FIRETEX FX-Serie. Dämmschichtbildender Brandschutz für Parkhäuser in Stahlbauweise
|
|
- Oswalda Schmitt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 FIRETEX FX-Serie Dämmschichtbildender Brandschutz für Parkhäuser in Stahlbauweise
2 Dämmschichtbildende Brandschutzbeschichtungen für Parkhäuser in Stahlbauweise Überblick Parkhäuser werden in verschiedenen typischen Bauformen errichtet, die jedoch, wie dies bei den meisten Bauwerken der Fall ist, stark variieren können. Dies trifft ebenso auf die Umgebungsbedingungen zu. Die Palette reicht dabei von Parkhäusern mit offener Gestaltung ohne Dach bis hin zu Tiefgaragen unter wasserdichten Gebäuden. In Bezug auf die Brandschutzbeschichtung bedeuten die in Parkhäusern und anderen Gebäuden mit offener Gestaltung vorherrschenden extremen Umweltbedingungen, dass es häufig keine Spezifikation gibt, die als vorgefertigte Pauschallösung eingesetzt werden kann. Parkhäuser mit offener Gestaltung sowie Tiefgaragen, in denen aufgrund von Wasser, Streusalz und Streumitteln extrem widrige Umgebungsbedingungen herrschen, stellen ein besonders schwieriges Einsatzgebiet für dämmschichtbildende Produkte dar. Für in Stahlbauweise errichtete Parkhäuser gelten ebenso wie für die meisten Bauwerke bestimmte Beschichtungsspezifikationen. Häufig erfolgt die Klassifizierung von in dieser Bauweise erstellten Parkhäusern in Anlehnung an die Korrosivitätskategorien nach ISO Es handelt sich hierbei jedoch um sehr weit gefasste Kategorien, bei denen die besonderen Anforderungen von dämmschichtbildenden Brandschutzbeschichtungen keine Berücksichtigung finden. Ungeachtet dessen wäre eine genauere Klassifizierung der tatsächlich in den verschiedenen Parkhaustypen und ähnlichen Bauwerken mit offener Gestaltung anzutreffenden Umgebungsbedingungen nach ISO besser möglich, wenn die Teile der Norm mit Bezug auf lokale Mikroumgebungen und Sonderfälle stärkere Beachtung finden würden. Brandschutzbeschichtungen werden zum Schutz von Menschenleben sowie der strukturellen Integrität von Bauwerken im Brandfall vorgeschrieben. Sie müssen über die festgelegte Lebensdauer wirksam bleiben. Deshalb ist eine genaue Kenntnis der Einsatzbedingungen wichtig, um die am besten geeignete Spezifikation ermitteln zu können. Dazu wird hier auf die verschiedenen typischen Bauformen von Parkhäusern, auf die höchstwahrscheinlich anzutreffenden Umgebungsbedingungen und die, nach Ansicht von Sherwin-Williams in diesem Zusammenhang geeignetste Spezifikation eingegangen. Die meisten Projekte müssen jedoch aufgrund der großen Bandbreite möglicherweise vorherrschender Bedingungen einer individuellen Begutachtung unterzogen werden. 2
3 ISO und Definition der Umgebungsbedingungen Für Parkhäuser gelten ebenso wie für die meisten Bauwerke bestimmte Beschichtungsspezifikationen. In Stahlbauweise errichtete Parkhäuser werden häufig in Anlehnung an die Korrosivitätskategorien nach ISO klassifiziert. Auf diese Weise ist zwar eine einfache Klassifizierung möglich, jedoch ist diese aus mehreren Gründen technisch nicht korrekt: Die Klassifizierung der Umgebungen nach ISO basiert auf der Korrosionsrate von Kohlenstoffstahl- oder Zinkblechen. Da die tatsächliche Korrosionsrate häufig nicht bekannt ist, enthält die Norm außerdem anschauliche Beispiele, die typische Umgebungen für den Korrosionsschutz darstellen. Diese Beispiele sind jedoch rein informativ und können nicht alle möglichen Umgebungsbedingungen abdecken. Neben der Klassifizierung von Umgebungskategorien wird in der Norm ISO auch auf die Notwendigkeit eingegangen, Mikroumgebungen zu berücksichtigen, die Veränderungen der definierten Hauptumgebung zur Folge haben können. Dieser Aspekt der Norm ISO bleibt beim Erstellen von Spezifikationen häufig unbeachtet. Die Mikroumgebung ist jedoch in vielen Fällen entscheidend für eine korrekte Klassifizierung der Umgebung. Der Geltungsbereich der Norm ISO bezieht sich nicht direkt auf die Spezifikation und den Einsatz von dämmschichtbildenden Brandschutzbeschichtungen, deren Hauptaufgabe nicht im Korrosionsschutz, sondern in der Isolierung der Stahlbauteile im Brandfall besteht. Häufig spielt die Mikroumgebung eine grundlegende Rolle bei der korrekten Spezifikation von dämmschichtbildenden Beschichtungen. Umgebungskategorien nach ISO im Detail Umgebungskategorien in Anlehnung an ISO Teil 2, Abschnitt 5, Tabelle 1 Korrosivitätskategorien Beispiele für typische Umgebungen in gemäßigten Klimazonen (nur zu Informationszwecken) Außen Innen C1 Unbedeutend - Geheizte Gebäude in neutralen Atmosphären, z. B. Büros, Läden, Schulen, Hotels C2 Gering Atmosphären mit geringen Verunreinigungen. Meist ländliche Gebiete. Ungeheizte Gebäude, in denen Kondensation auftreten kann, z. B. Lager, Sporthallen. C3 Mäßig Stadt- und Industrieatmosphäre, mäßige Verunreinigungen durch Schwefeldioxid. Küstengebiete mit niedriger Salzbelastung. Produktionsräume mit hoher Feuchte und etwas Luftverunreinigung, z. B. Anlagen zur Lebensmittelherstellung, Wäschereien, Brauereien, Molkereien. C4 Stark C5-I Sehr stark (Industrie) C5-M Sehr stark (Meer) Industrielle Bereiche und Küstenbereiche mit mäßiger Salzbelastung Industrielle Bereiche mit hoher Feuchte und aggressiver Atmosphäre Küsten- und Offshorebereiche mit hoher Salzbelastung Chemische Anlagen, Schwimmbäder, küstennahe Schiffsund Bootswerften Gebäude und Bereiche mit nahezu ständiger Kondensation und starker Verunreinigung Gebäude und Bereiche mit nahezu ständiger Kondensation und starker Verunreinigung Der Bedeutung von Mikroumgebungen bei der korrekten Spezifikation wird in der Norm ISO durch die folgende Definition Rechnung getragen: Mikroumgebung: Die an der Schnittstelle zwischen dem Bestandteil eines Bauwerks und seinem Umfeld herrschenden Umgebungsbedingungen. Bei der Beurteilung der Korrosionsbelastungen stellt die Mikroumgebung einen entscheidenden Faktor dar. In ISO wird nicht nur die Bedeutung von Mikroumgebungen hervorgehoben. Teil 2 der Norm geht darüber hinaus auf Sonderfälle ein. Diese sind in Abschnitt 4.3 der Norm wie folgt definiert: 3
4 Sonderfälle: Bei der Auswahl des Schutzlack-Systems sind darüber hinaus besondere Belastungen, denen ein Bauwerk ausgesetzt ist, sowie eventuell die besondere Lage des Bauwerks zu berücksichtigen. Sowohl die Bauform als auch die Nutzung eines Bauwerks können Korrosionsbelastungen zur Folge haben, die im Klassifikationssystem in Abschnitt 5 der Norm keine Berücksichtigung finden. Beispiele für solche Sonderfälle sind in Anhang B mit dem folgenden sinngemäßen Wortlaut zu finden: Die Wirkung von Korrosionsbelastungen aufgrund des Klimas im Gebäudeinneren kann sich durch die Nutzungsbedingungen des Gebäudes deutlich verstärken. Diese Belastungen sind dabei als besondere Belastungen zu behandeln (siehe Abschnitt B.2). Falls es zu einer Benetzung von Oberflächen mit Elektrolyten kommt, selbst wenn diese nur vorübergehenden Charakter hat (beispielsweise bei gesättigten Baustoffen), sind besonders strenge Anforderungen an den Korrosionsschutz zu stellen. B.2 Besondere Belastungen Besondere Belastungen im Sinne der Norm ISO sind Belastungen, die eine deutlich verstärkte Korrosion verursachen und/ oder höhere Anforderungen an die Leistungsfähigkeit von Schutzlack-Systemen