Genie und Menschlichkeit Abiturrede 2003 an der Ursulinenschule Fritzlar

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1 Genie und Menschlichkeit Abiturrede 2003 an der Ursulinenschule Fritzlar OStD i. P. Dr. Ralf Weskamp, Schulleiter In den vergangenen Jahren waren Sie, wie ich, sicherlich auch das eine oder andere Mal im Kino. Zu den Filmen, die ich besonders genossen habe, zählen Amadeus, Shakespeare in Love und A Beautiful Mind. Vielleicht kennen Sie auch noch I. Q., einen schnuckeligen Film mit Walter Matthau und Meg Ryan. Was hat mich und vielleicht auch Sie in den Bann gerade dieser Filme gezogen? Möglicherweise waren es die schönen Schauplätze, die brillanten Schauspieler, die hervorragende Kameraführung, die Special Effects oder auch die Musik. Doch wenn man die Inhalte Revue passieren lässt, dann stellt man fest: Alle handeln von einem Genie: Wolfgang Amadeus Mozart, William Shakespeare, John F. Nash, Albert Einstein. In einer wenn wir den Schlagzeilen unserer Tageszeitungen Glauben schenken dürfen mittelmäßigen Welt ist es das Genie, das uns anzieht. Dabei ist es jedoch interessanterweise nicht so sehr die intellektuelle Leistung, die wir in den Mittelpunkt rücken. Kaum jemand hat durch den Spielfilm motiviert, Shakespeare vollständig im Original gelesen, John F. Nashs Spieltheorie in den Wirtschaftswissenschaften nachvollzogen oder sich mit Einsteins Relativitätstheorie näher beschäftigt. Das überlassen wir doch lieber den Experten. Aber wir interessieren uns für die Menschen, die geniale Dinge zuwege bringen. In der Faszination der visuellen Bilder übersehen wir dabei, dass Drehbuchautoren genau diesem Wunsch manchmal zu pointiert nachkommen. Die Idealisierung und Vermenschlichung des Genies gerät zur Verfälschung: In Shakespeare in Love beispielsweise tritt die literarische Begabung des jungen Shakespeare erst zu Tage, als er sich unsterblich in eine eigentlich für ihn unerreichbare Adlige verliebt. Walter Matthau als Albert Einstein erfüllt das Cliché des schusseligen, liebenswerten

2 2 Universitätsprofessors, der seine Mathematik einsetzt, um seine Tochter mit einem ebenso liebenswerten Automechaniker zu verheiraten. John Nashs Errungenschaft in A Beautiful Mind ist nicht die Spieltheorie, sondern der Sieg über eine vermeintliche Schizophrenie. In der Allgegenwärtigkeit eines so zugespitzten Geniegedankens wird aus der künstlichen Mischung aus Genialität und Menschlichkeit eine Schimäre, der wir nachjagen. Die Shakespeare- und Einstein- Mythen werden zum leicht verdaubaren Ersatz für wahre Menschlichkeit, zum scheinbaren Vorbild für etwas, das wir nie erreichen können. Der Kult des Genies verurteilt uns dazu, nie selbst genial sein zu können und damit keine Hoffnung zu haben, die Welt zu verändern. Bleibt uns allen also nur Resignation? Bevor ich diese Frage beantworte, lassen Sie uns einen kurzen Blick in die Geschichte des Geniegedankens werfen: Der Begriff Genius oder Genie hat denselben Ursprung wie Gen oder Genetik und meinte ursprünglich den Schutzgeist, der einem Menschen mit der Geburt gegeben wurde und der Schicksal und Persönlichkeit bestimmte. Man glaubte, dass Menschen zwei Genien besäßen, einen guten und einen schlechten, die um die Vormachtstellung kämpften. Hier ist es noch an jedem Menschen, an sich zu arbeiten und den guten Genius freizusetzen. Meide das Böse und tu das Gute; suche Frieden und jage ihm nach! heißt es in den Psalmen (34,15). Im 18. Jahrhundert war übrigens die Idee eines naturwissenschaftlichen Genies ein Widerspruch in sich: Kant beispielsweise glaubte, dass ein Genie nicht zu rationalen, in unserem Sinne wissenschaftlichen Schlussfolgerungen fähig sei. Mit Beginn des 19. Jahrhunderts war mit dem Genie dann folgerichtig Extravaganz, Ungezügeltheit und Charisma verbunden. Diese Entwicklung setzt sich heute fort: John Nash löst seine Probleme in A Beautiful Mind nicht

