Regiowood die Holzreserven des Kleinprivatwaldes auch im europäischen Fokus
|
|
- Alexander Morgenstern
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Regiowood die Holzreserven des Kleinprivatwaldes auch im europäischen Fokus, Landesforsten RLP 10. Biomassen-Tagung 4. und 5. Nov Umwelt-Campus Birkenfeld
2 Kleinprivatwald im Fokus Ausgangssituation und Hintergründe Ansätze und Aktivitäten von Landesforsten Europäische Partnerschaft in Regiowood
3 Ausgangssituation Waldbesitzartenverteilung Ca. 27 % der Waldfläche in Rheinland-Pfalz sind Privatwald; zu ca ha Kleinprivatwald fehlen fundierte Informationen Im Kleinprivatwald schlummern laut Stichprobeninventur des Landes große, ungenutzte Holzvorräte.
4 Die Prognosen der BWI² für RLP Holznutzungspotentiale Staatswald (Bund) 0,1 Mio. m³ Staatswald (Land) 1,4 Mio. m³ Körperschaftswald 2,4 Mio. m³ Privatwald 1,5 Mio. m³ Alle WBA 5,4 Mio. m³
5 [Efm/a] Zusätzlich nutzbare Energieholzpotenziale Staatswald Körperschaftswald Privatwald Eiche Buche Fichte Douglasie Kiefer
6 Gesamtwirtschaftliche Bedeutung Ca Unternehmen Ca. 8,3 Mrd. Umsatz Über Beschäftigte Quelle: Umsatzsteuerstatistik Rheinland-Pfalz 2002
7 Strukturelle Nachteile Der Kleinprivatwald weist strukturelle Nachteile auf: kleinparzelliert schlecht erschlossen unklare Eigentumsverhältnisse unklare Grenzen abnehmendes Eigentümerinteresse (Urbanisierung) Kleinprivatwald wird überwiegend nicht oder nicht regelmäßig bewirtschaftet!
8 Maßnahmen
9 Grande Region und Regiowood EU-Förderprojekt (EFRE) betroffene Teile von RLP: INTERREG IV 14 Partner in der grenzübergreifenden Zusammenarbeit zur Förderung der Forstund Holzwirtschaft
10 Grande Region Konkret erstreckt sich die Grande Region über km². Davon sind mit 2,3 Millionen Hektar annähernd 40% bewaldet. Etwas über Unternehmen aller Größenordnungen sind im Großraum im Bereich der Holzbe- und verarbeitung tätig. Federführend beim Programm Regiowood ist die Vereinigung Valbois Ressources Naturelles.
11 Partner aus Forst- und Holzwirtschaft Ziele von Regiowood die verstärkte Mobilisierung der Holzressourcen, die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Holzindustrie und die Verbesserung der wirtschaftlichen Situation des Privatwaldes Das Förderprojekt, das zu 50 Prozent von der E U getragen wird, umfasst ein Gesamtvolumen von fast 4,8 Millionen Euro.
12 Aktionen Ansätze zur Zielerreichung - Analyse des Holzaufkommens - Analyse der Bedarfs auf Seiten der Holzverarbeitung und -verwendung. - Verbesserung der Kommunikation zwischen den Akteuren - Konkrete Mobilisierungsprojekte - Vergleich/ Annäherung transnationaler Normen und Verfahren - Qualifikation der Akteure - generell die länderübergreifende Stärkung des Clusters.
13 Aktionen Landesforsten Landesforsten ist engagiert - zur Ressourcenerfassung mit der verfahrensoptimierten, Satellitenbild gestützten Privatwaldinventur - im Rahmen der Holzmobilisierung mit der Entwicklung des Privatwaldinformationssystem - mit der Bereitstellung moderner Informationsplattformen - mit konkreten Demonstrationsprojekten (Gesamtvolumen RLP: )
14 Verfahrensoptimierte PWI Neuerburg Prüm 8 x ca ha an Externe zur Inventur vergeben (Steigerung der Referenzflächen zur Entwicklung der Satellitenbild- Interpretation)... Westrich
15 Satellitenbildeinsatz Die Interpretation mit Baumart-Phasen-Kombination für PWI (in Zusammenarbeit mit der Uni Trier)
16 PW-Informationssystem Prozesse und Aktivitätsdiagramme
17 PWI und PWIS ALK ALB
18 Demonstrationsprojekt im FA Bitburg. Gemarkungen (~ 280 ha) Wolsfeld, Dockendorf, Ingendorf, Wettlingen Wettl. Ingen Dock Innerhalb der 4 Gemarkungen wird die gesamte Arbeitskette der Holzmobilisierung (in Blöcke) demonstriert: Inventur, Akquise der Waldbesitzer, biologische und technische Produktion, Abrechnung der Maßnahme. Wolsf
19 Brennholz Laubholzblöcke sind in Vorbereitung Psyche des Waldbesitzers (Brennholz-Reserve) berücksichtigen Einstieg über technische Lösungen für nicht befahrbare Lagen Kombi-Modelle von Selbstwerbung und Brennholzbereitstellung für Waldbesitzer
20 Diese Seite informiert über Regiowood; eine zweite Homepage wurde als Mobilisierungsplattform für alle Akteure im Privatwald eingerichtet...
