OStD Dr. Ralf Weskamp Die Tragödie der Allgemeingüter

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "OStD Dr. Ralf Weskamp Die Tragödie der Allgemeingüter"

Transkript

1 OStD Dr. Ralf Weskamp Die Tragödie der Allgemeingüter Rede zur Verabschiedung der Absolventinnen und Absolventen des Abschlussjahrganges 2005 Das Erdbeben am 26. Dezember 2005 und die daraus folgende seismische Meereswoge im indischen Ozean hat uns auf schreckliche Weise vor Augen geführt, wie verletzlich menschliche Gesellschaften sind. Einen Tsunami können wir freilich nicht beeinflussen, allenfalls können Warnungen in Zukunft früher ausgesprochen werden. Anders ist es mit denjenigen Umweltbedingungen, die unser Überleben als Menschheit sichern, aber gerade durch uns in hohem Maße bedroht sind. Denken Sie an die Verringerung natürlicher Lebensräume, z. B. im Regenwald, an das Ozonloch, an das Aussterben von immer mehr Arten, an die Eingriffe in natürliche Stoffkreisläufe, an die Überfischung der Ozeane. Die Wissenschaft hat auch hier Entscheidendes zum Verständnis der Situation beigetragen. Wir sind in der Lage, mit neuen Analyseverfahren und durch Computersimulationen die komplexen ökologischen Zusammenhänge besser zu verstehen. In vielen Ländern der Erde haben die hierdurch gewonnenen Daten dazu beigetragen, eine gezielte Umweltpolitik zu betreiben. Entscheidend jedoch sind ein entsprechender Sinneswandel, der die Vielfalt und den Reichtum unseres Planeten wertschätzt und ein gemeinsames Handeln mit den Ländern, die sich eine nachhaltige Umweltpolitik nicht leisten können. Immer noch spielt die sog. Tragedy of the Commons eine zu große Rolle in unseren Einstellungen. Mit dem Begriff der Tragödie der Allgemeingüter umschreibt man folgendes

2 2 Szenario: Es existieren Ressourcen, auf die viele Menschen Zugriff nehmen können, z. B. die Wälder, die Atmosphäre oder die Ozeane. Es ist allen bekannt, dass eine zu intensive Nutzung zu großen Problemen führt: Fischpopulationen verschwinden, der Wald kann sich nicht mehr regenerieren, Klimakatastrophen treten ein. Jeder weiß, dass man die Nutzung der Ressourcen reduzieren muss, weil sie nur so erhalten bleiben können. Doch was tut man, wenn sich einzelne nicht an entsprechenden Absprachen beteiligen? Reduziert man selbst die Nutzung, während die Nachbarn dies nicht tun, dann werden die Ressourcen trotzdem schwinden und man hat nicht einmal mehr Anteil am kurzfristigen Nutzen und Wohlstand. Wie kann man dem Dilemma entkommen? Eine Antwort liegt in der altruistischen Natur des Menschen. Grundsätzlich sind wir alle bereit zu kooperieren, und zwar auch mit Fremden, und wir sind es gewohnt, dass die Kooperationsbereitschaft sehr unterschiedlich ausfallen kann. Außerdem besteht ein starker institutioneller Einfluss. Wie wir uns verhalten, hängt davon ab, welche Regeln und Normen uns vorgelebt werden in den Familien, in der Schule, in der Gemeinde, durch die Arbeitgeber und durch die Regierungen. Durch Anreize, aber auch durch gesetzliche Beschränkungen und Sanktionen stabilisieren sich menschliche und gesellschaftliche Verhaltensweisen. Dabei gibt es denken Sie nur einmal an die Familien sehr unterschiedliche Ansätze, um die gleichen Probleme zu lösen. Doch immer dominiert der kooperative Aspekt. Wahrscheinlich besitzen wir einen sozialen Instinkt, der sich innerhalb einer genetischen und kulturellen Koevolution entwickelt hat. Dieser soziale Instinkt musste sich zunächst in kleinen Gruppen bewähren, dann mit dem Entstehen von Ackerbaugesell-

3 3 schaften in der Zusammenarbeit mit anderen, weiter entfernt lebenden Menschen. Was die Tragödie der Allgemeingüter angeht, so habe ich das Gefühl, dass wir gerade einen wichtigen weiteren Schritt in unserer kulturellen Evolution machen: Wir erkennen, dass die Umwelt, unser Wissen, unsere Sprachen untrennbar miteinander verbunden sind. Vorbild sind dabei häufig nicht die großen Gesellschaften, die Industrienationen, sondern die kleinen Gemeinschaften, z. B. die Völker des Regenwaldes, die eine enge materielle und spirituelle Beziehung zu ihrer Umwelt haben. Ihr Wissen und ihre Praktiken speisen sich aus den Ökosystemen, in denen sie leben und zu deren Erhalt sie beitragen. Ihre Sprachen sind die Werkzeuge, mit denen sie dieses Wissen weitergeben. Viel zu lange haben wir es unterlassen, diese Erkenntnisse wertzuschätzen. Häufig waren es wirtschaftliche Interessen wie z. B. die Erforschung von medizinisch wirksamen Pflanzen, die uns leiteten und nicht das Ziel, die Vielfalt zu erhalten. Die Harmonie, mit der die Ureinwohner sich in ihre Welt integrieren, ist ein wertvolles Vorbild für unser Handeln und für das Verstehen der Welt insgesamt. Ich bin zuversichtlich, liebe Absolventinnen und Absolventen, dass Sie zu einer ersten Generation gehören, in der alle Menschen zusammenarbeiten, um den Reichtum der Welt zu erhalten. Die Vereinten Nationen sprechen von einem Zeitalter der Partnerschaftlichkeit. Die Tendenz hierfür ist seit Ende der 60er Jahre spürbar. Information, Erziehung und freiwilliges Engagement haben Eure Eltern sensibilisiert und diese haben den Gedanken einer erhaltenswerten Welt weitergetragen und -entwickelt. Heute ist ein ökologisches Bewusstsein längst nicht mehr Sache einzelner Individuen oder politischer Parteien. Es

