AWO: Gut gemeint, aber schlecht gemacht

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1 Die Zeitung der Arbeiterwohlfahrt im Kreis Unna Wirksam arbeiten. Sozial bleiben. Nummer 3 September 2011 Editorial Liebe Leserin, lieber Leser, derzeit erholen sich langsam die wirtschaftlichen Rahmendaten. Die Arbeitslosigkeit geht erfreulicherweise leicht zurück. Die aktuelle Bundesregierung will uns indes Glauben machen, damit seien die Probleme auf dem Arbeitsmarkt gelöst und streicht konsequent die Mittel für wichtige Arbeitsmarktmaßnahmen wie Arbeitsgelegenheiten, die so genannten Ein-Euro-Jobs radikal zusammen. Die Folgen sind dramatisch: Wohlfahrtsverbände wie die AWO, die zum Teil mit öffentlicher Unterstützung langzeitarbeitslosen Menschen Perspektiven eröffnen, werden vor den Kopf gestoßen. Mehr noch: Durch die Kürzungen werden allein im Kreis Unna rund 500 Arbeitsplätze gefährdet. Tafeln, Sozialkaufhäuser und Radstationen werden damit massiv in ihrer Existenz bedroht. Wir sind nun in doppelter Hinsicht gefordert: Wir werden uns als Politik gemeinsam mit den Wohlfahrtsverbänden gegen diesen inhaltlichen Unsinn stellen. Zum zweiten werden wir eigene Wege entwickeln müssen, um die gute Arbeit hier vor Ort fortzusetzen. Ich hoffe auf Ihre Unterstützung. Oliver Kaczmarek Bundestagsabgeordneter Immer mehr Kinder essen in Kita oder Schule. Doch das ist längst nicht für alle Familien eine Selbstverständlichkeit. Jetzt kann das Mittagessen als Leistung im Rahmen des Teilhabepakets beantragt werden. Bildungs- und Teilhabepaket für Kinder und Jugendliche AWO: Gut gemeint, aber schlecht gemacht Rund Kinder im Kreis Unna sind berechtigt, Leistungen aus dem Bildungs- und Teilhabepaket der Bundesregierung zu erhalten. Nicht einmal Anträge liegen zurzeit vor. Gut gemeint, aber schlecht gemacht, kritisiert AWO-Geschäftsführer Peter Resler die Situation scharf. Das Paket ist eine bürokratische Katastrophe. In den Kindertageseinrichtungen der AWO im Unterbezirk Unna, in denen rund Kinder betreut werden, laufen für rund 300 leistungsberechtigte Kinder Anträge. Wir helfen, wo wir können, informieren über Ansprüche, unterstützen beim Ausfüllen der Formulare, vermitteln Ansprechpartner bei den Behörden. Aber das Verfahren ist einfach zu aufwendig und zu wenig überschaubar, erläutert Charlotte Dittmann, Leiterin des Kindergartenwerks Schwerte/ Kreis Unna, zu dem zehn Einrichtungen gehören. Hier sind zurzeit für 179 Kinder Leistungen wie zum Beispiel für Mittagessen beantragt worden. Problem Lernförderung Das von der Bundesregierung initiierte Bildungs- und Teilhabepaket soll Kinder und Jugendliche unterstützen, deren Eltern leistungsberechtigt nach dem SGB II sind, also Arbeitslosengeld II oder Sozialgeld, aber auch Kinderzuschlag oder Wohngeld beziehen. Die geringe Anzahl der Anträge zeigt jedoch, dass sowohl die Leistungsberechtigten, aber auch Einrichtungen wie Schulen zu wenig über die neuen Hilfen wissen. Außerdem werden bestimmte Unterstützungsangebote zu selten gewährt. Ein augenfälliges Beispiel ist die Nachhilfeförderung, die zurzeit nur bewilligt wird, wenn die Versetzung gefährdet ist. Das Kind kämpft also drei Viertel des Schuljahres allein. Und erst wenn die Fünf in einem Fach droht, dürfen die Fördermittel fließen, schildert Peter Resler. Die AWO fordert deshalb alle Beteiligten auf, Lernförderung nicht nur als Schadensbegrenzung, sondern als Chance für eine ganzheitliche Kompetenzförderung im Lebensraum Schule zu verstehen. Und: Unsere Einrichtungen stehen bereit, um gemeinsam mit den für die Umsetzung allein verantwortlichen kommunalen Stellen Fortsetzung Seite 2 Postagentur: Eröffnung im September Während das neue Second Hand-Kaufhaus auf dem ehemaligen Hülpert & Braucks- Gelände an der Unnaer Straße 39 in Kamen erst im Dezember mit einem Weihnachtsmarkt eröffnet werden soll, füllt sich das übrige Areal bereits mit Leben. So ersetzt eine Postagentur mit erweitertem Service den bisherigen postpoint. In der neuen Filiale können Kunden Brief- und Paketmarken, Einschreibemarken und Packsets kaufen. Die Annahme von Brief- und Paketsendungen sowie Auskünfte zu Produkten und Service gehören ebenso zum Angebot. Auch Kostümverleih und Änderungsschneiderei sind bereits auf dem Gelände präsent, das nun das Dienstleistungszentrum der DasDies Service GmbH ist. Die benachbarte Haltestelle der VKU trägt bereits den Namen Dienstleistungszentrum. Jung und Alt gemeinsam AWO-Senioren engagieren sich ehrenamtlich in den 32 Kindertageseinrichtungen im Unterbezirk dieses Projekt findet zunehmend Resonanz. Egal ob für einige Stunden pro Woche oder einmal im Monat jede Form des Engagements ist willkommen. Die Projektidee: drei Generationen Kindergartenkinder, Erzieher und Senioren finden in den Kitas zusammen, um gemeinsam auf verschiedenen Ebenen voneinander zu lernen und zu proftieren. Gemeinsam kochen, basteln, lesen, Nistkästen bauen oder Theaterstücke besuchen davon profitieren Jung und Alt gleichermaßen. ZWAR-Gruppen wachsen AWO-Radtour Pläne für Unna Teilnahmerekord Die ZWAR-Gruppen wachsen und vernetzen sich zunehmend untereinander. Jetzt gibt es Pläne für Unna. Seite 4 Die sommerliche Radtour zu Einrichtungen der AWO mit Freunden und Partnern hat Tradition. Seite 6 1

