FIRETEX FX-Serie. Dämmschichtbildender Brandschutz für Parkhäuser in Stahlbauweise

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1 FIRETEX FX-Serie Dämmschichtbildender Brandschutz für Parkhäuser in Stahlbauweise

2 Dämmschichtbildende Brandschutzbeschichtungen für Parkhäuser in Stahlbauweise Überblick Parkhäuser werden in verschiedenen typischen Bauformen errichtet, die jedoch, wie dies bei den meisten Bauwerken der Fall ist, stark variieren können. Dies trifft ebenso auf die Umgebungsbedingungen zu. Die Palette reicht dabei von Parkhäusern mit offener Gestaltung ohne Dach bis hin zu Tiefgaragen unter wasserdichten Gebäuden. In Bezug auf die Brandschutzbeschichtung bedeuten die in Parkhäusern und anderen Gebäuden mit offener Gestaltung vorherrschenden extremen Umweltbedingungen, dass es häufig keine Spezifikation gibt, die als vorgefertigte Pauschallösung eingesetzt werden kann. Parkhäuser mit offener Gestaltung sowie Tiefgaragen, in denen aufgrund von Wasser, Streusalz und Streumitteln extrem widrige Umgebungsbedingungen herrschen, stellen ein besonders schwieriges Einsatzgebiet für dämmschichtbildende Produkte dar. Für in Stahlbauweise errichtete Parkhäuser gelten ebenso wie für die meisten Bauwerke bestimmte Beschichtungsspezifikationen. Häufig erfolgt die Klassifizierung von in dieser Bauweise erstellten Parkhäusern in Anlehnung an die Korrosivitätskategorien nach ISO Es handelt sich hierbei jedoch um sehr weit gefasste Kategorien, bei denen die besonderen Anforderungen von dämmschichtbildenden Brandschutzbeschichtungen keine Berücksichtigung finden. Ungeachtet dessen wäre eine genauere Klassifizierung der tatsächlich in den verschiedenen Parkhaustypen und ähnlichen Bauwerken mit offener Gestaltung anzutreffenden Umgebungsbedingungen nach ISO besser möglich, wenn die Teile der Norm mit Bezug auf lokale Mikroumgebungen und Sonderfälle stärkere Beachtung finden würden. Brandschutzbeschichtungen werden zum Schutz von Menschenleben sowie der strukturellen Integrität von Bauwerken im Brandfall vorgeschrieben. Sie müssen über die festgelegte Lebensdauer wirksam bleiben. Deshalb ist eine genaue Kenntnis der Einsatzbedingungen wichtig, um die am besten geeignete Spezifikation ermitteln zu können. Dazu wird hier auf die verschiedenen typischen Bauformen von Parkhäusern, auf die höchstwahrscheinlich anzutreffenden Umgebungsbedingungen und die, nach Ansicht von Sherwin-Williams in diesem Zusammenhang geeignetste Spezifikation eingegangen. Die meisten Projekte müssen jedoch aufgrund der großen Bandbreite möglicherweise vorherrschender Bedingungen einer individuellen Begutachtung unterzogen werden. 2

3 ISO und Definition der Umgebungsbedingungen Für Parkhäuser gelten ebenso wie für die meisten Bauwerke bestimmte Beschichtungsspezifikationen. In Stahlbauweise errichtete Parkhäuser werden häufig in Anlehnung an die Korrosivitätskategorien nach ISO klassifiziert. Auf diese Weise ist zwar eine einfache Klassifizierung möglich, jedoch ist diese aus mehreren Gründen technisch nicht korrekt: Die Klassifizierung der Umgebungen nach ISO basiert auf der Korrosionsrate von Kohlenstoffstahl- oder Zinkblechen. Da die tatsächliche Korrosionsrate häufig nicht bekannt ist, enthält die Norm außerdem anschauliche Beispiele, die typische Umgebungen für den Korrosionsschutz darstellen. Diese Beispiele sind jedoch rein informativ und können nicht alle möglichen Umgebungsbedingungen abdecken. Neben der Klassifizierung von