Mitteilungen der DAV-Sektion Fulda 65. Jahrgang 1/2016

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1 Mitteilungen der DAV-Sektion Fulda 65. Jahrgang 1/2016 Jahresprogramm in der Heftmitte Wandern Klettern Bergsteigen Skitouren Mountainbiken Hochtouren

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3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Grußwort 1. Vorsitzender... 4 Einladung zur Jahreshauptversammlung Beitragserhöhung... 6 Satzungsänderung... 8 Von wegen Kaffeekochen... 9 Sektionsfahrt ins Tannheimer Tal Begegnungswanderung des Antoniusheimes und der Sektion Fulda des DAV Horst Lüttig gestorben Rotary Club Rhön beim Alpenverein an der Steinwand Neues vom Fuldaer Höhenweg im Pitztal Sektionsmitglied Michael Gutsche auf dem Muztagh Ata (7546 m) Neue Mitglieder Alpenverein beteiligte sich an der Stadtwette Fulda Jahresprogramm Wander- und Tourenprogramm Ausbildungskurse für Erwachsene Ausrüstungsliste DAV Kletterkurse Von der Halle an den Fels Jahresprogramm der Jugend Anmeldeformular Titelbild: Gebiet des Muztagh Ata (Pamir) Seil und Haken als Brückenbauer Ein Evergreen, der Standards setzt: Das Jahrbuch BERG Berichte Jugend Die Kinder und Jugendgruppen der JDAV Fulda Die Monkeys JugendleiterInnen News Bürgerschaftspreis der Stadt Fulda Spende für JDAV Ausflug zum Barfußpfad Ausflug in den Kletterwald Steinau a.d. Straße Girlsday Kanutour Sommerfreizeit in den Stubaier Alpen Boulderfreizeit in Fontainebleau/Frankreich Abenteuer rund ums Seil JDAV Leistungsgruppe Alle sechs Finaltickets gelöst Wettkampfergebnisse der JDAV Klettersport erleben Impressum/ Aus der Geschäftsstelle

4 Grußwort Grußwort Sehr geehrte Mitglieder, wieder geht ein Jahr zu Ende und als wir im März als neuer Vorstand an die Arbeit gegangen sind, war uns allen klar: Wir haben eine gewaltige Klettertour angetreten. Eine Tour, die mit schönen Erlebnissen, aber auch Herausforderungen aufwarten wird. Viele davon konnten wir bereits in der ersten Seillänge gemeinsam meistern. Direkt nach der Wahl lag die erste Etappe vor uns: das Großprojekt Vereinsfest. Dank vieler fleißiger Hände haben wir ein tolles Fest veranstaltet. Herzlicher Dank ergeht an alle ehrenamtliche Helfer und Unterstützer, die dazu beigetragen haben, dass der Tag ein Erfolg wurde. Mit dieser Erfahrung haben wir die Wiederauflage für 2016 geplant. Die Vorankündigung hierzu finden Sie im Heft. Neben dem Touren-, Kurs-, Wander- und Jugendprogramm, das auch in diesem Jahr viele Bergfreunde zum Alpenverein geführt hat und alte Hasen immer wieder begeistern konnte, gehörten die Kletterhalle und die Enzianhütte zu den nächsten Etappen unserer Tour. Unsere Enzianhütte ist nach wie vor ein Anziehungspunkt für Naturfreunde aus nah und fern. Somit steht dem Jubiläumsjahr 2016, in dem unsere Hütte am 1. Juli ihr 60. Lebensjahr vollendet, nichts im Wege. Dazu wollen wir wieder eine Bergmesse auf dem Weiherberg am 3. Juli veranstalten. Ich hoffe, viele Mitglieder und Freunde der Enzianhütte begrüßen zu dürfen. Aber was wäre eine Hütte ohne Feier? Deshalb wollen wir im nächsten Jahr einen Sektions-Hüttenabend am 28. Oktober durchführen. Zeigen Sie Ihre Verbundenheit und feiern Sie mit bei zünftiger Musik in unserer Hütte. Details folgen in unserem Sommerheft. Und wer sich ganz persönlich für unsere Enzianhütte einsetzen möchte: Wir suchen immer freiwillige Helfer, die uns bei Arbeitseinsätzen auf der Hütte unterstützen. Melden Sie sich einfach in unserer Geschäftsstelle. Auch unsere Kletterhalle besitzt seit diesem Sommer eine Attraktion mehr: Mit der neuen Außenboulderwand haben wir das Angebot für alle Kletterfreunde besonders in den Sommermonaten erweitert. Wir haben diesen Schritt getan, weil wir uns weiterhin das ehrgeizige Ziel gesetzt haben, die Kletterhalle mit der Geschäftsstelle zu einem Zentrum unseres Vereinslebens zu machen. Schauen Sie donnerstags vorbei. Sie treffen immer Vereinskollegen und im Sommer bietet die Terrasse einen idealen Ort, um sich gemeinsam zu einem netten Gespräch bei kühlen Getränken zu treffen. Zum Schluss meiner Worte blicke ich auf die letzten Meter unserer ersten Seillänge und sehe eine zusätzliche Herausforderung: Wie Sie wissen, müssen wir einen Großteil unserer Beiträge verpflichtend an Landes- und Bundesverbände weiterleiten. Diese Abgaben wurden 2015 erhöht. Dazu kommt, dass auch allgemeine Verwaltungskosten gestiegen sind. Daher wird es notwendig sein, zum 1. Januar 2017 die Beiträge zu erhöhen. Einen Vorschlag hierzu finden Sie im Heft und ich appelliere an Sie, suchen Sie die Diskussion mit uns. Gern stehen wir Ihnen auch im Vorfeld der nächsten Mitgliederversammlung dem Schlusspunkt der ersten Seillänge für ein Gespräch zur Verfügung. Abschließend möchte ich mich im Namen des Vorstandes bei allen ehrenamtlichen Touren-, Wander-, Kurs- und Jugendleitern für ihre Zeit und Arbeit bedanken, die sie in diesem Jahr für den Verein geleistet haben. Auch allen Referenten, die sich für das Wohl des Vereins einsetzten, sage ich herzlichen Dank. Für 2016 haben sie erneut ein sportliches Programm auf die Beine gestellt, das die vielfältigen Interessen unserer Mitglieder widerspiegelt. Schauen Sie sich dieses und noch viel mehr in unserem aktuellen Heft an und nutzen Sie auch im neuen Jahr die interessanten Angebote unseres Vereins. Ich wünsche Ihnen allen frohe und geruhsame Weihnachtstage im Kreis Ihrer Familie und ein erlebnisreiches Jahr Mit bergsteigerischen Grüßen Michael Rutkowski, 1. Vorsitzender 4

5 Einladung zur Jahreshauptversammlung 2016 Hiermit laden wir alle Mitglieder der Sektion Fulda des Deutschen Alpenvereins zu der am Mittwoch, 16. März 2016, um 19:30 Uhr im Landgasthof Reith, Künzell stattfindenden Jahreshauptversammlung 2015 recht herzlich ein. Tagesordnung 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Bericht des 1. Vorsitzenden 3. Ehrung der Jubilare 4. Verleihung der Leistungsabzeichen 5. Bericht der Vorstandmitglieder und Referenten 6. Enzianhütte 7. Kletterzentrum 8. Kassenbericht 2015 und Jahresetat Bericht der Kassenprüfer 10. Entlastung des Vorstands 11. Satzungsänderung gemäß 21 Absatz 1 f) der Satzung 12. Beitragserhöhung 2017 gemäß 21 Absatz 1d) der Satzung 13. Verschiedenes Anträge von Sektionsmitgliedern müssen dem Vorstand bis spätestens vier Wochen vor der Jahreshauptversammlung schriftlich eingereicht werden. Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung. Der Vorstand Sektion Fulda des Deutschen Alpenvereins e.v. Merken Sie sich die Termine vor! Die Sektion feiert: 60 Jahre Enzianhütte in der Rhön 03. Juli 2016, 11:00 Uhr Bergmesse auf dem Weiherberg 28. Oktober 2016, ab 19:00 Uhr Hüttenabend auf der Enzianhütte Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen. Nähere Informationen in unserem Sommerheft bzw. auf unserer Homepage unter 5

