Energiebericht. Berichtsjahr gemäß dem Standardenergiebericht von Baden-Württemberg

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1 Energiebericht Berichtsjahr gemäß dem Standardenergiebericht von Baden-Württemberg Landratsamt Karlsruhe Amt für Gebäudemanagement

2 Regisafe :1

3 Vorwort Kompensation von Preissteigerungen infolge Energieeinsparung und optimierter Rahmenvereinbarungen zur Energieversorgung Die Kostensteigerungen im Energiesektor als Folge des Ausbaus der erneuerbaren Energien haben erhebliche finanzielle Mehraufwendungen zur Folge. Nicht nur die zurückliegenden, sondern auch die künftigen Jahre werden den Haushalt des Landkreises in zunehmendem Maße belasten. Im Stromsektor werden die finanziellen Belastungen besonders deutlich. Neben der Umlage zur Förderung der Erneuerbaren Energien (EEG) sind die Entlastungen der stromintensiven Unternehmen im Rahmen der Stromnetzentgeltverordnung (StromNEV) von den allen anderen Stromkunden zu tragen. Die finanziellen Belastungen sind nicht zu unterschätzen. So stieg die EEG-Umlage in den Jahren 29 bis 212 um das 2,6-fache an. Für das Jahr 213 wurde eine weitere Steigerung der EEG-Umlage von 47% beschlossen. Neben dem Stromsektor gilt der Gassektor als dominierender Faktor für die Kostenentwicklung im. Am gesamten Endenergiebedarf hält das Erdgas einen bislang kontinuierlich hohen Anteil von ca. 75%. Folglich wirken sich Preissteigerungen bei diesem Energieträger in erheblichem Maße auf den Haushalt des Landkreises aus. Durch frühzeitig getroffene Vereinbarungen mit unseren Grundversorgern konnte der Preisentwicklung drastisch entgegengewirkt werden. Die jährlichen Vereinbarungen seit 21 generieren einen Preisvorteil von ca. 5% im Vergleich zu marktüblichen Konditionen. Im Bereich Wasser/Abwasser führt die rückwirkend (ab dem Jahr 21) erhobene gesplittete Abwassergebühr zu einer Kostensteigerung von insgesamt ca. 2%. Dieser Entwicklung können wir nur durch eine entsprechende Außenanlagenplanung bei Neubauten bzw. bei Sanierung bestehenden Außenanlagen positiv beeinflussen. Durch eine Minderung des Versiegelungsgrades, mindern sich auch die Kosten für die Entwässerung der Grundstücke

4 Für das Jahr 211 kann die Aussage getroffen werden, dass die Preissteigerungen im Stromsektor durch die Energiekosteneinsparungen im Gassektor kompensiert wurden. Die Gesamtkosten konnten sogar im Vergleich zum Vorjahr leicht gesenkt werden. Dipl.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. Jörg Schönthaler Landratsamt Karlsruhe Amt für Gebäudemanagement - 3 -

5 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung Zusammenfassende Bewertung Flächen Verbrauchswerte Entwicklung der Verbrauchswerte im Verhältnis zu den Flächen Endenergieverbrauch nach Energieverwendung Kosten Emissionen Verbrauchskennwerte Gesamtübersicht der Gebäude Darstellung der ausgewählten Objekte Berufsbildungszentrum Ettlingen Gartenschule Ettlingen Berufsbildungszentrum Bretten Gewerbliches Bildungszentrum Bruchsal Handelslehranstalt und LRA Bruchsal Käthe Kollwitz Schule Bruchsal Karl Berberich Schule Bruchsal Astrid Lindgren Schule Forst Ludwig Guttmann Schule Karlsbad Ludwig Guttmann Schule Außenstelle Kronau Eduard Spranger Schule Oberderdingen Erläuterungen zum Dienstgebäude Beiertheimer Allee Erläuterungen zur Jugendeinrichtung Schloss Stutensee Implementierung eines "Contracting-Projektes" im Landkreis KA Anhang: Allgemeines Grundlagen und Definitionen

6 1. Einführung Unter Energie-Management (EM) versteht man die kontinuierliche Begehung und Betreuung von Gebäuden und deren Nutzer, mit dem Ziel, eine Minimierung des Energieverbrauchs bzw. der Energiebezugskosten zu erreichen. Der Schlüssel für den Erfolg liegt dabei in der Koordination und Zusammenführung einer Vielzahl von Aufgaben, zu denen unter anderem eine systematische Energieverbrauchserfassung und -kontrolle, eine Analyse und Optimierung der dort vorhandenen technischen Einrichtungen (Gebäudetechnik) bzw. deren Nutzung. Hinzu kommt die Überprüfung und ggf. Anpassung der Energiebezugsverträge, sowie die Lenkung von Wartungsund Instandhaltungsbemühungen. Im Rahmen der Objektbegehungen wird - nach Erfassung der grundlegenden Daten und Informationen - in enger Zusammenarbeit mit den Gebäudeverantwortlichen vor allem die Betriebsweise der technischen Anlagen und Einrichtungen unter der Maßgabe eines minimalen Energieverbrauchs bei vollständiger Erfüllung der Nutzungsanforderungen (z. B. geforderte Raumtemperaturen) überprüft und optimiert. Der Nutzen eines systematischen Energie-Managements liegt somit neben der Erfassung von eventuellen Fehleinstellungen und Fehlbedienungen, die zu einem unnötigen Mehrverbrauch an Energie führen, in der verbesserten Anpassung der Energiebereitstellung an die Nutzung hinsichtlich Zeit, Umfang und Qualität des Energieverbrauchs. Der vorliegende Energiebericht 211 dokumentiert die Ergebnisse folgender Zeiträume: Berichtszeitraum bis Vorjahr bis Jahre zw. Vor- und Basisjahr bis Basisjahr bis Der Bericht gibt einen Überblick über die Struktur der Energieversorgung und über die zeitliche Entwicklung von Verbrauchswerten, Kosten, Preise und den - 5 -

