Genie und Menschlichkeit Abiturrede 2003 an der Ursulinenschule Fritzlar
|
|
- Nele Hofmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Genie und Menschlichkeit Abiturrede 2003 an der Ursulinenschule Fritzlar OStD i. P. Dr. Ralf Weskamp, Schulleiter In den vergangenen Jahren waren Sie, wie ich, sicherlich auch das eine oder andere Mal im Kino. Zu den Filmen, die ich besonders genossen habe, zählen Amadeus, Shakespeare in Love und A Beautiful Mind. Vielleicht kennen Sie auch noch I. Q., einen schnuckeligen Film mit Walter Matthau und Meg Ryan. Was hat mich und vielleicht auch Sie in den Bann gerade dieser Filme gezogen? Möglicherweise waren es die schönen Schauplätze, die brillanten Schauspieler, die hervorragende Kameraführung, die Special Effects oder auch die Musik. Doch wenn man die Inhalte Revue passieren lässt, dann stellt man fest: Alle handeln von einem Genie: Wolfgang Amadeus Mozart, William Shakespeare, John F. Nash, Albert Einstein. In einer wenn wir den Schlagzeilen unserer Tageszeitungen Glauben schenken dürfen mittelmäßigen Welt ist es das Genie, das uns anzieht. Dabei ist es jedoch interessanterweise nicht so sehr die intellektuelle Leistung, die wir in den Mittelpunkt rücken. Kaum jemand hat durch den Spielfilm motiviert, Shakespeare vollständig im Original gelesen, John F. Nashs Spieltheorie in den Wirtschaftswissenschaften nachvollzogen oder sich mit Einsteins Relativitätstheorie näher beschäftigt. Das überlassen wir doch lieber den Experten. Aber wir interessieren uns für die Menschen, die geniale Dinge zuwege bringen. In der Faszination der visuellen Bilder übersehen wir dabei, dass Drehbuchautoren genau diesem Wunsch manchmal zu pointiert nachkommen. Die Idealisierung und Vermenschlichung des Genies gerät zur Verfälschung: In Shakespeare in Love beispielsweise tritt die literarische Begabung des jungen Shakespeare erst zu Tage, als er sich unsterblich in eine eigentlich für ihn unerreichbare Adlige verliebt. Walter Matthau als Albert Einstein erfüllt das Cliché des schusseligen, liebenswerten
2 2 Universitätsprofessors, der seine Mathematik einsetzt, um seine Tochter mit einem ebenso liebenswerten Automechaniker zu verheiraten. John Nashs Errungenschaft in A Beautiful Mind ist nicht die Spieltheorie, sondern der Sieg über eine vermeintliche Schizophrenie. In der Allgegenwärtigkeit eines so zugespitzten Geniegedankens wird aus der künstlichen Mischung aus Genialität und Menschlichkeit eine Schimäre, der wir nachjagen. Die Shakespeare- und Einstein- Mythen werden zum leicht verdaubaren Ersatz für wahre Menschlichkeit, zum scheinbaren Vorbild für etwas, das wir nie erreichen können. Der Kult des Genies verurteilt uns dazu, nie selbst genial sein zu können und damit keine Hoffnung zu haben, die Welt zu verändern. Bleibt uns allen also nur Resignation? Bevor ich diese Frage beantworte, lassen Sie uns einen kurzen Blick in die Geschichte des Geniegedankens werfen: Der Begriff Genius oder Genie hat denselben Ursprung wie Gen oder Genetik und meinte ursprünglich den Schutzgeist, der einem Menschen mit der Geburt gegeben wurde und der Schicksal und Persönlichkeit bestimmte. Man glaubte, dass Menschen zwei Genien besäßen, einen guten und einen schlechten, die um die Vormachtstellung kämpften. Hier ist es noch an jedem Menschen, an sich zu arbeiten und den guten Genius freizusetzen. Meide das Böse und tu das Gute; suche Frieden und jage ihm nach! heißt es in den Psalmen (34,15). Im 18. Jahrhundert war übrigens die Idee eines naturwissenschaftlichen Genies ein Widerspruch in sich: Kant beispielsweise glaubte, dass ein Genie nicht zu rationalen, in unserem Sinne wissenschaftlichen Schlussfolgerungen fähig sei. Mit Beginn des 19. Jahrhunderts war mit dem Genie dann folgerichtig Extravaganz, Ungezügeltheit und Charisma verbunden. Diese Entwicklung setzt sich heute fort: John Nash löst seine Probleme in A Beautiful Mind nicht
3 3 schrittweise durch wohlüberlegtes Handeln, sondern spontan in einer Art kreativer Explosion. Und in A Beautiful Mind deutet sich noch eine andere Tendenz an. Genialität wird zur Krankheit, etwas, was sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts andeutete. Genies wurden mit Neurosen, Epilepsie, Syphilis und Drogen in Verbindung gebracht, der französische Schriftsteller Honoré de Balzac sogar mit hohem Blutdruck. Dies alles endete zunächst, als Lewis Terman den Intelligenztest erfand und der Genius, einst Aura der Persönlichkeit, messbar wurde. Während des ersten Weltkrieges mussten sich US-Soldaten regelmäßigen Intelligenztests unterziehen und schließlich kam man sogar auf die Idee, die Intelligenz verstorbener Genies zu testen, um sich ganz sicher zu sein, dass die Helden der Vergangenheit auch wirklich intelligent waren. Später wurde versucht, den Wert des Intelligenzquotienten zu hinterfragen und durch ganzheitlichere Sehweisen zu modifizieren. So meint Howard Gardner, dass es eine Vielzahl von Intelligenzen gebe, z. B. visuelle Intelligenz, musische Intelligenz, sprachliche Intelligenz, logisch-mathematische Intelligenz, zwischenmenschliche Intelligenz oder Körperintelligenz, um nur einige zu nennen. Trotz der nun wissenschaftlichen Diskussion um Genialität und Intelligenz ist die tiefe Sehnsucht nach dem Mythos nie erloschen. Nur so ist die Faszination der erwähnten Filme zu erklären. In der Wirklichkeit ich habe es bereits angedeutet verlässt uns jedoch mehr und mehr der Glaube, selbst etwas Besonderes zu sein. Wir sind eben nicht die Genies, die wir im Film so bewundern, und gerade deshalb bewundern wird sie. Ich komme jetzt auf die vorhin gestellte Frage zurück: Wenn der Geniemythos dazu führt, dass wir uns selbst immer weniger Kraft zuschreiben, Dinge verändern zu können, bleibt dann nur die Resignation? Ich glaube, dass dies nur dann so ist, wenn wir unsere ureigenste Christlichkeit aufgäben.
