Pfarrbezirk I: Westensee, Emkendorf, Schierensee und Blocksdorf Pfarrbezirk II: Felde und Rodenbek. St.-Catharinen-Kirche Westensee

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1 Der Gemeindebrief für Pfarrbezirk I: Westensee, Emkendorf, Schierensee und Blocksdorf Pfarrbezirk II: Felde und Rodenbek St.-Catharinen-Kirche Westensee Adventskapelle Felde Matthias-Claudius- Kapelle Kleinvollstedt Dezember Januar 2017 Februar /2016

2 Inhalt Seite Gottesdienste Gottesdienstplan Besondere Gottesdienste Advent im Kuhstall Schierensee Musikalischer Abendgottesdienst Lichterweg Winterkirche Bibelstunde Marktandacht Wochenendandacht Felde Besinnung Andacht Jahreslosung Eine Paddeltour nach Gröde Es kommt ein Schiff geladen Aktuelles Kirchenwahl Amtliches Dank für Spenden Amtshandlungen...27 Seite Kirche mit Kindern und Jugendlichen Eindrücke von der Kinderbibelwoche KiTa Kleinvollstedt KiTa Westensee Lebendige Gemeinde Lebendiger Advent Filmabend Seniorenprogramm In Memoriam Cai von Bülow Blumen für den Altar Weltgebetstag Pop-Oratorium Luther Seniorenreise Musik Dank an Falk Schneppat Herzlich willkommen, Herr Petry Musikgruppen Konzerte in St. Catharinen Verschiedenes Wichtige Adressen Werbeanzeigen... 7, 13, 15, Titelbild: Wattenlandschaft (Aquarell von Monika Dann) (auch S. 12) Impressum Der Gemeindebrief wird herausgege ben vom Kirchengemeinderat Westensee, Dorfstr. 1, Westensee. V. i. S. d. P.: Pastor Dr. Bernd-Holger Janssen Redaktion: Öffentlichkeitsausschuss der Kirchengemeinde Gestaltung: Dr. Veronika Janssen Druck: hansadruck, Kiel Auflage: 2750 Stück Kostenlose Verteilung an alle Haushalte der Kirchengemeinde Westensee Der nächste Gemeindebrief 4/2017 für März- Mai 2017 erscheint Ende Februar 2017 Redaktionsschluss: redaktion@kg-w.de Bankverbindung: VR-Bank Felde IBAN: DE BIC: GENODEF1NTO An dieser Stelle ein herzliches Danke schön allen Firmen, die unseren Gemeindebrief mit ihrer Werbung unterstützen. Wenn auch Sie in unserem Gemeindebrief werben möchten, wenden Sie sich bitte an Ursula Luft oder Gabriele Jupe im Kirchenbüro. Tel.: oder info@kg-w.de Seite 2 Der Gemeindebrief 4/2016

3 Liebe Leserin, lieber Leser! In der Warteschlange Ärgert es Sie eigentlich auch so, wenn man an der Kasse steht und wartet und die Schlange immer länger wird und es ewig dauert, bis mal eine zweite Kasse geöffnet wird? Oder wenn man in Richtung Hamburg im Stau steht und es einfach gar nicht mehr vorwärts geht? Und das nun auch nicht mehr an der Baustelle liegen kann, aber man nichts sieht? Oder wenn man beim Telefonieren in eine Warteschleife gerät und eine freundliche Stimme alle 20 Sekunden sagt: Bitte haben Sie einen Moment Geduld; wir sind gleich für Sie da; mit der Betonung auf Moment und gleich. Wir sind es nicht mehr gewohnt zu warten. Unsere Zeit wird immer schneller, die technischen Möglichkeiten auch, und Pannen sieht unser Terminkalender oft nicht vor. Warten scheint etwas Altmodisches zu sein, aus einer anderen Zeit entsprungen, als man noch mit der Pferdekutsche fuhr. Eine schnelllebige Zeit Und doch, manchmal braucht unsere Seele etwas Zeit, um wieder hinterherzukommen bei all dem, was uns entgegenfliegt. Und vorübersaust. Auch so ein Jahr ist ja schnell um und zack! schon steht wieder Weihnachten vor der Tür. Und auch da sind wir ja ungeduldig und da die moderne Zeit es möglich macht, essen wir schon mal Ende August Spekulatius und allerspätestens Ende November packen wir die Festbeleuchtung aus und schmücken schon mal den Baum und Und wenn dann endlich Weihnachten ist, dann haben wir davon schon wieder genug und kaufen uns Tulpen und andere Frühlingsblumen. Holland macht s möglich. Und so dreht sich das Karussell immer schneller und etwas atemlos hoffe ich manchmal auf eine Stimme, die einfach STOP! ruft. Dezember Meine Seele wartet auf den Herrn mehr als die Wächter auf den Morgen. Psalm 130, 6 Andere Zeiten Anhalten, einatmen, ausatmen, langsam Dich umsehen und gucken, wo Du bist. Die dunkle Jahreszeit ist da, Abschied und Tod waren die Themen im November. Davon kann ich nicht so schnell in die grelle Beleuchtung gehen, dann sehe ich nichts mehr. Aber langsam eine Kerze anzünden, und dann noch eine. Es ist Advent. Wir gehen auf Weihnachten zu. Andere Zeiten brechen an. Da kann man schon einmal innehalten. Warten mit Ungeduld Auch wenn die Ungeduld im Herzen sich Beschleunigung wünscht. So wie die Nachtwächter sich wünschen, dass die dunkle Nacht zuende geht und das Tageslicht anbricht. Ja, mehr Weihnachtslicht wäre schön in unserer Welt. Dass Gott zu uns kommt und endlich den Frieden mitbringt, den wir so sehr brauchen und der uns in der Besinnung Weihnachtsgeschichte verheißen wird. Friede auf Erden. Hoffnung auf Frieden Ja, da halte ich ungeduldig Ausschau, nach Menschen, die sich diese Botschaft zu Herzen nehmen, hier in unseren Dörfern, in unserem Land und in all den anderen Ländern, wo es so unfriedlich zugeht. Aber davor weglaufen nützt nichts. Wieder ab in das Karussell und weiterdrehen hilft nichts. Für Weihnachten und für den Frieden müssen wir uns Zeit nehmen, denn von allein geschieht das nicht. Das Weihnachtslicht ist bezaubernd, aber keine Zauberei. Es braucht unsere Herzen und Hände, um in unsere dunkle Welt zu leuchten. Warten und beten Ein kleiner Mönch in Paris erzählte mir einmal, dass er sich immer freut, wenn der Zug Verspätung hat. Das ist geschenkte Zeit, die ich sonst nicht hätte, meinte er. Ich nutze sie zum Beten. Und wenn ich mich am Bahnsteig so umsehe, dann bin ich meist der einzige, der sich freut. Das Warten zu nutzen, um seinen Kontakt mit Gott aufzufrischen das nenn ich mal eine Idee! Und so ist die Adventszeit ja auch gedacht, als Warte- und damit Vorbereitungszeit auf das Weihnachtsfest. Ich wünsche uns allen eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit, dass der Friede wachsen möge in unseren Herzen und uns ein gutes Neues Jahr beschere! Ihre Der Gemeindebrief 4/2016 Seite 3