6 Beitragserhöhung Beitragserhöhung Auf den diesjährigen Delegiertenversammlungen des Deutschen Alpenvereins in Hamburg, der Versammlung des Landesverbandes Hessen des DAV und auf dem Landessportbundtag wurden Beitragsanpassungen für die Abgaben, die wir an die Verbände abführen müssen, beschlossen. Wir sind mittlerweile ein Verein von über Mitgliedern, der sich neben einer starken Jugendarbeit durch ein umfangreiches Touren-, Kurs- und Wanderprogramm auszeichnet. All diese Aktivitäten benötigen eine Förderung durch den Verein. Daher möchten wir zum eine Anpassung der Beiträge vornehmen und nicht wie bei der letzten Anpassung nur die Abgaben an die Verbände weiterreichen, sondern auch den Anteil der Sektion anpassen. Dabei haben wir uns an anderen Sektionen orientiert und sind im Vergleich mit den anderen hessischen Sektionen immer noch im unteren Bereich angesiedelt, obwohl wir die viertgrößte Sektion in Hessen sind. Dies hat auch dazu geführt, dass wir im Vorschlag einzelne Kategorien stärker angepasst haben, um auch die Gleichgewichtung der Kategorien im Blick zu halten. Wir wissen, dass dieses Thema ein emotionales Thema ist, aber wir hoffen, mit den weiteren und detaillierten Erläuterungen, die wir auf der Mitgliederversammlung geben werden, die Zustimmung der Mitglieder zu erhalten. Im Folgenden finden Sie unseren Vorschlag für die neuen Beiträge ab (in der zweiten Spalte stehen die aktuellen Beiträge), den wir auf der Mitgliederversammlung zur Abstimmung bringen werden. Beitragsübersicht Neu (ab ) Alt (seit ) A-Mitglied 65,00 59,00 Beitragsfrei 0,00 0,00 B-Mitglied 35,00 32,00 Beitragsfrei 0,00 0,00 Bergwacht 42,00 42,00 Senioren ab 70 42,00 42,00 Schwerbehindert 42,00 32,00 Junioren 42,00 37,00 C-Mitglied 25,00 20,00 Kind/Jugend (Einzelmitglied) 25,00 21,00 Familienmitglied 0,00 0,00 Familienbeitrag 100,00 91,00 Sonstige Gebühren Aufnahmegebühr familienbezogen 25,00 25,00 (einmalig) Einzel Kind/Jugend 20,00 20,00 Verwaltungsgebühr verlorener Ausweis 5,00 5,00 Bankrücklauf 5,00 5,00 Für den Vorstand, Michael Rutkowski (1. Vorsitzender) 6

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8 Satzungsänderung Satzungsänderung Die in der Tagesordnung zur nächsten Mitgliederversammlung aufgeführte Satzungsänderung betrifft Änderungen der Mustersatzung, die auf der Hauptversammlung des Deutschen Alpenvereins in Hildesheim im November 2014 beschlossen wurden. Da es sich um eine größere Anzahl von Paragraphen handelt, wird der Satzungsentwurf nicht komplett im Heft abgedruckt, sondern kann in der Geschäftsstelle angefordert werden und steht im Internet auf unserer Homepage als Download zur Verfügung. Im Wesentlichen sind die Änderungen redaktionelle Anpassungen und Anforderungen für hüttenbesitzende Sektionen in Österreich, die von den österreichischen Finanzbehörden gefordert wurden. Um eine Übereinstimmung mit der Mustersatzung des Hauptverbandes zu gewährleisten, übernehmen wir auch diese Passagen. Der für unsere Sektion relevanteste Teil ist im Folgenden abgedruckt und betrifft die Zusammensetzung des Vorstandes ( 15 1 und 4) sowie die Vertretungsberechtigung ( 16). Die Änderungen sind in farbig vermerkt. 15 Zusammensetzung und Wahl 1. Der Vorstand besteht aus dem/der Ersten Vorsitzenden, dem/der Zweiten Vorsitzenden, dem/der Dritten Vorsitzenden, dem/der Schatzmeister/in, dem/der Zweiten Schatzmeister/in, dem/der Schriftführer/in und dem/der Vertreter/in der Sektionsjugend, dem/der Ausbildungsreferenten/in (geschäftsführender Vorstand) sowie dem/der Zweiten Schriftführer/in, dem Kletterhallenreferenten/in und bis zu 8 Beisitzern/innen. 4. Die Mitglieder des Vorstandes sind ehrenamtlich tätig. Zuwendungen im Rahmen der Ehrenamtspauschale ( 3 Nr. 26a Einkommenssteuergesetz) sind unschädlich Die Mitglieder des Vorstandes haben Anspruch auf Ersatz der Aufwendungen, insbesondere der Reisekosten, die ihnen im Rahmen ihrer Tätigkeit tatsächlich entstanden sind. Gleiches gilt für vom Vorstand beauftragte Vereinsmitglieder. 16 Vertretung Die Sektion wird gerichtlich und außergerichtlich durch den geschäftsführenden Vorstand vertreten. Diese Vorstandsmitglieder sind Vorstand im Sinne von 26 BGB. Der/Die Erste Vorsitzende, der/die Zweite Vorsitzende und der/die Schatzmeister/in haben Einzelvertretungsbefugnis. Handelt es sich um Rechtsgeschäfte, durch die die Sektion in Höhe von mehr als Euro verpflichtet wird, ist die Mitwirkung eines weiteren Mitgliedes des geschäftsführenden Vorstands nach Satz 3 erforderlich Wir bitten die Mitgliederversammlung um Zustimmung der Satzungsänderungen, die wir auf der Mitgliederversammlung näher erläutern werden. Alle Satzungsänderungen stehen unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch das Amtsgericht, das Finanzamt und den Hauptverband. Für den Vorstand Michael Rutkowski, 1. Vorsitzender 8

9 FOS-Praktikant Von wegen Kaffeekochen Mein Name ist Lennart Prien (oder auch: Lenni). Ich bin 18 Jahre und seit Oktober in der DAV-Geschäftsstelle als FOSPraktikant zu finden. Im DAV bin ich aber schon lange aktiv. Angefangen hat alles als kleiner Kletterer damals noch in der Turnhalle der Rabanus-Maurus-Schule. Als dann feststand, dass wir eine neue Kletterhalle bekommen, gab es natürlich helle Aufregung und auch mich hat das Kletterhallenfieber so richtig gepackt. Obwohl dann erst einmal vieles ungewohnt für mich war: 14 Meter anstatt 3 Meter hochklettern und alles war plötzlich viel gewaltiger als vorher. Richtig cool wurde es dann, als die Jugendgruppen eingeführt wurden und ich regelmäßig mit Gleichaltrigen geklettert bin. Mit 17 Jahren bin ich dann schließlich selbst als Jugendleiter (seit August 2015 auch mit Jugendleiter-Grundausbildung) bei den Mørmelz eingestiegen wo ich auch heute noch dabei bin. Neben der Kletterei trifft man mich in der Freizeit aber auch beim Fahrradfahren, Fotografieren oder wenn es das Wetter und meine Freundin es zulassen beim Ausreiten. Was macht ein FOS-Praktikant eigentlich beim DAV? Seit Oktober habe ich nun also noch eine ganz neue Aufgabe beim DAV: als FOS-Praktikant unterstütze ich Jutta Rutkowski bei den Verwaltungsaufgaben in der Geschäftsstelle. Eine vielfältige 9