stellen. Angesichts der Vielzahl unterschiedlicher Belastungen können hier nur ausgewählte Beispiele vorgestellt werden. Folgende Belastungen werden u. a. in Anhang B.2 der Norm genannt: B.2.3 Belastungen aufgrund von Kondensation Liegt die Oberflächentemperatur eines Bauwerks mehrere Tage lang unter dem Taupunkt, entsteht durch die anfallende Kondensation eine besonders hohe Korrosionsbelastung, insbesondere bei regelmäßig wiederkehrender Kondensation. B.2.5 Verstärkte Korrosion aufgrund kombinierter Belastungen Es kommt schneller zu Korrosion auf Oberflächen, die gleichzeitig mechanischen und chemischen Belastungen ausgesetzt sind. Dies gilt insbesondere für Stahlbauwerke in der Nähe von Straßen, auf denen Streusalz und Streumittel aufgebracht werden. Durch vorbeifahrende Fahrzeuge werden salziges Spritzwasser und Streumittel aufgewirbelt und gelangen so auf Teile dieser Bauwerke. Die Oberfläche ist anschließend Korrosionsbelastungen durch Streusalz sowie mechanischen Belastungen aufgrund von Streumitteln ausgesetzt. Andere Teile des Bauwerks werden eventuell durch Salzsprühnebel beeinträchtigt. Umgebungskategorien nach ISO und dämmschichtbildende Beschichtungen Aus den obigen Ausführungen wird ersichtlich, dass durch die fünf Umgebungskategorien von ISO nicht alle potenziellen Umweltbelastungen definiert werden können, denen ein Beschichtungssystem während seiner Lebenszeit möglicherweise ausgesetzt ist. Dies wird in der Norm auch anerkannt. Es wird darin auf die Notwendigkeit hingewiesen, die jeweilige Expositionsumgebung zu untersuchen und ggf. andere wichtige Faktoren wie etwa Mikroumgebungen und besondere Belastungen zu berücksichtigen. Eine Klassifizierung der Umgebungsbedingungen von Parkhäusern und anderen Bauwerken mit offener Gestaltung sind aufgrund der Lage des Bauwerks unzureichend. In diesen Bauwerken herrschen äußerst unterschiedliche Bedingungen vor. Daher muss der Tatsache eingehend Rechnung getragen werden, dass Mikroumgebungen und besondere Bedingungen sehr wohl für die Klassifizierung von Bedeutung sind. Eventuell müssen die verschiedenen Bereiche eines Bauwerks sogar unterschiedlichen Umgebungskategorien zugeordnet werden. Es ist zudem zu bedenken, dass mit der Norm ISO lediglich Umgebungskategorien für den Korrosionsschutz und nicht für den Brandschutz anhand von dämmschichtbildenden Beschichtungen definiert werden sollen. Dämmschichtbildende Beschichtungen unterscheiden sich von Korrosionsschutzbeschichtungen durch die Zugabe von reaktiven chemischen Verbindungen die im Brandfall entstehen. Je nach Formulierung sind diese Verbindungen eventuell anfällig für die Auswaschung durch übermäßige Wasserexposition, insbesondere bei fehlerhafter Versiegelung. Bei der Spezifikation von dämmschichtbildenden Beschichtungen sollte daher nicht nur die allgemeine Klassifizierung von ISO berücksichtigt werden, sondern auch spezielles Augenmerk auf die Mikroumgebung und insbesondere auf eine mögliche dauerhafte Wasserbelastung gelegt werden. 4
5 Umgebungsbedingungen von Parkhäusern Parkhäuser werden in verschiedenen typischen Bauformen errichtet, die jedoch, wie dies bei den meisten Bauwerken der Fall ist, in Abhängigkeit von den Anforderungen des Bauherrn, von Standortbeschränkungen und der Größe, stark variieren können. Aus Beschichtungs- und Brandschutzsicht können die in einem Parkhaus oder ähnlichen Bauwerk mit offener Gestaltung vorherrschenden extremen Umgebungsbedingungen vollkommen gegensätzlich sein. Die Palette reicht von Parkhäusern mit offener Gestaltung ohne Dach bis hin zu Tiefgaragen unter wasserdichten Gebäuden, die nur eine offene Seite für die Ein- und Ausfahrt aufweisen. Bei vielen typischen Bauarten von Parkhäusern, insbesondere Parkhäusern mit offenen Decks und Seiten, herrschen Mikroumgebungsbedingungen vor, die weitaus widriger sind, als laut allgemeiner Umgebungsdefinition des Gesamtbauwerks vorgegeben ist. Beispielsweise kann es bei Parkhäusern mit offenen Decks an den Stahlbauteilen entlang der Peripherie hinter Lüftungsschlitzen, Gitterpaneelen sowie an Ein- und Ausfahrten lange nach Regenschauern zu einem kontinuierlichen Wasserfluss kommen. Diese lang andauernde Durchnässung unterscheidet sich von der normalen Exposition an der Außenhaut und stellt eine größere Beanspruchung dar. Durch fehlerhaft abgedichtete Bodenplatten kann Wasser eindringen, sodass Träger und Stützen in Innenbereichen ständig Nässe ausgesetzt sind. Bei schlechter Entwässerung der Böden und Decken kann sich Wasser am Sockel der Stützen ansammeln, wodurch sich Bedingungen einer Immersionsumgebung ergeben. Offene Decks und Zufahrtsrampen werden im Winter häufig gestreut. Hierdurch entsteht eine salzhaltige korrosive Atmosphäre, die aufgrund des Gebäudestandorts, z. B. Parkhaus einer Stadt im Binnenland, normalerweise nicht zu erwarten wäre. In vielen der oben aufgeführten Beispiele ist der Hauptbau eventuell der Kategorie C2 oder C3 gemäß ISO zugeordnet. Die mangelnde Berücksichtigung von Mikroumgebungen und die Tatsache, dass diese Norm keine Angaben zu dämmschichtbildenden Beschichtungen macht, bedeutet unter Umständen, dass die zugeordnete Umgebungskategorie möglicherweise für einige oder alle Bereiche des Bauwerks vollkommen ungeeignet ist. Daher überrascht es nicht, dass eine vorgefertigte Pauschallösung für die Spezifikation des Brandschutzes in dieser Art von Bauwerk schwierig ist. Sherwin-Williams empfiehlt daher, den oben genannten Punkten mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Spezifikationen für dämmschichtbildende FIRETEX -Beschichtungen für Parkhäuser und seitlich offene Gebäude Aufgrund der obigen Ausführungen bezüglich der korrekten Zuordnung zu Umgebungskategorien ist es Sherwin-Williams nicht möglich, eine Standardspezifikation anzubieten, die für alle diese Umgebungen gleichermaßen geeignet ist. Je nach Bauform können sogar mehrere Spezifikationen für verschiedene Bereiche desselben Gebäudes notwendig sein. Ebenso ist es Sherwin- Williams unmöglich, in der Entwurfsphase eine Aussage darüber zu treffen, welche Mikroumgebungen oder Sonderfälle in der jeweiligen Gebäudehülle gleichzeitig nebeneinander bestehen werden. Die korrekte Definition der Gesamtumgebung sowie die Bestimmung eventuell vorherrschender Mikroumgebungen oder Sonderfälle, durch die es unter Umständen zu zusätzlichen Umweltbelastungen kommt, obliegt daher dem Bauherrn, dem Architekten bzw. dem Hauptunternehmer. Unter Umständen liegen dem Bauherrn, dem Architekten oder dem Hauptunternehmer in den frühen Phasen des Ausschreibungsprozesses keine detaillierten Angaben zur Gebäudeumgebung vor. Es wird jedoch für Budgetierungszwecke eine typische Brandschutzspezifikation benötigt. Als Hilfestellung im Rahmen dieses Vorgangs werden hier verschiedene gängige Spezifikationen für typische Bauformen von Parkhäusern und übliche Anordnungen in diesen Gebäuden vorgestellt. Die Verantwortung für die tatsächliche Definition der verschiedenen Umgebungsbedingungen im jeweiligen Parkhaus oder seitlich offenen Gebäude vor Projektvergabe obliegt jedoch in jedem Fall dem Bauherrn, dem Architekten oder dem Hauptunternehmer. Sollte eine detailliertere Spezifikation erforderlich sein, bietet Sherwin-Williams Bauherren, Architekten oder Hauptunternehmern Unterstützung bei der korrekten Bestimmung der Bedingungen vor Ort und berät hinsichtlich der geeignetsten Spezifikation für die erwartete Lebensdauer. Gängige Bauformen von Parkhäusern und FIRETEX -Spezifikationen Aufgrund der vielfältigen Gestaltungsformen von Bauwerken dieser Art werden hier lediglich Empfehlungen bezüglich der Verwendung von FIRETEX -Produkten für den Brandschutz von Stahlbauteilen sowie zur erwarteten Lebensdauer bis zur ersten größeren Instandhaltung gemacht. Es wird hierbei davon ausgegangen, dass die Stahlbauteile zuvor auf einen Oberflächenvorbereitungsgrad von Sa2½ abgestrahlt und mit einer geeigneten Grundierung versehen wurden. Um die Bestimmung der typischen Spezifikation zu vereinfachen, wurden die Parkhäuser verschiedenen Typengruppen zugeordnet. Diese Spezifikationen sind eventuell auch für andere seitlich offene Gebäude geeignet. 5
