6. Unterrichtsbeispiele

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1 Unterrichtsbeispiele 6 6. Unterrichtsbeispiele 6.1 Die erste Unterrichtsstunde im Internet Bevor Sie zum ersten Mal mit einer Klasse in das Internet gehen, sollten Sie vorher einige Punkte aus der nachfolgenden Checkliste abklären. Hierbei wird in organisatorisch-technische und didaktisch-methodische Vorüberlegungen unterschieden. Organisatorisch-technische Vorüberlegungen Wie ist die Belegung des Computerraumes an Ihrer Schule geregelt? Ist der Raum zur gewünschten Zeit verfügbar? Ggf. sollten Sie einen Stunden- oder Raumtausch prüfen. Wer ist für den Computerraum bzw. die Netzwerkbetreuung zuständig? Kontaktaufnahme mit dem Netzwerkbetreuer (Administrator) der Schule zwecks Einweisung in die Nutzung des Computerraumes. Folgende Fragen sollten geklärt werden: Wie starte ich die Einzelrechner? Gibt es spezielle Benutzernamen oder Kennworte? Wie starte ich den Zugang in das Internet? Welcher Browser ist der Standard-Browser? Welche weiteren Standardprogramme, z. B. zur Textverarbeitung, sind installiert und wo? Wo lassen sich auf dem Schülerrechner Daten der Schüler auf der lokalen Festplatte abspeichern? Testen Sie auch selbst, ob und wie das Abspeichern von Daten auf einer Diskette funktioniert! Die Diskette gewinnt als digitales Hausheft eine wichtige Bedeutung! Vorher die Disketten auf Computerviren überprüfen! Wie und wo können Sie als Lehrer im Netzwerk Daten ablegen, auf die alle Schüler zugreifen können (z. B. ein Arbeitsblatt oder zusätzliche Materialien)? Wichtig! Schreiben Sie sich alle Schritte zur eigenen Erinnerung genau auf! Testen Sie selbst alle Funktionalitäten aus! Methodisch-didaktische Vorüberlegungen Haben alle Schüler Kenntnisse zur Bedienung eines Computers? Ist das nicht der Fall, dann sollte eine grundlegende Einführung vorgeschaltet werden ggf. gemeinsam mit einem anderen Fach, die anhand eines speziellen Unterrichtsthemas erfolgen kann. 55

2 6 Unterrichtsbeispiele Hat die Klasse schon im Unterricht mit dem Internet gearbeitet oder muss noch eine Einführung in die Bedienung eines Browsers erfolgen? Wieviel Computerarbeitsplätze stehen zur Verfügung? Für ein sinnvolles Arbeiten sollten nicht mehr als zwei Schüler an einem Computer arbeiten. Im Notfall es gibt noch viele Computerlabors mit zehn Rechnern können auch drei Schüler sich einen Rechner teilen. Hier sollte aber eindeutig geklärt werden, wer den Rechner (Maus, Tastatur) bedient und wer die Ergebnisse ggf. auf einem Arbeitsblatt fixiert. Nach bestimmten Arbeitsphasen sollte jeder Schüler jede Aufgabe einmal ausgeführt haben. Zur besseren Vorbereitung der Arbeit im Computerraum sollten organisatorische Hinweise schon vorher im Klassenraum erfolgen. Zum Beispiel: Die Einteilung, wer mit wem einen Computer nutzt. Anfangshinweis: Keiner schaltet den Rechner ohne die Anweisung des Lehrers an bzw. startet ohne die Anweisung des Lehrers Programme. Erfahrungsgemäß entsteht bei Nichtbeachtung dieser Regel in den Anfangsstunden ein so großes Durcheinander ein Schüler ist schon im Internet, während ein anderer Schüler noch Fehler beim Eintippen des Benutzernamens macht, dass ein geordneter Unterricht nicht möglich ist. Grundsätzlich empfiehlt es sich, bei der Einführung neuer Arbeitstechniken am Computer einheitlich vorzugehen oder ggf. ein Arbeitblatt mit einer Schritt-für-Schritt-Anleitung zu erstellen, sodass jeder Schüler sein eigenes Arbeitstempo bestimmen kann. Für den Lehrer empfiehlt es sich in solchen Arbeitsphasen den Standort im Computerraum so zu wählen, dass er immer alle Bildschirme im Blick hat. Hier kann er sofort erkennen, ob einzelne Schüler mit dem Lerntempo mithalten können oder andere Schüler vom Arbeitsauftrag abweichen. Mit Hilfe dieser Vorüberlegungen sollte eigentlich Ihrer ersten Unterrichtsstunde im World Wide Web nichts mehr im Wege stehen. 56