21 Privatwald-Portal
22 Vorlagen und Hilfen
23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Holzmobilisierung im Kleinprivatwald
Holzmobilisierung im Kleinprivatwald Chancen für den Kleinprivatwald: Holzmobilisierung auch zur energetischen Verwendung 2. Interregionale Biomasse-Konferenz am 22. April in Trier, Kongresszentrum Kleinprivatwald
Mehr1.03.5 Veränderung der Waldfläche [ha] nach Baumartengruppe und Eigentumsart
Periode=2002-2012 ; Eiche [ha] -469 21.823 18.246 30.620 70.221 Buche [ha] -4.696 47.084 22.353 37.583 102.324 andere Lb hoher [ha] 298 12.034 38.752 48.466 99.550 andere Lb niedriger [ha] -7.200 18.215
MehrNaturschutz im Privatwald
Naturschutz im Privatwald Workshop Umwelt-Campus Birkenfeld 5. September 2009 1 Waldeigentum in Staatswald (Bund) 20.413 ha 2,4 % (3,7 %) Staatswald (Land) 203.338 ha 24,3 % (29,6%) Körperschaftswald 390.146
MehrNeue Wege der Holzmobilisierung
Neue Wege der Holzmobilisierung Vorrat, Zuwachs und Einschlag in den alten Bundesländern (Quelle: BWI 2 nach DOHRENBUSCH) Staatswald Körperschaftswald Privatwald insgesamt Vorrat 721 584 1.302 2.606 (Mio
MehrRohholzversorgung in Deutschland Schlussfolgerungen aus BWI und WEHAM (Teil 2)
Rohholzversorgung in Deutschland Schlussfolgerungen aus BWI und WEHAM (Teil 2) Dr. Heino Polley, Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft Institut für Waldökologie und Waldinventuren in Eberswalde
Mehr2.06.4: Waldfläche [ha] nach Baumartengruppe und natürliche Höhenstufe
Deutschland (alle Länder) / für 2002 / nur Hauptbestand + Plenterwald Eiche 339.797 323.593 327.107 20.058 1.010.555 Buche 197.618 439.661 640.949 261.340 25.237 1.564.806 ALH *1 151.795 170.419 223.024
MehrZU WENIG HOLZ? ODER ZU VIEL KAPAZITÄT? VON POTENZIALEN UND ANDEREN IRRTÜMERN. Michael Funk, Berlin
ZU WENIG HOLZ? ODER ZU VIEL KAPAZITÄT? VON POTENZIALEN UND ANDEREN IRRTÜMERN Michael Funk, Berlin Agenda 2 1. Entwicklung Holzverbrauch der letzten Jahre 2. Ergebnisse BWI 2 und Zwischeninventur 2008 3.
MehrMobilisierungsprofil Rheinland-Pfalz
1. Waldfläche und Holzpotentiale Die Gesamtwaldfläche in Rheinland Pfalz beträgt 835.558 ha, das entspricht 7,4% der Gesamtwaldfläche in Deutschland und einem Waldanteil von 42,1% an der Landesfläche.
MehrAuffällig ist dabei die Vorratszunahme von über 3 Mio. in den Altersklassen mit 100 Jahren und älter. Allein in
1. Waldfläche und Holzpotentiale Die Gesamtwaldfläche in Schleswig-Holstein beträgt 162.466 ha, das entspricht 1,5% der Gesamtwaldfläche in Deutschland. Die Privatwaldfläche in Schleswig-Holstein beträgt
MehrErgebnisse der BWI 2012 für Bayern und die Regionen
Ergebnisse der BWI 2012 für Bayern und die Regionen am 17.09.2015 (Waldbesitzertag 2015, Freising-Weihenstephan) zusammengestellt von Stefan Tretter und Hans-Joachim Klemmt Bayerische Landesanstalt für
MehrMangel oder Überfluss?
Mangel oder Überfluss? Verschiedene Szenarien zum potenziellen Rohholzaufkommen in Deutschland Dr. Heino Polley, BFH, Institut für Waldökologie und Waldinventuren Hannover, 23.März 2007 Besonderheiten
MehrHolz als Wirtschafts- und Klimaschutzfaktor - Ergebnisse der 2. Clusterstudie Forst und Holz Niedersachsen -
Holz als Wirtschafts- und Klimaschutzfaktor - Ergebnisse der 2. Clusterstudie Forst und Holz Niedersachsen - von Hermann Spellmann Rene Wördehoff und Christoph Fischer Ziele der Clusterstudie Forst und
MehrMinisterium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft. Ergebnisse der ersten landesweiten Waldinventur in Brandenburg
Ergebnisse der ersten landesweiten Waldinventur in Brandenburg Ergebnisse der ersten landesweiten Waldinventur in Brandenburg Die BWI liefert nur für Deutschland hinreichend genaue Daten. Auf Landesebene
Mehr1334/2009. Text: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Redaktion: Rainer Schretzmann, aid
1334/2009 Herausgegeben vom aid infodienst Verbraucherschutz, Ernährung, Landwirtschaft e. V. Heilsbachstraße 16 53123 Bonn Internet: http://www.aid.de E-Mail: aid@aid.de mit Förderung durch das Bundesministerium
MehrSägewerk??? Wertschöpfungspotenziale in der NRW-Forstwirtschaft in Arnsberg. Lars Schmidt, Pollmeier Massivholz.