4 4 Papst Johannes Paul II. hat einmal gesagt, der Mensch kann weder seiner Spezies noch der Gesellschaft als einfaches Mittel oder bloßes Werkzeug untergeordnet werden; er hat einen Wert an sich. Und weiter: Durch seine Intelligenz und seinen Willen ist der Mensch in der Lage, in eine Beziehung der Gemeinschaft, der Solidarität und der Selbsthingabe mit seinem Mitmenschen zu treten. 1 Intelligenz ist hier ganz anders besetzt. Sie ist nicht den Genies vorbehalten, sondern sie ist wesentliche Eigenschaft unseres Menschseins. Diese Intelligenz nun ist nicht messbar, aber sie wird sichtbar, in der Art und Weise, wie wir unsere Kenntnis von Gott und unsere Liebe zu Gott nutzen, um Beziehungen zu unseren Mitmenschen und zur Welt aufzubauen. Damit sind nun wir alle in der Pflicht. Es sind nicht die genialen Filmhelden, die unsere Gesellschaft prägen, sondern wir sind es, jeder einzelne von uns, mit Leib und Seele, mit Herz und Gewissen und mit Vernunft und Willen. 2 Unsere Schule hat versucht und ich hoffe, es ist ihr gelungen ihnen, christliches Miteinander zu vermitteln und sie stark zu machen für die Aufgaben, die nun auf sie warten. Einige von Ihnen werden ein Studium aufnehmen, andere werden direkt in das Berufsleben eintreten. Wie auch immer Ihr Werdegang nach diesem schönen und traurigen Tag des Abschieds aussehen mag: Denken Sie daran, dass wie schon der Heilige Benedikt gesagt hat das Gute und Heilige eher durch das Leben sichtbar wird als durch Reden. Auch Jesus hat das Heil ja nicht nur verkündet, sondern durch seine Taten fassbar gemacht. Hierin liegt unser Wesen, die Genialität jedes einzelnen. Unsere und damit auch Ihre Aufgabe ist es, Gottes barmherzige Sorge um den Menschen mitzutragen, Gutes zu tun und uns unseren Mitmenschen, vor allem den Schwächeren zuzuwenden. Nur so wird es gelingen, eine menschenwürdige Gesellschaft zu erhalten. Dabei kön- 1 Christliches Menschenbild und moderne Evolutionstheorien. Botschaft von Papst Johannes Paul II. an die Mitglieder der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften anlässlich ihrer Vollversammlung am 22. Oktober Vgl. Zweites Vatikanisches Konzil: Die pastorale Konstitution über die Kirche in der Welt von heute - "Gaudium et spes".
5 5 nen uns andere Menschen Vorbild sein, auch die Genies aus den Spielfilmen, aber letztlich wird die Kraft aus uns erwachsen. Für Ihr weiteres Leben wünsche ich Ihnen alles Gute, Gottes Beistand und Segen. Denken Sie zuweilen an Ihre Ursulinenschule und kommen Sie, wann immer es Ihnen möglich ist, zurück. Zum Schluss möchte ich Ihnen das mit auf dem Weg geben, was auch die heilige Angela Merici, die Ordensgründerin der Ursulinen, ihren Schwestern mit auf dem Weg gegeben hat: Lasst Euch nicht entmutigen [ ]. Habt Hoffnung und festen Glauben an Gott. Er wird Euch in jeder Sache helfen. Betet zu ihm, demütigt Euch unter seiner starken Hand. Da er Euch diese Aufgabe gegeben hat, wird er Euch ohne Zweifel auch die Kraft geben, sie zu vollbringen, wenn nur Ihr nicht nachlässig seid. Handelt, seid rührig, glaubt, müht Euch, hofft, ruft zu ihm mit Eurem Herzen! 3 3 Angela Merici, Die Schriften, ed. Ansgar Faller, Trier: Johannes, 1988, S. 105.
OStD Dr. Ralf Weskamp Die Tragödie der Allgemeingüter
OStD Dr. Ralf Weskamp Die Tragödie der Allgemeingüter Rede zur Verabschiedung der Absolventinnen und Absolventen des Abschlussjahrganges 2005 Das Erdbeben am 26. Dezember 2005 und die daraus folgende seismische
Mehr"Wofür es sich lohnt"
"Wofür es sich lohnt" Fünf Stationen auf dem Wallfahrtsweg nach Freising. 1. Station: Wofür es sich lohnt gemeinsam unterwegs zu sein. Musikimpuls: "Auf dem Weg" Mark Forster https://youtu.be/n5z2vtmdcto
MehrHannelore und Hans Peter Royer
Hannelore und Hans Peter Royer Inhalt Ich schreibe dir diesen Brief, denn meine Worte werden dir guttun 14 Weißt du, wer ich bin? Ich will mich dir vorstellen 16 Ich bin der Urheber von allem, was du bist
MehrHannelore und Hans Peter Royer. Der Liebesbrief des Vaters
Hannelore und Hans Peter Royer Der Liebesbrief des Vaters Der SCM Verlag ist eine Gesellschaft der Stiftung Christliche Medien, einer gemeinnützigen Stiftung, die sich für die Förderung und Verbreitung
MehrAllerheiligen Kind Gottes sein. der Mensch ist nur dann ganz Mensch, wenn er bereit ist, als Kind Gottes zu leben!