Umgebungskategorien wird in der Norm ISO auch auf die Notwendigkeit eingegangen, Mikroumgebungen zu berücksichtigen, die Veränderungen der definierten Hauptumgebung zur Folge haben können. Dieser Aspekt der Norm ISO bleibt beim Erstellen von Spezifikationen häufig unbeachtet. Die Mikroumgebung ist jedoch in vielen Fällen entscheidend für eine korrekte Klassifizierung der Umgebung. Der Geltungsbereich der Norm ISO bezieht sich nicht direkt auf die Spezifikation und den Einsatz von dämmschichtbildenden Brandschutzbeschichtungen, deren Hauptaufgabe nicht im Korrosionsschutz, sondern in der Isolierung der Stahlbauteile im Brandfall besteht. Häufig spielt die Mikroumgebung eine grundlegende Rolle bei der korrekten Spezifikation von dämmschichtbildenden Beschichtungen. Umgebungskategorien nach ISO im Detail Umgebungskategorien in Anlehnung an ISO Teil 2, Abschnitt 5, Tabelle 1 Korrosivitätskategorien Beispiele für typische Umgebungen in gemäßigten Klimazonen (nur zu Informationszwecken) Außen Innen C1 Unbedeutend - Geheizte Gebäude in neutralen Atmosphären, z. B. Büros, Läden, Schulen, Hotels C2 Gering Atmosphären mit geringen Verunreinigungen. Meist ländliche Gebiete. Ungeheizte Gebäude, in denen Kondensation auftreten kann, z. B. Lager, Sporthallen. C3 Mäßig Stadt- und Industrieatmosphäre, mäßige Verunreinigungen durch Schwefeldioxid. Küstengebiete mit niedriger Salzbelastung. Produktionsräume mit hoher Feuchte und etwas Luftverunreinigung, z. B. Anlagen zur Lebensmittelherstellung, Wäschereien, Brauereien, Molkereien. C4 Stark C5-I Sehr stark (Industrie) C5-M Sehr stark (Meer) Industrielle Bereiche und Küstenbereiche mit mäßiger Salzbelastung Industrielle Bereiche mit hoher Feuchte und aggressiver Atmosphäre Küsten- und Offshorebereiche mit hoher Salzbelastung Chemische Anlagen, Schwimmbäder, küstennahe Schiffsund Bootswerften Gebäude und Bereiche mit nahezu ständiger Kondensation und starker Verunreinigung Gebäude und Bereiche mit nahezu ständiger Kondensation und starker Verunreinigung Der Bedeutung von Mikroumgebungen bei der korrekten Spezifikation wird in der Norm ISO durch die folgende Definition Rechnung getragen: Mikroumgebung: Die an der Schnittstelle zwischen dem Bestandteil eines Bauwerks und seinem Umfeld herrschenden Umgebungsbedingungen. Bei der Beurteilung der Korrosionsbelastungen stellt die Mikroumgebung einen entscheidenden Faktor dar. In ISO wird nicht nur die Bedeutung von Mikroumgebungen hervorgehoben. Teil 2 der Norm geht darüber hinaus auf Sonderfälle ein. Diese sind in Abschnitt 4.3 der Norm wie folgt definiert: 3

4 Sonderfälle: Bei der Auswahl des Schutzlack-Systems sind darüber hinaus besondere Belastungen, denen ein Bauwerk ausgesetzt ist, sowie eventuell die besondere Lage des Bauwerks zu berücksichtigen. Sowohl die Bauform als auch die Nutzung eines Bauwerks können Korrosionsbelastungen zur Folge haben, die im Klassifikationssystem in Abschnitt 5 der Norm keine Berücksichtigung finden. Beispiele für solche Sonderfälle sind in Anhang B mit dem folgenden sinngemäßen Wortlaut zu finden: Die Wirkung von Korrosionsbelastungen aufgrund des Klimas im Gebäudeinneren kann sich durch die Nutzungsbedingungen des Gebäudes deutlich verstärken. Diese Belastungen sind dabei als besondere Belastungen zu behandeln (siehe Abschnitt B.2). Falls es zu einer Benetzung von Oberflächen mit Elektrolyten kommt, selbst wenn diese nur vorübergehenden Charakter hat (beispielsweise bei gesättigten Baustoffen), sind