Mehrwert durch Kooperation Neue Wege in der Holzlogistik auch in Tirol
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- Waltraud Hofmeister
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1 Mehrwert durch Kooperation Neue Wege in der Holzlogistik auch in Tirol DI Gerhard Müller Gruppe Forst Am 28. November hat der Tiroler Forstverein zur Veranstaltung Mehrwert durch Kooperation - Neue Wege in der Holzlogistik auch in Tirol! eingeladen. Drei Referenten stellten Modelle erfolgreicher Kooperationen zwischen Sägeindustrie und Forstwirtschaft am Beispiel Graubünden-Holz, des Waldverbandes Steiermark sowie des Bayerischen Waldbesitzerverbandes vor. Das Jahr 2008 hat der Tiroler Forstverein unter das Generalmotto Wertschöpfung aus dem Wald" gestellt. Die Veranstaltung Mehrwert durch Kooperation bildete ein weiteres Glied in dieser Informationskette rund um die Wertschöpfung. Präsident HR DI Eugen Sprenger konnte etwa 70 Gäste begrüßen. Nach den Vorträgen waren vor allem die Vertreter der Sägeindustrie und die forstlichen Interessensvertreter eingeladen, über neue Möglichkeiten der Holzlogistik in Tirol zu diskutieren. Der Bayerische Waldbesitzerverband Der Geschäftsführer des Bayerischen Waldbesitzerverbandes, der Jurist Dr. Hans Baur, machte gleich zu Beginn die Dimension der Bayerischen Verhältnisse begreifbar. Die bayerischen Wälder haben einen gigantischen Holzvorrat von einer Milliarde Festmetern vorzuweisen. Vom nachhaltig nutzbaren Holzpotenzial von 21. Mio. fm jährlich werden etwa 14 Mio. fm eingeschlagen. In diesen Waldungen wirtschaften ca Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer, etwa davon besitzen Waldflächen unter fünf Hektar. Inzwischen sind mehr als Bayerische Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer gemeinschaftlich organisiert. Der Großprivatwald sei mit eigens dafür abgestellten Personal immer schon am Markt sehr aktiv gewesen, der Kleinprivatwald hingegen habe sich mit der gemeinsamen Vermarktung sehr wenig befasst. Die forstlichen Zusammenschlüsse sind eine Erfolgsstory. Dr. Hans Baur, Geschäftsführer des Bayerischen Waldbesitzerverbandes. (Foto Müller) 1968 wurde die Gründung von Forstzusammenschlüssen gesetzlich geregelt und mit öffentlichen Mitteln unterstützt. Diese Entwicklungen sind eine Erfolgsstory - Inzwischen sind 30% der Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer in 142 Zusammenschlüssen organisiert, das sind immerhin etwa 70% der Waldfläche., weiß Geschäftsführer Baur.
