Klosterfelde. Telefon: 030/ Fax: 030/
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- Friedrich Schäfer
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1 Klosterfelde Seegefelder Str Berlin Telefon: 030/ Fax: 030/ Gemeindebrief Juli / August 2012
2 Worte auf den Weg Mit welchem Maß ihr messt, wird man euch wieder messen. Monatsspruch für Juli 2012 Markus 4,24 Geh aus, mein Herz, und suche Freud in dieser lieben Sommerzeit an deines Gottes Gaben; schau an der schönen Gärten Zier und siehe, wie sie mir und dir sich ausgeschmücket haben, sich ausgeschmücket haben. (Evangelisches Gesangbuch, Nr. 503, Strophe 1) Liebe Gemeinde, wer kennt es nicht, dieses bekannte, schöne und im Übrigen auch tiefsinnige Paul-Gerhardt- Lied? Diesen Liederdichter längst vergangener Zeit, dessen Lieder uns durch das ganze Kirchenjahr hindurch begleiten und die großen Bekanntheitsgrad haben - auch heute noch. Geh aus, mein Herz, und suche Freud. Ein gern gesungenes Sommerlied! Und so steht es auch am Anfang unseres Gemeindebriefes der Sommermonate Juli und August. Die ersten von uns sind schon längst im Urlaub, andere fahren sicher bald, manche bleiben vielleicht auch ganz bewusst zuhause - und manche können freilich wohl auch nicht mehr verreisen, hier müssen Erinnerungen ausfüllen, was anderen noch geschenkt ist. Wie aber auch immer, diese Paul-Gerhardt-Strophe können wir alle singen und uns den Inhalt zueigen machen, gerade in dieser Sommerzeit. Und hier sind es drei Worte, die uns durch die nächsten Wochen begleiten können, nämlich: Gehen, Suchen und Schauen. Alle drei Worte finden sich als ermunternde Aufforderung in unserer Liedstrophe. Und mir machen sie deutlich, dass in unserem Leben, in dem uns unwahrscheinlich viel Gutes auch geschenkt ist, das Sichaufmachen, das Suchen und das schauende Erkennen immer wieder ganz wichtig sind, um nicht verbittert oder in seinen Klagen gefangen ein griesgrämiger Mensch zu werden. Das erleben wir in der Anspannung unserer Tage ja mehr und mehr. Menschen, die stets kritisch ihrer Umwelt begegnen. Menschen, die blind geworden sind für das Schöne in ihrem Leben. Oder Menschen auch, die eine innere Freude so völlig verloren haben, weil alles Gute ein aber findet. In der Gefahr, zu solchen Menschen zu werden, stehen wir alle. Deshalb ist es aber auch so unwahrscheinlich wichtig, wenigstens einmal im Jahr aus all dem, was sich schwärzlich und drohend um uns und in uns zusammenbraut, ganz bewusst herauszutreten und sich neu auszurichten. Der Sommer in seiner sonnigen Helligkeit, mit der Chance zum Ausspannen, mit der Fülle dessen, was unsere Augen wahrnehmen können, ist gute, ist beste Gelegenheit dafür. Nutzen wir sie! Gehen, Suchen und Schauen. Das ist die Schrittfolge, um unser Leben wieder neu zu beflügeln. Um das zu schaffen, was wir brauchen wie das tägliche Brot. - Zunächst: Gehen! 2