23.10.2007 in Arnsberg Wertschöpfungspotenziale in der NRW-Forstwirtschaft Lars Schmidt, Pollmeier Massivholz Sägewerk??? 1 Firmengeschichte Firmengeschichte 2 Firmengeschichte Firmengeschichte 3 Pollmeier
MehrAmt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Augsburg Die produktivsten Wälder Mitteleuropas!
Die produktivsten Wälder Mitteleuropas! Schlagworte zum Thema Wald als Wirtschaftsfaktor in der Region, zwischen Schutz und Nutzung Der Wald in der Region 1. Einführung 2. Welche Nutzungsmöglichkeiten
MehrErgebnisse der ersten landesweiten Waldinventur in Brandenburg
Ergebnisse der ersten landesweiten Waldinventur in Brandenburg 30. Juni 2015 Ergebnisse der ersten landesweiten Waldinventur in Brandenburg 1 Brandenburger Waldinventur (LWI) - wichtige Ergänzung zur Bundeswaldinventur
MehrWaldumbau: Forstliche Maßnahmen für die Zukunft Beiträge für Klimaschutz und Naturschutz
Waldumbau: Forstliche Maßnahmen für die Zukunft Beiträge für Klimaschutz und Naturschutz Dr. Harald Egidi, Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten Rheinland-Pfalz Inhalt
MehrHolzmobilisierung aus Sicht eines mittelständischen Laubholzsägewerkes
Holzmobilisierung aus Sicht eines mittelständischen Laubholzsägewerkes 1. Holzindustrie Templin GmbH 2. Holzmobilisierung Waldbesitzartenstruktur 3. Holzmobilisierung Waldfunktionen 4. Holzmobilisierung
MehrBedeutung der holzbasierten Bioenergie im aktuellen forstpolitischen Kontext und der Energiewende
Bedeutung der holzbasierten Bioenergie im aktuellen forstpolitischen Kontext und der Energiewende Von Lukas Mock Referent für holzbasierte Bioenergie (MUEEF) Gliederung 1. Energiewende und Klimaschutzziele
MehrProf. Dr. Dr. h.c. Gero Becker. Bitburg, 12. Februar 2007 YOUR LOGO
Holzmobilisierungsprojekt des Holzabsatzfonds in der Eifel Zwei Jahre Holzmobilisierung in der Westeifel Erfahrungen und Prof. Dr. Dr. h.c. Gero Becker Bitburg, 12. Februar 2007 YOUR LOGO Seite 2 1 Ausgangslage
MehrWald im Naturpark Nordeifel am Beispiel des Forstamtsbezirkes Prüm. Landschaft : Natur und Kultur Symposium NP Nordeifel am. 13.
Wald im Naturpark Nordeifel am Beispiel des Forstamtsbezirkes Prüm Landschaft : Natur und Kultur Symposium NP Nordeifel am. 13.Januar 2016 Gliederung Ergebnisse der Bundeswaldinventur 3 Was ist Nachhaltigkeit?
MehrPrivatwaldbewirtschaftung. in Bayern. Waldbauern-Management Arbeitstagung für Forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse
Privatwaldbewirtschaftung in Bayern BAYERISCHER WALDBESITZER VERBAND e.v. Waldbauern-Management Arbeitstagung für Forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse Hans Baur Bayerischer Waldbesitzerverband e.v. BAYERISCHER
MehrInterreg als Förderinstrument für europäische Kooperationsprojekte in Rheinland-Pfalz: die Förderung in der Großregion
Interreg als Förderinstrument für europäische Kooperationsprojekte in Rheinland-Pfalz: die Förderung 2014-2020 in der Großregion Judith Rupp Referat Europäische Strukturpolitik (EFRE, INTERREG A) Ministerium
MehrRegiowood Programm Interreg IV A Großregion. Für die Entwicklung und Wettbewerbsstärke unserer Forst- und Holzwirtschaft!