besonders strenge Anforderungen an den Korrosionsschutz zu stellen. B.2 Besondere Belastungen Besondere Belastungen im Sinne der Norm ISO sind Belastungen, die eine deutlich verstärkte Korrosion verursachen und/ oder höhere Anforderungen an die Leistungsfähigkeit von Schutzlack-Systemen stellen. Angesichts der Vielzahl unterschiedlicher Belastungen können hier nur ausgewählte Beispiele vorgestellt werden. Folgende Belastungen werden u. a. in Anhang B.2 der Norm genannt: B.2.3 Belastungen aufgrund von Kondensation Liegt die Oberflächentemperatur eines Bauwerks mehrere Tage lang unter dem Taupunkt, entsteht durch die anfallende Kondensation eine besonders hohe Korrosionsbelastung, insbesondere bei regelmäßig wiederkehrender Kondensation. B.2.5 Verstärkte Korrosion aufgrund kombinierter Belastungen Es kommt schneller zu Korrosion auf Oberflächen, die gleichzeitig mechanischen und chemischen Belastungen ausgesetzt sind. Dies gilt insbesondere für Stahlbauwerke in der Nähe von Straßen, auf denen Streusalz und Streumittel aufgebracht werden. Durch vorbeifahrende Fahrzeuge werden salziges Spritzwasser und Streumittel aufgewirbelt und gelangen so auf Teile dieser Bauwerke. Die Oberfläche ist anschließend Korrosionsbelastungen durch Streusalz sowie mechanischen Belastungen aufgrund von Streumitteln ausgesetzt. Andere Teile des Bauwerks werden eventuell durch Salzsprühnebel beeinträchtigt. Umgebungskategorien nach ISO und dämmschichtbildende Beschichtungen Aus den obigen Ausführungen wird ersichtlich, dass durch die fünf Umgebungskategorien von ISO nicht alle potenziellen Umweltbelastungen definiert werden können, denen ein Beschichtungssystem während seiner Lebenszeit möglicherweise ausgesetzt ist. Dies wird in der Norm auch anerkannt. Es wird darin auf die Notwendigkeit hingewiesen, die jeweilige Expositionsumgebung zu untersuchen und ggf. andere wichtige Faktoren wie etwa Mikroumgebungen und besondere Belastungen zu berücksichtigen. Eine Klassifizierung der Umgebungsbedingungen von Parkhäusern und anderen Bauwerken mit offener Gestaltung sind aufgrund der Lage des Bauwerks unzureichend. In diesen Bauwerken herrschen äußerst unterschiedliche Bedingungen vor. Daher muss der Tatsache eingehend Rechnung getragen werden, dass Mikroumgebungen und besondere Bedingungen sehr wohl für die Klassifizierung von Bedeutung sind. Eventuell müssen die verschiedenen Bereiche eines Bauwerks sogar unterschiedlichen Umgebungskategorien zugeordnet werden. Es ist zudem zu bedenken, dass mit der Norm ISO lediglich Umgebungskategorien für den Korrosionsschutz und nicht für den Brandschutz anhand von dämmschichtbildenden Beschichtungen definiert werden sollen. Dämmschichtbildende Beschichtungen unterscheiden sich von Korrosionsschutzbeschichtungen durch die Zugabe von reaktiven chemischen Verbindungen die im Brandfall entstehen. Je nach Formulierung sind diese Verbindungen eventuell anfällig für die Auswaschung durch übermäßige Wasserexposition, insbesondere bei fehlerhafter Versiegelung. Bei der Spezifikation von dämmschichtbildenden Beschichtungen sollte daher nicht nur die allgemeine Klassifizierung von ISO berücksichtigt werden, sondern auch spezielles Augenmerk auf die Mikroumgebung und insbesondere auf eine mögliche dauerhafte Wasserbelastung gelegt werden. 4