2 Nummer 3 September 2011 Im Gespräch mit Achim Schwarz Arbeitsmarkt für alle tätig und acht im Sozialkaufhaus. Zusätzlich sind drei Menschen in Arbeitsgelegenheiten mit Entgeltvariante bei uns tätig. Achim Schwarz Achim Schwarz ist Geschäftsführer der gemeinnützigen Bildung und Lernen GmbH. Die Beschäftigungs-, Qualifizierungs- und Ausbildungsgesellschaft ist ein Unternehmen der AWO-Unterbezirke Unna und Hamm-Warendorf. Bildung und Lernen hilft Menschen, die von Arbeitslosigkeit und gesellschaftlicher Ausgrenzung bedroht sind. Ein besonderes Anliegen des Unternehmens ist es, berufliche Perspektiven für Jugendliche und Erwachsene zu schaffen, sowie ihre Weiterbildung zu fördern. Herr Schwarz, Effizienzsteigerungen nennt die Bundesregierung ihre Pläne in der Arbeitsmarktpolitik. De facto ist damit eine Mittelkürzung von über 40 Prozent gemeint. Wie ordnen Sie diese Vorhaben aus Sicht der AWO ein? Das Vorhaben der Bundesregierung ist der endgültige Abschied des Arbeitsmarktes für alle. Die so genannte Effizienzsteigerung, die die Mittel auf gut qualifizierte, gut vermittelbare Arbeitslose, die erst kurz arbeitssuchend sind, konzentriert, bedeutet die Ausgrenzung von zum Beispiel Langzeitarbeitslosen, von älteren Arbeitslosen, von Menschen mit geringer Qualifikation oder ohne Berufsausbildung. Besonders betroffen sind die so genannten Arbeitsgelegenheiten (Ein- Euro-Jobs). Wo sind diese bei Ihnen angesiedelt? Wir beschäftigen aktuell kreisweit 44 Menschen in Arbeitsgelegenheiten. Davon sind 36 in Radstationen Impressum Herausgeber: Arbeiterwohlfahrt, Unterbezirk Unna, Unnaer Straße 29a, Kamen Vorsitzender: Wilfried Bartmann v.i.s.d.p.: Peter Resler, Geschäftsführer info@awo-un.de, Internet: Seite 7 v.i.s.d.p: Wolfgang Altenbernd, Geht es nur um Beschäftigung oder haben diese Tätigkeiten nicht auch etwas mit gesellschaftlicher Anerkennung zu tun? Natürlich haben diese Tätigkeiten etwas mit gesellschaftlicher Anerkennung zu tun. Aber auch das Selbstwertgefühl der Einzelnen wird gestärkt, der Tagesablauf wird strukturiert und damit die Heranführung an einen Arbeitsplatz vorbereitet. Man darf ja nicht vergessen, dass die Arbeitsgelegenheiten für viele Teilnehmende die erste geregelte Tätigkeit nach vielen Jahren der Arbeitslosigkeit sind, das bedeutet, dass regelmäßiges und pünktliches Erscheinen und eine Reihe anderer Notwendigkeiten in den Arbeitsgelegenheiten trainiert werden können bzw. müssen. Sie sprechen von Arbeitsplätzen, die auf dem Spiel stehen. Können Sie das in konkrete Zahlen fassen? Die Menschen in Arbeitsgelegenheiten werden von zwei Sozialarbeitern betreut, das heißt, sie bekommen Hilfestellung bei individuellen Problemen, werden beraten, bei Behördengängen unterstützt. Zusätzlich werden Qualifizierungsmodule in den verschiedensten Bereichen bereitgestellt. Arbeitsmarktexperten erwarten negative Auswirkungen vor allem für Jugendliche ohne Berufsausbildung, Langzeitarbeitslose und Menschen mit Weiterqualifizierungsbedarf. Genau das ist das Problem bei der so genannten Arbeitsmarktreform. Es droht ein zweigeteilter Arbeitsmarkt, der die gut qualifizierten Kurzzeitarbeitslosen bevorteilt. Die Problembeladenen werden weiter in der Arbeitslosigkeit bleiben, weil notwendige Fördermaßnahmen durch Mittelkürzungen in Berlin verhindert werden. Und das alles vor dem Hintergrund der Diskussion um Fachkräftemangel und demographischen Wandel. Geschäftsführer Bezirk Westliches Westfalen Gestaltung, Realisierung: Horschler Kommunikation GmbH, Friedrich-Ebert-Straße 19, Unna. Auflage: Exemplare Erscheinungsweise: 4 Mal pro Jahr Fotos: AWO, Die Zahl der Unter-Dreijährigen in den Kindertageseinrichtungen wächst weiter. Sie stellen besondere Ansprüche an Fachkräfte, Räume und Materialien. Qualitätsstandards bei der U3-Betreuung Auf kleinen Beinen fest im Kita-Alltag stehen Die Zahl der Unter-Dreijährigen, die in einer der 32 Kindertageseinrichtungen im AWO- Unterbezirk Unna betreut werden, steigt weiter im Vergleich zum Vorjahr von 202 auf 259 Kleinkinder. Damit die Qualität der so genannten U 3- Betreuung stimmt, entwickelt die AWO verbindliche Standards. Ingeborg Bruns, Erzieherin in der Kita Brausepulver, ist für diese Aufgabe halbtags freigestellt worden. Fortsetzung von Seite 1 Viele Eltern sind überfordert die neuen Möglichkeiten kreativ zu nutzen. Doch das ist gar nicht so einfach. Die Fachkräfte können zwar beim Ausfüllen der Anträge helfen. Abgeben müssen diese aber die Erziehungsberechtigten laut den zuständigen Behörden in der Regel alleine. Und das funktioniert nicht. Es gibt Eltern, die sind da einfach überfordert, zum Beispiel Die frühe Kindheit von der Geburt bis zum dritten Lebensjahr ist die Zeit, in der Kinder viel lernen und aufnehmen können, in der sich grundlegende und manchmal später nicht wieder aufzuholende Bildungsprozesse vollziehen. Deshalb stellen Kinder in diesem Alter besondere Herausforderungen und Ansprüche an die Fachkräfte, Räume und Materialien, die ihnen zur Verfügung gestellt werden, heißt es im aktuellen Geschäftsbericht der Kindergartenwerke. Ein Handbuch, in dem die entsprechenden Qualitätsstandards formuliert und kontinuierlich fortgeschrieben werden, hilft allen Mitarbeitern, diesen besonderen Ansprüchen gerecht zu werden. Berliner Modell Da ist zum Beispiel das Berliner Modell, nach dem die Eingewöhnungsphase der U3-Kinder organisiert wird, gibt Charlotte Dittmann, Betriebsleiterin des Kindergartenwerkes Schwerte/Kreis Unna ein Beispiel. Die Kleinen lernen schon vor Beginn des Kindergartenjahres zum 1. August ihre Einrichtung kennen. Parallel dazu macht die weil sie Sprachprobleme haben, so Peter Resler. Bürokratie-Dschungel Aber auch für die AWO-Mitarbeiter ist es nicht einfach, sich in dem bürokratischen Dschungel zurecht zu finden. Wenn jemand drei Kinder hat, die alle die gleiche Leistung wie zum Beispiel Mittag essen bekommen, müssen auch Erzieherin, die Hauptbezugsperson des Kindes sein wird, Hausbesuche. Die Eltern begleiten die Kinder die ersten Tage in die Kita. Das Kind bestimmt den Rhythmus, wann und in welcher Form Mutter oder Vater sich nach und nach zurückziehen. Ein weiteres Beispiel: das Wickeln der Kleinkinder. Nur die Hauptbezugsperson des Kindes übernimmt zunächst diese Aufgabe. Auch später sind höchstens noch ein oder zwei dem Kind gut bekannte Fachkräfte dafür zuständig. Wir dürfen die Kinder nicht überfordern, betont Charlotte Dittmann. Das gelte auch für die Wahl des Spielmaterials oder die Raumgestaltung. Aber wenn wir uns in dieser Form auf die Bedürfnisse der ganz Kleinen einstellen, ist es wunderschön zu sehen, wie sie mit ihren kleinen Beinen fest im Kita-Alltag stehen. drei Anträge abgegeben werden. Steht dann noch bei einem Kind Lernförderung, beim zweiten ein Ausflug und beim dritten Lernmaterial an, sind es schon sechs Anträge. Und die sind gespickt mit komplizierten Formulierungen, die man erst einmal verstehen muss, so Peter Resler. Er mahnt: Der Nachbesserungsbedarf ist groß. 2