7 resultierenden Emissionen. An Hand von Verbrauchskennwerten, Verbrauchsentwicklungen und spezifischen Preisen findet eine quantitative Bewertung der Objekte statt, die eine Identifikation von Schwachstellen und zukünftigen Handlungsschwerpunkten erlaubt. Die bewertenden Aussagen zu den vorgefundenen Verbrauchskennzahlen im Vergleich mit den in der Literatur (VDI-Richtlinie 387) genannten Ziel- und Mittelwerten sind lediglich als erste grobe Einschätzung zu verstehen, die Hinweise auf weitere Analyseschwerpunkte gibt. Eine über den Vergleichswerten liegende Kennzahl kann eine Vielzahl von Gründen haben, von denen der Umgang der Verantwortlichen mit dem Gebäude und den technischen Anlagen sowie das Verhalten der Nutzer nur zwei mögliche Ursachen sind. Hinweise: Die unterschiedlichen Verbrauchswerte in Bezug auf die von der KEA erstellten Energieberichte erklären sich durch die Verwendung unterschiedlicher Referenzklimafaktoren. Die Klimaschutz- und Energieagentur verwendete entgegen den üblichen Gepflogenheiten (langjähriges Mittel des gleichen Standortes) den Referenzstandort Würzburg. Ein weiterer Unterschied besteht in den Bezugsflächen. Wir verwenden die sogenannte thermisch konditionierte Nettogrundfläche. Damit gehen wir konform mit der EnEV sowie der DIN 18599, die grundsätzlich auf dieser Grundlage eine energetische Bewertung von Nichtwohngebäuden vornehmen (z. B. im Energieausweis). Differenzen zum Energiebericht 28 liegen in der nun miteinbezogenen (rechnerisch ermittelten) Flächenbereinigung. In Bezug auf die Datenkontinuität müssen die bei Gebäudeerweiterungen zusätzlich entstandenen und mit Medien versorgten Bereiche in der Auswertung entsprechend berücksichtigt werden. Die Unterschiede zwischen Energieausweis und Energiebericht ergeben sich aus den Unterschieden der bewerteten Zeiträume. Im Energiebericht wird ausschließlich das aktuelle Jahr in Darstellung gebracht. Im Energieausweis werden die Verbrauchswerte der letzten 3 Jahre bewertet. Ein weiterer Unterschied liegt in der Witterungsbereinigung, die beim Energieausweis, aufgrund einer deutschlandweiten Vergleichbarkeit, den Referenzstandort Würzburg und nicht das langjährige Mittel desselben Standorts gegenüberstellt

8 2. Zusammenfassende Bewertung 2.1 Flächen Folgende landkreiseigene Liegenschaften (Schulen und Verwaltungsgebäude) werden derzeit erfasst und ausgewertet: Objekt Adresse Fläche [m²] 1. Berufsbildungszentrum Ettlingen Beethovenstr Gartenschule Ettlingen Odertalweg Berufsbildungszentrum Bretten Wilhelmstr Gewerbliches Bildungszentrum Bruchsal Franz-Sigel-Str Handelslehranstalt und LRA Bruchsal Stadtgrabenstr. 1 und Käthe Kollwitz Schule Bruchsal Reserveallee Karl Berberich Schule Bruchsal Forster Str Astrid Lindgren Schule Forst Josefstr Ludwig Guttmann Schule Karlsbad Guttmannstr Zwischensumme: Ludwig Guttmann Schule Außenstelle Kronau* Hebelstraße Eduard Spranger Schule* Dr. Friedrich Schmitt Str Summe Tabelle 2.: Übersicht der Objekte (Energiebezugsfläche = thermisch konditionierte Nettogrundfläche) Die Flächenerweiterung der Käthe Kollwitz Schule wird erst im Energiebericht 212 berücksichtigt. *redaktionell mit aufgenommen In den nachfolgenden Kapiteln erfolgt für diese Liegenschaften eine verdichtete Darstellung des Energie- und Wasserverbrauchs, sowie der dazugehörigen Kosten und Emissionen. Darauf aufbauend wird eine qualitative Bewertung auf der Basis von Verbrauchskennwerten durchgeführt. Die neu gebauten Liegenschaften Ludwig Guttmann Schule Außenstelle Kronau und die Eduard Spranger Schule in Oberderdingen werden in die Betrachtung eingebunden, obwohl für diese Gebäude keine Datenbasis über den Zeitraum 21 bis 29 vorliegt. Eine Auswertung ist erst ab dem Jahr 21 möglich. Unser Dienstgebäude Beiertheimer Allee 2 wird einer separaten Auswertung unterzogen. Grund hierfür ist der hohe technische Ausstattungsgrad unseres Haupthauses

9 2.2 Verbrauchswerte Die Energie- und Wasserverbrauchswerte der untersuchten Objekte werden wie folgt aufgeschlüsselt: Energieverbrauch Wasserverbrauch Strom Wärme Wasser/Abwasser gemessen witterungsbereinigt [kwh] [kwh] [m³] Veränderung gegenüber dem Vorjahr 21-1,3 % -2, % +5, % -,8 % Tabelle 2.2.1: Verbrauchswerte im Jahr 211 (incl. LGS Kronau und ESS Oberderdingen) Die Entwicklung des flächenbereinigten Strom- (1 kwh) und Wasserverbrauchs (,5m³) sowie des unbereinigten als auch des witterungs- und flächenbereinigten Wärmeverbrauchs (1 kwh) in den vergangenen Jahren stellt sich wie folgt dar: (1 kw h,,5m³) Strom ber. Wärme ber. Wasser ber. Wärme abge Grafik 2.2.1: Entwicklung des Energie- und Wasserverbrauchs von (incl. LGS Kronau und ESS Oberderdingen) - 8 -

10 Endenergieverbrauch nach Energieträgern Anteil (%) am gesamten Endenergiebedarf Erdgas 75,1 Pellet,5 Wärmepumpenstrom,3 Licht/Kraftstrom 24,1 Tabelle 2.2.2: Prozentuale Aufteilung des Endenergieeinsatzes der untersuchten Liegenschaften 211 (Grundlage bildet tatsächlicher Verbrauch, keine bereinigten Werte; incl. LGS Kronau und ESS Oberderdingen) Holzpellet,5% Licht/Kraftstrom 24,1% W ärmepumpenstrom,3% Erdgas Holzpellet Licht/Kraftstrom W ärmepumpenstrom Erdgas 75,1% Grafik 2.2.2: Prozentuale Aufteilung des Endenergieeinsatzes der untersuchten Liegenschaften 211 (Grundlage bildet tatsächlicher Verbrauch, keine bereinigten Werte; incl. LGS Kronau und ESS Oberderdingen) - 9 -

11 2.3 Entwicklung der Verbrauchswerte im Verhältnis zu den Flächen Jahr Flächen Wärme ber. Strom Wasser m² Verbrauch in MWh MWh / m² Index Verbrauch in MWh MWh / m² Index Verbrauch in m³ m³ / m² Index , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , * , , , , , , * , , ,23 61 Tabelle 2.3.1: Entwicklung der Verbrauchswerte unter Berücksichtigung der Veränderung der Flächen seit dem Basisjahr 21; Flächenerweiterung Käthe Kollwitz Schule wird erst 212 berücksichtigt; * incl. LGS Kronau und ESS Oberderdingen - 1 -

12 2.4 Endenergieverbrauch nach Energieverwendung Anteil (%) an gesamter Energieverwendung Wärme 75,9 Strom 24,1 Tabelle 2.4.1:..Prozentuale Aufteilung der Energieverwendung bei den untersuchten Liegenschaften 211 (Grundlage bildet tatsächlicher Verbrauch, keine bereinigten Werte; incl. LGS Kronau und ESS Oberderdingen) Strom 24,1% Wärme Strom W ärme 75,9% Grafik 2.4.1: Prozentuale Aufteilung der Energieverwendung bei den untersuchten Liegenschaften 211 (Grundlage bildet der tatsächliche Verbrauch, keine bereinigten Werte; incl. LGS Kronau und ESS Oberderdingen)