3 Worte auf den Weg Sichaufmachen! Nicht nur zurückgelehnt, mit verschränkten Armen abwarten, was da an Gutem zu mir kommt, möglichst noch durch meine verschlossene Tür und die heruntergelassene Jalousie hindurch. Ich soll gehen und mich aufmachen! - Dann: Suchen! Wann haben wir uns das letzte Mal auf die Suche nach etwas gemacht? Nicht die entnervte Suche nach einem verlegten Gegenstand, nach einem verbummelten Schlüssel oder so ähnlich. Sondern Suche im bewussten Sinn, etwas neu zu entdecken, was uns längst schon umgibt, was uns lange schon hätte auffallen können und unser Leben bereichert. Oder Suche auch nach dem, was uns, aus welchen Gründen immer, im Alltag mehr und mehr verlorengegangen ist, wie die Freude z.b., von der doch auch das Paul- Gerhardt-Lied spricht. - Schließlich aber: Schauen! Und das Schauen kommt hier einem Finden und Entdecken gleich. Wer sich aufmacht und wirklich sucht, der wird auch etwas ganz neu erkennen können, etwas, das dem eigenen Leben gut tut. So kommt das Schauen auch einer neuen Sichtweise gleich, die man immer wieder mal gewinnen kann, wenn man sich nur erst mal in Bewegung bringt und auf die Suche macht. Liebe Gemeinde, das Gehen, Suchen und Schauen, unser Leben braucht es. Äußerlich und innerlich, was für diejenigen ein Trost sein kann, die im Altwerden nicht mehr so gut laufen oder sehen können. Denn es geht ja um ein Sichverwandeln im ganz umfassenden, in einem tieferen Sinn. Und diese Veränderung und Neuausrichtung wünsche ich uns allen. Denn sie wird uns gut tun und unsere Freude am Leben in ganz neuer Weise bestärken. Ich wünsche uns eine schöne Sommerzeit! Erholung, Durchatmen und genügend Raum, um Gott zu entdecken in vielem, was uns umgibt. Ich wünsche uns, dass wir in diesen Wochen alle dunkle Beschwernis, die uns manchmal so lähmt, gut beiseite schieben können und befreit werden für Neues und neue Sichtweisen! Ihr Thomas Martschink, Pfarrer Gott heilt, die zerbrochenen Herzens sind, und verbindet ihre Wunden. Monatsspruch für August 2012 Psalm 147,3 3
4 Nachrichten aus Klosterfelde Neues vom Projekt Entwicklun Liebe Gemeinde, im Frühjahr diesen Jahres haben wir unsere Fragebogenaktion zum Ehrenamt abgeschlossen. Wir hatten all diejenigen, die sich ehrenamtlich in unserer Gemeinde engagieren, gebeten, uns einige Fragen zu ihren Aufgaben in Klosterfelde zu beantworten. Unter anderem war uns wichtig, was Ehrenamtliche bei uns tun, in welchem zeitlichen Umfang sie sich in unserer Gemeinde engagieren und was sie selbst und die Gemeinde für Nutzen aus ihrer Arbeit ziehen. Und bevor wir auf die Ergebnisse blicken, wollen wir uns zunächst sehr herzlich für 153 abgegebene Fragebögen bedanken. Dahinter stehen 153 Aufgaben, die immer wieder im Verlaufe eines Jahres von Ehrenamtlichen in Klosterfelde geleistet werden und die unser Gemeindeleben, so wie wir es seit Jahren kennen und schätzen, erst ermöglichen. Was haben wir nun von Ihnen erfahren? Die meisten Rückmeldungen haben wir zu regelmäßig übernommenen Aufgaben in verschiedenen Gremien unserer Gemeinde bekommen (Ausschussarbeit, Arbeit in Projekten, Vorbereitung von Gemeindeveranstaltungen, Mitarbeit in vielen Gruppen und Kreisen), aber auch die Reinigung, Pflege und Erhaltung unserer Gemeinderäume wurde immer wieder genannt. Fast ebenso viele Ehrenamtliche haben uns Rückmeldungen gegeben zu ihren Aufgaben bei der Durchführung von Gemeindeveranstaltungen (z.b. bei Gemeindefest, Basar und vielen anderen), bei der Gottesdienstgestaltung sowie bei der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Senioren. 4
