Mieterstrom aus Erneuerbaren Energien: BEA Kiezstrom aus Photovoltaik

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1 BEA Kiezstrom aus Photovoltaik Oliver Zernahle Bereichsleiter Contracting / Prokurist Berliner Energieagentur GmbH Berlin, den 13. Juli 2016

2 Inhalt 1. Unternehmensvorstellung 2. Photovoltaik in Berlin Stand und Potenzial 3. Best Practice Herausforderungen bei PV-Dachanlagen 4. Mieterstrommodell BEA Kiezstrom 5. Ausblick/Fazit Folie 2

3 Berliner Energieagentur GmbH (BEA) Zahlen und Fakten (I) Folie 3 wurde gegründet 1992 durch das Berliner Abgeordnetenhaus hat als Gesellschafter zu gleichen Teilen Land Berlin Vattenfall Europe Wärme AG GASAG Berliner Gaswerke AG KfW Bankengruppe verfügt über 2,5 Mio. Stammkapital erwirtschaftet rd. 13,0 Mio. Umsatz rd. 985 T Betriebsergebnis (EBIT) beschäftigt 47 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unternehmensbereiche Consulting Contracting Internationaler Know-how-Transfer mit Sitz Französische Straße Berlin Telefon: (030) office@berliner-e-agentur.de Internet:

4 Berliner Energieagentur GmbH (BEA) Zahlen und Fakten (II) Folie 4 Energiedienstleistungen Consulting: Beratung von öffentlicher Hand, Immobilienwirtschaft und Unternehmen zum effizienten Energieeinsatz Contracting: Planung, Finanzierung, Bau, Betrieb von Anlagen zur Strom-, Wärme-, Notstrom-, Kälte- und Druckluftversorgung sowie Beleuchtung Internationaler Know-how-Transfer: Übertragung erfolgreicher Modelle zur rationellen Energienutzung und zum Einsatz erneuerbarer Energien in neue Märkte Anlagendaten an über 150 Standorten in Berlin und Umgebung 77 KWK-Anlagen und 55 PV-Anlagen, jährliche Stromerzeugung ca MWh insgesamt 60 Mieterstrommodelle Stromdirektversorgung von über Berliner Haushalten CO 2 -Einsparung > t/a

5 Blockheizkraftwerke der BEA BEA in Berlin Vorreiter beim BHKW-Einsatz seit ca. 20 Jahren 77 installierte KWK-Anlagen 57 KWK-Mieterstromprojekte Stromdirektversorgung von über Haushalten CO2-Einsparung von über t/a Einsatz im Wohnbereich, GDH, im Öffentlichen Sektor Folie 5

6 BEA-Kompetenz Photovoltaik-Anlagen 55 Anlagen an 31 Standorten 6 auf Eigenverbrauch 3 PV-Mieterstrommodelle installierte Leistung rd. 4,2 MWpeak Stromerzeugung kwh p. a. Marktanteil in Berlin rd. 6 %* Folie 6 *bezogen auf die gesamte installierte Leistung bis Ende 2014

7 Photovoltaik Stand Ausbau in Berlin Zahl der PV-Anlagen Innerstädtische EE-Potentiale in Berlin Installierte Leistung PV gesamt (2014): 73,5 MWp Erzeugte Menge 46 GWh Jahr Photovoltaik Quelle: Stromnetz Berlin GmbH Folie 7

8 Photovoltaik Ausbaupotenziale in Berlin Quellen: * * * IÖW Vattenfall Europe Innerstädtische EE-Potentiale in Berlin * * * sehr hohes technisches Potenzial (Dachflächen) Potenzialermittlung im EK 2020 basierte auf Trendfortschreibung der Ausbauraten Zuwächse nach 2008 deutlich höher, aber verlangsamter Ausbau nach Kürzung der EEG-Vergütung in 2012 EEG-Reform 2014 / 2016 verschärft Situation, Direktvermarktung/Eigennutzung des PV-Stroms für die Wirtschaftlichkeit der Anlagen entscheidend Folie 8