Regiowood Programm Interreg IV A Großregion Für die Entwicklung und Wettbewerbsstärke unserer Forst- und Holzwirtschaft! Das Kernstück des Regiowood-Projekts: eine leistungsstarke Forst- und Holzwirtschaft
MehrBundeswaldinventur² - Wildverbiß und Schäle im Wald
Bundeswaldinventur² - Wildverbiß und Schäle im Wald 1. Verfahren Bundeswaldinventur 2. Fläche und Wildvorkommen 3. Verbiß 4. Schäle BMVEL-Workshop BWI² -Wildverbiß und Schäle Bonn, 28.6.2005 11.5.2005
MehrWALD DER ZUKUNFT AUS SICHT DER WALDWIRTSCHAFT UND BIOÖKONOMIE
WALD DER ZUKUNFT AUS SICHT DER WALDWIRTSCHAFT UND BIOÖKONOMIE 11. WALDBESITZERTAG FREISING 12. SEPTEMBER 2017 BIOÖKONOMIE IN BAYERN Das Cluster Forst und Holz erbringt 52 % der Bruttowertschöpfung* für
MehrDer Wald im Spiegel der zweiten Bundeswaldinventur und forstpolitische Konsequenzen
Der Wald im Spiegel der zweiten Bundeswaldinventur und forstpolitische Konsequenzen Seminar Bundeswaldinventur / Holzaufkommensmodellierung 16./17.11.2004, Göttingen 09.11.2004 1/49 Der Wald im Spiegel
MehrHOLZ energetische Nutzung kontra Veredelungswirtschaft
HOLZ energetische Nutzung kontra Veredelungswirtschaft 26. März 2007 FDP AG Fachgespräch Ute Seeling AGDW, Berlin Verwendung von Holz Stoffliche Nutzung 50 % Sägeindustrie Schnittholz Holzwerkstoffindustrie
MehrForschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft. Nachhaltige Holznutzung:
Nachhaltige Holznutzung: Wird die Gewinnung des Rohstoffs Holz durch Ökobilanzierung hinsichtlich einer nachhaltigen Entwicklung ausreichend beurteilt? Silke Feifel Die allgemeine Diskussion um Energie-
MehrHessen-Forst Forstamt Burghaun. Norbert Diener. NaWaRo-Veranstaltung
Hessen-Forst Forstamt Burghaun Norbert Diener NaWaRo-Veranstaltung Schlotzau, 12. März 2014 1 Forstamt Burghaun Agenda I Landesbetrieb Hessen-Forst Produktbereiche Forstamt Burghaun Der Wald in Hessen
Mehr300 Jahre Forstliche Nachhaltigkeit DER THÜNGENER WALD
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Karlstadt 300 Jahre Forstliche Nachhaltigkeit DER THÜNGENER WALD WALDFLÄCHE Das Thüngener Gemeindegebiet umfasst eine Fläche von insgesamt 1361 Hektar. Davon
Mehr1.5.10b Waldfläche [ha] nach Eigentumsart und Naturnähe der Baumartenzusammensetzung der Hauptbestockung
1.5.10b Waldfläche [ha] nach Eigentumsart und Naturnähe der Baumartenzusammensetzung Deutschland, bestockter Holzboden, begehbarer Wald, ohne Lücken in, Bäume, bestandesübergreifend, Raster: 16km²: NI,
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Dr. Josef Stockinger und Präsident ÖR Hannes Herndl, Landwirtschaftskammer am 15. Februar 2007 zum Thema "Die neue forstliche Förderung Holzmobilisierung
MehrRohholzversorgung in Deutschland Schlussfolgerungen aus BWI und WEHAM
Rohholzversorgung in Deutschland Schlussfolgerungen aus BWI und WEHAM Dr. Heino Polley, Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft Institut für Waldökologie und Waldinventuren in Eberswalde
MehrReihe Grundlagen der Forstwirtschaft 2016
Reihe Grundlagen der Forstwirtschaft 2016 Holzvermarktung Teil I Carsten Küsel Fachgebietsleiter Vermarktung Landesforst MV Gliederung 1. Ergebnisse Bundeswaldinventur III 2. Holzeinschlagsstatistik 3.
Mehr: Anteil von Bäumen ab 50 cm Höhe und < 7 cm BHD mit jungen Schälschäden nach Baumartengruppe und Schutzmaßnahme
2.13.12: Anteil von Bäumen ab 50 cm Höhe und < 7 cm BHD jungen Schälschäden nach Baumartengruppe und Deutschland (alle Länder) / für 2002 / Baumgröße: 50cm Höhe bis
Mehr68. Forstvereinstagung in Regensburg. Bayern ist anders der Privatwald auch...
68. Forstvereinstagung in Regensburg Exkursion am 20.05.2017: Bayern ist anders der Privatwald auch... Strukturen und Organisationen in der bayerischen Privatwaldszene Die Forstwirtschaftliche Vereinigung
MehrInterreg IVB: BSR Programm CENTRAL EUROPE Programm
Interreg IVB: BSR Programm CENTRAL EUROPE Programm Umweltbundesamt, Dessau-Roßlau Carsten Beyer, s.pro 21.2.2012 www.sustainable-projects.eu 1 21.2.2012 www.sustainable-projects.eu 2 Inhalt EU und Interreg
Mehr104.DVW-Seminar Klimawandel und Landentwicklung
104.DVW-Seminar Klimawandel und Landentwicklung Beispiel als Vorraussetzung für eine klimawirksame Waldbewirtschaftung im Privatwald Dipl.-Ing. Martin Schumann Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion Trier
MehrWaldwirtschaft in Hessen: Holz ist der Fingerabdruck der Natur in unseren Häusern
Waldwirtschaft in Hessen: Holz ist der Fingerabdruck der Natur in unseren Häusern 1. Waldforum der Stadt Breuberg: Zusammenspiel von Ökonomie und Ökologie im Wald Machbar oder nicht? Lars Schmidt (Breuberg
MehrRessourcenpolitik Holz Aktionsplan Holz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Wald Ressourcenpolitik Holz Aktionsplan Holz Chancen und Risiken des Holzbooms Chancen
MehrWEHAM - Szenarien. Datengrundlage Bundeswaldinventur und Vorstellung des Modells
WEHAM - Szenarien Datengrundlage Bundeswaldinventur und Vorstellung des Modells WEHAM Datengrundlage und Modell Einleitung Bundeswaldinventur Wie steht der Wald dar? Welche rezenten Trends und Veränderungen
MehrClusterstudie Forst und Holz in Bayern Erste Ergebnisse Strukturen und Potenziale der Forst- und Holzwirtschaft (1. Absatzstufe)
in Bayern Strukturen und Potenziale der Forst- und Holzwirtschaft (1. Absatzstufe) LWF Dr. Herbert Borchert und Wolfgang Mai Neutraubling, Forstwirtschaft Befragungen in der Forstwirtschaft Bayerische
MehrDatenverwendung und Forschungsarbeiten des Thünen-Institutes auf Basis des Testbetriebsnetzes Forst des BMEL
Datenverwendung und Forschungsarbeiten des Thünen-Institutes auf Basis des Testbetriebsnetzes Forst des BMEL Jahrestagung der brandenburgischen Teilnehmerbetriebe des Testbetriebsnetzes Forst des BMEL
MehrVorstellung der Ergebnisse der Bundeswaldinventur II und der Holzaufkommensmodellierung
Vorstellung der Ergebnisse der Bundeswaldinventur II und der Holzaufkommensmodellierung 16. / 17. November 24 - Göttingen Nadelschwachholz Aufkommen in Norddeutschland und in den neuen Bundesländern Seminarleiter:
MehrHolzaufkommen in Bayern unter Berücksichtigung des Waldumbaus
Foto: Lutze Holzaufkommen in Bayern unter Berücksichtigung des Waldumbaus Dr. H. Borchert, F. Renner 11. Bayerischer Waldbesitzertag am 12.09.2017, Freising Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft
MehrDie Geister die man rief?