5 Umgebungsbedingungen von Parkhäusern Parkhäuser werden in verschiedenen typischen Bauformen errichtet, die jedoch, wie dies bei den meisten Bauwerken der Fall ist, in Abhängigkeit von den Anforderungen des Bauherrn, von Standortbeschränkungen und der Größe, stark variieren können. Aus Beschichtungs- und Brandschutzsicht können die in einem Parkhaus oder ähnlichen Bauwerk mit offener Gestaltung vorherrschenden extremen Umgebungsbedingungen vollkommen gegensätzlich sein. Die Palette reicht von Parkhäusern mit offener Gestaltung ohne Dach bis hin zu Tiefgaragen unter wasserdichten Gebäuden, die nur eine offene Seite für die Ein- und Ausfahrt aufweisen. Bei vielen typischen Bauarten von Parkhäusern, insbesondere Parkhäusern mit offenen Decks und Seiten, herrschen Mikroumgebungsbedingungen vor, die weitaus widriger sind, als laut allgemeiner Umgebungsdefinition des Gesamtbauwerks vorgegeben ist. Beispielsweise kann es bei Parkhäusern mit offenen Decks an den Stahlbauteilen entlang der Peripherie hinter Lüftungsschlitzen, Gitterpaneelen sowie an Ein- und Ausfahrten lange nach Regenschauern zu einem kontinuierlichen Wasserfluss kommen. Diese lang andauernde Durchnässung unterscheidet sich von der normalen Exposition an der Außenhaut und stellt eine größere Beanspruchung dar. Durch fehlerhaft abgedichtete Bodenplatten kann Wasser eindringen, sodass Träger und Stützen in Innenbereichen ständig Nässe ausgesetzt sind. Bei schlechter Entwässerung der Böden und Decken kann sich Wasser am Sockel der Stützen ansammeln, wodurch sich Bedingungen einer Immersionsumgebung ergeben. Offene Decks und Zufahrtsrampen werden im Winter häufig gestreut. Hierdurch entsteht eine salzhaltige korrosive Atmosphäre, die aufgrund des Gebäudestandorts, z. B. Parkhaus einer Stadt im Binnenland, normalerweise nicht zu erwarten wäre. In vielen der oben aufgeführten Beispiele ist der Hauptbau eventuell der Kategorie C2 oder C3 gemäß ISO zugeordnet. Die mangelnde Berücksichtigung von Mikroumgebungen und die Tatsache, dass diese Norm keine Angaben zu dämmschichtbildenden Beschichtungen macht, bedeutet unter Umständen, dass die zugeordnete Umgebungskategorie möglicherweise für einige oder alle Bereiche des Bauwerks vollkommen ungeeignet ist. Daher überrascht es nicht, dass eine vorgefertigte Pauschallösung für die Spezifikation des Brandschutzes in dieser Art von Bauwerk schwierig ist. Sherwin-Williams empfiehlt daher, den oben genannten Punkten mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Spezifikationen für dämmschichtbildende FIRETEX -Beschichtungen für Parkhäuser und seitlich offene Gebäude Aufgrund der obigen Ausführungen bezüglich der korrekten Zuordnung zu Umgebungskategorien ist es Sherwin-Williams nicht möglich, eine Standardspezifikation anzubieten, die für alle diese Umgebungen gleichermaßen geeignet ist. Je nach Bauform können sogar mehrere Spezifikationen für verschiedene Bereiche desselben Gebäudes notwendig sein. Ebenso ist es Sherwin- Williams unmöglich, in der Entwurfsphase eine Aussage darüber zu treffen, welche Mikroumgebungen oder Sonderfälle in der jeweiligen Gebäudehülle gleichzeitig nebeneinander bestehen werden. Die korrekte Definition der Gesamtumgebung sowie die Bestimmung eventuell vorherrschender Mikroumgebungen oder Sonderfälle, durch die es unter Umständen zu zusätzlichen Umweltbelastungen kommt, obliegt daher dem Bauherrn, dem Architekten bzw. dem Hauptunternehmer. Unter Umständen liegen dem Bauherrn, dem Architekten oder dem Hauptunternehmer in den frühen Phasen des Ausschreibungsprozesses keine detaillierten Angaben zur Gebäudeumgebung vor. Es wird jedoch für Budgetierungszwecke eine