4 4 ist zum festen Bestandteil des öffentlichen und des unternehmerischen Handelns geworden. Viele Firmen beschäftigen heute Umweltmentoren, weil sie eine grüne Produktionsvision entwickeln möchten, die wiederum von den Kunden erwartet oder verlangt wird. So ist es nicht mehr ungewöhnlich, seinen Müll zu trennen oder auf den Wasser- und Stromverbrauch zu achten. Jetzt ist es notwendig, diese Einstellung zu globalisieren. Dies fällt in den Industriestaaten natürlich leichter als in anderen Ländern. Es müssen daher Anreize geschaffen werden, es muss auf individuelle Bedürfnisse eingegangen werden und es müssen realistische Erwartungen gesetzt werden. Im Übrigen wird man andere Menschen nur dann überzeugen, wenn man selbst bereit ist, zurückzustecken und sich anpassungsfähig zu zeigen. Nun könnte so mancher sagen, Was geht mich eine globale Umweltpolitik an, zumal ich gerade erst am Anfang meines beruflichen Werdeganges stehe oder gerade ein Studium aufnehme. Doch die Gesellschaft und die Unternehmen wünschen sich heute nicht nur gut ausgebildete Arbeitskräfte, sie erwarten nicht nur ein breites Allgemeinwissen und berufliches Können, sondern auch Menschen, die integer sind und sich für übergreifende Belange wie den Ressourcenerhalt und den Schutz der Umwelt einsetzen. Hier haben Sie, liebe Absolventinnen und Absolventen, einen großen Vorteil. Sie haben in unserer Schule und darüber hinaus immer wieder gezeigt, wie wichtig Ihnen das Allgemeinwohl ist und deshalb bin ich zuversichtlich, dass sie die Aufgaben der Zukunft meistern und wir als die ältere Generation Ihnen vertrauensvoll die Welt übergeben können, so wie es Gott in der Schöpfungsgeschichte getan hat: Füllet die Erde und machet sie euch untertan (Genesis 1,28) heißt es dort. Damit haben wir eine generatio-

5 5 nenübergreifende Verpflichtung übernommen. In Zukunft werden wir, wenn wir nicht in der Tragödie der Allgemeingüter verfangen bleiben wollen, noch deutlicher erkennen müssen, dass wir mit der belebten und unbelebten Natur in unserer Existenz verflochten sind, dass die Erde nicht zugunsten einer Gruppe ausgenutzt werden darf und dass wir in unserem eigenen Interesse einen Auftrag haben, die Welt für uns alle zu erhalten. Für Ihr weiteres Leben wünsche ich Ihnen nun alles Gute, Gottes Beistand und Segen. Denken Sie zuweilen an Ihre Ursulinenschule und kommen Sie, wann immer es Ihnen möglich ist, zurück. Zum Schluss möchte ich Ihnen das mit auf dem Weg geben, was auch die heilige Angela Merici, die Ordensgründerin der Ursulinen, ihren Schwestern mit auf dem Weg gegeben hat: Lasst Euch nicht entmutigen [ ]. Habt Hoffnung und festen Glauben an Gott. Er wird Euch in jeder Sache helfen. Betet zu ihm, demütigt Euch unter seiner starken Hand. Da er Euch diese Aufgabe gegeben hat, wird er Euch ohne Zweifel auch die Kraft geben, sie zu vollbringen, wenn nur Ihr nicht nachlässig seid. Handelt, seid rührig, glaubt, müht Euch, hofft, ruft zu ihm mit Eurem Herzen! 1 1 Angela Merici, Die Schriften, ed. Ansgar Faller, Trier: Johannes, 1988, S. 105.

Genie und Menschlichkeit Abiturrede 2003 an der Ursulinenschule Fritzlar

Genie und Menschlichkeit Abiturrede 2003 an der Ursulinenschule Fritzlar Genie und Menschlichkeit Abiturrede 2003 an der Ursulinenschule Fritzlar OStD i. P. Dr. Ralf Weskamp, Schulleiter In den vergangenen Jahren waren Sie, wie ich, sicherlich auch das eine oder andere Mal

Mehr

1 Lukas 2, Weihnachtstag 2000 Der Anfang der Weihnachtsgeschichte ist uns sehr geläufig und fast jeder von könnte ihn zitieren.

1 Lukas 2, Weihnachtstag 2000 Der Anfang der Weihnachtsgeschichte ist uns sehr geläufig und fast jeder von könnte ihn zitieren. 1 Lukas 2, 15-20 2. Weihnachtstag 2000 Der Anfang der Weihnachtsgeschichte ist uns sehr geläufig und fast jeder von könnte ihn zitieren. Es begab sich aber zu der Zeit als ein Gebot von dem Kaiser Augustus

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 02/08 Gott erfüllt alle deine Bedürfnisse. So seid nun nicht besorgt, indem ihr sagt: Was sollen wir essen? Oder: Was sollen wir trinken? Oder: Was sollen wir

Mehr

Fachkonzepte und Erkenntnisebene in den Naturwissenschaften und im Sachunterricht: eine tabellarische Übersicht

Fachkonzepte und Erkenntnisebene in den Naturwissenschaften und im Sachunterricht: eine tabellarische Übersicht e und in den Naturwissenschaften und im Sachunterricht: eine tabellarische Übersicht Diese Übersicht ergänzt den Artikel von Fritz Wimber und Rita Wodzinski: Fachliche Konzepte in der Grundschule und ihre

Mehr

Langfristiges Denken in der Welt von Heute - konkretes Handeln für eine nachhaltige Zukunft

Langfristiges Denken in der Welt von Heute - konkretes Handeln für eine nachhaltige Zukunft Langfristiges Denken in der Welt von Heute - konkretes Handeln für eine nachhaltige Zukunft Wer wir sind Der World Future Council (Weltzukunftsrat) vereint 50 hoch angesehene Persönlichkeiten aus allen

Mehr

Tag der neuen Verfassung der Mongolei 13. Januar 2014, Business Club Hamburg, Elbchaussee 54

Tag der neuen Verfassung der Mongolei 13. Januar 2014, Business Club Hamburg, Elbchaussee 54 Seite 1 von 8 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung Zweite Bürgermeisterin Tag der neuen Verfassung der Mongolei 13. Januar 2014, Business Club Hamburg, Elbchaussee 54 Es

Mehr

I. Das Thema. Besucher-Umfrage zur geplanten Sonderausstellung Anthropozän - Natur und Technik im Menschenzeitalter

I. Das Thema. Besucher-Umfrage zur geplanten Sonderausstellung Anthropozän - Natur und Technik im Menschenzeitalter Besucher-Umfrage zur geplanten Sonderausstellung Anthropozän - Natur und Technik im Menschenzeitalter Sehr geehrte Damen und Herren, das Deutsche Museum plant in Kooperation mit dem Rachel Carson Center

Mehr

August-Dicke-Schule, Schützenstraße 44, Solingen Kernlehrplan Politk/ Wirtschaft

August-Dicke-Schule, Schützenstraße 44, Solingen Kernlehrplan Politk/ Wirtschaft August-Dicke-Schule, Schützenstraße 44, 42659 Solingen Kernlehrplan Politk/ Wirtschaft Im Fach Politik/Wirtschaft arbeiten wir in der Klasse 5 mit dem Lehrbuch Team 5/6 aus dem Verlag Schöningh. Die Reihenfolge