6 Tiefgaragen Prinzipiell gelten die gemachten Anmerkungen der überdachten Parkhäuser auch für Tiefgaragen. Diese können jedoch je nach Größe, Belüftung, Gestaltung der Zufahrts-/Ausfahrtsrampen und der Entwässerung völlig andere Umgebungsbedingungen aufweisen. Einige Tiefgaragen befinden sich beispielsweise unter einer wasserdichten Gebäudehülle, während andere sich unter mit Beton versiegelten Flächen, unter Hallen oder in ähnlichen Umgebungen befinden, die möglicherweise nicht wasserdicht sind. In vielen Fällen sind in Tiefgaragen Spundwände vorhanden, die eventuell keine vollständige Wasserdichtheit gewährleisten. Typische Extrembeispiele sind kleine, schlecht belüftete Parkhäuser mit einer schlecht entwässerten Zufahrtsrampe, über die große Mengen von Wasser in das Gebäudeinnere getragen werden. In einem solchen Parkhaus herrschen hohe Feuchtigkeit und starke Kondensation bei kalter Witterung vor. Außerdem kommt es durch Streusalz und Streumittel zu Beschädigungen an den Stahlbauteilen, die sich in der Nähe der Rampe und der Zufahrtszone befinden. Im günstigsten Fall würde ein solches Parkhaus der Kategorie C3 und im ungünstigsten Fall aufgrund der Salzwasser- und Streumittelverunreinigungen der Kategorie C5M zugeordnet. Im Gegensatz dazu wird eine große, gut belüftete Tiefgarage mit Rauchabsauganlage und guter Entwässerung, die mit einer überdachten, witterungsgeschützten Zufahrtsrampe ausgestattet ist, deutlich trockener sein und deutlich geringere Belastungen aufweisen. Umgebungen dieser Art können den Kategorien C2 oder C3 zugeordnet werden. In der Mehrheit der Fälle sind für Tiefgaragen die Spezifikationen FP4 oder FP5 mit Dünnschicht-Beschichtungen auf Lösemittelbasis und unter extremeren Bedingungen die Epoxidharz-Spezifikation FP6 angezeigt. In seltenen Fällen kommt unter Umständen auch eine Spezifikation auf Wasserbasis infrage, sofern der Bauherr die Umgebung gemäß der Kategorie C1 oder C2 als gut belüftet und kontrolliert definiert hat und eine wasserdichte Gebäudehülle gewährleistet ist. Wird der Einsatz einer dämmschichtbildenden Beschichtung auf Wasserbasis als geeignet in Betracht gezogen, käme diese nur an den Trägern und Stützen zur Anwendung, die sich nicht direkt auf dem Boden befinden und damit keinen Beeinträchtigungen durch Wasserexposition ausgesetzt sind. In diesen Fällen ist das Parkhaus somit nicht als Tiefgarage, sondern eher als überdachtes Parkhaus einzustufen (siehe oben). In allen Fällen wird davon ausgegangen, dass das Dach und etwaige Spundwände wasserdicht sind. Kann dies nicht gewährleistet werden, sollte eine Spezifikation mit Epoxidharz-Dämmschichtbildnern zum Einsatz kommen. Parkhaustyp Expositionsbereich FIRETEX -Spezifikationen für Parkhäuser im Überblick Entsprechende ISO Kategorie FIRETEX - Spezifikation Produkttyp gemäß FIRETEX - Spezifikation Lebensdauer bis zur ersten größeren Instandhaltung (in Jahren) Außen, exponiert Bis C5 FP6 Epoxidharz 20 Offene Gestaltung Innen, wasserdicht Bis C4 FP 4 oder FP5 Auf Lösemittelbasis 10 Außen, exponiert Bis C4 FP4 oder FP5 Auf Lösemittelbasis 10 Überdacht Innen, wasserdicht Bis C2 FP1* FP1a FP2 FP3 Auf Wasserbasis Auf Lösemittelbasis 10 Bis C4 FP4 oder FP5 Auf Lösemittelbasis Tiefgarage Schlecht belüftet, feucht Bis C5 FP6 Epoxidharz 10 Gut belüftet, trocken Bis C4 FP4 oder FP5 Auf Lösemittelbasis 20 *Gemäß Zulassung nach DIN 4102/2 ist ein Decklack erforderlich. FP1 darf nicht verwendet werden, wenn eine Zulassung gemäß DIN 4102/2 notwendig ist. Anmerkungen: 1. In allen Fällen kann die Spezifikation jeweils auf die nächsthöhere, robustere Spezifikation heraufgestuft werden. 2. In allen Fällen kann FP6 verwendet werden, um eine Lebensdauer von 20 Jahren bis zur ersten größeren Instandhaltung zu erzielen. 3. Die Lebensdauer bis zur ersten größeren Instandhaltung ist für Parkhaus-Spezifikationen im Vergleich zu den Standardspezifikationen FP1 bis FP5 reduziert. 6
7 Parkhäuser mit offener Gestaltung Frei liegende Stahlbauteile im Innen- und Außenbereich In den folgenden Fällen ist die Spezifikation einer dämmschichtbildenden Beschichtung auf Epoxidharzbasis erforderlich, die eine Lebensdauer von 20 Jahren bis zur ersten größeren Instandhaltung erlaubt (siehe Spezifikation FP6). Stahlbauteile an der Peripherie, hinter Lüftungsschlitzen oder Gitterpaneelen sowie an Ein- und Ausfahrten Stahlbauteile an Innenrampen, die einer Durchnässung mit Wasser von oben ausgesetzt sind Träger und Stützen, die aufgrund nicht wasserdichter Bodenplatten einer Durchnässung ausgesetzt sind Stützen, die aufgrund schlechter Entwässerung oder durch Pfützen von abfließendem Wasser, das sich am Sockel der Stützen sammelt, einer Durchnässung ausgesetzt sind Stahlbauteile in Bereichen mit Spritzwassereinwirkung (mit oder ohne Streumittel) durch vorbeifahrende Fahrzeuge Mit Stahlbauteilen im Außenbereich verbundene Träger, die in das Gebäude hineinreichen und aufgrund von abfließendem Wasser einer Durchnässung ausgesetzt sind. Ein Wechsel von einer Epoxidharzbeschichtung zu einem Dünnschicht- Dämmschichtbildner auf demselben Träger ist nicht möglich. Die Epoxidharzbeschichtung muss daher bis zur ersten Rasterlinie im Inneren geführt werden. Parkhäuser mit offener Gestaltung Innen liegende Stahlbauteile in wasserdichten Umgebungen Wenn sich die Stahlbauteile entfernt von der Peripherie befinden, nicht den oben genannten Umgebungsbedingungen bzw. während der Lebensdauer des Beschichtungssystems keinem fließenden oder stehenden Wasser ausgesetzt sind und die Umgebung in Anlehnung an ISO höchstens der Kategorie C4 zugeordnet ist, können die Spezifikationen FP4 oder FP5 verwendet werden. Unter diesen Bedingungen ermöglichen die genannten Spezifikationen eine Lebensdauer von zehn Jahren bis zur ersten größeren Instandhaltung. Überdachte Parkhäuser Frei liegende Stahlbauteile im Außenbereich Dieser Parkhaustyp befindet sich üblicherweise unter einem Gebäude, wie etwa einem Supermarkt, dessen äußere Stahlkonstruktion überbaut ist und damit nur normalen Witterungsbedingungen ausgesetzt ist. Fließwasser, das häufig bei Parkhäusern mit offener Gestaltung vorkommt, ist bei diesem Parkhaustyp nicht anzutreffen. Üblicherweise werden Umgebungen dieses Typs gemäß ISO der Kategorie C4 zugeordnet. In diesem Fall eignen sich die Spezifikationen FP4 oder FP5, die eine Lebensdauer von zehn Jahren bis zur ersten größeren Instandhaltung ermöglichen. Sind am Sockel der Stützen starker Wasserabfluss oder Wasseransammlungen zu erwarten, stellt das Epoxidharz-System FP6 die geeignetste Spezifikation dar. Abbildung 1: Typische Stahlbauteile an der Peripherie, die normalen Witterungsbedingungen ausgesetzt sind 7