5 nd Förderung des Ehrenamtes Nachrichten aus Klosterfelde Wir haben viel darüber gelesen, welche Bedeutung Ihr ehrenamtliches Engagement in allen Bereichen für unser Gemeindeleben hat. Und wir haben ganz viel erfahren, was Ihnen Ihre Arbeit in und für Klosterfelde bedeutet, wie viel Spaß und Freude es macht, in der Gemeinschaft mit Anderen unseren Glauben zu leben, nette Menschen zu treffen, Freunde zu gewinnen und Anerkennung zu bekommen. Und was tun wir jetzt mit all Ihren Rückmeldungen? Wir wollen sehen, wie wir künftig all die ehrenamtlichen Helfer, die wir heute schon haben, noch besser begleiten und unterstützen können. Und wir werden uns Gedanken machen, wie wir auch immer wieder neue Menschen für ein ehrenamtliches Engagement in unserer Gemeinde gewinnen können. Denn die beste Unterstützung besteht sicher darin, die vielen Aufgaben auch auf viele Schultern verteilen zu können. Wenn Sie also in Ihrem Bekanntenkreis jemanden kennen, die/der etwas tun möchte, aber noch nicht genau weiß, was und in welchem zeitlichen Umfang, machen Sie Werbung für die Mitarbeit in unserer Gemeinde. Und wenn Sie selbst eine neue Aufgabe suchen und Spaß daran haben, dabei nette Menschen kennenzulernen, sprechen Sie uns gerne jederzeit an, wir finden auch für Sie etwas, wofür es sich zu engagieren lohnt. Für das Ehrenamtsprojekt in Klosterfelde bedanken sich und grüßen Sie herzlich. Petra Zillmann und Jens Oltersdorff 5
6 Nachrichten aus Klosterfelde Rückblick auf die Konfirmation am Himmelfahrtstag 2012 Wir gratulieren allen Konfirmierten und wünschen ihnen für die Zukunft alles Gute! Bericht einer Besucherin zu dem Konzert der Don Kosaken am Der Auftakt des Konzertes mit russisch-orthodoxen Kirchengesängen, einigen Kosakenliedern und Volksweisen war schon sehr vielversprechend. Besonders die Lieder Ich bete an die Macht der Liebe und Abendglocken hatten alle begeistert. Nach der Pause begann der zweite Teil sehr schwungvoll - nicht nur wegen der Kosakenmärsche, sondern auch durch die Akkordeonbegleitung. Das melancholiche Lied Eintönig klingt das Glöckchen erzeugte eine andächtige Stille, die aber spätestens bei den drei Zugaben, unter anderem natürlich auch Kalinka, schnell in Begeisterung umschwang. Fazit: Ein gelungener Abend mit herrlicher Musik und tollen Stimmen, der sich auf jeden Fall gelohnt hat. Ich hätte den Don Kosaken nur mehr Zuhörer gewünscht. Das fand ich sehr schade. Gruß Gundula Hörschlein 6
7 Bericht aus dem GKR Nun ist es endlich soweit. Die Arbeiten am Erweiterungsbau unserer Kindertagesstätte nähern sich ihrem Ende und mit Beginn des neuen Kita-Jahres 2012/2013 nimmt der neue Krippenbereich in der Kita Klosterfelde Mitte Juli seine Arbeit auf. In unserer Juni-Sitzung haben wir die neuen Mitarbeiterinnen, Regina Suhrau und Sabrina Gorowski, kennengelernt, die künftig das Team um Monika Martschink verstärken und die Kinder unter drei Jahren betreuen werden. Wir wünschen allen Mitarbeiterinnen unserer Kindertagesstätte einen guten Start ins neue Kita-Jahr und danken ihnen noch einmal sehr herzlich dafür, dass sie die Unannehmlichkeiten der letzten Monate ertragen und es dabei ihren Kindern nie an etwas haben fehlen lassen. Können wir in Klosterfelde noch feiern? Diese Frage hat uns jüngst im Gemeindekirchenrat bewegt. Wir erleben in diesem Jahr, dass manche der traditionellen Veranstaltungen unserer Gemeinde weniger gut angenommen werden, als wir es aus früheren Jahren kennen. Dabei mangelt es uns nicht an Helfern. Auch weiterhin engagieren sich viele von