Mehr

Leitsatz: Ein Kind ist kein Gefäß das gefüllt, sondern ein Feuer, das entzündet werden will (Francois Rabelais Humanist, Arzt, Mönch)

Leitsatz: Ein Kind ist kein Gefäß das gefüllt, sondern ein Feuer, das entzündet werden will (Francois Rabelais Humanist, Arzt, Mönch) Leitsatz: Ein Kind ist kein Gefäß das gefüllt, sondern ein Feuer, das entzündet werden will (Francois Rabelais Humanist, Arzt, Mönch) Wer sind wir in aller Kürze? Der Verein Spielmobil Rote Rübe wurde

Mehr

Zukunft? Jugend fragen! Nachhaltigkeit, Politik, Engagement eine Studie zu Einstellungen und Alltag junger Menschen

Zukunft? Jugend fragen! Nachhaltigkeit, Politik, Engagement eine Studie zu Einstellungen und Alltag junger Menschen Zukunft? Jugend fragen! Nachhaltigkeit, Politik, Engagement eine Studie zu Einstellungen und Alltag junger Menschen Ausgewählte Ergebnisse Dr. Gerd Scholl Institut für ökologische Wirtschaftsforschung

Mehr

Prof. Dr. Reinhard Pfriem

Prof. Dr. Reinhard Pfriem Mit freundlicher Unterstützung von Prof. Dr. Reinhard Pfriem Institut für Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftspädagogik Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg I n n o v a t i v s t e W i r t s c

Mehr

D e r S c h r i t t i n s 2 1. J a h r h u n d e r t

D e r S c h r i t t i n s 2 1. J a h r h u n d e r t D e r S c h r i t t i n s 2 1. J a h r h u n d e r t Unsere Welt am Anfang des neuen Jahrtausends Die Welt am Anfang des neuen Jahrtausends unterscheidet sich in wichtigen Punkten von der Welt des 20.

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 12/15 Gott ist Liebe Die Liebe ist Gottes Kraft, die nie versagt. Sie ist die höchste Kraft im Universum, weil Gott Liebe ist. Negative Umstände, Druck, Stress,

Mehr

Geographie. Peter Haggett. Eine globale Synthese. Verlag Eugen Ulmer Stuttgart. 3. Auflage Herausgegeben von Prof. Dr.

Geographie. Peter Haggett. Eine globale Synthese. Verlag Eugen Ulmer Stuttgart. 3. Auflage Herausgegeben von Prof. Dr. Peter Haggett Geographie Eine globale Synthese 3. Auflage Herausgegeben von Prof. Dr. Robert Geipel Aus dem Englischen übersetzt von Dr. Sebastian Kinder und mit deutschen Beispielen ergänzt von Robert

Mehr

UNSERE WERTE UND GRUNDÜBER- ZEUGUNGEN

UNSERE WERTE UND GRUNDÜBER- ZEUGUNGEN UNSERE WERTE UND GRUNDÜBER- ZEUGUNGEN Wir sind das Hilfswerk der evangelischen Kirchen der Schweiz. Unsere Verankerung in den Kirchen prägt die Grundüberzeugungen, welche für unser Handeln von zentraler

Mehr

+ die Kirche. Eine Einführung. M.E., September Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain.

+ die Kirche. Eine Einführung. M.E., September Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain. + die Kirche Eine Einführung. M.E., September 2012. Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain. Gott ist der Schöpfer des Universums. Er ist allmächtig er kann alles tun, was er will. Er

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 1/14 Gott will durch dich wirken Gott möchte dich mit deinen Talenten und Gaben gebrauchen und segnen. Er hat einen Auftrag und einen einzigartigen Plan für dich

Mehr

Predigt FCG Kiel Verena Sandow WAS EWIG BLEIBT Folie1 Matthäus 6, 19-21: Sammelt euch nicht Schätze im Himmel, die zerstört oder gestohlen

Predigt FCG Kiel Verena Sandow WAS EWIG BLEIBT Folie1 Matthäus 6, 19-21: Sammelt euch nicht Schätze im Himmel, die zerstört oder gestohlen Predigt 21.5.2017 FCG Kiel Verena Sandow WAS EWIG BLEIBT Folie1 Matthäus 6, 19-21: Sammelt euch nicht Schätze im Himmel, die zerstört oder gestohlen werden, sammelt euch Schätze im Himmel... denn wo dein

Mehr

Interkulturelle Kompetenz der (nephrologischen) Pflege

Interkulturelle Kompetenz der (nephrologischen) Pflege Interkulturelle Kompetenz der (nephrologischen) Pflege Die Heterogenität nimmt zu: - Wie gehen wir mit Vielfalt und Individualität im Arbeitsalltag um? - Wie begegnen wir den besonderen Herausforderungen?

Mehr

Erläuterung Mission-Statement: Unser Auftrag Die Mission

Erläuterung Mission-Statement: Unser Auftrag Die Mission Unser Auftrag Wir fördern die ganzheitliche Entwicklung von jungen Menschen zu eigenverantwortlichen Persönlichkeiten durch ein Wertesystem, das auf Gesetz und Versprechen der Pfadfinder und Pfadfinderinnen

Mehr

1.Joh.2,12-17 Ganzes Christsein - auf Gottes Wille ausgerichtet

1.Joh.2,12-17 Ganzes Christsein - auf Gottes Wille ausgerichtet 1.Joh.2,12-17 Ganzes Christsein - auf Gottes Wille ausgerichtet 12 Euch, meinen Kindern, schreibe ich, weil euch die Sünden vergeben sind. Das verbürgt uns sein Name. 13 Euch Vätern schreibe ich, weil

Mehr

20 Aber der HERR ist in seinem heiligen Tempel. Es sei vor ihm stille alle Welt! GEBET UND EHRFURCHT GMG

20 Aber der HERR ist in seinem heiligen Tempel. Es sei vor ihm stille alle Welt! GEBET UND EHRFURCHT GMG 20 Aber der HERR ist in seinem heiligen Tempel. Es sei vor ihm stille alle Welt! GEBET UND EHRFURCHT GMG -10-01 20 Aber der HERR ist in seinem heiligen Tempel. Es sei vor ihm stille alle Welt! GEBET UND

Mehr

Grußwort der Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen. Svenja Schulze