8 Überdachte Parkhäuser Innen liegende Stahlbauteile in wasserdichten Umgebungen Dieser Umgebungstyp lässt sich wahrscheinlich am schwierigsten beschreiben und spezifizieren, da die Expositionsbedingungen der innen liegenden Stahlbauteile von Parkhaustyp zu Parkhaustyp sehr stark variieren können. In einigen Parkhäusern befinden sich die innen liegenden Stahlbauteile in einer Umgebung, die beinahe der eines vollständig umschlossenen Gebäudes (C2) entspricht. In anderen Fällen ist die Umgebung dagegen zwischen Kategorie C3 und C4 einzuordnen. Als Hauptkriterien sind der Umfang der Kondenswasserbildung sowie der Bewitterung zu berücksichtigen, denen die dämmschichtbildende Beschichtung ausgesetzt sein wird. Das Gebäude muss in allen Fällen wasserdicht sein. Sherwin-Williams übernimmt keinerlei Haftung für Wasserschäden. Kann die Wasserdichtheit des Gebäudes nicht sicher gewährleistet werden, ist die Epoxidharz-Spezifikation zu verwenden. Bei Berücksichtigung der oben genannten Kriterien kommen für Stahlbauteile, die sich entfernt von der Peripherie in einem wasserdichten Bereich befinden, folgende Dünnschicht-Beschichtungsspezifikationen auf Wasser- oder Lösemittelbasis infrage: Kleine Parkhäuser, bei denen sich die innen liegenden Stahlbauteile weniger als 10 m von der Peripherie entfernt befinden und/ oder bei denen über das ganze Jahr hinweg mit starker Kondensation zu rechnen ist, sind eher der Kategorie C3 (innen) oder sogar C4 (innen) gemäß ISO zuzuordnen. In beiden Fällen sind die Spezifikationen FP4 oder FP5 auf Lösemittelbasis angezeigt. Selbstverständlich kann der Schutz jederzeit auf die robustere Epoxidharz-Spezifikation FP6 heraufgestuft werden. Für große Parkhäuser, die gemäß ISO mindestens der Kategorie C2 zugeordnet sind, bei denen die innen liegenden Stahlbauteile sich mehr als 10 m von einer Außenwand oder einer externen Witterungseinflüssen ausgesetzten Zufahrtsrampe entfernt befinden, und deren Umgebung trocken und entweder durch natürliche Luftzirkulation oder Zwangsentlüftung gut belüftet ist, kann eine Spezifikation für dämmschichtbildende Beschichtungen auf Wasserbasis verwendet werden (FP1). Die Wahl der Spezifikation ist jedoch maßgeblich davon abhängig, ob das Gebäude wasserdicht ist, keine Wasseransammlungen entstehen und auch kein Fließwasser vorhanden ist. Dabei ist unerheblich, auf welche Weise es hierzu kommt. Die Stützen dürfen keinen Schlagbeschädigungen ausgesetzt sein. Beschichtungsdefekte sind unverzüglich zu beheben. Selbstverständlich kann der Schutz jederzeit auf die nächsthöhere Spezifikation heraufgestuft werden. Falls sich am Sockel der Stützen durch schmelzenden Schnee an Fahrzeugen Wasser ansammeln kann, stellt das Epoxidharz- System FP6 die geeignete Wahl dar. Unter solchen Bedingungen oder um eine bessere Widerstandsfähigkeit gegenüber mechanischen Beschädigungen, beispielsweise durch Einkaufswagen oder Öffnen von Fahrzeugtüren, zu erzielen, ist eventuell der kombinierte Einsatz von Spezifikationen sinnvoll. Hier können etwa eine Epoxidharzbeschichtung an den Stützen und ein Dünnschicht-Dämmschichtbildner auf Wasser- oder Lösemittelbasis an den Trägern eingesetzt werden. Abbildung 2: Typische innen liegende Stahlbauteile im Parkhaus eines Supermarkts. Viele Meter von potenziellen äußeren Witterungseinflüssen entfernt, in einer trockenen, gut belüfteten Umgebung. Voraussetzung ist die Wasserdichtheit des Gebäudes. 8
9 Zusammenfassung Die in ISO definierten Umgebungsbedingungen beziehen sich auf den Korrosionsschutz von Stahl und nicht auf den Brandschutz mit dämmschichtbildenden Beschichtungen. Wird die Norm ISO zur Definition von Umgebungen herangezogen, in denen dämmschichtbildende Beschichtungen zum Einsatz kommen sollen (insbesondere Parkhäuser und andere Bauwerke mit offener Gestaltung), muss der Wirkung von Mikroumgebungen und den in der Norm definierten Sonderfällen besondere Beachtung geschenkt werden. Parkhäuser mit offener Gestaltung sowie Tiefgaragen, in denen aufgrund von Wasser, Streusalz und Streumitteln extrem widrige Umgebungsbedingungen herrschen, stellen ein besonders schwieriges Einsatzgebiet für dämmschichtbildende Produkte dar. Die Bauformen von Parkhäusern variieren stark. Es gibt keine vorgefertigte Pauschallösung, und es ist sehr wahrscheinlich, dass mehrere Spezifikationen für dämmschichtbildende Beschichtungen in den verschiedenen Umgebungszonen innerhalb der Gebäudehülle erforderlich sind. Mit Ausnahme der Spezifikation FP6 für Epoxidharz-Dämmschichtbildner wird bei allen anderen Spezifikationen davon ausgegangen, dass das Gebäude wasserdicht ist und dies auch während der erwarteten Lebensdauer der Beschichtung bleibt. Erfolgt kein adäquater Deckanstrich bzw. keine entsprechende Versiegelung des dämmschichtbildenden Dünnschicht- Brandschutzes, hat dies vorzeitiges Versagen zur Folge. Darüber hinaus müssen dämmschichtbildende Beschichtungssysteme vor der Übergabe des Gebäudes inspiziert und instand gesetzt sowie während der Nutzungsdauer des Gebäudes regelmäßig überprüft werden. Brandschutzbeschichtungen werden zum Schutz von Menschenleben sowie der strukturellen Integrität des Bauwerks im Brandfall vorgeschrieben. Diese müssen über die festgelegte Lebensdauer der Spezifikation hinweg wirksam bleiben. Sherwin-Williams wird diese grundlegende Funktion bei seiner Beratungstätigkeit stets in den Vordergrund stellen. 9
10 10 Notizen:
11 Notizen: 11
12 FIRETEX FX-Serie Dämmschichtbildender Brandschutz für Parkhäuser in Stahlbauweise Weitere Informationen erhalten Sie unter: Europa & Mittlerer Osten: +49 (0) Nordamerika: Asien: The Sherwin-Williams Company Protective & Marine Coatings 10/14 EMEA0088/V01
DIN EN ISO Aktueller Stand
12944 Aktueller Stand Korrosionsschutz-Symposium 2016 GEHOLIT + WIEMER Lack- und Kunststoff-Chemie GmbH Korrosionsschutzbeschichtungen Industrielacke Bodenbeschichtungen 12944 aktuelle Entwürfe Norm Ausgabe
MehrISO Eine globale Korrosionsschutznorm
ISO 12944 Eine globale Korrosionsschutznorm 2 3 ISO 12944 Beschichtungsstoffe - Korrosionsschutz von Stahlbauten durch Beschichtungssysteme ISO 12944 (Teile 1-8) wurde 1998 als europäischer und internationaler
MehrMatrizen Industrie Salcomix: Korrosionsschutz nach DIN EN ISO 12944
Salcomix: Korrosionsschutz 12944 Basis = 12944 (Korrosionsschutz von Stahlbauten durch Beschichtungssysteme, gegliedert in Teile 1 8) von 1998 Die Normen der gelten für den Erstschutz und die Instandsetzung
MehrIm Feuchtraum baut man schwarz!
PROFIS EMPFEHLEN: Im Feuchtraum baut man schwarz! Feuchtraumprofile und Zubehör in C3- und C5-Qualität 2 Langlebiger Korrosionsschutz im Trockenbau ist schwarz Unter 60 Prozent relativer Luftfeuchte ist
MehrDa steckt KÖNIG dahinter!
Lösungen für hohe Ansprüche Da steckt KÖNIG dahinter! Korrosionsschutzlösungen für Ihre individuellen Ansprüche Korrosionsschutzsystem C 3 Korrosionsschutzsystem C 5 Korrosionsschutzsystem C 5 lang Korrosionsschutzsysteme
MehrDa steckt KÖNIG dahinter!