3 Eine rundum gelungene Sache Eröffnung in Selm: Inge Hamann-Haus füllt sich mit Leben Am Tag der feierlichen Eröffnung im August waren sich alle einig: Das neue Domizil der Arbeiterwohlfahrt an der Kreisstraße 65 in Selm ist eine rundum gelungene Sache. Der Name, die Lage, die Ausstattung alles wurde einhellig gelobt. Das Inge-Hamann-Haus ist nun mit Leben gefüllt. Unterbezirksvorsitzender Wilfried Bartmann erinnerte in seiner Ansprache an die Namensgeberin des Hauses: Die 2009 verstorbene Inge Hamann prägte die Entwicklung der AWO seit 1963 als Mitglied und seit 1979 als Ortsvereins-Vorsitzende maßgeblich mit. Sie habe sich immer für sozial Schwache und für die Jugend eingesetzt. Und sie habe die Idee für den Neubau an dieser Stelle gehabt. Selms Bürgermeister Mario Löhr beglückwünschte die AWO im Rahmen der Eröffnungsfeierlichkeiten ausdrücklich: Mit dem neuen Gebäude sei aus städtebaulicher Sicht etwas Besonderes gelungen. Und auch die Tatsache, dass Inge Hamann auf diese Weise ein Denkmal gesetzt werde, könne er nur begrüßen. Ich habe mich viele Jahre lang gerne mit ihr beraten. Die Verantwortung für das neue AWO-Domizil trägt nun Inge Hamanns Tochter Dagmar Schusser, kommissarische Vorsitzende der AWO in Selm. Sie erinnerte in ihrer Rede an die anfängliche Skepsis mancher Mitglieder. Doch die sei seit des Umzugs von der Langenan die Kreisstraße längst verflogen: Alle fühlen sich nun sehr wohl hier. Seniorenwohnungen In der Tat ist das Inge Hamann- Haus von Beginn an ein sehr lebendiges Haus. Während im Erdgeschoss Begegnungsstätte und Sozialstation untergebracht sind, befinden sich in den beiden Obergeschossen zwölf Seniorenwohnungen. Sie sind bereits vor Fertigstellung des Baus vergeben gewesen. Die Nachfrage hat das Angebot bei weitem überstiegen. Denn: Wohnen mit Service ist gefragt. Eigenständig leben, aber Unterstützung im Alltag und schnelle Hilfe im Notfall haben dieses Lebensmodell erscheint immer mehr älteren Menschen attraktiv. Der rund 1,8 Millionen Euro teure Neubau an der Kreisstraße bietet insgesamt eine Fläche von rund 600 Quadratmetern. Die alte Grilloschule in Unna-Königsborn Der Pavillon an der alten Grilloschule in Königsborn, in der die AWO-Begegnungsstätte bislang provisorisch untergebracht war, wird abgerissen. Die Arbeiterwohlfahrt baut an gleicher Stelle neu. In dem Komplex sollen Seniorenwohnungen entstehen. Und auch das Begegnungszentrum findet hier Platz. Die Arbeiten sollen in den kommenden Wochen beginnen. Die Finanzierung des Projektes steht. Aus Kostengründen wird bei dem Neubau auf ein Kellergeschoss verzichtet. Abstellräume sind stattdessen im Dachgeschoss vorgesehen. Die ehemalige Grilloschule in Königsborn ist über 90 Jahre alt. Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit Abhängigkeiten Experten in eigener Sache Beratung, Begleitung und Unterstützung bietet das Ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit Ralf Purat chronischen Abhängigkeitserkrankungen der AWO an. Wir betreuen mit unserem vierköpfigen Team momentan zwölf Klienten im gesamten Kreisgebiet. Die Plätze sind jederzeit erweiterbar, sagt Ralf Purat. Seit dem 1. Januar 2010 hat die AWO dieses Angebot im Rahmen eines betrieblichen Übergangs von der Anonymen Drogenberatung Unna übernommen. Wir haben seinerzeit alle Klienten und Mitarbeiter übernommen, so dass für keine Seite Nachteile entstanden sind, erinnert sich der Betriebsleiter für Betreutes Wohnen. Ebenso hat sich auch das Ziel dieses Angebotes nicht verändert: Die betroffenen Menschen sollen sich in erster Linie in das Alltagsleben und -erleben eingliedern. Zudem soll ihre Abstinenz gefördert und erhalten werden sowie die Persönlichkeit stabilisiert werden. Individuelle Begleitung Wir sprechen hier von chronisch erkrankten Menschen, die gerade aus der Klinik entlassen sind oder einen Gefängnisaufenthalt hinter sich haben, betont Ralf Purat. Der Dienst ist also Ansprechpartner für die rechtlichen Betreuer wie für Bewährungshelfer. Etwa einmal im Monat gibt es eine Anfrage. Wenn der Klient motiviert ist, die Hilfeplankonferenz Neues Leben in alter Schule zugestimmt hat und die Kostenübernahmezusage des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe vorliegt, kann innerhalb von zwei bis drei Wochen die Bewilligung vorliegen. Die AWO hilft auch bei der Wohnungssuche. Wohnt der Klient in seinen eigenen vier Wänden, kommt zwei bis drei Mal die Woche der qualifizierte Mitarbeiter Sozialpädagoge oder -arbeiter zu Besuch. Gemeinsam entwickeln sie eine Tagesstruktur, erledigen die Hausarbeit, kochen eine gesunde Mahlzeit, erledigen Behördengänge oder Arztbesuche oder gestalten die Freizeit. So wird der Klient nach und nach zum Experten in eigener Sache. Kontakt: Rainer Buddensiek Tel.: Eine Sprechstunde für alle Fragen rund um das Thema ambulante Betreuung und Pflege älterer Menschen bieten Simone Küpper und Cornelia Jamrozy(l.) von der AWO-Sozialstation immer freitags von 8 bis 13 Uhr im Inge Hamann-Haus an der Kreisstraße 65 in Selm an. Die Beratung vor Ort durch die beiden Fachkräfte ist kostenlos. Informationen zu Pflege und Dienstleistungen bzw. Einrichtungen gibt es auch unter der kostenlosen Rufnummer oder unter 3

