Kriegskinder in Israel

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1 FWU Schule und Unterricht VHS min, Farbe Kriegskinder Kriegskinder in Israel FWU das Medieninstitut der Länder

2 Lernziele - Überblick gewinnen über die Entwicklung des Palästinakonflikts - Kenntnis über die katastrophale soziale und psychische Situation von palästinensischen Kindern und Jugendlichen erlangen - Die bedrohliche Atmosphäre kennen lernen, in der israelische Kinder aufwachsen - Interesse wecken an politischen Bemühungen um den Frieden - Nachdenken über Maßnahmen einer Erziehung zum Frieden Zum Inhalt Informationen zum Flüchtlingslager Jebalya im Gazastreifen Schicksal der Kinder in Jebalya Seit 1948, infolge der Kämpfe um die israelische Staatsgründung, besteht das Flüchtlingslager Jebalya im Gazastreifen Menschen, die Hälfte davon Kinder, leben dort in Armut und Enge. 1987, während der Besetzung Palästinas durch die israelische Armee, begann die erste Intifada (zu Deutsch Aufstand). Sie dauerte 7 Jahre. Arabische Kinder warfen Steine auf schwer bewaffnete israelische Soldaten und machten auf diese Weise die Welt auf das Schicksal der Palästinenser aufmerksam. Leidtragende waren aber vor allem die Kinder: Die israelischen Soldaten schossen zurück, jeder fünfte Junge zwischen 11 und 15 Jahren wurde schwer verletzt. Zwei Jugendliche, nach den Gründen für ihre Beteiligung an der Intifada befragt, antworten, dass sie auf das grausame Vorgehen der Soldaten reagiert hätten. Die Soldaten seien in die Häuser eingedrungen, hätten alles zerschlagen und die Bewohner misshandelt. Informationen zu Hebron und der jüdischen Siedlung Kiryat Arba Situation der jüdischen Siedlerkinder und der palästinensischen Kindern in Hebron. Hebron ist die einzige Stadt im Westjordanland, in der Palästinenser und Israelis zusammen leben jüdische Siedler leben in einem abgeschlossen Stadtteil, in Kiryat Arba. Die Kamera zeigt den Unterschied zwischen den ärmlichen Straßen der Stadt, wo ausschließlich Palästinenser wohnen, und der modernen, gut gepflegten jüdischen Siedlung. Jüdische Jugendliche, die durch die Stadt gehen, können das nur unter dem Schutz israelischer Soldaten. Aber auf die Frage, ob sie in Hebron bleiben wollen, antworten alle ausnahmslos, man könne sie nur mit Gewalt vertreiben. Direkt gegenüber der jüdischen Siedlung befindet sich eine palästinensische Schule, die von 250 Mädchen zwischen 6 und 14 Jahren besucht wird. Die Mädchen berichten, dass sie Angst haben, zur Schule zu gehen; oft würden sie von den Siedlern angegriffen und beschimpft. Der Film zeigt eine solche Szene: Erwachsene kämpfen gegen Kinder. Als die Mädchen in der Klasse danach gefragt werden, ob sie sich je ein friedliches Zusammenleben zwischen Palästinensern und Juden vorstellen könnten, ist die Antwort eindeutig negativ. Zu tief sitzt der Schock über das Massaker des Siedlers Goldstein 1994 in der Moschee Abrahams, die für Juden und Moslems gleichermaßen als heiliger Ort gilt. 29 Moslems wurden von Goldstein beim Gebet getötet. Während des Massakers befanden sich 100 Kinder in der Moschee. Ein Junge, der sich selbst retten konnte, aber direkt miterlebte, wie sein Vater starb, erzählt von dem schrecklichen Erlebnis und seinen psychischen Problemen, die er seitdem hat. 2

