Basisdokumentation ärztlicher Qualitätszirkel mit Schwerpunkt Akupunktur und Chinesische Medizin. Jahresbericht

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1 Basisdokumentation ärztlicher Qualitätszirkel mit Schwerpunkt Akupunktur und Chinesische Medizin Jahresbericht Übergeordneter Bericht für die DÄGfA Stand (Datum): Deutsche Ärztegesellschaft für Akupunktur e.v. DÄGfA, gegr Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen

2 Auftraggeber: DÄGfA Deutsche Ärztegesellschaft für Akupunktur e.v., gegr Anschrift: Würmtalstraße 54, München Telefon: 089 / fz@daegfa.de Internet: Verantwortlich: AQUA - Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH Anschrift: Weender Landstraße 11, Göttingen Telefon: 0551 / office@aqua-institut.de Internet: Der vorliegende Bericht enthält ausschließlich Dokumentationsunterlagen, die bis zum Stichtag ( ) erfasst worden sind.

3 Basisdokumentation QZ Akupunktur und TCM 3 Inhalt 1. Einleitung Allgemeine Struktur der Qualitätszirkel QZ-Individuelle Auswertungen Bewertung der Treffen durch Teilnehmer und Moderatoren Anhang Literatur... 25

4 4 Basisdokumentation QZ Akupunktur und TCM 1. Einleitung Der Rezeptionsprozeß der Akupunktur in der westlichen Welt begann im Jahr 1683 mit Wilhelm ten Rhynes Werk Dissertatio de Arthritide, Mantissa Schematica, de Acupunctura de Orationes tres, das in London, Den Haag und Leipzig herausgegeben wurde. Die erste systematische Darstellung der Akupunktur im Westen erfolgte durch Solie de Morant. Die ersten Teile seines Buches l Acuponcture de Chinoise, für das der Autor für den Nobelpreis nominiert wurde, erschienen Laut Heise (1) wurden die Akupunkturlehren im Anschluß daran vor allem von de Morant, Ferreyroles und de la Fuye verbreitet. Gerhard Bachmann und Heribert Schmidt, die bei diesen lernten, gründeten 1951 die Deutsche Gesellschaft für Akupunktur, die 1974 in die Deutsche Ärztegesellschaft für Akupunktur (DÄGfA) umbenannt wurde. Im Lauf der Jahre fand die Akupunktur auch im wissenschaftlichen Kontext eine zunehmende Aufmerksamkeit, was sich sowohl an der steigenden Anzahl der Publikationen als auch in der Zahl der an Lehrveranstaltungen beteiligten Universitäten zeigt. Im Jahr 2000 waren hier Unterrichtsaktivitäten - zum Teil mit offiziellen Lehrbeauftragten - an den Universitäten Aachen, Bochum, Erlangen, Frankfurt, Freiburg, Gießen, Hamburg, Heidelberg, Jena, Kiel, Leipzig, Lübeck, Marburg und Mainz zu verzeichnen. Auch die Zahl der in deutscher Sprache veröffentlichten Bücher nahm deutlich zu, in diesem Zusammenhang ist auch eine deutliche Verbesserung der didaktischen Qualität der Bücher seit den 90er Jahren zu verzeichenen (2). Durch den sukzessiven Wissenstransfer von Ost nach West wurden die Lehren der chinesischen Medizin in der deutschen Rezeption immer komplexer. Durch diese Globalisierung des Wissens wurde auch Literatur zur Phytopharmakologie, Chinesischer Massage und QiGong populär, so dass letztlich das immer umfassender werdende Gebiet als Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) bezeichnet wurde und sich Akupunktur lediglich als ein Auschnitt davon abzeichnet. Die im Rahmen dieses Prozesses zunehmende Wissensfülle der TCM erfordert immer höhere Ansprüche an Informationsaufarbeitung und Erhalt des erreichten Niveaus, um dem Prozeß des Vergessens entgegenzuwirken. Dieser Sachverhalt und die wachsende Akzeptanz innerhalb der medizinischen Welt sind vielleicht zwei Ursachen für das Bedürfnis nach systematischer Förderung von Qualität von Akupunktur und TCM. Interessant scheint diesbezüglich, dass der Zeitpunkt der Gründung der ersten Qualitätszirkel einhergeht mit der Einführung des sogenannten B-Diploms der Akupunktur, wodurch die Anzahl der Unterrichtsstunden von 120 auf 350 stieg. Innerhalb dieses Diploms wurden neben der Akupunktur unterschiedliche Gebiete der TCM aufgearbeitet. Aber auch für die Außendarstellung der TCM ist die systematische Qualitätsförderung seitens der DÄGfA von hoher Bedeutung. Hierdurch kann das gesellschafsübergreifende Engagement belegt werden, was wiederum zur weiteren Erhöhung der Akzeptanz innerhalb der medizinischen Welt beiträgt. Dementsprechend wird die Mehrzahl der Akupunktur-Qualitätszirkel durch die Landes-KV en gefördert und mittels Fortbildungspunkten von den Landesärztekammern anerkannt.