2 1950 hat es in Bayern ca Sägewerke gegeben, heute sind es unter Ab 2005 haben die Tiroler Firmen Pfeifer, Klausner und Binder durch den Bau großer Sägewerke in Bayern einen wahren Holzsog erzeugt. Das größte Holzpotenzial liegt im Kleinprivatwald, der Holzeinschlag liegt dort bei gut 3 Mio. fm. Eine Steigerung von derzeit 5 efm/ha und Jahr auf über 9 efm/ha wäre möglich, allerdings sind etwa ha noch nicht oder zuwenig mit Forststraßen erschlossen. Faktoren zur Holzmobilisierung Welche Faktoren fördern die Holzmobilisierung am meisten? Eine Umfrage bei den Forstzusammenschlüssen und Forstbetrieben hat ergeben, dass folgende Einflussgrößen die Holzmobilisierung in der genannten Reihenfolge am meisten fördern: Holzpreis, Holzabsatz, Erschließung, Beratung und bessere Einschlagsunternehmen. Die Sägeindustrie ist auf nachhaltige qualitätsvolle Lieferungen angewiesen. Das können die Forstzusammenschlüsse gewährleisten, die aus steuerlichen Gründen inzwischen zunehmend als GmbH organisiert sind. Das kann aber nur dann funktionieren, wenn man sich nicht gegenseitig das Holz wegnimmt., betont Baur, bittere Erfahrungen andeutend. Forstliche Kennzahlen für Bayern. (Grafik Michael Baur)
3 Graubünden-Holz Der Geschäftsführer von Graubünden-Holz, der diplomierter Forstingenieur FH Michael Gabathuler, begann sein Referat mit der Schilderung der forstlichen Ausgangslage in Graubünden. Von den fm Holzpotenzial im Kanton wären rd fm pro Jahr wirtschaftlich nutzbar, davon sind bis 2001 nur etwa fm tatsächlich genutzt worden. Vom Einschlag sind 60% vor allem nach Österreich und Italien exportiert und nur 25% vor Ort verarbeitet worden. 92% der Waldflächen gehören der öffentlichen Hand. Die Forstbetriebe haben ihre Wälder fast zur Gänze in Eigenregie bewirtschaftet, sodass es Forstunternehmen extrem schwer hatten, Fuß zu fassen. Die gesamte Holzkette als Ganzes zu denken und zu organisieren, das ist die Aufgabe von Graubünden-Holz. Forstingenieur FH Michael Gabathuler, Geschäftsführer Graubünden-Holz. (Foto Müller) 2007 wurden bereits fm eingeschlagen. Das ist zwar eine Steigerung um über 40%, allerdings sind das erst 57% des möglichen wirtschaftlichen Einschlages von fm., ortet Michael Gabathuler noch großes Potenzial für die Zukunft. Heute würden immerhin bereits 47% des Holzeinschlages vor Ort weiterverarbeitet, damit habe sich der im Kanton verbliebene Anteil an der Wertschöpfung im Vergleich zu 2001 beinahe verdreifacht. Die Holzkette als Ganzes denken eine Vision? Bis 2006 hat es in Graubünden nur Kleinstsägen mit 500 bis fm Einschnitt gegeben. Jedes Sägewerk hat sein Holz eigenständig bezogen und dabei, wie auch die weiterverarbeitenden Betriebe, nur für sich allein gearbeitet. Wir möchten weg von diesem Gärtli-Denken. Die gesamte Holzkette als Ganzes zu denken und zu organisieren, das ist die Aufgabe von Graubünden-Holz., betont Geschäftsführer Gabathuler. Die in engem Kontakt mit der Politik erarbeitete Vision für die Zukunft formuliert vier Ziele: mehr Wertschöpfung im Kanton hohe Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft in den Betrieben Holzkette beseitigt Schnittstellenprobleme und nutzt Synergien Mehrnutzung und Verbrauch von Bündner Holz Drei Stoßrichtungen Um diese Ziele zu erreichen, wurden drei Stoßrichtungen festgelegt:
4 1. der Aufbau einer professionellen Geschäftsstelle, 2. die Koordinierung der Holzkette und 3. die Umsetzung von Schlüsselprojekten. Die Geschäftstelle von Graubünden Holz wurde 2002 gegründet und konzentriert sich auf Information und Beratung, Projekte für gemeinsame Anliegen, die Weiterbildung und die begleitende Medienarbeit. Bei der Koordinierung der Holzkette zwischen den verschiedenen Ebenen stehen die Kommunikation nach innen, das Bulletin aus Holz, Top Holz Veranstaltungen am Abend und diverse Koordinationsprojekte im Vordergrund. Insbesondere bei Bauvorhaben im Kanton bemüht sich Graubünden Holz, zu Gunsten von Holz Einfluss zu nehmen. Die Schlüsselprojekte garantieren gute Produkte