Grußwort der Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen. Svenja Schulze Grußwort der Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Svenja Schulze zur Auszeichnung des Klimakompetenzzentrums NaturGut Ophoven als Ort des Fortschritts Leverkusen,

Mehr

Agenda 21. in deutscher Übersetzung. Herausgeber: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Postfach , Bonn

Agenda 21. in deutscher Übersetzung. Herausgeber: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Postfach , Bonn Agenda 21 in deutscher Übersetzung Herausgeber: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Postfach 12 06 29, 53048 Bonn Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung

Mehr

WIRTSCHAFTSWACHSTUM IN DER KRITIK

WIRTSCHAFTSWACHSTUM IN DER KRITIK Praxishilfe WIRTSCHAFTSWACHSTUM IN DER KRITIK Ein Kooperationsspiel (ab Klasse 9) Dr. Josef Raabe Verlags-GmbH Ein Unternehmen der Klett-Gruppe Rotebühlstr. 77 70178 Stuttgart Tel.: 0711 / 62900-0 E-Mail:

Mehr

Erntedankfest 5./ in Raubling und Nicklheim; Gen 1,24-2,4; Lk 12,15-32

Erntedankfest 5./ in Raubling und Nicklheim; Gen 1,24-2,4; Lk 12,15-32 Erntedankfest 5./6.10.2002 in Raubling und Nicklheim; Gen 1,24-2,4; Lk 12,15-32 Statio: Wir feiern an diesen Wochenende Erntedank. Dies kann uns wieder einmal bewusst machen dass wir in Abhängigkeit zur

Mehr

Der Heilige Geist, eine Person. Unsere Beziehung zu ihm.

Der Heilige Geist, eine Person. Unsere Beziehung zu ihm. Ich würde euch gerne möglichst viele Fakten liefern zum Heiligen Geist. All die Fragen beantworten über die wir streiten, oder die uns verwirren, oder einfach interessant sind. Stellt eure Fragen auf unserer

Mehr

Erzengel Raphael. Heilform der Gnade

Erzengel Raphael. Heilform der Gnade Erzengel Raphael Heilform der Gnade Aus den Reichen des Lichtes und der Liebe grüße ich euch, meine Lieben, mit meinem siebten Strahl der Hoffnung und der Heilung. ICH BIN Erzengel Raphael. Euer ganzes

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 12/17 Ruhe in Gottes Liebe Die Liebe ist Gottes Kraft, die nie versagt. Sie ist die höchste Kraft im Universum, weil Gott Liebe ist. Negative Umstände, Druck,

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Titel. Unumgängliche Voraussetzung zum Verständnis dieser Schrift Vorwort

Inhaltsverzeichnis. Titel. Unumgängliche Voraussetzung zum Verständnis dieser Schrift Vorwort Das Leben richtig leben Inhaltsverzeichnis Unumgängliche Voraussetzung zum Verständnis dieser Schrift Vorwort Gutes und Wertvolles tun... Der Mensch muss das Leben wieder zu leben lernen... Der Mensch

Mehr

Auch in dieser Predigt geht es darum, die fremde Welt eines Predigtextes als eine begehbare und bewohnbare Welt anzubieten.

Auch in dieser Predigt geht es darum, die fremde Welt eines Predigtextes als eine begehbare und bewohnbare Welt anzubieten. Predigtvorbereitung zu Epheser 4,1-6 am 17. Sonntag nach Trinitatis, Sonntag, 12.10.2014 Lesung: Epheser 4,1-6 THEMA: VOM GEHEIMNIS DER KIRCHE A. Lebt eurer Berufung würdig! B. Bewahrt die Einheit im GEIST!

Mehr

Globale Leistungsverpflichtungen der Lieferanten von VINCI

Globale Leistungsverpflichtungen der Lieferanten von VINCI Charta Globale Leistungsverpflichtungen der Lieferanten von VINCI Inhaltsverzeichnis S. 2 Vorwort S. 2 Verpflichtungen von VINCI S. 4 Verpflichtungen des Lieferanten S. 6 Umsetzung 1 V1.0 (Fassung vom

Mehr

Merkmale eines lebendigen Glaubens

Merkmale eines lebendigen Glaubens Merkmale eines lebendigen Glaubens Bin ich auf dem richtigen Weg? Ja,... Ja, weil ich an Jesus Christus glaube! so viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die

Mehr

Sinnsuche Wohlstand mehren kein Ziel. UTOPIA Traum von einer Welterneuerung

Sinnsuche Wohlstand mehren kein Ziel. UTOPIA Traum von einer Welterneuerung Die 68er-Bewegung Geburtsort: San Franciso Studenten, junge Erwachsene der Mittelschicht Babyboomergeneration Sinnsuche Wohlstand mehren kein Ziel UTOPIA Traum von einer Welterneuerung Deutschland: Suche

Mehr

Die Beziehung zur Persönlichkeit

Die Beziehung zur Persönlichkeit Die Beziehung zur Persönlichkeit selbstbewusst und selbstkritisch sein Wir gestalten unser Leben mit Freude und Optimismus. Dabei bilden wir uns eine eigene Meinung, übernehmen Verantwortung für uns selbst

Mehr

Energy Champion Training

Energy Champion Training Energy Champion Training Module 1: Einführung / Motivation The sole responsibility for the content of this publication lies with the authors. It does not necessarily reflect the opinion of the European

Mehr

Châteauroux Broxtowe Rshew. Falun Grudziadz Gütersloh

Châteauroux Broxtowe Rshew. Falun Grudziadz Gütersloh bp Châteauroux Broxtowe Rshew Falun Grudziadz Gütersloh Einen Augenblick mit den Gedanken spielen um sie zu verstehen Atanarjuat Atanarjuat Berndt Pfeifer Baumstraße 9 33330 Gütersloh Fon. 015 12. 68 24

Mehr

Einführung 1: Was ist Allgemeine Ökologie?

Einführung 1: Was ist Allgemeine Ökologie? Seminar Umweltethik interdisziplinär W. Lienemann, R. Kaufmann-Hayoz, A. Di Giulio Einführung 1: Was ist Allgemeine Ökologie? Ruth Kaufmann-Hayoz 3. April 2006 1 Allgemeine Ökologie Allgemeine Ökologie

Mehr

Coach Dich selbst glücklich und reich! Dein Geld-Guide für eine gesunde Geldbeziehung

Coach Dich selbst glücklich und reich! Dein Geld-Guide für eine gesunde Geldbeziehung Coach Dich selbst glücklich und reich! Dein Geld-Guide für eine gesunde Geldbeziehung INHALT Warum ein Geld-Guide?... 3 Mehr Gutes erfordert mehr Geld... 4 Die Mission... 5 Geiz der Krebs der Seele...