Allerheiligen 2009 Kind Gottes sein Liebe Schwestern und Brüder, der Mensch ist nur dann ganz Mensch, wenn er bereit ist, als Kind Gottes zu leben! Diesen provozierenden Satz fand ich bei einem der großen
MehrPhil. 1,3-11 Predigt zum 22.S.n.Trinitatis, in Landau und Crailsheim
Phil. 1,3-11 Predigt zum 22.S.n.Trinitatis, 22-23.10.2016 in Landau und Crailsheim Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Das Wort Gottes aus der Heiligen
Mehr«Gelebtes Evangelium»
Diözese von Lausanne, Genf und Freiburg Hirtenbrief «Gelebtes Evangelium» Msgr. Charles MOREROD OP Februar 2018 Wenn wir heute zur Zukunft der Kirche in der Schweiz befragt werden, halten wir uns gerne
MehrWAS BEWEGT MICH IN BEZUG AUF EURE FIRMUNG?
WAS BEWEGT MICH IN BEZUG AUF EURE FIRMUNG? 1. Was mich bewegt: Gott Ihr, die Jugendlichen sollt erfahren, dass man den Verstand nicht ausschalten muss, um an Gott zu glauben. Dass Gott existiert, ist wirklich
MehrGrundlagen zur Predigtserie: Glauben im Alltag
13. Oktober 2013; Andreas Ruh Röm. 12,16-19; Luk. 4, 18+21; Jes 61,1-3 Grundlagen zur Predigtserie: Glauben im Alltag Der grosse Teil unserer Probleme sind zwischenmenschliche Konflikte! Was sind Ursachen
MehrEs gibt mehrere Formen: 1. Die klassische Form der Traufrage 2. Die Traufrage für alle, die auch in dem Moment mehr sagen möchten
Die Traufrage gibt den Brautleuten die Gelegenheit, aktiv und für alle erkennbar dem zuzustimmen, was kurz und knapp von einer christlichen Ehe gesagt werden kann. Es gibt mehrere Formen: 1. Die klassische
MehrEinleitung: Ich will dir Segen schenken. (Gen. 22,17) Diesen Zuspruch und diese Verheißung ruft Gott uns am Ende jeder Messfeier zu.
Einleitung: Ich will dir Segen schenken. (Gen. 22,17) Diesen Zuspruch und diese Verheißung ruft Gott uns am Ende jeder Messfeier zu. Wir haben in den Wochen der Fastenzeit die einzelnen Elemente des Gottesdienstes
MehrHGM Hubert Grass Ministries
HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 8/14 Gott will durch dich wirken Wenn Jesus in dir wohnt, ist seine Fülle und Herrlichkeit in dir gegenwärtig. Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wenn jemand
MehrLEONARDO BOFF. Was kommt nachher? DAS LEBEN NACH DEM TODE OTTO MÜLLER VERLAG SALZBURG
LEONARDO BOFF Was kommt nachher? DAS LEBEN NACH DEM TODE OTTO MÜLLER VERLAG SALZBURG Inhalt Einleitung 13 1. Kapitel: Tod und Gericht, Hölle, Fegefeuer und Paradies - Woher wissen wir das? 15 1. Die Gründe
MehrVerse und Bibelsprüche zur Beerdigung
1 Der Herr ist nahe denen, die zerbrochenen Herzens sind und hilft denen, die ein zerschlagenes Gemüt haben Psalm 34, 19 2 Halte mich nicht auf, denn der Herr hat Gnade zu meiner Reise gegeben. Lasset
Mehr11. Sonntag im Jahreskreis Lj A 18. Juni 2017 Lektionar I/A, 268: Ex 19,2 6a Röm 5,6 11 Mt 9,36 10,8
11. Sonntag im Jahreskreis Lj A 18. Juni 2017 Lektionar I/A, 268: Ex 19,2 6a Röm 5,6 11 Mt 9,36 10,8 Der christliche Blick auf die Bibel darf nie die Perspektive unserer älteren Glaubensbrüder, die Juden,
MehrHGM Hubert Grass Ministries
HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 1/13 Mit Gottes Kraft leben Die Herausforderungen unserer Zeit sind ohne Gottes Hilfe immer schwerer zu überwinden. Alles wird hektischer, schneller und komplexer.
Mehr+ die Kirche. Eine Einführung. M.E., September Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain.