3 Unterrichtsmodell Bauernhof Unterrichtsmodell Bauernhof (5./ 6. Klasse) Der Themenbereich Landwirtschaft in Deutschland nimmt im Lehrplan der 5./6. Klasse einen breiten Raum ein. Was liegt hier näher, auch einmal einen Bauernhof im Sinne einer originalen Begegnung zu besuchen? Aber nicht immer ist eine solche Exkursion realisierbar, (besonders nicht im städtischen Raum). Hier bietet der Westfälisch-Lippische Landwirtschaftsverband e. V. eine virtuelle Alternative mit dem Bauernhof.net im Internet an. Ganz sicher ist ein Besuch auf einem virtuellen Bauernhof kein Ersatz für eine reale Begegnung. Ein Besuch auf dem Bauernhof.net lohnt sich jedoch auf alle Fälle, da der Besucher hier viele Einblicke in das Leben auf einem Bauernhof erhält, die so selbst in der Realität nicht möglich sind. Der Besucher auf den Seiten des Bauernhof.net erlebt in einer Bildserie die Geburt des Kalbes Sigrun, oder er kann sich ohne den Arbeitsablauf zu stören einen Boxenlaufstall ansehen. Im Ackerbau kann er den Landwirt ein Jahr lang bei der Feldarbeit begleiten und verfolgen, was von der Aussaat bis zur Ernte alles zu tun ist. Zum Thema Viehzucht ist die Dokumentation Vom Ferkel zum Schnitzel nicht weniger interessant. Hilfreich für den schulischen Einsatz sind die zahlreichen pädagogischen Materialien, wie die Faltkuh oder ein kompletter Faltbauernhof, die direkt ausgedruckt und im Unterricht eingesetzt werden können. Interaktive Spiele, die zur Abwechslung oder zur Belohnung gezielt einsetzbar sind, ergänzen die Materialien. Bauernhof.net ist ein interessantes Angebot als Ausgangsbasis für den Einstieg in einen internetbasierten Unterricht. Hier lassen sich herkömmliche Methoden ausgezeichnet im Wechsel mit den Möglichkeiten der neuen Medien kombinieren und einsetzen. Unterrichtsverlauf Thema der Unterrichtsreihe: Erkundung eines virtuellen Bauernhofes Klassenstufe: 5./ 6. Klasse Zeitdauer: 3 4 Stunden Themenbereich: Landwirtschaft in Deutschland Lernziele: Kenntnis von Möglichkeiten, sich in der gemäßigten Zone durch Landwirtschaft zu versorgen (ggf. mit Erkundung eines Bauernhofes). Methode: geführter Unterricht mit Arbeitsblättern; Ausgangspunkt Surfplattform bauernhof.net Arbeitstechniken: Erstellen von Arbeitsblättern durch Drag and Drop (vgl. Kapitel 5.8 und 5.9), Arbeiten mit Internetportalen (vgl. Kapitel 5.3) 57

