Kurzkonzept Vorhaben Traditionelle Obstplantagen & Streuobstwiesen Jakob, Graseberge und Sautal. Instandhaltung, Aufforstung und Lehrpfad
|
|
- Daniel Möller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kurzkonzept Vorhaben Traditionelle Obstplantagen & Streuobstwiesen Jakob, Graseberge und Sautal Instandhaltung, Aufforstung und Lehrpfad
2 Überblick Das Gelände am Jakob ist ein sonniger Hügel im Harzvorland. Die ca. 5 Hektar große Streuobstwiese wurde 2010 mit Restbeständen an Obstbäumen erworben und seitdem mit privaten Mitteln rekultiviert. Hier finden ausgewählte einheimische Obstsorten ihren Platz. Das Gelände wird entsprechend der Naturschutzrichtlinien beweidet, bewirtschaftet und gepflegt. In einem privat finanzierten Modellprojekt finden hier unter anderem suchtkranke Menschen eine sinnvolle Beschäftigung. Ziel ist die Bewahrung eines selten gewordenen Lebensraums mit der Erinnerung an die Möglichkeit, natürliche Vielfalt zu erhalten und gleichsam Besonderes zu genießen. Die Plantage Im Sautal (ca. 0,5 ha) befindet sich westlich der Gemeinde Heimburg, Stadt Blankenburg, als Residuum zwischen Ackerflächen. Die Fläche ist mit bis zu 70 Jahre alten hochstämmigen Obstbäumen lückenhaft bestückt, sie wurde 2015 erworben. Derzeit erfolgt die Baumkartografierung sowie Beschnitt und Ersatzpflanzungen. Die Flächen im Gebiet Graseberge liegen im Ortsgebiet und südlich der Gemeinde Heimburg. Sie wurden ebenfalls 2015 erworben, sind jedoch zum Teil verbuscht und werden derzeit saniert.
3 Überblick Treue Mitarbeiter: Die Merinoschafe des Merino Herdbuchzucht e.v. Langenstein
4 Überblick Bewohner der Streuobstwiese: Die Eidechse (links) und die Raupe des Wolfsmilchschwärmers (oben)
5 Historie Erwerb mehrerer Flurstücke am Osterholz, Nähe Langenstein/ Harz, genannt Alter Jakob 2011 Beantragung von FNL-Fördermitteln (Freiwillige Naturschutzleistungen) 2011 b.a.w. Aufforstung mit Jungbäumen und Beweidung Beschäftigung von 3 Mitarbeitern (geringfügig beschäftigt) 2013 Anmietung Betriebsgelände Langenstein/ Mahndorf Wichhäuser Mühle Dezember 2014 Beweidungsvertrag mit Merino Herdbuchzucht e.v. Langenstein Juni 2015 Zertifizierung von Produkten auf Schadstofffreiheit durch das Institut ÖHMI/ Magdeburg
6 Historie Juli 2015 Bio-Zertifizierung durch die Kontrollstelle Grünstempel und Verleihung des EU-Biosiegels August 2015 Zukauf von Betriebsgelände Wernigerode Registrierung der Marke Dr. Bosse Traditionsobst beim Patentamt in München September 2015 Zukauf der Fläche Sautal November 2015 Zukauf der Fläche Graseberge Dezember 2015 Einstellung eines neuen Mitarbeiters (Vollzeit) Januar 2016 Mitgliedschaft Typisch Harz Mitgliedschaft im Pomologen-Verein e.v.
7 Die Lage Unsere Plantagen befinden sich im Landkreis Harz im nördlichen Harzvorland zwischen den Gemeinden Heimburg und langenstein. Aufgrund ihrer besonderen Eignung wurden sie schon seit vielen Jahrzehnten als landwirtschaftliche Obstbauflächen erfolgreich genutzt. Der lockere, mineralische Boden und die zum Teil südhängische Lage schaffen für den Obstbaum vorteilhafte Wuchs- und Reifebedingungen.
8 Die Finanzierung Da uns die Umwelt und Artenvielfalt sehr am Herzen liegt, haben wir die Finanzierung der Streuobstwiese bisher privat getragen. Die Kosten für ihre Bewirtschaftung sind derzeit noch deutlich höher als die Einnahmen. Leider sind auch unsere finanziellen Mittel begrenzt und wir können deshalb nicht immer alle geplanten Käufe und Pflanzungen umsetzen. Die spärlichen bürokratisch äußerst aufwendigen Fördermöglichkeiten entsprechen keinesfalls den praktischen Erfordernissen und stehen im Widerspruch zu den umweltpolitischen Statements der politischen Parteien.
9 Wer sind wir? Annika Bosse & Dr. Matthias Bosse
10 Wer sind wir? Dr. Matthias Bosse, geboren 1962 Meine Familie war der Natur jeher sehr verbunden. Schon als Kinder spielten wir rund um die Wassermühle unserer Großeltern, kletterten auf die alten Pflaumenbäume, ließen Papierschiffchen den Fluss hinunter treiben oder beobachteten Füchse mit ihren Welpen. Erfahrungen, die vielen Kindern heutzutage verwehrt bleiben, weil es nicht mehr viele dieser Naturspielplätze gibt. Deshalb habe ich es mir als Aufgabe gemacht, meinen Teil zur Bewahrung der Natur beizutragen und alte Obstbaumbestände wieder herzustellen. Ein sehr ehrgeiziges Vorhaben, das allen zu Gute kommt. Unabhängig von der sentimentalen Erwägung treibt mich die tägliche Beobachtung und Erkenntnis als Arzt, dass industrielle Nahrungsmittelproduktion Krankheiten verursacht. Insofern bekommt traditionelle regionale Ladwirtschaft zwangsläufig einen wachsenden Stellenwert. Der Gesetzgeber ist gefragt, entgegen dem Lobbyismus der Agrochemiekonzerne im Interesse kommender Generationen wirksame Regularien zur Unterstützung der Erzeugung und des Vertriebs gesunder Nahrungsmittel zu schaffen. Mein Ziel: Die wirtschaftliche Erzeugung hochwertiger natürlicher und gesunder Obstprodukte. Meine Philosophie: Der Lebensraum Streuobstwiese wird nur durch eine lebendige produktive Symbiose von Natur und Mensch ohne musealen Charakter eine langfristige Perspektive besitzen. Meine Aufgabe in der Firma ist die Planung, praktische Umsetzung und Finanzierung aller Bereiche der Unternehmung.