5 Basisdokumentation QZ Akupunktur und TCM 5 Die Auswertungen belegen ein hohes Engagement mit hoher Arbeitsintensität in den Akupunktur- Qualitätszirkeln. Im Vergleich zu konventionellen Qualitätszirkeln, z.b. zur Pharmakotherapie oder Zahnheilkunde, sind bei einer Gesamtbetrachtung jedoch Schwierigkeiten festzustellen: Qualität wird nach Donabedian (3) anhand von Struktur-, Prozess- und Ergebnisparameter gemessen, was in der Versorgungsforschung für konventionelle Gebiete verhältnismäßig strukturierbar ist. Erweitert wurde der Qualitätsbegriff nach Campbell durch die Dimensionen Effizienz und Gerechtigkeit, d.h. die Erreichbarkeit von Versorgungststrukturen für die Bevölkerung (4). Die Etablierung von Qualitätszirkeln sichert im Sinne eines bottom-up-prozesses die kontinuierliche Qualitätsförderung, d.h., die Initiative geht von der Basis der Leistungsanbieter aus und ist für diese Basis bestimmt (5). Prozesse innerhalb der Akupunkturtherapie sind jedoch nicht normiert, Ergebnisparameter in der Akupunkturtherapie sind außerhalb von Studien schwer erfassbar bzw. meßbar. Dementsprechend können im vorliegenden Bericht Ergebnisparameter nicht dargestellt werden. Struktur- und Prozessparameter innerhalb der Qualitätszirkel werden abgebildet, jedoch nicht auf Ebene der Praxisorganisation. Es bleibt eine Herausforderung auf dem Gebiet der Versorgungsforschung, die Parameter Prozeß, Ergebnis, Effizienz und Gerechtigkeit auch für die TCM in optimaler Weise zu erfassen und zu evaluieren.

6 6 Basisdokumentation QZ Akupunktur und TCM 2. Allgemeine Struktur der Qualitätszirkel In diesem Kapitel werden zunächst die wesentlichen globalen Angaben zum Projekt zunächst anhand der Basisdokumentationsbögen I betrachtet. Im Basisdokumentationsbogen I wurden in erster Linie Strukturparameter wie Mitgliederzahl, Fachspezifikation des Zirkels und Anwesenheit erfasst. Ergänzt werden diese Darstellungen durch ausgewählte Strukturdaten aus Dokumentationsbogen II. Tabelle 1: Projekteckdaten im aktuellen Berichtszeitraum Eckdaten 2004 Quelle Anzahl Registrierte Qualitätszirkel bis 2004 DÄGfA 128 Durch Basisdokumentation registrierte Qualitätszirkel bis 2004, davon Basisbogen 65 KV-anerkannt 26 KV-bezuschusst 20 Moderatorenpauschale DÄGfA 35 Einstellung ins Internet 43 Meldende Qualitätszirkel 1 bis 2004 Dokubogen II 63 Registrierte Moderatoren bis 2004 DÄGfA 128 Durch Basisdokumentation registrierte Moderatoren bis 2004, davon Basisbogen 64 als niedergelassener Vertragsarzt tätig 55 privatärztlich tätig 41 als Krankenhausarzt tätig 28 ohne Angabe 8 Meldende Moderatoren 1 bis 2004 Dokubogen II 63 Durch Dokumentationsbogen II registrierte Teilnehmer bis 2004, die Dokubogen II 807 Akupunktur praktizieren 460 Chinesische Pharmakologie praktizieren 60 TCM-Diätetik praktizieren 106 Qigong praktizieren 30 Tuina praktizieren 6 Ohne Angaben/sonstige 6 Durchschnittliche Zahl der Teilnehmer pro QZ (registrierte) nur 2004 Dokubogen II 13,4 Durchschnittliche Zahl der Teilnehmer pro QZ (anwesend) nur ,9 Durchschnittliche Zahl der DÄGfA-Mitlieder pro QZ nur ,4 Durchschnittliche Zahl der Mitglieder anderer Fachgesellschaften pro QZ nur ,2 1 Auf Dokumentationsbogen II sind nur Moderatorenname und PLZ als Qualitätszirkelkennzeichnung gegeben. Es besteht somit die Problematik, dass verschiedene QZ, die von einem Moderator unter einer PLZ geleitet und dokumentiert wurden, nicht getrennt ausgewertet werden konnten.