und eine hohe Leistungsqualität. Das Produktlabel beispielsweise wurde geschaffen, um vermehrt einheimisches Holz zu verarbeiten. Um den Heimmarkt zu stärken, soll die Kundschaft dafür sensibilisiert werden, vermehrt regionale Betriebe und Produkte zu berücksichtigen. Zertifiziert wird nur dann, wenn die gesamte Holzkette die Vorgaben des Produktlabels eingehalten hat vom Holzproduzenten bis zum Zimmereibetrieb, vom Tisch bis zum ganzen Gebäude. Vor wenigen Monaten wurde die Holzmarktplattform im Internet freigeschaltet ( Jeder in der Holzkette kann darauf zugreifen und sich tagesaktuell über Käufe und Verkäufe in Graubünden und Dienstleistungen rund um die Wald- und Holzwirtschaft informieren. Weitere Schlüsselprojekte: Unternehmensschulung, Verbesserung der Waldbewirtschaftungsstrukturen, Innovationsförderung und Weiterverarbeitung sowie Veredelung. Fazit Insgesamt sieht sich Graubünden Holz auf dem richtigen Weg. Der Grundsatz Wir schauen die ganze Holzkette an und bringen die Akteure zusammen. hat sich in der Praxis bereits bewährt, die regionale Wertschöpfung aus dem Wald nimmt weiter zu. Waldverband Steiermark DI Stefan Zwettler, Leiter der Forstabteilung der Landwirtschaftskammer Steiermark, stellte den in der heutigen Form seit 1990 aktiven Waldverband Steiermark vor. Vor drei Jahren wurde die Waldverband Steiermark GmbH gegründet, in der der Waldverband mit 49 Anteilen und die regionalen Waldwirtschaftsgemeinschaften zu 51 Anteilen zusammengefasst sind. In diesem Netzwerk arbeiten der Waldverband, die Waldwirtschaftgemeinschaften, die Bezirkskammer und die Waldhelfer intensiv zusammen. Von den rd steirischen Betrieben mit Waldflächen gehören 27% dem Waldverband an. Sie nutzen im Durchschnitt 5,6 efm/ha und Jahr und liegen damit 22% über dem steirischen Mittel von 4,6 efm/ha (nach ÖWI). Der Waldverband mit seinen 68 forstlichen Zusammenschlüssen bringt inzwischen annähernd eine Mio. Festmeter Holz auf den Markt.
5 Den Waldverband Steiermark kann man sich als starkes Drahtseil vorstellen, das eine Menge einzelner Litzen bündelt. DI Stefan Zwettler, Leiter der Forstabteilung der Landwirtschaftskammer Steiermark. (Foto Müller) In Summe werden rund 50 Holzabnehmer aller Größenkategorien bedarfsgerecht beliefert. Die Holzabnehmer haben einen einzigen Ansprechpartner und damit direkten Zugang zum Klein- und Kleinstwald, durch die gebotenen Mengensicherheit haben sie sehr gut kalkulierbare Lieferanten. Kostengünstiges System Unsere Mitglieder ersparen sich Zeit und Geld., bringt es Stefan Zwettler auf den Punkt. Je nach verlangtem Service bezahlen sie für die professionelle Holzvermarktung zwischen 40 Cent und 1,50 Euro pro fm. Die gebotenen Leistungen des Waldverbandes können sich sehen lassen: Preisverhandlungen, Auszeige, Organisation der Holzschlägerung und Fracht, Lieferschein, Schlussbrief, Fakturierung, Kontrollabmaß, Überweisung, etc. Der Waldverband erzielt einen optimalen Holzpreis und bietet: Zahlungssicherheit durch Bankgarantien und eine Kreditversicherung ( Euro, 3 Cent/fm, 15% Selbstbehalt) tagesaktuelle Auswertungen und Kontrolle des Durchschnittspreises über alle Sortimente Kontrolle der Übernahme, der Qualität und Mengen Rücklieferung der Sortierdaten nach Werksübernahme per Optimierung der Holzlogistik durch WoodLogistics Die vom Holzcluster Steiermark betriebene Anwendung WoodLogistics ist eine modular aufgebaute Software zur Optimierung des gesamten Holzbeschaffungsprozesses - vom Forst über Schlägerungsunternehmen und Frächter bis hin zu den Sägebetrieben. Ziele der web-basierenden Systemlösung sind, für Sägewerke den Rundholzeinkauf effizienter zu gestalten, laufend über den aktuellen Status zu informieren und das Vertrauen zwischen allen Beteiligten zu erhöhen. Mit diesem Instrument sollen die richtigen Personen jederzeit die für sie wesentlichen Informationen rasch und transparent abrufen können. Die Holzcluster Steiermark GmbH hat diese Software entwickelt und betreibt die Internet-Plattform.