11 Wer sind wir? Annika Bosse, geboren 1977 Ich bin ein typisches Stadtkind. Meine Großeltern hatten einen Kleingarten im Speckgürtel von Berlin, auf dem ich einen Sandkasten und einen Kletterbaum mein Eigen nannte. Eine große schwarze Knorpelkirsche. Daneben ein Klarapfel und ein Boskoop. Und links davon ein Pflaumenbaum. Das Gelände war nicht groß, aber die Erinnerung an eine glückliche Kindheit führt mich immer an diesen Ort zurück und ich möchte auch den nachfolgenden Generationen die Möglichkeit geben, die Erfahrung zu machen, dass Natur glücklich machen kann und man behutsam mit ihr umgehen und sie erhalten muss. Ich habe nach einer Ausbildung zur Kauffrau im Groß- und Außenhandel Betriebswirtschaftslehre Schwerpunkt Entrepreneurship und Innovationsmanagement an der Humboldt Universität zu Berlin studiert und war in verschiedenen Unternehmen in Berlin und London in den Bereichen Marketing, Vertrieb und Buchhaltung/ Controlling tätig. Meine Aufgabe in dieser Firma ist der Bereich Marketing, Kommunikation, Kundenbetreuung und Betriebswirtschaft.
12 Projektübersicht Projekt 1: Die Instandhaltung und Aufforstung Projekt 2: Der Naturlehrpfad
13 Projekt 1: Instandhaltung und Aufforstung Wir forsten unsere Flächenausschließlich mit alten deutschen Obstsorten auf - im Hinblick auf größtmögliche Ernteerträge werden andernorts oft nur noch resistente und vieltragende Obstsorten gepflanzt, was dazu führt, dass es manch alte deutsche Obstsorte kaum noch oder gar nicht mehr gibt und sie langsam in Vergessenheit geraten. Bis heute haben wir 270 neue Bäume gesetzt. Das ist ein kostenintensives Projekt; zum Schutz vor Wildund Nutztieren wird jeder Baum separat mit einem Verbissschutz und zum teil mit Vergatterung versehen. Die Auflagen der Naturschutzbehörde zum Schutz des Baums vor Schädlingen und Krankheiten sind dabei zu beachten. Auf den Flächen ist auch ein Bestand Jahrzehnte alter Bäume, die in naher Zukunft sterbebedingt durch neue ersetzt werden müssen. Um eine ausgedehntere Schafbeweidung zu ermöglichen, wird die vorhandene Verbuschung von ca. 1 ha aktuell beseitigt. Sämtliche vorhandene Altbäume werden erfasst, sortenbestimmt und beschriftet und nur bei Erfordernis richtliniengerecht beschnitten. Außerdem werden Nisthilfen gesetzt.
14 Projekt 1: Instandhaltung und Aufforstung Kostenfaktor Obstbaumkauf Die stetige Aufforstung ist nötig, da die Streuobstwiese zum Teil über einen sehr alten Baumbestand verfügt, der nach und nach verfällt. Zum anderen gehen nicht alle jungen Bäume an, das hat unterschiedliche Gründe, zum Beispiel große Hitze, starke Kälte oder Wildfraß. Die Kosten für den Kauf eines Baumes sind sehr unterschiedlich und belaufen sich auf ca , je nach Sorte und Größe. Ausgaben für den Kauf von Bäumen: , , , , ,50
15 Projekt 1: Instandhaltung und Aufforstung Beispiele gepflanzter Obstbaumarten Apfelbäume: Kaiser-Wilhelm-Apfel, Adersleber Kalvill, Geheimrat Breuhahn, Halberstädter Jungfernapfel, Nathusius Taubenapfel, Goldparmäne, Boskoop, Goldpepping, Roter Stettiner, Gravensteiner Birnenbäume: Nordhäuser Winterforellenbirne, Petersbirne, Leipziger Rettichbirne, Gellerts Butterbirne, Williams Christbirne, Schweizer Hose Kirschbäume: Blankenburger Schwarze, Büttners Rote Knorpelkirsche, Ostheimer Weichsel, Schattenmorelle Pflaumenbäume: Hauszwetsche, Wangenheims Frühzwetsche Quittenbäume: Konstantinopeler Apfelquitte, Apfelquitte Wudonia
16 Projekt 1: Instandhaltung und Aufforstung Obstbaumpflanzungen Der Jakob Altbestand an Obstbäumen neben Neuanpflanzungen
17 Projekt 1: Instandhaltung und Aufforstung Personal Wir beschäftigen in diesem Projekt einen Vorarbeiter in Vollzeit, drei geringfügig Beschäftigte sowie Saisonarbeitskräfte, die sich um die Instandhaltung und Aufforstung der Streuobstwiese kümmern. Ihre Aufgaben umfassen unter anderem: Setzen von neuen Bäumen Bau und Installation von Umzäunungen zum Schutz vor Wildfraß Baumschnitt Transporte rund um die Streuobstwiese (Erden, Bäume, Mist, Wasser) Erhalt historischer Plantagenhäuschen Transport und Verkauf der Produkte
18 Projekt 1: Instandhaltung und Aufforstung Personal Der zeitweise Einsatz von suchtkranken Menschen erfordert besondere Organisation und Kontrolle, um das gewünschte Ziel zu erreichen. Daher engagieren wir uns selbst ebenso neben unserem Beruf in unserem Projekt Streuobstwiese, beispielsweise: Arbeitsorganisation, Planung und Kontrolle von durchzuführenden Arbeiten Organisation und Kauf von neuen Bäumen Kontrolle des Baumbestandes Organisation der Beweidung Kommunikation mit Dienstleistern und Ämtern
19 Projekt 2: Der Naturlehrpfad Die Streuobstwiese als Biotop und Heimat für viele Insekten und in unserem Fall Standort für viele alte Obstsorten ist nach unseren Recherchen relativ unbekannt, manche Kinder denken, der Apfel wächst im Lagerraum des Supermarkts. Daher wollten wir einen Naturlehrpfad für Schulklassen und andere Interessierte einrichten, zudem es jedoch Informationstafeln für die Bäume und anderen Besonderheiten der Wiese bedarf. Idee: Ähnlich den Beispielbildern werden Informationstafeln mit Wissenswertem zu den einzelnen Obstbäumen, zu Besonderheiten der Streuobstwiese oder auch zur Fauna auf einer Streuobstwiese aufgestellt. Dabei gibt es zum Beispiel Angaben zur Herkunft der Sorte, zur Pflück- und Genussreife, sowie zu den Verwendungsmöglichkeiten. In Absprache z.bsp. mit Schulen oder Kindergärten der Umgebung werden dann dem Alter entsprechend Rundgänge angeboten. Das stellt zum Beispiel eine sinnvolle Ergänzung zum Thema Umweltschutz im Biologieunterricht dar und könnte auch auf spezielle Unterrichtsthemen angepasst werden, um die Kinder dafür zu sensibilisieren.