7 Basisdokumentation QZ Akupunktur und TCM 7 Datenquelle: DÄGfA-Liste, Basisdokumentationsbogen I (und Dokumentationsbogen II)

8 8 Basisdokumentation QZ Akupunktur und TCM Voraussetzung für die Teilnahme an der Basisdokumentation ist die Mitgliedschaft des Moderators in der DÄGfA und damit verbunden auch die Registrierung als Qualitätszirkel (QZ). Als aktive Qualitätszirkel können wiederum nur jene QZ berücksichtigt werden durch die im jeweiligen Jahr mindestens ein Treffen dokumentiert wurde, d.h. es werden nur die QZ dargestellt, für die mindestens ein Dokumentationsbogen II aus der jeweiligen Berichtsperiode vorliegt. Auf beendete Qualitätszirkel kann daher nur indirekt über den (fehlenden) Rücklauf der Dokumentationsbögen II geschlossen werden. Die Verteilung der QZ auf die Bundesländer wird in der folgenden Tabelle dargestellt. Tabelle 2: Verteilung der Qualitätszirkel nach Bundesländer Bundesland Durch Basisbogen registrierte QZ bis 2004 Zahl der meldenden QZ 2004 Anteil 2004 Veränderungen zu Brandenburg 0 0 0,0% 0,0% 2. Berlin 2 0 0,0% 100,0% 3. Baden-Württemberg ,4% 11,8% 4. Bayern ,6% -4,2% 5. Bremen 0 0 0,0% 0,0% 6. Hamburg 2 2 5,9% 11,8% 7. Hessen 4 3 8,8% 11,8% 8. Mecklenburg-Vorpommern 4 1 2,9% -44,1% 9. Niedersachsen 4 2 5,9% 11,8% 10. Nordrhein-Westfalen 8 2 5,9% -44,1% 11. Rheinland-Pfalz 1 1 2,9% 11,8% 12. Sachsen-Anhalt 1 1 2,9% 11,8% 13. Schleswig-Holstein 2 1 2,9% 11,8% 14. Saarland 0 0 0,0% 0,0% 15. Sachsen 7 3 8,8% 67,6% 16. Thüringen 4 1 2,9% 11,8% nicht zuordenbar 0 0 0,0% 0,0% Gesamt ,0% 10,0% Datenquelle: Basisdokumentationsbogen, Postleitzahl des QZ auf Dokumentationsbogen II

9 Basisdokumentation QZ Akupunktur und TCM 9 Die Zugehörigkeit zu den einzelnen Bundesländern ergibt sich aus der Zuordnung der Postleitzahlen. Das Verfahren kann im Anhang eingesehen werden.

10 10 Basisdokumentation QZ Akupunktur und TCM Abbildung 1: Entwicklung der Zahl der meldenden Qualitätszirkel Qualitätszirkel Anzahl der Qualitätszirkel Berichtsperiode Datenquelle: Dokumentationsbogen II Abbildung 2: Entwicklung der Zahl der Teilnehmer über alle QZ Qualitätszirkel Anzahl der Teilnehmer Berichtsperiode Datenquelle: aus TN-Gesamtzahl/Jahr gemäß Dokumentationsbogen II, sonst Basisdokumentation I Diese Darstellung beruht auf den Dokumentationsbögen II jener Qualitätszirkel, die mindestens einmal im Jahr gemeldet haben. War dies nicht der Fall, so wurden die Angaben der Basisdokumentionsbögen I berücksichtigt.

