Jakob Bill, Archäologische Forschung im Fürstentum Liechtenstein, Balzers

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1 VOM KALK- ODER GIPSBRENNOFEN AUF PROVATSCHENG EINLEITUNG Im August 1982 legte die Regiegruppe Unterland des Landesbauamtes unter W. Batliner auf Hinterprofatscheng einen alten Brennofen frei. Diese Arbeit wurde durch die Denkmalschutz- Kommission der Fürstlichen Regierung angeordnet, da auf der Flur «Gartabühel» eine alte Maiensäss umgebaut werden sollte. Den Hinweis auf nicht zum Bauobjekt direkt gehörende, aber darin versteckte Mauern verdanken wir den Herren U. Rheinberger und H. Sele. Da man keine Quellen oder Hinweise zur Datierung und Nutzung des Objektes kannte, wurde auch die archäologische Forschung zur Dokumentation eingeschaltet. Leider fielen auch die dabei gewonnenen Anhaltspunkte sehr mager aus, sodass wir Th. Bitterli als Fachmann auf dem Gebiet mittelalterlicher Brennofenbauten auf den Platz baten. Selbst bei nochmaligem Absuchen und gänzlichem Freilegen der Mauern im Frühsommer 1983, kurz vor der Restaurierung, gelang es uns nicht, genügendes Probenmaterial zu finden, das erlaubt hätte, eindeutige Rückschlüsse über die Verwendung zu ziehen. Als einzigen Hinweis können wir eine kurze Passage aus der 1616 erschienenen Emser Chronik des Johann Georg Schlehen von Rottweyl zitieren: «Ob Schan ein alt Burgstal Schalohn oder zur Wildenburg genannt/nächst darbey ein Berg von gutem Gibs gelegen.» Wir können somit vermuten, dass auf Profatscheng, das rund 200 m höher als die Burgruine Schalun/Wildschloss liegt, Gips aus der direkten Umgebung gebrannt wurde. Wie weit die heute offene Grasmatte auf Rodung und Holzbeschaffung zur Beschickung des Brennofens zurückzuführen ist, ist noch offen. In diesem Zusammenhang ist es bedauerlich, dass die Anlage nicht datiert werden kann. Jakob Bill, Archäologische Forschung im Fürstentum Liechtenstein, Balzers 273

2 DER BRENNOFEN Bei Bauarbeiten an den Gebäuden im «Gartabüehl» bei Hinterprofatscheng 1 sind im Fundamentbereich der Südostecke eines Stalles die Reste eines Brennofens entdeckt worden. Es handelt sich dabei um einen Ofen, wie er früher zum Kalk- oder Gipsbrennen verwendet wurde. Der Ofen stand ursprünglich offen im Gelände, d.h. er war nicht in einem Gebäude untergebracht. Zur besseren Isolation vor Wärmeverlust hingegen wurde der Ofen in eine Böschung hineingebaut und bis zur halben Höhe mit Erde zugedeckt. Nach Aufgabe des Ofens wurden die Mauern eingerissen und der restliche Ofenraum mit Schutt und Erde gefüllt. So kam es, dass beim späteren Bau des Stalles die eine Fundamentecke direkt auf die im Boden verborgenen Reste des Ofens zu stehen kam. Beim Ausheben des Kellers wurde dann der Ofen freigelegt und der in den Keller hineinragende Teil der Vorderfront abgebrochen. Deshalb war bei der Besichtigung im Sommer 1983 von dem Ofen nur noch der Teil unter den Gebäudefundamenten und ausserhalb des Gebäudes erhalten. Leider war der Zustand dieser Teile so schlecht, dass sich ein Konservieren und Sichtbarmachen der Mauern nicht mehr lohnte und man sich begnügte, die kläglichen Reste von der Archäologischen Forschung im Fürstentum Liechtenstein untersuchen und dokumentieren zu lassen. 2 Nach den wenigen Überresten zu schliessen, handelt es sich um einen grösseren Ofen von 2 m Innendurchmesser und einer ursprünglichen Höhe von etwa 4 m. Das Mauerwerk besteht aus trocken aufgeschichteten Steinen und hat eine Mächtigkeit von 1 m. Aufgrund des noch erhaltenen Grundrisses und des Aufbaues ist dieser Ofen typologisch dem Kalk/Gips-Brennofen für periodischen Betrieb zuzuordnen. 3 Periodisch bedeutet, dass der Ofen nach jedem Brand abgekühlt, ausgeräumt, neu beladen und dann wieder angeheizt werden musste. Diese vom Holzverbrauch her recht unwirtschaftliche Betriebsart war bis in unser Jahrhundert hinein noch weit verbreitet. 4 Ein solcher Ofen besteht aus einem zylindrischen Steinmantel, der zur besseren Isolation meist halbwegs in den Boden eingelassen war. Das Innere ist in zwei Kammern geteilt. Im unteren Teil, dem Feuerraum, brannte das Holzfeuer. Wohl der grossen Hitze wegen wird dieser Raum als «Hölle» bezeichnet. 5 Im oberen Teil befindet 274