4 6 Unterrichtsbeispiele U-phase 1./2. Stunde 1. Einstieg 2. Lernschritt 3. Lernschritt 4. Lernschritt 5. Lernschritt 6. Lernschritt 3. Stunde 4. Stunde Lerninhalt Wir gehen auf Erkundung in einen virtuellen Bauernhof. Was ist das? Ein Rundgang im World Wide Web Erste Erkundung des bauernhof.net mit Hilfe eines Arbeitsblattes. Überblick über die Bereiche: Kuhstall, Schweinezucht, weitere Tiere, Pflanzenbau, Lexikon, Spiele, Materialien Besprechung des Arbeitsblattes 1 Lagebestimmung: Wo liegt der bauernhof.net? Ggf. als Hausaufgabe, in der ein Schüler per Mail näheres erfragen kann (zur Sicherheit liegt ein Lageplan bei!) Zweite Erkundung Wir erkunden den virtuellen Kuhstall. Besprechung des Arbeitsblattes 2 und der Skizze vom Kuhstall (Boxenlaufstall) 7. Lernschritt Die Kuh Frigga eine kleine Geschichte URL: StA, PA kuehe/frigga/frigga.htm 8. Lernschritt Basteln der Faltkuh, evt. noch weitere PA, GA Teile vom Falt-Bauernhof erstellen. URL: spiel und spass/falthof/falthof.htm. Ggf. in Gruppenarbeit, die in die Hausaufgabe eingehen kann. 3./4. Stunde könnte folgende Themenbereiche enthalten: Vom Ferkel zum Schnitzel. Mit folgendem Arbeitsauftrag: Beschreibe den Weg vom Ferkel zum Schnitzel. Nenne dabei die einzelnen Stationen. Im Unterrichtsgespräch kann auf die einzelnen Stationen mit unterschiedlichen Schwerpunkten eingegangen werden. Pflanzenbau am Beispiel des Winterweizens. Arbeitsauftrag: Erstelle mit Hilfe der Beschreibung auf der Internetseite einen Jahresplan zum Getreideanbau für den Bauer Peters (als Tabelle). Wann könnte Bauer Peters nach diesem Jahresplan U-form UG StA, PA UG StA, PA PA UG PA, UG PA, UG Medien Computerraum PC mit Internetzugang unter URL: htm Arbeitsblatt 1 Arbeitsblatt 1 URL: htm Atlas, Wandkarte PC mit Internetzugang, Arbeitsblatt 2, Skizze Boxenlaufstall Folie Boxenlaufstall oder Projektion über Daten- Beamer Arbeitsblatt 3 oder PC mit Internet Arbeitsblätter Faltbauernhof PC mit Internet PC mit Internet Arbeitsblatt 58

5 Unterrichtsmodell Bauernhof 6 U-phase Lerninhalt seinen Urlaub machen? Begründe deinen Vorschlag. U-form Zur Belohnung Spiele aus der Rubrik Spiel und Spaß einbauen! Medien Die Liste der benutzten Abkürzungen und ihre Bedeutung finden Sie im Anhang. Anmerkungen zur 1./2. Stunde Mit Hilfe eines Arbeitsblattes und kleinen Fragestellungen (Quiz) zu den Seiten von Bauernhof.net ist der Schüler gezwungen, durch den virtuellen Bauernhof zu navigieren, sodass er sehr schnell die einzelnen Angebotsseiten des virtuellen Bauernhofes kennen lernt. Die Lagebestimmung des Hofes erfolgt mit Hilfe des Atlasses und Hinweisen auf den Webseiten von Bauernhof.net. Leider liegt kein detaillierter Lageplan im Materialienangebot vor, sodass ggf. per genauere Angaben zur Lagebestimmung angefragt werden müssen. Für diejenigen, die diesen Arbeitsschritt überspringen möchten, liegt ein Lageplan, der von Schülern per erfragt wurde, bei (vgl. Abb. 38). Jetzt kann der Rundgang online durch den virtuellen Kuhstall durch die Schüler erfolgen. Hierbei sollen die Fragestellungen auf Arbeitsblatt 2 beantwortet werden. Der Rundgang lässt sich noch auf der ausgedruckten Skizze zum Boxenlaufstall dokumentieren. Anschließend werden die Ergebnisse des Rundgangs durch die Geschichte von der Kuh Frigga ergänzt. Die Skizze vom Boxenlaufstall und die Geschichte der Kuh Frigga werden per Drag and Drop in ein Word-Dokument eingebunden und ausgedruckt (vgl. Kapitel 5.8 und 5.9). Abb. 38: Lageplan des Bauernhofes Hagen Wuppertal Lüdenscheid Remscheid Radevormwald Halver 59

