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1 NORD/LB Regionaler Entwicklungsbericht Struktur und Entwicklung der Bevölkerung Ergebnisse im Überblick Die Altersstruktur der Bevölkerung in der Region ist durch einen überdurchschnittlichen Anteil von älteren Menschen und einen geringeren Anteil von Kindern und Jugendlichen im schulpflichtigen Alter geprägt. Demgegenüber ist der Anteil der jungen Menschen im Alter zwischen 2 und 3 Jahren, in dem sich die Bedeutung als Ausbildungs- und Studienstandort widerspiegelt, nach der höchste unter den deutschen Verdichtungsräumen. Der niedrigere Anteil der 3- bis unter 4-jährigen zeigt aber, dass es bislang offensichtlich nur unzureichend gelingt, diese jungen und hochqualifizierten Menschen dauerhaft in der Region zu halten. Der Altersaufbau in der Landeshauptstadt ist mit geringen Kinderzahlen und tendenzieller Überalterung typisch für Großstädte. Zwischen den Städten und Gemeinden der Region gibt es erhebliche Unterschiede, die mit dem zeitlichen Verlauf und der Struktur der Wanderungsprozesse zusammenhängen. Vor allem einige Gemeinden mit starken Gewinnen aus den Suburbanisierungsprozessen der 7er und 8er Jahre und heute geringeren Zuwanderungen stehen mit einem hohen Anteil an Einwohnern im Vorruhestandsalter vor einem erheblichen Überalterungsprozess. Die Bevölkerungsentwicklung der Region, die in den 9er Jahren etwa im Trend der Verdichtungsräume lag, ist seit Ende der 9er Jahre etwas zurückgeblieben. Die Gründe liegen vor allem in einem vergleichsweise hohen Geborenendefizit. Die Wanderungsgewinne der Region liegen hingegen im Durchschnitt der westdeutschen Verdichtungsräume. Der Suburbanisierungsprozess, d.h. die Stadt-Umland-Wanderung von überwiegend einkommensstärkeren Haushalten, der lange Zeit die Entwicklung geprägt hat, hat sich in den letzten Jahren in einigen großen Verdichtungsräumen deutlich abgeschwächt. Teilweise verzeichnen die großstädtischen Zentren bereits höhere Wanderungsgewinne im Zuge der Re-Urbanisierung als ihr Umland. Ob der Rückgang der Suburbanisierung konjunkturell begründet ist, oder ob die Wohnbauflächennachfrage auf eine weitgehende Sättigung zusteuert, lässt sich derzeit noch nicht abschließend beantworten. Im Verdichtungsraum hat sich der Suburbanisierungsprozess bislang allerdings noch nicht so stark abgeschwächt. Innerhalb der Region verläuft die Bevölkerungsentwicklung bereits seit langem sehr unterschiedlich und wird nicht nur von der Erreichbarkeit des Zentrums, sondern auch von den Bodenpreisen und der Wohnbauflächenpolitik in den Standortgemeinden geprägt. Auch in den letzten Jahren haben sich die Städte und Gemeinden sehr unterschiedlich entwickelt. Einige haben z.t. deutliche Bevölkerungszuwächse, andere verzeichnen sogar Bevölkerungsverluste. Die Bevölkerungszahl und -entwicklung sowie die Zusammensetzung der Bevölkerung nach Altersgruppen bilden wichtige Rahmendaten für die regionale wirtschaftliche Entwicklung. Sie sind nicht nur grundlegende Bestimmungsgrößen für das Angebot an Arbeitskräften auf dem regionalen Arbeitsmarkt, sondern sie prägen auch in wesentlichen Zügen die regionale Nachfrage nach haushaltsorientierten Dienstleistungen, nach Wohnungen sowie nach Infrastrukturleistungen und sonstigen öffentlichen Dienstleistungen. 