10 FOS-Praktikant/FSJlerin Aufgabe, zu der u.a. die Bearbeitung von Aufnahmeanträgen oder Kündigungen gehört. Verwaltet werden alle DAV-Mitglieder also auch Sie und ich im so genannten MV-Manager. Donnerstags, wenn die Geschäftsstelle geöffnet ist, heißt es dann richtig mit anpacken: ich helfe beim Verleih (z.b. von Büchern oder Kletterutensilien) aber am meisten im Büro, wo die Leute hinkommen können, die auch Mitglied werden wollen und die wir (Jutta und ich) mit großer Freude in unseren Verein aufnehmen. Alle lesebegeisterten Kletterer, Wanderer und Skifahrer können sich hier Bücher oder Karten ausleihen. Egal ob Lesestoff für den kalten, verregneten Hüttenabend oder Wanderführer, wir haben eine große Auswahl, die für 5 Abende reichen. Kommen Sie doch einmal vorbei und überzeugen Sie sich selbst. Aber auch bei Fragen per Telefon helfe ich gerne als nette Stimme am anderen Ende weiter oder Ihr sendet mir Eure Fragen bei E- Mail an l.prien@dav-fulda.de. Auf ein Wiedersehen in der Geschäftsstelle freut sich Euer Lenni. Hi! Du bist fast fertig mit der Schule und weißt noch nicht was du danach machen könntest? Dann kann ich dir ein FSJ im Sport, im Kletterzentrum Fulda sehr empfehlen. Ich bin die vierte FSJlerin der Sektion Fulda des Deutschen Alpenvereins und heiße Kristina Jobst. Ich bin 19 Jahre alt und habe im Sommer 2015 mein Abitur in Fulda gemacht. Ich muss ehrlich sagen, dass das Klettern vorher eigentlich nicht zu meinen Hobbies gehört hat, aber weil ich sehr gerne Sport mache und gerne Neues ausprobiere, habe ich mich hier beworben und ich kann jetzt schon sagen, dass es vollkommen das Richtige war. Am Anfang war natürlich alles noch sehr neu für mich, aber hier sind alle sehr nett und ich habe mich schnell an die neue Umgebung gewöhnt. Meine Aufgabe ist in erster Linie die Leitung und Betreuung der Kinder- und Jugendgruppen. Außerdem arbeite ich auch hinter der Theke mit. Hier an meiner Einsatzstelle, im Kletterzentrum, sind Anke Vogt und Tim Bartzik meine Ansprechpartner. Die Trägerstelle meines FSJ ist die Sportjugend Hessen. Darüber laufen auch die 25 Seminartage, die zu dem freiwilligen sozialen Jahr dazugehören. Hierfür fährt man fünf Mal im Jahr jeweils für fünf Tage in eine Bildungsstätte der hessischen Sportjugend und wird, zusammen mit anderen FSJlerInnen, im sportpädagogischen Bereich ausgebildet. Also wenn du nach dem stressigen Schulalltag Lust auf eine neue, abwechslungsreiche und aufregende Aufgabe hast und viele neue Leute kennenlernen möchtest, dann bewirb dich doch hier im Kletterzentrum Fulda, für ein freiwilliges soziales Jahr im Sport. Bei Fragen könnt ihr euch gerne an mich wenden, entweder persönlich in der Kletterhalle oder unter meiner - Adresse k.jobst@dav-fulda.de. Bis dann, eure Kristina 10

11 Sektionsfahrt ins Tannheimer Tal Sektionsfahrt ins Tannheimer Tal (Österreich) vom 19. bis 20. September 2015 Samstag In jedem Jahr ist die Sektionsfahrt immer ein besonderes Highlight. In diesem Jahr machte sich eine kleine Gruppe unerschrockener Alpinisten (44 Personen) auf den Weg ins Tannheimer Tal. Pünktlich um 5:30 Uhr ging es in Fulda los und ohne Stau traf man am Ziel in Nesselwängle ein. Nachdem sich die beiden Gruppen (Leistungsgruppe 1 und 2) gefunden hatten, machte man sich unabhängig voneinander auf, die Schönheiten des Tannheimer Tals zu genießen. Leistungsgruppe 1 hatte eine sechsstündige Wanderung Beim Klettern brauche ich meine Freiheit von Ulrich Braun vor sich. Die Leistungsgruppe 2 machte eine dreieinhalbstündige Wanderung am Hahnenkamm. Das Ziel der Leistungsgruppe 1 war die Schneidspitze. Von Nesselwängle ging es los. Als die Gruppe am Sabachjoch angekommen war, wurde zunächst eine kleine Trinkpause eingelegt. Aber der aufkommende Wind zwang die unerschrockenen Alpinisten aus der Rhön sich nach kurzer Rast auf den letzten Anstieg zum Gipfel aufzumachen. Aber diese letzten 150 Höhenmeter hatten es in sich. Der hier beginnende, mit Steiganlage versehene Nord- Marktstraße Fulda info@optik-wachter.de Tel: facebook.com/optik.wachter 11

12 Sektionsfahrt ins Tannheimer Tal westgrat zum Gipfel verlangte absolute Trittsicherheit. Jetzt konnte jeder verstehen warum der Berg Schneidspitze heißt. Auf den letzten Höhenmetern kam man sich vor wie auf Messers Schneide. Mancher der Fuldaer Frischlinge kam hier an seine Grenzen. Aber alle erreichten unverletzt das gesteckte Ziel. Nach 4 Stunden anstrengendem Aufstieg standen alle auf dem Gipfel der Schneidspitze auf 2009 m. Nach dem obligaten Gipfelfoto traten wir den Abstieg an. Auch hier brauchten die ersten 150 Höhenmeter noch Umsicht und die volle Konzentration. Auf dem weiteren Weg aber konnte die Gruppe der unerschrockenen Helden und Heldinnen frohen Mutes den Abstieg zur Gehrenalpe (1610 m) zurücklegen. Hier wurde dann zunächst erst einmal eine längere Pause eingelegt. Die hier gereichten Kaltgetränke und Häppchen mundeten allen und brachten wieder neue Energie in die müden Glieder. Und nachdem alle sich ausreichend gestärkt hatten, konnte der weitere Abstieg durch Wald und über Wiesen zurückgelegt werden. Am Bus angekommen, wurden wir schon von der anderen Gruppe erwartet. Nach einem kurzen Verschnaufen und ein oder zwei isotonischen Getränken fuhren wir dann nach Reutte zum Hotel Moserhof. Jetzt hatte jeder erst einmal mit sich zu tun: Zimmer beziehen, duschen, frisch machen, etc. Nach einem Viergang-Menü, das vorzüglich geschmeckt hatte, wurde es bei Live- Musik noch recht spät. Sonntag Das Frühstück wurde von allen, vollzählig und ohne Verluste, eingenommen. Pünktlich um 8:30 Uhr starteten wir dann zum zweiten Teil der Sektionsfahrt. Leistungsgruppe 1 hatte heute als Ziel die Ostlerhütte am Breitenberg. Die Leistungsgruppe 2 machte sich auf den Weg zum Gimpelhaus. 12