Mehr

Berufung. Aufbruch. Zukunft. Beiträge des Erzbischofs (13) Hirtenbrief des Erzbischofs zum Diözesanen Forum 2014

Berufung. Aufbruch. Zukunft. Beiträge des Erzbischofs (13) Hirtenbrief des Erzbischofs zum Diözesanen Forum 2014 Beiträge des Erzbischofs (13) Berufung. Aufbruch. Zukunft. Hirtenbrief des Erzbischofs zum Diözesanen Forum 2014 Das Zukunftsbild für das Erzbistum Paderborn Berufung. Aufbruch. Zukunft. Das Zukunftsbild

Mehr

Was ist das Gebet? Martin Luther

Was ist das Gebet? Martin Luther in den Gebeten Was ist das Gebet? Martin Luther Das Gebet ist ein Reden des Herzens mit Gott in Bitte und Fürbitte, Dank und Anbetung. Am guten wie am bösen Tag dürfen wir als Gottes Kinder im Namen Jesu

Mehr

Afrikanische Märchen Weisheiten zu Moral und Nachhaltigkeit in traditionellen Kulturen. Prof. Dr. Hildegard Simon-Hohm

Afrikanische Märchen Weisheiten zu Moral und Nachhaltigkeit in traditionellen Kulturen. Prof. Dr. Hildegard Simon-Hohm Afrikanische Märchen Weisheiten zu Moral und Nachhaltigkeit in traditionellen Kulturen Prof. Dr. Hildegard Simon-Hohm Gliederung 1. Zum Verständnis afrikanischer Märchen 2. Zur kulturellen und gesellschaftlichen

Mehr

Der Kampf ums Überleben

Der Kampf ums Überleben Einführungstext - 2 - Der Kampf ums Überleben Seit den Anfängen des Lebens auf der Erde verändern sich die Lebewesen ständig. Unzählige Arten starben aus und neue Arten haben sich entwickelt. Aber nicht

Mehr

Klimawandel erfordert neues

Klimawandel erfordert neues Unternehmerische Bewältigung des Klimawandels Bundesweiter Dialog zwischen mittelständischer Wirtschaft und Wissenschaft Klimawandel erfordert neues Unt ternehmertumm 27.11.13 IHK Berlin Das Format der

Mehr

Leitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück. Leitbild

Leitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück. Leitbild Leitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück Leitbild 2 Was ist ein Leitbild? Ein Leitbild ist ein Text, in dem beschrieben wird, wie gehandelt werden soll. In einem sozialen Dienstleistungs-Unternehmen

Mehr

Die Bedeutung. der Gedanken

Die Bedeutung. der Gedanken Die Bedeutung der Gedanken Die Bedeutung der Gedanken Wir alle verwenden Werkzeuge, Fahrzeuge oder, allgemeiner, Kräfte, mit deren Hilfe wir uns in der Welt bewegen, sie gestalten und verändern. Je stärker

Mehr

EV.-LUTH. NEUSTÄDTER MARIEN-KIRCHENGEMEINDE BIELEFELD

EV.-LUTH. NEUSTÄDTER MARIEN-KIRCHENGEMEINDE BIELEFELD EV.-LUTH. NEUSTÄDTER MARIEN-KIRCHENGEMEINDE BIELEFELD Biblische Lesungen für eine kirchliche Trauung Bitte suchen Sie sich EINE Lesung aus; sie kann von dem Trauzeugen, der Trauzeugin oder einem Familienmitglied

Mehr

Gemeinsam. für den Wald

Gemeinsam. für den Wald Gemeinsam für den Wald EIN GESUNDER WALD STEHT FÜR LEBEN UND VIELFALT. IHN BEWAHREN BEDEUTET, VERANTWORTUNG ZU ÜBERNEHMEN. FRANZ HÜSING, DIREKTOR STIFTUNG ZUKUNFT WALD INTRO 3 Wälder langfristig bewahren

Mehr

Gemeinsam. für den Wald

Gemeinsam. für den Wald Gemeinsam für den Wald INTRO 3 EIN GESUNDER WALD STEHT FÜR LEBEN UND VIELFALT. IHN BEWAHREN BEDEUTET, VERANTWORTUNG ZU ÜBERNEHMEN. FRANZ HÜSING, DIREKTOR STIFTUNG ZUKUNFT WALD Wälder langfristig bewahren

Mehr

«Ich will wissen, was ich glaube!»

«Ich will wissen, was ich glaube!» «Ich will wissen, was ich glaube!» Kursaufbau Teil I: You Belong Erschaffen Erlöst Erfüllt Teil II: You Believe Die Bibel Der Bund Das Bekenntnis Teil III: You Behave Freiheit Friede Fülle Kursablauf Begrüssung

Mehr

Mit Gott rechnen. 1. Verdienen. Einzelübung. Die Sicht Mammons. Notiere dein monatliches und jährliches Einkommen

Mit Gott rechnen. 1. Verdienen. Einzelübung. Die Sicht Mammons. Notiere dein monatliches und jährliches Einkommen Einzelübung Notiere dein monatliches und jährliches Einkommen Die Sicht Mammons Der Wert eines Menschen wird durch seine Arbeit und sein Einkommen bestimmt Unwort: Besserverdiener Ein bisschen mehr Geld

Mehr

Jede Arbeit bzw. jeder Dienst im Haus soll entsprechende Wertschätzung und Anerkennung erfahren.

Jede Arbeit bzw. jeder Dienst im Haus soll entsprechende Wertschätzung und Anerkennung erfahren. Unser Auftrag ist Wir identifizieren uns mit den Grundsätzen des heiligen Vinzenz von Paul. Er verwirklichte diese in einer ganzheitlichen Sicht des Menschen, in der persönlichen Zuwendung und im achtungsvollen

Mehr

Was verträgt unsere Erde noch?