6 Die modular aufgebaute Software WoodLogistics bietet allen Beteiligten tagesaktuelle Informationen und transparenten Einblick in den Holzfluss. (Grafik Zwettler) Die Software wird schrittweise ausgebaut, geplant sind eine Mitgliederplattform, ein Mengenmeldesystem Forst (Mengen, Bereitstellung, Abfuhr), elektronischer Lieferschein und die Einsatzplanung der Frächter. Der Waldverband Steiermark hat sich auch beim Krisenmanagement Operation Paula bewährt, nimmt an Wertholz-Submissionen teil und spielt beim Holzenergie-Contracting als Partner der Regionalenergie Steiermark eine zentrale Rolle. Derzeit laufen 200 Energieprojekte mit einem Investitionsvolumen von 15,6 Mio. Euro exkl. USt., 52 weitere sind geplant. In jedem Bezirk wird ein Biomassehof entstehen. Zum Abschluss wies Stefan Zwettler mit treffenden Worten auf das extrem kostengünstige System Waldverband hin:. Wir haben einen Umsatz wie ein Großkonzern, rd. 33 Mio. Euro im Jahr, und einen Gewinn wie eine Würstelbude. Holzmarkt und Holzlogistik in Tirol Dr. Dieter Stöhr, stellvertretender Abteilungsleiter in der Gruppe Forst Tirol, schilderte in seinem Vortrag die Verhältnisse des Holzmarktes in Tirol und richtete einen Appell an die Sägeindustrie, die neue Initiative des Tiroler Forstdienstes für mehr Transparenz am Holzmarkt tatkräftig zu unterstützen. Die Finanzkrise hat auch die Sägeindustrie Tirols hart getroffen. Der Markt in den USA ist eingebrochen, die Rundholzlager sind randvoll. Umso wichtiger scheint es, Überlegungen anzustellen, wie die nachhaltige
7 Versorgung mit Holz durch Kooperationen zwischen Holzproduktion, Logistik und Verarbeitung gesichert werden kann. Nur wer das Ziel kennt, kann sich auf den Weg machen. Dr. Dieter Stöhr, stellvertretender Abteilungsleiter in der Gruppe Forst. (Foto Gruppe Forst) Das System der Waldaufseher hat den großen Vorteil, Forstexperten vor Ort zu haben. Laut TWO hat der Gemeindewaldaufseher an der Förderung und der Beratung in forstlichen Angelegenheiten mitzuwirken. Dazu zählt auch die Förderung der gemeinschaftlichen Nutzung von Rund- und Energieholzreserven im Zusammenwirken mit forstlichen Vermarktungsorganisationen, nicht jedoch die selbstständige Vermarktung. Die Verordnung zur Walddatenbank regelt, wie die erforderlichen Daten zu erfassen sind. Beste Voraussetzungen im Forst Der Forstdienst hat sehr gute Voraussetzungen, um wesentliche Beiträge für eine professionelle Holzvermarktung zu leisten., weiß Dieter Stöhr. Er hat alle notwendigen aktuellen Daten parat, neben jenen über Holzmengen und Holzqualität z.b. auch die Adressen aller Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer. Die Waldaufseher kennen das Geschäft aus der Praxis und können moderne Technologien einsetzen. Bei der Holzmobilisierung im Kleinprivatwald haben sie ihre Stärken voll eingesetzt und wesentlich zur Verdoppelung des Einschlages im Kleinprivatwald beigetragen. Außerdem haben Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer durchaus Anspruch auf diese Leistungen - mit der Waldumlage tragen sie nämlich ein Drittel der Gesamtkosten., führte Stöhr weiter aus. Verbesserungspotenziale geortet Vertragssicherheit und Abläufe bei der Holzvermarktung