2.1 Altersstruktur der Bevölkerung Der Altersaufbau der Bevölkerung, der besonders anschaulich in einer "Bevölkerungspyramide" dargestellt werden kann, ist eine wichtige Grundlage zur Abschätzung der zukünftigen Bevölkerungsentwicklung, da Altersaufbau und Bevölkerungsdynamik eng zusammenhängen. Zum einen bildet der jahrgangsweise Aufbau der Pyramide die Auswirkungen der Bevölkerungsentwicklung früherer Perioden ab, zum anderen lässt sich an der Alterspyramide der zukünftige Alterungsprozess der Bevölkerung voraussehen. Die Region unter den Verdichtungsräumen Die Ursachen für die vergleichsweise schwache natürliche Entwicklung in der Region liegen im ungünstigen Altersaufbau der Bevölkerung (Abb ). Die Region und hier vor allem die Stadt ist durch eine überdurchschnittliche Überalterung der Bevölkerung geprägt. Der Anteil der Bevölkerung im Rentenalter (65 Jahre und älter) von 18,1% 15 (14 16 ) ist höher als im Durchschnitt der

2 NORD/LB I. Region im Vergleich Abb : Altersstruktur der Bevölkerung in Region und Stadt sowie in 1989 und 24 Region Männer Frauen Männer Frauen , 1,8 1,6 1,4 1,2 1,,8,6,4,2,,,2,4,6,8 1, 1,2 1,4 1,6 1,8 2, 2, 1,8 1,6 1,4 1,2 1,,8,6,4,2,,,2,4,6,8 1, 1,2 1,4 1,6 1,8 2, Landeshauptstadt Männer Frauen Männer Frauen , 1,8 1,6 1,4 1,2 1,,8,6,4,2,,,2,4,6,8 1, 1,2 1,4 1,6 1,8 2, 2, 1,8 1,6 1,4 1,2 1,,8,6,4,2,,,2,4,6,8 1, 1,2 1,4 1,6 1,8 2, Quelle: Bevölkerungsfortschreibung des Niedersächsischen Landesamtes für Statistik 16 Anteil der jeweiligen Altersgruppe an der Bevölkerung insgesamt, jeweiliger Bundeswert (Deutschland) = 1 12

3 NORD/LB Regionaler Entwicklungsbericht 25 Abb : Anteil der Bevölkerung im Rentenalter in den Verdichtungsräumen 1998 und 24 Anteil an der Bevölkerung insgesamt in % Der Anteil der Kinder und Jugendlichen (unter 2 Jahre) in der Region ist demgegenüber mit 19,1 % (93) ausgesprochen niedrig. Unter den Verdichtungsräumen weist nur noch (92) ein vergleichbar niedriges Niveau auf. Einen hohen Anteil von Kindern und Jugendlichen haben demgegenüber die Verdichtungsräume (15) und (11). 5 WD OD D wegen Gebietsstandsveränderungen keine Daten für den Verdichtungsraum 1998 Abb : Anteil der Bevölkerung im Alter von 2 bis unter 3 Jahren in den Verdichtungsräumen 1998 und 24 Anteil an der Bevölkerung insgesamt in % WD OD D Der Anteil der 2- bis unter 3-Jährigen an der Bevölkerung ist in der Region mit 12,1 % (15) in der Region außerordentlich hoch (Abb ). nimmt damit eine Spitzenposition nach (19) und noch vor (14) und (13) ein. Der hohe Anteil junger Menschen in resultiert aus Zuwanderungen, die auf die Attraktivität seiner Hochschulen, Schulen und sonstigen Bildungsstätten zurückzuführen sind. Gerade vor dem Hintergrund der niedrigen Anteile von Kindern und Jugendlichen bis unter 18 Jahre wird die außerordentliche Bedeutung von überregionalen Ausbildungsfunktionen der Region deutlich. Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang der Befund, dass der Anteil der 3- bis 4-Jährigen in der Region (13) bereits wieder im Durchschnitt der westdeutschen Verdichtungsräume (13) liegt. Hier erzielen die wachstumsstarken Verdichtungsräume wie (114), (11), (17) und (16) deutlich höhere Anteile. Es gelingt der Region offensichtlich nicht, die vergleichsweise große Zahl an jun- bundesdeutschen Verdichtungsräume (1). Die gen Menschen nach der Ausbildungsphase dauerhaft in Spannweite reicht von (89) und (91) der Region zu halten. bis (11), (111) und (12). Damit liegt hinsichtlich des Anteils älterer Menschen auf dem 13. Rang und damit etwa im unteren Mittelfeld der Verdichtungsräume (Abb ). 13