13 Die nachfolgenden Tabellen bis zeigen die Entwicklung der Verbrauchswerte der untersuchten Objekte in den Jahren 21 bis 211 Objekt Jahr 21 Jahr 22 Jahr 23 Jahr 24 Stromverbrauch in kwh (flächenbereinigt) Jahr 25 Jahr 26 Jahr 27 Jahr 28 Jahr 29 Jahr 21 Jahr Berufsbildungszentrum Ettlingen 2.Gartenschule Ettlingen 3. Berufsbildungszentrum Bretten 4. Gewerbliches Bildungszentrum Bruchsal 5. Handelslehranstalt und LRA Bruchsal 6. Käthe Kollwitz Schule Bruchsal 7. Karl Berberich Schule Bruchsal 8. Astrid Lindgren Schule Forst 9. Ludwig Guttmann Schule Karlsbad kwh kwh kwh kwh kwh kwh kwh kwh kwh 1. LGS Kronau kwh 11. ESS Oberderd kwh Summe: * * kwh Tabelle 2.4.2: Entwicklung des Stromverbrauchs der Objekte in kwh (flächenbereinigt). *Incl. LGS Kronau und ESS Oberderdingen

14 Objekt Jahr 21 Jahr 22 Jahr 23 Jahr 24 Wasserverbrauch im m³ (flächenbereinigt) Jahr 25 Jahr 26 Jahr 27 Jahr 28 Jahr 29 Jahr 21 Jahr Berufsbildungszentrum Ettlingen 2. Gartenschule Ettlingen 3. Berufsbildungszentrum Bretten 4. Gewerbliches Bildungszentrum Bruchsal 5. Handelslehranstalt und LRA Bruchsal 6. Käthe Kollwitz Schule Bruchsal 7. Karl Berberich Schule Bruchsal 8. Astrid Lindgren Schule Forst 9. Ludwig Guttmann Schule Karlsbad m³ m³ m³ m³ ** m³ m³ m³ m³ m³ 1. LGS Kronau m³ 11. ESS Oberderd m³ Summe: * 25.84* m³ Tabelle 2.4.3: Entwicklung des Wasserverbrauchs der Objekte in m³ (flächenbereinigt). *Incl. LGS Kronau und ESS Oberderdingen; * *geringe Korrektur infolge fehlerhafter Abrechnung der Stadtwerke

15 Objekt Jahr 21 Jahr 22 Jahr 23 Wärmeverbrauch in kwh (flächen- und witterungsbereinigt) Jahr 24 Jahr 25 Jahr 26 Jahr 27 Jahr 28 Jahr 29 Jahr 21 Jahr Berufsbildungszentrum Ettlingen 2. Gartenschule Ettlingen 3. Berufsbildungszentrum Bretten 4. Gewerbliches Bildungszentrum Bruchsal 5. Handelslehranstalt und LRA Bruchsal 6. Käthe Kollwitz Schule Bruchsal 7. Karl Berberich Schule Bruchsal 8. Astrid Lindgren Schule Forst 9. Ludwig Guttmann Schule Karlsbad kwh kwh kwh kwh kwh kwh kwh kwh kwh 1. LGS Kronau kwh 11. ESS Oberderd kwh Summe: * * kwh abgerechneter Verbrauchswert: * * kwh Tabelle 2.4.4: Entwicklung des Wärmeverbrauchs der Objekte in kwh (witterungsbereinigt gemäß G15/15 und dem langjährigen Mittel desselben Standortes). *Incl. LGS Kronau und ESS Oberderdingen

16 Die nun folgenden Tabellen geben eine Übersicht über die Objekte, in denen gegenüber dem Vorjahr ein Mehrverbrauch bzw. ein Minderverbrauch zu verzeichnen ist. a) Stromverbrauchssteigerung Objekt kwh Verbrauch 211 Änd. (kwh) zum Jahr 21 Änd. (%) 2. Gartenschule Ettlingen ,2 4. GBZ Bruchsal ,8 1. LGS Außenstelle Kronau ,7 11. ESS Oberderdingen , Tabelle 2.4.5: Die Objekte mit Stromverbrauchssteigerungen im Jahr 211 gegenüber dem Jahr 21 Erläuterungen zum. Mehrverbrauch siehe Einzelauswertungen der Gebäude. b) Stromverbrauchsreduzierung Objekt kwh Verbrauch 211 Änd. (kwh) zum Jahr 21 Änd. (%) 1. Berufsbildungszentrum Ettlingen ,9 3. BBZ Bretten ,1 5. Handelslehranstalt und LRA Bruchsal ,9 6. Käthe Kollwitz Schule Bruchsal ,5 7. Karl Berberich Schule Bruchsal ,1 8. Astrid Lindgren Schule , 9. LGS Langensteinbach ,8 Tabelle 2.4.6: Die Objekte mit Stromverbrauchsreduzierung im Jahr 211 gegenüber dem Jahr

17 c) Wasserverbrauchssteigerung Objekt m³ Verbrauch 211 Änd. (m³) zum Jahr 21 Änd. (%) 3. BBZ Bretten ,1 4. GBZ Bruchsal ,1 5. Handelslehranstalt und LRA Bruchsal ,1 9. LGS Langensteinbach ,3 1. LGS Kronau ,8 Tabelle 2.4.7: Die Objekte mit Wasserverbrauchssteigerung im Jahr 211 gegenüber dem Jahr 21 Erläuterungen zum. Mehrverbrauch siehe Einzelauswertungen der Gebäude. d) Wasserverbrauchsreduzierung Objekt m³ Verbrauch 211 Änd. (m³) zum Jahr 21 Änd. (%) 1. Berufsbildungszentrum Ettlingen ,3 2. Gartenschule Ettlingen ,3 6. Käthe Kollwitz Schule Bruchsal ,5 7. Karl Berberich Schule Bruchsal ,6 8. Astrid Lindgren Schule Forst ,9 11. ESS Oberderdingen , Tabelle 2.4.8: Die Objekte mit Wasserverbrauchsreduzierung im Jahr 211 gegenüber dem Jahr

18 e) Wärmeverbrauchssteigerung Objekt kwh Verbrauch 211 Änd. (kwh) zum Jahr 21 Änd. (%) 6. Käthe Kollwitz Schule Bruchsal ,3 Tabelle 2.4.9: Die Objekte mit Wärmeverbrauchssteigerung im Jahr 211 gegenüber dem Jahr 21 Erläuterungen zum. Mehrverbrauch siehe Einzelauswertungen der Gebäude. f) Wärmeverbrauchsreduzierung Objekt kwh Verbrauch 211 Änd. (kwh) zum Jahr 21 Änd. (%) 1. Berufsbildungszentrum Ettlingen ,3 2. Gartenschule Ettlingen ,7 3. BBZ Bretten ,7 4. GBZ Bruchsal ,4 5. Handelslehranstalt und LRA Bruchsal ,9 7. Karl Berberich Schule Bruchsal ,6 8. Astrid Lindgren Schule Forst ,2 9. LGS Langensteinbach ,7 1. LGS Kronau ,6 11. ESS Oberderdingen ,1 Tabelle 2.4.1: Die Objekte mit Wärmeverbrauchsreduzierung im Jahr 211 gegenüber dem Jahr