könnten in einigen Punkten optimiert werden. Derzeit lässt sich Folgendes sagen: bei mehr als 50% der Holzverkäufe fehlt entweder der Schlussbrief oder der Lieferschein, die Termine für die Rundholzbereitstellung werden bei jedem dritten Holzgeschäft nicht eingehalten, die Termine für die Rundholzabfuhr werden nur in vier von fünf Fällen eingehalten. Ein großes Ziel besteht darin, dass die gesamte Wertschöpfungskette Forst-Holz alle für die Vermarktung und Logistik wichtigen Daten nach einem festgelegten Standard untereinander austauscht. Dazu Stöhr: Die Vorteile liegen auf der Hand: größere Angebotsvielfalt, geringere Kosten für den Rundholzeinkauf, raschere Holzabfuhr, weniger Lagerzeiten im Wald, weniger Qualitätseinbußen, weniger Lager- und Manipulationskosten und mehr Vertragssicherheit. Wie könnte es gehen? Der Tiroler Forstdienst hat erste Ansätze für Holzvermarktung und Logistik gefunden, die für die spezielle Tiroler Situation maßgeschneidert sind. Mit diesen neuen Werkzeugen soll eine gesicherte, preisstabile und nachhaltige Nutzung des Holzpotenzials gefördert werden. Geringere Kosten für die Abrechnung, Verringerung der Lagerzeiten im Wald, optimierte Transportwege und bessere Steuerung der Holzabfuhr können dazu beitragen, die Wertschöpfung der Holzproduktion zu verbessern.
8 GWA Ausschreibung Logistikdienstleister Schlussbrief Logistik-DL Frachtauftrag Logistik-DL Lieferschein Waldbesitzer/innen Sägewerk Abmassprotokoll Logistik-DL Fakturierung Flussdiagramm Holzvermarktung. (Grafik Stöhr) Welche Daten hat der Tiroler Forstdienst? Die Holzmeldung in der Walddatenbank umfasst heuer Holzmeldungen mit insgesamt efm Holz. Damit hat der Tiroler Forstdienst eine enorme Auswahl an Informationen: Basiskarten: Orthophotos, DKM, Strassen und Wege Forstfachliche Karten: Standortskarte (als Grundlage für Befahrbarkeit, Biomasseentzug, Baumarteneignung) Nutzungspotenzial (Harvester, Seilkran); teilweise Daten aus der Forsteinrichtung Betriebsdaten (Waldflächen, Nutzungsberechtigte, Nutzungen der letzten sieben Jahre) alle geplanten Nutzungen (> 50 efm, Grundeigentümer/in mit Adresse, Lage mit Koordinaten, Holzmenge) alle durchgeführten Nutzungen mit Holzabmaßen alle durchgeführten Maßnahmen (Aufforstungen, Pflege) In Interessentenliste eingetragen Der Tiroler Forstdienst hat sich erste Ansätze für die Holzvermarktung und Logistik der Zukunft überlegt. Damit das Konzept maßgeschneidert werden kann, braucht es die Sägeindustrie als kompetenten Partner., richtete Dieter Stöhr eine Einladung an die Vertreter der Sägeindustrie. Im Anschluss an die Veranstaltung hatten interessierte Personen die Möglichkeit, sich über das Projekt zu informieren und die Chancen der Kooperation zwischen Waldbesitzerinnen und Waldbesitzern sowie Forstdienst und Sägeindustrie persönlich abzuwägen. Einige Sägevertreter haben die Gunst der Stunde genützt und sich in eine Interessentenliste für zukünftige Kooperationen eingetragen. Anfang Dezember wurde das Projekt dem Fachverband der Sägeindustrie detailliert vorgestellt und weiter diskutiert. Alle Vorträge stehen auf der Homepage zum Download zur Verfügung.
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