typische Brandschutzspezifikation benötigt. Als Hilfestellung im Rahmen dieses Vorgangs werden hier verschiedene gängige Spezifikationen für typische Bauformen von Parkhäusern und übliche Anordnungen in diesen Gebäuden vorgestellt. Die Verantwortung für die tatsächliche Definition der verschiedenen Umgebungsbedingungen im jeweiligen Parkhaus oder seitlich offenen Gebäude vor Projektvergabe obliegt jedoch in jedem Fall dem Bauherrn, dem Architekten oder dem Hauptunternehmer. Sollte eine detailliertere Spezifikation erforderlich sein, bietet Sherwin-Williams Bauherren, Architekten oder Hauptunternehmern Unterstützung bei der korrekten Bestimmung der Bedingungen vor Ort und berät hinsichtlich der geeignetsten Spezifikation für die erwartete Lebensdauer. Gängige Bauformen von Parkhäusern und FIRETEX -Spezifikationen Aufgrund der vielfältigen Gestaltungsformen von Bauwerken dieser Art werden hier lediglich Empfehlungen bezüglich der Verwendung von FIRETEX -Produkten für den Brandschutz von Stahlbauteilen sowie zur erwarteten Lebensdauer bis zur ersten größeren Instandhaltung gemacht. Es wird hierbei davon ausgegangen, dass die Stahlbauteile zuvor auf einen Oberflächenvorbereitungsgrad von Sa2½ abgestrahlt und mit einer geeigneten Grundierung versehen wurden. Um die Bestimmung der typischen Spezifikation zu vereinfachen, wurden die Parkhäuser verschiedenen Typengruppen zugeordnet. Diese Spezifikationen sind eventuell auch für andere seitlich offene Gebäude geeignet. 5

6 Tiefgaragen Prinzipiell gelten die gemachten Anmerkungen der überdachten Parkhäuser auch für Tiefgaragen. Diese können jedoch je nach Größe, Belüftung, Gestaltung der Zufahrts-/Ausfahrtsrampen und der Entwässerung völlig andere Umgebungsbedingungen aufweisen. Einige Tiefgaragen befinden sich beispielsweise unter einer wasserdichten Gebäudehülle, während andere sich unter mit Beton versiegelten Flächen, unter Hallen oder in ähnlichen Umgebungen befinden, die möglicherweise nicht wasserdicht sind. In vielen Fällen sind in Tiefgaragen Spundwände vorhanden, die eventuell keine vollständige Wasserdichtheit gewährleisten. Typische Extrembeispiele sind kleine, schlecht belüftete Parkhäuser mit einer schlecht entwässerten Zufahrtsrampe, über die große Mengen von Wasser in das Gebäudeinnere getragen werden. In einem solchen Parkhaus herrschen hohe Feuchtigkeit und starke Kondensation bei kalter Witterung vor. Außerdem kommt es durch Streusalz und Streumittel zu Beschädigungen an den Stahlbauteilen, die sich in der Nähe der Rampe und der Zufahrtszone befinden. Im günstigsten Fall würde ein solches Parkhaus der Kategorie C3 und im ungünstigsten Fall aufgrund der Salzwasser- und Streumittelverunreinigungen der Kategorie C5M zugeordnet. Im Gegensatz dazu wird eine große, gut belüftete Tiefgarage mit Rauchabsauganlage und guter Entwässerung, die mit einer überdachten, witterungsgeschützten Zufahrtsrampe ausgestattet ist, deutlich trockener sein und deutlich geringere Belastungen aufweisen. Umgebungen dieser Art können den Kategorien C2 oder C3 zugeordnet werden. In der Mehrheit der Fälle sind für Tiefgaragen die Spezifikationen FP4 oder FP5 mit Dünnschicht-Beschichtungen auf Lösemittelbasis und unter extremeren Bedingungen die Epoxidharz-Spezifikation FP6 angezeigt. In seltenen Fällen kommt unter Umständen auch eine Spezifikation auf Wasserbasis infrage, sofern der Bauherr die Umgebung gemäß der Kategorie C1 oder C2 als gut belüftet und kontrolliert definiert