4 NORD/LB I. Region im Vergleich Die Städte und Gemeinden in der Region Der Altersaufbau der Bevölkerung in der Landeshauptstadt ist typisch für Großstädte mit einer starken Suburbanisierung. Insgesamt ist der Anteil der Kinder und Jugendlichen unter 18 Jahren (83 17 ) unterdurchschnittlich, dies gilt für die Kinder im Alter der Sekundarstufe II (72) und I (76) sowie im Grundschulalter (86) noch mehr als für die noch nicht schulpflichtigen Kinder (95). Dem steht eine ausgesprochen starke Besetzung in den Altersjahrgängen von 18 bis unter 25 Jahren (16) sowie vor allem von 25 bis unter 35 Jahren (127) gegenüber. Die älteren Jahrgänge sind in der Stadt wiederum unterrepräsentiert. Lediglich der Anteil der Bevölkerung im Ruhestandsalter (15) ist wie in den meisten Großstädten überdurchschnittlich. In der übrigen Region, d.h. in den Städten und Gemeinden des ehemaligen Landkreises, stehen den etwa durchschnittlichen Anteilen von Kindern und Jugendlichen deutliche Defizite in den Altersgruppen zwischen 18 und 25 Jahren (89) sowie zwischen 25 und 35 Jahren (89) gegenüber. Der Besatz zwischen dem 35. und 45. Lebensjahr (1) sowie dem 45. und 55. Lebensjahr (1) ist dann wiederum etwa durchschnittlich. Besonders stark vertreten sind im Umland hingegen die Altersgruppen zwischen dem 55. und 65. Lebensjahr (111). Sie repräsentieren vor allem die starken Zuwanderungen im Rahmen der Suburbanisierungsprozesse der 7er und 8er Jahre. Nur leicht überdurchschnittlich ist bislang der Anteil der Bevölkerung im Rentenalter (12) in den Umlandgemeinden. Zwischen den einzelnen Städten und Gemeinden der Region gibt es beträchtliche Unterschiede in der Altersstruktur. Dies hängt vor allem mit dem zeitlichen Verlauf und der Struktur der Wanderungsprozesse zusammen. - Einen überdurchschnittlichen Anteil von Kindern und Jugendlichen bis unter 18 Jahre weisen vor allem die Städte und Gemeinden des äußeren Rings auf sowie Wohnstandorte mit starken jüngeren Baulandentwicklungen. Dazu zählen Gehrden (18 18 ), Wennigsen (18), Lehrte (18), Wunstorf (19), Neustadt am Rübenberge (11) und vor allem Sehnde (114) und Uetze (116). - Den geringsten Anteil von Kindern im noch nicht schulpflichtigen Alter haben demgegenüber Isernhagen (96) sowie die Städte Laatzen (95) und Barsinghausen (93) Anteil der jeweiligen Altersgruppe an der Bevölkerung insgesamt, jeweiliger Bundeswert (Deutschland) = 1, Anteil der jeweiligen Altersgruppe an der Bevölkerung insgesamt, jeweiliger Bundeswert (Deutschland) = 1, Eine große Zahl von Städten und Gemeinden weist auf Grund von intensiven Zuwanderungen in den 7er Jahren hohe Anteile von Einwohnern im Alter von 55 bis unter 65 Jahren auf. Dazu zählen u.a. Garbsen und Burgdorf (beide 114), Burgwedel (115), Hemmingen und Wedemark (beide 116), Wennigsen (117), Pattensen (12), Laatzen (126) und vor allem Isernhagen (138). - Einen überdurchschnittlichen Anteil an Einwohnern im Rentenalter verzeichnen Burgdorf (15), Burgwedel (17), Gehrden (11), Langenhagen (11) und Hemmingen (111) sowie vor allem Barsinghausen (114) und Springe (118). 