+ die Kirche Eine Einführung. M.E., September 2012. Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain. Gott ist der Schöpfer des Universums. Er ist allmächtig er kann alles tun, was er will. Er
MehrElke Werner. Einladung. zum Leben
Elke Werner Einladung zum Leben Elke Werner ist Autorin, Referentin und Sprecherin bei prochrist. Sie leitet die internationale Frauenarbeit WINGS und lebt mit ihrem Mann Roland in Marburg. Wie schön,
MehrBibelgesprächskreis. Vollmacht der Person JESUS Joh Ablauf
Bibelgesprächskreis Vollmacht der Person JESUS Joh 5. 19-47 Ablauf 1. Rückblick 2. Einigkeit mit dem Vater 3. Der Glaube an JESUS ist Besitz des ewigen Lebens Murillo, Bartolomé Esteban Perez: Die Heilung
MehrOstersonntag Übergang ins Leben. was antworten wir Menschen, die nach unserem Glauben, nach unserer Hoffnung
Ostersonntag 2008 Übergang ins Leben Liebe Schwestern und Brüder, was antworten wir Menschen, die nach unserem Glauben, nach unserer Hoffnung fragen? Gerade jetzt an Ostern, wo es für viele über die Ostereiersuche
MehrLiturgievorschlag für Maria Empfängnis
Liturgievorschlag für Maria Empfängnis Beginn Das Geheimnis des heutigen Festes ist nicht, dass Maria vom Engel eine Botschaft empfangen hat. Das feiern wie am Fest Maria Verkündigung. Heute denken wir
MehrVersion 8. Juli 2015 Völlige Freude 1. Völlige Freude durch Gehorsam und Bruderliebe
www.biblische-lehre-wm.de Version 8. Juli 2015 Völlige Freude 1. Völlige Freude durch Gehorsam und Bruderliebe Wie der Vater mich geliebt hat, habe auch ich euch geliebt; bleibt in meiner Liebe. Wenn ihr
MehrMit Jesus gestorben, mit Jesus auferstanden (Taufe: Teil 2) Römer 6,3-13; Kol. 2,12-15
6. Mai 2012; Andreas Ruh Mit Jesus gestorben, mit Jesus auferstanden (Taufe: Teil 2) Römer 6,3-13; Kol. 2,12-15 Wichtige Vorbemerkung: Der Glaube, Wachstum im Glauben, das Geheimnis des Glaubens ist immer
MehrWas ist das Gebet? Martin Luther
in den Gebeten Was ist das Gebet? Martin Luther Das Gebet ist ein Reden des Herzens mit Gott in Bitte und Fürbitte, Dank und Anbetung. Am guten wie am bösen Tag dürfen wir als Gottes Kinder im Namen Jesu
MehrUnser Reden. 1. Petrus 3,9-12
Unser Reden 1. Petrus 3,9-12 Und vergeltet nicht Böses mit Bösem oder Scheltwort mit Scheltwort, sondern im Gegenteil segnet, weil ihr dazu berufen worden seid, dass ihr Segen erbt! Denn wer das Leben
MehrLiturgievorschlag für den 2. Sonntag LJB
Liturgievorschlag für den 2. Sonntag LJB Beginn Heute hören wir in der Lesung die Berufung des jungen Samuel. Sind Berufungen heute seltener geworden als in vergangenen Jahrhunderten? Es scheint fast so,
MehrAugust Paulus Immer noch aktuell! Einleitung: Vorbereitung: Zum Einstieg: Impulse zum Gedankenaustausch:
Paulus Immer noch aktuell! Einleitung: August 2009 Mancher wird sich fragen: Was soll ich mich mit Paulus beschäftigen? Der ist doch schon lange tot. Stimmt, aber Paulus ist für uns immer noch wichtig
MehrPrüfung oder Versuchung Lerne den Unterschied!
Prüfung oder Versuchung Lerne den Unterschied! Den Jakobusbrief hat Jakobus selber geschrieben. Jakobus war zwar keiner von den 12 Jüngern und Aposteln Jesu, dennoch war er ein leiblicher Bruder von Jesus.
MehrDomvikar Michael Bredeck Paderborn
1 Domvikar Michael Bredeck Paderborn Das Geistliche Wort Entdeckungsreise zu Jesus Christus Sonntag, 20.02. 2011 8.05 Uhr 8.20 Uhr, WDR 5 [Jingel] Das Geistliche Wort Heute mit Michael Bredeck. Ich bin
MehrJubiläumsgottesdienst anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Evangelischen Schulen am Firstwald am 26. April 2015, 10:00 Uhr
Jubiläumsgottesdienst anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Evangelischen Schulen am Firstwald am 26. April 2015, 10:00 Uhr Predigttext: Johannes 15, 1-8 Gnade sei mit euch und Friede von unserem Herrn
MehrPredigt am 2. Adventssonntag 2015 Thema: Das Heilige Jahr der Barmherzigkeit
Predigt am 2. Adventssonntag 2015 Thema: Das Heilige Jahr der Barmherzigkeit Liebe Schwestern und Brüder, 1. Das Heilige Jahr der Barmherzigkeit An diesem Dienstag, am Fest der Unbefleckten Empfängnis
MehrIdentität als Kinder Gottes Christian Hagen
1 Liebe Gemeinde, Das Thema Angst begegnet uns immer wieder. Es stellt sich die Frage bei vielen: Wie sollten wir uns nicht fürchten vor dem, was vor uns liegt? Es gibt doch allen Grund, Angst zu haben
MehrArbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt
Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de 1. Verbindung nach oben Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt Hier sind vier Bilder. Sie zeigen, was Christ sein
Mehr1. Woche 4. Tag Hl. Geist. Aus dem Roman Die Hütte
1. Woche 4. Tag Hl. Geist Aus dem Roman Die Hütte Sarayu Die Hüterin der Gärten Der Heilige Geist wird in der Figur der Sarayu, was übersetzt Wind bedeutet, dargestellt und sie ist Hüterin der Gärten.
MehrKönnen Sie sich vielleicht auch noch daran erinnern, wie Sie sich fühlten, als Sie diesen Brief lasen?