3 3 schrittweise durch wohlüberlegtes Handeln, sondern spontan in einer Art kreativer Explosion. Und in A Beautiful Mind deutet sich noch eine andere Tendenz an. Genialität wird zur Krankheit, etwas, was sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts andeutete. Genies wurden mit Neurosen, Epilepsie, Syphilis und Drogen in Verbindung gebracht, der französische Schriftsteller Honoré de Balzac sogar mit hohem Blutdruck. Dies alles endete zunächst, als Lewis Terman den Intelligenztest erfand und der Genius, einst Aura der Persönlichkeit, messbar wurde. Während des ersten Weltkrieges mussten sich US-Soldaten regelmäßigen Intelligenztests unterziehen und schließlich kam man sogar auf die Idee, die Intelligenz verstorbener Genies zu testen, um sich ganz sicher zu sein, dass die Helden der Vergangenheit auch wirklich intelligent waren. Später wurde versucht, den Wert des Intelligenzquotienten zu hinterfragen und durch ganzheitlichere Sehweisen zu modifizieren. So meint Howard Gardner, dass es eine Vielzahl von Intelligenzen gebe, z. B. visuelle Intelligenz, musische Intelligenz, sprachliche Intelligenz, logisch-mathematische Intelligenz, zwischenmenschliche Intelligenz oder Körperintelligenz, um nur einige zu nennen. Trotz der nun wissenschaftlichen Diskussion um Genialität und Intelligenz ist die tiefe Sehnsucht nach dem Mythos nie erloschen. Nur so ist die Faszination der erwähnten Filme zu erklären. In der Wirklichkeit ich habe es bereits angedeutet verlässt uns jedoch mehr und mehr der Glaube, selbst etwas Besonderes zu sein. Wir sind eben nicht die Genies, die wir im Film so bewundern, und gerade deshalb bewundern wird sie. Ich komme jetzt auf die vorhin gestellte Frage zurück: Wenn der Geniemythos dazu führt, dass wir uns selbst immer weniger Kraft zuschreiben, Dinge verändern zu können, bleibt dann nur die Resignation? Ich glaube, dass dies nur dann so ist, wenn wir unsere ureigenste Christlichkeit aufgäben.

4 4 Papst Johannes Paul II. hat einmal gesagt, der Mensch kann weder seiner Spezies noch der Gesellschaft als einfaches Mittel oder bloßes Werkzeug untergeordnet werden; er hat einen Wert an sich. Und weiter: Durch seine Intelligenz und seinen Willen ist der Mensch in der Lage, in eine Beziehung der Gemeinschaft, der Solidarität und der Selbsthingabe mit seinem Mitmenschen zu treten. 1 Intelligenz ist hier ganz anders besetzt. Sie ist nicht den Genies vorbehalten, sondern sie ist wesentliche Eigenschaft unseres Menschseins. Diese Intelligenz nun ist nicht messbar, aber sie wird sichtbar, in der Art und Weise, wie wir unsere Kenntnis von Gott und unsere Liebe zu Gott nutzen, um Beziehungen zu unseren Mitmenschen und zur Welt aufzubauen. Damit sind nun wir alle in der Pflicht. Es sind nicht die genialen Filmhelden, die unsere Gesellschaft prägen, sondern wir sind es, jeder einzelne von uns, mit Leib und Seele, mit Herz und Gewissen und mit Vernunft und Willen. 2 Unsere Schule hat versucht und ich hoffe, es ist ihr gelungen ihnen, christliches Miteinander zu vermitteln und sie stark zu machen für die Aufgaben, die nun auf sie warten. Einige von Ihnen werden ein Studium aufnehmen, andere werden direkt in das Berufsleben eintreten. Wie auch immer Ihr Werdegang nach diesem schönen und traurigen Tag des Abschieds aussehen mag: Denken Sie daran, dass wie schon der Heilige Benedikt gesagt hat das Gute und Heilige eher durch das Leben sichtbar wird als durch Reden. Auch Jesus hat das Heil ja nicht nur verkündet, sondern durch seine Taten fassbar gemacht. Hierin liegt unser Wesen, die Genialität jedes einzelnen. Unsere und damit auch Ihre Aufgabe ist es, Gottes barmherzige Sorge um den Menschen mitzutragen, Gutes zu tun und uns unseren Mitmenschen, vor allem den Schwächeren zuzuwenden. Nur so wird es gelingen, eine menschenwürdige Gesellschaft zu erhalten. Dabei kön- 1 Christliches Menschenbild und moderne Evolutionstheorien. Botschaft von Papst Johannes Paul II. an die Mitglieder der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften anlässlich ihrer Vollversammlung am 22. Oktober Vgl. Zweites Vatikanisches Konzil: Die pastorale Konstitution über die Kirche in der Welt von heute - "Gaudium et spes".

5 5 nen uns andere Menschen Vorbild sein, auch die Genies aus den Spielfilmen, aber letztlich wird die Kraft aus uns erwachsen. Für Ihr weiteres Leben wünsche ich Ihnen alles Gute, Gottes Beistand und Segen. Denken Sie zuweilen an Ihre Ursulinenschule und kommen Sie, wann immer es Ihnen möglich ist, zurück. Zum Schluss möchte ich Ihnen das mit auf dem Weg geben, was auch die heilige Angela Merici, die Ordensgründerin der Ursulinen, ihren Schwestern mit auf dem Weg gegeben hat: Lasst Euch nicht entmutigen [ ]. Habt Hoffnung und festen Glauben an Gott. Er wird Euch in jeder Sache helfen. Betet zu ihm, demütigt Euch unter seiner starken Hand. Da er Euch diese Aufgabe gegeben hat, wird er Euch ohne Zweifel auch die Kraft geben, sie zu vollbringen, wenn nur Ihr nicht nachlässig seid. Handelt, seid rührig, glaubt, müht Euch, hofft, ruft zu ihm mit Eurem Herzen! 3 3 Angela Merici, Die Schriften, ed. Ansgar Faller, Trier: Johannes, 1988, S. 105.

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