20 Projekt 2: Der Naturlehrpfad Quelle: Quelle:
Obstbaumreihe an der Bahnhofstraße
Obstbaumreihe an der Bahnhofstraße An der Bahnhofstraße stehen zu beiden Seiten der Straße insgesamt 63 Obstbäume, die ausnahmslos Apfelbäume sind. Die Bäume wurden teilweise vor 1975 gepflanzt. Deshalb
MehrEin kurzer Hinweis vorab: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird in dieser Präsentation auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher
Ein kurzer Hinweis vorab: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird in dieser Präsentation auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen
MehrObstsortenbestandsliste Golf Club Hubbelrath
Obstsortenbestandsliste Golf Club Hubbelrath Nr. Standort Art Sorte 1 West Bahn 1 Walnuß --------- 2 West Bahn 1 Apfel James Grieve 3 West Bahn 2 Birne Gellerts Butterbirne 4 West Bahn 3 Apfel James Grieve
MehrSortenliste Hochstammobst Frühjahr 2016
Sortenliste Hochstammobst Frühjahr 2016 2v wurzelnackt ob 3v mit Drahtballen mdb Sorte Bu 2j. 7/8 8/10 10/12 12/14 14/16 16/18 18/20 20/25 Malus /Frucht-Apfel Aderslebener Kalvill Alkmene Altl. Pfannkuchenapfel
MehrStadt Besigheim Kreis Ludwigsburg
Stadt Besigheim Kreis Ludwigsburg Richtlinien der Stadt Besigheim zur Förderung des Streuobstanbaus in Kraft ab 01.02.2012 1 Richtlinie der Stadt Besigheim zur Förderung des Streuobstanbaus (ab 2012) hier:
MehrSortenliste Hochstammobst Herbst 2016
Sortenliste Hochstammobst Herbst 2016 2v wurzelnackt ob 3v mit Drahtballen mdb Malus /Frucht-Apfel Alkmene Altl. Pfannkuchenapfel X Ananasrenette Auralia Baumanns Renette Bischofshut Boskoop Braeburn Carola
MehrWas sind Streuobstwiesen?
Was sind Streuobstwiesen? Streuobstwiesen sind: Wiesen mit hochstämmigen Obstbäumen, die unterschiedlich alt sind und vielfältige Sorten haben. Flächen, die nicht gedüngt werden, Flächen ohne Einsatz von
MehrAnlage einer Streuobstwiese mit alten Obstsorten, die typisch für die Region sind
Projektidee Anlage einer Streuobstwiese mit alten Obstsorten, die typisch für die Region sind Projekt-Ziele Bedeutung des Lebensraumes Streuobstwiese im Biosphärenreservat darstellen Nutzung für Durchführung
MehrAOK-Klinik Rügen. Kur in Natur in einzigartiger biologischer Vielfalt
AOK-Klinik Rügen Kur in Natur in einzigartiger biologischer Vielfalt Geschichte der Klinik Gebäude im Florida-Stiel (Architekt Wado Wenzel) 1920 Sächsisches Kinderkurheim Kindergenesungsheim Kindererholungsheim
MehrB I O T O P I N V E N T A R
B I O T O P I N V E N T A R Gemeinde: Aschau im Zillertal Bezirk: Schwaz Biotopnummer: 3524-100/5 3524-102/1 interner Key: 902_35240_5 902_35242_1 Biotopname: Obstwiesen im Gemeindegebiet von Aschau Biotoptypen:
MehrNSG-ALBUM. Streuobstwiesen bei Wehlen 07-NSG (M. Scholtes)
NSG-ALBUM Streuobstwiesen bei Wehlen 07-NSG-7231-052 (M. Scholtes) NSG-ALBUM Streuobstwiesen bei Wehlen Entwicklung des Naturschutzgebiets im Zeitraum der Biotopbetreuung (Überblick) NSG-Ausweisung: 19.10.1995,
MehrBezirk: Schwaz. 926_26250_13 926_26251_15 926_26252_12 Streuobstwiesen der Gemeinde Schwaz Streuobstwiesen (MSW) 8,82.
BIOTOPINVENTAR Gemeinde: Biotopnummer: interner Key: Biotopname: Biotoptypen: Fläche (ha): Flächenanzahl: Seehöhe: Kartierung: Schwaz Bezirk: Schwaz 2625-100/13 2625-101/15 2625-102/12 926_26250_13 926_26251_15
MehrLudwigsburger Erklärung zum Streuobstbau
Bundesfachausschuss Streuobst Ludwigsburger Erklärung zum Streuobstbau Im Wissen um - Wandel, Wechsel und Dynamik in Landschaft, Wirtschaft und Gesellschaft, - die Tatsache, dass Streuobstwiesen als traditionelle
MehrB I O T O P I N V E N T A R
B I O T O P I N V E N T A R Gemeinde: Fügenberg Bezirk: Schwaz Biotopnummer: 3425-101/16 3425-103/3 interner Key: 910_34251_16 910_34253_3 Biotopname: Obstwiesen im Gemeindegebiet von Fügenberg Biotoptypen:
MehrNeuer Lebensraum für geschützte Tiere
Neuer Lebensraum für geschützte Tiere Artenschutzkonzept Tagebau Hambach Zukunft. Sicher. Machen. Rekultivierung und Artenschutzkonzept schaffen neue Lebensräume Die rekultivierte Landschaft ist der Ausgleich
MehrBIO kinderleicht erklärt!