19 2.5 Kosten Die verbrauchsgebundenen Kosten für Energie und Wasser für die untersuchten Objekte schlüsseln sich wie folgt auf: Energiekosten Wasserkosten Strom Wärme Wasser/Abwasser [] [] [] Veränderung gegenüber dem Vorjahr ,1 % -12,9 % +2,2 % Tabelle 2.5.1: Verbrauchskosten der betrachteten Liegenschaften im Jahr 211; Incl. LGS Kronau und ESS Oberderdingen Die Kostensteigerungen beim Wasser/Abwasser, vielen aufgrund der nachträglichen Korrektur (gesplittete Abwassergebühr) für das Jahr 21 sehr moderat aus. Die gesplittete Abwassergebühr führte jedoch ab dem Jahr 21 zu einer Kostensteigerung von ca. 2% im Vergleich zum früheren Abrechnungssystem. Wasser 9,8% Strom 45,8% W ärme 44,4% Grafik 2.5.1: Kostenstruktur der betrachteten Liegenschaften im Jahr 211; Incl. LGS Kronau und ESS Oberderdingen

20 Kostenentwicklung Gassektor: Um diesem steigenden Verlauf der Energiepreise (Gas) entgegenzuwirken wurde im Oktober 21 eine Rahmenvereinbarung zur Gasgrundversorgung unserer Bruchsaler Liegenschaften (GBZ Lehrgebäude und Werkstatt, HLA und LRA Außenstelle, Karl Berberich Schule, Straßenmeisterei Bruchsal) getroffen. Die für 212/213 getroffene Vereinbarung generiert eine Kostenreduzierung von ca. 5% (zum marktüblichen Gaspreis) für eine Laufzeit von 12 Monaten was einer monetären Einsparung von ca. 15. entspricht. Kostenentwicklung Stromsektor: Der bestehende Stromvertrag des Landkreises Karlsruhe wurde um zwei Jahre verlängert. Somit konnte sich der Landkreis die bisherigen guten Konditionen beim Strombezug für die Jahre 212 und 213 weiter sichern. Der Umweltschutzaspekt wird durch den Zukauf von Ökostrom über die hiesigen Stadtwerke weiter ausgebaut. Für das Landratsamt Haupthaus in der Beiertheimer Allee 2 wurde 212 eine EU- Stromausschreibung durchgeführt, um eine Synchronisation zur Laufzeit des bestehenden Kommunalvertrages herzustellen. Eine gemeinsame EU- Ausschreibung für alle Verbrauchsstellen wird im Jahr 213 für die Lieferung zum vollzogen. Die Kosten für den Strombezug werden maßgeblich durch die Abgabe gemäß dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) beeinflusst. Die EEG-Umlage für das Jahr 21 wurde erstmals auf der Grundlage eines neuen bundeseinheitlichen Berechnungsmechanismus ermittelt. Aufgrund dieser Neuregelung des Belastungsausgleichs erhöht sich der nach dem alten Verfahren berechnete Betrag für 21 um durchschnittlich 8% auf 2,47 ct/kwh. Für das Auswertungsjahr 211 wurde eine weitere bundesweite Erhöhung der EEG- Umlage um ca. 7% vollzogen. Der Umlagebetrag wurde auf 3,53 ct/kwh angehoben. Diese Neuregelung führte zu einer zusätzlichen Haushaltsbelastung zum Referenzjahr 21 (Basis: 7 Mio. kwh/a EU-Ausschreibung Energielieferung LKA) in Höhe von ca.12. /a (brutto). Nach einer mäßigen Erhöhung im Jahr 212 wird der Umlagebetrag für 213 nochmals um ca. 47% auf 5,277 ct/kwh angehoben. Die Mehrkosten für den für das Jahr 213 (im Vergleich zum Jahr 212) belaufen sich auf ca. 14. /a (brutto)

21 Kostenentwicklung Gesplittete Abwassergebühr : Aufgrund eines Urteils des Verwaltungsgerichtshofes Baden-Württemberg bestand rückwirkend zum die Verpflichtung, die bisherige einheitliche Abwassergebühr, in eine Schmutzwasser- und eine Niederschlagswassergebühr aufzuteilen. Diese neue Regelung hat einen erheblichen Einfluss auf die Gebührenbescheide, da der Eigentümer zahlreicher Liegenschaften mit großflächig zu entwässernden Außenanlagen ist. Die rückwirkende Auswertung der entstanden Aufwendungen für das Jahr 21 und 211 ergab eine Kostensteigerung von ca. 2% im Vergleich zum vorherigen Abrechnungssystem. Ausschlaggebend für die Höhe der Abwassergebühren ist der Versiegelungsgrad unserer Grundstücke. Aus Gründen der Kosteneffizienz sollte künftig auf vollständig bzw. stark versiegelte Flächen zu verzichten. Bei der Sanierung bestehender Außenanlagen landkreiseigener Liegenschaften sowie bei Neubauten ist es zwingend notwendig, auf diese Änderung zu reagieren und die Außenanlagen- sowie die Gebäudeplanung dieser neuen Gebührenerhebung anzupassen. Der wird durch den Einbau wenig versiegelter Flächen, den Einsatz von Gründächern und die Regenwassernutzung mit Hilfe von Zisternen nachhaltig zum Umweltschutz beitragen und zugleich den Haushalt monetär entlasten

22 Die verbrauchsgebundenen Gesamtkosten (Energie und Wasser) der untersuchten Objekte in den Jahren 21 bis Erdgas ÖL Pellet Wärme BHKW Strom BHKW Licht/Kraftstrom Wärmepumpenstrom Wasser/Abwasser ** Summe: * * Tabelle 2.5.2: Gesamtkosten (in ) der betrachteten Liegenschaften zur Bereitstellung von Energie und Wasser seit 21; *incl. LGS Kronau und ESS Oberderdingen ab 21. **Nachberechnung infolge der eingeführten gesplitteten Abwassergebühr. Die gesplittete Abwassergebühr führte zu einer Kostensteigerung von ca. 2% (in den Jahren 21 und 211) im Vergleich zum früheren Abrechnungssystem

23 16 14 Kostenentwicklung W ärmepumpe W ärme BHKW W asser/abwasser Strom BHKW Licht/Kraftstrom Pellet ÖL Erdgas 12 1 Kosten * 211* Jahr Grafik : Gesamtkosten (in 1. ) der betrachteten Liegenschaften zur Bereitstellung von Energie und Wasser seit 21; *incl. LGS Kronau und ESS Oberderdingen ab

24 2.6 Emissionen Auf Basis des Energieverbrauchs und der spezifischen Umrechnungsgrößen lassen sich die umweltrelevanten Emissionen ermitteln. Die Emissionen für die untersuchten Objekte schlüsseln sich, aufgeteilt nach der Energieart, wie folgt auf: Kohlendioxid Schwefeldioxid Stickoxid Staub CO 2 SO 2 NO x [kg] [kg] [kg] [kg] Strom Wärme Summe Tabelle 2.6.1: Emissionen im Jahr 211; incl. LGS Kronau und ESS Oberderdingen Die zeitliche Entwicklung der Emissionen stellt sich über die vergangenen Jahre für die einzelnen Emittenten wie folgt dar: * 211* CO2 (t) SO2 (kg) NOx (kg) Staub (kg) Grafik 2.6.1: Entwicklung der Emissionen in den Jahren 21 bis 211; *incl. LGS Kronau und ESS Oberderdingen ab 21 Der Anstieg der CO 2 Emissionen im Jahr 21 ist auf die Einbindung der LGS Kronau und ESS Oberderdingen zurückzuführen. Dennoch konnten 211 weitere 11% CO 2 eingespart werden. Für das Jahr 212 wird ein noch deutlicher Rückgang zu verzeichnen sein