Ihnen ehrenamtlich in unserer Gemeinde (wir berichten an anderer Stelle in diesem Gemeindebrief davon). Aber immer öfter erleben wir, dass am Ende all unserer Vorbereitungen die Zahl derer, die nach Klosterfelde kommen, um zu feiern, neue Kraft zu tanken und sich im Kreise der Gemeinde zu erholen, kleiner wird. Ob am Osterfeuer, beim Pfingstfrühstück, zu Konzerten oder unserem Gemeindeausflug, die Reihen haben sich gelichtet in diesem Jahr. Sicher, wir erleben auch bei uns die Folgen des demographischen Wandels. Und bei all den Aufgaben des Alltags, der täglichen Arbeit wie den diversen Freizeitaktivitäten, bieten wir Klosterfelder doch mehr als nur Freizeitbeschäftigung oder gar ehrenamtliche Arbeit an. Gottes Wort und Gottes Segen, die Kraft und Zuversicht, die sich hieraus ergibt, die Gemeinschaft, die wir erleben, all das wollen wir miteinander teilen. Nur leider finden in den letzten Jahren immer weniger Menschen die Zeit, die Muße und den Weg nach Klosterfelde. All diese Gedanken werden uns bewegen, wenn wir im Herbst an die Planung unserer gemeindlichen Veranstaltungen für das nächste Jahr gehen. Wie immer wollen wir liebgewonnene und bewährte Veranstaltungen in unserem Jahreskalender 2013 wiederfinden. Manches werden wir aber sicher auch überdenken. Wenn Sie also von einer Veranstaltung in Klosterfelde hören, die Sie in der Vergangenheit immer gerne besucht haben, kommen Sie doch lieber wieder einmal mehr zum Feiern nach Klosterfelde und bitte nicht nur zum Arbeiten! Kommen Sie gesund durch den Sommer, wir sehen uns in Klosterfelde. Jens Oltersdorff, Kirchenältester 7
8 Was bei uns los ist Uhr Sind im Aufbau Modelleisenbahner Robert Grabow Montag Uhr Flötenkreis Gabriele Beuster Uhr ; ; , Singekreis Andreas Kuhnow Uhr 1. und 3. Montag im Monat Elternkreis Drogenabhängiger Monika Weimar Uhr ; ; ; Hannakreis Isabel Czybulka Dienstag Uhr ; Kinderstunde für 6- bis 12-Jährige Manuela Janczyk Uhr wieder ab Musik für Kinder Ada Belidis Uhr wieder ab Kirchenchor Ada Belidis Samstag Donnerstag Mittwoch Uhr ; Bastelgruppe Marianne Roschlau Uhr ; ; Jugendgruppe Matthias Brinkmann und Sönke Jenckel s. Seite 10 jeden Donnerstag Klosterfelder Freundeskreis Uhr Mose 12,1-4a Jeremia 1, Thessalonicher 1,2-10 Bibelorientierter Gesprächskreis Dr. Wolfgang Busch und Pfr. Thomas Martschink Uhr Bootsfahrt Abendrunde Gabriele Beuster und Beatrix Cariot Uhr ; ; Uhr jeden Samstag, (nicht in den Ferien) Bastelrunde Monika Martschink und Bettina Oltersdorff Badminton für alle ab 18 Jahren, Askanier-Grundschule, Borkzeile 34 Ralf Wackermann 8
9 1. Juli 4. So. nach Trinitatis Unsere Gottesdienste Wenn nicht anders angegeben, immer um Uhr Herr Steinberg 1. Petrus 3, Juli 5. So. nach Trinitatis 15. Juli 6. So. nach Trinitatis 22. Juli 7. So. nach Trinitatis 29. Juli 8. So. nach Trinitatis Herr Kuhnow 1. Mose 12,1-4a Pfarrer i.r. Roschlau Apostelgeschichte 8,26-39 Pfarrer Martschink Philipper 2,1-4 Frau Czybulka? 5. August 9. So. nach Trinitatis 12. August Uhr 10. So. nach Trinitatis Pfarrer Martschink Pfarrer Martschink Abendmahlsgottesdienst Jeremia 1,4-10 Familiengottesdienst zum Schulanfang 19. August 11. So. nach Trinitatis 26. August 12. So. nach Trinitatis Pfarrer Martschink Galater 2,16-21 Frau Birke Apostelgeschichte 3,1-10? 2. September 13. So. nach Trinitatis Pfarrer Martschink Abendmahlsgottesdienst 1. Mose 4,1-16a Kindergottesdienst jeden Sonntag Uhr (parallel zum Hauptgottesdienst), wieder ab 5. August Freitags um 9.00 Uhr Morgenandacht, wieder ab 20. Juli? = Musikalischer Gottesdienst 9