BIO kinderleicht erklärt! Arbeitsunterlage für den Sachunterricht FINANZIERT MIT FÖRDERMITTELN DER EUROPÄISCHEN UNION UND MITTELN DER AGRARMARKT AUSTRIA MARKETING GESMBH. WIR SIND EUROPAMEISTER! Nicht
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger Dr. Siegfried Bernkopf, Autor und Pomologe Mag.ª Ingrid Trauner, Trauner Verlag am 23. Mai 2011 zum Thema "Von Rosenäpfeln
MehrLeitfaden für den Obstbaumschnitt am Hochstamm Thüringer Schule für naturgemäßen Obstbaumschnitt Dipl. -Ing. agr. Michael Grolm
Leitfaden für den Obstbaumschnitt am Hochstamm Thüringer Schule für naturgemäßen Obstbaumschnitt Dipl. -Ing. agr. Michael Grolm Meine bisherigen obstbaulichen Tätigkeiten 1988 Pflanzung und Pflege meines
MehrLandesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Abteilung Naturschutz Stand: 04/2010. Obstgarten Haseldorf Reihenzusammenstellung mit Sorten
Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Abteilung Naturschutz Stand: 04/2010 Obstgarten Haseldorf Reihenzusammenstellung mit Sorten Block I Birnen Reihe 1 Baum 1, 2, 3, 4 Graf Moltke Reihe
Mehr- 1 - Obstsortenliste Äpfel Äpfel
- 1 - Nr. Äpfel Nr. Äpfel 001 Adersleber Kalvill KB 1906 026 Gelber Richard GB 1912 002 Alantapfel GB 1909 027 Goldrenette aus Blemheim GB 1903 003 Allington Pepping KB 1913 028 Goldrenette Freiherr von
MehrVor-/Nachname. Straße/Nr. PLZ/Ort. Telefon/ . Meine bestehende Sammlung kann als Erhaltungspflanzung zur Verfügung gestellt werden
Pomologen-Verein e.v. Erhalternetzwerk Obstsortenvielfalt Meldung seltener Obstsorten Vor-/Nachname Straße/Nr. PLZ/Ort Telefon/eMail Fragen zum zukünftigen Status der Sammlung O O Meine bestehende Sammlung
MehrFördermöglichkeiten für Streuobstwiesen in Thüringen
Fördermöglichkeiten für Streuobstwiesen in Thüringen Seminar der TLUG in Holzdorf/ Weimar am 14.11.2017 Dr. Helmut Laußmann TMUEN, Ref. 45 (Naturschutzrecht, Landschaftspflege, Naturschutzförderung) 1
MehrBIO, Lebensmittel mit Charakter
BIO, Lebensmittel mit Charakter 3 biologisch ökologisch biológico ecológico organic bilogique biologico luonnonmukainen ekologisk økologisk worldwide! Biolandbau weltweit 4 5 Biolandbau Zahlen und Fakten
MehrSortenliste Hochstammobst Herbst 2014
Sortenliste Hochstammobst Herbst 2014 2v wurzelnackt ob Hochstamm 3v mit Drahtballen mdb Malus /Frucht-Apfel Aderslebener Kalvill Alkmene Altl. Pfannkuchenapfel Ananasrenette Auralia Baumanns Renette Bischofshut
MehrSortenliste Hochstammobst Herbst 2017
Sortenliste Hochstammobst Herbst 2017 2v wurzelnackt ob 3v mit Drahtballen mdb Sorte Bu 2j. 7/8 08/10 10/12 12/14 14/16 16/18 18/20 20/25 Malus /Frucht-Apfel Alkmene Altl. Pfannkuchenapfel Ananasrenette
MehrName Bäume Erntezeit Verwendung Lagerung Sonstige Besonderheiten Kaiser Wilhelm 1, 12, 49 Ende September bis Mitte Oktober.
Name Bäume Erntezeit Verwendung Lagerung Sonstige Besonderheiten Kaiser Wilhelm 1, 12, 49 Ende bis Mitte bis März Nicht geeignet für Kühllagerung, wird leicht stippig (=braun). Qualitativ mittelmäßiger
MehrAuswahlliste Obstsorten
Auswahlliste Obstsorten (auf Hochstamm) Abkürzungen: T = Tafelobst, W = Wirtschatsobst (Mus, Kuchen, Kompott), M = Mostobst I. Äpfel 1. Sommeräpfel Sorte Genussreife Verwendung Anbaueignung/Besonderheiten
MehrFörderung zur Pflanzung von Obstbäumen zur extensiven Obsterzeugung
Förderung zur Pflanzung von Obstbäumen zur extensiven Obsterzeugung 1.Zuwendungszweck: Das Saarland gewährt Zuwendungen für die Pflanzung von Obstbäumen zur extensiven Obsterzeugung nach Maßgabe nach Rahmenplanes
Mehr1. Wer ist Gregor und was macht er?
Die hessischen Streuobstwiesen Hast du dir schon meine Seite (http://www.hessische- streuobstwiese.de/) durchgelesen? Ja? Dann kannst du als nächstes gerne die folgenden Aufgaben bearbeiten, um noch mehr
MehrDer Balanceakt. Nachhaltige Landwirtschaft. Nahrungs sicherung ( Ernährungs sicherheit ) Schutz von Tierund Pflanzenarten ( biologische Vielfalt )
Der Balanceakt Schutz von Tierund Pflanzenarten ( biologische Vielfalt ) Nahrungs sicherung ( Ernährungs sicherheit ) lebens- und wettbewerbs fähige Höfe Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen Nachhaltige
MehrBotanischer Sondergarten Wandsbek 4. Hamburger Edelreisertauschbörse
Botanischer Sondergarten Wandsbek 4. Hamburger Edelreisertauschbörse 1. Februar 2014 --- 14-16 Uhr Walddörferstraße 273 --- 22047 Hamburg - Vielfalt ist lebenswichtig! - Vielfalt soll erhalten bleiben.