2.2 Bevölkerungsentwicklung Die Bevölkerungsentwicklung insgesamt ergibt sich aus dem Zusammenspiel von vier Komponenten: den Geborenen und den Sterbefällen (natürliche Entwicklung) sowie den Zu- und Fortzügen (Wanderungssaldo). Natürliche Entwicklung und Wanderungen wirken sich sehr unterschiedlich auf die Bevölkerungsdynamik und auf den Bevölkerungsaufbau aus. Umgekehrt beeinflussen die Besonderheiten im demographischen Aufbau auch in starkem Maße die natürliche Entwicklung. Die Region unter den Verdichtungsräumen Bevölkerungsentwicklung insgesamt Die Bevölkerungsentwicklung war in den westdeutschen Verdichtungsräumen in den 9er Jahren zunächst deutlich schwächer als im übrigen Bundesgebiet. Seit der zweiten Hälfte der 9er Jahre ist dieser Abstand aber immer geringer geworden. Insgesamt haben die westdeutschen Verdichtungsräume in den letzten sechs Jahren von 1998 bis 24 etwa 495. Einwohner oder jahresdurchschnittlich 4,3 v.t. ( 2,7 v.t.) hinzugewonnen. Im Jahr 23 war die Bevölkerungsdynamik in den westdeutschen Verdichtungsräumen bei einem deutlich niedrigeren Niveau von 1,4 v.t. erstmals genau so groß wie in den übrigen westdeutschen Regionen. In Ostdeutschland ist die Bevölkerungsentwicklung insgesamt seit der Wiedervereinigung negativ, wobei hier allerdings die Bevölkerungsverluste in den Verdichtungsräumen erheblich geringer sind als in den übrigen Regionen. Von 1998 bis 24 haben die ostdeutschen Verdichtungsräume etwa 67. Einwohner oder jahresdurchschnittlich 1,4 v.t. verloren, gegenüber einem Verlust von 56. Einwohnern oder jährlich 6,7 v.t. in den übrigen ostdeutschen Regionen. Insgesamt sind die Unterschiede in der Bevölkerungsentwicklung zwischen den Verdichtungsräumen aus- 14

5 NORD/LB Regionaler Entwicklungsbericht 25 Abb : Bevölkerungsentwicklung in den Verdichtungsräumen 1998 bis 24 und 23 bis 24 jahresdurchschnittliche Veränderung in v.t WD OD D Abb : Bevölkerungsentwicklung in und in der Region seit Ende der 8er Jahre = 1 18 gesprochen groß (Abb ). An der Spitze der Zuwächse lagen im Zeitraum 1998 bis 24 die großen Verdichtungsräume und sowie die Technologieregionen und, gefolgt von und. Einwohnerverluste verzeichnen unter den westdeutschen Verdichtungsräumen das, und. konnte in den letzten Jahren gerade seine Einwohnerzahl halten. Die mit Abstand schwächste Bevölkerungsentwicklung verzeichnet der Verdichtungsraum. Im letzten Jahr hat sich das Niveau der Bevölkerungsentwicklung etwas nach unten verschoben (Abb ). und sind noch weiter zurückgefallen, und auch in den Verdichtungsräumen und geht die Bevölkerung wenn auch nur geringfügig zurück. In den Verdichtungsräumen und wächst die Bevölkerung demgegenüber deutlich stärker als in den Jahren zuvor. Die Bevölkerungsentwicklung in der Region lag in den 9er Jahren in etwa im Trend der westdeutschen Verdichtungsräume, seit 1998 ist sie etwas zurückgeblieben (Abb ). Mit einem Zuwachs von etwa 12. Einwohnern oder jahresdurchschnittlich 1,8 v.t. im Zeitraum 