Nein, die meisten Leute haben Rätoromanisch gesprochen, aber sie verstanden auch deutsch und sprachen auch die einigermassen deutsch. Hattest du in deiner Schulzeit Unterricht in Rätoromanisch? Bis zur fünften Klasse hatten wir nur Rätoromanisch. In der fünften, sechsten und siebten Klasse kam auch das Deutsch dazu. Wann und wo hast du Deutsch gelernt? Einmal in der Schule, auch beim Radio hören und später im Lehrerseminar Chur. Wer hat dir dabei geholfen? In den ersten Jahren hat mir mein Vater geholfen. War es schwierig für dich, deutsch zu lernen? Die Grammatik war immer ein Hobby, und das Auswendiglernen ein Muss, d.h. ich lernte ungern auswendig. Lea 13

14 Hast du immer in der Schule Romanisch unterrichtet oder noch andere Sprachen? In der ersten Sekundarschule kam noch die französische Sprache dazu. Hattest du Schwierigkeiten, in eine andere Sprache zu kommunizieren? Nein, ich hatte eigentlich keine Schwierigkeiten. Hattest du in deiner Klasse auch nur deutschsprachige Schüler (durch Umzug)? Nein, wir waren nur Romanisch sprechende Schüler. Hatten diese Schüler grosse Mühe die Sprache zu erlernen? Teils hatten gewisse Schüler sehr grosse Mühe mit der deutschen Sprache. Was denkst du über Rumantsch Grischun? Das Romantsch Grischun kommt etwas zu spät. Um so mehr, weil man mit der englischen Sprache auch bei uns begonnen hat. Hat die Romanische Sprache überhaupt Zukunft? Diese Frage kann ich nicht beantworten, ich hoffe, dass sie noch lange leben wird. Danke Franz, dass du dir die Zeit für dieses Interview genommen hast. Lea 14

15 7. Schluss Es hat mir am Anfang Mühe bereitet, ein geeignetes Thema für mich zu finden. Ich hatte grosse Bedenken, weil für mich das schriftliche Arbeiten immer eine grosse Herausforderung ist. Dies ist Hauptsächlich so, weil meine Muttersprache Romanisch ist und ich mich in Romanisch schriftlich besser ausdrücken kann als in Deutsch. Ich habe mich dadurch kurzerhand entschlossen Rätoromanisch zu meinem SVA Thema zu machen. Eine besondere Herausforderung stellte für mich der Anfang meiner Arbeit dar. Ich hatte Mühe, selbständig die richtigen Informationen einzuholen und die Arbeit zu strukturieren. Mit Hilfe meiner Mutter, habe ich jedoch auch diese Hürde geschafft. Mit den Informationen die ich mit meiner Mutter zusammengetragen habe, ist es mir dann gut gelungen, die Arbeit zu schreiben. Ich habe dabei vieles über die Herkunft und die Romanische Sprache im Allgemeinen gelernt. Besonders Interessant war für mich das Kapitel über das Bündner Schulsystem. Ich hatte selber in meiner Schulzeit Unterricht in Deutsch und Romanisch. Ich hatte sehr grosse Freude daran, diese Arbeit zu schreiben. Ich hoffe zudem es hat ihnen Spass gemacht meine Arbeit zu lesen, und vielleicht haben sie einige neue Informationen über die Romanische Sprache erhalten. Ich möchte mich zum Schluss bei allen Personen bedanken, die mir geholfen haben, diese Arbeit zu schreiben. Ebenfalls bedanke ich mich bei Herrn Franz Monn für das Interessante Gespräch und Interview. Lea 15

16 8. Quellenverzeichnis Quellen aus dem Internet: http. http. http. http. http. Mündliche Quellen: Franz Monn Hauptstrasse 7175 Sumvitg Lea 16

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