Lösungen für hohe Ansprüche Da steckt KÖNIG dahinter! Korrosionsschutzlösungen für Ihre individuellen Ansprüche Korrosionsschutzsystem C3 Korrosionsschutzsystem C5 Korrosionsschutzsystem C5 lang Korrosionsschutzsysteme
MehrIndustriebeschichtungen
Industriebeschichtungen Leitfaden DIN EN ISO 12944 Inhaltsverzeichnis Oberflächenvorbereitungsgrade ISO 8501-1 Seite 2 Oberflächenvorbereitungsgrade Wasserhöchstdruckwaschen Seite 3 Oberflächenvorbereitung
MehrLösungen für den Korrosionsschutz nachhaltiger Bauwerke
Lösungen für den Korrosionsschutz nachhaltiger Bauwerke Dr. Frank Bayer Symposium Nachhaltigkeit 2013 GEHOLIT+WIEMER Lack- und Kunststoff-Chemie GmbH Themen DGNB-Kriterien Korrosionsschutz -Kalkulator
MehrKorrosionsschutzlösungen für Ihre individuellen Ansprüche
Da steckt Knauf dahinter! Korrosionsschutzsysteme 03/2014 Korrosionsschutzlösungen für Ihre individuellen Ansprüche Korrosionsschutzsystem C3 Korrosionsschutzsystem C5 Korrosionsschutzsystem C5 Sole Korrosionsschutzsysteme
MehrISO 12944:2018. Die wichtigsten Änderungen für Planer und Beschichter im Überblick
ISO 12944:2018 Die wichtigsten Änderungen für Planer und Beschichter im Überblick Über diesen Leitfaden Dieser Leitfaden bietet einen Überblick über die wichtigsten Änderungen der ISO 12944 (Überarbeitungen
MehrBrandschutzsysteme mit einer Lebensdauer von 10 Jahren
Industrial coatings Symposium, Hannover am 14. März 2017 1 Brandschutzsysteme mit einer Lebensdauer von 10 Jahren - was können sie wirklich? Dr.-Ing. Peter Nause IBB GmbH Industrial coatings Symposium,
Mehr3.3 Korrosionsschutz. aktiver Korrosionsschutz
3.3 Korrosionsschutz - Jährliche Kosten durch Korrosionsschäden liegen im Milliardenbereich, geschätzte Verluste in Höhe von ca. 4 % des Bruttosozialproduktes eines Landes! - weltweit gehen pro Sekunde
MehrMałgorzata Schröder 1
HTG Hamburg, 29. Oktober 2014 Regelwerke, Prüfung und Erfahrung mit Beschichtungsstoffen für C5-I und C5-M Dipl. Math.-techn. (PL) Małgorzata Schröder Bundesanstalt für Straßenwesen Inhalt Regelwerke Prüfung
MehrBroetje-Automation Werknorm Lackierung
Broetje-Automation Werknorm Inhaltsverzeichnis Anwendungsbereich und Zweck... 2 1 Normen und Korrosionsschutz... 2 1.1 Normen... 2 1.2 Korrosionsanspruch... 2 2 Oberflächenvorbereitung... 3 2.1 Bohrungen,
MehrMapefloor Parking System. Abdichtungssysteme für Verkehrsflächen
Mapefloor Parking System Abdichtungssysteme für Verkehrsflächen Anwendungsbeispiele der Mapefloor Parking System Eine Bodenplatte, welche von Fahrzeugen befahren wird und durch Abrieb oder chemische Einflüsse
MehrRegelwerke, Prüfung und Erfahrung mit Beschichtungssystemen für C5-I und C5-M
HTG Hamburg, 29. Oktober 2014 Regelwerke, Prüfung und Erfahrung mit Beschichtungssystemen für C5-I und C5-M Dipl. Math.-techn. (PL) Małgorzata Schröder Bundesanstalt für Straßenwesen Inhalt Regelwerke
MehrMapefloor Parking System. Abdichtungssysteme für Verkehrsflächen
Mapefloor Parking System Abdichtungssysteme für Verkehrsflächen Anwendungsbeispiele der Mapefloor Parking Systems Eine Bodenplatte, welche von Fahrzeugen befahren wird und durch Abrieb oder chemische Einflüsse
MehrStahlbrandschutz. Nullifire SC902 eine einzigartige Schicht. Smart Protection. Brandschutzbeschichtungssysteme
Smart Protection Stahlbrandschutz Brandschutzbeschichtungssysteme Nullifire SC902 eine einzigartige Schicht Sicherheit, Flexibilität und Zeitersparnis Nullifire Für Sicherheit in Gebäuden Wir sind Spezialisten
MehrNachhaltiger Korrosionsschutz
Nachhaltiger Korrosionsschutz Dr. Frank Bayer Symposium Nachhaltigkeit 2013 GEHOLIT+WIEMER Lack- und Kunststoff-Chemie GmbH Themen Einführung Korrosionsschutz Normen und Regelwerke für den Korrosionsschutz
MehrKORROSIONSSCHUTZ FÜR ELEKTRISCHE STELLANTRIEBE
KORROSIONSSCHUTZ FÜR ELEKTRISCHE STELLANTRIEBE 1 Korrosionsschutz eine lohnende Investition Für den Einsatz in praktisch allen Umgebungsbedingungen bieten wir verschiedene Varianten des Korrosionsschutzes
MehrAktueller Stand der E DIN Fenster und Außentüren - Anforderungen und Prüfung
M.Eng. Dipl.-Ing. (FH) Torsten Voigt ift Rosenheim Aktueller Stand der E DIN 18055 Fenster und Außentüren - Anforderungen und Prüfung Aktueller Stand der E DIN 18055 Fenster und Außentüren Torsten Voigt
MehrAllen Anforderungen gewachsen Oberflächenschutzsysteme mit KEMPEROL. Hält, was es verspricht.
Allen Anforderungen gewachsen Oberflächenschutzsysteme mit KEMPEROL Hält, was es verspricht. Inhalt 0 0 08 0 Verkehrsflächen mit KEMPEROL Vorteile im Überblick OS 8 und OS 0 Systemaufbauten mit OS-Zulassung
MehrWindkraftanlagen. Maßgeschneiderte Beschichtungslösungen
Windkraftanlagen Maßgeschneiderte Beschichtungslösungen One Hempel One Ambition Unseren Kunden bieten wir technisch hochqualitative und wirtschaftliche Beschichtungssysteme, die dem neuesten Qualitätsstandards
MehrMETCOLOR BESCHICHTUNGSSYSTEME
32 METCOLOR BESCHICHTUNGSSYSTEME METCOLOR FARBTON-PROGRAMM POLYESTER FARBGRUPPE 1 FARBGRUPPE 2 FARBGRUPPE 3 MC 9002 Grauweiß M C 6011 Resedagrün MC 3000 Feuerrot MC 7035 Lichtgrau M C 9006 Weißaluminium
MehrBroetje-Automation Werknorm Lackierung
Broetje-Automation Werknorm Inhaltsverzeichnis Anwendungsbereich und Zweck...2 1 Normen und Korrosionsschutz...2 1.1 Normen...2 1.2 Korrosionsanspruch...2 2 Oberflächenvorbereitung...3 2.1 Bohrungen, Gewindebohrungen
MehrIntumeszierende Stahl- Brandschutzbeschichtungen oder Heißbemessung? Betrachtungen aus der Praxis
ZIELSETZUNG DES TAGES Intumeszierende Stahl- Brandschutzbeschichtungen oder Heißbemessung? Betrachtungen aus der Praxis Prof. Dr.-Ing. Gerd Geburtig SV und Prüfingenieur für Brandschutz Gliederung 1. Einführung
MehrBe- & Entlüftung von Aufzugsschächten / Maschinenräumen
Seite 1/9 Merkblatt VSA Be- & Entlüftung von Aufzugsschächten / Maschinenräumen 1. Grundsätzliche Anforderungen In der neuen VKF-Brandschutzrichtlinie 23-15 für Beförderungsanlagen sowie in der neuen Norm
MehrBIS ZU JAHRE GARANTIE
BIS ZU JAHRE GARANTIE Das innovative CoverPlus entstand aus der der steigenden Kundenachfrage nach Qualitätsprodukten mit besseren Leistungsmerkmalen, als bisher auf dem Markt im Bereich Walzprodukte angeboten.