Mehr- 1 - Obstsortenliste Äpfel Äpfel
- 1 - *) *)weitgehend identisch mit dem Katalog 1908-1909 Nr. Äpfel Nr. Äpfel 001 Adersleber Kalvill 026 Graf Nostiz 002 Ananasrenette 027 Graue Herbstrenette 003 Apfel aus Croncels, Transparentapfel 028
MehrObstsortenliste Poenicke Walter: Kleines Handbuch des Obstbaues (Hannover 1948 kurze Beschreibung - keine Abbildungen)
- 1 - Nr. Äpfel Nr. Äpfel 001 Adersleber Kalvill 026 Joseph Musch, Josef Musch 002 Ananasrenette 027 Kaiser Alexander 003 Antonowka 028 Kaiser Wilhelm 004 Apfel aus Croncels 029 Kanadarenette 005 Baumanns
MehrIm Dorf Lünen-Niederaden Tel Fax: giesebrecht.com. Obstbäume Freiland
Obstbäume Freiland Hochstämme ab 2xv ob 7-8 bis 4xv mdb 20-25 Apfel Allington Pepping Alantaapfel Ananasrenette Bellefleur, gelb Bellefleur, rot Berlepsch Biesterfelder Renette Boskoop, grün Boskoop, rot
MehrStatistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein
Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTIKAMT NORD C I- 8-5j/12 S 20. Dezember 2012 Flächen der Obstanlagen und Obstbaumbestände in Hamburg und Schleswig-Holstein
MehrNeue Chancen durch Vermarktung von Streuobst als Tafelobst. Sailauf,
Neue Chancen durch Vermarktung von Streuobst als Tafelobst Sailauf, 28.04.2017 Marion Buley UG Aufbau von landwirtschaftlichen Lieferketten Planung - Vermarktung Qualität Betriebswirtschaft - Permakultur
MehrNATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN.
NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN. HALTUNG & ERHALTUNG Dem Land verbunden. Der Zukunft verpflichtet. Als freiwillige Interessenvertretung der Eigentümer von land- und forstwirtschaftlich bewirtschaftetem Boden
MehrKurzbeschreibungen alter Obstsorten: Steinobst
1 Biologische Station Bonn B i o l o g i s c h e S t a t i o n B o n n Auf dem Dransdorfer Berg 76 53 121 Bonn Dr. Bernhard Arnold (Dipl.-Biol.) Wissenschaftlicher Mitarbeiter Kurzbeschreibungen alter
MehrObstsortenliste Vanicek Karl-Heinz: "Obstbau im Garten" (Berlin Auflagen 01/ / Beschreibung und s-w-abbildungen)
- 1 - Nr. Äpfel Nr. Äpfel 001 Alkmene 07,08,09,10 026 Landsberger Renette 01-10 002 Altländer Pfannkuchenapfel 01-08 027 Ontario 01-10 003 Apfel aus Lunow 01 028 Prinz Albrecht von Preußen, Albrechtapfel
MehrBewirtschaftungsmethoden im Streuobstbau
Bewirtschaftungsmethoden im Streuobstbau Einführung Wir freuen uns, dass Sie sich Zeit nehmen, um unsere Umfrage zu beantworten. Mit dieser Umfrage möchten wir mehr über die Bewirtschaftungsmethoden, die
MehrI m p r e s s u m. Stand : März Bearbeitung: Die Durchführung erfolgte in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Rehburg - Loccum
Bebauungsplan Nr. 17 Gewerbegebiet Kaserne - Loccum 1. Änderung im OT. Loccum 2 I m p r e s s u m Stand : März 2016 Bearbeitung: Die Durchführung erfolgte in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Rehburg
MehrObstsortenliste Pomologenverein Hessen: Erhaltenswerte Obstsorten für Hessen (Aßlar 2004 kurze Beschreibung - keine Abbildungen)
- 01-001 Adersleber Kalvill 026 Gelber Richard 002 Allendorfer Rosenapfel 027 Gewürzluiken 003 Altenstädter Roter, Roter Altenstädter, Roter 028 Goldparmäne, Wintergoldparmäne böhmischer Jungfernapfel
MehrKonfliktstärke (vor Ausgleich) extrem hoch sehr hoch Eingriff meist nicht ausgleichbar. 4 stark verarmt gering sehr gering meist nicht notwendig
Tabelle 1: Bewertungstufen und Ausgleichsbedarf (KAULE) verbale Bewertung der Schutzgüter Tier- und Pflanzenwelt (KAULE & RECK 1993) verbale Bewertung der abiotischen Schutzgüter Konfliktstärke (vor Ausgleich)
Mehr(Alte) Obstsorten in den Obstbaumalleen, -reihen und auf -wiesen auf der rechtselbischen Seite des Landkreises Lüneburg
(Alte) Obstsorten in den Obstbaumalleen, -reihen und auf -wiesen auf der rechtselbischen Seite des Landkreises Lüneburg Ergebnisse der Sortenerfassung aus dem Jahr 2015 Konau 11 Natur e.v. Elbstraße 11
MehrObstsortenliste Bernkopf Siegfried u.a.: Neue alte Obstsorten (4. Auflage Wien 1999 Beschreibung und farbige Abbildungen)
Nr. Äpfel Nr. Äpfel 001 Adersleber Kalvill 026 Gelber Bellefleur 002 Ananasrenette 027 Gelber Edelapfel 003 Apfel aus Croncels 028 Gelber Richard 004 Baldwin 029 Glockenapfel, Weißer Winterglockenapfel
MehrOBSTBÄUME IM ANGEBOT DER EDELMACHEREI
OBSTBÄUME IM ANGEBOT DER EDELMACHEREI Zahlreiche alte Obstsorten werden in der Guntramser Edelmacherei vermehrt. Die folgenden Seiten informieren über ihre Eigenschaften und ihre Verwendung. Die in alphabetischer
MehrM I N I S T E R I U M F Ü R L Ä N D L I C H E N R A U M U N D V E R B R A U C H E R S C H U T Z B A D E N W Ü R T T E M B E R G
M I N I S T E R I U M F Ü R L Ä N D L I C H E N R A U M U N D V E R B R A U C H E R S C H U T Z B A D E N W Ü R T T E M B E R G Postfach 10 34 39, 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@uvm.bwl.de FAX: 0711
MehrFlecken Nörten-Hardenberg Bebauungsplan Nr. 19 Hofbreite Der Bebauungsplan trifft zwar keine Vorgaben zur Ausnutzung von Sonnenenergie. Es wird aber empfohlen, solche Anlagen zu installieren. Es wird auf
MehrPflanz- und Pflegeanleitung von Obstbäumchen. wiedersehen & wiederschmecken
Pflanz- und Pflegeanleitung von Obstbäumchen alte bstsorten wiedersehen & wiederschmecken Vor der Pflanzung Obstbaumpflanzung Schritt für Schritt Gleich nach Abholung des Bäumchens sollten Sie es kurz
MehrGLOBAL DENKEN LOKAL HANDELN AKTIONEN UNSERER MDB VOR ORT
GLOBAL DENKEN LOKAL HANDELN AKTIONEN UNSERER MDB VOR ORT So lasst uns denn ein Apfelbäumchen pflanzen mit Kerstin Andreae MdB in Freiburg Ekin Deligoez MdB in Berlin Katrin Göring-Eckardt MdB in Cobstädt
MehrJagd und Umwelt. Hofkirchen 1960
Jagd und Umwelt Die Jagdausübung in Hofkirchen unterlag in den letzten Jahrzehnten großen Veränderungen. Einen wesentlichen Einfluss auf die Landschaft und dementsprechend auf den Lebensraum unserer Wildtiere
MehrProjekt Sponsoren gesucht!