11 Basisdokumentation QZ Akupunktur und TCM 11 Abbildung 3: Durchschnittliche Zahl der Teilnehmer pro Qualitätszirkel Qualitätszirkel Anzahl der TN gesamt 15,5 15,0 14,1 13,4 Anzahl der TN anwesend Berichtsperiode Datenquelle: Dokumentationsbogen II bzw. sofern ein QZ in einem Jahr nicht dokumentiert hat, Basisdokumentation I An dieser Stelle ist hinsichtlich der Entwicklung der Teilnehmerzahlen der Zusammenhang zu Abb. 9 zu beachten. Abbildung 4: Entwicklung der Zahl der dokumentierten Qualitätszirkeltreffen Anzahl der Qualitätszirkeltreffen Berichtsperiode Datenquelle: Dokumentationsbogen II (Zahl der Bögen)

12 12 Basisdokumentation QZ Akupunktur und TCM Tabelle 3: Methoden und Techniken im Rahmen der Qualitätszirkeltreffen Methoden Anzahl 2004 Anteil 2004 Veränderungen zu 2003 Fallvorstellung durch Teilnehmer Kumulierte Nennungen bis ,9% -11,1% 513 Gruppendiskussion ,3% 1,4% 640 Referat durch Teilnehmer ,6% -5,1% 476 Referat durch Gast 16 3,8% 43,0% 61 Ergebnisse festgehalten mit Flipchart Ergebnisse festgehalten mit Metaplantechnik 57 13,6% 49,8% ,7% -70,2% 35 Datenquelle: Dokumentationsbogen II Tabelle 4: Welche Datenquellen wurden benutzt im Rahmen der Qualitätszirkeltreffen Datenquellen Anzahl 2004 Anteil 2004 Veränderungen zu 2003 Kumulierte Nennungen bis 2004 Behandlungsprotokolle 67 20,2% -11,3% 332 Videoaufzeichnung 9 2,7% 56,1% 25 Arztbriefe 20 6,0% 65,2% 80 Moderatoren-Manuale 4 1,2% -67,0% 51 Audioaufzeichnung 3 0,9% -56,6% 20 Klinikunterlagen 8 2,4% -7,5% 44 EDV-Praxisdaten 14 4,2% 51,8% 57 Rezepte 7 2,1% -28,6% 45 Internet 8 2,4% -30,6% 41 Karteikarten 56 16,9% 26,2% 235 Fallberichte 64 19,3% -5,1% 322 Patientenfragebogen 12 3,6% -16,7% 60 Sonstige Datenquellen 60 18,1% 0,0% 250 Datenquelle: Dokumentationsbogen II

13 Basisdokumentation QZ Akupunktur und TCM 13 Tabelle 5: Ergebnisse der Qualitätszirkeltreffen Ergebnisse Anzahl 2004 Anteil 2004 Veränderungen zu 2003 Kumulierte Nennungen bis 2004 Problemerkennung ,7% -6,8% 461 Problemlösung 68 18,3% -21,3% 353 Empfehlung ,7% 5,4% 554 Leitlinien erstellt 45 12,1% 99,1% 151 Kein Ergebnis 8 2,2% -24,8% 34 Datenquelle: Dokumentationsbogen II Zusammenfassung: An dieser Stelle sei zunächst noch einmal darauf hingewiesen, dass bei der Auswertung die generelle Schwierigkeit besteht, die Angaben und Informationen, insbesondere zu den Strukturdaten, aus den unterschiedlichen Quellen (u.a. DÄGfA-Liste, Basisdokumentationsbogen, Dokumentationsbogen II) zu synchronisieren. Für den vorliegenden Berichtszeitraum 2004 lassen sich die Ergebnisse folgendermäßen zusammenfassen: Im Jahr 2004 wurden anhand des Dokumentationsbogens II 34 meldende Qualitätszirkel verzeichnet. 55 von 64 durch die Basisdokumentation registrierte Moderatoren waren dabei bis 2004 (auch) als niedergelassene Vertragsärzte tätig. Anhand der Basisdokumentation I läßt sich außerdem als Tätigkeitsschwerpunkt der Teilnehmer die Akupunktur identifizieren, an 2. Stelle steht die TCM-Diatetik, an 3. Stelle die chinesiche Pharmakologie. Die durchschnittliche Teilnehmerzahl 2004 aus dem Dokumentationsbogen II war ca. 9 Personen pro QZ, wobei ebenfalls durchschnittlich etwa 7 Personen DÄGfA-Mitglieder waren. Die meisten meldenden Qualitätszirkel sind mit Abstand in Baden-Württemberg und Bayern angesiedelt, es folgen Nordrhein-Westfalen und der Freistaat Sachsen. Die Zahl der dokumentierten Qualitätszirkeltreffen betrug im aktuellen Berichtszeitraum 184 Treffen. Unter den Methoden der Qualitätszirkelarbeit dominierten Gruppendiskussion, Fallvorstellungen und Referate. Als Datenquellen dienten hauptsächlich, Behandlungsprotokolle, Fallberichte, Karteikarten und sonstige Quellen. Unter den Ergebnissen wurden am häufigsten Empfehlungen, gefolgt von Problemerkennung und Problemlösung genannt. Nur ein geringer Anteil von 2,2 % der im aktuellen Berichtszeitraum dokumentierten Qualitätszirkeltreffen konnte kein Ergebnis aufweisen.