4 Kirchenwahl 2016 Kirchenwahl 2016 Die Kandidaten stellen sich vor. Am 27. November 2016 werden die sieben ehrenamtlichen Mitglieder des Kirchengemeinderats neu gewählt. Sie haben maximal sieben Stimmen. Sieben Personen haben sich bereit erklärt, zu kandidieren. Pastorin Monika Dann und Pastor Dr. Bernd-Holger Janssen sind kraft ihres Amtes Mitglieder des Kirchengemeinderats. Diese Kirchenwahl ist wichtig! Mitstimmen, das Motto der Kampagne zur Kirchenwahl, gilt für Sie in doppelter Hinsicht: Sie sind zur Wahl aufgerufen, weil wir darauf angewiesen sind, dass Sie Ihre Stimme für die Westenseer Kirchengemeinde erheben. Und Sie unterstützen mit Ihrer Stimmabgabe die Kandidaten/innen, die ihre Talente, ihre Kompetenzen und ihr Engagement einbringen, um in unserer Kirchengemeinde mitzubestimmen. Ihre Stimme ist einzigartig! Mischen Sie sich ein und stimmen Sie mit am von Uhr in Ihrem Stimmbezirk. Wo Sie wählen dürfen, steht auf Ihrer Wahlbenachrichtigungskarte. Es ist auch Briefwahl möglich. Wählen darf jedes Kirchenmitglied, das 14 Jahre oder älter ist. Die Briefwahlunterlagen können im Kirchenbüro während der Öffnungszeiten oder per Post beantragt werden. Der Wahlbrief muss bis zum im Büro eingegangen sein. Die Rückgabe ist aber auch in den jeweiligen Wahllokalen am Wahltag von Uhr möglich. Sie können Ihre Stimme auch während der Öffnungszeiten des Kirchenbüros bis zum abgeben, indem Sie im Nebenraum des Büros die Briefwahlunterlagen ausfüllen. In folgenden Stimmbezirken können Sie am 1. Advent von Uhr Ihre Stimme abgeben: Stimmbezirk 1: Gemeinde Westensee und Blocksdorf (Gemeinde Langwedel) - Wahllokal im Vorraum der St. Catharinen-Kirche zu Westensee Stimmbezirk 2: Gemeinde Felde - Wahllokal im Bonhoeffer Raum, Wulfsfelder Weg 18 Stimmbezirk 3: Ortsteile Kleinvollstedt und Emkendorf der Gemeinde Emkendorf - Wahllokal im Vorraum der Matthias-Claudius-Kapelle, Emkendorfer Str. 40 Stimmbezirk 4: Gemeinden Schierensee und Rodenbek - Wahllokal im Dorfgemeinschaftshaus, Petersburger Weg, Hohenhude-Siedlung Stimmbezirk 5: Ortsteil Bokelholm der Gemeinde Emkendorf -Wahllokal im Feuerwehrgerätehaus Bokelholm, Mittelweg Bitte nehmen Sie an der Kirchenwahl am teil durch Stimmabgabe im Wahllokal oder durch Briefwahl! Seite 4 Der Gemeindebrief4/2016

5 Kirchenwahl 2016 Diese KandidatInnen stehen in unserer Gemeinde zur Wahl: Diethild Bruse-Lüdemann, 76, Richterin a.d.,westensee Seit Januar 2006 arbeite ich im Kirchengemeinderat mit und seit dem als dessen stellvertretende Vorsitzende. Von Anfang an - bis zur Abgabe an das Kindertagesstättenwerk - bin ich für unsere Kindergärten tätig gewesen. Ich bin Mitglied im Verwaltungsausschuss und leite den Finanzausschuss. Daneben kümmere ich mich um alles, wozu rechtliche Kenntnisse hilfreich sind, also vorwiegend Personal- und Grundstücksangelegenheiten. Weiterhin bin ich Mitglied in der Kirchenkreissynode,vertrete unsere Kirchengemeinde bei der Diakonie des Kirchenkreises und arbeite im Eiderforum mit, einer losen Zusammenkunft von Kirchengemeinden der Eiderregion, die vornehmlich der Vorbereitung der Synoden dient. Da meine oben beschriebene Arbeit und meine schöne Umgebung mich fit halten, würde ich mich freuen, wenn ich meine Tätigkeit für die Kirchengemeinde Westensee aufgrund Ihrer Wahl fortführen dürfte. Seit 38 Jahren, seit dem Einzug in unser Haus, fühle ich mich in der Gemeinde Schierensee wohl und bin mit der Kirchengemeinde in Westensee verbunden. Ich möchte mich für eine lebendige, offene Kirche einsetzen, bei der Förderung der Kirchenmusik mitwirken, unter anderem bei einer Ausschmückung der Catharinenkirche an Festtagen mithelfen und mich an der Seniorenarbeit beteiligen. Es würde mich freuen, wenn ich im Lutherjahr 2017 bei Planungen von Veranstaltungen mitarbeiten könnte. Irmgard Fillbrandt, 72, Oberstudienrätin a.d., Schierensee Carsten Hansen, 49, Jurist, Kleinvollstedt Ich bin verheiratet und habe drei Söhne (8,11 und 14 Jahre alt). Seit 2011 wohnen wir in Kleinvollstedt. Zuvor haben wir 9 Jahre in Warder gelebt und ich fühle mich in der Region sehr zuhause. Dies liegt vielleicht auch daran, dass die Landschaft des Naturparks Westensee eine kleinere Ausgabe der holsteinischen Schweiz ist, in der ich geboren und bis zum 8. Lebensjahr aufgewachsen bin. Pastor Janssen sprach mich als Konfirmandenvater an, ob ich mir nicht vorstellen könne, für den Kirchengemeinderat zu kandidieren. Ich habe mich bisher in der EKD nicht ehrenamtlich engagiert, möchte dies aber jetzt tun, weil ich glaube, dass die Kirche in diesen merkwürdigen Zeiten, in denen sich viele Entwicklungen zuspitzen, den wichtigen Auftrag hat, auf den gesamtgesellschaftlichen Frieden hinzuwirken. Auch deshalb ist es für mich wichtig, dass Kirche und christlicher Glaube in unseren Dörfern weiter lebt und wirkt. Ansonsten kann ich noch von mir erzählen, dass ich in jüngster Vergangenheit in drei Abschnitten den Jakobsweg von Schleswig bis Lübeck gelaufen bin und zeitnah vorhabe, in kürzeren Etappen von Lübeck bis Bremen weiter zu pilgern. Vielleicht hat ja jemand aus der Gemeinde Lust, ein Stück des Weges mit zu gehen. Das würde mich freuen. Der Gemeindebrief 4/2016 Seite 5

6 Kirchenwahl 2016 Ich bin aufgewachsen in Emkendorf/Stolzbrook, gelernte Hauswirtschafterin und habe drei erwachsene Kinder. Seit vielen Jahren bin ich ehrenamtliche Mitarbeiterin im Diakonieausschuss der Kirchengemeinde und anderen kirchlichen Veranstaltungen. Im Kirchengemeinderat möchte ich mich für die Aufgaben der Diakonie einsetzen und weiterhin bei kirchlichen Festen und Feiern engagieren. Renate Pichler, 68, Hauswirtschafterin, Stolzbrook Geboren und aufgewachsen in Emkendorf. Schule und techn. Berufsausbildung, anschließend Studium der Volkswirtschaftslehre an der Universität Kiel. Höherer Verwaltungsdienst bei der Deutschen Telekom und der Deutschen Post. Verschiedene Leitungsfunktionen im techn. Vertrieb, Finanzund Personalwesen. Nach beruflicher Tätigkeit in Kiel, Hamburg, Bonn und Darmstadt Übergang in den Vorruhestand und wieder wohnhaft in Emkendorf. Haus und Garten sowie Sport und Reisen sind nun meine Hobbies. In der Kirchengemeinde hoffe ich, mit meiner technischen und kaufmännischen Erfahrung hilfreich sein zu können. Klaus Quade, 61, Diplom- Volkswirt, Emkendorf Ich wurde im Mai 1961 geboren und lebe seit 55 Jahren in Brux. Seit 1981 bin ich verheiratet und habe drei Söhne, eine Schwiegertochter und zwei Enkelinnen. Ich bin gelernte Hauswirtschaftsleiterin und bewirtschafte mit meiner Familie einen landwirtschaftlichen Betrieb. Die Seniorenarbeit liegt mir sehr am Herzen und besonders die Verbindung zwischen Jung und Alt. Dasein, wo ich gebraucht werde, das wünsche ich mir für meine Arbeit im Kirchengemeinderat. Inge Schneider, 55, Hauswirtschaftsleiterin, Brux Ich bin die ehemalige Zahnärztin vom Tüteberg. Seit 2002 bin ich im Kirchengemeinderat in den Ausschüssen Friedhof, Finanzen und Verwaltung. Mir macht die Arbeit Freude und ich würde gerne weiterarbeiten. Helga Schweer, 77, Zahnärztin,Westensee Seite 6 Der Gemeindebrief4/2016