1998 bis 24 liegt die Region auf dem 12. Rang und damit im Mittelfeld der Verdichtungsräume NIW Niedersächsisches Institut für Wirtschaftsforschung,, 5/25 Region Verdichtungsräume - Die Gründe für das relativ schwache Abschneiden sind vor allem in einem vergleichsweise hohen Geborenendefizit zu suchen, das zwar nicht die Größenordnung der ostdeutschen großstädtischen Regionen erreicht, aber in nur von und sowie den altindustrialisierten Regionen, und übertroffen wird (Abb ). - Die Wanderungsgewinne der Region liegen etwa im Durchschnitt der westdeutschen Verdichtungsräume. Eine sehr viel höhere Attraktivität für Zuwanderungen haben offensichtlich und sowie und. Langfristige Wanderungsverluste haben vor allem das und. Im Jahr 23 verzeichnete nur noch der Verdichtungsraum Wanderungsverluste (Abb ). Auch in Ostdeutschland haben aktuell neben auch und zumindest leichte Wanderungsgewinne. Die nach wie 15

6 NORD/LB I. Region im Vergleich Abb : Komponenten der Bevölkerungsentwicklung in den Verdichtungsräumen 23 bis 24 jahresdurchschnittliche Veränderung in v.t. Wanderungssaldo natürliche Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsentwicklung insg. WD OD D Seit langem ist in allen großstädtischen Verdichtungsräumen ein sogenannter Suburbanisierungsprozess der Bevölkerung zu beobachten: Die großstädtischen Zentren verlieren auf Grund des Fortzugs v.a. von jüngeren und einkommensstarken Haushalten in das nähere und weitere Umland mehr oder weniger kontinuierlich an Bevölkerung, während die Umlandbereiche durch Zuwanderungen sehr stark wachsen. Die mit der Mobilität verbundenen Selektionsprozesse verschärfen die sozialen Probleme in den Kernstädten. Der von der Suburbanisierung profitierende Raum hat sich in der Vergangenheit zunehmend räumlich ausgedehnt. An den Rändern der Verdichtungsräume in Wohnstandorten mit vergleichsweise niedrigen Bodenpreisen war die höchste Dynamik zu verzeichnen. Abb : Wanderungssalden in den Zentren und Umlandbereichen der Verdichtungsräume 23 bis 24 vor höchste Abwanderung unter den Verdichtungsräumen hat die Region. Zusammen mit dem ebenfalls sehr hohen Geborenendefizit bedeutet dies den mit Abstand höchsten Bevölkerungsverlust unter allen Verdichtungsräumen. Suburbanisierung der Bevölkerung jahresdurchschnittliche Veränderung in v.t. Zentren Umland Verdichtungsräume insg. Diese Suburbanisierung ist allerdings in allerjüngster Vergangenheit in einigen großstädtischen Räumen auf Grund von wachsenden Wanderungsströmen in die Zentren (Re- Urbanisierung) und sich abschwächenden Stadt-Rand- Wanderungen fast zum Stillstand gekommen. Einige Zentren haben im Jahr 23 sogar stärkere Wanderungsgewinne als ihr Umland, so z.b. die Zentren der Verdichtungsräume,,,, und (Abb ). In der Region hatte in den letzten Jahren die Landeshauptstadt zwar von 2 bis 22 leichte Wanderungsgewinne, der Abstand zu den Zuwächsen des Umlandes blieb aber in etwa gleich. Im Jahr 23 verlor die Stadt per Saldo knapp 1 Einwohner durch Wanderungen, die übrige Region konnte aber einen Wanderungsgewinn von über 3.1 Personen realisieren. Im Verdichtungsraum hat sich demnach der Suburbanisierungsprozess bislang noch nicht stark abgeschwächt. Dies gilt im bundesweiten Vergleich auch für. In den übrigen norddeutschen Verdichtungsräumen, und sind die Wanderungsgewinne der Umlandkreise teilweise beträchtlich geringer geworden. 16