MehrZinkPower Coating LANGZEITSCHUTZ FÜR FEUERVERZINKTEN STAHL
ZinkPower Coating LANGZEITSCHUTZ FÜR FEUERVERZINKTEN STAHL 2017 www.zinkpower.com ZINKPOWER Coating Für jeden Bedarf die richtige Lösung ZINKPOWER gehört zu den führenden Feuerverzinkungsgruppen. Wir sind
MehrD i e F a r b k o l l e k t i o n e n
Die Farbkollektionen Die Farbkollektionen The Nordic Collection Beach Stone Nordic Heather RAL 1019 RAL 4007 Cool Rose Ocean Blue RAL 4009 RAL 5014 Spring Green Winter Green RAL 6034 RAL 7031 Warm Meadow
MehrPRÜFBERICHT. CAPAROL Farben und Lacke Bautenschutz GmbH Roßdörfer Straße Ober-Ramstadt
PRÜFBERICHT Betrifft Korrosionsschutz auf Stahlbauteilen durch Beschichtungssysteme DIN EN ISO 12944-5 (07/98) Bauaufsichtliche Zulassung gem. Bauregelliste A, Teil 1, ÜHP Ausgabe - 2010/1, lfd. Nr. 4.9.1
MehrKorrosionsschutz im Stahlbau
Zur Verwendung dieser Arbeitsunterlage: Vorbemerkung: In der Ausgabe Januar 2008 der DIN EN ISO 12944-5 ist als Untergrundvorbereitungsgrad ausschließlich Strahlen Sa 2½ vorgesehen. Deshalb entfallen in
MehrJOTUN. Komplexer Schutz auf unterschiedlichsten Ebenen \\\1' J: Pulverbesch ichtungen ,;;. ; .&j
JOTUN \\\1' Komplexer Schutz auf unterschiedlichsten Ebenen -....,;;. ;. J:,..:...&j Pulverbesch ichtungen Scannen Sie den QR-Code, um mehr zu erfahren, oder besuchen Sie jotun.com Jotun Protects Property
MehrÖl, Gas & Petrochemie. Onshore/Offshore Beschichtungslösungen
Öl, Gas & Petrochemie Onshore/Offshore Beschichtungslösungen 2 Sherwin-Williams Protective & Marine Coatings Dauerhafter Schutz Ihrer Wirtschaftsgüter Verlängern Sie die Lebensdauer Ihrer Wirtschaftsgüter.
MehrParkdeckentwässerung. Programmübersicht. Freispiegelentwässerung. Entwässerung mit Druckströmung. Balkon- u. Terrassenentwässerung
88 89 ACO Abläufe und Rinnen für die Bei der unterscheidet man zwischen außenliegenden, freibewitterten und innenliegenden, witterungsgeschützten Parkdecks. In beiden Fällen ist mit Feuchtigkeit bzw. Wasseranfall
MehrDER RAT DER EUROPÄISCHEN GEMEIN-SCHAFTEN HAT FOLGENDE RICHTLINIE ER-LASSEN: Abschnitt I Allgemeine Bestimmungen. Artikel 1 Ziel der Richtlinie
Richtlinie 90/269/EWG des Rates über die Mindestvorschriften bezüglich der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes bei der manuellen Handhabung von Lasten, die für die Arbeitnehmer insbesondere eine Gefährdung
MehrZinkPower Coating LANGZEITSCHUTZ FÜR FEUERVERZINKTEN STAHL
ZinkPower Coating LANGZEITSCHUTZ FÜR FEUERVERZINKTEN STAHL 2016 www.zinkpower.com ZINKPOWER Coating Für jeden Bedarf die richtige Lösung ZINKPOWER gehört zu den führenden Feuerverzinkungsgruppen. Wir sind
MehrSchützt bestens und sieht gut aus. Die Korrosionsschutzbeschichtung für Kermi Heizkörper.
Schützt bestens und sieht gut aus. Die Korrosionsschutzbeschichtung für Kermi Heizkörper. Die neue Kermi Korrosionsschutzbeschichtung. Alle Kermi Heizkörper sind serienmäßig für einen Einsatz in Warmwasser-Heizungssystemen
MehrIndustrie- und Gewerbeböden Widerstandsfähig und rationell beschichten und schützen
Industrie- und Gewerbeböden Widerstandsfähig und rationell beschichten und schützen HADALAN GVS-HQ 12E HADALAN GVS 12E An Industrieböden werden hohe Anforderungen gestellt. Sie müssen nicht nur arbeitsrechtlichen
MehrU-Wert-Messungen in einem Hallenbad
Veröffentlichung Februar 2019 In dieser Fallstudie werden die Herausforderungen und die korrekte Durchführung einer U- Wert-Messung auf einem Dach beschrieben. Schwierigkeiten bei der Messung eines sehr
Mehrpyroplast Lieferprogramm Holz/Holzwerkstoffe pyroplast -HW pyroplast -HW 230 top...
1 Lieferprogramm Holz/Holzwerkstoffe pyroplast -HW 300... pyroplast -HW 230 top... Stahlbauteile pyroplast -ST 100... pyroplast -ST 100 Bandage... pyroplast -ST 120 top... pyroplast -S 100 inject... Seite
MehrParkhäuser Schutz vor Chloridschäden Dipl.-Ing. Herbert Gottschalk Kundentag, 3. März 2011 in München
Schutz vor Chloridschäden Dipl.-Ing. Herbert Gottschalk Kundentag, 3. März 2011 in München TÜV SÜD Industrie Service GmbH Parkhäuser / Herbert Gottschalk / Kundentag in München / 3. März 2011 / 1 Thema
MehrIndustrie- und Gewerbeböden Widerstandsfähig und rationell beschichten und schützen
Industrie- und Gewerbeböden Widerstandsfähig und rationell beschichten und schützen HADALAN GVS-HQ 12E HADALAN GVS 12E Industrieboden für höchste Ansprüche mit Im industriellen Alltag kommt einiges auf
MehrBaustoffe in der Praxis Dachbahnen und DIN Fachsymposium am 24. und 26. September 2013
Gut geplant ist halb gewonnen Baustoffe in der Praxis Dachbahnen und DIN 18531 Fachsymposium am 24. und 26. September 2013 DIN 18531, Ausgabe Mai 2010 Dachabdichtungen Abdichtungen für nicht genutzte
Mehrfür Decken und Trennwände
PROTEKTOR Korrosionsgeschützte Unterkonstruktionen für Decken und Trennwände www.protektor.com KORROsiOnsschUTz MAsssTAB für QUALiTäT UnD sicherheit c3 schwarz c5-m* grau Ein widerstandsfähiger Korrosionsschutz
MehrBauBuche Buchen-Furnierschichtholz Holzschutz und Oberflächenbehandlung
Buchen-Furnierschichtholz Holzschutz und Oberflächenbehandlung 09 Wasser auf mit Schutzanstrich (Hydrophobierung) Holzschutz und Oberflächenbehandlung Holzschutz und Oberflächenbehandlung 09 10-17 - DE
MehrProdukte und Technik Colorcoat Prisma Colorcoat HPS200 Ultra
Colorcoat Prisma Colorcoat HPS200 Ultra Qualität, die man sieht: Colorcoat bandbeschichteter Stahl der Extraklasse Wie qualitativ gut oder schlecht eine Beschichtung ist, entscheiden ihre mechanische Belastbarkeit
MehrFischerNEWS 06/2014. * Ein Unternehmen von Tata Steel
FischerNEWS 06/2014 * Ein Unternehmen von Tata Steel Inhaltsverzeichnis Produkt Typenprüfung Querschnitts- und Bemessungswerte FischerTRAPEZ nach DIN EN 1993... Information Erläuterungen zur Anwendung
MehrWIND WASSER LUFT WIDERSTANDSFÄHIGKEIT GEGEN WINDLAST SCHLAGREGENDICHTHEIT LUFTDURCHLÄSSIGKEIT DIE GRUNDFUNKTIONEN EINES FENSTERS
WIDERSTANDSFÄHIGKEIT GEGEN WINDLAST SCHLAGREGENDICHTHEIT LUFTDURCHLÄSSIGKEIT www.rehau.de Bau Automotive Industrie Gliederung Wie werden die Leistungseigenschaften eines Fensters bezüglich WWL ermittelt?