3 Zwei Terrorakte durch palästinensische Selbstmordattentäter, durch die auch Kinder getötet wurden Die Palästinenser ihrerseits reagieren auf Vertreibung und Unterdrückung mit Selbstmordattentaten, bei denen immer wieder auch Kinder getötet und verletzt werden. Der Film schildert, wie 1996 ein vollbesetzter israelischer Bus in Jerusalem in die Luft gesprengt wurde. Die Mutter und die kleine Schwester eines schwer verletzten Jungen erzählen im Krankenhaus von ihren Gefühlen. Die Mutter hofft auf Frieden und versucht, dem Attentäter zu vergeben im Gegensatz zu ihrer kleinen Tochter, die ihn nur hassen kann. Eine Woche danach sprengte sich ein weiterer Selbstmordattentäter auf einer belebten Straße in Tel Aviv in die Luft. Wieder waren unter den Opfern Jugendliche fast noch Kinder. Am Schluss des Films sehen wir Bilder des Begräbnisses von drei Freundinnen, die gerade einen Einkaufsbummel machten, als die Bombe explodierte. Zur Verwendung Der Film zeigt die militärischen Auseinandersetzungen zwischen Juden und Palästinensern in Israel, die sich über Jahrzehnte hinziehen. Es gab zwar immer wieder Hoffnung auf Frieden und Ausgleich, doch die Terrorakte auf beiden Seiten machten sie schnell zunichte und seit der Regierungszeit Sharons ist der Kampf wieder voll entbrannt. Die Kinder auf beiden Seiten kennen keine andere Welt, besonders die palästinensischen Kinder leiden unter der Vertreibung und dem Leben in Lagern, unter Angst und Perspektivlosigkeit. Dieser Konflikt ist nicht quasi aus heiterem Himmel über sie hereingebrochen. Sie wachsen damit auf, haben eindeutige Feindbilder, sind vom Fanatismus der Eltern beeinflusst. Für die Schüler im Unterricht ist es zunächst wichtig, diese spezielle Situation zu verstehen: Kinder leiden hier nicht nur passiv unter dem Kriegsgeschehen, sondern sie mischen sich ein, werden aktiv. Es bietet sich deshalb an, vor dem Film die historisch-politischen Hintergründe zu klären, entweder durch Schülerreferate, Arbeitsgruppen oder durch eine Einführung des Lehrers. Der Film zeigt sehr deutlich, dass sich beide Seiten im Ausmaß des Terrors, in der Grausamkeit der Anschläge in nichts nachstehen. Sehr schnell wird die Diskussion um die Frage kreisen: Wie kann dieser Konflikt, der schon solange dauert, der die Kinder zum Hass und zur Gewalt erzieht, überhaupt gelöst werden? Als Nachbereitung sollten die politischen Friedensbemühungen der verschiedenen Seiten zusammengefasst werden, aber besonders die erzieherische Seite sollte hervorgehoben werden: Was kann man tun, was wird getan, um die Kinder im Sinn der Toleranz und des friedlichen Miteinanders zu erziehen? Weiterführende Informationen Chronik des Nahostkonflikts November 1947: UNO-Vollversammlung beschließt einen Teilungsplan für Palästina Mai 1948: Jüdische Siedler rufen den Staat Israel aus : Erster Krieg zwischen Arabern und Juden 1964: Gründung der Palästinensischen Befreiungsorganisation PLO Juni 1967: Sechs-Tage-Krieg; Israel erobert den Sinai, den Gaza-Streifen, den Golan, die Westbank und Ost-Jerusalem 3

4 November 1967: Die UNO beschließt die Anerkennung des Staates Israel; Israel muss aber die besetzten Gebiete räumen. September 1970: Bürgerkrieg in Jordanien. Die jordanische Armee bombardiert palästinensische Stellungen und vertreibt die palästinensischen Flüchtlinge. 5. September 1972: Ermordung von 11 israelischen Sportlern während der Olympiade in München Oktober 1973: Jom-Kippur-Krieg zwischen Israel, Syrien und Ägypten. März 1979: Frieden zwischen Israel und Ägypten: Rückgabe des Sinai Juni 1982: Die israelische Armee marschiert in den Südlibanon ein. September 1982: Die israelische Armee marschiert in Beirut-West ein. Oktober 1985: Die israelische Luftwaffe bombardiert das Hauptquartier der PLO in Tunis. Dezember 1987: Die Intifada beginnt in Gaza und der Westbank. Dezember 1988: Arafat erkennt den Staat Israel an und verurteilt jeden Terrorismus. Oktober 1991: Erstmals gemeinsame Friedensverhandlungen zwischen Israel, Syrien, Jordanien und den Palästinensern (Madrid). September 1993: Händeschütteln zwischen Arafat und Rabin in Oslo. Israel erkennt die PLO an; diese gibt ihre Pläne auf, ganz Israel zurückzuerobern. Februar 1994: Jüdischer Siedler tötet 29 muslimische Gläubige in der Moschee von Hebron. September 1995: Arafat und Rabin unterzeichnen in Washington ein Abkommen, das mehr Selbstverwaltung der Palästinenser im Westjordanland und im Gazastreifen vorsieht. November 1995: Rabin wird von einem orthodoxen Juden ermordet. Oktober 1998: Arafat, Netanjahu und Clinton einigen sich in Wye auf weiteren Rückzug Israels aus der Westbank. Januar 1999: Netanjahus Regierung zerbricht, Wye-Zeitplan wird storniert. September Juli 2000: Die Verhandlungen in der Regierungszeit Baraks um einen dauerhaften Frieden bleiben erfolglos (trotz des engagierten Einsatzes des amerikanischen Präsidenten Clinton). 28. September 2000: Provokation der Palästinenser durch den Besuch des Oppositionsführers Sharon auf dem Tempelberg. Beginn der 2. Intifada (Al-Aksa-Intifada). Im Gegensatz zur ersten Intifada setzen die Palästinenser nicht nur Steine, sondern auch Waffen gegen die Besatzungstruppen ein; das Vorgehen der Al-Aksa-Brigaden ist geprägt von der Guerilla-Taktik der Hamasbewegung. Ein Ende der Spirale der Gewalt ist nicht abzusehen: Selbstmordattentate, Schüsse auf Siedler auf der einen Seite, gezielte Tötung mutmaßlicher Hintermänner, Abriegelung der Autonomiegebiete, Einmarsch von Militär in die besetzten Gebiete auf der anderen Seite. Die Bilanz (Dezember 2001): 1400 palästinensische und 500 israelische Tote, zehntausend Verletzte, zerstörte Häuser, schwere wirtschaftliche Einbußen, auch auf Seiten der Israelis (Tourismusbranche). 2) 1) Eine ausführliche Darstellung des Konflikts auch geeignet für Schülerreferate findet man in: Informationen zu politischen Bildung, Nr.247, (Online-Publikationen) 2) p?id=261 4