Was verträgt unsere Erde noch? Was verträgt unsere Erde noch? Jill Jäger Was bedeutet globaler Wandel? Die tief greifenden Veränderungen der Umwelt, die in den letzten Jahren und Jahrzehnten beobachtet wurden: Klimawandel, Wüstenbildung,

Mehr

Bibelgesprächskreis. Vollmacht der Person JESUS Joh Ablauf

Bibelgesprächskreis. Vollmacht der Person JESUS Joh Ablauf Bibelgesprächskreis Vollmacht der Person JESUS Joh 5. 19-47 Ablauf 1. Rückblick 2. Einigkeit mit dem Vater 3. Der Glaube an JESUS ist Besitz des ewigen Lebens Murillo, Bartolomé Esteban Perez: Die Heilung

Mehr

Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara

Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara Ebbelicher Weg 15 45699 Herten Tel. 02366 4925420 www.caritas-herten.de Den Menschen nah. Je weiter die rationalen Fähigkeiten an Demenz erkrankter Menschen abnehmen,

Mehr

Gemeinsam. für den Wald

Gemeinsam. für den Wald Gemeinsam für den Wald EIN GESUNDER WALD STEHT FÜR LEBEN UND VIELFALT. IHN BEWAHREN BEDEUTET, VERANTWORTUNG ZU ÜBERNEHMEN. FRANZ HÜSING, DIREKTOR STIFTUNG ZUKUNFT WALD INTRO 3 Wälder langfristig bewahren

Mehr

Kirchheimer Unternehmen. übernehmen gesellschaftliche. Verantwortung

Kirchheimer Unternehmen. übernehmen gesellschaftliche. Verantwortung Kirchheimer Unternehmen übernehmen gesellschaftliche Verantwortung Der Begriff Corporate Social Responsibility (CSR), oder soziale Verantwortung von Unternehmen, umschreibt den freiwilligen Beitrag von

Mehr

Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 VERANTWORTUNG VON UNTERNEHMEN: Ehrbar handeln, erfolgreich wirtschaften

Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 VERANTWORTUNG VON UNTERNEHMEN: Ehrbar handeln, erfolgreich wirtschaften Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 VERANTWORTUNG VON UNTERNEHMEN: Ehrbar handeln, erfolgreich wirtschaften Die wirtschaftspolitischen Positionen der IHK-Organisation (WiPos) zeigen

Mehr

Herausgegeben von: Mobene GmbH & Co. KG Spaldingstraße 64 20097 Hamburg

Herausgegeben von: Mobene GmbH & Co. KG Spaldingstraße 64 20097 Hamburg Geschäftsgrundsätze Herausgegeben von: Mobene GmbH & Co. KG Spaldingstraße 64 20097 Hamburg Stand: Juni 2012 inhalt Vorbemerkung Gesundheit, Sicherheit und Umweltschutz Mitarbeiter Geschäftspartner Öffentlichkeit

Mehr

Die Berufung Abrahams und die Mission der Gemeinde Jesu Christi (Gen. 12, 1-3) Dalai Lama in Wien

Die Berufung Abrahams und die Mission der Gemeinde Jesu Christi (Gen. 12, 1-3) Dalai Lama in Wien Die Berufung Abrahams und die Mission der Gemeinde Jesu Christi (Gen. 12, 1-3) Der Segen aller Nationen Von Abraham zu Jesus Faszination Genesis Sommer.Bibel.Kurs Dr. Kai Soltau (EVAK) Dalai Lama in Wien

Mehr

GOTT ENTDECKEN GOTT LIEBEN

GOTT ENTDECKEN GOTT LIEBEN GOTT ENTDECKEN GOTT LIEBEN v1 Apostelgeschichte 17, 22-31 22 Da trat Paulus vor die Ratsmitglieder und alle anderen, die zusammengekommen waren, und begann: Bürger von Athen! Ich habe mich mit eigenen

Mehr

Bibelstellen zur Trauung Neues Testament

Bibelstellen zur Trauung Neues Testament Das Evangelium nach Matthäus Matthäus Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jedem Wort, das durch den Mund Gottes geht. Matthäus 5,8 Selig sind, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott

Mehr

und auf die großen gesellschaftlichen Herausforderungen zu reagieren.

und auf die großen gesellschaftlichen Herausforderungen zu reagieren. Sperrfrist: 29. Mai 2017, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Rede des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Spatenstich zum Erweiterungsbau

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 12/18 Das Geschenk der Liebe Gott gab uns Jesus aus Liebe und schenkte uns mit ihm den Zugang in das Reich seiner Liebe. Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt,

Mehr

KULTURINSTITUT KOLPING. Unser pädagogisches Projekt

KULTURINSTITUT KOLPING. Unser pädagogisches Projekt KULTURINSTITUT KOLPING Unser pädagogisches Projekt Pädagogische ansichten Allgemeine Ziele Struktur der Schule Entwicklung von Kenntnissen und Fähigkeiten PÄDAGOGISCHES PROJEKT PÄDAGOGISCHE ANSICHTEN Wir

Mehr

Der Balanceakt. Nachhaltige Landwirtschaft. Nahrungs sicherung ( Ernährungs sicherheit ) Schutz von Tierund Pflanzenarten ( biologische Vielfalt )

Der Balanceakt. Nachhaltige Landwirtschaft. Nahrungs sicherung ( Ernährungs sicherheit ) Schutz von Tierund Pflanzenarten ( biologische Vielfalt ) Der Balanceakt Schutz von Tierund Pflanzenarten ( biologische Vielfalt ) Nahrungs sicherung ( Ernährungs sicherheit ) lebens- und wettbewerbs fähige Höfe Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen Nachhaltige

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 11/18 Die Augen unseres Herzens Worte und Bilder die wir in unseren Herzen aufnehmen und bewahren bestimmen unser Leben. Positiv wie auch Negativ. Erbauende, starke

Mehr

Geschichte und Herkunft

Geschichte und Herkunft Geschichte und Herkunft 15 den Menschen auch die anderen Gebiete der Erde besiedelten. So konnte auch klar nachgewiesen werden, dass alle Hunde des amerikanischen Kontinents von den in Europa und Asien

Mehr

1.Petrus 1,1-24. Die Hoffnung und die Stellung als Nachfolger von Jesus

1.Petrus 1,1-24. Die Hoffnung und die Stellung als Nachfolger von Jesus 1.Petrus 1,1-24 Die Hoffnung und die Stellung als Nachfolger von Jesus 1.Petrus 1,1-12 Petrus, Apostel Jesu Christi, an die von Gott` Erwählten, die als Fremde in dieser Welt` über die Provinzen` Pontus,

Mehr

Biologie. Carl-von-Ossietzky-Gymnasium Bonn schulinternes Curriculum. Unterrichtsvorhaben: Materialhinweise:

Biologie. Carl-von-Ossietzky-Gymnasium Bonn schulinternes Curriculum. Unterrichtsvorhaben: Materialhinweise: Jahrgang 5 UV 1: Vielfalt von Lebewesen / Vom Wild- zum Nutztier UV 2: Bau und Leistung des menschlichen Körpers / Bewegungssystem UV 3: Bau und Leistung des menschlichen Körpers / Ernährung und Verdauung

Mehr

Warum teilnehmen? den Zugang zu dem weltweiten Einfluss und der Mobilisierungskraft der Vereinten Nationen gegenüber Regierungen,

Warum teilnehmen? den Zugang zu dem weltweiten Einfluss und der Mobilisierungskraft der Vereinten Nationen gegenüber Regierungen, Warum teilnehmen? Eine Teilnahme am Global Compact bringt zahlreiche Vorteile mit sich, unter anderem durch: die Demonstration von Führungskraft bei der Förderung universeller Prinzipien und verantwortungsvollen

Mehr

Zehn Orientierungssätze auf der Grundlage des Dekalogs für die Katholischen Familienbildungsstätten im Bistum Trier

Zehn Orientierungssätze auf der Grundlage des Dekalogs für die Katholischen Familienbildungsstätten im Bistum Trier Zehn Orientierungssätze auf der Grundlage des Dekalogs für die Katholischen Familienbildungsstätten im Bistum Trier Was für Organisationen der Wirtschaft gilt, das scheint auch für soziale Organisationen

Mehr

KITA Zwergenpalais mit der Natur wachsen!