Liebe Gemeinde, wann haben Sie das letzte Mal einen Liebesbrief erhalten? War das gerade erst? Oder ist es schon längere Zeit her? Ihr, die Konfirmanden und Konfirmandinnen, vielleicht einen kleinen, zusammengefalteten
MehrWas bedeutet Glück? Glück = Erfolg? Glück = hoher Lebensstandard? Glück = Folge von Gesundheit? Glück = günstiger Zufall?
Was bedeutet Glück? Glück = Erfolg? Glück = hoher Lebensstandard? Glück = Folge von Gesundheit? Glück = günstiger Zufall? Lexikon: 1) Glück = günstige Fügung des Schicksals (ZUFALL) 2) den daraus resultierenden
MehrFestlichkeiten und Feiern oder ihn nur bei Notfällen wie den Notarzt zu rufen. Die Tore zu allen Bereichen unseres Lebens müssen ihm offen stehen.
1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Weihnachtsgottesdienst am 25. Dezember 2010 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München Jesus ist zur Welt gekommen, in Bethlehem,
MehrEV.-LUTH. NEUSTÄDTER MARIEN-KIRCHENGEMEINDE BIELEFELD
EV.-LUTH. NEUSTÄDTER MARIEN-KIRCHENGEMEINDE BIELEFELD Biblische Lesungen für eine kirchliche Trauung Bitte suchen Sie sich EINE Lesung aus; sie kann von dem Trauzeugen, der Trauzeugin oder einem Familienmitglied
MehrHGM Hubert Grass Ministries
HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 5/18 Gottes Herrlichkeit in uns Gott ist ein guter Vater und will seine Kinder glücklich machen. Er füllt uns täglich mit seiner Liebe, seinem Frieden und seiner
MehrLeit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen
Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen An diesem Leit-Bild haben viele Menschen mitgearbeitet: Die Mitarbeiter Die Beschäftigten Und die Angehörigen von den Beschäftigten 1 Das erfahren Sie im Leit-Bild
MehrLiturgievorschlag für die Christmette 2010
Liturgievorschlag für die Christmette 2010 Kyrie: Herr Jesus Christus, du bist Gottes großes Geschenk an uns Herr, erbarme dich Du bist die Antwort Gottes auf unser Rufen Christus, erbarme dich In dir
MehrGott gefallen durch Glauben
Gott gefallen durch Glauben Bevor Henoch weggenommen wurde, war er Gott wohlgefällig. Du könntest alles an Motivation im christlichen Leben wegnehmen und es nur mit einer Sache ersetzen. Du könntest 24
MehrUnd der Friede Gottes, der größer ist als all unsere Vernunft, bewahre deine Hoffnung, festige deinen Glauben und mach uns in der Liebe stark.
Und der Friede Gottes, der größer ist als all unsere Vernunft, bewahre deine Hoffnung, festige deinen Glauben und mach uns in der Liebe stark. Gott stärke und ermutige dich, er möge dich behüten, er sei
MehrDrittletzter Sonntag im Kirchenjahr, 06. November 2016
Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr, 06. November 2016 Predigttext: Röm 14,7-9 Predigtjahr: 2016 [7] Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. [8] [9] Denn dazu ist Christus gestorben
MehrEvangelische Kirchengemeinde Weidenau
Evangelische Kirchengemeinde Weidenau Tauf- und Konfirmationssprüche Martin Eerenstein, Pfarrer Haardtstraße 15, 57076 Siegen 0271 / 4991 4174 sumaee@gmx.net www.ev-kirche-weidenau.de Sparkasse Siegen,
MehrImpulse zum Vaterunser Mit Besinnung beten 1
Impulse zum Vaterunser Mit Besinnung beten 1 Herzlich willkommen zu Gebet! Jesus lädt uns ein, mit Ihm zu Gott zu kommen, zu Seinem Vater und zu unserem Vater. Es geht nicht um Ritual und Religion, sondern
MehrMehr als alles hüte dein Herz; denn von ihm geht das Leben aus. Spr 4,23. Überlegungen zu einer Kultur des Herzens Priesterabend 16.1.
Mehr als alles hüte dein Herz; denn von ihm geht das Leben aus. Spr 4,23 Überlegungen zu einer Kultur des Herzens Priesterabend 16.1.2017 Der Mensch - christlich Verstand Denken, Erkennen Wille Herz Wahrnehmung
Mehr«Ich will wissen, was ich glaube!»
«Ich will wissen, was ich glaube!» Kursaufbau Teil I: You Belong Erschaffen Erlöst Erfüllt Teil II: You Believe Die Bibel Der Bund Das Bekenntnis Teil III: You Behave Freiheit Friede Fülle Kursablauf Begrüssung
Mehr1. Sonntag der Fastenzeit C 14. Februar 2016
1. Sonntag der Fastenzeit C 14. Februar 2016 Invocabit - Lektionar III/C, 65: Dtn 26,4 10 Röm 10,8 13 Lk 4,1 13 Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Der Philosoph Immanuel Kant stellte
MehrHGM Hubert Grass Ministries
HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 1/14 Gott will durch dich wirken Gott möchte dich mit deinen Talenten und Gaben gebrauchen und segnen. Er hat einen Auftrag und einen einzigartigen Plan für dich
Mehr16 Jesus sprach zu ihnen:
16 Jesus sprach zu ihnen: Noch eine kurze Zeit, und ihr werdet mich nicht sehen, und wiederum eine kurze Zeit, und ihr werdet mich sehen; denn ich gehe zum Vater. Johannes 16, 16-33 17 Da sprachen etliche
MehrDer ungläubige Thomas, wie er so oft genannt wird, sieht zum ersten Mal den auferstandenen Herrn und Heiland Jesus Christus, den die andern Apostel be
Joh 20,28 - stand der allmächtige Gott vor Thomas? Einleitung Eine weitere bei Anhängern der Trinitätslehre sehr beliebte und oft als Beweis zitierte Stelle sind die Wortes des Apostels Thomas, die uns
Mehr"DER ERLÖSER IN DIR": Aus: ad.php?t=5342
"DER ERLÖSER IN DIR": Aus: http://www.foren4all.de/showthre ad.php?t=5342 Es gibt seit langer Zeit eine Prophezeihung auf dieser Ebene, die von der "Wiederkunft Christi" spricht. Nun, diese Prophezeihung
Mehr10. Sonntag im Jahreskreis - LJ B 7. Juni 2015 Lektionar II/B, 286: Gen 3,9 15; 2 Kor 4,13 5,1; Mk 3,20 35
10. Sonntag im Jahreskreis - LJ B 7. Juni 2015 Lektionar II/B, 286: Gen 3,9 15; 2 Kor 4,13 5,1; Mk 3,20 35 Es gibt Menschen, die strahlen etwas Faszinierendes aus. Sie brauchen noch nichts zu sagen, die
MehrHerr Bischof, haben wir bisher alles falsch gemacht? Über Fragen, die der Begriff Neuevangelisierung auslöst.