14 14 Basisdokumentation QZ Akupunktur und TCM 3. QZ-Individuelle Auswertungen Im folgenden Abschnitt werden in den Abbildungen 5 bis 9 QZ-individuelle Rahmendaten mit den Durchschnittswerten über alle Qualitätszirkel vergleichend dargestellt. Anhand dieser können Sie jedoch nicht nur einen Vergleich mit dem Durchschnitt vornehmen, sondern insbesondere auch die zeitliche Entwicklung ihrer Arbeit im Qualitätszirkel betrachten. Datenbasis sind ausschließlich die Dokumentationsbögen II. Tabelle 6: Individuelle Auswertungen - Berücksichtigte Dokumentationsbögen II Ihr QZ n = Alle QZ N = Datenquelle: Anzahl Dokumentationsbögen II Abbildung 5: Durchschnittliche Sitzungsdauer der Qualitätszirkeltreffen Dauer in Minuten Gesamt Ihr Qualitätszirkel Alle Qualitätszirkel 135,9 134,2 144,7 144,3 139,8 Berichtsperiode Datenquelle: Dokumentationsbogen II

15 Basisdokumentation QZ Akupunktur und TCM 15 Abbildung 6: Durchschnittliche Zahl der Treffen mit zus. Gästen/Experten Zahl der Treffen Gesamt Ihr Qualitätszirkel Alle Qualitätszirkel 6,0 31,0 21,0 19,0 19,3 Berichtsperiode Datenquelle: Dokumentationsbogen II Abbildung 7: Durchschnittliche Vorbereitungszeit der Qualitätszirkeltreffen Dauer in Minuten Gesamt Ihr Qualitätszirkel Alle Qualitätszirkel 122,9 105,6 98,9 90,2 104,4 Berichtsperiode Datenquelle: Dokumentationsbogen II

16 16 Basisdokumentation QZ Akupunktur und TCM Abbildung 8: Durchschnittliche Kosten der Qualitätszirkeltreffen Kosten pro Treffen in Gesamt Ihr Qualitätszirkel Alle Qualitätszirkel 37,50 53,70 33,90 34,00 39,8 Berichtsperiode Datenquelle: Dokumentationsbogen II Abbildung 9: Durchschnittliche Teilnahmefrequenz der Qualitätszirkeltreffen 65% 60% Anteil der anwesenden TN 55% 50% Ihr Qualitätszirkel Gesamt Alle Qualitätszirkel 64,1% 59,2% 58,3% 57,2% 59,70% Berichtsperiode Datenquelle: Dokumentationsbogen II