4 Nummer 3 September 2011 Neue Gruppe für Unna in Planung ZWAR: Es geht weiter voran Das Herbstfest darf im Jahreskalender der AWO nicht fehlen. Am 15. September war es wieder soweit. Der Dortmunder Drehorgelspieler Wilfried Ludin lud mit nostalgischen Klängen zum Tanz ein, Clown Schnäuzchen und einige Besucherinnen ließen sich diese Gelegenheit bei herrlichem Herbstwetter nicht entgehen. Kita Lilliput Großeltern und Enkel im Tierpark Ein Ausflug für Kinder, Erzieherinnen und Großeltern der AWO-Kita Lilliput in Unna-Lünern: Gemeinsam machten sie sich auf den Weg in den Tierpark Hamm. Dort ging es erst einmal zum Spielplatz. Nach einem anschließenden Picknick stand eine Führung an, bei der vor allem die Kleinen über Schlangen, Gürteltiere, Stabheuschrecken und andere Bewohner des Parks staunten. Für besonderen Spaß sorgten die Affen, die sogar von den Kindern gefüttert werden durften. Ein rundum gelungener Tag endete mit einem kleinen Imbiss unter Sonnenschirmen, bevor es mit dem Bus zurück ging. Großeltern und Enkel gemeinsam etwas unternehmen zu lassen das gehört in den AWO- Kitas ganz bewusst zum pädagogischen Konzept dazu. Am 1. Oktober ab 11 Uhr Tag der AWO in der Unnaer Innenstadt Die Arbeiterwohlfahrt präsentiert sich und ihre Arbeit einen Tag lang in der Unnaer Innenstadt. Am Samstag, 1. Oktober gibt es ein abwechslungsreiches Programm mit viel Information und Unterhaltung. Eröffnet wird der Aktionstag um 11 Uhr auf dem Alten Markt vom AWO-Kreisverbandsvorsitzenden Wilfried Bartmann. Der Unnaer Stadtverband hat sich vorgenommen, ein möglichst breites Leistungsspektrum der AWO zu präsentieren. Die Kindertageseinrichtungen werden ebenso dabei sein wie das AWO-Seniorenzentrum. Vertreter der verschiedenen Einrichtungen stehen zu Gesprächen zur Verfügung. Wer sich für die Tagespflege interessiert wird ebenso Ansprechpartner finden wie Besucher, die mehr über die Schuldnerberatung, die Betreuungsdienste oder die Rad- stationen erfahren möchten. Außerdem stellen sich die einzelnen Ortsvereine vor. Infos und Unterhaltung Alle Beteiligten haben sich darüber hinaus ein Unterhaltungsprogramm einfallen lassen, bei dem jede Altersgruppe zu ihrem Recht kommt. So soll es unter anderem ein Gewinnspiel geben, bei dem so attraktive Preise wie ein Wochenende im Sauerland oder ein Candlelight-Dinner winken. Die AWO-Kitas Rasselbande und Lilliput haben Tanzvorführungen angekündigt. Alle Stadtverbände der AWO wollen künftig möglichst einmal im Jahr sich und ihre Arbeit in dieser Form präsentieren. So ist in Lünen vor der Sommerpause eine ganze Woche der AWO erfolgreich auf die Beine gestellt worden. Die Kamener haben bereits länger mit diesem Modell Erfolg. Gutes tun für sich und andere eine ZWAR-Gruppe macht s möglich. Fünf Gruppen sind mittlerweile unter Moderation der AWO im Kreis Unna entstanden. Während Bönen, Kamen und Südkamen sich inzwischen selbst organisieren, ist dieser Prozess in Fröndenberg und Schwerte noch nicht ganz abgeschlossen. Aber auch hier sind wir auf einem guten Weg, sagt Rolf Hausberg, Ansprechpartner der Gruppen bei der AWO. Und: Auch in Unna werde jetzt über die Gründung einer ZWAR-Gruppe nachgedacht. ZWAR das steht für Zwischen Arbeit und Ruhestand. Entstanden ist die Initiative Ende der 70er Jahre, als sich hunderttausende Arbeitnehmer aus Stahlindustrie und Bergbau plötzlich im Vorruhestand wiederfanden und auf der Suche nach neuen Lebensentwürfen waren. Die ZWARler müssen keine AWO-Mitglieder sein und gehen auch sonst keine Verpflichtungen ein. Innerhalb einer Ortsgruppe bilden sich unterschiedliche Interessengruppen, die sich bürgerschaftlichem Engagement ebenso widmen wie einzelnen Hobbys. Von der Wandergruppe bis zur Nährunde ist alles dabei. Vernetzung untereinander Rolf Hausberg freut es besonders, dass die einzelnen ZWAR-Gruppen im Kreis Unna sich zunehmend untereinander vernetzen. Möglich macht das nicht zuletzt die neue Technik. Jede Gruppe hat eine eigene Homepage, die wiederum von einer der Interessengruppen betreut wird. Hier die Internetadressen: de, und www. zwar-schwerte.de. Rolf Hausberg ist bei der AWO unter Telefon zu erreichen. Bei ZWAR bilden sich unterschiedliche Interessengruppen. Diese Fröndenberger zum Beispiel wandern gerne. Viele schöne Touren haben sie bereits unternommen. Foto: ZWAR Fröndenberg +++ Willi Hüsing feierte 80. Geburtstag +++ Dank an Jubilare +++ Gute Ges + Glückwünsche zum 80. Geburtstag Viele Glückwünsche zum 80. Geburtstag konnte AWO-Urgestein Willi Hüsing jetzt entgegennehmen. Der gebürtige Lüner ist seit 1966 Mitglied in der Arbeiterwohlfahrt und engagiert sich nach wie vor. Gefeiert wurde der runde Geburtstag im großen Kreise der Familie. Willi Hüsing und Ehefrau Rosemarie haben mehrere Kinder, Enkel und Urenkel. Die haben sich für das Fest eine Menge einfallen lassen. + Ehrung verdienter Massener Mitglieder Ehrung verdienter Mitglieder im Ortsverein Unna-Massen: Im Rahmen eines sommerlichen Festes wurde Erna Steinhoff für 55 Jahre Treue zur Arbeiterwohlfahrt ausgezeichnet. Geehrt wurden außerdem Hans Hessler für 35 Jahe AWO-Mitgliedschaft, Ingrid Crämer und Annemarie Bude für 30 Jahre, Alexandra Last für 15 Jahre und Ursula Andersen, Elke Bülow, Martina Kanstein, Marie Käthler, Simone Krämer und Gerd Engelmann für zehn Jahre. Grund zu feiern hatten die Massener auch noch aus einem anderen Grund: Seit nunmehr zehn Jahren gibt es den AWO-Treff in Massen am Hellweg. Hier gibt es zahlreiche Kursangebote wie Gymnastik, Tanzen oder Aquarellmalerei. Außerdem ist ein Seniorenclub hier zu finden. Und es wird ein regelmäßiger Mittagstisch angeboten, der für seine abwechslungsreiche Speisekarte bekannt ist. Bei der Geburtstagsfeier, an der der auch der AWO-Kreisvorsitzende Wilfried Bartmann teilnahm, sorgten unter anderem der Gesangsverein Glückauf und Alleinunterhalter Georg König für Stimmung. Doris Gessner bot leckere Reibekuchen an. + Kleine Feierstunde in Westhofen Die AWO Westhofen ehrte ihre aktuellen Jubilare im Rahmen einer kleinen Feierstunde in den Räumlichkeiten am Kirchplatz. Ausgezeichnet für 25 Jahre Mitgliedschaft wurden 4