hat und eine wasserdichte Gebäudehülle gewährleistet ist. Wird der Einsatz einer dämmschichtbildenden Beschichtung auf Wasserbasis als geeignet in Betracht gezogen, käme diese nur an den Trägern und Stützen zur Anwendung, die sich nicht direkt auf dem Boden befinden und damit keinen Beeinträchtigungen durch Wasserexposition ausgesetzt sind. In diesen Fällen ist das Parkhaus somit nicht als Tiefgarage, sondern eher als überdachtes Parkhaus einzustufen (siehe oben). In allen Fällen wird davon ausgegangen, dass das Dach und etwaige Spundwände wasserdicht sind. Kann dies nicht gewährleistet werden, sollte eine Spezifikation mit Epoxidharz-Dämmschichtbildnern zum Einsatz kommen. Parkhaustyp Expositionsbereich FIRETEX -Spezifikationen für Parkhäuser im Überblick Entsprechende ISO Kategorie FIRETEX - Spezifikation Produkttyp gemäß FIRETEX - Spezifikation Lebensdauer bis zur ersten größeren Instandhaltung (in Jahren) Außen, exponiert Bis C5 FP6 Epoxidharz 20 Offene Gestaltung Innen, wasserdicht Bis C4 FP 4 oder FP5 Auf Lösemittelbasis 10 Außen, exponiert Bis C4 FP4 oder FP5 Auf Lösemittelbasis 10 Überdacht Innen, wasserdicht Bis C2 FP1* FP1a FP2 FP3 Auf Wasserbasis Auf Lösemittelbasis 10 Bis C4 FP4 oder FP5 Auf Lösemittelbasis Tiefgarage Schlecht belüftet, feucht Bis C5 FP6 Epoxidharz 10 Gut belüftet, trocken Bis C4 FP4 oder FP5 Auf Lösemittelbasis 20 *Gemäß Zulassung nach DIN 4102/2 ist ein Decklack erforderlich. FP1 darf nicht verwendet werden, wenn eine Zulassung gemäß DIN 4102/2 notwendig ist. Anmerkungen: 1. In allen Fällen kann die Spezifikation jeweils auf die nächsthöhere, robustere Spezifikation heraufgestuft werden. 2. In allen Fällen kann FP6 verwendet werden, um eine Lebensdauer von 20 Jahren bis zur ersten größeren Instandhaltung zu erzielen. 3. Die Lebensdauer bis zur ersten größeren Instandhaltung ist für Parkhaus-Spezifikationen im Vergleich zu den Standardspezifikationen FP1 bis FP5 reduziert. 6

7 Parkhäuser mit offener Gestaltung Frei liegende Stahlbauteile im Innen- und Außenbereich In den folgenden Fällen ist die Spezifikation einer dämmschichtbildenden Beschichtung auf Epoxidharzbasis erforderlich, die eine Lebensdauer von 20 Jahren bis zur ersten größeren Instandhaltung erlaubt (siehe Spezifikation FP6). Stahlbauteile an der Peripherie, hinter Lüftungsschlitzen oder Gitterpaneelen sowie an Ein- und Ausfahrten Stahlbauteile an Innenrampen, die einer Durchnässung mit Wasser von oben ausgesetzt sind Träger und Stützen, die aufgrund nicht wasserdichter Bodenplatten einer Durchnässung ausgesetzt sind Stützen, die aufgrund schlechter Entwässerung oder durch Pfützen von abfließendem Wasser, das sich am Sockel der Stützen sammelt, einer Durchnässung ausgesetzt sind Stahlbauteile in Bereichen mit Spritzwassereinwirkung (mit oder ohne Streumittel) durch vorbeifahrende Fahrzeuge Mit Stahlbauteilen im Außenbereich verbundene Träger, die in das Gebäude hineinreichen und aufgrund von abfließendem Wasser einer Durchnässung ausgesetzt sind. Ein Wechsel von einer Epoxidharzbeschichtung zu einem Dünnschicht- Dämmschichtbildner auf demselben Träger ist nicht möglich. Die Epoxidharzbeschichtung muss daher bis zur ersten Rasterlinie im Inneren geführt werden. Parkhäuser mit offener Gestaltung Innen liegende Stahlbauteile in wasserdichten Umgebungen Wenn sich die Stahlbauteile entfernt von der Peripherie befinden, nicht den oben genannten Umgebungsbedingungen bzw. während der Lebensdauer des Beschichtungssystems