7 Kirchenwahl 2016 Die Aufgaben des Kirchengemeinderates Der Kirchengemeinderat ist das zentrale Leitungsgremium der Kirchengemeinde Westensee. Seine neun Mitglieder tragen die Verantwortung für die Gemeinde. Die Aufgaben sind daher sehr vielfältig. Der Kirchengemeinderat * verantwortet die Gestaltung der Gottesdienste und Gemeindefeste, * berät die Konzeption von Kinder-, Jugend- und Konfirmandenarbeit und die übrigen Angebote für Gemeindeglieder, z.b. die sechs Senioren-Clubs und die Kirchenmusik, * kümmert sich um diakonische Arbeitsbereiche, vor allem die Kleiderstube in Felde und die Partnerschaftsarbeit mit Werder/Siedenbollentin (Vorpommern) und Dovilai (Litauen), * fördert die kulturellen, sozialen und ökumenischen Beziehungen der Kirchengemeinde vor Ort, * vertritt die Kirchengemeinde in der Öffentlichkeit, * ist verantwortlich für die Verwaltung der Finanzen, * verwaltet die kirchlichen Gebäude, Grundstücke und Friedhöfe, * wählt die beiden Pastor/innen und die fünf hauptamtlichen Mitarbeiter/innen in der Kirchengemeinde und trägt die Personalverantwortung. Das Wahlergebnis erfahren Sie am Wahltag um ca Uhr in Westensee im Catharinenblick. In einem feierlichen Gottesdienst am 15. Januar 2017 um Uhr wird der neue Kirchengemeinderat in sein Amt eingeführt. Die ausscheidenden Mitglieder werden verabschiedet. Bitte nehmen Sie an der Kirchenwahl am 27. November teil! Und bitte kommen Sie zur Verabschiedung des alten und zur Einführung des neuen Kirchengemeinderats am 15. Januar 2017! Die Kirchengemeinde Westensee und die Kandidaten/innen für den Kirchengemeinderat brauchen Ihre Unterstützung! Regina Schmidt (Wahlbeauftragte des Kirchengemeinderates) Bernd-Holger Janssen (Vorsitzender des Kirchengemeinderates) Monika Dann (Pastorin) e o e Kosmetikbehandlungen ab 33,-- Kosmetische Fußpflege ab 20,-- Hot Stone Rückenbehandlung ab 35,-- Aroma-Nackenmassage ab15,-- Depilation mit Heißwachs je nach Aufwand Paraffin-Hand- und Fußpflege 26,-- Fußreflexzonenmassage 26,-- /5er Karte 110,-- Sie entspannen in gemütlicher Atmosphäre! Ich nehme mir Zeit für Sie! Termine nach telefonischer Vereinbarung! Dagmar Höpner Wiesengrund 29A, Westensee Tel.: 04305/1324 Mobil: 01520/ Der Gemeindebrief 4/2016 Seite 7

8 Lebendige Gemeinde Lebendiger Adventskalender Lebendiger Advent in den Dörfern Gemeindeglieder laden ein: Vorm Haus, im Stall oder in der Garage wird eine kleine Andacht gehalten. Es werden einige Lieder gesungen, es wird eine amüsante und nachdenkliche kleine Geschichte vorgelesen und dann gibt es natürlich auch etwas zu trinken und zu knabbern. Und das Schönste: Man kann dabei wieder mal mit den Nachbarn klönen... Es sind keine Privatveranstaltungen jeder aus der Kirchengemeinde ist eingeladen! Beginn jeweils um Uhr Do., Familie Pichler, Stolzbrook 4, Emkendorf Fr., Familie Dürmeyer, Steindamm 2, Wrohe Mi, Familie Beuck, Lang T Dörp 19, Hohenhude (Achtung: Beginn schon um Uhr!) Fr., Förderverein der Grundschule, Emkendorfer Str. 105, Kleinvollstedt Di., Fr., Sa., Familie Schneider, Bruxer Dorfstr. 21, Brux Familie Tantow - Straßenfest, Emkendorfer Weg 32, Westensee Familie Reese, Emkendorfer Str. 8, Kleinvollstedt Mo, Nachbargemeinschaft (Fock, Abel, Fech, Lambach, Engel) bei Fam. Abel, Mühlenweg 6, Ecke Lang T Dörp, Hohenhude (Achtung, Beginn schon um Uhr!) Di., Familie Wiegel, Gutshof 13, Emkendorf Mi., Kirche Westensee, Weihnachten als Lichterweg Übergabe des Bethlehemlichtes Lebendiger Advent in Felde An jedem Tag der Adventskalenderzeit ist ein Fenster in unserem Dorf besonders weihnachtlich geschmückt und es lohnt sich, dort vorbeizuschauen, denn vor dem Fenster geschieht etwas, jeweils von bis Uhr. Weil der Gemeindebrief dieses Mal wegen der Kirchenwahl früher als gewöhnlich erscheint, ist der Adventskalender noch nicht ganz gefüllt. Alle übrigen Orte und Gastgeber entnehmen Sie bitte dem Magazin Unser Felde, den Schaukästen und dem Aushang bei Edeka. Do., Familien Klein und Plieth, Wippen 7 Sa., Familie Richter, Pommernweg 18, und der Chor Klangfelder Di., Freiwillige Feuerwehr Felde, Raiffeisenstraße 2 Mi., Posaunenchor der Kirchengemeinde Westensee, Kapelle Felde, Wulfsfelder Weg 18 Do., Familie Weigel, Vorderer Mühlenweg 8 Fr., Familie Beckmann/Gräfe, Dorfstraße 102 a So., Ausschuss Feste für Felde, Dorfplatz Mi., Familie Pohlmann, Lehmkoppel 3 Do., Hausgemeinschaft Dorfstraße 1c Fr., Familie Egbers, Dorfstraße 129c Sa Familie Dann, Wulfsfelder Weg 18 Mi., Zahnarztpraxis Dr. Wettlin, Wulfsfelder Weg 2 Fr., Familie Tietz, Lehmkoppel 11 Sa., Heiligabendgottedienste Uhr Uhr Kapelle Felde, Wulfsfelder Weg 18 Seite 8 Der Gemeindebrief 4/2016