17 Basisdokumentation QZ Akupunktur und TCM Bewertung der Treffen durch Teilnehmer und Moderatoren Im vierten Kapitel werden die subjektiven Bewertungen von Teilnehmer und Moderatoren bezüglich der Inhalte der Qualitätszirkelarbeit analysiert. Es wird zuerst das Meinungsbild im Durchschnitt aufgezeigt, im Anschluß daran die Bewertung Ihres eigenen Qualitätszirkels. Die Bewertungsmöglichkeit zu den einzelenen Items erstreckte sich jeweils von sehr gut (=1) bis sehr schlecht (=6). Tabelle 7: Bewertung der Treffen berücksichtigte Dokumentationsbögen Ihr QZ n = Dokumentationsbögen III (Teilnehmer) Dokumentationsbögen II (Moderatoren) Alle QZ N = Datenquelle: Anzahl Dokumentationsbögen II und III Abbildung 10: Bewertung der Treffen durch die Moderatoren über alle Qualitätszirkeltreffen die Arbeitsatmosphäre war 1,4 1,5 die Qualität der fachl. Diskussion war 1,8 1,9 der theor. Erkenntnisgewinn f.d. Akupunktur ist 2,0 2,0 praktischer Nutzen f. d. Akupunktur ist 1,9 2,0 Meine Moderation empfand ich als 2,1 2,1 Verhältnis von Aufwand und Ergebnis ist 1,8 1,8 Ziele der Sitzung sind erreicht worden 1,7 1,7 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6, Datenquelle: Dokumentationsbogen III

18 18 Basisdokumentation QZ Akupunktur und TCM Abbildung 11: Bewertung der Treffen durch den Moderator für seinen Qualitätszirkel die Arbeitsatmosphäre war die Qualität der fachl. Diskussion war der theor. Erkenntnisgewinn f.d. Akupunktur ist praktischer Nutzen f. d. Akupunktur ist Meine Moderation empfand ich als Verhältnis von Aufwand und Ergebnis ist Ziele der Sitzung sind erreicht worden 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6, Datenquelle: Dokumentationsbogen III Fehlende Balken bedeuten, dass es sich hier um fehlende Angaben in den Dokumentationsbögen handelt!

19 Basisdokumentation QZ Akupunktur und TCM 19 Abbildung 12: Bewertung der Treffen durch die Teilnehmer über alle Qualitätszirkeltreffen die Qualität der fachlichen Diskussion fand ich 1,7 1,8 Ziele der QZ-Arbeit sind erreicht worden 1,7 1,7 QZ-Arbeit ist von praktischem Nutzen für meine ärztliche Tätigkeit 1,7 1,7 das Verhältnis von Aufwand und Ergebnis war 1,9 1,9 während der QZ-Arbeit wurde neues Wissen erarbeitet 1,7 1,8 QZ-Arbeit hat mich zu vertief. Sellbststud. der behandelt. Themen der Akupunktur und TCM angeregt 2,2 2,0 vergleichbarer Gewinn i.d. Auseinandersetzung mit Akupunktur und TCM wäre durch Lektüre nicht erreichbar 1,9 2,1 Meine Erwartungen hinsichtl. Des erhofften Erkenntnisgewinns i.d. Akupunktur und TCM haben sich erfüllt 1,9 1,9 teilnahme am QZ fürte zu einer Reduktion der notwend. Anzahl Akupunkturbehandl. meiner Patienten 3,3 3,2 die Arbeitsatmosphäre war 1,3 1,3 Teilnahme am QZ verminderte die notwend. Therapiefrequenz chron. Kranker Patienten 3,0 3,0 die Moderation empfand ich als 1,5 1,5 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6, Datenquelle: Dokumentationsbogen III

20 20 Basisdokumentation QZ Akupunktur und TCM Abbildung 13: Bewertung der Treffen durch die Teilnehmer für Ihre Qualitätszirkeltreffen die Qualität der fachlichen Diskussion fand ich Ziele der QZ-Arbeit sind erreicht worden QZ-Arbeit ist von praktischem Nutzen für meine ärztliche Tätigkeit das Verhältnis von Aufwand und Ergebnis war während der QZ-Arbeit wurde neues Wissen erarbeitet QZ-Arbeit hat mich zu vertief. Sellbststud. der behandelt. Themen der Akupunktur und TCM angeregt vergleichbarer Gewinn i.d. Auseinandersetzung mit Akupunktur und TCM wäre durch Lektüre nicht erreichbar Meine Erwartungen hinsichtl. Des erhofften Erkenntnisgewinns i.d. Akupunktur und TCM haben sich erfüllt teilnahme am QZ fürte zu einer Reduktion der notwend. Anzahl Akupunkturbehandl. meiner Patienten die Arbeitsatmosphäre war Teilnahme am QZ verminderte die notwend. Therapiefrequenz chron. Kranker Patienten die Moderation empfand ich als 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6, Datenquelle: Dokumentationsbogen III