Herr Bischof, haben wir bisher alles falsch gemacht? Über Fragen, die der Begriff Neuevangelisierung auslöst. Studientag Neuevangelisierung, 10.02.2018 Einige Fragen aus Sorge vor zu viel Veränderung War
MehrPredigt über Joh.12,34-36, LICHT DER WELT
Predigt über Joh.12,34-36, 20.1.2012 - LICHT DER WELT Am letzten Sonntag der Epiphaniaszeit geht es um die Verklärung Jesu Christi. Auf dem Berg Tabor in Galiläa im Angesicht der Jünger fiel das göttliche
Mehr100 Jahre Fatima. und heller als die Sonne" gewesen.
100 Jahre Fatima Am 13. Mai 2017 werden es 100 Jahre, dass die drei Kinder Lucia, Francisco und Jacinta im äußersten Westen Europas, in Portugal in einem kleinen Ort Dorf Namens Fatima eine Frau gesehen
MehrWUT VerletzUNG. Gott. Versagen. LEID SCHuld GLu.. CK
Ablehnung ZWEIFEL TRIEBE Es gibt Momente im Leben, da spüren wir tief im Herzen eine Sehnsucht nach Gott. Nicht nach irgendeinem, sondern nach dem Gott, dem wir nichts erklären müssen, weil er uns durch
MehrPredigt im Gottesdienst mit Taufen am , Uhr in der Cyriakuskirche Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht
1 Predigt im Gottesdienst mit Taufen am 20.1.19, 10.30 Uhr in der Cyriakuskirche Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht Liebe Gemeinde, wer ist eigentlich ein Christ? Darauf gibt es ganz unterschiedliche Antworten.
Mehr25. Sonntag im Jahreskreis A Gerechtigkeit oder: Worauf es ankommt
25. Sonntag im Jahreskreis A 2017 Gerechtigkeit oder: Worauf es ankommt Liebe Schwestern und Brüder, das ist doch ungerecht! Das kann Jesus doch nicht so gemeint haben! Gleicher Lohn für gleiche Arbeit.
MehrGeist Seele Körper. Detox: entgiften, entschlacken oder reinigen des Organismus von schädlichen Stoffen
Geist Seele Körper Detox: entgiften, entschlacken oder reinigen des Organismus von schädlichen Stoffen Teil 1: Entgifte deinen Geist! Manchmal lassen wir es zu, dass die kleinsten Dinge, den grössten
MehrZEIT FÜR UNS FAMILIENSONNTAGE IM BISTUM ERFURT. 13. Familiensonntag am 18.November 2018 Gemeinsam mit Gott durch Dick und Dünn
13. Familiensonntag am 18.November 2018 Gemeinsam mit Gott durch Dick und Dünn Themenfeld - Gott ist immer bei uns: in guten und in schlechten Zeiten - Er geht mit uns durch Dick und Dünn. - Er sendet
MehrIch glaube an einen. ich glaube, dass ich glaube. ich glaube, dass ich glaube. ich glaube, dass ich glaube. ich glaube, dass ich glaube
Ich glaube an einen ich glaube, dass ich glaube an einen, der groß ist - so um die 5m braune sandalen - schuhgröße 65 weißes kleid - bis zu den knöcheln weißer bart weiße haare gesicht nicht erkennbar
MehrAllerseelen Unsere Hoffnung. Lieber Gott, viel Spaß! Freunde von Loriot haben sie aufgesetzt, ihre Trauer
Allerseelen 2016 Unsere Hoffnung Liebe Schwestern und Brüder, eine Todesanzeige in einer Tageszeitung, ganzseitig: Lieber Gott, viel Spaß! Freunde von Loriot haben sie aufgesetzt, ihre Trauer ausgedrückt.