9 Besinnung Jahreslosung 2017 Liebe Leserinnen und Leser! Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. (Hesekiel 36,26) In Herrnhut in der Oberlausitz ist für das neue Jahr 2017 dieser Bibelvers als Jahreslosung ausgewählt worden. Wenn wir Christen an den alten Bund denken, denken wir an die zehn Gebote. Und wenn wir an den neuen Bund denken, denken wir an Jesus Christus. Wir können nur ermessen, was uns mit dem neuen Herz und neuen Geist geschenkt ist, von denen der Prophet spricht, wenn wir zuvor betrachten, was es mit den zehn Geboten auf sich hat. Die zehn Gebote beschreiben umfassend, was Respekt vor Gott und den Mitmenschen bedeutet. Diese Regeln können, ja müssen jedem Menschen zugemutet werden. Die zehn Gebote sind eine der Grundlagen der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Warum ist es so leicht, den Sinn der zehn Gebote zu verstehen, und so schwer, sich im Alltag an sie zu halten? Jede dauerhafte Festlegung weckt in uns die Angst, zu kurz zu kommen oder etwas Wichtiges zu verpassen. Aber Liebe lebt von Treue, Respekt und Verlässlichkeit. Und wir verpassen genau das Wichtigste im Leben die Liebe, wenn wir uns von unseren Ängsten leiten lassen. Unbeabsichtigt, ja wider Willen machen wir dadurch uns selbst und den anderen das Leben zur Hölle. Damit findet sich Gott nicht ab und schenkt uns seinen Sohn Jesus Christus. Er öffnet uns die Augen: Unsere Gegenwart hier und jetzt auf diesem wunderbaren blauen Planeten, auf dem scheinbar alles bloß wird, um wieder zu vergehen, ist die Gegenwart von Gottes Reich. Wenn wir unser Vertrauen ganz auf Jesus setzen, kann uns nichts scheiden von der Liebe Gottes. Gott ist eine unaufhörlich sprudelnde Quelle von Liebe und Vergebung. Wir sind Gott recht. Und weil Gott tut, was er verspricht, bringt er uns in einem lebenslangen schöpferischen Reifungsprozess dahin, dass wir lernen, unseren Lebensweg in den Fußstapfen von Jesus zu gehen. Um Jesu willen Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Hesekiel 36,26 sind wir Gottes Kinder, Gott gibt uns ein neues Herz und einen neuen Geist. Im neuen Bund werden die zehn Gebote zum Leitstern, genauso mit den anderen umzugehen, wie wir selbst wollen, dass die anderen mit uns umgehen. Martin Luther hat die zehn Gebote in seinem Kleinen Katechismus so ausgelegt: Gott sollen wir Ehrfurcht, Liebe und Vertrauen entgegenbringen. Den Mitmenschen den nahen wie den fernen sollen wir helfen und beistehen, Gutes von ihnen reden und alle Dinge zum Besten kehren. Ohne Jesus finden wir keinen Zugang zu Gott und seinem Gebot. Durch Jesus bekommen wir Lust und Liebe, den Willen unseres lieben Vaters im Himmel zu tun. Mehr Himmel auf Erden gibt es für uns nicht. Das ist der neue Bund, das neue Herz, der neue Geist. Warum sind die zehn Gebote und die Geschichten von Jesus Balsam für die Seele, so erneuernd und erfrischend wie zwei Wochen Erholungsurlaub? Wir brauchen das klare Nein Gottes zu Unrecht, Selbstgerechtigkeit und Selbstgefälligkeit. Nein, wir sind noch nicht am Ziel. Nein, ohne Selbstkritik sind wir für Gott und unsere Mitmenschen unausstehlich. Und wir brauchen das ganz große Ja Gottes zu uns: Das allein hilft gegen Verzweiflung, Selbstmitleid und Zukunftsangst. Ja, nichts bringt Gott davon ab, uns zu lieben. Ja, Gott tut alles, damit wir seine geliebten Kinder sind jetzt und bis in Ewigkeit. Und wir brauchen den weltweiten Horizont, den Gott bei all seinem Tun hat. In Christus macht Gott seine Liebe der ganzen Welt offenbar. Er hält die Welt in seiner Hand. Ihre Last liegt nicht bleischwer auf unseren Schultern. Lassen Sie uns Gutes tun frei von Furcht und Selbstquälerei. Denn Gott macht jeden Tag unser Herz und unseren Geist neu. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kirchengemeinde, meine Frau und ich wünschen Ihnen Gottes reichen Segen für das neue Jahr 2017! Ihr Der Gemeindebrief 4/2016 Seite 9

10 Kinder und Jugend Kirche mit Kindern... und Jugendlichen Gemeinsam - Eindrücke von der Kinderbibelwoche vom 17. bis 21. Oktober 2016 Neues aus den Kitas KiTa Hummelkiste Kleinvollstedt Hallo und Moin, mein Name ist Dorothee Sobeczko und ich bin die neue Leiterin der Kita Hummelkiste in Vertretung für Frau Schulz. Ich bin nun schon seit August in der Kita in Kleinvollstedt und habe mich gut eingelebt, was auch gar nicht schwer war, denn ich wurde von Kindern, Eltern, Mitarbeitern und allen Anderen sehr herzlich aufgenommen und habe mich schnell wohl gefühlt. Ich komme aus Göttingen in Südniedersachsen und bin erst vor kurzem nach Schleswig-Holstein gezogen. Es ist sehr spannend, eine neue Kita und gleichzeitig eine neue Umgebung entdecken zu dürfen. In der Hummelkiste habe ich mittlerweile viele Eindrücke gesammelt und durfte die Kinder schon in den Wald, zum Turnen und im Tagesgeschehen in der Kita begleiten, und so konnte ich alle gut kennenlernen. Ich freue mich auf die kommenden Monate hier und auf die gemeinsame Zeit und Zusammenarbeit mit allen Beteiligten. Viele liebe Grüße Dorothee Sobeczko Seite 10 Der Gemeindebrief 4/2016

11 Kinder und Jugend Neues aus den Kitas Catharinen-KiTa Westensee Im September starteten wir nach den Sommerferien in ein neues Ki- Ta-Jahr. Wir freuen uns, die neuen Kinder und Familien bei uns in der KiTa willkommen heißen zu dürfen. Wir begrüßen auch Luise Brosse, die ihren Bundes-Freiwilligendienst bei uns im Catharinen- Nest absolvieren wird. HERZLICH WILLKOMMEN!!! Luise Brosse Der Spätsommer bescherte uns sehr hohe Temperaturen, so dass wir mit den Kindern viel Zeit auf dem Spielplatz und im Wald verbringen konnten. Dort probten unsere neuen Großen für ihren ersten öffentlichen Auftritt beim Seniorenwestival in der Turnhalle der Grundschule in Westensee. Alte Kinderlieder begeisterten Groß und Klein. Mit großen Schritten nahte dann auch schon der Herbst und hielt Einzug in den Räumen der KiTa. Bunte Basteleien schmücken unsere Fenster und auch die Drachen wurden wieder herausgeholt. Bei unserem alljährlichen Drachenfest konnten wir sie dann alle Dank des starken Windes am Himmel bestaunen. Hierfür gilt unser Dank vor allem den Familien Heiz und Berecke-Queisser, die uns wieder die Möglichkeit zum Feiern auf ihrem Gelände an der Reitanlage gaben. VIELEN DANK!! Aber nicht nur bunte Drachen haben die Kinder beschäftigt, sondern auch die Erntezeit wurde auf vielfältige Art und Weise aufgegriffen.. Wir haben im eigenen Garten und auf dem Spielplatz viele Kastanien, aber vor allem auch leckere Äpfel geerntet. ALLE guten Gaben, alles was wir haben, kommt oh Gott von Dir: Wir danken dir dafür! Es wurde deutlich, wie gut es uns eigentlich geht - wie selbstverständlich für uns das tägliche Brot ist. In vielen Gesprächen wurde aber auch klar, dass es in unserem Umfeld viele Menschen gibt, denen es nicht so gut geht. Wir haben dann gemeinsam mit den Kindern und Familien Lebensmittel für bedürftige Menschen gesammelt. Voller Stolz, aber vielmehr noch voller Freude und Begeisterung trugen die Kinder diese Gaben zusammen. Einen prall gefüllten Bollerwagen konnten wir dann in einer Wochenschluss-Andacht an Pastor Janssen übergeben. Unser Dank gilt den Familien, die uns bei dieser schönen Aktion zum Erntedank unterstützt haben. Das KiTa-Team Jugendraum jeden Montag von 16 bis 18 Uhr geöffnet Laubbäume zu verschenken! Familie Tollkühn Westensee Tel Der Gemeindebrief 4/2016 Seite 11

