Modellprojekt Umbau statt Zuwachs. regional abgestimmte Siedlungsentwicklung von Kommunen im Bereich der REK Weserbergland plus
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- Jasper Schäfer
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1 Modellprojekt Umbau statt Zuwachs regional abgestimmte Siedlungsentwicklung von Kommunen im Bereich der REK Weserbergland plus
2 Anlass der Kooperation ~ Seit 1999 Kooperation der Landkreise Schaumburg, Hameln-Pyrmont und Holzminden in der Region Weserbergland. Ziel: gemeinsames regionales Entwicklungskonzept ~ 2006 Anschluss des Landkreises Nienburg/Weser zur Region Weserberglandplus ~ Landkreis Holzminden Modellkommune der Bertelsmann Stiftung; Demographiebericht 2006 ~ Modellprojekt Planungskooperation in der REK ~ 2009 Zusammenschluss einiger Kommunen zum Modellprojekt Umbau statt Zuwachs in der Trägerschaft der REK, Laufzeit des Modellprojektes , gefördert durch das Land Niedersachsen
3 Demographischer Wandel: Bevölkerungsprognose LK Nienburg -9 LK Schaumburg -11 LK Hameln-Pyrmont -12 LK Holzminden -21 Stadt Nienburg -3 Nenndorf +2 Stadt Hameln -7 Stadt Holzminden -14 Steyerberg -5 Rodenberg -6 Hess. Oldendorf -11 Bevern -18 Stolzenau -5 Bückeburg -7 Emmerthal -14 Boffzen -19 Eystrup -6 Nienstädt -7 Bad Pyrmont -15 Delligsen -20 Heemsen -8 Lindhorst -10 Bad Münder -16 Stadtoldendorf -24 Marklohe -9 Niedernwöhren -11 Coppenbrügge -17 Polle -25 Landesbergen -10 Sachsenhagen -12 Aerzen -17 Eschershausen -26 Grafschaft Hoya -11 Rinteln -13 Salzhemmendorf -19 Bodenwerder -27 Steimbke -13 Auetal -15 Uchte -14 Stadthagen -17 Liebenau -16 Eilsen -18 Rehburg-Loccum -18 Obernkirchen -23 Felder der Modellprojektkommunen sind dunkel unterlegt und fettgedruckt. Fusion Bodenwerder / Polle , Fusion Eschershausen / Stadtoldendorf Bevölkerungsprognose 2008 bis 2025 für die Kommunen im Bereich der REK Weserbergland plus (Zwischenergebnis des Modellprojektes MPK, Baustein: Erhalt der Grundversorgung / Gestaltung der Daseinsvorsorge im demographischen Wandel, Quelle NIW 01/2009, Werte gerundet
4 Demographischer Wandel: Bevölkerungsprognose LK Nienburg -9 LK Schaumburg -11 LK Hameln-Pyrmont -12 LK Holzminden -21 Stadt Nienburg -3 Nenndorf +2 Stadt Hameln -7 Stadt Holzminden -14 Steyerberg -5 Rodenberg -6 Hess. Oldendorf -11 Bevern -18 Stolzenau -5 Bückeburg -7 Emmerthal -14 Boffzen -19 Eystrup -6 Nienstädt -7 Bad Pyrmont -15 Delligsen -20 Heemsen -8 Lindhorst -10 Bad Münder -16 Stadtoldendorf -24 Marklohe -9 Niedernwöhren -11 Coppenbrügge -17 Polle -25 Landesbergen -10 Sachsenhagen -12 Aerzen -17 Eschershausen -26 Grafschaft Hoya -11 Rinteln -13 Salzhemmendorf -19 Bodenwerder -27 Steimbke -13 Auetal -15 Uchte -14 Stadthagen -17 Liebenau -16 Eilsen -18 Rehburg-Loccum -18 Obernkirchen -23 Felder der Modellprojektkommunen sind dunkel unterlegt und fettgedruckt. Fusion Bodenwerder / Polle , Fusion Eschershausen / Stadtoldendorf Bevölkerungsprognose 2008 bis 2025 für die Kommunen im Bereich der REK Weserbergland plus (Zwischenergebnis des Modellprojektes MPK, Baustein: Erhalt der Grundversorgung / Gestaltung der Daseinsvorsorge im demographischen Wandel, Quelle NIW 01/2009, Werte gerundet
5 Teilnehmer im Modellprojekt ~ LK Nienburg/W. ~ SG Liebenau ~ SG Marklohe ~ SG Heemsen ~ SG Steimbke ~ LK Schaumburg ~ Stadt Stadthagen ~ Stadt Rinteln ~ Stadt Obernkirchen ~ LK Hameln-Pyrmont ~ Flecken Aerzen ~ Gemeinde Emmerthal ~ Stadt Bad Münder ~ Flecken Coppenbrügge ~ Flecken Salzhemmendorf ~ LK Holzminden ~ SG Bodenwerder-Polle ~ SG Bevern ~ SG Stadtoldendorf-Eschershausen ~ Flecken Delligsen ~ Stadt Holzminden