keinem fließenden oder stehenden Wasser ausgesetzt sind und die Umgebung in Anlehnung an ISO höchstens der Kategorie C4 zugeordnet ist, können die Spezifikationen FP4 oder FP5 verwendet werden. Unter diesen Bedingungen ermöglichen die genannten Spezifikationen eine Lebensdauer von zehn Jahren bis zur ersten größeren Instandhaltung. Überdachte Parkhäuser Frei liegende Stahlbauteile im Außenbereich Dieser Parkhaustyp befindet sich üblicherweise unter einem Gebäude, wie etwa einem Supermarkt, dessen äußere Stahlkonstruktion überbaut ist und damit nur normalen Witterungsbedingungen ausgesetzt ist. Fließwasser, das häufig bei Parkhäusern mit offener Gestaltung vorkommt, ist bei diesem Parkhaustyp nicht anzutreffen. Üblicherweise werden Umgebungen dieses Typs gemäß ISO der Kategorie C4 zugeordnet. In diesem Fall eignen sich die Spezifikationen FP4 oder FP5, die eine Lebensdauer von zehn Jahren bis zur ersten größeren Instandhaltung ermöglichen. Sind am Sockel der Stützen starker Wasserabfluss oder Wasseransammlungen zu erwarten, stellt das Epoxidharz-System FP6 die geeignetste Spezifikation dar. Abbildung 1: Typische Stahlbauteile an der Peripherie, die normalen Witterungsbedingungen ausgesetzt sind 7

8 Überdachte Parkhäuser Innen liegende Stahlbauteile in wasserdichten Umgebungen Dieser Umgebungstyp lässt sich wahrscheinlich am schwierigsten beschreiben und spezifizieren, da die Expositionsbedingungen der innen liegenden Stahlbauteile von Parkhaustyp zu Parkhaustyp sehr stark variieren können. In einigen Parkhäusern befinden sich die innen liegenden Stahlbauteile in einer Umgebung, die beinahe der eines vollständig umschlossenen Gebäudes (C2) entspricht. In anderen Fällen ist die Umgebung dagegen zwischen Kategorie C3 und C4 einzuordnen. Als Hauptkriterien sind der Umfang der Kondenswasserbildung sowie der Bewitterung zu berücksichtigen, denen die dämmschichtbildende Beschichtung ausgesetzt sein wird. Das Gebäude muss in allen Fällen wasserdicht sein. Sherwin-Williams übernimmt keinerlei Haftung für Wasserschäden. Kann die Wasserdichtheit des Gebäudes nicht sicher gewährleistet werden, ist die Epoxidharz-Spezifikation zu verwenden. Bei Berücksichtigung der oben genannten Kriterien kommen für Stahlbauteile, die sich entfernt von der Peripherie in einem wasserdichten Bereich befinden, folgende Dünnschicht-Beschichtungsspezifikationen auf Wasser- oder Lösemittelbasis infrage: Kleine Parkhäuser, bei denen sich die innen liegenden Stahlbauteile weniger als 10 m von der Peripherie entfernt befinden und/ oder bei denen über das ganze Jahr hinweg mit starker Kondensation zu rechnen ist, sind eher der Kategorie C3 (innen) oder sogar C4 (innen) gemäß ISO zuzuordnen. In beiden Fällen sind die Spezifikationen FP4 oder FP5 auf Lösemittelbasis angezeigt. Selbstverständlich kann der Schutz jederzeit auf die robustere Epoxidharz-Spezifikation FP6 heraufgestuft werden. Für große Parkhäuser, die gemäß ISO mindestens der Kategorie C2 zugeordnet sind, bei denen die innen liegenden Stahlbauteile sich mehr als 10 m von einer Außenwand oder einer externen Witterungseinflüssen ausgesetzten Zufahrtsrampe entfernt befinden, und deren Umgebung trocken und entweder durch natürliche Luftzirkulation oder Zwangsentlüftung gut belüftet ist, kann eine Spezifikation für dämmschichtbildende Beschichtungen auf Wasserbasis verwendet werden (FP1). Die Wahl der Spezifikation ist jedoch maßgeblich davon abhängig, ob das Gebäude wasserdicht ist, keine