10 Klosterfelder Freundeskreis e.v. Wir laden alle herzlich ein, an unseren Veranstaltungen und Treffen teilzunehmen. Nähere Informationen können Sie im Gemeindebüro erfragen. Zu allen Veranstaltungen sind Gäste jederzeit willkommen! Zum Redaktionsschluss lagen uns leider keine Termine vor! Der Klosterfelder Freundeskreis e.v. ist für die und mit den Seniorinnen und Senioren der Gemeinde tätig. Am 26. April wählte die Mitgliederversammlung den neuen Vorstand. Es wurden gewählt: (1. Reihe von links nach rechts) Frau Regina Staenicke (Schriftführerin), Frau Helma Ide, Frau Erika Kranich (2. Vorsitzende), Frau Waltraud Kloß; (2. Reihe von links nach rechts) Herr Gerhard Krumpelt (Kassenführer), Herr Horst Müller, Frau Erika Schmidt (1. Vo rsitzende), Frau Anne Ehrecke. Dazu wurde als hauptamtliche Mitarbeiterin der Gemeinde Frau Isabel Czybulka in den Vorstand berufen. Herr Udo Schulze wurde zum Kassenprüfer gewählt. 10
11 Liebe Musikfreunde, Nachrichten aus Klosterfelde???????? in diesem Gemeindebrief möchte ich Ihnen nach dem Start unserer musikalischen Gottesdienste im Monat April die nächsten beiden Veranstaltungen ankündigen. Am Sonntag, den , hören Sie im Gottesdienst Klavierwerke der Klassik und am Sonntag, den , wird das Saxophon im Mittelpunkt stehen. Zu beiden Terminen lade ich Sie herzlich ein und wünsche einen schönen Sommer. Ihre Ada Belidis Gottesdienst zum Schulanfang Zu Beginn des neuen Schuljahres laden wir zum Familiengottesdienst am 12. August 2012 um Uhr recht herzlich ein! Wieder zu Gast in Klosterfelde! Das Berliner Puppentheater gastiert mit dem Stück Ritter Rost am Mittwoch, 22. August 2012, um Uhr bei uns im Kirchsaal. Der Eintritt kostet 6,00 und ermäßigt 5,00. Handzettel, die zum ermäßigten Eintritt berechtigen, erhalten Sie wieder im Gemeindebüro. Alle Teilnehmer der Seniorenfahrt Klosterfelde nach Büsum vom 6. bis 16. Juni 2012 bedanken sich bei Frau Isabel Czybulka und Frau Erika Schmidt für die gute Zeit mit liebevoller Betreuung und herzlicher Gemeinschaft. i.a. Ingrid Krause In den Monaten April und Mai erhielten wir an Spenden und Kollekten für unsere Gemeindearbeit 3.225,07. Wir danken allen Gebern recht herzlich! 11
12 Kinder- / Jugendseite Hinweis für Jugendliche ab 13 Jahren: Konfirmandenunterricht an verschiedenen Wochentagen, siehe Konfirmandenkursheft, erhältlich im Gemeindebüro. Unsere nächsten Wahlkurse sind: Wir entdecken die Bibel, Außenseiter (Ferienfahrt), Basteln-Basar 12 Warum sehen Kirchen so unterschiedlich aus? Seit Christen ihren Glauben offen leben dürfen, also seit ungefähr 300 Jahren nach Jesu Tod, bauen sie ihre eigenen Gotteshäuser. Diese Kirchen sollen zeigen, was den Christen besonders wichtig ist. Und das ist in jeder Zeit unterschiedlich: Die ersten großen Kirchen ähnelten den römischen Markt- oder Gerichtshallen. Sie sollten vielen Leuten Platz bieten und auf keinen Fall wie ein heidnischer Tempel aussehen. In Frankreich und England, aber auch in Köln kann man noch viele romanische Kirchen aus dem Mittelalter sehen. Sie wirken dunkel und erinnern an Burgen. Damit wollten die Baumeister