KITA Zwergenpalais mit der Natur wachsen! KITA Zwergenpalais mit der Natur wachsen! In unserer KITA spielt die Naturerziehung eine ganz besondere Rolle. Wir sind eine kommunale Einrichtung der Gemeinde Roßla und betreuen 125 Kinder. Unsere KITA

Mehr

Integral managen..aber wie?

Integral managen..aber wie? Integral managen..aber wie? SPVN Tagung, Schloss Freudental, 05. Juli 2012 1 Was bedeutet «Managen»? Was beeinflusst unser Managen? Wofür steht «Integral»? Was ist der Weg? 2 Managen - das tun wir alle!!

Mehr

Auserwählte, liebe Freunde, die Himmelsmutter führt euch zu Mir, Gott; Ihre Worte sind Meine; nehmt Ihre Hand und kommt zu Mir, Ich schenke euch die

Auserwählte, liebe Freunde, die Himmelsmutter führt euch zu Mir, Gott; Ihre Worte sind Meine; nehmt Ihre Hand und kommt zu Mir, Ich schenke euch die 13.10.10 1 Auserwählte, liebe Freunde, die Himmelsmutter führt euch zu Mir, Gott; Ihre Worte sind Meine; nehmt Ihre Hand und kommt zu Mir, Ich schenke euch die Freude die ewig währt, Ich schenke euch Meinen

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 07/13 Gott sorgt für dich. So seid nun nicht besorgt, indem ihr sagt: Was sollen wir essen? Oder: Was sollen wir trinken? Oder: Was sollen wir anziehen? Denn nach

Mehr

Ist das Realität? Jugendbibeltage 30.Juli 2018

Ist das Realität? Jugendbibeltage 30.Juli 2018 Ist das Realität? Jugendbibeltage 30.Juli 2018 Was zeichnet einen Gerechten aus? Römer 6.16-19 I Lerne Gehorsam 1. Es geht um den Gehorsam Gott gegenüber die gesamte Schöpfung ist Gott untertan das Dilemma

Mehr

biotischen Umweltfaktoren im Ökosystem Wald (Auswahl) Gewässer als Ökosysteme Projekt: Der See als Ökosystem gewusst gekonnt...

biotischen Umweltfaktoren im Ökosystem Wald (Auswahl) Gewässer als Ökosysteme Projekt: Der See als Ökosystem gewusst gekonnt... Inhaltsverzeichnis Bio 9 /10 3 Inhaltsverzeichnis 1 Ökologie... 8 1.1 Struktur und Vielfalt von Ökosystemen... 9 1 Lebensraum und abiotische Umweltfaktoren... 10 Lebensraum und biotische Umweltfaktoren...

Mehr

Eine Präsentation von Tobias Mendler. Via Lucis. (Weg des Lichts) Eine Präsentation von Tobias Mendler. Erlebnisse die zum Glauben führen

Eine Präsentation von Tobias Mendler. Via Lucis. (Weg des Lichts) Eine Präsentation von Tobias Mendler. Erlebnisse die zum Glauben führen Via Lucis (Weg des Lichts) Erlebnisse die zum Glauben führen Ein Pastoralkonzept der Salesianer Don Boscos für r die Zeit zwischen Ostern und Pfingsten in 14 Stationen Die Stationen: 1. Die Morgenröte

Mehr

gemeinde roggwil Unser Handeln ist geprägt vom Respekt vor dem Menschen, vor seinen Rechten und Freiheiten und vor seinem Bedürfnis nach Sicherheit.

gemeinde roggwil Unser Handeln ist geprägt vom Respekt vor dem Menschen, vor seinen Rechten und Freiheiten und vor seinem Bedürfnis nach Sicherheit. lebensraum kultur und freizeit wirtschaft gemeinde roggwil Unser Handeln ist geprägt vom Respekt vor dem Menschen, vor seinen Rechten und Freiheiten und vor seinem Bedürfnis nach Sicherheit. Wir pflegen

Mehr

Unser Leitbild. A. Unser Leitbild. B. Unser Leit-Bild in Leichter Sprache. C. Unser Netzwerk als Schaubild

Unser Leitbild. A. Unser Leitbild. B. Unser Leit-Bild in Leichter Sprache. C. Unser Netzwerk als Schaubild Unser Leitbild Wir, die Menschen von antonius, geben uns dieses Leitbild als Richtschnur für unser tägliches Miteinander bei der Arbeit, beim Wohnen und beim Lernen. A. Unser Leitbild B. Unser Leit-Bild

Mehr

Ein Blick in die Bibel

Ein Blick in die Bibel Ein Blick in die Bibel Jesus sagt: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben (Johannes 14,1-7) Lasst euch durch nichts in eurem Glauben erschüttern!, sagte Jesus zu seinen Jüngern. Vertraut auf Gott

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries b4b Partnerletter 01/08 Hole ab was dir gehört! Alles was Gott in Seinem Wort verspricht ist im geistigen Raum schon vorhanden und kann dort abgeholt werden. Wie können wir

Mehr

Nachhaltigkeitsleitbild der PRIOR1 GmbH. Jemand sollte es tun warum nicht wir!?