12 Besinnung Gedanken über einen anderen Ort - Bericht über eine Paddeltour nach Gröde von Fritz Buttgereit (Felde) Bei Fahrten auf der Nordsee müssen immer drei Dinge zusammenpassen: Tide, Wetter, persönlicher Plan. Am , der Sommer war für einige Tage zurückgekehrt, war das der Fall. Morgenhochwasser, ein Hochdruckgebiet von Portugal bis Südschweden und die Möglichkeit, einen Tag frei zu nehmen. Um 9 Uhr, also ca. eineinhalb Stunden nach Hochwasser in Schlüttsiel, war ich im Boot, im Kajakeiner auf dem Weg nach Gröde. Man kann durchaus auf der Nordsee paddeln, wenn man es kann. Doch davon will ich hier nichts weiter schreiben. Schreiben will ich von Gröde. Gröde ist vom Fährhafen Schlüttsiel aus gesehen die erste der Halligen bei Niedrigwasser zu Fuß zu erreichen, kaum 8 km vor dem Küstenschutzdeich. Oder eben mit dem Kajak. Aber warum nach Gröde? Im kleinen Boot kommen wir woanders hin. (Herbert Rittlinger) Hallig Gröde ist woanders. Sie liegt sehr einsam. Die meisten Touristen und Paddler fahren einfach vorbei, nach Hooge oder nach Hilligenley. Gut so. Gröde bietet nämlich touristisch fast nichts: Keine regelmäßige Fährverbindung, lediglich ab und zu ein kleines Ausflugsboot für Tagestouristen, keine Imbissbude, keine Kneipe, kein Café, kein Verleih von irgendwas. Es gibt einen kleinen Kiosk, der aber meist geschlossen ist. Und ein paar Urlauber, die genau so etwas suchen. Und Gröde ist aus der Zeit gefallen. Auf Gröde kann man sehen, was bis in das 19. Jh., teils sogar bis ins 20. Jh. hinein in unseren Dörfern selbstverständlich war: Die Allmende, der Gemeinbesitz und die Gemeinbewirtschaftung von Grund und Boden. Auf den Halligen hat sich diese Rechtsform aus verständlichen Gründen sehr lange gehalten: Die Risiken der landschaftlichen Veränderungen durch die Sturmfluten wurden vergesellschaftet. Deswegen gibt es bis heute auf Gröde kaum Zäune. Und deswegen dürfen wir als Kajak- oder Wandergäste die Insel betreten und ggf. auch dort im Zelt übernachten. Es gibt eben keinen Privatbesitz an Grund und Boden. (Aber bitte: Geht hinauf auf die Warft und fragt, ob es auch recht sei und bietet die Halliggebühr an!) Ist das schon ein zureichender - sachlicher - Grund für einen Besuch auf Gröde, so komme ich noch mit einem sehr persönlichen. Für meine Frau Gesa und mich war dies der schönste Ort, der mit der eindrücklichsten Aura des ganzen Halligmeeres: Die Kirche von Gröde, auf der eigenen, kleinen Kirchwarft mit ihrem kaum 15 Gräber fassenden Friedhof. Und einer Bank an der Kirchenmauer. Nach Süden ausgerichtet. Blick über die Gräber auf das weite Meer. Eine archaische Impression drängt sich auf: Die Reise der Toten über das Wasser. Im alten Ägypten war es der Nil, im alten Israel der Jordan hier mussten die Toten noch sehr konkret und aus leicht verständlichen Gründen über das Wasser ans andere unbewohnte (!) Ufer gebracht werden. Das Land auf der anderen Seite des Nils beim altägyptischen Theben war das Reich der Toten. Bei den alten Griechen ist es der Styx, ein mythisches Wasser, das den Hades vom Reich der Lebenden trennt und das es zu überqueren galt. So sitze ich nun hier auf der Bank an der Kirchenmauer von Gröde und schaue über die Gräber auf das weite Wasser. In der Ferne, im Sommerdunst, mehr geahnt als erkannt, einige Warften: Habel, Nordstrandischmoor, die Kirchruine von Pellworm, die in der Buchardiflut, der zweiten Groten Mandränke 1634 zerstört wurde, im Westen Hooge. Und dann wird mir das Bild zu einer metaphysischen Metapher: Dürfen wir jenseits des großen Wassers auf Behausung hoffen, angesichts der uns durch Nietzsche vertrauten metaphysischen Obdachlosigkeit? Immanuel Kant, der strenge Herr aus Königsberg, ist an dieser Stelle erstaunlich weitherzig: Die Beantwortung seiner drei philosophischen Fra- Seite 12 Der Gemeindebrief 3/2016

13 Besinnung gen: Was können wir wissen? - Was sollen wir tun? und Was dürfen wir hoffen? offenbart bei der dritten, der unsichersten Frage eine wunderbare Humanität. Religiösen Gewissheiten gegenüber, die in der Verkleidung von Erkenntnissen daherkommen, steht er so schroff ablehnend gegenüber, wie wir es von ihm kennen und erwarten. ( Was können wir wissen? Über Metaphysik: Nichts.) Und heute sind wir leider wieder sehr genötigt, ihm darin recht zu geben: Metaphysische Gewissheiten verleiten zu Terror und Blutvergießen. Wieder, denn die Geschichte, auch unsere, ist reich an schrecklich blutigen Beispielen solcher Verblendung. ( Was sollen wir tun? Jedenfalls nichts, was aus Metaphysik abgeleitet ist!) Aber unterhalb dessen, bei der dritten Frage ( Was dürfen wir hoffen? ) verliert er alle Enge und Strenge: Vernunftgründe gegen das Hoffen auf metaphysische Geborgenheit sieht er nicht; hoffen dürfen wir. Wollen wir auch? Können wir? Sieht er Vernunftgründe für die Hoffnung? Wie denkt Ernst Bloch darüber? Mit solchen Gedanken im Herzen verlasse ich den Friedhof. Es ist Uhr, und ich muss an die Tide denken. Noch eine Stunde, und am Strand ist das Wasser zurück. Das Boot schwimmt auf. Der Wind hat etwas nachgelassen: Ohne Spritzdecke und ohne Schwimmweste mache ich mich auf die Rückfahrt nach Schlüttsiel (gegen alle Regeln, ich weiß). Fast glattes, ölig wirkendes Wasser zieht mich nach Nordost. Ankunft in Schlüttsiel nach einer guten halben Stunde. Ein Tourist dort fragt mich, wo ich gewesen sei. Auf Gröde, antworte ich und denke: Das stimmt und ist doch zu wenig. Ich war woanders. Darum Gröde. Es kommt ein Schiff, geladen Es kommt ein Schiff, geladen / bis an sein höchsten Bord, trägt Gottes Sohn voll Gnaden, / des Vaters ewigs Wort. Das Schiff geht still im Triebe, / es trägt ein teure Last; das Segel ist die Liebe, / der Heilig Geist der Mast. Der Anker haft auf Erden, / da ist das Schiff am Land. Das Wort will Fleisch uns werden, / der Sohn ist uns gesandt. Zu Bethlehem geboren / im Stall ein Kindelein, gibt sich für uns verloren; / gelobet muss es sein. Und wer dies Kind mit Freuden / umfangen, küssen will, muss vorher mit ihm leiden / groß Pein und Marter viel, danach mit ihm auch sterben / und geistlich auferstehn, das ewig Leben erben, / wie an ihm ist geschehn. Filmabend am Sonntag, der 22. Januar 2017 Sonntag, der 26. Februar 2017 jeweils um Uhr im Bonhoeffer-Raum Dr. med. dent. Volker Wettlin Ihr Zahnarzt in Felde Alle Behandlungsstandards Ganzheitliche Zahnmedizin Spezialisierung auf Wurzelkanalbehandlung Wulfsfelder Weg Felde Tel Fax volker@wettlin.de Sprechzeiten: Mo Fr 9 13 Uhr Mo Uhr Di und Do Uhr Der Gemeindebrief 4/2016 Seite 13