7 NORD/LB Regionaler Entwicklungsbericht 25 Karte 2.2: Bevölkerungsentwicklung 1998 bis 24 Lüneburg Rotenburg (Wümme) Schneverdingen, St. Bispingen Niedersachsen Neuenkirchen Soltau, St. Munster, St. Uelzen Verden (Aller) Bomlitz Fallingbostel, St. Wietzendorf Faßberg Steyerberg, Flecken Stolzenau Grafschaft Hoya Eystrup Heemsen Marklohe Liebenau Nienburg (Weser), St. LK Nienburg Landesbergen Rethem, Aller Steimbke Walsrode, St. Neustad am Rübenberge, St. LK Soltau- Fallingbostel Ahlden Schwarmstedt Region Wedemark Osterheide Wietze Lohheide Burgwedel Bergen, St. Winsen (Aller) Hambühren Unterlüß Hermannsburg LK Celle Celle, St. Wathlingen Eschede Flotwedel Lachendorf Hankensbüttel Wittingen, St. LK Gifhorn Wesendorf Brome Gifhorn, St. Sassenburg Boldecker Land Uchte LK Schaumburg Rehburg-Loccum, St. Wunstorf, St. Sachsenhagen Langenhagen, St. Garbsen, St. Seelze, St. Isernhagen, St. Burgdorf, St. Lehrte, St. Uetze Edemissen Meinersen Wolfsburg, St. Niederwöhren Lindhorst Nenndorf Papenteich Gehrden, St. Sehnde Peine, St. Lehre Wendeburg Nienstädt Barsinghausen, St. Ronnenberg, St. Grasleben Laatzen, St. Stadthagen, St. LK Peine, St. Bückeburg, St. Hemmingen Königslutter am Elm, St. Obernkirchen, St. Rodenberg Algermissen Hohenhameln Ilsede Cremlingen LK Helmstedt Wennigsen (Deister) Lahstedt Eilsen Auetal Pattensen, St. Sarstedt, St. Vechelde Nord-Elm Helmstedt, St. Harsum Bad Münder a. D., St. Springe, St. Giesen Söhlde Lengede Wolfenbüttel, St. Sickte Schellerten Büddenstedt Rinteln, St. Hess. Oldendorf, St. Hildesheim, St. Nordstemmen LK Wolfenbüttel Salzgitter, St. Schöppenstedt Schöningen, St. Hameln, St. Elze, St. Coppenbrügge, Asse Heeseberg LK Hameln- Flecken Diekholzen Holle Oderwald Gronau (Leine) Baddeckenstedt Bad Salzdetfurth, St. Pyrmont Salzhemmendorf, Aerzen, Flecken Flecken Sibbesse Schladen Emmerthal Duingen LK Hildesheim Bockenem, St. Liebenburg Lutter am Barenberge Bodenwerder Alfeld (Leine), St. Lamspringe Bad Pyrmont, St. Vienenburg, St. Eschershausen Delligsen, Freden (Leine) Langelsheim, St. Goslar, St. Flecken Polle Bevern Seesen, St. Bad Gandersheim (St.) LK Goslar Bad Harzburg, St. Stadtoldendorf LK Holzminden Kreiensen Isenbüttel Velpke Bevölkerungsentwicklung 1998 bis 24 in v. T. (JD) 12,7 und mehr 9,5 bis unter 12,7 6, bis unter 9,5 2,9 bis unter 6, -,1 bis unter 2,9-4,2 bis unter -,1 unter -4,2 Gemeindefreies Gebiet Holzminden, St. Dassel, St. Solling (LK Northeim) LK Göttingen Einbeck, St. LK Northeim Kalefeld Bad Grund (Harz) Oberharz LK Osterode Absolut Zunahme Abnahme Braunlage, St. St. Andreasberg, Bergst. Moringen, St. Northeim, St. Osterode Boffzen Bodenfelde, Flecken am Harz, St. Herzberg Bad Lauterberg Katlenburg-Lindau am Harz, St. im Harz, St. Hardegsen, St. Uslar, St. Hattorf am Harz Walkenried Nörten-Hardenberg, Flecken Adelebsen, Flecken Dransfeld Münden, St. Staufenberg Rosdorf Bovenden, Flecken Göttingen, St. Friedland Radolfshausen Gleichen Gieboldehausen Duderstadt, St. Bad Sachsa, St