Die Geister die man rief? Sichtweisen der Säge- und Holzindustrie Winterkolloquium Freiburg 2015 Um was geht s eigentlich: Kartellrecht als Werkzeug...? Agenda: 1 Kurzvorstellung Deutsche Säge- und Holzindustrie
MehrMobilisierungsprofil Mecklenburg-Vorpommern
1. Waldfläche und Holzpotentiale Die Gesamtwaldfläche in Mecklenburg-Vorpommern beträgt 534.962ha, das entspricht 4,8% der Gesamtwaldfläche in Deutschland. 22% der Landesfläche ist bewaldet. Die Privatwaldfläche
MehrDas Kartellamtsverfahren aus Sicht der kommunalen und privaten Waldbesitzer in Rheinland-Pfalz
Das Kartellamtsverfahren aus Sicht der kommunalen und privaten Waldbesitzer in Rheinland-Pfalz Winterkolloquium Forst und Holz 2015 der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg vom 29.- 30. Januar 2015 in Freiburg
MehrLandwirtschaftliches Bauen mit Holz Regionale Wertschöpfung mit Tradition und Zukunft. Gerd Wegener München, 20. April 2015
Landwirtschaftliches Bauen mit Holz Regionale Wertschöpfung mit Tradition und Zukunft Gerd Wegener München, 20. April 2015 Forst und Holz im Fokus der Bayerischen Wirtschaftspolitik Gebaute Beispiele (1)
MehrDr. Bernd Wippel Mainz, 3. November 2011
Wertschöpfung durch Waldflurbereinigung und ländliche Infrastrukturen Selbständigkeit forstlicher Zusammenschlüsse - Waldnutzungsansätze in der Zukunft Dr. Bernd Wippel, 3. November 2011 Themen 1.Chancen
MehrNaturnahe Waldwirtschaft und Waldschutzgebiete: Strategien und Umsetzung in Rheinland-Pfalz. Ebrach / Steigerwald 4. Mai 2013
Naturerbe Buchenwälder Naturnahe Waldwirtschaft und Waldschutzgebiete: Strategien und Umsetzung in Rheinland-Pfalz Dr. Erwin Manz Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten
MehrWälder und Waldbesitzer in Bayern
Privatwald, Waldbesitzer und ihre Organisationen www.waldbesitzer-info.de Infoblatt 4.1 Wälder und Waldbesitzer in Bayern und im Bundesdeutschen Vergleich Bayern ist mit ca. 2,5 Millionen Hektar ein sehr
MehrForst- und Holzwirtschaft in NRW vom Prozessschutz bis zur naturnahen Waldwirtschaft
Forst- und Holzwirtschaft in NRW vom Prozessschutz bis zur naturnahen Waldwirtschaft Veranstaltung Der naturnahe Wald Ein Spagat zwischen Entwicklung und Nutzung, 08.05.2015, Landtag NRW LMR Hubert Kaiser,
MehrVorstellung der Ergebnisse der Bundeswaldinventur II und der Holzaufkommensmodellierung. Nadelstarkholz Aufkommen in Süddeutschland
Vorstellung der Ergebnisse der Bundeswaldinventur II und der Holzaufkommensmodellierung 16. / 17. November 2004 - Göttingen Nadelstarkholz Aufkommen in Süddeutschland Seminarleiter: Prof. Dr. Karl Keilen
MehrDER KLIMAWANDEL ALS HOLZMOBILISIERER
DER KLIMAWANDEL ALS HOLZMOBILISIERER SC GERHARD MANNSBERGER 12. JÄNNER 2017 --- 1 --- bmlfuw.gv.at INHALT Zahlen&Fakten über die Wald- und Holzwirtschaft Waldbesitzer in Österreich Klimawandel erzeugt
MehrTagung "Wechselwirkungen zwischen Landnutzung und Klimawandel" Braunschweig, 25./26. Februar 2013
Gefördert durch Dokumentation Veränderungen von Wasser- und Stoffflüssen im Forst unter veränderten Umweltbedingungen - Initialisierung der Waldbestände in Deutschland Arbeitsstand der 4C-Arbeitsgruppe
MehrHolzwirtschaft in Deutschland und Potenziale für die stoffliche und energetische Nutzung
Holzwirtschaft in Deutschland und Potenziale für die stoffliche und energetische Nutzung Deutscher Bioraffinerie-Kongress 2007 Berlin, 12.09.2007 Dr. Jörg Schweinle Bundesforschungsanstalt für Forst- und
MehrNeuordnung in unseren Wäldern. Vermessungs- und Flurneuordnungsamt. Wir sind für Sie da.