14 Lebendige Gemeinde Seniorenprogramm Emkendorf 8. Dezember 14. Dezember 12. Januar 9. Februar 15:00 15:00 Fahrt zum Weihnachtsmarkt nach Tondern Weihnachtsfeier im Hopfenstübchen, Kleinvollstedt Bingo im Betsaal Bokelholm Grünkohlessen im Hopfenstübchen, Kleinvollstedt Felde Bonhoeffer-Raum, Wulfsfelder Weg Dezember 8. Dezember 5. Januar 2. Februar 15:00 14:00 14:00 14:00 Weihnachtsfeier der Gemeinde Felde und der Kirchengemeinde Westensee im Gemeindezentrum Felde, Raiffeisenstraße Spielnachmittag Spielnachmittag Spielnachmittag Rodenbek/ Hohenhude Alte Schule in Hohenhude 8. Dezember 26. Januar 19. Februar 15:00 15:00 15:00 Adventsfeier Spielenachmittag Theaternachmittag mit der Gemeinde im Dorfgemeinschaftshaus Wrohe Lustiger Bruder Feuerwehrhaus Wrohe 8. Dezember 9. Januar 6. Februar 15:00 15:00 15:00 Weihnachtsfeier Neujahrsfeier Spielenachmittag Schierensee Gaststätte Zur Linde 8. Dezember 19. Januar 9. Februar 9. März 15:00 16:00 15:00 15:00 Weihnachtsfeier Jahreshauptversammlung mit anschließendem Essen Lichtbildervortrag Spielenachmittag Westensee Catharinenblick 7. Dezember 4. Januar 1. Februar 15:00 15:00 12:00 Weihnachtsfeier Diavortrag: Mit Karen Klein unterwegs auf dem Hexenstieg durch den Harz Grünkohlessen mit Anmeldung Seite 14 Der Gemeindebrief 4/2016

15 Lebendige Gemeinde Das Geburtstagskaffeetrinken für alle Senioren, die im November, Dezember oder Januar Geburtstag hatten, findet im Pfarrbezirk I: Westensee, Emkendorf, Schierensee, Blocksdorf, am Mittwoch, 22. Februar 2017, um Uhr im Catharinenblick statt und im Pfarrbezirk II: Felde, Rodenbek/Hohenhude, am Donnerstag, 2. Februar 2017, um Uhr im Bonhoefferraum. Bitte melden Sie sich im Kirchenbüro unter der Telefonnummer an. Ansprechpartnerinnen für die Senioren-Clubs sind: für Emkendorf: Frau Silke Schümann, T für Felde: Frau Katja Rusch, T / für Rodenbek: Frau Silke Engel, T für Wrohe: Frau Ilse Schmidt, T für Schierensee: Frau Silke Jeß, T für Westensee: Frau Irene Jessen, T Die Torte Ein Mensch kriegt eine schöne Torte. Drauf steh n in Zuckerguss die Worte: Zum heutigen Geburtstag Glück! Der Mensch isst selber nicht ein Stück, Doch muss er in gewaltigen Keilen Das Wunderwerk ringsum verteilen. Das Glück, das heu, der Tag verschwindet, Und als er nachts die Torte findet, Da ist der Text nur mehr ganz kurz. Er lautet nämlich nur noch... burts... Der Mensch, zur Freude jäh entschlossen, Hat diesen Rest vergnügt genossen. Eugen Roth Schš ne FŸ e & Mehr Ÿ Manuela Hu. Ich freue mich ber Ihren Anruf! Wulfsfelder Weg 6A Tel: 04340/ Felde info@ schoenefuesse-felde.de Lassen Sie sich von meiner professionellen, entspannenden und wohltuenden Fu pflege Ÿ berzeugen. Ihre FŸ e werden Ihnen die Zuwendung Schritt fÿ r Schritt danken! Ob zu Hause in Ihrer vertrauten Umgebung oder in meinen dafÿ r vorgesehenen RŠ umlichkeiten, der Weg lohnt sich. "Wer die FŸ e berÿ hrt, streichelt die Seele!" Der Gemeindebrief 4/2016 Seite 15

16 Lebendige Gemeinde In memoriam Cai-Friedrich von Bülow Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein! spricht Gott, der dich erschaffen hat. (Jesaja 43.1) Am 6. Oktober verstarb Cai-Friedrich von Bülow aus Bossee im Alter von 85 Jahren. In unserer Kirchengemeinde engagierte er sich über 18 Jahre im Kirchenvorstand. In sein Aufgabengebiet fielen die Finanzen, die Verwaltung der Gebäude und der Grundstücke. Während seiner Amtszeit fand die große Renovierung der Westenseer St. Catharinenkirche statt. Diesem Gebäude war er sehr verbunden, zum einen, weil ihn die Architektur und der Kirchenbau immer interessierte, zum anderen, weil er selbst, seine Kinder und Enkel in dieser Kirche getauft, konfirmiert und getraut wurden. Cai von Bülow war dem christlichen Glauben und den Traditionen sehr verbunden. Sie waren Bestandteil seines Lebens. Und so setzte er sich für ihre Weitergabe ein. In seinem ehrenamtlichen Engagement wurde er für sein diplomatisches Geschick und sein Bemühen um Ausgleich und Harmonie geschätzt. Wir erinnern uns seiner in Dankbarkeit und vertrauen ihn der Liebe Gottes an. Unser Mitgefühl gilt seiner Familie. Für den Kirchengemeinderat: Regina Schmidt und Monika Dann Nachfolger/in gesucht! Sag` mir, wo die Blumen sind wo sind sie geblieben? Das werden wir uns im nächsten Jahr fragen müssen, wenn sich nicht eine Person oder eine Gruppe findet, die für das neue Jahr 2017 Blumen für den Altar unserer schönen St. Catharinen-Kirche in Westensee sponsert. Ich finde, im Gottesdienst fehlt etwas bei einem Altar ohne Blumen! (Und Plastikblumen geht gar nicht! ) Da jedoch unsere Kirchengemeinde finanziell am Hungertuche nagt, haben wir im Kirchengemeinderat beschlossen, ab 2016 kein Geld mehr für Altarblumen auszugeben. Ja, dann hätten wir auch schon in diesem Jahr im Gottesdienst keine Blumen auf dem Altar unserer St. Catharinen-Kirche mehr gehabt. Also hatte ich mich entschlossen, für das Jahr 2016 die Kosten für den gottesdienstlichen Blumenschmuck zu übernehmen. Das waren 400,-. Meine Idee ist nun, eine(n) Nachfolger/in sei es als Einzelperson oder Gruppe zu finden, die diese Blumenspende zu einer Tradition fortschreibt. Wer Interesse hat, allein oder auch zusammen mit anderen für den gottesdienstlichen Altarblumenschmuck aufzukommen, melde sich bitte bei Frau Luft. Diethild Bruse-Lüdemann Seite 16 Der Gemeindebrief 4/2016