Wasseransammlungen entstehen und auch kein Fließwasser vorhanden ist. Dabei ist unerheblich, auf welche Weise es hierzu kommt. Die Stützen dürfen keinen Schlagbeschädigungen ausgesetzt sein. Beschichtungsdefekte sind unverzüglich zu beheben. Selbstverständlich kann der Schutz jederzeit auf die nächsthöhere Spezifikation heraufgestuft werden. Falls sich am Sockel der Stützen durch schmelzenden Schnee an Fahrzeugen Wasser ansammeln kann, stellt das Epoxidharz- System FP6 die geeignete Wahl dar. Unter solchen Bedingungen oder um eine bessere Widerstandsfähigkeit gegenüber mechanischen Beschädigungen, beispielsweise durch Einkaufswagen oder Öffnen von Fahrzeugtüren, zu erzielen, ist eventuell der kombinierte Einsatz von Spezifikationen sinnvoll. Hier können etwa eine Epoxidharzbeschichtung an den Stützen und ein Dünnschicht-Dämmschichtbildner auf Wasser- oder Lösemittelbasis an den Trägern eingesetzt werden. Abbildung 2: Typische innen liegende Stahlbauteile im Parkhaus eines Supermarkts. Viele Meter von potenziellen äußeren Witterungseinflüssen entfernt, in einer trockenen, gut belüfteten Umgebung. Voraussetzung ist die Wasserdichtheit des Gebäudes. 8

9 Zusammenfassung Die in ISO definierten Umgebungsbedingungen beziehen sich auf den Korrosionsschutz von Stahl und nicht auf den Brandschutz mit dämmschichtbildenden Beschichtungen. Wird die Norm ISO zur Definition von Umgebungen herangezogen, in denen dämmschichtbildende Beschichtungen zum Einsatz kommen sollen (insbesondere Parkhäuser und andere Bauwerke mit offener Gestaltung), muss der Wirkung von Mikroumgebungen und den in der Norm definierten Sonderfällen besondere Beachtung geschenkt werden. Parkhäuser mit offener Gestaltung sowie Tiefgaragen, in denen aufgrund von Wasser, Streusalz und Streumitteln extrem widrige Umgebungsbedingungen herrschen, stellen ein besonders schwieriges Einsatzgebiet für dämmschichtbildende Produkte dar. Die Bauformen von Parkhäusern variieren stark. Es gibt keine vorgefertigte Pauschallösung, und es ist sehr wahrscheinlich, dass mehrere Spezifikationen für dämmschichtbildende Beschichtungen in den verschiedenen Umgebungszonen innerhalb der Gebäudehülle erforderlich sind. Mit Ausnahme der Spezifikation FP6 für Epoxidharz-Dämmschichtbildner wird bei allen anderen Spezifikationen davon ausgegangen, dass das Gebäude wasserdicht ist und dies auch während der erwarteten Lebensdauer der Beschichtung bleibt. Erfolgt kein adäquater Deckanstrich bzw. keine entsprechende Versiegelung des dämmschichtbildenden Dünnschicht- Brandschutzes, hat dies vorzeitiges Versagen zur Folge. Darüber hinaus müssen dämmschichtbildende Beschichtungssysteme vor der Übergabe des Gebäudes inspiziert und instand gesetzt sowie während der Nutzungsdauer des Gebäudes regelmäßig überprüft werden. Brandschutzbeschichtungen werden zum Schutz von Menschenleben sowie der strukturellen Integrität des Bauwerks im Brandfall vorgeschrieben. Diese müssen über die festgelegte Lebensdauer der Spezifikation hinweg wirksam bleiben. Sherwin-Williams wird diese grundlegende Funktion bei seiner Beratungstätigkeit stets in den Vordergrund stellen. 9

10 10 Notizen:

11 Notizen: 11

12 FIRETEX FX-Serie Dämmschichtbildender Brandschutz für Parkhäuser in Stahlbauweise Weitere Informationen erhalten Sie unter: Europa & Mittlerer Osten: +49 (0) Nordamerika: Asien: The Sherwin-Williams Company Protective & Marine Coatings 10/14 EMEA0088/V01

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