25 2.7 Verbrauchskennwerte Die nachfolgenden Tabellen geben eine Übersicht über die Verbrauchskennwerte für Strom, Wärme und Wasser der untersuchten Objekte: Objekt Stromverbrauch Vergleichswerte Absolut Kennwert Mittelwert Zielwert [kwh/a] [kwh/m²a] [kwh/m²a] [kwh/m²a] 1. Berufsbildungszentrum Ettlingen Gartenschule Ettlingen Berufsbildungszentrum Bretten Gewerbliches Bildungszentrum Bruchsal Handelslehranstalt und LRA Bruchsal Käthe Kollwitz Schule Bruchsal Karl Berberich Schule Bruchsal Astrid Lindgren Schule Forst Ludwig Guttmann Schule Karlsbad Ludwig Guttmann Schule Kronau Eduard Spranger Schule Oberderdingen Tabelle 2.7.1: Stromverbrauchskennwerte im Jahr 211 Objekt Wärmeverbrauch witterungsbereinigt Vergleichswerte Absolut Kennwert Mittelwert Zielwert [kwh/a] [kwh/m²a] [kwh/m²a] [kwh/m²a] 1. Berufsbildungszentrum Ettlingen Gartenschule Ettlingen Berufsbildungszentrum Bretten Gewerbliches Bildungszentrum Bruchsal Handelslehranstalt und LRA Bruchsal Käthe Kollwitz Schule Bruchsal Karl Berberich Schule Bruchsal Astrid Lindgren Schule Forst Ludwig Guttmann Schule Karlsbad Ludwig Guttmann Schule Kronau Eduard Spranger Schule Oberderdingen Tabelle 2.7.2: Wärmeverbrauchskennwerte witterungsbereinigt im Jahr 211 Die obige Darstellung der Wärmeverbrauchskennwerte spiegelt das jeweilige Nutzungsverhalten wieder. Unbenommen davon bleibt die bauphysikalische Bewertung der Gebäudesubstanz. Wenn ein Verbrauchskennwert im Zielbereich liegt, bedeutet dies nicht automatisch, dass kein energetischer Sanierungsbedarf der Gebäudehülle oder der technischen Gebäudeausrüstung (Anlagentechnik) besteht

26 Objekt Wasserverbrauch Vergleichswerte Absolut Kennwert Mittelwert Zielwert [m³/a] [m³/m²a] [m³/m²a] [m³/m²a] 1. Berufsbildungszentrum Ettlingen 5.569,19,17,7 2. Gartenschule Ettlingen 688,32,2,8 3. Berufsbildungszentrum Bretten 2.814,23,17,6 4. Gewerbliches Bildungszentrum Bruchsal 4.214,14,17,7 5. Handelslehranstalt und LRA Bruchsal 2.211,14,12,7 6. Käthe Kollwitz Schule Bruchsal 1.62,22,3,15 7. Karl Berberich Schule Bruchsal ,23 1,7,51 8. Astrid Lindgren Schule Forst 773,35,14,7 9. Ludwig Guttmann Schule Karlsbad 4.186,6 1,7,51 1. Ludwig Guttmann Schule Kronau 179,13,2,1 11. Eduard Spranger Schule Oberderdingen 311,15,2,1 Tabelle 2.7.3: Wasserverbrauchskennwerte im Jahr

27 2.8 Gesamtübersicht der Gebäude Die dargestellte Bewertungstabelle richtet sich immer nach den aktuellen gesetzlichen Vorschriften. Bei einer durch den Gesetzgeber auferlegten Verschärfung der energetischen Gebäudequalität findet eine entsprechende dynamische Anpassung der Bewertung statt. Folgendes Bewertungsschema liegt der Auswertung zugrunde: + + sehr guter energetischer/technischer Zustand + guter energetischer/technischer Zustand o ausreichender energetischer/technischer Zustand - mangelhafter energetischer/technischer Zustand - - ungenügender energetischer/technischer Zustand derzeit in der Sanierung 1. BBZ Ettlingen Fassade Dach Fenster Heizzentrale (Wärmeerzeuger), Wärmeverteilung in Heizzentrale Wärmeverteilung in Unterstationen Lüftungsanlagen Mess-, Steuer- und Regelungstechnik Bertha von Suttner - / / / Wilhelm Röpke / / o Albert + Einstein - / / / Sporthalle + + / o + + / o Werkstätten - - /

28 2. Gartenschule Ettlingen Fassade Dach Fenster Heizzentrale (Wärmeerzeuger), Wärmeverteilung Mess-, Steuer- und Regelungstechnik Kindergarten + + o Schule / Verwaltung Turnhalle + + o o Berufsbildungszentrum Bretten Fassade Dach Fenster Heizzentrale (Wärmeerzeuger), Wärmeverteilung Lüftungsanlagen Mess-, Steuer- und Regelungstechnik Lehrgebäude / o + Der Erweiterungsbau entspricht den 27 gültigen energetischen Anforderungswerten. Somit mittelfristig kein Handlungsbedarf. 4. GBZ Bruchsal Fassade Dach Fenster Glaselemente Heizzentrale (Wärmeerzeuger), Wärmeverteilung in Heizzentrale Wärmeverteilung in Unterstationen Lüftungsanlagen Mess-, Steuer- und Regelungstechnik Lehrgebäude / o - - / - - o / - Werkstatt / o / - - Sporthalle /

29 Die erheblichen Wärmeverluste über den hohen Anteil an Glasflächen und Wärmebrücken der Tragkonstruktion bedingen diesen ungenügenden energetischen Zustand dieser Immobilie. 5. HLA Bruchsal / LRA Außenstelle Fassade Dach Fenster Heizzentrale (Wärmeerzeuger), Wärmeverteilung in Heizzentrale Wärmeverteilung in Unterstationen Lüftungsanlagen Mess-, Steuer- und Regelungstechnik HLA A/B Teil HLA Teil C (Aula) LRA Aussenstelle o / - o / - o / - - o / - 6. KKS Bruchsal Fassade Dach Fenster Heizzentrale (Wärmeerzeuger), Wärmeverteilung in Heizzentrale Wärmeverteilung in Unterstationen Lüftungsanlagen Mess-, Steuer- und Regelungstechnik Bestandsgebäude + / o Neuer Erweiterungsbau Die Sanierung des bestehenden Lehrgebäudes als auch der erweiterte Baukörper erfolgt nach den aktuell gültigen Vorschriften zur energetischen Sanierung im Bestand und Neubau