17 Lebendige Gemeinde Weltgebetstag am 3. März 2017 Auch dieses Jahr gibt es wieder die Möglichkeit, ein Land auf unserer Erde kennenzulernen, seine Schönheiten und Probleme mit den Einwohnerinnen zu teilen und gemeinsam mit ihnen zu beten. Was ist denn fair?, lautet das Motto des diesjährigen Gottesdienstes, den am 3. März 2017 Gemeinden um den Globus feiern. Erarbeitet haben ihn Frauen von den Philippinen. Anhand des Gleichnisses von den Arbeitern im Weinberg stellen sie die Probleme ihrer Heimat dar. Obwohl das Land reich an natürlichen Ressourcen ist, sind viele Filipinas arm und gezwungen, unter oft menschenunwürdigen Verhältnissen im In- und Ausland zu arbeiten. Für sie wollen wir beten und für Projekte sammeln, die Frauen in Not unterstützen. In Westensee feiern wir den Weltgebetstag am 3. März 2017 um Uhr im Catharinenblick. Vorbereitet wird er von einem Kreis, der sich jedes Jahr neu zusammenfindet. Wir informieren uns über das Land, machen uns mit der Liturgie vertraut und haben dabei immer viel Spaß. Jede, die mitmacht, erhält ein Arbeitsbuch mit Anregungen zur Gestaltung des Gottesdienstes, Texten über das Land und natürlich landestypischen Kochrezepten. Denn nach der Feier laden wir zu einem gemütlichen Zusammensein ein. Zur Vorbereitung treffen wir uns zum ersten Mal am Mittwoch, dem 1. Februar 2017 um Uhr im Pastorat Dorfstr. 1 in Westensee. Jede - und auch jeder - ist herzlich willkommen! Anmeldung und Nachfragen: Veronika Janssen (v.janssen@kg-w.de; 04305/ ) Das einmalige Event zum Reformationsjubiläum 2017 POP ORATORIUM RI M Am 18. Februar 2017 ist es soweit: Das Pop-Oratorium Luther kommt nach Hamburg! Ein gewaltiger Chor mit insgesamt bis zu Sängerinnen und Sängern aus der Stadt und der Region wird das Werk von Michael Kunze und Dieter Falk zusammen mit einem Symphonieorchester, einer Rockband und Musicalstars aufführen. Die Veranstaltung ist einer der bedeutendsten Events zum Reformationsjubiläum Februar 2017 Barclaycard Arena Hamburg Aufführung: 19 Uhr Im Mittelpunkt steht jedoch ein fast Unscheinbarer: Martin Luther, der selbst nie nach Öffentlichkeit und Ruhm strebte, sondern allein für Gottes Wort und die Wahrheit eintrat, ein Mensch mit Ängsten, Zweifeln, Gewissenskonfl ikten und dennoch festen Überzeugungen. Sein Leben wird in Rückblenden und Ausblicken rund um den Reichstag in Worms 1521 neu auf die Bühne gebracht und dabei in zeitgemäßer Form die Frage nach der persönlichen Überzeugung und der Verantwortung des Einzelnen allein im Hören auf Gottes Wort gestellt. Seien Sie dabei! Erleben Sie diese einmalige Aufführung gemeinsam mit vielen anderen Menschen aus Ihrer Gemeinde auch per Bus als Einzelperson oder Gruppe! Mit dem Bus zum Event! luther-oratorium.de/bus (kostenfreie Hotline) begeisternder Mega-Chor mitreißende Bühnenshow internationale Musicalstars Veranstalter: Stiftung Creative Kirche in Kooperation mit der Ev.- Luth. Kirche in Norddeutschland, der EKD und weiteren Partnern vor Ort Gemeinsamer Besuch des Pop-Oratoratorium Luther am Samstag, dem 18. Februar, in Hamburg? Ich könnte mir vorstellen, dass es schön wäre, gemeinsam in einem Bus zu dieser tollen Veranstaltung nach Hamburg zu fahren und wäre gerne bereit, die Organisation dieser Fahrt zu übernehmen. Wer Interesse hat, setze sich bitte möglichst bald telefonisch unter Tel.Nr /1542 mit mir in Verbindung. Karen Klein Der Gemeindebrief 4/2016 Seite 17

18 Lebendige Gemeinde Kultur, Gastlichkeit und guter Wein im Schwarzwald Ende September waren wir fünf Tage lang in Oberharmersbach im Mittleren Schwarzwald. Wir, das waren 39 Senioren aus Westensee, Brux, Felde, Emkendorf, Rodenbek, Nortorf, Flintbek, Kronshagen, Kiel und Bredenbek und Pastor Janssen. Das Flensburger Busunternehmen Neubauer-Vagabund hatte alles gut organisiert, und unser Busfahrer Jürgen Waldt brachte uns stets sicher ans Ziel. Glück hatten wir mit dem Wetter. Es begann schon sonnig, und von Tag zu Tag wurde es noch schöner. Nur am Rückreisetag regnete es, und wegen vieler Verkehrsstaus kamen wir erst ganz spät nach Westensee zurück. Das Schönste an jeder Busreise ist ja, sich morgens und abends an einen gedeckten Tisch zu setzen und den Tag über mit netten Bekannten zusammen zu sein. Das Hotel Grünwinkel bot dazu einen besonderen Rahmen. Wir wurden verwöhnt mit gutem Essen und edlen Weinen. Die Gastwirtin Christel Pfundstein und ihre Mutter waren dabei ganz zugewandt, liebenswürdig und gastfreundlich. Auf unseren Tagesausflügen bekamen wir große Kultur spannend und humorvoll nahegebracht. Wir fuhren am Rhein entlang und durch Dörfer und Weinberge der Badischen und Elsässischen Weinstraße. Wir sahen das Spielcasino in Baden-Baden, und in Straßburg das Europa-Parlament und das Münster. Von 1650 bis 1870 war es das höchste Bauwerk auf der Welt und dabei so kunstvoll verziert, dass man die filigranen Sandsteinbögen Harfensaitenmaßwerk nennt. Colmar und Kaysersberg sind liebenswerte kleine Fachwerkstädte im Elsaß. Aus Kaysersberg stammt der Theologe, Organist, Arzt, Philosoph und Friedensnobelpreisträger Albert Schweitzer ( ). Der einzige Wermutstropfen auf dieser Reise war, dass es nach fünf Tagen schon wieder nach Hause ging. Bernd-Holger Janssen Busreise ins Obere Saaletal (Thüringen) im September 2017 Im Herbst 2017 fahren wir vom Mo., Sa., mit Vagabund-Reisen ins Obere Saaletal. Wenn unsere Gruppe mindestens 30 Personen umfasst, kostet der Platz im Doppelzimmer 509,-, der Einzelzimmerzuschlag beträgt 50,-. Das Hotel Schlossberg in Ziegenrück ist seniorengerecht gebaut. Ein Lift ist vorhanden. Wir fahren durch den Thüringer Wald und das Vogtland. Wald, Wasser und Felsen bestimmen das Landschaftsbild. Wir besichtigen den Wintersportort Oberhof, das Zentrum der deutschen Klassik in Weimar und die Spitzenstadt Plauen. Wir sehen die Saalfelder Feengrotte und besichtigen verschiedene Manufakturen für regionales Kunsthandwerk und kulinarische Spezialitäten. Vorbesprechung der nächsten Busreisen am Haben Sie Lust auf eine Busreise mit der Kirchengemeinde im Jahr 2017 oder 2018? Annemarie Wiesner, Horst Höpner (Felde) und Pastor Janssen laden alle Interessierten am Sa., um Uhr in den Catharinenblick herzlich zu Kaffee und Kuchen ein. Sie können sich zur Busreise 2017 ins Obere Saaletal anmelden. Wir wählen unser neues Reiseziel für 2018 aus und sehen uns Bilder von unserer Reise in den Schwarzwald an. Bei Interesse melden Sie sich bitte im Kirchenbüro (04305/744) an! Das Reiseunternehmen Vagabund (Flensburg) ist sehr kulant, wenn Sie trotz Anmeldung zum Reisetermin aus gesundheitlichen Gründen verhindert sind. Bis 8 Tage vor Reisebeginn wird Ihnen der volle Reisepreis erstattet, innerhalb der letzten Woche beträgt die Bearbeitungsgebühr 30,-. Seite 18 Der Gemeindebrief 4/2016