13 Sektionsfahrt ins Tannheimer Tal (550 Hm Aufstieg insges. 3,5 Std.) Am Parkplatz bei der Fallmühle stieg Gruppe 1 aus und machte sich auf den Weg. Knapp 1000 Höhenmeter lagen nun vor uns. Nach Überquerung der Straße folgten wir erst einmal dem noch kurz geteerten, später geschotterten Fahrweg. Zwischen den einzelnen Kehren gab es immer wieder kleine Abkürzungen, die wir nahmen, und die teilweise auch recht steil verliefen. Der Wanderweg war stellenweise etwas zugewachsen und aufgrund der Nässe mussten wir darüber hinaus aufpassen, auf dem glitschigen Boden nicht auszurutschen. Nachdem man sich durch das Gestrüpp gekämpft und den zusehends steiler werdenden Weg hinauf geschleppt hatte, wurde auf einer Lichtung eine größere Pause eingelegt. Der Pfad führte nun über den Bergrücken in Richtung des nicht sichtbaren Gipfels. Oben angekommen hatte man freien Blick auf die Tannheimer Alpen und den Vilsalpsee. Der Wettergott hat mit den Fuldaer Bergfexen ein Einsehen gehabt und verwehrte uns nicht ganz den Anblick der Tannheimer Bergwelt. Aber ein kalter Wind ließ uns schnell in der warmen Hütte Unterschlupf suchen. Die Ostlerhütte befindet sich im bayerischen Teil der Tannheimer Berge und thront hoch über Pfronten am Breitenberg-Gipfel. Die Hütte hält das ganze Jahr über ihre Pforten geöffnet und ist als Ausflugsziel sehr beliebt. Von der Terrasse der Ostlerhütte kann man eine herrliche Aussicht auf die Tannheimer- und Allgäuer Bergwelt genießen. In gemütlicher Runde wurde der Elektrolythaushalt wieder auf Vordermann gebracht und die knurrenden Mägen mit warmen Speisen gefüllt. Nach 1 Stunde machten wir uns dann wieder auf den Weg. Beim Abstieg konnte man den Aggenstein (Ziel im nächsten Jahr) und den sichtbaren Übergang zur Bad-Kissinger-Hütte bewundern. Über eine breite Forststraße führte uns jetzt der Weg in gemächlichen Kehren wieder dem Tal entgegen. Je weiter die Gruppe ins Tal kam, umso besser wurde das Wetter. Als wir wieder 13

14 Sektionsfahrt ins Tannheimer Tal am Bus angekommen waren, riss der Himmel sogar auf und die Sonne ließ ihre wärmenden Strahlen auf die müden Wanderer herabfallen. So konnte bei bester Laune und bestem Wetter die Heimreise angetreten werden. Nachdem wir wieder auf der Autobahn in Richtung Fulda unterwegs waren, kam das letzte große Highlight des Tages zum Zug die Tombola. Es gab wieder viele tolle Preise, wie z.b. Teleskopstöcke, Stirnlampen, Geldbörsen, Rasierapparat, Gutscheine von versch. Fuldaer Lokalen, Trinkflaschen, Rucksäcke in verschiedenen Größen und als Hauptpreis einen Hilti Bohrhammer. Jeder war ein Gewinner. Stefan gab sein Bestes und so wurde die Tombola wieder ein voller Erfolg. Gegen 21:30 Uhr kamen wir dann wieder in Fulda an. So früh wie schon lange nicht mehr. Zwei herrliche Tage waren zu Ende. Man kann sagen, dass alle ihren Spaß hatten und auf ihre Kosten gekommen sind. Aber so eine Tour kann auch nur dann ein Erfolg werden, wenn man gute Leute hat, die sich der Sache annehmen. Im Namen von allen, die dabei gewesen waren, ein großes Dankeschön an Stefan Rieß für die hervorragende Organisation der Tour und die Betreuung der Leistungsgruppe 2. An Ulrich und Karl ergeht mein Dank für die gute Führung bei den Touren der Leistungsgruppe 1. Ein ganz besonderer Dank an unseren Busfahrer Eugen, der uns wie immer sicher ans Ziel und wieder nach Hause gebracht hat. Allen Sponsoren herzlichen Dank für die tollen Sachspenden für die Tombola. Wir freuen uns schon auf die Sektionsfahrt

15 Begegnungswanderung des Antoniusheimes 11. Begegnungswanderung des Antoniusheimes und der Sektion Fulda des DAV Wanderfreude verbindet Die Sektion Fulda des Deutschen Alpenvereins (DAV) hat am 27. Juni ihre traditionelle Begegnungswanderung mit Bewohnern des Antoniusheimes durchgeführt. Einmal im Jahr geht es gemeinsam in die Rhön, um abwechslungsreiche Wanderstunden zu erleben. Und mehr noch: Die gemeinsame Wanderung, die in diesem Jahr zum 11. Mal stattfand, kommt auch dem Konto der Stadtwette zum Thema Inklusion zugute. Startpunkt für die 14 Wanderer des Antoniusheimes und die 10 DAV-Mitglieder war der Parkplatz Steinwand. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde ging es unter der Leitung von DAV-Wanderwart Gunther Rutkowski wenn auch leider begleitet vom Regen Richtung Maulkuppe. Doch echte Wanderer trotzen natürlich mit Regenschirm und wasserdichter Kleidung jeder Witterung und so ging es gut gelaunt weiter zum Teufelsstein. Auf dem Rückweg der insgesamt zweistündigen Wanderung hatte der Wettergott dann ein Einsehen mit den Wanderern und so konnte der zweite Wegabschnitt trocken begangen werden. Sehnsüchtig erwartet wurde von den Teilnehmern dann der zweite Teil des Wandertages: der gemeinsame Ausklang auf der Enzianhütte. Wie jedes Jahr bewirtete Hüttenwirt Schorsch die hungrigen Wandersleut mit Schnitzel, Salat und Bratkartoffeln. So gestärkt tauschten alle anschließend die Erlebnisse des Tages und Erinnerungen an die vergangenen Wanderungen aus. Einen schönen Ausklang fand der Tag... wir sind auf Draht! Beleuchtung Elektroinstallation Gebäudetechnik Photovoltaik Telefonanlagen Kohlgrunder Straße Künzell-Dirlos Tel.: Fax:

16 Begegnungswanderung des Antoniusheimes Beste Laune bei der Wanderung zwischen Maulkuppe und Teufelsstein dann mit einem Abschiedssolo eines zufällig in der Enzianhütte weilenden Trompeters, dem alle begeistert lauschten. Ein rundum gelungener Wandertag fanden nicht nur die Teilnehmer, sondern auch die Organisatoren. Christof Kargus, Organisator vom Antoniusheim, bedankte sich zum Abschluss bei der Sektion Fulda des Deutschen Alpenvereins: Es war wieder ein erlebnisreicher Tag für uns alle, den wir im kommenden Jahr unbedingt wiederholen sollten. Auch Michael Rutkowski, 1. Vorsitzender der Sektion Fulda des DAV, blickt positiv auf die Wanderserie: In den letzten Jahren sind unter den Teilnehmern echte Freundschaften, auch über den Wandertag hinaus, entstanden. Und nicht selten kommt es vor, dass es zu einem kurzen Plausch kommt, wenn wir uns zufällig in der Stadt treffen. Entstanden ist die gemeinsame Begegnungswanderung des Deutschen Alpenvereins und des Antoniusheimes, die in diesem Jahr bereits zum 11. Mal durchgeführt wird, im Jahr 2004, als das Antoniusheim seinen 100. Geburtstag feierte. In diesem Jahr hat die traditionelle Wanderung noch eine zusätzliche Bedeutung, denn sie ist für die Stadtwette gemeldet, die zur Zeit zwischen Fuldas Oberbürgermeister Gerhard Möller und dem Leiter des Antoniusheim Rainer Sippel läuft, um Aktivitäten zur Inklusion transparent zu machen. Gemeinsame Stärkung nach der Wanderung in der Enzianhütte 16