Naturschutzzentrum Bruchhausen Förderverein Bruchhauser Straße 47-49 40699 Erkrath Telefon: 02104 797989 info@naturschutzzentrum-bruchhausen.de umweltbildung-bruchhausen@mail.de www.naturschutzzentrum-bruchhausen.de
MehrDie Mistelproblematik. was kann man dagegen tun. Informationsblatt zur Bekämpfung des Mistelbefalls bei Streuobstbäumen auf dem Bietzerberg
Die Mistelproblematik was kann man dagegen tun. Informationsblatt zur Bekämpfung des Mistelbefalls bei Streuobstbäumen auf dem Bietzerberg Wir lieben die Natur und die Natur liebt uns. Die Streuobstbäume
MehrBewirtschaftung von Waldflächen in der Stadt Georgsmarienhütte
Bewirtschaftung von Waldflächen in der Stadt Georgsmarienhütte Die Waldfläche in der Stadt Georgmarienhütte umfasst ca. 2.000 Hektar. Diese Größe entspricht in etwa dem Bundes- und liegt über dem Landesdurchschnitt
MehrDas Landschaftsschutzgebiet-Naturschutzgebiet auf der Fuchskaute
Das Landschaftsschutzgebiet-Naturschutzgebiet auf der Fuchskaute 1. Karte zum Landschaftsschutzgebiet an der Fuchskaute (Kartenausschnitt nach www.openstreetmap.org) Legende: Blau: Grober Umriss des Landschaftsschutzgebietes
MehrStreuobstwiesenschutz Gemeinsam mehr erreichen. Foto: G. Hein
Streuobstwiesenschutz Gemeinsam mehr erreichen Foto: G. Hein Kulturbiotop Streuobstwiese Hochstamm-Obstbäume und Grünland, extensiv genutzt Foto: A. Niemeyer-Lüllwitz Lebensraum Streuobstwiese Streuobstwiese
MehrDer Klimawandel hat unseren Wald im Griff: Wie wird das Waldjahr 2019?
Der Klimawandel hat unseren Wald im Griff: Wie wird das Waldjahr 2019? Ein stürmisches Frühjahr und ein extrem trockener Sommer haben 2018 deutlich vor Augen geführt: Der Klimawandel ist für unsere heimischen
MehrFFH-ALBUM. Moselhänge und Nebentäler der unteren Mosel Betreuungsgebiet Lütz (Teil II) FFH (C. Lehr)
FFH-ALBUM Moselhänge und Nebentäler der unteren Mosel Betreuungsgebiet Lütz (Teil II) FFH-5809-301 (C. Lehr) FFH-ALBUM Moselhänge und Nebentäler der unteren Mosel Betreuungsgebiet Lütz (Teil II) Entwicklung
MehrApfelsorten. Baumanns Renette T/W Dez.-März Berlepsch, Goldrenette Frhr. v. T/W Nov.-März Berlepsch, Roter T Nov.-März Berner Rosen T/W Nov.-Jan.
Edelreiser 2018 Übermittelt vom Ansprechpartner im Streuobstdorf Hausen, Adam Zentgraf, der Interessenten bei Rückfragen gerne zur Verfügung steht. Kontaktdaten Ansprechpartner Adam Zentgraf mail: AdamZentgraf@gmx.de
MehrBewirtschaftungsmethoden im Streuobstbau
Bewirtschaftungsmethoden im Streuobstbau Einführung Wir freuen uns, dass Sie sich Zeit nehmen, um unsere Umfrage zu beantworten. Mit dieser Umfrage möchten wir mehr über die Bewirtschaftungsmethoden, die
MehrEntwicklungshilfe 2.0
Entwicklungshilfe 2.0 Förderverein Kolokani e.v. 16.09.2014 FVK - EH 2.0 1 Unser Verein Die Arbeitsweise ist unterschiedlich zu den meisten Hilfsorganisationen. Wir wirken nur in einer Region: Im Kreis
MehrPrisdorfer Weg Borstel Hohenraden 04101/ /
Apfel Standardsorten Halbstamm Co Busch Co Alkmene Berlepsch,Roter Boskoop, Roter Braeburn (Lizenzsorte) Cox Orangen Renette Delbard Estivale (Lizenzsorte) Elstar (Lizenzsorte) Finkenwerder Herbstprinz
MehrSchulgarten. 1. Schritt: Bestandsaufnahme. Wie wächst eine Kartoffel? Wie sieht eine Zucchinipflanze aus? Was ist Rhabarber?