30 7. Karl Berberich Schule Bruchsal Fassade Dach Fenster Heizzentrale (Wärmeerzeuger), Wärmeverteilung in Heizzentrale Lüftungsanlagen Mess-, Steuer- und Regelungstechnik Schulgebäude o ALS Forst Fassade Dach Fenster Heizzentrale (Wärmeerzeuger), Wärmeverteilung in Heizzentrale Mess-, Steuer- und Regelungstechnik Altbau - / / / - - Neubau + / o + / o o + + / o 9. LGS Karlsbad Fassade Dach Fenster Heizzentrale (Wärmeerzeuger), Wärmeverteilung in Heizzentrale Lüftungsanlagen Mess-, Steuer- und Regelungstechnik Schulgebäude o / o / / o

31 1. LGS Kronau Fassade Dach Fenster Heizzentrale (Wärmeerzeuger), Wärmeverteilung in Heizzentrale Lüftungsanlagen Mess-, Steuer- und Regelungstechnik Schulgebäude ESS Oberderdingen Fassade Dach Fenster Heizzentrale (Wärmeerzeuger), Wärmeverteilung in Heizzentrale Lüftungsanlagen Mess-, Steuer- und Regelungstechnik Schulgebäude

32 3. Darstellung der ausgewählten Objekte 3.1 Berufsbildungszentrum Ettlingen Anmerkungen zum Objekt Das Objekt Berufliches Bildungszentrum Ettlingen hat folgende Gebäudearten: Berufsschule Turnhalle Werkstätten Strom Das Berufliche Bildungszentrum Ettlingen hat einen Stromverbrauchskennwert, der nahe dem Vergleichswert (Mittelwert) von 25 kwh/m²a liegt. Der Anteil am gesamten Stromverbrauch der untersuchten Liegenschaften liegt bei 25,6%. Der Stromverbrauch hat im Vergleich zum Vorjahr 3,9% abgenommen. Wärme Das Berufliche Bildungszentrum Ettlingen besitzt einen Wärmeverbrauchskennwert (witterungsbereinigt), der im Zielwertbereich liegt. Der Verbrauch hat in 211 im Vergleich zum Vorjahr um 22,3% abgenommen. Sein Anteil am gesamten Wärmeverbrauch der betrachteten Liegenschaften beträgt 26,2%. Der Zielwertbereich wird durch das vorbildliche Nutzerverhalten maßgeblich beeinflusst. Unbenommen dessen bleibt die Notwendigkeit einer grundlegenden Gebäudesanierung weiter bestehen. Wasser Das Berufliche Bildungszentrum Ettlingen besitzt einen Wasserverbrauchskennwert, der leicht über Vergleichswert (Mittelwert) liegt. Der Verbrauch hat zum Vorjahr abgenommen und sein Anteil am gesamten Wasserverbrauch der beschrieben Liegenschaften beträgt 21,9 %

33 Zustand der technischen Anlagen Das BBZ wird aus einer Zentrale mit zwei Heizkesseln versorgt. Über Fernleitungen werden die einzelnen Unterverteilungen der weiteren Schulen bzw. die gemeinsam genutzten Gebäudeteile (Sporthalle, Werkstätten etc.) versorgt. Die gemeinsame Heizzentrale in der Albert- Einstein-Schule wurde 26 saniert. Die MSR- Technik (Mess-, Steuer- und Regelungstechnik) wurde zusammen mit den Heizungskesseln (Gasbrennwerttechnik) und den Pumpen (drehzahlgeregelt) komplett erneuert. Dringender Sanierungsbedarf besteht bei den Heizungsunterstationen (siehe Bild) in den einzelnen Schulen bzw. Gebäudeteilen sowie der Brauchwarmwasserbereitung. Ein erhebliches Defizit bzw. Energieeinsparpotential besteht im Austausch der ungeregelten gegen drehzahlgeregelte Hocheffizienzpumpen. In den Schulen sind noch zahlreiche Lüftungsanlagen vorhanden, die ebenfalls mittelfristig saniert werden müssen. In diesem Zusammenhang wäre auch die MSR-Technik komplett zu erneuern. Die Lüftungsanlagen sollten mit frequenzgeregelten, direkt angetriebenen Ventilatormotoren ausgestattet werden, die einen wesentlich effizienteren, ökologischen und ökonomischen Betrieb ermöglichen. Das Landratsamt Karlsruhe befindet sich derzeit in der Aufschaltung der Gebäudeleittechnik. In diesem Zusammenhang wurde eine fernauslesbare Zählerstruktur (siehe Abb.) in der Heizungszentrale und den jeweiligen Unterstationen geschaffen. Dies ermöglicht die kontinuierliche Überwachung des Medienverbrauchs und unterstützt ein rechtzeitiges Erkennen von Leckagen mit Hilfe der Grenzwertüberwachung

34 Große Probleme und ein erheblicher Sanierungsbedarf besteht bei den sehr maroden Wasserrohrleitungen im gesamten Gebäudekomplex. Im Jahr 21 und 211 waren zahlreiche Wasserrohrbrüche infolge durchgerosteter Leitungen zu verzeichnen (siehe Abb.). Gebäudehülle Wilhelm-Röpke-Schule Die Schule verfügt dem Baujahr entsprechend über eine sehr schlechte Wärmedämmung. Die Fassade besteht aus einer Pfosten-Riegelkonstruktion. Die opaken (nicht transparenten) Wandflächen bestehen aus Asbest-Faserzementplatten. Die Fenster sind Vertikalschiebefenster mit zum Teil schwergängiger Mechanik. Die Fenster sind undicht und verfügen nicht über eine thermische Trennung zwischen innen und außen. Der Wärmebedarf der Schule ist unverhältnismäßig hoch, Lehrer und Schüler klagen im Winter über niedrige Temperaturen und Zugerscheinungen im Fensterbereich. Das Flachdach ist ebenfalls völlig unzureichend gedämmt. Im Rahmen einer Sanierung muss die Pfosten-Riegelkonstruktion der Fassade zusammen mit den Fenstern komplett ausgetauscht werden. Das Dach muss ebenfalls entsprechend den gesetzlichen Vorgaben gedämmt werden

35 Albert-Einstein-Schule und Bertha-von-Suttner-Schule Die in Massivbauweise errichteten Schulen sind im Rahmen einer Fassadensanierung mittels eines Wärmedämmverbundsystems (WDVS) zusammen mit neuen Fenstern zu ertüchtigen. Für den Austausch der Fenster und der Rahmenprofile, die Flachdachsanierung sowie die energetische Ertüchtigung mittels Wärmedämmverbundsystem wird im Gesamtkonzept betrachtet. Die umfassenden Sanierungen müssen im Kontext zur Weiterentwicklung BBZ Ettlingen (Neubau, Teilabriss oder Sanierung) gesehen werden und sollten mit der künftigen Entscheidung über das BBZ Ettlingen harmonisiert werden