5 Über 40 Jahre Engagement AWO trauert um Rolf Linsenbarth Die Arbeiterwohlfahrt trauert um Rolf Linsenbarth. Einen Tag vor seinem 66. Geburtstag starb der langjährige erste Vorsitzende des AWO-Ortsverbandes Werne. Erst im vergangenen Jahr war er für seine 40-jährige Mitgliedschaft und sein großes Engagement geehrt worden. xxxx xxxx xxxxx xxxxx xxxxx xxxxx xxxxx Einen schönen Tag im Allwetterzoo in Münster haben die Kinder und Mütter aus der Tschernobyl-Region erlebt. Jürgen Schlegel, stellvertretender Ortsvereinsvorsitzender in Kamen-Mitte, hat den Ausflug organisiert. Die Mitarbeiter des Zoos luden die kleinen Gäste spontan zu einer eineinhalbstündigen Spielaktion ein. Für die Kinder aus der Tschernobyl-Region Ein Tag ohne Sorgen und voller Erlebnisse Morgens ein gemeinsames Frühstück, danach ein Ausflug in den Allwetterzoo nach Münster und zum Abschluss ein Abendessen bei Ikea diesen ebenso ereignisreichen wie schönen Tag hat der AWO-Ortsverein Kamen-Mitte für Kinder und Mütter aus der Tschernobyl-Region organisiert. Er war Teil des Rahmenprogramms für die Gäste aus Weißrussland und der Ukraine, die in heimischen Familien einen Erholungsaufenthalt verbracht haben. Jürgen Schlegel, stellvertretender Ortsvereinsvorsitzender, hat sich wie jedes Jahr einiges einfallen lassen, um für die Familien einen Tag ohne Sorgen und mit vielen schönen Erlebnissen zu ermöglichen. Er weiß schließlich genau um die schwierigen Lebensbedingungen in der Heimat der Gäste, um die großen gesundheitlichen Probleme und die teils mangelhafte medizinische Versorgung. Auch nach 25 Jahren sind die Auswirkungen der Reaktor-Katastrophe überall spürbar. Viele Kinder kommen bereits krank zur Welt. Hilfe für Daniella Da ist zum Beispiel die kleine Daniella aus Weißrussland. Sie ist gerade einmal zwei Jahre alt und leidet unter einem bösartigen Tumor an der Augennetzhaut. Mit ihrer Mutter Oksana ist sie nicht nur zur Erholung nach Deutschland gekommen. Ihre Familie hofft auch auf medizinische Hilfe in der Uniklinik Essen. Damit die teure Behandlung möglich wird, hat die AWO um Spenden gebeten. Die Unterstützungsbereitschaft ist groß. Bereits bei einem gemeinsamen Mittgessen in der Gaststätte Kümper und einem anschließen den Eisessen im Café San Remo, das Jürgen Schlegel ebenfalls organisiert hat, konnte ein Scheck überreicht werden. Weitere Unterstützung ist allerdings bitter notwendig, da nicht nur die Operation, sondern auch die noch folgenden notwendigen Behandlungen finanziert werden müssen. Spendenkonto Wer spenden möchte, kann das auf das Konto des Ortsvereins Kamen-Mitte, Kto-Nr , BLZ , Stichwort Tschernobyl Daniella tun. Die AWO war sein Leben. Er kämpfte für soziale Gerechtigkeit, hat der Vorstand des AWO- Ortsverbandes Werne formuliert. Und: Wir werden seiner immer gedenken. Rolf Linsenbarth war vielfältig engagiert. Alleine 25 Jahre hatte er den Vorsitz des Ortsverbandes in Werne inne, war auch Mitglied im Kreisvorstand und setzte sich für viele Einrichtungen ein. Darüber hinaus war der Sozialdemokrat Linsenbarth in der Kommunalpolitik aktiv. Von 1989 bis 2004 gehörte er dem Stadtrat in Werne an. Er war unter anderem im Verkehrsausschuss, im Jugendwohlfahrts- und Familienausschuss. Später übernahm er den stellvertretenden Vorsitz im Schulausschuss, wurde Mitglied des Ausländerbeirats und des Sozialausschusses. Seit 2006 brachte er sich in die Seniorenvertretung ein. Sein Dienst an der Allgemeinheit und seine Bereitschaft, für andere verantwortlich zu wirken, verpflichten uns zu großer Anerkennung, formulieren der Kreisverbandsvorsitzende Wilfried Bartmann und Geschäftsführer Peter Resler im Nachruf des AWO- Kreisverbandes. Treff Zur gemütlichen Schranke Stammtisch für Radler Das Angebot im AWO-Treffpunkt Zur gemütlichen Schranke in Lünen am Hauptbahnhof wächst weiter: Der jetzt gegründete Stammtisch für Radfahrer hat auf Anhieb große Resonanz gefunden.alle vier Wochen, so streben es die Initiatoren an, wollen die Teilnehmer künftig zusammenkommen. Er sollen Erfahrungen über Radtouren und Räder aus- Rolf Linsenbarth getauscht werden. Aber auch gemeinsame Ausflüge will man realisieren. Der Stammtisch wird unterstützt vom Allgemeinen Deutschen Fahrradclub und von der Radtouristik Brambauer. Er ist nach der Eröffnung des neuen AWO-Treffs im November 2010 eines von vielen Angeboten, die die Räumlichkeiten des OV Lünen-Nord mit Leben füllen. präche im Europäischen Parlament +++ Monika Becker und Edith Scheele. Seit zehn Jahren ist Manfred Althaus dabei. Die Glückwünsche überbrachten Angelika Wiggeshoff, Leiterin des AWO-Ortsvereins Westhofen und der Kreisvorsitzende Wilfried Bartmann. + AWO zu Besuch in Straßburg Auf Einladung des Europa- Abgeordneten Bernhard Rapkay besuchten Vertreter der Arbeiterwohlfahrt im Kreis Unna jetzt das Europäische Parlament in Straßburg. Titel der dreitägigen Reise: EU-Finanzrahmen nach 2013 Europäischen Mehrwert schaffen. AWO-Vorsitzender Wilfried Bartmann zeigte sich zufrieden mit dem Programm und den vielen guten Gesprächen: Wir haben Kontakte mit verschiedenen Abgeordneten aus Frankreich, Luxemburg und Deutschland geknüpft. Für uns war es wichtig zu erfahren, welchen Einfluss künftige europäische Vorhaben auf unsere Arbeit hier vor Ort haben, schilderte er. Und fügte hinzu: Ich freue mich sehr darüber, dass der Europa-Abgeordnete Bernhard Rapkay einen so engen Draht mit der Arbeiterwohlfahrt im Kreis Unna seit vielen Jahren pflegt. Auf Einladung des Europa-Abgeordneten Bernhard Rapkay besuchte eine Delegation der AWO das Europäische Parlament in Straßburg. Die Teilnehmer kehrten allesamt beeindruckt zurück. 5