Neuordnung in unseren Wäldern Vermessungs- und Flurneuordnungsamt Wir sind für Sie da. Forstsachverständiger Jens-Peter Stadie erläutert den Ablauf der Bestandsbewertung. Der Wald im Main-Tauber-Kreis
MehrHolzlogistik- Innovationen in Brandenburg mittels RFID und Navigation im Wald
Holzlogistik- Innovationen in Brandenburg mittels RFID und Navigation im Wald Firma: Martin Schöttler Spezialtransporte Inhaber Klaus Schöttler 1 Inhalt b2d Brandenburg 22.05.2008 1. Firma 2. Einleitung
MehrDer nachhaltige Holzbedarf aus dem Blickwinkel der Holzindustrie
Der nachhaltige Holzbedarf aus dem Blickwinkel der Holzindustrie Tag des Staatsbetriebes Sachsenforst am 25.03.2011 Rolf Wunsch DER NACHHALTIGE HOLZBEDARF AUS DEM BLICKWINKEL DER HOLZINDUSTRIE 1 Klausner
MehrKOMPETENTER PARTNER FÜR WALD UND FORSTWIRTSCHAFT
NACHHALTIGE WALDWIRTSCHAFT IN BADEN-WÜRTTEMBERG HAT EINEN NAMEN: Design: agentur krauss, Herrenberg Fachbereich Forst Landkreis Sigmaringen Gedruckt auf PEFC-zertifiziertem Papier aus nachhaltiger Waldwirtschaft
MehrClusterinitiative Forst und Holz Baden-Württemberg
Clusterinitiative Forst und Holz Baden-Württemberg Netzwerktreffen Innovation als Erfolgsfaktor! 28. November 2011, Rheinau-Linx Clusterinitiative Forst und Holz BW: Wesentliche Elemente der finanziellen
MehrStoffliche und energetische Nutzung von Biomasse
Stoffliche und energetische Nutzung von Biomasse Denny Ohnesorge Werkstattgespräch der SPD-Landtagsfraktion Erneuerbare Energien unter der Thematik Entwicklung der Biomassenutzung 24. Mai 202 Zellstoff
MehrVorräte und Nutzungsmöglichkeiten von starkem Laub- und Nadelholz - Ergebnisse europäischer Waldinventuren
Vorräte und Nutzungsmöglichkeiten von starkem Laub- und Nadelholz - Ergebnisse europäischer Waldinventuren Dr. Gerald Kändler, Forstliche Versuchs- und Baden- Württemberg Einführung: Definition Starkholz
MehrRahmenbedingungen der BaySF im 4. Geschäftsjahr
Biomasse-Heiz(kraft)werke der Bayerische Staatsforsten AöR Oberfränkischer Umwelttag, 12.10.2009 Christoph Baudisch Allgemein Rahmenbedingungen der BaySF im 4. Geschäftsjahr Bayerische Staatsforsten in
MehrForstbetriebe zwischen Holznachfrage und gesellschaftlichen Ansprüchen
Forstbetriebe zwischen Holznachfrage und gesellschaftlichen Ansprüchen Workshop Holzlogistik am 9.4.2008 Schloss Hundisburg Gliederung 1. Nutzungsstrategie des s 2. Vermarktungsentscheidungen von Forstbetrieben
MehrMobilisierungsprofil Bayern
1. Waldfläche und Holzpotentiale Die Gesamtwaldfläche in Bayern beträgt 2.558.461 ha, das entspricht 23% der Gesamtwaldfläche in Deutschland. Die Privatwaldfläche in Bayern beträgt 1.386.344 ha, das entspricht
MehrDie Streuobstszene in Rheinland-Pfalz Vorbild für den Pfälzer Wald? Zukunftsforum Streuobst im Pfälzerwald,
Die Streuobstszene in Rheinland-Pfalz Vorbild für den Pfälzer Wald? Zukunftsforum Streuobst im Pfälzerwald, 14.09.2017 Dr. Jürgen Lorenz DLR Rheinpfalz Kompetenzzentrum Gartenbau Campus Klein-Altendorf
MehrDie Bedeutung der Europäischen Territorialen Zusammenarbeit (ETZ) für die Europäische Union
Die Bedeutung der Europäischen Territorialen Zusammenarbeit (ETZ) 2007-13 für die Europäische Union Miguel Avila Europäische Kommission Generaldirektion Regionalpolitik Referat Territoriale Zusammenarbeit
MehrBedeutung der Pflege forstlicher Datenbestände für die Holzlogistik
Bedeutung der Pflege forstlicher Datenbestände für die Holzlogistik Holzlogistik 2010 Hundisburg, 14. April 2010 Pöyry Forest Industry Consulting Kurzportrait Kurzportrait Pöyry Pöyry Gruppe Weltweit operierendes
MehrPerspektiven zum Anbau der Douglasie in Rheinland-Pfalz. Dr. Harald Egidi, MUFV, Seminar FAWF
Dr. Harald Egidi, MUFV, Seminar 2.2.5 FAWF 29.04.2008 Inhalt Informationen zur aktuellen Situation (BWI, FE) Holzaufkommensprognose (BWI WEHAM) Rahmenbedingungen (Naturschutz, Zertifizierung) Ziele, Perspektiven,
MehrBundeswaldinventur 3 Ergebnisse für den Freistaat Sachsen
Bundeswaldinventur 3 Ergebnisse für den Freistaat Sachsen Inventurverfahren und -methodik Die BWI dient der Erforschung großräumiger Waldverhältnisse. Sie leistet einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz.