sagen: Die Kirche ist wie eine Henne, die ihre Küken unter die Flügel nimmt und sie so beschützt. Ab dem 12. Jahrhundert plante man riesige Glasfenster und hohe Türme, alles strebte zum Himmel, hinaus aus der Enge und dem Schmutz, in dem viele Menschen damals lebten. Ein gotisches Gotteshaus sollte sie aufatmen lassen. In Süddeutschland siehst du heute noch viele Kirchen mit barocken Zwiebeltürmen, in hellen Farben gestrichen: eine Einladung zum fröhlichen Fest. Man wollte mit Prunk und Glanz die Schönheit des Katholischseins betonen und so die vielen, die evangelisch geworden waren, zurückgewinnen. Wird heute eine Kirche neu gebaut, dann natürlich modern, weil man zeigen möchte, dass die Gemeinden nicht im Gestern leben. Christina Bramkamp
13 Nachrichten aus Klosterfelde NEUES VON DER KITA-BAUSTELLE Liebe Gemeindeglieder, nach einiger Zeit nun doch mal wieder ein paar Zeilen zum Krippenanbau an die bestehende Kindertagesstätte unserer Gemeinde. Bis Mitte Juni (allen Pessimisten zum Trotz, ja, diesen Jahres!!!), sollen alle Innenarbeiten erledigt sein. Das heißt: - die Decken sind verlegt, - die Wände bestellt, - die Elektrik angenagelt, - das Linoleum gestrichen, - die Fliesen verkabelt, - die Lampen eingezogen, - die Möbel geklebt und so weiter. Ja, man lernt schon eine ganze Menge bei einem solchen Anbau und irgendwie habe ich im Augenblick das Gefühl, die Zeit bis zur Sommerschließung verfliegt nur so und ich schaffe täglich nicht die Hälfte von dem, was zu erledigen wäre. So vieles ist zu bedenken, zu planen, zu überlegen, zu entscheiden und zu besprechen. Von Ende Juni bis Mitte Juli ist die Kita geschlossen und in dieser Zeit wird der Außenanstrich an das neue Gebäude gebracht werden, aber auch im Altbau wird es Veränderungen geben. In der Kinderlosenzeit werden neue Lampen installiert und auch die Decken bekommen einen frischen Anstrich. Wenn wir dann alle gut erholt und mit frischen Kräften aus dem Urlaub kommen, geht es ans Einrichten und Umräumen. Ab August, nach einer hoffentlich gut verlaufenden Bauabnahme, werden wir dann mit der Eingewöhnung der neuen und kleineren Kinder starten. Im September, das Datum steht noch nicht ganz fest, wollen wir dann mit allen Interessierten, die Lust und Zeit haben, die EINWEIHUNG der veränderten Kindertagesstätte feiern. Doch dazu im nächsten Gemeindebrief mehr. Herzliche Grüße und eine wunderschöne Sommerzeit! Ihre M. Martschink (Der Artikel ist kurz vor dem Redaktionsschluss dieser Gemeindebriefausgabe geschrieben worden: am 5. Juni 2012) 13
14 Familiennachrichten Allen genannten und ungenannten Gemeindegliedern wünschen wir zum Geburtstag alles Gute! Barbara Leder 70 Karlheinz Windelboot 80 Erika Uckert 91 Manfred Mischau 70 Hildegard Lembke 85 Kurt Müller 92 Ingrid Schellbach 70 Hermann Hansche 90 Erwin Wust 92 Regina Staenicke 70 Hanneliesel Bidner 91 Irma Wählke 93 Horst Bülow 75 Alfred Jacobs 91 Else Brand 94 Kurt Wegner 80 Irmgard Mosel 91 Lina Gentz 100 Geburtstagskinder, die nicht im Gemeindebrief erwähnt werden wollen, melden sich bitte rechtzeitig im Gemeindebüro! Wir gratulieren der Mitarbeiterin in unserer Kita Frau Ute Goslowsky zum 10-jährigen Dienstjubiläum. Getauft wurden: Anser Janczyk, Nidecksteig Lukas Nabal, Schlieperstr. Constantin Joos, Borkzeile Kimberly Nesbitt, An der Kappe Pia Viviane Schladitz, An der Kappe Getraut wurden: Daniel und Heidi Schnorr, geb. Bobrink, Fehrbelliner Str. Verstorben sind: Irmgard Cornelius (89), An der Kappe Karl-Heinz Nölte (68), Schulzenstr. Jutta Sperling (60), An der Kappe Gisela Kuhnow (83), früher Dyrotzer Str. Walli Schischke (98), Stadtrandstr. Vera Wende (90), Jadeweg 14