6 Nummer 3 September 2011 Familienfest der AWO in Lünen: eine rundum gelungene Veranstaltung. Blumen für Klaus-Peter Rumel und Gattin. Zu den ersten Gratulanten zählten AWO-Geschäftsführer Peter Resler und Kreisverbandsvorsitzender Wilfried Bartmann (2. u. 3. v.l.) Klaus-Peter Rumel ist von Anfang an dabei Zehn Jahre Herberge für Radler in Selm Seit 20 Jahren betreibt die AWO erfolgreich Radstationen im Kreis Unna. Mittlerweile gibt es zwölf Standorte, an vier Standorten außerdem ein Radhotel. Die erste Radlerherberge wurde vor nunmehr zehn Jahren in Selm eröffnet. Grund genug, dieses Jubiläum mit einer Feier zu würdigen. Ganz besondere Glückwünsche konnte zu diesem Anlass Klaus Peter Rumel entgegennehmen. Der Mitarbeiter der AWO-Tochter Das- Dies ist seit ebenfalls zehn Jahren dabei. Seit Januar 2002 leitet er die Radstation und die Herberge. Selms Bürgermeister Mario Löhr zählte zu den ersten Gratulanten. Radstation und Radhotel stehen in Selm für eine Erfolgsgeschichte. AWO-Geschäftsführer Peter Resler und Unterbezirksvorsitzender Wilfried Bartmann würdigten im Rahmen des Jubiläums die Leistungen der vergangenen Jahre. So hat sich die Herberge vom Geheimtipp zur gefragten Adresse entwickelt. Rund Gäste haben seit der Eröffnung in dem Haus übernachtet, das zehn Betten in drei Zimmern bietet. Die gemütliche Atmosphäre, die das Ehepaar Rumel bietet, und die günstigen Preise sind gefragt. Es sind nicht nur Radtouristen, sondern auch andere Ausflügler oder Monteure, die hier gerne einkehren. Im Netz der Radstationen und Radhotels ist Selm überdies aufgrund seiner Lage ein wichtiger Stützpunkt so vor allem auch als Bindeglied zum Radtourismus des benachbarten Münsterlandes. Chancen geben Die DasDies Service GmbH als Betreiberin der Radstationen und Radhotels beschäftigt überwiegend Menschen mit beruflichen Vermittlungshemmnissen Langzeitarbeitslose ebenso wie Menschen mit Behinderung. Das gesamte Unternehmen hat über 200 Beschäftigte, darunter 70 Menschen mit Behinderung. Modellprojekt Radstationen Testaktion: Service gibt s jetzt zum halben Preis Das Modellprojekt Radstationen im Kreis Unna ist gestartet: Bereits seit Mitte August können Radler den Service der Stationen an den Bahnhöfen in Bönen, Fröndenberg, Schwerte und Selm zum halben Preis testen. Ein Beispiel: Parken und Bewachung kosten im Testpaket und in der zweimonatigen Testphase bis 15. Oktober zehn Euro statt der sonst für zwei Monate fälligen 20 Euro. Zu dem Sondertarif gibt es das komplette Service-Angebot hinzu: Auskünfte zur Kommune, zu allen Radwegen und Hinweise zu Bus und Bahn. Gleichzeitig können die Nutzer für geringe Kosten ihr Rad putzen und warten lassen. Gefördert vom Land NRW will der Kreis Unna über ein Jahr lang in einem Modellprojekt erproben, wie die Radstationen zu Serviceknoten im öffentlichen Nahverkehr ausgebaut werden können. Bewährter Partner ist die Arbeiterwohlfahrt. Klaus-Peter Dürholt, Verkehrsplaner des Kreises Unna, unterstreicht: Wir wollen mit der Das- Dies Service GmbH als Betreiberin neue Serviceangebote und Öffnungszeiten testen. Wir prüfen insbesondere, wie die Nutzung und die Attraktivität der Stationen noch weiter gesteigert werden kann. In das Modellprojekt einbezogen sind die Stationen in Unna und Kamen, wo Bus- und Bahn-Zeitkartenbesitzer jetzt kostenlos parken. Zudem werden die Stationen in Bönen, Selm, Schwerte, Fröndenberg und Lünen aufgewertet. In Lünen wird eine 24-Stunden- Zugangsmöglichkeit mit Chips installiert. Nach deren Fertigstellung gilt auch hier das Angebot: Zwei Monate parken und testen für nur fünf Euro im Monat. Noch mehr Angebote Zusätzliche Serviceangebote sollen die Radstationen als Bindeglieder zwischen den umweltfreundlichen Verkehrsarten Schiene, Bus, Fahrrad sogar flächendeckend im Kreis aufwerten. Neben dem kostenlosen und preisreduzierten Parken, das zusätzliche Pendler wie Touristen auf und in die Bahn brachte, baut Klaus-Peter Dürholt auf die Ausweitung für die in Unna und Kamen erprobten Transportund Orientierungshilfen durch Beschäftigte der Radstation: Damit werten wir beide Angebote auf. Dieser Hin-und Weg -Service soll auf möglichst viele Stationen im Kreis ausgedehnt werden. Im Modellprojekt wird jetzt detailliert untersucht, wie das Gesamtangebot sinnvoll ausgebaut wird und wie die Radstationen neuen Typs dauerhaft finanziert werden können. Das Land erhofft sich von dem Modell im Kreis Unna Lösungen, die später in ganz NRW umsetzbar sind. Aktuelle Infos unter: AWO-Kreisverbandsvorsitzender Wilfried Bartmann und AWO- Geschäftsführer Peter Resler hatten zur traditionellen Sommer-Radtour geladen. Teilnahmerekord bei der diesjährigen AWO-Radtour Stolz auf unsere Arbeit Die Arbeiterwohlfahrt leistet für die Menschen im Kreis Unna hervorragende Arbeit, fasste der stellvertretende Landrat Martin Wiggermann seine Eindrücke aus den AWO-Einrichtungen zusammen. Vorsitzender Wilfried Bartmann und Geschäftsführer Peter Resler hatten zur alljährlichen AWO- Radtour geladen und stellten ihre Einrichtungen vor. Zu den Teilnehmern gehörten neben anderen der SPD-Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek, Unnas Bürgermeister Werner Kolter, Kamens stellvertretender Bürgermeister Dirk Ebbinghaus sowie der Vorsitzende des AWO-Bezirks Westliches Westfalen Bodo