MehrQualitätssteigerung durch Selektion von zugelassenen Ernteeinheiten
Qualitätssteigerung durch Selektion von zugelassenen Ernteeinheiten Fortbildungsveranstaltung der Landesforst MV 10.09.2013 Bahlenhüschen Ralf Koether Vorstand DKV Mitinhaber der Baumschule Brauchen wir
MehrAuswertungen der Bundeswaldinventur 3
Auswertungen der Bundeswaldinventur 3 Abteilung Biometrie und Informatik Bericht Regionale Auswertung der Bundeswaldinventur 3 Kreis Lörrach Gerald Kändler Dominik Cullmann 18. Juli 216 Forstliche Versuchs-
MehrHolzvorrat, Holzzuwachs und Holznutzung
Dr. Heino Polley, Petra Hennig, Frank Schwitzgebel (BFH), Göttingen, 16. November 24 Ergebnisse und Methoden der zweiten Bundeswaldinventur: Holzvorrat, Holzzuwachs und Holznutzung Die Bundeswaldinventur
MehrTestbetriebsnetz für die Forstwirtschaftlichen Zusammenschlüsse und den Kleinprivatwald (TBN Forst-BB)
Forst Testbetriebsnetz für die Forstwirtschaftlichen Zusammenschlüsse und den Kleinprivatwald (TBN Forst-BB) Anlage zur Datenerhebung für das Berichtsjahr 9 Ergebnisse Forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse
MehrAuswertungen der Bundeswaldinventur 3
Auswertungen der Bundeswaldinventur 3 Abteilung Biometrie und Informatik Bericht Regionale Auswertung der Bundeswaldinventur 3 Kreis Ravensburg Gerald Kändler Dominik Cullmann 18. Juli 216 Forstliche
MehrBundeswaldinventur 3 Bestätigung oder Herausforderung? Ergebnisse für den Freistaat Sachsen
Bundeswaldinventur 3 Bestätigung oder Herausforderung? Ergebnisse für den Freistaat Sachsen Inventurverfahren und -methodik Die Bundeswaldinventur 3 dient der Erfassung großräumiger Waldverhältnisse mit
MehrPartnerschaft auf Augenhöhe? Das Cluster Forst und Holz und die Energiewirtschaft im Dialog
30. Freiburger Winterkolloquium Forst und Holz Bioenergie - Chance oder Bedrohung für Forst und Holzwirtschaft? Partnerschaft auf Augenhöhe? Das Cluster Forst und Holz und die Energiewirtschaft im Dialog
MehrKOMPETENTER PARTNER FÜR WALD UND FORSTWIRTSCHAFT
NACHHALTIGE WALDWIRTSCHAFT IN BADEN-WÜRTTEMBERG HAT EINEN NAMEN: Design: krausswerbeagentur.de, Herrenberg Landkreis Sigmaringen Gedruckt auf PEFC-zertifiziertem Papier aus nachhaltiger Waldwirtschaft
MehrAuswertungen der Bundeswaldinventur 3
Auswertungen der Bundeswaldinventur 3 Abteilung Biometrie und Informatik Bericht Regionale Auswertung der Bundeswaldinventur 3 Kreis Schwarzwald-Baar-Kreis Gerald Kändler Dominik Cullmann 18. Juli 216
MehrBundeswaldinventur 3 Ausgewählte Ergebnisse für den Privat- und Körperschaftswald
Bundeswaldinventur 3 Ausgewählte Ergebnisse für den Privat- und Körperschaftswald Inventurverfahren und -methodik Die Bundeswaldinventur 3 dient der Erfassung großräumiger Waldverhältnisse mit Stichtag
Mehr3 Holzvorräte in Bayerns Wäldern
3 Holzvorräte in Bayerns Wäldern 3.1 Internationaler Vergleich Deutschland hat unter allen europäischen Ländern abgesehen von Russland die größten Holzvorräte (Abb.1). Die Voraussetzungen für die Forst-
MehrVielfalt im privaten Waldbesitz. Folgerungen für Forstverwaltung, Forstbetriebsgemeinschaften und Holzindustrie Roland Schreiber
Vielfalt im privaten Waldbesitz Folgerungen für Forstverwaltung, Forstbetriebsgemeinschaften und Holzindustrie Roland Schreiber Überblick Rahmenbedingungen Struktur des privaten Waldbesitzes in Bayern
MehrKurwald und Heilwald in Mecklenburg-Vorpommern
Kurwald und Heilwald in Mecklenburg-Vorpommern Dresden, Mai 2019 Harald Menning 1 Kurwald und Heilwald in Mecklenburg-Vorpommern (1)Der Wald in Mecklenburg- Vorpommern (2) Doktor Wald per Verordnung Die