MehrZINKPOWER COATING LANGZEITSCHUTZ FÜR FEUERVERZINKTEN STAHL
ZINKPOWER COATING LANGZEITSCHUTZ FÜR FEUERVERZINKTEN STAHL 2016 www.zinkpower.com ZINKPOWER COATING FÜR JEDEN BEDARF DIE RICHTIGE LÖSUNG ZINKPOWER gehört zu den führenden Feuerverzinkungsgruppen. Wir sind
Mehrpyrotect -Aqua Dämmschichtbildende Brandschutz-Dispersion auf Wasserbasis für Stahlbauteile
Technisches Merkblatt pyrotect -Aqua Brandschutzsysteme Dämmschichtbildende Brandschutz-Dispersion auf Wasserbasis für Stahlbauteile Anwendungsgebiete Zulassung Verpackung Farbton Vorbereiten des Untergrundes
MehrHenelit Lackfabrik GmbH
Qualität für Jahre. EINLEITUNG Seit der Verwendung von Metallen beschäftigt Korrosion die Menschheit. Heute reicht die Spannweite der Korrosionsschutzaufgaben vom Schutz eines Hoftors bis hin zu bekannten
MehrCHECKLISTE FÜR DIE ERSTINSPEKTION / ÜBERWACHUNG DER WERKSEIGENEN PRODUKTIONSKONTROLLE FÜR DEN PROZESS KORROSIONSSCHUTZ NACH EN :2009+A1:2011
CHECKLISTE FÜR DIE ERSTINSPEKTION / ÜBERWACHUNG DER WERKSEIGENEN PRODUKTIONSKONTROLLE FÜR DEN PROZESS KORROSIONSSCHUTZ NACH EN 1090-1:2009+A1:2011 Hersteller: Postleitzahl: Herstellungsort: Straße, Nr.:
MehrParkhaus Impressionen Asklepios Klinik Hamburg-Altona
Highlight Parkhaus Impressionen Asklepios Klinik Hamburg-Altona www.bremerbau.de Parkhaus Asklepios Klinik Altona Objektbeschreibung Beim Bau des Objektes steht für den Bauherrn Asklepios Kliniken ein
MehrI N S T I T U T F Ü R K O R R O S I O N S S C H U T Z D R E S D E N G M B H
ST400/008/15_1 Seite 2 von 6 1 Einleitung Die 3ks Profile GmbH beauftragte die Institut für Korrosionsschutz Dresden GmbH mit der Bewertung der Korrosivität der Atmosphäre in den Vereinigten Arabischen
MehrInhaltsverzeichnis. Lackschäden durch Korrosion und Oxidation
Inhaltsverzeichnis Lackschäden durch Korrosion und Oxidation Lackschäden durch Korrosion und Oxidation... 284 Rostgrade... 286 Korrosion flächig/partiell...288 Kanten- und Falzrostkorrosion... 290 Durchrostung...
MehrFestlegung der Anforderungen Verfasser / Ausschreibender Verfasser / Ausschreibender
BETONARTEN UND VERANTWORTLICHKEITEN Festlegung des Betons nach Eigenschaften nach Zusammensetzung Festlegung der Anforderungen Verfasser / Ausschreibender Verfasser / Ausschreibender Festlegung der Betonzusammensetzung
MehrBauBuche Buchen-Furnierschichtholz Holzschutz und Oberflächenbehandlung
Buchen-Furnierschichtholz Holzschutz und Oberflächenbehandlung 09 Wasser auf mit Schutzanstrich (Hydrophobierung) Holzschutz und Oberflächenbehandlung Holzschutz und Oberflächenbehandlung 09 12-17 - DE
MehrKorrosionsschutz. durch Beschichtungen im Rahmen der DIN EN ISO
Korrosionsschutz durch Beschichtungen im Rahmen der DIN EN ISO 12944- Stahl ist als Baustoff weit verbreitet. Er ist preiswert und vielseitig verwendbar, aber er korrodiert an der Atmosphäre, im Wasser
MehrSTP Brandschutzmassnahmen für verputzte Aussenwärmedämmung (VAWD)
STP Brandschutzmassnahmen für verputzte Aussenwärmedämmung (VAWD) Korrigenda des STP betreffend der Teilrevision der Brandschutzvorschriften 2015 (gültig ab 01.01.2017) Sinn und Zweck des Stand der Technik
MehrSchutz und Sicherheit seit 1960
BESCHICHTUNGEN FÜR PARKFLÄCHEN Schutz und Sicherheit seit 1960 www.glass.ag SCHUTZ VON PARKHÄUSERN Ein Objekt mehrere Herausforderungen Der Trend zur Urbanität und die damit wachsende Bevölkerungszahl
MehrHEMPACORE. Passiver Brandschutz
HEMPACORE Passiver Brandschutz Schutzdauer Die hohe Festigkeit unserer Beschichtungen verringert die Beschädigungsgefahr bei Montage und Transport oder durch Wettereinflüsse. Vertrauen Sie unserer dauerhaften
MehrZINGA-Beschichtungssysteme
ZINGA-Beschichtungssysteme www.zinga-filmverzinkung.at ZINGA-BESCHICHTUNGSSYSTEME / DKS seit 1968 DKS Technik GmbH / Gnadenwald 90a / 6069 Gnadenwald T:05223-48488 / F:DW-50 / www.dks.at / office@dks.at
MehrOberflächenbehandlung
Anwendungsbereiche werden benötigt, wenn der Einsatz von Drahtseilschlaufen oder DrahtseilAugen gefordert ist. Sie finden ihre Anwendung dort wo festes Verpressen oder Verspleißen der Drahtseile entweder
MehrTHE POWER OF FASTENING
THE POWER OF FASTENING Joh. Friedrich Behrens AG Industrielle Befestigungssysteme Bogenstraße 43 45, 22926 Ahrensburg Tel. +49 (0) 4102 78 444, Fax +49 (0) 4102 78 270 info@bea-group.com www.bea-group.com
MehrSANDWICHPLATTEN
SANDWICHPLATTEN Die Entwicklung der Industrie und des Wettbewerbs sowie der Umweltschutzanforderungen an Bauwerke erfordern von den Bauträgern den Einsatz von modernsten Baustoffen zur Durchführung ihrer
MehrDie Standsicherheit von jedem Bauwerk oder Bauteil muß durch eine statische Berechnung nachgewiesen werden.
Materialkennwerte und statische Berechnung 2 Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung 2 Material-Eigenschaften 4 Statische Berechnung 5 Statischer Nachweis mit Teilsicherheitsbeiwerten 7 Additive 7 Einleitung
MehrFIRETEX FX-Systeme. Passiver Brandschutz gegen Zellulosebrände
FIRETEX FX-Systeme Passiver Brandschutz gegen Zellulosebrände FIRETEX Passive Brandschutzsysteme Stahlbau, Neubauten und Instandhaltung Form und Funktion bilden bei den Brandschutzsystemen der FIRETEX
MehrBrandschutzbeschichtungen
beschichtungen Vorbeugender geht alle an. Das beweist die traurige Bilanz von über 300.000 Bränden, die alljährlich Hunderte von Menschenleben kosten. Von den Sachschäden in Milliardenhöhe ganz zu schweigen.
MehrWichtige Voraussetzungen für Holzbehandlungen im Aussenbereich
Technische Information Wichtige Voraussetzungen für Holzbehandlungen im Aussenbereich Holzoberflächen im Aussenbereich stellen aufgrund ihrer Konstruktion, der unterschiedlichen Holzqualitäten, deren Eigenschaften
MehrStellungnahme zur ASR V3 Datum: Bundesarchitektenkammer über Herrn Jakobiak
1. 1 Zielsetzung Abs. 1 Die ASR betrifft Architekten in zweierlei Hinsicht: Als Arbeitgeber und als Planer. Für Architekturbüros stellt die Verwaltungsberufsgenossenschaft einen einfachen Praxis-Check
MehrProtective Coatings. Korrosionsschutz im Stahlbau Praxisgerechte Beschichtungssysteme für alle wichtigen Anwendungsbereiche
Protective Coatings Korrosionsschutz im Stahlbau Praxisgerechte Beschichtungssysteme für alle wichtigen Anwendungsbereiche Mehr Sicherheit durch internationale Stan dards, leistungsfähige Produkte und
MehrInformationen zur Anwendung
Informationen zur Anwendung Anwendung von IZONIL 3 Wasserdurchdringung im Haus, verputzt mit herkömmlichen Putzen 4 Das Haus, KOMPLETT geschützt mit IZONIL Produkten 5 IZONIL Anwendung bei Decken, Ecken,
MehrG E B A U T F Ü R G E N E R A T I O N E N.