MehrG:\Predigtskript\GoDi P Stenger In Jesus Christus bleiben (Taufgottesdienst).docx. Johannes 15, 1-8
Liebe Geschwister, heute Morgen verabschieden wir 7 Personen unter uns und dürfen gleichzeitig 7 Personen unter uns neu begrüßen: Unsere Täuflinge! Wir oder besser gesagt sie verabschieden sich hier und
Mehrder oben drauf stapeln kann. Wenn ich es richtig verfolgt habe, waren 25 Kisten der Rekord also ungefähr 8 Meter. Höher ging es nicht, dann kamen die
Predigt im Tauf- und Konfirmations-Gottesdienst am 10.05.2015 in der evang. Kreuzkirche in Reutlingen Predigttext Psalm 91,1+2 Pfarrer Stephan Sigloch, Pfarramt Kreuzkirche III, Reutlingen Wer unter dem
MehrCharta der Gemeinschaften der Arche
Charta der Gemeinschaften der Arche Charta der Gemeinschaften der Arche I Ziele 1. Ziel der Arche ist es, Gemeinschaften zu schaffen, die Menschen mit einer geistigen Behinderung aufnehmen. Sie will so
MehrPredigt in der Sonntagsvesper am in der Abtei Königsmünster in Meschede mit zweiter Profess Bruder Vincent
Predigt in der Sonntagsvesper am 11.3.18 in der Abtei Königsmünster in Meschede mit zweiter Profess Bruder Vincent Text: Johannes 8,31-36 (Übersetzung: Lutherausgabe 2017) 31 Da sprach nun Jesus zu den
MehrPredigt zu 1Petr 1,8 12
Predigt zu 1Petr 1,8 12 J. Cornelis de Vos, Münster, Universitätskirche, Johannistag, 24.6.2018 Gnade sei mit euch und Friede von Gott dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist. Liebe Gemeinde, Der Predigttext
MehrReligion ist ein organisiertes Glaubenssystem mit Regeln, Zeremonien und Gott/Götter.
Religion ist ein organisiertes Glaubenssystem mit Regeln, Zeremonien und Gott/Götter. Jesus hasste Religion und stellte sich gegen die Frömmigkeit der religiösen Elite. Wir sind mit unseren Traditionen,
MehrWAS DIE BIBEL UND DIE LUTHERANER LEHREN
WAS DIE BIBEL UND DIE LUTHERANER LEHREN WAS DIE BIBEL UND DIE LUTHERANER LEHREN Harold A. Essmann Vor ungefähr 500 Jahren war die christliche Kirche durch viele falsche Lehren verdorben. Martin Luther
MehrDas sozial-revolutionäre Potential einer christlichen Gemeinschaft
Das sozial-revolutionäre Potential einer christlichen Gemeinschaft Als Gemeinde zeichenhaft leben aus: John Howard Yoder, Die Politik des Leibes Christi John Howard Yoder * 29. 12.1927 in Smithville,
MehrHGM Hubert Grass Ministries
HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 12/14 Gott hat dir bereits alles geschenkt. Was erwartest du von Gott, was soll er für dich tun? Brauchst du Heilung? Bist du in finanzieller Not? Hast du zwischenmenschliche
MehrKirche entdecken und erleben
Geh jetzt mit Frieden im Herzen Und geh mit der Zusage, dass Gott dir Vater und Mutter ist. Und geh in der Kraft, dass du Licht sein kannst für Menschen die dir begegnen Der Herr schenke dir die Behutsamkeit
MehrSCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.
Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?
MehrLiturgievorschlag für den 1. Adventsonntag LJB
Liturgievorschlag für den 1. Adventsonntag LJB Beginn Adventszeit Zeit der Auswahl? Eigentlich sollte wie jedes Jahr jetzt die stillste Zeit beginnen. Doch häufig kann man die Menschen schon am Beginn
MehrUGottesdienst Reminiszere 13, 14.2., Neubukow, Uhr
UGottesdienst Reminiszere 13, 14.2., Neubukow, 14.00 Uhr Liebe Schwestern und Brüder, liebe Gemeinde, ich möchte zuerst allen vielen Dank sagen, die heute hier beteiligt sind. - Meine Frau und ich, wir
Mehr1. 1.Mose 12,2b: Ich will dich segnen und dir einen großen Namen machen, und du sollst ein Segen sein.
1. 1.Mose 12,2b: Ich will dich segnen und dir einen großen Namen machen, und du sollst ein Segen sein. 2. 4.Mose 6,24-26: Der HERR segne dich und behüte dich; der HERR lasse sein Angesicht leuchten über
MehrLeitziele unseres Handelns in den Gemeinden St. Johannes der Täufer, Leonberg und St. Michael, Höfingen-Gebersheim
Leitziele unseres Handelns in den Gemeinden St. Johannes der Täufer, Leonberg und St. Michael, Höfingen-Gebersheim Unser Menschen- und Gottesbild Gott und Mensch stehen in enger Beziehung Gott hat den
MehrMerkmale eines lebendigen Glaubens
Merkmale eines lebendigen Glaubens Bin ich auf dem richtigen Weg? Ja,... Ja, weil ich an Jesus Christus glaube! so viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die
MehrGottesdienst 06.November 2016
Gottesdienst 06.November 2016 Herzlich willkommen 1 Thema Bist Du ein Christ? Gliederung Anleitung Christen per Geburt (die Ahnungslosen) Christen gewordene Menschen durch Verkündigung von Halbwahrheiten
MehrPredigt zu Titus 3, 4-8
Predigt zu Titus 3, 4-8 Liebe Gemeinde, Taufe und Pfingsten - das Bad der Wiedergeburt und die Erneuerung des Heiligen Geistes wie schön, wenn beides zusammen kommt! Ich möchte anlässlich deiner Taufe,
MehrVorlage für eine Abschiedsandacht wenn wenig Zeit zur Vorbereitung ist - Idee 2: Zeit -
Vorlage für eine Abschiedsandacht wenn wenig Zeit zur Vorbereitung ist - Idee 2: Zeit - Gruß: Gott ist unsere Zuversicht und Stärke; eine Hilfe in den Nöten, die uns getroffen haben. Ich danke Ihnen, dass
MehrERZBISTUM HAMBURG. Pastoraler Orientierungs-Rahmen. für das Erzbistum Hamburg in Leichter Sprache
ERZBISTUM HAMBURG Pastoraler Orientierungs-Rahmen für das Erzbistum Hamburg in Leichter Sprache Die katholische Kirche im Norden von Deutschland heisst: Erzbistum Hamburg. Ein Erzbistum ist ein wichtiger
MehrPredigt zum Thema Glaube
Predigt zum Thema Glaube Taufsprüche: Hebräer 11,1 / Sprüche 3, 5+6 / Römer 8,32 Liebe Sylvia, lieber Jan Ole, liebe Jini, ihr werdet heute auf das Bekenntnis eures Glaubens getauft ihr habt euren Glauben
MehrBetstunde. für. Deckblatt: Name, Daten, ev. Bild von der /dem Verstorbenen oder Symbol. eev. Text unter dem Bild. z.b. Möglicher Ablauf: 1.