17 Horst Lüttig Horst Lüttig gestorben Wer unter den älteren Sektionsmitgliedern kennt sie nicht auf nebenstehendem Bild? Es ist unser ehemaliger Wanderwart Horst mit seiner Ehegattin Agnes Lüttig. Man sah sie immer zusammen, sei es auf Wanderungen, in der Geschäftsstelle oder sonst irgendwo. Nun hat diese Gemeinschaft ein jähes Ende gefunden. Am 17. August 2015 ist unser langjähriger früherer Wanderwart Horst Lüttig im Alter von 86 Jahren nach längerer Krankheit gestorben. Viele Sektionsmitglieder, besonders aus der Wandergruppe, gaben ihm das letzte Geleit. Unser zweiter Vorsitzender Manfred Hagemann hob am Grab seine Verdienste für den Verein hervor. Sein Nachfolger als Wanderwart, Gunther Rutkowski, legte ein Blumengebinde nieder. Bis zu seinem Tod blieb er unserer Sektion treu. Zusammen mit seiner Ehefrau Agnes war er ein eifriger Wanderer. Immer wieder erhielten die beiden das jährliche Leistungsabzeichen für die weitesten Wanderungen im Jahr übernahm Horst die Leitung der Wandergruppe der Sektion, die er bis 2009 sehr erfolgreich führte. Jedes Jahr erstellte er ein umfangreiches Wanderangebot, das neben den Sonntagswanderungen auch zwei- und mehrtägige Unternehmungen in ganz Deutschland und besonders in den Alpen umfasste. Horst hat die Wandergruppe mit vielen neuen Ideen belebt und die Anzahl der Wanderungen enorm gesteigert. Stets hat er neue Wanderführer gefunden, wodurch auch weitere interessante Ziele angesteuert werden konnten. Unter seiner Leitung entstanden die jährlichen Begegnungswanderungen mit Bewohnern des Antoniusheimes und die Mehrtageswanderungen mit der Sektion Koblenz, die abwechselnd in Fulda und in Koblenz stattfanden. Oft war er zusammen mit seiner Agnes donnerstags in der Geschäftsstelle, gab Anregungen und besprach neue Vorhaben. Als Wanderwart war er Mitglied im erweiterten Vorstand. Hier schätzte man seine Beiträge in Vorstandssitzungen. Durch seine unkomplizierte und angenehme Art und seinen mitmenschlichen Umgang war er allgemein sehr beliebt. Schweren Herzens hat Horst im Alter von 81 Jahren im März 2009 aus Altersgründen sein Amt als Wanderwart abgegeben. In den letzten Jahren versuchte er noch solange wie möglich an den Wanderungen teilzunehmen, doch sein Gesundheitszustand machte ihm immer mehr zu schaffen. Wir danken Horst Lüttig für sein Engagement. Er hat sich um die Sektion Fulda verdient gemacht. Wir werden uns immer dankbar seiner erinnern. 17

18 Rotary Club Rhön Rotary Club Rhön beim Alpenverein an der Steinwand Nachdem der Rotary Club Rhön bereits im vergangenen Jahr unserer Kletterhalle einen Besuch abgestattet hatte und einige Mitglieder sich an den künstlichen Kletterwänden versuchten, traf man sich im August 2015 diesmal an der Steinwand, um die Unterschiede gegenüber natürlichen Kletterfelsen zu erfahren. Der Clubpräsident Michael Döppner begrüßte die Clubmitglieder sowie die beiden Sektionsmitglieder Michael Rutkowski und Norbert Weber im Hof der Gaststätte Steinwand. Anschließend kämpfte man sich über die Vorfelsen bis zum Wandfuß der steil aufragenden Felsen. Michael und Norbert erläuterten die Kletterführen und die Techniken beim Felsklettern. Bei herrlichem Wetter bewegten sich zudem ca. 20 Kletterer in der Wand. Von der Sektion Fulda standen Johannes Schmitt und Felicia Bug von der JDAV bereit, um mutige Clubmitglieder ins Seil zu nehmen. Schwungvoll und elegant tritt als erster der Clubpräsident Michael Döppner an die Wand und schafft eine beachtliche Höhe. Ihr folgt Pamela Allendorf, mit einer ähnlichen Leistung, bis dann Lothar Mihm der gesamte Durchstieg gelingt. Beeindruckt von dem Geschehen traf man sich anschließend auf der Terrasse der Gaststätte Steinwand zum gemeinsamen Essen. Hier erregte ein Beitrag von Christoph Brandner Aufmerksamkeit. Er verlas einen von ihm vor 35 Jahren verfassten Zeitungsartikel der Fuldaer Zeitung mit der Überschrift. Die Todeszone begann schon bei 2,50 Meter. Damals war er, begleitet von Rainer Griebel und Norbert Weber, in der Wand unterwegs. Auf beeindruckende Weise schildert er in dem Artikel seine Gefühle, Ängste und Freuden, die er beim zweimaligen Durchstieg der Steinwand erlebte. Alle empfanden diese Veranstaltung als eine gelungene Möglichkeit, sich in die Welt der Kletterer zu versetzen und Verständnis für diese Sportart zu gewinnen. 18

19 Hotel Eden Das stilvolle Ambiente unseres Hauses sorgt für eine entspannte Stimmung. Erleben Sie besondere Augenblicke und schließen dabei in geselliger Runde bei einem guten Glas Südtiroler Wein neue Bekanntschaften mit netten Leuten. Kulinarik, Hochtouren und Klettersteige sowie Wanderungen in der schönen Bergwelt können Sie bei uns in Sulden genießen. Hotel Eden, Sulden am Ortler, Vinschgau, Südtirol Tel Fax

20 Fuldaer Höhenweg Neues vom Fuldaer Höhenweg im Pitztal Die letzten Berichte über den Fuldaer Höhenweg in unserem Mitteilungsheft stammen von 2012 und waren von unangenehmer Natur. Damals ereignete sich ein großer Felssturz, der eine Änderung des Steiges in der Felspassage nötig machte. Mittlerweile ist ein neuer Übergang geschaffen und mit stabilen Drahtseilen gesichert. In diesem Jahr gibt es Erfreuliches zu berichten. Die drei Brücken, welche auf dem Höhenweg verschiedene Gebirgsbäche überqueren, sind grunderneuert und nun in einem stabilen Zustand. Auf den Bildern sind zu erkennen: die Brücken über den Rotschliffbach sowie den vorderen und den hinteren Eiskastenbach. War es in den vergangenen Jahrzehnten notwendig, dass von Zeit zu Zeit Fuldaer Sektionsmitglieder in mehrtägigen Arbeitseinsätzen häufig Reparaturen vornehmen mussten und dies die Sektion einiges Geld kostete, hat sich das nun durch Veränderung der Organisationsstruktur im Pitztal verändert. Seit einigen Jahren hat sich eine Wegegemeinschaft Pitztal (WEPI) gegründet, der alle im Pitztal engagierten Sektionen angehören. Alle diese Sektionen zahlen einen jährlichen Betrag, und einmal im Jahr wird auf einer Sitzung aller Beteiligten entschieden, welche Maßnahmen jeweils ergriffen werden müssen. Mit von der Partie ist auch der Tourismusverband Pitztal. Nachdem Frankfurt das Taschachhaus an die Sektion München- Oberland verkauft hat, ist nun auch diese finanzstarke Sektion mit dabei. So kam es, dass in 2015 die Brückensanierung auf unserem Höhenweg auf dem Programm stand. Das Unternehmen mussten nicht mehr in aufwendiger Eigenleistung von Fuldaern gestemmt werden, sondern die WEPI hat zusammen mit Touristenverband mit Leuten aus dem Tal in professioneller Art völlig neue Brücken erstellt. Die Kosten für die Sektion betrugen nur noch 700 Euro. Unbeschadet dieser Regelung obliegt Hintere Eiskastenbach 20

21 Fuldaer Höhenweg Rotschliffbach Vordere Eiskastenbach es der Sektion Fulda aber weiterhin, für die Verkehrssicherheit dieses Weges zu sorgen, was dazu führt, dass regelmäßig Sektionsmitglieder zu Beginn der Sommersaison die gesamte Strecke inspizieren und Hindernisse und Schäden beseitigen. Für so manche Neumitglieder, die den Fuldaer Höhenweg noch nicht kennen: Er liegt am hinteren Ende des Pitztals in Tirol und verbindet die der Sektion Frankfurt gehörende Riffelseehütte (2.293 m) mit dem Taschachhaus (2.434 m). Da kaum größere Höhendifferenzen auf diesem ca. 11 km langen Weg mit großartigen Ausblicken in die Gletscherwelt rund um die Wildspitze bestehen, gilt er als der beliebteste Höhenweg im Pitztal. Falls man mit der Seilbahn zur Riffelseehütte auffährt, den Weg in ca. 4 Stunden geht und nach einer Rast im Taschachhaus über den Talweg zurück nach Mandarfen läuft, hat man eine anstrengende, aber großartige Tagestour hinter sich gebracht. Durch Übernachtungen auf einer oder beiden Hütten lässt sich das eindrucksvolle Bergerlebnis noch steigern. herrmann-massivholzhaus.de Gebaut mit der original MASSIV-HOLZ-MAUER INDIVIDUELL geplant und gefertigt 21