36 BBZ Ettlingen Fassade Dach Fenster Heizzentrale (Wärmeerzeuger), Wärmeverteilung in Heizzentrale Wärmeverteilung in Unterstationen Lüftungsanlagen Mess-, Steuer- und Regelungstechnik Bertha von Suttner - / / / Wilhelm Röpke / / o Albert + Einstein - / / / Sporthalle + + / o + + / o Werkstätten - - / Bewertung: + + sehr guter energetischer/technischer Zustand + guter energetischer/technischer Zustand o ausreichender energetischer/technischer Zustand - mangelhafter energetischer/technischer Zustand - - ungenügender energetischer/technischer Zustand derzeit in der Sanierung Die dargestellte Bewertungstabelle richtet sich immer nach den aktuellen gesetzlichen Vorschriften. Bei einer durch den Gesetzgeber auferlegten Verschärfung der energetischen Gebäudequalität findet eine entsprechende dynamische Anpassung der Bewertung statt

37 Objekt: Berufsbildungszentrum Ettlingen Verbrauchswerte 211 Verbrauch Veränderung* Kennwert Veränderung* Strom kwh -3,9% 27 kwh/m²a -3,9% Wärme unber kwh -22,3% davon Heizöl davon Erdgas kwh -22,3% Wärme ber kwh +4,% 98 kwh/m²a +4,% Wasser m³ -3,3%,19 m³/m²a -3,3% Kosten 211 * gegenüber dem Vorjahr Absolut Veränderung* Spezifisch Veränderung* Strom ,1 % 18,3 Ct/kWh +1,5% Wärme ,6% 7,5 Ct/kWh +21,4% davon Heizöl davon Erdgas ,6% Wasser ,7% 5,23 /m³ +,6% Emissionen 211 * gegenüber dem Vorjahr Kohlendioxid Schwefeldioxid Stickoxid Staub CO 2 SO 2 NO x [kg] [kg] [kg] [kg] Strom ,9 692,3 517,3 45,9 Wärme ,2 391,3 57,4 22,7 davon Heizöl.... davon Erdgas ,2 391,3 57,4 22,7 Verbrauchskennwerte 211 Strom Wärme Wasser niedrig 27 hoch ,19,43 = Bandbreite, = Zielbereich, = Ist kwh/m²a kwh/m²a m³/m²a Die obige Darstellung der Verbrauchskennwerte spiegelt das jeweilige Nutzungsverhalten wieder. Unbenommen davon bleibt die bauphysikalische Bewertung der Gebäudesubstanz. Wenn ein Verbrauchskennwert im Zielbereich liegt, bedeutet dies nicht automatisch, dass kein energetischer Sanierungsbedarf der Gebäudehülle oder der technischen Gebäudeausrüstung (Anlagentechnik) besteht

38 Entwicklung des Energieverbrauchs (Wärme witterungsbereinigt) Objekt: Berufsbildungszentrum Ettlingen Strom (kwh) Strom flächenbereinigt Wärme (kwh) W ärme flächenbereinigt Wasser (Liter) Wasser flächenbereinigt Kostenstruktur 211 Wasser 8,3% Strom 41,1% W ärme 5,6% Entwicklung der Emissionen zum Basisjahr , 1.2, 1., 8, 6, 4, CO2 (t) SO2 (kg) NOx (kg) Staub (kg) 2,,

39 Jahreswerte Objekt: Berufsbildungszentrum Ettlingen 4.. Wärme kwh kwh bereinigt 3.5. Wärme (abgrechneter Wärmeverbrauch) kwh kwh

40 Jahreswerte Objekt: Berufsbildungszentrum Ettlingen Strom kwh kwh 12.. Wasser Liter Liter

41 Die Unterschiede zwischen Energieausweis und Energiebericht ergeben sich aus den Unterschieden der bewerteten Zeiträume. Im Energiebericht wird ausschließlich das aktuelle Jahr in Darstellung gebracht. Im Energieausweis werden die Verbrauchswerte der letzten 3 Jahre bewertet. Ein weiterer Unterschied liegt in der Witterungsbereinigung, die beim Energieausweis aufgrund einer deutschlandweiten Vergleichbarkeit, den Referenzstandort Würzburg und nicht das langjährige Mittel desselben Standorts gegenüberstellt

42 3.2 Gartenschule Ettlingen Anmerkungen zum Objekt Das Objekt Gartenschule Ettlingen hat folgende Gebäudearten: Sonderschule mit Turnhalle Kindergarten Strom Die Gartenschule Ettlingen hat einen Stromverbrauchskennwert, der dem Vergleichswert (Mittelwert) entspricht. Der Verbrauch hat leicht zugenommen und sein Anteil am gesamten Stromverbrauch der untersuchten Liegenschaften beträgt 1,4%. Der Stromverbrauch ist infolge der Sanierung leicht gestiegen. Wärme Die Gartenschule Ettlingen besitzt einen Wärmeverbrauchskennwert (witterungsbereinigt), der unter dem Zielwert liegt. Der Wärmeverbrauch nahm im Vergleich zum Vorjahr um 34,7% ab. Der Anteil am gesamten Wärmeverbrauch der betrachteten Liegenschaften beträgt 2,6%. Die Reduzierung wurde infolge der Sanierungsmaßnahmen erreicht. Letzter Abschnitt ist die Sanierung der Sporthalle. Wasser Die Gartenschule Ettlingen weist einen Wasserverbrauchskennwert auf, der über dem Vergleichswert (Mittelwert) liegt. Der Anteil am gesamten Wasserverbrauch der beschriebenen Liegenschaften beträgt 2,7%. Zustand der technischen Anlagen Der Gartenschule in Ettlingen ist ein Kindergarten angegliedert. Schule und Kindergarten besitzen je eine Heizungsanlage. Die Heizzentrale der Schule (siehe Bilder) versorgt die Schule, die Sporthalle und die Brauchwarmwasserversorgung. Der Heizkessel wurde 27 in Form eines Niedertemperaturkessels mit

43 Gasbrenner erneuert. Die verbaute Regelung (siehe Bild) ermöglicht einen bedarfsgesteuerten Heizungsbetrieb. Gleichzeitig wurde die Brauchwarmwasserbereitung saniert und mit einer solarthermischen Anlage ausgestattet. Für den Heizbetrieb wurden energieeffiziente, drehzahlgeregelte Zirkulationspumpen eingebaut. Im Jahr 28 wurde die Heizungsanlage im Kindergarten durch eine ökologisch effiziente Holz-Pellet-Heizung ersetzt. Neben der Preisstabilität des verwendeten Energieträgers Holz, besteht ein weiterer Vorteil in der CO2 Neutralität des Brennstoffes. Das Landratsamt Karlsruhe befindet sich derzeit in der Aufschaltung der in der Gartenschule vorhandenen Mess-, Steuer- und Regelungstechnik. In diesem Zusammenhang wurde eine fernauslesbare Zählerstruktur geschaffen, die eine kontinuierliche Überwachung des Medienverbrauchs ermöglicht. Im Jahr 212/13, nach der Sanierung Kindergarten und Sporthalle, sollte über eine Zusammenlegung der beiden Heizzentralen nachgedacht werden. Somit könnte die Grundlast (vor allem in der Übergangszeit) über die vorhandene Pelletheizung abgedeckt werden. Dies würde neben der Generierung von Kostenvorteilen beim Brennstoffbezug auch den Klimaschutz nachhaltig unterstützen. Um die Wärmeversorgung über eine ausreichende Brennstoffbevorratung sicherzustellen und die Brandlast im Kindergarten zu reduzieren, wird ein oberirdisches Pelletsilo am Kindergarten 213 installiert. Gebäudehülle Im Rahmen des Konjunkturpakets II wurden sowohl die Fenster / Außentüren als auch die Fassade des Schul- und Verwaltungstraktes energetisch ertüchtigt. Unsere entsprechenden Vorgaben übertreffen die aktuell vorgeschrieben Wärmestandards. Die Maßnahmen wurden Ende 21 abgeschlossen. Die Sanierung des Kindergartens wurde aus energetischer und gesamtgestalterischer Sicht 212 umgesetzt. Die Energieeinsparungen im Wärmebereich sind infolge der Fassadensanierung der Schule sind stark rückläufig (-36,5%). Aufgrund der direkten Verbindung zu den unsanierten Gebäudebereichen der Sporthalle könnten jedoch noch weitere Energieeinsparungen realisiert werden. Somit steht weiterhin die ganzheitliche Gebäudesanierung im Fokus