6 Die Ziele ~ Umbauprozesse steuern und aktiv gestalten ~ Partnerschaftliche regionale Kooperationen aufbauen ~ Synergien schaffen und kommunale Haushalte durch neue Formen der Arbeitsteilung entlasten ~ Innenentwicklung alter Orts- und Stadtkerne konsequent fördern ~ Chancen im Wettbewerb um Fördergelder auf allen Ebenen verbessern
7 Grundlage der Kooperation: Gemeinsame Präambel ~ Akzeptanz: Schrumpfungsprozesse finden statt. ~ Zusammenarbeit bietet Vorteile ~ Interkommunale und regionale Zusammenarbeit erhält und schafft Handlungsspielräume ~ Wandel ist Chance
8 Grundlage der Kooperation: Selbstverpflichtung ~ Freiwillige Zusammenarbeit auf Augenhöhe ~ Interkommunale Abstimmung zukünftiger Siedlungsflächenentwicklung ~ Siedlungsfläche an künftiger Nachfrage orientieren ~ Folgekosten neuer Wohnstandorte berücksichtigen ~ Vorrang der Innenentwicklung ~ Konzentration auf zukunftsfähige Standorte ~ Möglichkeiten des Rückbaus prüfen ~ Leerstands- und Baulückenkataster entwickeln ~ Berücksichtigung der Projektergebnisse in kommunalen Planungen
9 Projektstruktur ~ Trägerschaft REK Weserberglandplus Lenkungsgruppe / Geschäftsführende AG ~ Grundsatzentscheidungen Vollversammlung Vertreter der teilnehmenden Kommunen Ohne Stimmrecht: 6x Land Niedersachsen ~ Koordination Projektsteuerungsgruppe Leitungstandems der drei Arbeitsgruppen Aus jedem LK zwei kommunale Vertreter (aus LK und Stadt oder Gemeinde) Ohne Stimmrecht: 2x Land Niedersachsen Geschäftsstelle beim LK Holzminden FNP/Infrastruktur Zukunftsaufgabe Innenentwicklung Baustein 1: Möglichkeiten und Regeln der interkommunalen Abstimmung Baustein 2a: Leerstands- und Baulückenkataster Baustein 2b: Ortsentwicklungs-/ Gebäudeumnutzungskonzepte Baustein 2c in Kooperation mit: IKZ-Projekt Marketing- und Aktivierungsstrategien
10 Arbeitsaufwand beteiligte Kommunen ~ Unterstützung der Geschäftsstelle bei Veranstaltungen vor Ort ~ Information der politischen Gremien und der Bürger ~ Vertreter in Vollversammlung entsenden ~ Unterstützung des Leerstandskatasters (Daten) ~ Mitarbeit an Gebäudeumnutzungs- und Ortsentwicklungskonzepten ~ Aktive Mitarbeit in Arbeitsgruppe / Gremien, Protokollführung
11 Arbeitsaufwand Projektsteuerungsgruppe/Geschäftsstelle ~ Gesamt-Prozessverantwortung ~ Zentrale Ansprechpartner ~ Organisation der Vollversammlung, Vorbereitung der Beschlüsse ~ Öffentlichkeitsarbeit ~ Auswahl regionaler und thematischer Projekte ~ Auftragsvergabe, Leistungskontrolle, Abrechnung
12 Unterstützung durch das Land Niedersachsen ~ Aktive Begleitung des Projektes ~ Vertreter in der Vollversammlung und in der Projektsteuerungsgruppe (nicht stimmberechtigt) ~ Mitwirkung in den Arbeitsgruppen (ML, GLL, MS, NBank)
13 Finanzierung Modellprojekt Umbau statt Zuwachs Regionalisierungsfond ML % Förderung Eigenanteil Kommunen % Eigenanteil IKZ-Projekt Marketing- und Aktivierungsstrategien IKZ-RL MI (Vermarktung) % Förderung Eigenanteil Kommunen % Eigenanteil Für beide Projekte Anteil der Kommunen: 1/23 = 6.000
14 Chancen der Kooperation ~ Gemeinsame Problemlösung ~ Mischung aus großen und kleinen Gemeinden ~ Lokale Lösungen, regional vernetzt ~ Zusammenarbeit von Land, Kreisen und Gemeinden: weniger Diskussionen über Zuständigkeiten, sondern über Ziele und Inhalte ~ Möglichkeit, gemeinsam auf Landespolitik Einfluss zu nehmen ~ Finanzieller Mehrwert durch das Modellprojekt
15 Probleme der Kooperation ~ Kommunikation: Informieren und Mitnehmen Bürger ~ Kapazitätsgrenzen Politik Arbeitsgruppen ~ Vernetzung / Öffentlichkeitsarbeit: Neue Strukturen Mitarbeiter Gremien ~ Zusammensetzung der Arbeitsgruppen (Fachwissen, Proporz, Konstanz)
16 Modellprojekt Umbau statt Zuwachs regional abgestimmte Siedlungsentwicklung von Kommunen im Bereich der REK Weserbergland plus Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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