6 6 Unterrichtsbeispiele Das Basteln der Faltkuh und des Falt-Bauernhofs kann in die Hausaufgabe eingehen oder auch in Gruppenarbeit im Unterricht erfolgen. Anmerkungen zu der 3./4. Stunde Beide Themenbereiche Vom Ferkel zum Schnitzel und der Pflanzenbau am Beispiel des Winterweizen lassen sich online bearbeiten. Die Arbeitsaufträge dazu sind im Unterrichtsverlauf der 3. und 4. Stunde aufgeführt. Die Online-Spiele Supercode, Memo oder das Kuh-Puzzle dienen für Schüler, die frühzeitig ihre Aufgaben gelöst haben, als Belohnung bis die anderen Schüler fertig sind. 60

7 Arbeitsblatt Erkundung eines virtuellen Bauernhofes Arbeitsblatt 1 Erkundung eines virtuellen Bauernhofes Arbeitsauftrag: Erkunde den Bauernhof.net und beantworte dabei folgende Fragen: (Ausgangsseite ist die URL: 1. Wozu benötigt Bauer Peters den Supercode? 2. Wer ist Sigrun? 3. Wie viele Stationen durchläuft ein Ferkel, bis es auf der Ladentheke als Schnitzel landet? Nenne die Stationen in der richtigen Reihenfolge: 4. Nenne sieben verschiedene Tierarten, die man auf einem Bauernhof vorfinden kann. 5. An welchem Beispiel wird der Jahresablauf eines Pflanzenbaus verdeutlicht? 6. Was ist eine Faltkuh? 7. Nenne die Begriffe, die im Kapitel Grundwissen behandelt werden. Justus Perthes Verlag Gotha GmbH, Gotha Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 61

8 Arbeitsblatt Erkundung eines virtuellen Kuhstalls Arbeitsblatt 2 Erkundung eines virtuellen Kuhstalls Arbeitsauftrag: Erkunde den Kuhstall auf dem Bauernhof.net und beantworte dabei die folgenden Fragen. Steige ein über die URL: kuhstall/v kuh 01.htm 1. Beschreibe die Besonderheiten eines Boxenlaufstalls. 2. Nenne die Anzahl der Kühe, die im Boxenlaufstall der Familie Wiethege aus Halver Platz haben. 3. Auf welche Temperatur wird die Milch in der Milchkammer direkt nach dem Melken heruntergekühlt? 4. Erkläre die Aufgabe des Computers im Büro des Bauernhofs. 5. Nenne die Anzahl der Kühe, die am Melkstand in einer Stunde von einer Person gemolken werden können. 6. Beschreibe das Futter, das den Kühen am Futtertisch zum Fressen angeboten wird. 7. Beschreibe das Futter, das den Tieren an der Kraftfutter-Station verabreicht wird. Justus Perthes Verlag Gotha GmbH, Gotha Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 62

9 Arbeitsblatt Erkundung eines virtuellen Kuhstalls 8. Stelle die Funktion eines Wanderzaunes dar. 9. Drucke die Skizze des Kuhstalls aus und nummeriere die Stationen in der Reihenfolge des Rundgangs. Ergänze Stationen, die nicht in der Skizze aufgeführt sind. Abb. 39: Skizze zum Boxenlaufstall Justus Perthes Verlag Gotha GmbH, Gotha Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 63