MehrAuswertungen der Bundeswaldinventur 3
Auswertungen der Bundeswaldinventur 3 Abteilung Biometrie und Informatik Bericht Regionale Auswertung der Bundeswaldinventur 3 Kreis Böblingen Gerald Kändler Dominik Cullmann 18. Juli 216 Forstliche Versuchs-
MehrForst. Testbetriebsnetz für die Forstwirtschaftlichen Zusammenschlüsse und den Kleinprivatwald (TBN Forst-BB)
Forst Testbetriebsnetz für die Forstwirtschaftlichen Zusammenschlüsse und den Kleinprivatwald (TBN Forst-BB) Ergebnisse Forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse (FBG) zum Berichtsjahr 11 Landeskompetenzzentrum
MehrVerantwortung für die biologische Vielfalt aus Sicht der Holzindustrie. Denny Ohnesorge
Verantwortung für die biologische Vielfalt aus Sicht der Holzindustrie Denny Ohnesorge Unsere Industrie Die Arbeitsgemeinschaft Rohholzverbraucher e.v. (AGR)...ist ein Zusammenschluss von Unternehmen und
MehrWie man ein ländliches Gebiet entwickelt
Institut für Ländliche Räume Labyrinth ländliche Entwicklung Antworten der Wissenschaft Prof. Dr. Peter Institut für Ländliche Räume des Johann Heinrich von Thünen-Instituts (vti) Die Zukunft liegt auf
MehrErgebnisse der 3. Bundeswaldinventur in der Region Berlin-Brandenburg
Ergebnisse der 3. Bundeswaldinventur in der Region Berlin-Brandenburg Ministerium für Infrastruktur 1 Was ist eine Bundeswaldinventur? Ministerium für Infrastruktur alle 10 Jahre werden im gesamten Bundesgebiet
MehrNATIONALPARK FRANKENWALD?
NATIONALPARK FRANKENWALD? HINTERGRÜNDE ZAHLEN FAKTEN SPRECHER DES CLUSTERS FORST UND HOLZ IN BAYERN STEINWIESEN / NEUFANG 26. JUNI 2017 EINFÜHRUNG Der folgende Vortrag dient zur sachlichen Diskussion über
MehrWaldaufbau: Tabellenübersicht
Waldaufbau: Tabellenübersicht 1 2.04.2.RP: Waldfläche [ha] nach Bestockungstyp und Beimischung Rheinland-Pfalz / nur begehbarer Wald / bestockter Holzboden / ohne Lücken in der Hauptbestockung / Flächenbezug:
MehrWeichlaubhölzer Ungenutztes Rohstoffpotenzial!?
Weichlaubhölzer Ungenutztes Rohstoffpotenzial!? Holzeinschlagsstatistik u. pot. Rohholzaufkommen (WEHAM-Basisszenario) nach Holzartengruppen Millionen m³ o.r 80 70 60 50 40 30 20 10 Holzartengruppe Eiche
MehrWaldbewirtschaftung im Kleinprivatwald - Status Quo und Perspektiven Strukturen und Instrumente zur Stärkung des Privatwaldes
Waldbewirtschaftung im Kleinprivatwald - Status Quo und Perspektiven Strukturen und Instrumente zur Stärkung des Privatwaldes FNR Fachgespräch, 12.12.2017 in Berlin Prof. Dr. Hubert Röder Cluster Forst
MehrNutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht
1.10.13 Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht Periode bzw. Jahr=2002-2012 ; Land Einheit Hauptbestand (auch Plenterwald) Unterstand Oberstand alle Bestandesschichten Baden-Württemberg
MehrKleinprivatwald in Deutschland Bedeutung und Beschreibung der Zielgruppe
Kleinprivatwald in Deutschland Bedeutung und Beschreibung der Zielgruppe FNR-Fachgespräch Waldbewirtschaftung im Kleinprivatwald Status Quo und Perspektiven im Rahmen der Charta für Holz 2.0, HdLE, Berlin
MehrHoch- und Niedrigwassermanagement im Mosel- und Saareinzugsgebiet
Hoch- und Niedrigwassermanagement im Mosel- und Saareinzugsgebiet Ziele des Projekts FLOW MS Ziele des Projektes sind die Verringerung der Hochwasserschäden durch eine Verbesserung der Hochwasservorsorge
MehrNeue Anforderungen der Gesellschaft an die Forstwirtschaft
Neue Anforderungen der Gesellschaft an die Forstwirtschaft Bonus oder Malus für die Leistungen der Branche im Cluster? Josef Stratmann Ressource Holz 6.IV.2016 Gesellschaft - Forstwirtschaft - Cluster
Mehr