Schulgarten Wie wächst eine Kartoffel? Wie sieht eine Zucchinipflanze aus? Was ist Rhabarber? Woher kommen Äpfel, Pflaumen, Pfirsiche? Diese und viele weitere Fragen von Grund- und Werkrealschülern waren
MehrLieferbare Obstsorten - Stand November 2015 Äpfel
Lieferbare Obstsorten - Stand November 2015 Äpfel Adersleber Kalvill Alkmene Altländer Pfannkuchenapfel Ananasrenette Antonowka Apollo Auralia Baumanns Renette Berlepsch Berner Rosenapfel Berner Rosenapfel
MehrErhaltung von Genressourcenim Streuobstbau in Nordrhein-Westfalen. Lydia Bünger
Lydia Bünger Warum beschäftigen wir uns mit der Thematik? Die biologische Vielfalt ist wesentlich für das Überleben der Menschheit. Sie ist u.a. die Basis für unsere Ernährung. International 1992 Rio
MehrVon der Idee zur Wirklichkeit
Jahre Adolph Kolping 200Bäume für Willich Von der Idee zur Wirklichkeit Baumplanzaktion der Kolpingsfamilie Willich e.v. 2012-2014 Von der Idee zur Wirklichkeit Kolpingsfamilie Willich e.v. Heiligenweg
MehrEIN KONZEPT FÜR PFAFFENHOFENS STADTBÄUME
EIN KONZEPT FÜR PFAFFENHOFENS STADTBÄUME PFAFFENHOFEN A.D. ILM Guter Boden für große Vorhaben Bäume sind ein wichtiger Teil des Stadtbildes von Pfaffenhofen a. d. Ilm und gut für das Stadtklima. Ein nachhaltiges
MehrUmsetzung des Biotopvernetzungskonzepts der Gemeinde Hirrlingen
Informationsabend zum Thema: Umsetzung des Biotopvernetzungskonzepts auf der Gemarkung Hirrlingen mit dem Film Über-Leben Rebhuhn über das Rebhuhnschutzprojekt im Landkreis Göttingen Umsetzung des Biotopvernetzungskonzepts
MehrHorst Körner e.k. Inh. Jan Körner
Äpfel: Busch 60 cm Halbstamm 120 cm M11 Slg. Alkmene # # # # # # Altländer Pfannkuchen # # # # Ananasrenette # Baumanns Renette # Biesterfelder Goldrenette # # # # # Celler Dickstiel # # # # Cox Orange
Mehr1. Mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen die Natur erleben
2015 was für ein Jahr! In ihrem dreijährigen Bestehen ist die Naturlandstiftung in Kehl und der Ortenau zu einem ansehnlichen Verein herangewachsen. Dabei war 2015 primär ein Jahr des Wachstums. Wachstum
MehrObstsorten-Lehrpfad Waldburg
Obstsorten-Lehrpfad Waldburg Thema: Vermittlungsmethode: Länge/ Zeitbedarf: Führungen: Lage: Beginn: Ansprechpartner: Weitere Informationen: Obstbäume Klassischer Schilderpfad 1,5km/ 1h (kein Rundweg)
MehrBestandsliste der Obstsorten
Bestandsliste der Obstsorten im Obstsortengarten der Grünen Nachbarschaft Stand Februar 2008 Spatenstich, erste Pflanzung im Obstsortengarten am 31.10. 2003 Pflanzung von 30 gemischten Obstarten und Wildgehölzen
MehrErhalten durch Vermarktung. Fürstlicher Obstgarten Bad Muskau Rezerwat kulturowy "Park Mużakowski"
Erhalten durch Vermarktung Fürstlicher Obstgarten Bad Muskau Rezerwat kulturowy "Park Mużakowski" 1. Was verstehen wir unter Erhalten durch Vermarktung? 2. Wo ist Bad Muskau, wer war Fürst Pückler und
MehrObstsortenliste Lerch Josef, Purner Hermann: Salzburger Obstsorten (Salzburg 1937 Beschreibung - keine Abbildungen)
- 01 - Nr. Äpfel Nr. Äpfel 001 Adersleber Kalvill 026 Graf Nostitz 002 Apfel aus Croncels 027 Grahams Jubiläumsapfel 003 Apfel aus Hawthornden 028 Graue Herbstrenette 004 Baumanns Renette 029 Gravensteiner
MehrV Menschen prägen ihren Lebensraum Beitrag 29 Alles Bio oder was? (Kl. 5/6) 1 von 12
V Menschen prägen ihren Lebensraum Beitrag 29 Alles Bio oder was? (Kl. 5/6) 1 von 12 Alles Bio oder was? Wir vergleichen traditionelle und ökologische Landwirtschaft (Klasse 5 6) nach einer Idee von Helmut
Mehrasa Ranht'H }i Wm S'etVfM ~:J?j^J*m, *fq Auszug aus dem GEO-Portal Rhein-Sieg-Kreis Ersteller Elke Säglitz (100_saeglitze)
Auszug aus dem GEO-Portal Rhein-Sieg-Kreis Ersteller Elke Säglitz (100_saeglitze) Erstellungsdatum 09.01.2017 Kaiser-Wilhelm-Platz 1 53721 Siegburg Ranht'H» 5^2 ~:J?j^J*m, *fq asa - S'etVfM }i Wm LPF mit
MehrÖkologische Potentialanalyse
K M B Kerker, Müller + Braunbeck Freie Architekten Stadtplaner und beratende Ingenieure Architektur, Stadtplanung, Innenarchitektur, Vermessung, Landschaftsarchitektur, Tiefbauplanung, Strassenplanung
MehrObstbaumverkauf in der Gemeinde
Obstbaumverkauf in der Gemeinde Damit die alten Obstsorten wieder in den Feldern und Gärten gepflanzt werden, bietet Ihnen Ihre Gemeinde in Zusammenarbeit mit dem Verein HORTUS die Gelegenheit, echte Spezialitäten
Mehr001 Allington Pepping 027 Lanes Prinz Albert 002 Ananasrenette 028 Laxtons Superb 003 Apfel aus Croncels, Transparent von Croncels. 029 Lord Grosvenor
- 1 - Nr. Äpfel Nr. Äpfel 001 Allington Pepping 027 Lanes Prinz Albert 002 Ananasrenette 028 Laxtons Superb 003 Apfel aus Croncels, Transparent von Croncels 029 Lord Grosvenor 004 Baumanns Renette 030
MehrBewerbung um den Naturschutzpreis für Projekte zum Schutz von Insekten Osnabrück WabOS e. V.
Bewerbung um den Naturschutzpreis für Projekte zum Schutz von Insekten Wir, das heißt die Wagenburg Osnabrück (), möchten uns um den Naturschutzpreis für Projekte zum Schutz von Insekten bewerben. Obwohl
MehrWas ist der Grüne Hahn?
Was ist der Grüne Hahn? VERORDNUNG (EG) Nr. 1221/2009 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 25.11.2009 über die freiwillige Teilnahme an einem System für Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung
MehrPflanzen und Pflegen
Herausgegeben im Rahmen des Projektes Asta von Oppen Silke Last Reinhard Heller Pflanzen und Pflegen November 2008 weitere Infos unter: www.route-der-alten-obstsorten-im-wendland.de www.lpv-wendland-elbetal.de/projekte.htm.