21 Basisdokumentation QZ Akupunktur und TCM Anhang Ermittlung der deutschen Bundesländer aus den Postleitzahlen BW - Baden-Württemberg NS - Niedersachsen BY - Bayern NW - Nordrhein-Westfalen BL - Berlin RP - Rheinland-Pfalz BB - Brandenburg SL - Saarland HB - Bremen SN - Sachsen HH - Hamburg SA - Sachsen-Anhalt HS - Hessen SH - Schleswig-Holstein MV - Mecklenburg- Vorpommern TH - Thüringen Postleitzahl/ Postzeitzahlenbereich Bundesland/ Bundesländern SN TH 02 SN 03 BB SN TH * SN SN * BB, SA * SA, BB BB SA TH * SA, TH TH SA TH SA * SA, TH TH * SA, SN, TH TH * SA, TH, SN TH 08 SN 09 SN 10 BL 12 BL * BB, BL * BB, BL 13 BL BL BB * SA, BB BB 15 BB 16 BB MV BB * MV, BB

22 22 Basisdokumentation QZ Akupunktur und TCM BB MV * BB, MV * BB, MV BB MV * BB, MV * BB, MV 18 MV NS BB * MV, BB MV MV SH HH NS SH NS SH NS SH HH MV MV 24 SH 25 SH 26 NS 27 NS HH HB 28 NS HB NS SA NS 30 NS 31 NS 32 NW 33 NW HS NS HS NW HS 35 HS TH NS * HS, NS NS HS TH NS NW

23 Basisdokumentation QZ Akupunktur und TCM NS NW NS SA NS SA 39 SA 40 NW 41 NW 42 NW 43 NW 44 NW 45 NW 46 NW 47 NW NW NS NW NS NW NS NW NS NS NW NS NW NS NW 50 NW RP NW 52 NW RP NW RP NW RP 54 RP HS RP 56 RP NW RP NW 58 NW 60 HS 61 HS HS BY * HS, BY BY HS * BW, HS

24 24 Basisdokumentation QZ Akupunktur und TCM HS * RP, HS HS RP HS RP HS RP HS SL RP SL RP 67 RP BW HS HS BW HS * HS, BW BW HS BW HS BW HS BW BY 70 BW 71 BW 72 BW 73 BW 74 BW 75 BW RP 77 BW 78 BW 79 BW 80 BY 81 BY 82 BY 83 BY 84 BY 85 BY 86 BY 87 BY BW BY * BW, BY BW BY BW BY 90 BY

25 Basisdokumentation QZ Akupunktur und TCM BY 92 BY 93 BY 94 BY 95 BY BY TH BY BW BY * BW, BY BW BY BW 98 TH 99 TH * Diese PLZ gibt es in mehreren Bundesländern Ffür die Analysen wird bei uneindeutigen Zuordnungen jeweils das erste Bundesland genommen

26 26 Basisdokumentation QZ Akupunktur und TCM 6. Literatur (1) Heise T. Chinas Medizin bei uns. Verlag für Wissenschaft und Bildung. Berlin, 1996 (2) Schneider A. Akupunkturtheorien im Wissenstransfer von Ost nach West eine chronologische Analyse von Standartlehrwerken. Dt. Ztschr. f. Akup (4): (3) Donabedian A. Explorations in quality assessment and monitoring 1. The definition of quality and approaches to its assessment. Health Administration Press. Ann Arbor, (4) Campbell SM, Roland MO, Buetow SA. Defining quality of care. Soc Sci Med 2000; 51(11): (5) Bahrs O, Gerlach FM, Szecsenyi J, Andres E. Ärztliche Qualitätszirkel. Leitfaden für den Arzt in Praxis und Klinik. Dt. Ärzteverlag. Köln, (6) Gerlach, FM (a): Qualitätsförderung in Praxis und Klinik. Eine Chance für die Medizin, Stuttgart: Thieme Verlag 2001

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