22 Muztagh Ata Sektionsmitglied Michael Gutsche auf dem Muztagh Ata (7546 m) Michael Gutsche gehört seit 1992 der Sektion Fulda an. Er hat in den vergangenen Jahren viele Hochgebirgstouren unternommen, besonders auch mit Skiern. In diesem Jahr gelang ihm mit einem Siebentausender ein besonderer Erfolg. Wir gratulieren ihm sehr herzlich für diese Leistung und bedanken uns, dass er uns nachfolgenden Bericht mit Bildern zur Verfügung gestellt hat. Am 23. Juli 2015, Uhr, westliches Pamir, stehe ich auf 7400 m im Aufstieg zum Vater aller Eisberge. Maxim, mein kirgisischer Hochträger ist erschöpft vom Spuren im grundlosen Pulverschnee. Die dünne Luft und die eisigen Temperaturen haben uns beiden zugesetzt. Ich übernehme die Spurarbeit. Es sind noch weniger als 200 Höhenmeter zum Gipfel und dennoch können wir immer noch nicht sicher sein, den höchsten Punkt zu erreichen. Zu unberechenbar sind die Wetterbedingungen. Ohne unsere Tourenskier wären wir bei dem vielen Neuschnee chancenlos. Akribisch habe ich versucht diese Expeditionsteilnahme vorzubereiten, monatelang in den Alpen durch unzählige Skitouren und Dauerläufe und in den letzten 14 Tagen durch ein ambitioniertes Akklimatisierungsprogramm in kirgisischen Jurten und Lehmhütten, in dem immer wieder eingeschneiten Basislager auf 4400 m Höhe und schließlich bei eiskalten und sturmumtosten Nächten in den Hochlagern auf 5400 m, 6200 m und 6900 m Höhe. Endlich beginnt sich das Wetter zu beruhigen, die Sicht wird besser und jetzt sind wir uns das erste Mal sicher, dass wir es schaffen werden. Einige Minuten später stehen wir auf dem höchsten Punkt. Maxim und ich liegen uns voller 22

23 Muztagh Ata Freude in den Armen. Nach 7 Stunden Aufstieg haben wir als erste Alpinisten in diesem Jahr den Gipfel erreicht. Meine Gedanken gehen zurück auf mein fast ganzes Bergsteigerleben: Besonders als ich Ende der 80 er Jahre erstmals gemeinsam mit Fuldaer Freunden auf dem höchsten Berg Perus, dem 6768 m hohen Huascaran in der Cordillera Blanca stand. Es war wie der Beginn einer Liebe in diesem Fall für das Höhenbergsteigen in den Bergen der Welt ohne komfortable Infrastruktur, ohne Schutzhütten, ohne Rettungsdienste und Lawinenberichte. Schwer verständlich für Außenstehende. Die hohen Berge der Welt üben seitdem auf mich eine ganz besondere Faszination aus. Allerdings spielen und das wurde uns heute wieder eindrücklich vorgeführt worden nirgendwo sonst äußere Umstände beim Bergsteigen eine derart entscheidende Rolle, wie bei dieser Spielart des Alpinismus. Dennoch wollte ich es auf meine alten Tage noch mal wissen. Der 7546 m hohe Muztagh Ata wurde zum Ziel meiner Begierde, und nun stehe ich tatsächlich auf seinem höchsten Punkt. Ein eiskalter Schauer läuft mir über den Rücken, trotz dicker Daunenjacke. Der viele Neuschnee, die schlechten Sichtbedingungen während des Aufstieges, Temperaturen von unter -25 C und Windgeschwindigkeiten bis zu 50 km/h waren eine große Herausforderung. Dennoch konnten wir mit unseren Tourenskiern bis zum höchsten Punkt aufsteigen und im Anschluss bei traumhaftem Pulverschnee und endlich auch bei Sonnenschein bis auf 4800 m abfahren! 23

24 Muztagh Ata Maxim und ich starteten unseren Gipfelangriff am 21. Juni morgens vom Basislager (4400 m). Unser Plan war es anders als die restlichen Teilnehmer einfach das erste Hochlager zu überspringen und direkt zum 2. Hochlager auf 6200 m aufzusteigen. Ab dem 1. Hochlager nutzten wir zudem unsere dort deponierten Tourenskier. Nach insgesamt 8 Stunden Aufstieg und 1800 Höhenmetern standen wir am späten Nachmittag vor den eingeschneiten, bereits vor ein paar Tagen errichteten, Zelten des 2. Hochlagers. Nachdem wir eines der Zelte von den Schneemassen befreit hatten, nutzen wir dieses für die Übernachtung und begannen Unmengen von Schnee zu schmelzen, damit jeder von uns seine rund 5 Liter Flüssigkeit zu sich nehmen konnte. In der Nacht schneite und stürmte es; aber in den Morgenstunden verbesserte sich das Wetter und wir konnten zum 3. Hochlager aufbrechen. Wieder war über Nacht Neuschnee gefallen und das Spuren äußerst mühsam. Wir schafften aufgrund der widrigen Bedingungen und des sich bald wieder verschlechternden Wetters an diesem Tag nur rund 700 Höhenmeter. In einer Höhe von ca m schlugen wir unser letztes Hochlager auf, von dem wir heute Morgen um 8.30 Uhr aufgebrochen waren. Der Berg Muztagh Ata (7564 m) liegt im westlichen Pamir und wird von den dort lebenden turksprachigen Völkern (Uiguren, Kirgisen, Tadschiken) auch als Vater aller Eisberge bezeichnet. Er liegt auf chinesischem Boden und gehört zur autonomen Provinz Xinjiang im Grenzgebiet zu Pakistan, Afghanistan und Kirgisistan an der ehemaligen Seitenstraße. Wie ein Riese überragt der Mustagh Ata eine karge, fast wüstenähnliche Landschaft mit riesigen Sanddünen. Die hier ansässigen kirgisischen Hirten sind oft Nomaden die in typischen mongolischen Jurten leben. Orte wie Kashgar mit seiner überwiegend islamischen Bevölkerungsstruktur sind kulturelle Inseln in dem Vielvölkerstaat China mit entsprechenden Autonomiebestrebungen und Sicherheitsproblemen. Die Expedition Für die Besteigung des Mustagh Ata hatte ich mich nach reiflicher Überlegung einer Schweizer Expedition ange- 24

25 Muztagh Ata schlossen, die aus 6 weiteren Teilnehmern, einem Bergführer und 3 Hochträgern bestand. Die Wetterbedingungen waren in diesem Jahr an dem Berg lange nicht so stabil wie erwartet. Seit 20 Jahren hat es im Juni nicht mehr solche große Neuschneemengen gegeben. Zudem gewährte das Wetter nur ein kleines Zeitfenster für die Gipfelbesteigung. Leider blieb den restlichen Teilnehmern aufgrund der sich verschlechternden Wetterbedingungen der Gipfelerfolg verwehrt. Die Anreise erfolgte mit Turkish Airlines von Frankfurt aus über Istanbul nach Bischkek, der Hauptstadt von Kirgistan. Von dort ging es mit kleinen Bussen durch das kirgisische Hochland zur chinesischen Grenze. Bei der mehrtägigen Anreise zum Basislager übernachteten wir in den Jurten und Lehmhütten kirgisischer Hirten. 25