Nachhaltigkeitsleitbild der PRIOR1 GmbH. Jemand sollte es tun warum nicht wir!? Nachhaltigkeitsleitbild der PRIOR1 GmbH Jemand sollte es tun warum nicht wir!? 2 Unsere Nachhaltigkeitsleitbild Inhaltsverzeichnis 1. Zu diesem Dokument... 3 2. Definition Nachhaltigkeit... 3 3. Unsere

Mehr

Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Praxis

Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Praxis Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Praxis Dr. Isabel Rohner Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Abteilung Bildung Berufliche Bildung BNE-Agendakongress, 11. Juli 2016 Definition

Mehr

Bäuerliche Prinzipien der Zukunft Im Einklang mit Ökologie, Ökonomie und Unternehmertum. Bauernstammtisch Derndorf, 08. April 2010

Bäuerliche Prinzipien der Zukunft Im Einklang mit Ökologie, Ökonomie und Unternehmertum. Bauernstammtisch Derndorf, 08. April 2010 Bäuerliche Prinzipien der Zukunft Im Einklang mit Ökologie, Ökonomie und Unternehmertum Bauernstammtisch Derndorf, 08. April 2010 Strukturwandel in der Landwirtschaft seit Jahrzehnten enormer Wandel: Auf

Mehr

Wie die Deutschen Entwicklung und die Zukunft Afrikas sehen

Wie die Deutschen Entwicklung und die Zukunft Afrikas sehen GPI Studie 2017 Wie die Deutschen Entwicklung und die Zukunft Afrikas sehen Eine repräsentative Studie der Global Perspectives Initiative durchgeführt vom Institut für Demoskopie Allensbach November 2017

Mehr

sportlich. christlich. bewegt.

sportlich. christlich. bewegt. DJK-Sportverband Diözesanverband Münster e. V. sportlich. christlich. bewegt. Unser Leitbild Unsere Mission. Sport als Dienst am Menschen. Unsere Mission. Sport als Dienst am Menschen. Bewegung, Spiel

Mehr

Gesunde (Selbst!-) Führung!

Gesunde (Selbst!-) Führung! Gesunde (Selbst!-) Führung! Gesunde (Selbst!) Führung! heißt H e r z intelligent führen HEART - Leadership Gesunde (Selbst!) Führung! H - Positive Emotionen fördern (Freude,...) E - Psychische Bedürfnisse

Mehr

Der erste Petrusbrief

Der erste Petrusbrief Der erste Petrusbrief 09.03. 16.03. 23.03. 30.03. 06.04. König und Priester sein (1,1-2,10) Biblische Staatsbürgerkunde Christsein in Ehe und Alltag (3,1-17) Mit Jesus leiden (3,18-4,19) Das Geheimnis

Mehr

Anknüpfungspunkte für den Unterricht (Sek. II) Gesamtschule

Anknüpfungspunkte für den Unterricht (Sek. II) Gesamtschule Anknüpfungspunkte für den Unterricht (Sek. II) Gesamtschule Gesellschaftslehre Folgen unsachgemäßer Eingriffe in die Natur, Erdkunde Naturbedingte und anthropogen bedingte Gefährdung von Lebensräumen Leben

Mehr

WEGE AUS DER ARMUT. "Dein Hunger wird nie gestillt, dein Durst nie gelöscht, du kannst nie schlafen, bis du irgendwann nicht mehr müde bist"

WEGE AUS DER ARMUT. Dein Hunger wird nie gestillt, dein Durst nie gelöscht, du kannst nie schlafen, bis du irgendwann nicht mehr müde bist WEGE AUS DER ARMUT "Dein Hunger wird nie gestillt, dein Durst nie gelöscht, du kannst nie schlafen, bis du irgendwann nicht mehr müde bist" Wer hungern muss, wer kein Geld für die nötigsten Dinge hat,

Mehr

Die nun zusammengekommen waren, fragten ihn und sprachen: Herr, wirst du in dieser Zeit wieder aufrichten das Reich für Israel?

Die nun zusammengekommen waren, fragten ihn und sprachen: Herr, wirst du in dieser Zeit wieder aufrichten das Reich für Israel? Liebe Gemeinde, ich lese den Predigttext aus Apostelgescichte 1, 1-11 Den ersten Bericht habe ich gegeben, lieber Theophilus, von all dem, was Jesus von Anfang an tat und lehrte bis zu dem Tag, an dem

Mehr

Prof. Dr. Ute Stoltenberg, Universität Lüneburg

Prof. Dr. Ute Stoltenberg, Universität Lüneburg Bildung für eine nachhaltige Entwicklung als Teil des Aktionsprogramms für eine nachhaltige Entwicklung, Universität Lüneburg Lernen Gestalten Wir machen Zukunft UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung

Mehr

03a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit

03a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit INHALT 1) Über Syngenta 2) Was bedeutet Nachhaltigkeit? 3) Ressourcenknappheit 4) Biodiversität 5) Klimawandel

Mehr

Jivamukti Yoga Fokus des Monats Mai 2016

Jivamukti Yoga Fokus des Monats Mai 2016 Jivamukti Yoga Fokus des Monats Mai 2016 Mutterliebe Om sarva mangala-mangalye shive-sarvatha-sadhike sharanye-tryambake gauri Narayani namo stu te Ich verbeuge mich vor der dreiäugigen göttlichen Mutter,

Mehr

Schulinternes Curriculum Werte und Normen für die Schuljahrgänge 5 und 6

Schulinternes Curriculum Werte und Normen für die Schuljahrgänge 5 und 6 Fachgruppe Werte und Normen/Religion Schulinternes Curriculum Werte und Normen für die Schuljahrgänge 5 und 6 Hinweis: Die folgenden Sequenzen sind verbindlich, ihre Abfolge ist innerhalb des angegebenen

Mehr

Wir sind in Bezug auf unsere Nahrung, Wasser, Luft, Gesundheit, Fruchtbarkeit des Bodens und Regulierung des Klimas von der Natur abhängig.

Wir sind in Bezug auf unsere Nahrung, Wasser, Luft, Gesundheit, Fruchtbarkeit des Bodens und Regulierung des Klimas von der Natur abhängig. NATUR UND BIOLOGISCHE VIELFALT Was haben Sie davon? Biodiversität bezeichnet die Vielfalt des Lebens auf unserem Planeten. Sie stützt unser Wohlbefinden und die Wirtschaft. Wir sind in Bezug auf unsere

Mehr

Kindergarten 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse. 1. über sich selbst und ihre Familie sprechen und zeichnen

Kindergarten 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse. 1. über sich selbst und ihre Familie sprechen und zeichnen 5.1 Die Gemeinschaft entwickeln und feiern Kindergarten 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse Reaktionen teilen und vergleichen 1. Geschichten über sich selbst und ihre Familien darstellen und zeichnen 1. über

Mehr

2. Korinther 9, 6-15 Erntedankfest September 2016 in Crailsheim und Landau

2. Korinther 9, 6-15 Erntedankfest September 2016 in Crailsheim und Landau 2. Korinther 9, 6-15 Erntedankfest 24.-25. September 2016 in Crailsheim und Landau Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.

Mehr