Betstunde für Deckblatt: Name, Daten, ev. Bild von der /dem Verstorbenen oder Symbol eev. Text unter dem Bild z.b. Möglicher Ablauf: 1.)Begrüßung 2.) Lied 3.) Einleitung 4.) Kyrie 5.) Bibelstelle 6.) Gebet
MehrBOTSCHAFT VON PAPST FRANZISKUS ZUM XXV. WELTTAG DER KRANKEN
BOTSCHAFT VON PAPST FRANZISKUS ZUM XXV. WELTTAG DER KRANKEN (11. FEBRUAR 2017) Staunen über das, was Gott vollbringt:» Der Mächtige hat Großes an mir getan «(Lk 1,49) Liebe Brüder und Schwestern, am kommenden
MehrBOTSCHAFT VON PAPST FRANZISKUS ZUM XXV. WELTTAG DER KRANKEN
BOTSCHAFT VON PAPST FRANZISKUS ZUM XXV. WELTTAG DER KRANKEN (11. FEBRUAR 2017) Staunen über das, was Gott vollbringt:» Der Mächtige hat Großes an mir getan «(Lk 1,49) Liebe Brüder und Schwestern, am kommenden
MehrIch aber und meine Familie, wir wollen dem Herrn dienen. Josua 24,15
Ich aber und meine Familie, wir wollen dem Herrn dienen. Josua 24,15 Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben! Ohne mich kann niemand zum Vater kommen. Johannes 14,6 Noch stehe ich
MehrDu bist begabt_teil 2
Du bist begabt_teil 2 Textlesung: Jakobus 1, 16+7 NGÜ Macht euch nichts vor, meine lieben Geschwister! Von oben kommen nur gute Gaben und nur vollkommene Geschenke; sie kommen vom Schöpfer der Gestirne,
MehrKraft der Barmherzigkeit
George Augustin Kraft der Barmherzigkeit Mensch sein aus den Quellen des Glaubens Matthias Grünewald Verlag Für die Schwabenverlag AG ist Nachhaltigkeit ein wichtiger Maßstab ihres Handelns. Wir achten
MehrTAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20
GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört
MehrDer Heilige Geist Alan Ames
Der Heilige Geist Alan Ames Hinwendung zum Heiligen Geist Wenn du dich täglich an den Heiligen Geist wendest und Ihn bittest: «Herr, hilf mir!», wird Er dir helfen, weil Er dich liebt. Er wird Dein Augenmerk
MehrJoh 15, Bleibt in meiner Liebe. Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe. Das gebiete ich euch,
1 Joh 15, 9-17 28. 10. 2007 Bleibt in meiner Liebe. Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe. Das gebiete ich euch, dass ihr euch untereinander liebt. Diese Sätze haben
MehrDie Geistesgaben Ihr Zweck und unser Umgang mit ihnen! Kennst du deine Geistesgabe? Sollte man das kennen?
Die Geistesgaben Ihr Zweck und unser Umgang mit ihnen! Kennst du deine Geistesgabe? Sollte man das kennen? Ein kleiner Test zum Thema Geistesgaben: Frage: Ja Nein Jeder Gläubige hat mindestens eine Geistesgabe.
MehrAusblenden naturwissenschaftlicher Erkenntnisse erfordern solle. Aus diesem Grund stellten vor allem die Evolutionstheorie und das Leid in der Welt
Ausblenden naturwissenschaftlicher Erkenntnisse erfordern solle. Aus diesem Grund stellten vor allem die Evolutionstheorie und das Leid in der Welt rationale Barrieren für mich dar, um die Existenz eines
MehrPredigt über Joh 14, 15-27, von Pfr. Franz Winzeler
Predigt über Joh 14, 15-27, von Pfr. Franz Winzeler 57 Und als sie auf dem Wege waren, sprach einer zu ihm: Ich will dir folgen, wohin du gehst. 58 Und Jesus sprach zu ihm: Die Füchse haben Gruben und
MehrGeist Seele Körper. Detox: entgiften, entschlacken oder reinigen des Organismus von schädlichen Stoffen
Geist Seele Körper Detox: entgiften, entschlacken oder reinigen des Organismus von schädlichen Stoffen Teil 3: Entgifte deinen Körper! Manchmal lassen wir es zu, dass die kleinsten Dinge den grössten Einfluss
MehrPredigt am Text: Offenbarung 21,1-7
Predigt am 20.11.16 Text: Offenbarung 21,1-7 Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr. Und ich sah die heilige
MehrWas bisher geschah... Markus 1,21+22 Markus 1,32-37
Markus 4,35-41 Was bisher geschah... Markus 1,21+22 Markus 1,32-37 ... am See... Markus 4,1+2 und 4,33+34 ... als es Abend geworden war... Markus 4,35-36 ... der heftige Sturm... Markus 4,37 ... Jesus,
Mehr