26 Neue Mitglieder Neue Mitglieder Timo Altmüller Eiterfeld Gennaro Arresta Fulda Lea Becker Schlitz Victor Bochenek Fulda Jens Bock Fulda Marie Bohl Fulda Julian Bolz Petersberg, Kr Fulda Franka Bonzel Fulda Frederik Brohmann Fulda Karolin Brüssa Berlin Benedikt Bug Fulda Kristina Burwinkel Burgwedel Dr. Elisabeth Burwinkel Burgwedel Eva Burwinkel Burgwedel Andrea Czerney-HilfenhausGelnhausen Felix Darnieder Fulda Willi Dechert Lauterbach, Hess. Clara Dohrmann Fulda Uta Dohrmann-HäuserFulda Nils Echtermeyer Künzell Tamara Ehm Petersberg, Kr Fulda Ingrid Ehses Hohenroda, Hess. Jürgen Ehses Hohenroda, Hess. Benjamin Erler Petersberg, Kr Fulda Sabrina Farnung Fulda Margarethe Fasold Eichenzell Markus Faust Neuhof, Kr Fulda Benjamin Fehl Steinau a. d. Straße Karola Ferchland Gersfeld, Rhön Peter Fieres Schlüchtern Till Fladung Petersberg, Kr Fulda Antonia Fröhlich Künzell Tanja Fuss Künzell Sebastian Fuß Flieden Maximilian Gabler Schlüchtern Frank Gabler Schlüchtern Hella Gabler Schlüchtern Christian Gaßmann Geisa Sven Gerhard Rasdorf b Hünfeld Thomas Gregor Schlitz Gaby Grimm Gelnhausen Sebastian Gutermuth Hilders Klaus Hahner Hofbieber Sophia Hartung Fulda Sophie Häuser Fulda Hannah Häuser Fulda Andreas Heil Oberleichtersbach Till Heilemann Künzell Christian Helfrich Künzell Karl-Heinz Hemel Neuenstein, Hess Jens Henkelmann Freiensteinau Elisa Herbach Gießen Denise Herold Fulda Elin Herold Fulda Larissa Herr Petersberg, Kr Fulda Rüdiger Hilfenhaus Gelnhausen Justus Hilfenhaus Gelnhausen Elisabeth Hilfenhaus Gelnhausen Dirk Himmelmann Großenlüder Linda Jäckel Großenlüder Maxim Kaftan Fulda Oliver Kaufhold Eiterfeld Marc Keller Fulda Romy Kersten Tann, Rhön Johanna Klewitz Hofbieber Silvia Klewitz Hofbieber Leonard Klewitz Hofbieber Stephan Klewitz Hofbieber Thomas Klöckner Gelnhausen Fabian Knüttel Hilders Ralf Kolb Steinau a. d. Straße Elisabeth König Fulda Tobias Konsek Hilders Eva-Maria Konsek Hilders Werner Köpf Schlüchtern Reiner Krähenbühl Neuhof, Kr Fulda Birgit Kräling Fulda Daniela Kraus Alsfeld Claudia Kraus Kothen Steffen Kraus Kothen Benedikt Kraus Kothen Josephine Kropp Fulda Juliane Kums Fulda Michael Küpferling Neuhof, Kr Fulda Leonie Kuß Schlüchtern Andrea Kuß Schlüchtern Knut Kuß Schlüchtern Julia Langer Fulda Matthias Leitschuh Ebersburg Benedikt Lenz Bad Salzschlirf Georg Lindner Fulda Niklas Luft Lautertal, Vogelsberg Benjamin Main Fulda Berit Manke Fulda 26

27 Neue Mitglieder Barbara Mauch-Manke Fulda Emil Mehler Frankfurt am Main Falko Mittwoch Fulda Tobias Müglich Hofbieber Sven Müller Fulda Sabine Müseler Steinau a. d. Straße Norbert Müseler Steinau a. d. Straße Michael Nitsch Ebersburg Julian Nüchter Großenlüder Eva Maria Nuhn Niederaula Iris Nuhn Niederaula Roland Omert Ehrenberg, Rhön Doris Omert Ehrenberg, Rhön Julia Paasch Wörth a Main Florian Petter Hünfeld Nina Pfeifroth Schlitz Carsten Pfeifroth Schlitz Rosa Pfeifroth Schlitz Jule Pfeifroth Schlitz Ulla Pfeifroth Schlitz Johanna Pircher Künzell Marcel Remmy Fulda Michaela Röbig Ebersburg Roman Röder Ehrenberg, Rhön Johannes Roth Ehrenberg, Rhön Stephanie Rübenstahl Neuhof, Kr. Fulda Laura Sander Fulda Simone Sann Fulda Willi Sawatzky Fulda Paul Sawatzky Künzell Bernhard Schäfer Neuhof, Kr. Fulda Mika Janne Schild Ebersburg Alexander Schild Ebersburg Gesine Schlösser Fulda Sabine Schmelzle Schotten, Hess Stella Maria Schmelzle Schotten, Hess Stefan Schmidt-Schmelzle Schotten, Hess Martin Schmitt Hünfeld Siemen Schmolla Kalbach, Uttrishausen Dr. Detlef Schömig Tann, Rhön Jane Schömig Tann, Rhön Anni Schön Hohenroda, Hess. Fabian Schößler Lautertal, Vogelsb. Bernhard Schüch Biebergemünd Lukas Schwab Gersfeld, Rhön Jochen Schwan Fulda Michael Seng Neuhof, Kr. Fulda Till Senhold Fulda Christian Serek Fulda Oluwatobi Sömmer Großrudestedt Niklas Spiegel Hilders Ann-Christin Sreball Kaiserslautern Thomas Statt Motten Jo Stocker Hünfeld Detlef Storch Hofbieber Felix Strelka Fulda Joachim Stupp Flieden Dr. Stephan Suntheim Alsfeld Niklas Suntheim Alsfeld Tim Suntheim Alsfeld Anuschka Torschl Eichenzell Hugo Stiven Torschl Eichenzell Erik Trausch Burghaun Dominic Vey Reulbach Karl August Vögler Eiterfeld Tilman Wächtler Eichenzell Martin Wächtler Eichenzell Sophia Wagner Fulda Alexander Wahl Stockhausen- Herbstein Marcel Wald Flieden Lena Wallbaum Hünfeld Ella Weber Künzell Marco Weber Hofbieber Resina Wehde Bad Hersfeld Arno Wehde Bad Hersfeld Daniel Wehner Hünfeld Andrea Weidmann Alsfeld Anne Charlotte Wiech Fulda Karl-Heinz Wiech Fulda Marie-Theres Winheim Hilders Tobias Witzel Eiterfeld Katharina Witzel Eiterfeld Susanne Witzel Eiterfeld Sebastian Witzel Eiterfeld Alexander Witzel Eiterfeld Bernd Wolff Ebersburg Benjamin Wüsthofen Bad Salzschlirf 27