3 Schnitt 0 1m 2m Abb. 1 Grundriss- und Schnittzeichnung des Brennofens von Hinterprofatscheng. Vom Verfasser gezeichnet nach Vorlagen der Archäologischen Forschung im Fürstentum Liechtenstein (Th. Biedermann/M. Szabö). sich die Brennkammer mit den rohen Steinen, die dann während des Brennvorganges erhitzt und ausgeglüht werden. Damit die Steine nicht das Feuer erdrücken, ist der Feuerraum und die Kammer durch ein Kuppelgewölbe (Himmel) getrennt. Angeheizt wird der Ofen durch eine seitliche Öffnung im Feuerraum. Diese Öffnung - Schnauze genannt - hat zwei Funktionen während des Betriebes. 275

4 Abb. 2 Triesenberg-Hinterprofatscheng «Gartabühel». Ansicht der Maiensässecke aus Süden. Die Rundung der Brennkammermauer liegt grösstenteils ausserhalb des heutigen Gebäudes und wurde sichtbar erhalten. Zum einen wird hierdurch dauernd Brennholz nachgeschoben - das Ausglühen von Kalkstein in einem Ofen dieser Grösse braucht bis zu 50 m 3 und mehr Brennholz. 6 Zum anderen erhält das Feuer durch diese Öffnung den nötigen Zug. Beladen und entladen wird der Ofen dagegen von oben. Denn der Ofen ist nach oben offen, damit das beim Ausglühen von Kalkstein entstehende Kohlendioxid entweichen kann. Ob Kalk oder Gips in diesem Ofen gebrannt wurde, spielt für den Bau des Brennofens keine Rolle. Der Unterschied besteht vielmehr im Brennvorgang. 7 Der Kalkstein, in reinster Form ein Calciumcarbonat (CaC0 3 ) muss auf etwa C erhitzt (ausgeglüht) werden, damit aus dem Kalkstein das Kohlendioxid (CO,) entweicht. Zurück bleibt dann ein weisser bis grauer, leichter Stein, 8 der sich leicht zu Pulver zerschlagen lässt. Das so gewonnene Pulver ist unter dem 276

5 Namen «Branntkalk» oder «Ätzkalk» bekannt und wird als Mörtelbindemittel beim Kalkmörtel verwendtet. Beim Gips (Calciumsulfat, CaS0 4 2 H 2 0) hingegen ist im Gesteinsgefüge viel Wasser angelagert, das man durch Erhitzen des Steines austreiben kann. 9 Um dieses Wasser auszutreiben, benötigt man beim Gips wesentlich geringere Temperaturen (130 C C); darin besteht der Unterschied zum Kalkbrennen. Da im Ofeninnern bei der Untersuchung im Sommer 1983 keine Reste des Brenngutes (Kalk- oder Gipsgestein) zurückblieben, kann die Frage, ob in diesem Ofen Kalk oder Gips angebrannt wurde, nicht direkt beantwortet werden. Auch ein Blick auf die geologische Karte hilft nicht viel weiter, denn in der Umgebung von Hinterprofatscheng sind sowohl Kalk (CaC0 3 ), Dolomit (CaMgCO,) als auch Gips (CaS0 4 ) nachgewiesen und aufgeschlossen. 10 Einzig die Beobachtung, dass die Steine im erhaltenen Teil des Ofeninnern nicht allzu stark durch die Hitze beschädigt wurden, deutet daraufhin, dass in diesem Ofen Gips gebrannt (entwässert) wurde. Beim Kalkbrennen würde nämlich durch die grosse Hitze von C die Gesteinsoberfläche der Mantelsteine zu schmelzen beginnen. 11 Beim Abkühlen entstehen dann bizarre Formen auf der Gesteinsoberfläche; und eben diese Erscheinung konnte beim Ofen von Hinterprofatscheng nicht beobachtet werden. So wenig wir nun also über die Art des Brenngutes wissen, so wenig wissen wir über das Alter des Brennofens. Wir haben keine Angaben, wann der Ofen erbaut wurde, wie lange er in Betrieb war und werden Ofen betrieben hat. Gips wurde schon zur Zeit der Alten Ägypter verwendet; und er hat bis heute seine Bedeutung im Baugewerbe nicht verloren. Beim Gipsbrennen muss der Brenntemperatur grosse Beachtung geschenkt werden, will man das so gewonnene Gipspulver weiterverwenden können. Bei Brenntemperaturen von C erhält man wasserarmen, schnellbindenden Modell- oder Formengips (Pariser Gips). Bis 300 C entsteht wasserfreier Stuckgips; wird die Brenntemperatur aber nur wenig erhöht (320 C), so ist der Gips totgebrannt und nicht mehr mit Wasser bindefähig. Wird der Gipsstein hingegen auf 780 C erhitzt, so erhält man den langsam bindenden Putzgips. Bei 1000 C entsteht der Estrichgips, der erst nach Wochen erhärtet, dafür aber sehr fest und wetterbeständig wird