Champignon. Die Tour führte die Radler nach einem Frühstück in der Begegnungsstätte Treff mit Herz in Unna zur dortigen Radstation und weiter zum Familienzentrum Rasselbande in Unna-Königsborn. Anschließend ging es über zu Radwegen umgestaltete Zechenbahntrassen nach Bönen, wo die Radstation, das Sozialkaufhaus, die Wohnanlage Eichholzplatz sowie das Familienzentrum Schatzkästchen in Augenschein genommen wurden. Von dort aus führte Dieter Hartig, der die Route eigens für die Tour ausgearbeitet hatte, die Gruppe nach Kamen, wo die Radtour nach Besichtigung der Radstation und der Baustelle des AWO-Kaufhauses an der Unnaer Straße in gemütlicher Runde beendet wurde. Wilfried Bartmann und Peter Resler zogen ein positives Fazit: Wir freuen uns über einen neuen Teilnehmerrekord. Aber vor allem sind wir stolz auf unsere Einrichtungen und die vielen Menschen, die sich hauptoder ehrenamtlich in der Arbeiterwohlfahrt engagieren. 6

7 Nachrichten aus dem Bezirk Christopher (19): Ich will mich engagieren Freiwillig in der AWO: Gutes tun für sich und andere Der neue Innenhof im Seniorenzentrum Minister Achenbach ist ein beliebter Treffpunkt. Pflegeeinrichtungen erhalten Bestnoten Ein Sehr gut für die AWO-Seniorenzentren Qualität in der Pflege ist ein heiß diskutiertes Thema. Die AWO muss diese Diskussion nicht fürchten. Den Seniorenzentren im Bezirk Westliches Westfalen wird vom Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) eine sehr gute Qualität bescheinigt: Die durchschnittliche MDK-Benotung liegt aktuell bei 1,51 und ist damit besser als der Landesdurchschnitt von 1,71. Aufgabe des Medizinischen Dienstes ist es unter anderem, im Auftrag der Landesverbände der Pflegekassen regelmäßig Qualitätsprüfungen in Pflegeeinrichtungen durchzuführen. Noten gibt es für die Bereiche Pflege und medizinische Versorgung, Umgang mit Demenzkranken, Soziale Betreuung, Wohnen und Verpflegung sowie auf Grundlage einer Bewohnerbefragung lag die AWO-Seniorenzentren im Kreis Unna Bergkamen Hermann-Görlitz-Seniorenzentrum Marie-Juchacz-Str Bergkamen Tel / Plätze Gesamtnote für die AWO-Häuser noch bei einer 2. Wir haben uns von 2010 auf 2011 nicht nur verbessert, sondern sind inzwischen auch besser als der Bundes- und der Landesdurchschnitt, zieht Reinard Strüwe eine positive Bilanz. Er ist Leiter der Hauptabteilung Steuerung der Betriebe und Qualitätsmanagement beim Bezirk Westliches Westfalen. Und gerade das Qualitätsmanagement-System spielt für das gute Abschneiden der AWO-Einrichtungen eine entscheidende Rolle. Seit dem Jahr 2003 ist es für die Seniorenzentren vom TÜV Nord in Verbindung mit den bundesweit geltenden AWO-Normen zertifiziert. In jeder Einrichtung findet jährlich ein internes Audit statt, mit dem das gesamte System, die fachliche Umsetzung der Prozesse und damit auch die Umsetzung der MDK-Forderungen geprüft und gegebenenfalls verbessert Lünen Seniorenzentrum An der alten Gärtnerei Waltroper Straße Lünen-Brambauer Tel. 0231/ Plätze wird. Dabei geht es zum Beispiel um Themen wie Sturzprophylaxe, Schmerzmanagement und Ernährung, aber auch um Standards für Bereiche wie Pflegedokumentation und Einarbeitung von Mitarbeitern oder um übergeordnete Prozesse wie das Beschwerdemanagement. Minister Achenbach wie neu Doch nicht nur in Sachen Pflege und Betreuung sind die Seniorenzentren vorbildlich. So werden zum Beispiel im Seniorenzentrum Minister Achenbach in Brambauer zurzeit die drei Wohnbereiche wie auch die Gemeinschaftsanlagen komplett umgebaut. Künftig finden bei uns 128 Senioren Platz, 80 Prozent davon in Einzelzimmern, erklärt Einrichtungsleiter Peter Böckel. Auch der Außenbereich wurde mit attraktiven Aufenthaltsmöglichkeiten für die Bewohner aufgewertet. Schwerte Friedrich-Krahn-Seniorenzentrum Westhellweg Schwerte Tel / Plätze Christopher ist 19 Jahre alt und arbeitet seit September im AWO-Seniorenzentrum in Lünen-Brambauer. Er gehört zu den ersten jungen Menschen, die sich für ein Jahr Bundesfreiwilligendienst (BFD) im AWO-Bezirk Westliches Westfalen entschieden haben. Ich möchte mich engagieren und etwas für die Gesellschaft tun, sagt er. Dieses Anliegen teilt der Abiturient, der demnächst Soziale Arbeit studieren möchte, mit zurzeit rund 40 weiteren jungen Männern und Frauen, die in diesen Wochen ihren Dienst antreten. Rund 300 sollen es insgesamt werden. Hinzu kommen rund 300 junge Leute, die ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) im AWO-Bezirk absolvieren. Während das FSJ seit über 40 Jahren etabliert und entsprechend populär ist, muss der Bundesfreiwilligendienst erst noch bekannt werden. Er ist mit Wegfall des Zivildienstes eingeführt worden und soll die bestehenden Angebote im FSJ-Bereich ergänzen und unterstützen. Die AWO hat deshalb eine Kampagne gestartet: Freiwillig engagiert mit der AWO. Unter finden sich jede Menge Informationen zu beiden Diensten, aber auch Erfahrungsberichte junger Menschen aus der täglichen Arbeit. Die inhaltliche Ausgestaltung von FSJ und BFD ist ähnlich. Unterschiede bestehen in den vertraglichen und organisatorischen Regelungen. Grundsätzlich gilt: Freiwillige sind sozialversichert, erhalten ein Taschengeld, das je nach Einsatzstelle variieren kann (gesetzliche Höchstgrenze 330 Euro) und nehmen regelmäßig an Seminaren teil, in denen der Dienst pädagogisch begleitet wird. Einsatzbereiche sind Kitas, Seniorenzentren, Migrationsdienste oder Einrichtungen der Behindertenhilfe. Die Freiwilligen sind dort von großer Bedeutung. Denn sie bringen Zeit mit für etwas, was im Alltag schnell zu kurz kommt: das menschliche Miteinander. Lernen fürs Leben Vorlesen, Plaudern all das sind Aufgaben, die die jungen Menschen übernehmen. Sie tun damit nicht nur anderen etwas Gutes, sondern auch sich selbst. Denn wer ein Jahr im Sozialen Bereich arbeitet, lernt fürs Leben: den Umgang mit Menschen, die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen, die Fähigkeit zu organisieren. Und ganz nebenbei bringt die Arbeit für eine gute Sache auch noch Spaß. Dabei sollen die Freiwilligendienste keinesfalls dem traditionellen Ehrenamt in der AWO Konkurrenz machen. Allein Ehrenamtliche gibt es im Bezirk Westliches Westfalen, ohne die die AWO ihre vielfältigen Leistungen niemals erbringen könnte. Die jungen Menschen kommen für jeweils ein Jahr hinzu mit viel Begeisterung und Engagement. Weitere Infos: Xenja Winziger, Tel , mail: xenja.winziger@awo-ww.de Bönen Seniorenzentrum Bönen Eichholzstr. 