9 Photovoltaik Preisentwicklung Modulpreis in /W p PV-Modulpreisentwicklung 0,7 0,65 0,6 0,55 0,5 0,45 pvxchange.com Durchschnittlicher Endkundenpreis ( kwp) 0,4 Jun 15 Jul 15 Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Deutschland Japan, Korea China Südostasien, Taiwan Quellen: pv magazine, Fraunhofer ISE kontinuierlicher Rückgang der Errichterpreise bis Ende 2014 Modulpreise sind mit leichten Schwankungen recht konstant Grund für Schwankungen ist u. a. der Euro-Dollar-Kurs Folie 9

10 Photovoltaik Moduldaten anhand BEA-Ausschreibungsergebnissen Deutsche polykristalline Module aleo Solar P W p 0,525 /W p Heckert Solar NeMo 60P 260 W p 0,530 /W p Asiatische polykristalline Module Neo Solar Power 260 W p 0,485 /W p Risen Energy 260 W p 0,490 /W p Folie 10

11 Photovoltaik Kostenaufteilung bei PV-Projekten Materialkosten 80 % Module (45 %) Wechselrichter (10 %) Sonstige Komponenten (Kabel, UK) (25 %) Errichtung und Montage 15 % Planung, Projektierung, Nachweise 5 % Laufende Kosten Instandhaltungskosten (2 % der Anschaffung) Versicherungen Dachmiete Technische Betriebsführung (8-15 /kwp p.a.) Folie 11

12 Inhalt 1. Unternehmensvorstellung 2. Photovoltaik in Berlin Stand und Potenzial 3. Best Practice Herausforderungen bei PV-Dachanlagen 4. Mieterstrommodell BEA Kiezstrom 5. Ausblick/Fazit Folie 12

13 Planung und Auslegung eines PV-Projekts im Neubau wie Bestandsbau Netzverträglichkeitsprüfung Statische Nachweise (Dachstatik und Standsicherheit) Verschattungsanalyse (Bäume, vorhandene Gebäude, Neubauten) Auslegung der PV-Anlage Verschattungsanalyse und Wahl der Modulausrichtung: Südaufständerung: höherer Ertrag Ost-West-Aufständerung: niedrigerer Ertrag Betriebskosten (Wartung, Qualität der Komponenten etc.) Wetteranalyse Förder-Rahmenbedingungen Wirtschaftlichkeitsberechnung muss 20 Jahre Bestand haben Folie 14

14 PV-Anlage mit Mieterstromversorgung Adele-Sandrock-Straße Gebäude: Wohngebäude mit 44 Wohneinheiten Dachfläche: ca. 820 m² Bezirk: Marzahn-Hellersdorf Technische Daten: PV-Anlage mit Modulhersteller: Durchschnittlicher Ertrag: 39,78 kw p (156 Module) Heckert Solar 37 MWh pro Jahr Leistungstiefe: Finanzierung, Planung, Bau und Betrieb (Voll-Contracting) Inbetriebnahme: November 2015 Laufzeit Stromlieferung: 20 Jahre Investitionssumme: 51 T Mieterstromangebot: BEA Kiezstrom Aktuelle Preise 2016: AP: 24,97 ct/kwh, GP: 5,90 /Monat Umweltentlastung: CO 2 -Einsparung: 31 t pro Jahr Partner/Kunde: Stadt und Land Wohnbauten-Gesellschaft mbh Folie 16

15 PV-Anlage Adele-Sandrock-Straße Ergebnisse und Kennzahlen Südaufgeständerte PV-Anlage (entsprechend Gebäudeausrichtung -20 ) Modulneigung: 13 Spezifischer Ertrag (Simulation): 940 kwh/kw p Mieterstromquote (Annahme): ca. 60 % Stromgestehungskosten: rd. 14 ct/kwh Anteil Eigenverbrauch: 45 % (gem. Simulation) Folie 17