8 NORD/LB I. Region im Vergleich Die Städte und Gemeinden in der Region Auch innerhalb der Region verläuft die Bevölkerungsentwicklung bereits seit langem sehr unterschiedlich. Sie wird nicht nur von der Lage der Wohnstandorte zum Zentrum, sondern auch von den Bodenpreisen und dem Wohnbauflächenangebot der jeweiligen Gemeinden geprägt. Die in einzelnen Phasen stark schwankende Bevölkerungsentwicklung der einzelnen Gemeinden ist auf die Umsetzung von größeren Baulanderschließungs- und Wohnungsbauprojekten bzw. Abschnitte mit geringerer Erschließungstätigkeit zurückzuführen. Die größten Gewinner in der längerfristigen Bevölkerungsentwicklung seit Ende der 8er Jahre sind die Städte und Gemeinden Sehnde, Wedemark, Neustadt am Rübenberge, Uetze, Gehrden und Ronnenberg. Die schwächste Entwicklung verzeichnen die Städte Pattensen, Barsinghausen, und Springe. In einigen Wohnstandorten verläuft das Wachstum sehr kontinuierlich, so z.b. in Neustadt am Rübenberge oder in der Stadt Sehnde (seit etwa 1996). In anderen Standorten wie Gehrden und Ronnenberg lag der Schwerpunkt der Zuwächse in der ersten Hälfte der 9er Jahre. Wieder andere Standorte konnten eine eher schwächere Entwicklung in den 9er Jahren in den letzten Jahren umkehren, wie z.b. Wennigsen seit Mitte der 9er Jahre oder Pattensen seit etwa 2. Seit Ende der 9er Jahre (von 1998 bis 24) lagen mit Sehnde, Hemmingen, Wedemark und Wennigsen sehr unterschiedlich strukturierte Gemeinden an der Spitze der Bevölkerungsentwicklung (Karte 2.2). Absolute Bevölkerungsverluste verzeichneten demgegenüber neben der Stadt auch die Städte Burgdorf und Barsinghausen. Eine positive natürliche Entwicklung haben die Gemeinden mit insgesamt starken Zuwanderungen bzw. mit hoher Attraktivität für Zuwanderungen junger Haushalte, so z.b. Wedemark, Seelze, Uetze und Neustadt am Rübenberge. Einen ausgeprägten Gestorbenenüberschuss vor allem auf Grund eines hohen Anteils älterer Menschen haben u.a. Burgdorf, Gehrden, Wennigsen, Barsinghausen, Laatzen und Springe. Sehr hohe (relative) Wanderungsgewinne verzeichnen in den letzten Jahren Sehnde, Hemmingen und Wennigsen sowie auch Laatzen, Wedemark, Uetze, Pattensen und Burgwedel. Eher im Mittelfeld liegen Neustadt am Rübenberge, Lehrte, Wunstorf und mit nochmaligem Abstand Springe, Gehrden und Langenhagen. Die geringsten Zuwanderungen haben Isernhagen, Ronnenberg, Garbsen, Barsinghausen, Burgdorf, Seelze sowie die Stadt. Insgesamt profitiert das unmittelbare Umland der Landeshauptstadt von der Suburbanisierung in unterschiedlichem Maße (Karte 2.2). Sehr gering sind die Gewinne in Seelze und Barsinghausen in der westlichen Region sowie in Burgdorf im Nordosten. Stark begünstigt sind demgegenüber der Raum zwischen und Hildesheim, die östlichen Gemeinden des Landkreises Schaumburg (durch ihre Autobahn- und S- Bahn-Anbindung), die südlichen Gemeinden des Landkreises Soltau-Fallingbostel (SG Schwarmstedt und Ahlden) sowie der gesamte südliche Landkreis Celle. Nach Osten geht der Einzugsbereich von in den suburbanen Raum von über. Mit dem Übergang in die Zone des südniedersächsischen Berglandes wird die Bevölkerungsentwicklung ausgesprochen schwach (Landkreise Hameln-Pyrmont und Hildesheim), seit Jahren herrschen hier Bevölkerungsverluste vor. 18

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