11 a-c Bönen Tel / Plätze Seniorenzentrum Minister Achenbach Hermann-Schmälzger-Str Lünen Tel. 0231/ Plätze (nach Umbau) Unna Marie-Juchacz-Seniorenzentrum Nordring 37, Unna Tel / Plätze Christopher liest in der Zeitungsrunde Senioren etwas vor. 7

8 Nummer 3 September 2011 Das Reiseprogramm der Arbeiterwohlfahrt hat für jede Altersgruppe etwas zu bieten Wieder findet Angebot große Resonanz Mit der AWO in die Sommerfrische Sommerzeit ist Reisezeit. Und auch die Arbeiterwohlfahrt hatte mit ihrem Urlaubs- und Reiseprogramm für die schönsten Wochen des Jahres eine Menge zu bieten. Für alle Altersgruppen waren Angebote dabei für Kinder und Jugendliche ebenso wie für Senioren. Wir sind mit der Resonanz zufrieden, zieht AWO-Mitarbeiter Eugen Erhart, der das Reiseprogramm koordiniert eine erste Bilanz. Und: Viele weitere schöne Reisen und Ausflüge wird es bis zum Jahresende auch noch geben. Mittlerweile Kult im Urlaubsprogramm der AWO ist das Sommercamp für Jugendliche ab 14 Jahren in Empuriabrava. Nur 200 Meter vom schönen Sandstrand entfernt bietet die Unterkunft dem unternehmungslustigen Nachwuchs ein breites Spektrum an Freizeitangeboten vom Fußballplatz bis hin zum nahen Touristenstädtchen. Aufgrund der Mit der AWO ins Jugendcamp nach Spanien. Dieses Angebot gehört fest ins jährliche Urlaubsprogramm. großen Resonanz bietet die AWO jedes Jahr zwei Freizeiten in dem Camp an der Costabrava an. Über 60 Jugendliche waren dabei. 17 Teilnehmer erhielten eine finanzielle Unterstützung, um ihnen die Reise mit den Altersgenossen zu ermöglichen. Machbar wird das durch das Engagement der AWO- Ortsvereine, der Kommunen und des Fördervereins Kinder brauchen Erholung e.v. Kinder brauchen Erholung Unterstützt wurden auf diese Weise auch 24 Kinder im Alter von 8 bis 13 Jahren, die mit ins Camp Heino nach Holland gefahren sind. Dort treffen sich Jahr für Jahr Jugendgruppen aus ganz Europa. Abwechslungsreich ist aber auch das Angebot für Senioren in der Arbeiterwohlfahrt. Reisen führten in diesem Jahr unter anderem nach Bad Laer, an den Möhnesee und nach Kehl am Rhein. Im Herbst folgen einige weitere interessante Angebote. So soll es im Oktober erstmals seit längerer Zeit wieder eine Studienfahrt nach Danzig geben, die der Arbeitskreis Seniorenreisen organisiert hat. Studienfahrt nach Danzig Die Gruppe wird mit einem eigenen Bus und einer einheimischen Reiseführerin unterwegs sein. Einige Plätze sind noch frei, berichtet Eugen Erhart Auch Fahrten nach Norderney, nach Holland und ins Sauerland stehen 2011 noch auf dem Programm. Über die Jahreswende wird eine Fahrt nach Altastenberg bei Winterberg angeboten. Kontakt Eugen Erhart, Verbandsbetreuung, AWO Kreisverband Unna, Unnaer Straße 29a, Tel , erhart@awo-un.de Die AWO braucht Menschen, weil immer mehr Menschen die AWO brauchen Machen Sie mit werden Sie Mitglied in einem unserer Ortsvereine Beitrittserklärung (bitte in Druckbuchstaben ausfüllen) Name:... Vorname:... Straße:... PLZ:... Ort::... Geburtsdatum:... Eintrittsdatum:... Beruf/Tätigkeit (bitte ankreuzen): Angestellte/r Arbeiter/in Beamte/r Hausfrau/mann Rentner/in Pensionär/in selbstständig Schüler/in Student/in Auszubildende/r (diese Angaben dienen ausschließlich statistischen Zwecken) Als Monatsbeitrag zahle ich (bitte ankreuzen): 15,- 10,- 5,- 4,- 3,- 2,50 Hier mit ermächtige ich die AWO, Ortsverein... meinen Monatsbeitrag jeweils für (bitte ankreuzen) 1/4 Jahr 1/2 Jahr 1 Jahr von meinem Konto Nr.:... BLZ:... Bank:... einzuziehen. Datum Unterschrift Widerrufsrecht: Ich bin berechtigt, innerhalb einer Woche nach Erhalt meiner Bestätigung ohne Angaben von Gründen die Mitgliedschaft zu widerrufen. Zur Wahrung der Frist genügt die rechtzeituge Absendung. Datum Unterschrift Die angegebenen Daten werden unter Berücksichtigung des Bundesdatenschutzgesetzes erhoben, gespeichert und genutzt Beitrittserklärung bitte ausfüllen und an die: Arbeiterwohlfahrt Unterbezirk Unna Unnaer Straße 29a Kamen schicken. Oktober 1. Oktober 2011 Tag der AWO, Unna, Innenstadt, Eröffnung 11 Uhr auf dem Alten Markt 1. bis 5. Oktober 2011 Studienfahrt nach Danzig, Arbeitskreis Seniorenreisen, Infos bei Eugen Erhart, Tel Oktober 2011 Seniorenrunde des Ortsvereins Kamen-Methler, 15 Uhr 19. Oktober 2011 Arbeitskreis Seniorenforum/ ZWAR, Geschäftsstelle Kamen, Unnaer Straße, 14 Uhr November 7. bis 21. November 2011 Fahrt nach Norderney, Ortsverein Lünen-Oberbecker, Infos bei Gerharda Gonsior, Tel und 22. November 2011 Seniorenrunde des Ortsvereins Kamen-Methler, 15 Uhr 9. November 2011 Arbeitskreis Junge Familie, Geschäftsstelle Kamen, 14 Uhr 16. November 2011 Jahresabschluss der Arbeitskreise, Geschäftsstelle Kamen, 14 Uhr 26. November Fahrt nach Rietberg und Weiterfahrt nach Rheda-Wiedenbrück zum Weihnachtsmarkt, Ortsverein Unna-Massen, Infos bei Brunhilde Eppmann, Tel Dezember 11. Dezember 2011 Tannenbaumschlagen in Altastenberg im Sauerland, Kreisverband Unna, Infos und Anmeldung bei Eugen Erhart, Tel Die nächste AWO-Zeitung erscheint im Dezember

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