10 Arbeitsblatt Die Kuh Frigga Arbeitsblatt 3 Eine kleine Geschichte Beschreibe den Tages- und Jahresablauf der Kuh Frigga. Kuh Frigga Eine Geschichte für Kinder Hallo, Ich bin die Kuh Frigga. Heute bin ich ganz unruhig, denn ich bekomme ein Kälbchen. Mein Bauch zieht sich immer zusammen und ich merke, dass das Kälbchen aus meinem Bauch will. Juchu, mein Kälbchen ist geboren. Ein Mädchen! Es wird bestimmt auch mal eine gute Milchkuh. Jetzt muss ich es erst mal ablecken, damit es munter wird. Ich schubs es mal ein wenig mit meiner Nase, denn es soll laufen lernen. Seht mal, es kann schon stehen! Gleich fängt es an, aus meinem Euter die Milch zu nuckeln. Der Bauer bringt das Kälbchen gleich in seinen Stall und versorgt es weiter. Morgen früh geh ich mit den anderen Kühen aus meiner Herde zum Melken, denn erst wenn ich ein Kälbchen geboren habe, kann ich auch Milch geben. Aha, ich höre schon die Melkmaschine rattern. Jetzt geht das Melken los. Viele Kühe warten vor der Melkstandtür. He, hier wird nicht vorgedrängelt! Im Melkstand stehe ich jeden Morgen und Abend. Erst wäscht der Bauer mein Euter, dann setzt er die Melkmaschine an. Die Milch fließt aus meinem Euter in einen Milchtank. Dort kommt die Milch von allen Kühen aus meiner Herde rein. Eigentlich ist die Milch ja für mein Kälbchen. Aber ich habe mit dem Bauern etwas abgemacht: Er tränkt ein Teil der Milch an mein Kälbchen. Was dann noch übrig ist, verkauft er an die Molkerei und hat dann Geld für seine Familie. Die Kinder in der Stadt können dann meine Milch im Laden kaufen. Die haben ja keine eigenen Kühe. Klasse, was! Hoppla, jetzt komme ich! Platz da! Ich bin die schönste Kuh im Stall! Wo ist denn nur Rudi, der starke Bulle? Ach, ich bin ja so verliebt! Wenn der Bulle mich jetzt deckt, dann kriege ich bestimmt wieder ein Kälbchen. Wie das wohl aussehen wird? So rot wie der Rudi, oder so viele weiße Flecken wie ich? Mein Rosa Flotzmaul und seine starken Schultern? Achtung Rudi, ich komme! Mmm, hier wächst ja leckerer Klee. Und es ist noch ein bisschen Tau drauf. Das schmeckt! Justus Perthes Verlag Gotha GmbH, Gotha Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 64

11 Arbeitsblatt Die Kuh Frigga Den ganzen Sommer fressen wir hier auf der Weide das Gras und was da sonst noch so wächst: Klee, Löwenzahn, Gänseblümchen, Wegerich und Scharfgarbe. Ampfer, Disteln und Brennnesseln mag ich nicht, die lasse ich stehen. Weißt du eigentlich, wie viel ich fressen kann? Zwei große Schubkarren voll Gras und dazu saufe ich noch locker 5 6 große Eimer Wasser. Da staunst e was? Im Winter, wenn s draußen schneit und stürmt, bleiben wir im Stall. Dann fährt der Bauer mit seinem Trecker Futter für uns in den Stall. Grassilage und Maissilage gibt es zum Fressen, soviel wir wollen. Wer von uns besonders viel Milch gibt, kriegt auch noch Kraftfutter dazu. Jetzt werde ich müde. Ich lege mich in eine Schlafbox und kaue wieder. Dazu würge ich das Futter aus meinem Bauch wieder hoch. Ich kaue es noch mal durch und schlucke es wieder runter. Und wenn du Lust hast, dann besuch mich doch mal im Sommer, wenn wir alle auf der Weide sind. Nimm deinen Malblock mit und versuch mich auch zu malen, so wie Jana, Sabrina, Sebastian, Katharina, Christoff und Franziska. Viel Spaß! Text: Thomas Apelt, Halver Bilder: Jana, Sabrina, Sebastian, Katharina, Christoff und Franziska Quelle: Justus Perthes Verlag Gotha GmbH, Gotha Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 65

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