44 Gartenschule Ettlingen Fassade Dach Fenster Heizzentrale (Wärmeerzeuger), Wärmeverteilung Mess-, Steuer- und Regelungstechnik Kindergarten + + o Schule / Verwaltung + + o Turnhalle - o - - Bewertung: + + sehr guter energetischer/technischer Zustand + guter energetischer/technischer Zustand o ausreichender energetischer/technischer Zustand - mangelhafter energetischer/technischer Zustand - - ungenügender energetischer/technischer Zustand derzeit in der Sanierung Die dargestellte Bewertungstabelle richtet sich immer nach den aktuellen gesetzlichen Vorschriften. Bei einer durch den Gesetzgeber auferlegten Verschärfung der energetischen Gebäudequalität findet eine entsprechende dynamische Anpassung der Bewertung statt

45 Objekt: Gartenschule Ettlingen Verbrauchwerte 211 Verbrauch Veränderung* Kennwert Veränderung* Strom kwh +7,2% 2 kwh/m²a +7,2% Wärme unber kwh -34,7% davon Holzpellet davon Erdgas kwh kwh Wärme ber kwh -12,7% 137 kwh/m²a -12,7% Wasser 688 m³ -6,3%,32 m³/m²a -6,3% Kosten 211 * gegenüber dem Vorjahr Absolut Veränderung* Spezifisch Veränderung* Strom ,2% 21,4 Ct/kWh +8,3% Wärme ,8% 5,39 Ct/kWh -4,8% davon Holzpellet ,1% 5,44 Ct/kWh +9,2% davon Erdgas ,7% 5,38 Ct/kWh -8,1% Wasser ,9% 5,67 /m³ +2,6% Emissionen 211 * gegenüber dem Vorjahr Kohlendioxid Schwefeldioxid Stickoxid Staub CO 2 SO 2 NO x [kg] [kg] [kg] [kg] Strom ,1 37,7 28,2 2,5 Wärme 5.886,2 4,8 79,1 3,5 davon Holzpellet 1.712,3 1,8 4,2 1,7 davon Erdgas ,9 3, 38,9 1,8 Verbrauchskennwerte 211 Strom Wärme Wasser niedrig 2 hoch ,32,5 = Bandbreite, = Zielbereich, = Ist kwh/m²a kwh/m²a m³/m²a Die obige Darstellung der Verbrauchskennwerte spiegelt das jeweilige Nutzungsverhalten wieder. Unbenommen davon bleibt die bauphysikalische Bewertung der Gebäudesubstanz. Wenn ein Verbrauchskennwert im Zielbereich liegt, bedeutet dies nicht automatisch, dass kein energetischer Sanierungsbedarf der Gebäudehülle oder der technischen Gebäudeausrüstung (Anlagentechnik) besteht

46 Entwicklung des Energieverbrauchs (Wärme witterungsbereinigt) Objekt: Gartenschule Ettlingen Strom (kwh) Wärme (kwh) W asser (Liter) Kostenstruktur 211 W asser 14,6% Strom 34,5% Wärme 5,9% Entwicklung der Emissionen zum Basisjahr 21 16, 14, 12, 1, 8, 6, CO2 (t) SO2 (kg) NOx (kg) Staub (kg) 4, 2,,

47 Jahreswerte Objekt: Gartenschule Ettlingen 6. Wärme kwh kwh bereinigt Wärme (abgerechneter Wärmeverbrauch) kwh kwh

48 Jahreswerte Objekt: Gartenschule Ettlingen Strom kwh kwh 3.5. Wasser Liter Liter

49 Die Unterschiede zwischen Energieausweis und Energiebericht ergeben sich aus den Unterschieden der bewerteten Zeiträume. Im Energiebericht wird ausschließlich das aktuelle Jahr in Darstellung gebracht. Im Energieausweis werden die Verbrauchswerte der letzten 3 Jahre bewertet. Ein weiterer Unterschied liegt in der Witterungsbereinigung, die beim Energieausweis aufgrund einer deutschlandweiten Vergleichbarkeit, den Referenzstandort Würzburg und nicht das langjährige Mittel desselben Standorts gegenüberstellt

50 3.3 Berufsbildungszentrum Bretten Anmerkungen zum Objekt Das Objekt Berufliches Bildungszentrum Bretten hat folgende Gebäudearten: Berufsschule Strom Das Berufsbildungszentrum Bretten hat einen Stromverbrauchskennwert, der über dem Vergleichswert (Mittelwert) liegt. Der Verbrauch hat leicht abgenommen und sein Anteil am gesamten Stromverbrauch der untersuchten Liegenschaften beträgt 11,8%. Wärme Das Berufsbildungszentrum Bretten besitzt einen Wärmeverbrauchskennwert (witterungsbereinigt) der im Zielwertbereich liegt. Der Wärmeverbrauch hat sich nach der Erweiterung stabilisiert und ist im Vergleich zum Vorjahr um 18,7% zurückgegangen. Sein Anteil am gesamten Wärmeverbrauch der betrachteten Liegenschaften beträgt 9,6%. Wasser Die Berufsbildungszentrum Bretten weist einen Wasserverbrauchskennwert auf, der leicht über dem Mittelwert liegt. Der Anteil am gesamten Wasserverbrauch der dargestellten Liegenschaften beträgt 11,1%. Infolge des Einbaus von Duschmöglichkeiten in den Werkstätten und deren intensiven Nutzung ist ein deutlicher Mehrverbrauch zu verzeichnen. Zustand der technischen Anlagen Die Heizzentrale der BBZ Bretten wurde im Jahr 26 mit zwei neuen Niedertemperaturgaskessel (siehe Bilder) ausgestattet. Die Einzelraumregelung für die Lehrsäle wurde stillgelegt. Für die Heizkreise in der Zentrale (Lehrsäle, Flure, Fernleitung Neubau und Werkstattgebäude wurde eine neue DDC-Regelung eingebaut. Weiterhin wurde die Kesselsteuerung auf der neuen Regelung aufgeschaltet

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