15 Blick in die Welt Erinnerung an gutes Leben Muscheln im Sand Spielzeug für Wellen, für Kinderhände und für Erwachsene auch. Weiche Formen, scharfe Kanten, rau ihr Mantel, manche innen noch schillernd. Muscheln im Sand beliebtes Souvenir. Sie erzählen vom ersten Urlaub am Meer, von Sandburgen, Schwimmreifen und köstlichem Eis, so fein, wie es sonst nie zu kriegen ist. Muscheln in meiner Hand randvoll gefüllt mit den Farben der sinkenden Sonne, sanfte Erinnerung an nie gekannten Frieden, wie er im Rauschen des Meeres gewachsen ist. Und was soll diesmal vom Urlaub bleiben? Muscheln im Sand erinnern immer an Leben, das diese Schalen einst bargen. Nun sind sie leer, ihre guten Tage vergangen und sind uns doch Träger belebender Kraft. Muscheln im Sand Muscheln in me iner Hand sind wie Freunde, die sagen: Weißt du noch, damals...? Halten den Duft und das Rauschen des Meeres lebendig, erinnern im Alltag an Frieden, der möglich war und ist. Hans Brunner Vorschau auf das nächste Jahr Goldene Konfirmation 2013 Im nächsten Jahr findet in Klosterfelde wieder eine Feier zur Goldenen Konfirmation statt. Wir freuen uns auf viele Jubilare am Pfingstsonntag, den 19. Mai 2013, um Uhr. Alle, die oder eher konfirmiert worden sind und an einer solchen Feier noch nicht teilgenommen haben, sind herzlich dazu eingeladen. Wir bitten Sie, sich bei Interesse im Gemeindebüro möglichst bald, spätestens allerdings bis April nächsten Jahres für diese Feier zur Goldenen Konfirmation anzumelden. Wir freuen uns auf Sie! Ihr Pfarrer Martschink 15
16 Liebe Gemeindeglieder, liebe Leserinnen und Leser! Wir wünschen Ihnen eine schöne Sommerzeit mit guter Laune, viel Erholung und Zeit zum Ausspannen! Ihre Gemeindebrief-Redaktion Kontakte in Klosterfelde: Pfarrer Thomas Martschink (Büro) (Pfarrhaus) Gemeindebüro Fax: Küsterin Bettina Oltersdorff Diakonin Isabel Czybulka Kindertagesstätte Monika Martschink Kirchwart Wolfgang Dietrich 0160/ Sprechstunde: Donnerstags von bis Uhr und nach Vereinbarung Öffnungszeiten: Mo., Di., Do., Fr Uhr Mo. und Do Uhr Mo Fr Uhr Sprechstunde: Mittwochs von 9.15 bis Uhr Öffnungszeiten: Mo. bis Fr Uhr Mo. bis Fr. vormittags!!!! ACHTUNG!!! Das Gemeindebüro ist in den Sommerferien vom bis nur am Montag und Donnerstag von Uhr bis Uhr und Uhr bis Uhr geöffnet.! Redaktionsschluss der Ausgabe September / Oktober 2012 ist der Impressum: Herausgeber: Der Gemeindekirchenrat der Evangelischen Kirchengemeinde Klosterfelde, Seegefelder Str. 116, Berlin, redaktion@gemeinde-klosterfelde.de Redaktion: Gabriele Beuster, Michael Beuster, Christian Blaschke, Hannelore Busch, Nadine Mielke, Lothar Wust Druck: Druckerei des Kirchenkreises Spandau 53. Jahrgang; Auflage: Stück Spendenkonto: Ev. Kirchengemeinde Klosterfelde, Konto Nr , Evangelische Darlehensgenossenschaft eg, BLZ , Verwendungszweck: Gemeindebrief Artikel, die namentlich gekennzeichnet sind, geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.
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