MehrFriedrichshafen Streuobstfest in Weilermühle: Apfelsaft schmeckt frisch gepresst am besten
Friedrichshafen Streuobstfest in Weilermühle: Apfelsaft schmeckt frisch gepresst am besten Claudia Wörner Das Streuobstfest des BUND in Weilermühle war gut besucht. Vor allem Kinder haben Spaß beim Mosten
MehrKonzept zur Erhaltung der Streuobstwiesen in Iffezheim
Konzept zur Erhaltung der Streuobstwiesen in Iffezheim 1 ein Vorschlag von Initiativgruppe Naturschutz Iffezheim e.v. und Obst- und Gartenbauverein Iffezheim 1960 e.v. 2 Streuobst in Baden-Württemberg
MehrMANAGER DER NATUR. Dienstleister für. Kompensation, Ökokonto Wasserrahmenrichtlinie Rückbau, Aufforstung Flächenmanagement
MANAGER DER NATUR Dienstleister für Kompensation, Ökokonto Wasserrahmenrichtlinie Rückbau, Aufforstung Flächenmanagement vorher Beide Fotos etwa vom selben Standpunkt aus aufgenommen nachher Umsetzung
MehrDie Idee. Projektbeteiligte
Die Idee Der Aufbau eines regionalen Vermarktungsverbundes zwischen Produzenten, Verarbeitern und Anbietern sichert höhere Erlöse für qualitativ hochwertiges, naturgerecht erzeugtes Lammfleisch Die Rentabilität
MehrWir übernehmen Verantwortung.
Wir übernehmen Verantwortung. Projekte Labonca Bio-Höfe und der Labonca Quadratmeterkauf Labonca Bio-Höfe Tiere ganzjährig im Freien zu halten, ihnen eine Umgebung zu bieten, die es erlaubt ihre Urbedürfnisse
MehrGmbH-Geschäftsführer (TÜV )
TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung Zertifizierungsprogramm - Merkblatt GmbH-Geschäftsführer (TÜV ) (AT) Merkblatt Personalqualifikation GmbH-Geschäftsführer (TÜV ) Merkblatt GmbH-Geschäftsführer
MehrBaumschule Gustav Beyme Seehof/Pechau Magdeburg Tel /
Äpfel Lieferbar als Buschbaum (Niederstamm) sowie als ( =Halbstamm, andernfalls auf Anfrage) Sorte Reifemonat Buschbaum 2jährig Albrechtsapfel Okt./Dez. Alkmene Sept./Nov. Auralia Sep./Okt. Carola Okt./Dez.
MehrRechtliche Rahmenbedingungen für Kurzumtriebsplantagen (KUP)
Rechtliche Rahmenbedingungen für Kurzumtriebsplantagen (KUP) Dr. Henning Kurth Koordinierungsstelle Nachwachsende Rohstoffe Forst Workshop Bioenergie aus KurzUmtriebsPlantagen 23. März 2010 Göttingen EU-Rahmenbedingungen
Mehr001 Adersleber Kalvill 026 Graue französische Renette 002 Ananasrenette 027 Gravensteiner 003 Apfel aus Croncels,
- 1-001 Adersleber Kalvill 026 Graue französische Renette 002 Ananasrenette 027 Gravensteiner 003 Apfel aus Croncels, 028 Großherzog Friedrich August von Oldenburg Transparentapfel von Croncels 004 Baumanns
MehrMitwachsende Baumscheibe (und auch Obstbaum-Lebens-Gemeinschaft nach Kleber)
Mitwachsende Baumscheibe (und auch Obstbaum-Lebens-Gemeinschaft nach Kleber) Ein Permakultur-Design von Jonas Gampe im Zuge der Ausbildung zum PK-Designer Erstellt im Oktober 2011 Wie kam es zur Idee der
MehrHeute investieren, morgen ernten
Heute investieren, morgen ernten Unternehmenspräsentation für das Symposium Geothermie in Rumänien Bukarest, 22. November 2011 Gerald Krämer (Agraringenieur) Die weltweite Lebensmittelproduktion muss bis
MehrDie Idee. Beteiligte. MarktEntlastungs- und KulturlandschaftsAusgleich
Die Idee Landwirte werden für besondere Leistungen zum Erhalt von Natur und Landschaft honoriert Die Förderung bemisst sich nicht allein nach der Einhaltung bestimmter Auflagen sondern zusätzlich danach,
MehrAuf unserem Friedhof tut sich was
Friedhof Barum und Friedhof Natendorf Ev.-luth. Kirchengemeinde Barum-Natendorf Umwelt- und Klimaschutz Auf unserem Friedhof tut sich was Mehr Artenvielfalt auf unseren Friedhöfen Projekt Landschaftswerte
MehrInspektion Borja I. Abb. 1: Ortschaft Borja und Aufforstungsfläche Borja I.
Inspektion Borja I Datum der Inspektion: So. 26. Februar 2017 1. Allgemein: Mit der Fläche Borja I begann 2013 die Zusammenarbeit zwischen Forstinvest und der Einkaufsgemeinschaft. Sie repräsentiert damit
MehrStadt Ostfildern. Kulturlandschaft Streuobstwiesen Eigentümerbefragung
Stadt Ostfildern Kulturlandschaft Streuobstwiesen Eigentümerbefragung Auswertung der Fragebogen zu Streuobstwiesen in Ostfildern Stand 17.12.28 A. Betrachtung der gegenwärtigen Situation der Streuobstwiesen
Mehr[bio] [Wein] Mark[e]t[ing] Mag. Rainer Vogler
[bio] [Wein] Mark[e]t[ing] Mag. Fotos Manuel Tauber-Romieri Biologische Landwirtschaft weltweit 2014 Wachstum 2006-2014 Land Bio-Fläche in Europa Ökoflächen in ha %-Anteil Öko-Fläche Anzahl Betriebe Liechtenstein
MehrNwT 9: Wald Pflanzen und Tiere Ökosystem Wald und Mensch Nutzung Naturschutz Artenkenntnis, Artenvielfalt; Wechselbeziehungen Waldformen, Biotope, Anpassungen von Pfl. u. Tieren; Nahrungsketten, Energiekreisläufe
Mehr