19 Musik Dank an Falk Schneppat Lieber Herr Schneppat, sechs Jahre waren Sie unser Kantor und Organist in Westensee. Sie bringen die Orgel in einer Weise zum Klingen, die die Seele berührt und höchsten künstlerischen Ansprüchen genügt. Es war eine Freude, mit Ihnen zusammen Gottesdienste zu feiern. Auf unterschiedlichste Anlässe stellten Sie sich einfühlsam ein. Gleich bei Dienstantritt im Herbst 2010 gründeten Sie den Catharinenkammerchor und präsentierten mit ihm schon in der Adventszeit nach nur wenigen Proben ein beachtliches Konzertprogramm. So ging es kontinuierlich weiter. Ihr Chor führte, unterstützt von Gesangs- und Instrumentalsolisten, unter Ihrer Leitung Meisterwerke des Barock auf, die die Musikbegeisterten aus Kiel und Umgebung nach Westensee führten. Jedes Jahr gab es in der Passions- und Adventszeit jeweils ein großes Konzertereignis. Und ein Kreis von Ehrenamtlichen half dankenswerterweise bei der Organisation. Der Catharinenkammerchor bereicherte mit seiner Musik auch viele Festgottesdienste. Als Leiter des Posaunenchors organisierten Sie die jährliche Probenfreizeit auf Amrum. Die Bläser wirkten mit bei Adventskonzerten zusammen mit den Hasseern und vielen, vielen Gottesdiensten in der Westenseer und Flemhuder Kirchengemeinde. Ihr Instrumentalkreis musizierte in vielen Gottesdiensten, zuletzt auch in ein paar Konzerten und begleitete auch die Vokalmusik. Und Sie engagierten sich für den musikalischen Nachwuchs: Sie gründeten drei Kinderchorgruppen, eine Gruppe in der Westenseer Kita, eine in der Felder Kita, sowie eine Gruppe für Grundschüler. Sie sangen mit den Kindern bei den Krippenspielen an Heiligabend und in Gottesdiensten. Jährlich führten Sie ein Kindermusical auf, z.t. mit selbst komponierten und arrangierten Liedern und Stücken. Die Kinderbibelwochen von Silvia Leiberg begleiteten sie ebenfalls. Ihr Engagement und Ihr Einsatz waren sechs Jahre lang vorbildlich. Was Sie in unserer Kirchengemeinde aufbauten, war ein Segen für alle, mit denen sie Musik machten, und für die Kirchengemeinde insgesamt. Leider lassen die finanziellen Möglichkeiten unserer Kirchengemeinde eine so ambitionierte musikalische Arbeit nicht zu. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis in den schwierigen Zeiten der Haushaltskonsolidierung. Wir freuen uns mit Ihnen, dass Sie in diesem Herbst in der Friedenskirchengemeinde in Kiel eine neue Anstellung gefunden haben. Wir wünschen Ihnen dort weiterhin ein segensreiches Wirken! Im Namen des Kirchengemeinderats und vieler Musikbegeisterter aus unseren Dörfern möchten wir uns für Ihre sechs Jahre in der Kirchengemeinde Westensee von ganzem Herzen bedanken! Bernd-Holger Janssen (Vorsitzender des Kirchengemeinderats) Dr. Diethild Bruse-Lüdemann (Stellvertretende Vorsitzende des Kirchengemeinderats) Herzlich willkommen zur Verabschiedung von Falk Schneppat am Sonntag, 11. Dezember, 11 Uhr in der St. Catharinenkirche. Der Gemeindebrief 4/2016 Seite 19

20 Musik Herzlich willkommen, Hartmut Petry! Der Beifall der Bläser/innen von Flemhude-Westensee war spontan und herzlich, als Hartmut Petry in der Probe mitteilte, dass er seinen Arbeitsvertrag bei uns unterschrieben hat. Mitte September hat er die Leitung unseres Posaunenchors übernommen, und alle sind begeistert. Hartmut Petry wohnt in Plön und ist pensionierter Musiklehrer. Bis Anfang des Jahres hat er Bläserklassen an einem Hamburger Gymnasium unterrichtet, bringt also langjährige pädagogische Erfahrung mit. Auch seine Erfahrung als Konzerttrompeter wird dem Posaunenchor zugutekommen. Bei der Auswahl der Stücke trifft er eine gute Balance zwischen Bewährtem und Neuem. An Erntedank auf Emkendorf wurde er in sein Amt eingeführt. Die Kirchengemeinderäte von Flemhude und Westensee wünschen ihm viele segensreiche Jahre in beiden Kirchengemeinden! Andreas Lux Bernd-Holger Janssen Monika Dann Dr. Diethild Bruse-Lüdemann Camerata Kiel in der St. Catharinenkirche in Westensee Sonntag, 29. Januar 2017, Uhr Die Camerata Kiel setzt sich aus engagierten Laien und Profimusikern zusammen und gehört seit ihrer Gründung 1993 zum festen Bestandteil der Kieler Konzertszene. Auch in Westensee ist sie fast jährlich zu Gast. Freuen Sie sich auf ein Konzertprogramm für Streichorchester. Unter der bewährten Leitung von Konzertmeisterin Anne Schnyder (Hamburger Staatsoper) werden u.a. eine Serenade für Streicher von dem dänischen Komponisten Lars-Erik Larsson ( ) und die Holberg-Suite von dem Norweger Edvard Grieg ( ) zu hören sein. Das Konzert beginnt um Uhr, der Eintritt kostet 8,-. Musikgruppen Singkreis (Ltg. M. Frost) 1. Montag i. M Uhr Bonhoeffer-Raum Flötenkreis (Ltg. H. Meier) montags Uhr Catharinenblick Posaunenchor (Ltg. H. Petry) mittwochs Uhr Catharinenblick Seite 20 Der Gemeindebrief 4/2016

21 Musik KONZERTE IN ST. CATHARINEN Sonnabend, 26. November, 17 Uhr Adventsmusik zum Zuhören und Mitsingen Posaunenchöre Hassee und Flemhude-Westensee Sonnabend, 10. Dezember, 19 Uhr Musikalischer Abendgottesdienst mit Musik von Hannes Wader, Knut Kiesewetter, Herman van Veen Leitung: Volker Quellmann Hartmut Petry Eintritt: frei Sonnabend, 17. Dezember, 17 Uhr Weihnachtskonzert mit dem Frauenchor Kielstimmig Sonntag, 29. Januar, 17 Uhr Camerata Kiel Musik für Streicher Leitung: Anne Schnyder Leitung: Barbara Kler Eintritt: 8,00 Eintritt: frei Der Gemeindebrief 4/2016 Seite 21

22 de Ihre KFZ-Meisterwerkstatt für alle Marken Autos brauchen Experten mit Herz und Verstand! Hauptuntersuchung Immer Dienstags & Donnerstags bei uns im Haus! AutoService Ditmar Klauza Inspektions-Service Klima-Service Reifen-Service Abschlepp-Service Autoglas-Service Auto-Zubehör Anhänger-Reparatur Abgasuntersuchung uvm. Schmiedekoppel Felde Tel / de Schlagen Sie zwei Fliegen mit einer Klappe: Bringen Sie jedes Vierteljahr Ihre Firma in jedes Haus rund um den Westensee und fördern Sie gleichzeitig Ihre Kirchengemeinde. Informationen unter 04305/744 oder redaktion@kg-w.de Seite 22 Der Gemeindebrief 4/2016

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