G E B A U T F Ü R G E N E R A T I O N E N MEHR STROM, HOHE ZUVERLÄSSIGKEIT UND ÄSTHETIK Die neuen Glas/Glas Module liefern einen garantierten Mehrertrag von 25 % gegenüber dem Industriestandard. Dabei
MehrCalciumsulfat-Fließestriche in Feuchträumen
1 Merkblatt Information des Industrie verbandes WerkMörtel e. V., Duisburg und der Industrie gruppe Estrichstoffe im Bundesverband der Gipsindustrie e. V., Berlin Stand 05/2014 7 Calciumsulfat-Fließestriche
MehrDämmschichtbildende Brandschutzanstriche
Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen Association des établissements cantonaux d assurance incendie Associazione degli istituti cantonali di assicurazione antincendio BRANDSCHUTZERLÄUTERUNG Dämmschichtbildende
MehrAbdichtungen mit Flüssigkunststoff Dauerhaft dichte Dächer, Garagen und Carports.
Abdichtungen mit Flüssigkunststoff Dauerhaft dichte Dächer, Garagen und Carports. Flachdächer Garagen Carports ALLES GUTE IST SCHON OBEN. Alles Gute kommt ja bekanntlich von oben. Ihr Flachdach sieht das
MehrEinsatzbereiche ortsveränderlicher
Branche aktuell Einsatzbereiche ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel Als Ersatz für die bisherige Richtlinie Auswahl und Betreiben von ortsveränderlichen Betriebsmitteln nach Einsatzbereichen
MehrHolzbau in der Praxis - Einzelfälle oder übliche Schadensfälle?
Holzbau in der Praxis - Einzelfälle oder übliche Schadensfälle? Datum: 09.02.2008 Veranstalter: 6. Lauenburger Holzschutztag Referent: Dipl.-Holzwirt Björn Dinger ö.b.u.v. Sachverständiger für Holzschutz
MehrETAG Nr Leitlinie für die europäische technische Zulassung für "Flüssig aufzubringende Dachabdichtungen"
ETAG Nr. 005 - Leitlinie für die europäische technische Zulassung für "Flüssig aufzubringende Dachabdichtungen" Dipl.-Ing. C. Herold, Dr.-Ing. A. Mehring, DIBt 1 Erläuterungen Die vorliegende europäische
MehrVERLEGEHINWEIS AVELINA auf Drainagebeton
Schön, dass Sie sich für AVELINA entschieden haben. Damit Sie lange und von Anfang an Freude mit AVELINA haben, möchten wir Ihnen einige Tipps zur Verlegung an die Hand geben. Bitte beachten Sie auch die
MehrDas saubere Duschenglas. Dauerhaft geschützte Brillanz
Das saubere Duschenglas Dauerhaft geschützte Brillanz www.tardis.com Sauber. Sicher. Schön. Ganzglasduschen und -abtrennungen passen mit ihrer transparenten Leichtigkeit zu jeder Stilrichtung und zu jedem
MehrFür die Sicherstellung von Flucht- und Rettungswegen sind in der Regel mindestens folgende Voraussetzungen erforderlich:
TECHNISCHE INFORMATION Brandlasten in Flucht- und Rettungswegen Über Flucht- und Rettungswege in Gebäuden müssen im Brandfall grundsätzlich die Eigen- und Fremdrettung von Menschen und Tieren ins Freie
MehrDas saubere Duschenglas. Dauerhaft geschützte Brillanz
Das saubere Duschenglas Dauerhaft geschützte Brillanz Brillant. Neutral. Ultra klar. Normales unbeschichtetes Glas ist anfällig für Korrosion. Diese Korrosion kann Duschenglas mit der Zeit stumpf und milchig
MehrHolzwintergärtenrten Richtlinie des Bundesverbandes Wintergarten e.v. Merkblatt 05: Richtlinie des Bundesverband Wintergarten e.v.
Vortrag auf der Jahrestagung des Bundesverband Winterga 0 zu: Merkblatt 0-Holzwinterg Merkblatt 0: Richtlinie des Bundesverband Winterga e.v. -Merkblatt Holzwintergä- Stand 0.0.0 Verantwortlich zeichnet
MehrInformationen zu DIN EN ISO
Informationen zu DIN EN ISO 12944 08.09.2015 Korrosionsschutz im Stahlbau mit Zur Verwendung dieser Arbeitsunterlage: Seite 1/20 LACKFABRIK zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 STAMMHAUS Vehrte Bahnhofstraße
MehrBeschichtungssysteme für LAU- und HBV- Anlagen nach aktuellen Zulassungskriterien
Beschichtungssysteme für LAU- und HBV- Anlagen nach aktuellen Zulassungskriterien Hannover/Dortmund/Gießen März 2017 Dr. Michael Grebner WHG Fachtagung März 2017 1 Themen: Zulassungskriterien und Eignungsnachweise
MehrWeiterentwicklung und Änderung der Regelwerke für Parkdecks
Bauprodukte und Umwelt Weiterentwicklung und Änderung der Regelwerke für Parkdecks 3. DAfStb-Jahrestagung Udo Wiens mit 56. Forschungskolloquium Deutscher Ausschuss für Stahlbeton e. V., Berlin Nachhaltig
MehrEinbruchhemmende Verglasungen
VdS-Richtlinien für mechanische Sicherungseinrichtungen VdS 2163 Anforderungen und Prüfmethoden VdS 2163 : 2016-03 (02) Herausgeber und Verlag: VdS Schadenverhütung GmbH Amsterdamer Str. 172-174 50735
MehrPlanung von Duschen im privaten und öffentlichen Bereich
Planung von Duschen im privaten und öffentlichen Bereich Planung von Duschen im privaten und öffentlichen Bereich Alex Beutler, Berufsschule Verkehrswegbau, Sursee Schadensfrei durch sorgfältige Planung
MehrM. Brianza: Empfehlungen zu den Expositionsklassen XA FSKB Frühjahrstagung FSKB Empfehlungen zu den Expositionsklassen XA
Frühjahrstagung FSKB 2006 Empfehlungen zu den 1 Beanspruchung von Beton Angriff auf die Bewehrung Schädigung des Betongefüges Meerwasser S F Frost (mit/ohne Taumittel) Chloride D 0 A chemischen Angriff
Mehrzur Liste der Technischen Baubestimmungen; Ministerialblatt vom 15. August 2000, S. 234
Anlage E zur Liste der Technischen Baubestimmungen; Ministerialblatt vom 15. August 2000, S. 234 Richtlinie über Flächen für die Feuerwehr Fassung Juli 1998 Rheinland-Pfalz Zur Ausführung der 7 und 15
MehrFeuer und Flamme. Seppeler bei uns klappt s. Ihr Ansprechpartner vor Ort. Wir sorgen für innovative Brandschutzbeschichtung ab Werk.
Seppeler bei uns klappt s. Ihr Ansprechpartner vor Ort. 1. Wir übernehmen die Brandschutzbeschichtung Ihrer Bauteile. Je nach Anforderung: mit oder ohne vorherige Verzinkung. Rietbergwerke GmbH & Co. KG
MehrMÜPROtect - innovative Oberflächenbeschichtung in korrosiver Atmosphäre
MÜPROtect - innovative Oberflächenbeschichtung in korrosiver Atmosphäre Mit der neuen Beschichtung MÜPROtect stellt MÜPRO eine Innovation made in Germany im Bereich des Oberflächenschutzes aus dem Stammhaus
MehrOIB Richtlinie 2.2 Brandschutz bei Garagen, überdachten Stellplätzen und Parkdecks
OIB Richtlinie 2.2 Brandschutz bei Garagen, überdachten Stellplätzen und Parkdecks zu Punkt der OIB-RL-2.2 2.1 Beziehen sich die Anforderungen an den Feuerwiderstand bei überdachten Stellplätzen innerhalb
MehrPressemitteilung. Umweltschutz aus Aurich für chinesische Kraftwerke. Abdichtungssysteme
Umweltschutz aus Aurich für chinesische Kraftwerke In den Tagen des Klimagipfels in Paris kommt eine gute Nachricht für ein ostfriesisches Unternehmen aus der Volksrepublik China. Die KÖSTER BAUCHEMIE
MehrFußbodenausführung in Feuchträumen. Andres Seifert
Fußbodenausführung in Feuchträumen Andres Seifert Feuchträume und DIN 18534 I Andres Seifert 2 Feuchträume und DIN 18534 I Andres Seifert 3 Abdichtungen im DIN DIN 18532 Abdichtung von befahrbaren Verkehrsflächen
MehrDIN Bl. 2 Titel: Abdichtung von Dächern sowie Balkonen, Loggien und Laubengängen Bl. 2 nicht genutzte und genutzte Dächer Stoffe veröffentl.: 07
DIN 18531 Bl. 1 Titel: Abdichtung von Dächern sowie Balkonen, Loggien und Laubengängen Bl. 1 nicht genutzte und genutzte Dächer Anforderungen, Planungs- und Ausführungsgrundsätze veröffentl.: 07/2017;;
Mehr