16 PV-Anlage mit Mieterstromversorgung Groß-Berliner Damm Gebäude: Wohngebäude mit 121 Wohneinheiten Dachfläche: ca m² Bezirk: Adlershof Technische Daten: PV-Anlage mit Modulhersteller: Durchschnittlicher Ertrag: 68,85 kw p (270 Module) Heckert Solar 58 MWh pro Jahr Leistungstiefe: Finanzierung, Planung, Bau und Betrieb (Voll-Contracting) Inbetriebnahme: Januar 2016 Laufzeit Stromlieferung: 20 Jahre Investitionssumme: 84 T Mieterstromangebot: BEA Kiezstrom Aktuelle Preise 2016: AP: 24,97 ct/kwh, GP: 5,90 /Monat Umweltentlastung: CO 2 -Einsparung: 48 t pro Jahr Partner/Kunde: Charlottenburger Baugenossenschaft eg Folie 18

17 PV-Anlage Groß-Berliner Damm Ergebnisse und Kennzahlen Ost-West-Aufgeständerte PV-Anlage (entsprechend Gebäudeausrichtung 40 ) Modulneigung; 10 Spezifischer Ertrag (Simulation): Mieterstromquote (Annahme): 70 % Stromgestehungskosten: Anteil Eigenverbrauch: 70 % (gem. Simulation) 850 kwh/kw p 15 ct/kwh Folie 19

18 Inhalt 1. Unternehmensvorstellung 2. Photovoltaik in Berlin Stand und Potenzial 3. Best Practice Herausforderungen bei PV-Dachanlagen 4. Mieterstrommodell BEA Kiezstrom 5. Ausblick/Fazit Folie 24

19 , November 2015 Mieterstrom aus Erneuerbaren Energien: BEA-Mieterstromversorgung Ergebnisse und Erfahrungen Anzahl Mieterstromprojekte ( /2016): 60 Gesamtzahl Haushalte: ca davon versorgte Haushalte: rd (einschließlich Kleingewerbeläden) Innerstädtische EE-Potentiale in Berlin Ø Anschlussquote: rd. 80 % Erfahrungen in der Mieterakquise: Kooperation mit Wohnungsunternehmen Ansprache der Mieter via Mailing, Flyer, Artikel in Zeitschriften/Magazinen Erhöhung der Mieterstromquoten mit persönlicher Kommunikation via Außendienst nötig viele Mieter wechselunwillig bzw. schwer zu überzeugen, trotz günstigen Tarifs und Umweltargument Einlaufkurve für Stromquote kann Zeitraum von 1-2 Jahren umfassen

20 BEA Kiezstrom günstiger BEA Kiezstrom Unser preiswerter BEA Kiezstrom : unabhängig, weil der Strom dezentral direkt vor Ort erzeugt wird Innerstädtische EE-Potentiale in Berlin 100 % erneuerbar, weil das klimaschädliche Treibhausgas CO 2 vermieden wird, Zusatzstrom physikalisch aus Wasserkraft zuverlässig, weil Strom bei einem Ausfall automatisch aus dem Stromnetz kommt Stromtarif: 24,97 ct/kwh Grundpreis: 5,90 /Monat Online/papierlos: 4,50 /Monat Folie 26

21 Inhalt 1. Unternehmensvorstellung 2. Photovoltaik in Berlin Stand und Potenzial 3. Best Practice Herausforderungen bei PV-Dachanlagen 4. Mieterstrommodell BEA Kiezstrom 5. Ausblick/Fazit Folie 27

22 Ausblick/Fazit Berlin verfügt (weiterhin) über hohe technische Potenziale zum Ausbau von PV wirtschaftliche Realisierung von PV-Dachanlagen im Neubau wie Bestandsbau (wieder) möglich, aber kleinteilig Innerstädtische EE-Potentiale in Berlin kundenseitige Unterstützung, z. B. Übernahme des neuen Strom- Hausanschlusses, wünschenswert Bürgerbeteiligung bieten Chancen für Akzeptanz wie Ausbau dezentraler Erzeugung und Stromversorgung im Rahmen der Energiewende Ausbau von PV für öffentliche Liegenschaften sollte verstetigt werden Vorbildwirkung Folie 28

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Für mehr Informationen kontaktieren Sie bitte:

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