5 Hilfe für Kinder und Jugendliche Seit Jahren versuchen verschiedene Organisationen Kindern in den palästinensischen Gebieten zu helfen. Hier einige Beispiele: Gesundheitsbereich al omri 1) ein gemeinnütziger Verein für die Kinderhilfe in Palästina kümmert sich besonders um die Ernährungssituation im Gazastreifen, einem Gebiet mit sehr hoher Bevölkerungsdichte (3174 Einwohner pro qkm; im Vergleich dazu leben in Deutschland 230 Menschen auf einem qkm!) und aufgrund der ständigen Grenzschließungeiner Arbeitslosigkeit von 65 %. Hier ist die Grundversorgung der Familien mit dem Nötigsten nicht gesichert. Die Kinderhilfe Bethlehem (KHB) 2) ist eine christliche Hilfsorganisation, die ein Baby- Krankenhaus in Bethlehem unterhält und auch weitere Projekte, die Familien mit Kindern unterstützen, in den palästinensischen Gebieten fördert. Erziehung und Bildung Im August 1997 hat die UNESCO 3) einen Workshop zum Thema Toleranz in Girat Haviva und in Bethlehem veranstaltet. Deutsche, israelische und palästinensische Schüler nahmen daran teil. Girat Haviva ist ein jüdisch-arabisches Bildungszentrum. Hier werden jüdische und arabische Jugendliche zusammengebracht, um Verständigung und Zusammenarbeit zu lernen. Herausgabe FWU Institut für Film und Bild, 2002 Produktion, Buch und Regie Susan und Alan Raymond Produktion der deutschen Fassung KICK Film München 2000 Sprecherin Senta Berger Begleitkarte Ulrike Liegl Kempter Bildnachweis KICK Film Pädagogischer Referent im FWU Dr. Wolf Theuring Nur Bildstellen/Medienzentren: öv zulässig Verleih durch Landes-, Kreis- und Stadtbildstellen/Medienzentren Verkauf durch FWU Institut für Film und Bild, Grünwald Weiterführende Literatur im Internet: 1 ) 2) 3) FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gemeinnützige GmbH Geiselgasteig Bavariafilmplatz 3 D Grünwald Telefon (0 89) Telefax (0 89) Info@fwu.de Internet 2,3 /8/02 ARS

6 FWU Schule und Unterricht VHS min, Farbe FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gemeinnützige GmbH Geiselgasteig Bavariafilmplatz 3 D Grünwald Telefon (0 89) Telefax (0 89) Info@fwu.de Internet zentrale Sammelnummern für unseren Vertrieb: Telefon (0 89) Telefax (0 89) Kriegskinder Kriegskinder in Israel In den letzten zehn Jahren haben zwei Millionen Kinder in den Kriegen dieser Welt das Leben verloren. Und die Überlebenden werden ein Leben lang versuchen müssen, zu verarbeiten, was sie während des Krieges erlebt haben. Die Kinder in Israel haben ein Leben ohne Krieg nie kennen gelernt. Der Film zeigt, wie Gewalt und Unterdrückung immer neue Gegengewalt erzeugt, was Eltern, Geschwister und Freunde empfinden, wenn Kinder Opfer von Granaten und Sprengstoffattentaten werden. Lassen Trauer und Hass einen Weg aus der Gewaltspirale zu? Schlagwörter Krieg, Opfer, Flüchtling, Flüchtlingslager, Konflikt, Frieden, Palästinakonflikt, Israel, Intifada, Selbstmordattentat Politische Bildung Politikfelder Internationale Beziehungen, Konflikte Religion Kirche und Gesellschaft Allgemeinbildende Schule, (8-13) Kinder- und Jugendbildung (16-18) Erwachsenenbildung GEMA Alle Urheber- und Leistungsschutzrechte vorbehalten. Keine unerlaubte Vervielfältigung, Vermietung, Aufführung, Sendung! Weitere Medien Kriegskinder Kriegskinder in Ruanda. VHS, 22 min, f Kriegskinder in Nordirland. VHS, 21 min, f Kriegskinder in Bosnien. VHS, 24 min, f Hass und Hoffnung - Kinder im Nahostkonflikt. VHS, 85 min, f Freigegeben ab 12 Jahren gemäß 7 JÖSchG FSK

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