6 Weniger Ansprüche an die genaue Einhaltung einer Brenntemperatur stellt der Kalkstein; er muss auf eine Brenntemperatur von C erhitzt werden, um zu gebranntem Kalk umgewandelt zu werden. Dieser Vorgang ist unerlässlich, weil nur aus dem gebrannten und gelöschten Kalk das Mörtelbindemittel Kalkhydrat entsteht. Dieses Bindemittel, vermischt mit Sand und Wasser, erhärtet beim Kontakt mit dem Kohlendioxid der Luft. Und diese Eigenschaft machten sich die Bauleute zunutze, um das Mauerwerk auch mit unsorgfältig gefügten Mauersteinen verfestigen zu können. Der Kalkmörtel als Mauer- und Putzmörtel war schon im Altertum bekannt. 13 Die bis heute gebräuchliche Technik des Kalkbrennens und der Anwendung des gebrannten Kalkes ist uns durch die Römer überliefert worden. Die Reste solcher römischen Kalköfen finden wir bei uns nördlich der Apen noch an zahlreichen Orten im Boden. Von Profatscheng aus gesehen, befindet sich der nächste römische Kalkofen auf der Luziensteig. 14 Da das Mörtelbindemittel Kalkhydrat (Ca(OH) 2 ) meist in grossen Mengen für den Hausbau verwendet wurde, richteten die Bauleute oft direkt neben der Baustelle einen Ofen ein, um den Kalk brennen zu können. 15 Praktisch in jedem Dorf, wo Kalk in irgend einer Form vorkam, wurde für den Eigenbedarf Kalk gebrannt. Erst mit dem Aufkommen des billigeren, industriell hergestellten Zementes verlor das Kalkbrennen seine Bedeutung für das Baugewerbe. Deshalb sind heute die meisten Öfen abgerissen und verschwunden; ähnlich ergangen wäre es auch demjenigen von Hinterprofatscheng, hätten wir nicht im letzten Moment noch eine ausführliche Dokumentation erstellt. Thomas Bitterli-Waldvogel 278

7 ANMERKUNGEN 1 Landeskarte der Schweiz 1 : 25000, Blatt 1135 Koordination /223.66, 1060 m.ü.m. 2 An dieser Stelle möchte ich Herrn J. Bill. Archäologische Forschung im Fürstentum Liechtenstein, Balzers. für seine Bemühungen um eine Dokumentation des Ofens danken. 3 Zur Typologie vgl. E. REUSCHE. Kalköfen für periodischen Betrieb in Südosteuropa, Köln 1977, S. 75; N. DAVEY, History ofbuilding materials, London 1961, S M. WETTER, La chalchera a Valchava - Das Kalkbrennen in Valchava, Valchava 1982; M. BALZER, Der Kalkofen von Schmitten, ein Zeuge alter Baukunst, in: Chronik von Schmitten 1976, S Zur Terminologie vgl. REUSCHE (s. Anm. 3), S. 36 und W. SOELTER, Römische Kalkbrenner im Rheinland (= Kunst und Altertum am Rhein Nr. 31) Düsseldorf 1970, S In Valchave sollen für einen Brand von 501 Kalkstein 100 m 3 Holz verfeuert worden sein. (Bündner Zeitung 16. Juli 1982). Im Kalkofen Aletschwald benötigte man ca. 10 m 3 Brennholz für 2,5 t Kalkstein, vgl. TH. BITTERLI, Das Kalkbrennen im Aletschwald, Basel Zu den chemischen und physikalischen Vorgängen beim Kalkbrennen vgl. SCHIELE/BEHRENS. Kalk, Herstellung - Eigenschaften - Verwendung, Düsseldorf S Gewichtsverlust ca. 44 %. Das ist der Gewichtsanteil, den das Kohlendioxid an der chemischen Verbindung im Gestein hat. 9 Zu den chemischen Vorgängen vgl. DAVEY (s. Anm. 3), S R. BLASER, Geologie des nördlichen Gebietes Schellenberg, Drei-Schwestern- Gruppe und Umgebung von Vaduz (= Geologie des Fürstentums Liechtenstein, 2. Teil) in; Jahrbuch des histor. Vereins für das Fürstentum Liechtenstein 52/1952, S (S. 176): Nördlich der Häuser Erble treten abbauwürdige Gipsschichten zutage. (S. 188): Bei Gaflei treten Arlbergkalke in einer Mächtigkeit von 150 m auf. 11 vgl. SOELTER (s. Anm. 5), S vgl. DAVEY (s. Anm. 3). S vgl. SCHIELE/BEHRENS (s. Anm. 7), S. 1-5, vgl. KELLER-TARNUZZER, Römische Kalköfen auf der Luzisteig, in: Jahrbuch der Schweiz. Ges. für Ur- und Frühgeschichte 26/1934, S vgl. BALZER (Anm. 4). 279

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