28 Stadtwette Fulda/Projekt: Watzmann Ostwand Alpenverein beteiligte sich an der Stadtwette Fulda Im Sommer 2015 fand zwischen dem Ex- Oberbürgermeister Gerhard Möller und dem Leiter des Antoniusheim Rainer Sippel eine Wette statt. Sippel hatte gewettet, dass es der Oberbürgermeister nicht schafft, 111 Beispiele für ein gelungenes Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung im Raum Fulda aufzuzeigen. Auch die Sektion Fulda hatte zwei Beispiele eingereicht: Zum einen die jährlich stattfindende Begegnungswanderung von Sektionsmitgliedern mit Be - wohnern des Antoniusheims. Diese fand in diesem Jahr schon zum 11. Mal statt. Zum anderen das Beispiel, wie das beinamputierte Sektionsmitglied Stefan Hartung in der Jugendgruppe aktiv mitarbeitet und demnächst sogar eine Ausbildung zum Kletterbetreuer anstrebt (siehe Bild). Am 25. September 2015 fand im Rahmen einer Veranstaltung in der Orangerie die Bekanntgabe des Ergebnisses statt. Es wurden 131 eindrucksvolle Projekte eingereicht. Dadurch hat die Region eindrucksvoll bewiesen, dass sie nicht nur über Inklusion spricht sondern vorlebt. Mit diesem Ergebnis hat das Deutsche Rekord-Institut Fulda zur inklusivsten Stadt Deutschlands erklärt. Nun musste der Verlierer der Wette, Rainer Sippel, seinen Wetteinsatz einlösen: Am 4. Oktober gab es von 11 bis 14 Uhr Im Antoniusheim kostenlos für alle Kartoffelsuppe. Projekt: Watzmann Ostwand Die Watzmann-Ostwand genießt einen weithin bekannten Ruf, ist aber von ihrer klettertechnischen Seite mit dem Berchtesgadener Weg (III+) als eher leicht einzustufen. Vielmehr kommt es auf genügend Kondition, Orientierungssinn, gute Zeitplanung und absolute Trittsicherheit an. Als Belohnung warten außergewöhnliche Tiefblicke auf den Königssee und die Berchtesgadener Alpen aus einer der größten Wand der Ostalpen. Unter dem Projekt Watzmann-Ostwand suchen wir in der Sektion Gleichgesinnte, die sich gemeinsam auf die Watzmann-Ostwand vorbereiten und auch gemeinsam angehen wollen. Dabei handelt es sich nicht um eine klassische Führungstour. Abgesehen von der Orientierung sollte jeder Teilnehmer sowohl die notwendige Kondition als auch Trittsicherheit besitzen sowie Seilund Sicherungstechniken beherrschen, die für eine Durchsteigung notwendig sind. Die genaue Tourenplanung erfolgt gemeinschaftlich und wird von einem erfahrenen Fachübungsleiter der Sektion begleitet. Anforderungen: Schwindelfreiheit & Kondition für 1800 Hm Aufstieg und bis zu 12 Std. Kletter- und Gehzeit. Der II. Schwierigkeitsgrad (UIAA) sollte seilfrei geklettert werden können. Interessierte melden sich bitte bei: Johannes Schmidt, Trainer B Alpinklettern, j.schmidt@dav-fulda.de, Telefon:

29 Jahresprogramm 2016 Jahresprogramm 2016 Teilnahmebedingungen und Anmeldung für Veranstaltungen, die mit Tour- oder Kursnummer versehen sind. Teilnahmebedingungen: Interessenten sollten sich schnellstens anmelden. Bei allen Touren und Ausbildungsveranstaltungen ist die Mitgliedschaft in der Sektion Fulda Grundbedingung. Lediglich bis zu 2 Plätze pro Veranstaltung können auch an andere Mitglieder der 4DAV-Touren-Gemeinschaft (Bad-Hersfeld, Bergbund Würzburg, Bad Kissingen) vergeben werden. Bei Kursen Von der Halle an den Fels können auch Nicht-Mitglieder teilnehmen. Diese zahlen eine höhere Teilnahmegebühr (sie wird hinter dem Sektionsbeitrag ausgewiesen). Wir empfehlen für alle Nicht-Mitglieder eine eigene ausreichende Unfall- und Auslandskrankenversicherung. 4DAV-Mitglieder zahlen den Sektionsbeitrag. Bei alpinen Unternehmungen ist nicht nur die zeitliche Reihenfolge, sondern auch das Leistungsvermögen der Teilnehmer entscheidend. Die Auswahl trifft der jeweilige Tourenleiter bzw. der Ausbildungsreferent. Der Teilnehmer bestätigt mit der Anmeldung, dass er die im Programm abgedruckten Voraussetzungen erfüllt. Anmeldung: Eine Anmeldung ist verbindlich, wenn der Sektion eine schriftliche Anmeldung mit Einzugsermächtigung vorliegt (Anmeldeformular im Heft oder Flyer) oder wenn die ausgewiesene Gebühr mit Nennung der Tour- oder Kursnummer und der DAV-Mitgliedsnummer per Überweisung auf das Fahrtenkonto erfolgt ist: DAV Sektion Fulda, HELADEF1FDS DE Sparkasse Fulda Es erfolgt keine Buchungsbestätigung, wenn genügend Plätze bei der Veranstaltung frei sind. Bei Überbuchung gibt es eine Warteliste, in diesem Fall wird der Teilnehmer vom Veranstaltungsleiter informiert. Der aktuelle Anmeldestand kann beim Thekenpersonal im Kletterzentrum Fulda erfragt werden. Die Anmeldung für eine 4DAV Tour erfolgt über die Partnersektion. Leistung: Der ausgewiesene Betrag beinhaltet nur die Ausbilder- und Organisationskosten der Sektion. Kosten für Fahrt, Verpflegung, Übernachtung, Seilbahn u. a. sind vom Teilnehmer selbst zu tragen. Eventuelle Vorauszahlungen für Quartier o. ä. werden direkt mit dem Leiter abgerechnet. Bei Kursen der Sektion sind die Leihgebühren für Ausrüstung im Kostenbeitrag enthalten (Klettergurt, Klettersteigset, Helm, Pickel, Steigeisen usw.). Änderungen: Während der Tour bzw. des Kurses erforderlich werdende Programmänderungen liegen im Ermessen des jeweiligen Leiters. Sollten Touren oder Kurse aus unvorhergesehenen Gründen oder wegen zu geringer Teilnehmerzahl ausfallen, ergeht rechtzeitige Nachricht an die gemeldeten Teilnehmer. In diesem Fall wird der Kostenbeitrag zurückerstattet. Weitergehende Ansprüche gegen die Sektion bestehen nicht. Ausschluss: Sollte ein Teilnehmer besonders bei alpinen Unternehmungen entgegen der Anordnung des Leiters durch sein Verhalten die eigene Sicherheit oder die der Gruppe gefährden, kann er von der weiteren Teilnahme ausgeschlossen werden. Rücktritt: Der Rücktritt von einer gebuchten Tour oder einem gebuchten Kurs ist nur unter Angabe der Bankverbindung schriftlich oder per Mail an kursverwaltung@dav-fulda.de an die Geschäftsstelle möglich. Bis zum 30. Tag vor der Veranstaltung entsteht eine Bearbeitungsgebühr von 5, Euro. Vom 30. bis 8. Tag vor der Veranstaltung werden 50% des Kostenbeitrages einbehalten. Vom 7. Tag bis Veranstaltungsbeginn ist der volle Kostenbeitrag fällig. Wenn der Platz von Seiten des Teilnehmers weitervermittelt werden kann (Ersatzperson), entstehen keine zusätzlichen Kosten. Muss vom Kursleiter oder Tourenführer zur Reservierung der Übernachtung auf einer Hütte, einem Gasthof bzw. Hotel eine Vorauszahlung geleistet werden, müssen bei einer Absage (Wetter, Verhältnisse, Absage der/des Teilnehmers) der geführten Tour diese Kosten von den Teilnehmern getragen werden. Die Abrechnung erfolgt in einem solchem Fall direkt mit dem Tourenführer. Erklärung zur Haftungsbeschränkung: Bergsteigen ist nie ohne Risiko. Deshalb erfolgt die Teilnahme an einer Sektionsveranstaltung, Tour oder Ausbildung grundsätzlich auf eigene Gefahr und eigene Verantwortung. Jeder Teilnehmer verzichtet auf die Geltendmachung von Schadenersatzansprüchen jeglicher Art wegen leichter Fahrlässigkeit gegen Tourenleiter, Ausbilder, andere Sektionsmitglieder oder die Sektion, soweit nicht durch bestehende Haftpflichtversicherungen der entsprechende Schaden abgedeckt ist. Stefan Rieß (Ausbildungs- und Alpinreferent) 29

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