Wälder und Waldbesitzer in Bayern

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1 Privatwald, Waldbesitzer und ihre Organisationen Infoblatt 4.1 Wälder und Waldbesitzer in Bayern und im Bundesdeutschen Vergleich Bayern ist mit ca. 2,5 Millionen Hektar ein sehr waldreiches Land. Etwa 54% sind Privatwaldflächen, die zu etwa 70% über örtliche Privatwaldorganisationen organisiert sind. Der Zuwachs und die Holzvorräte in den Wäldern Bayerns ist immens, der Pflegerückstand ebenso. Gerade einmal 61% dieser Zuwächse werden genutzt. In diesem Infoblatt erhalten Sie die aktuellsten Informationen zu allen Zahlen und Daten rund um den Wald in Bayern. Bayern - ein waldreiches Land Mit einer Waldfläche von ca. 2,5 Millionen Hektar (Mio. ha) Waldflächen ist Bayern das waldreichste deutsche Bundesland. Etwa 54% sind Privatwaldflächen. Hiervon sind etwa 24% Kleinstparzellen unter 5 ha. Etwa 70% der Waldflächen im Privatwald in Bayern sind über örtliche Privatwaldorganisationen organisiert, in anderen Bundesländern sind es zwischen 17% und 90% der erfassten Privatwaldflächen. Der Organisationsgrad Bayerns, mit dem größten Waldflächenanteil aller Bundesländer, ist also sehr hoch. Bayerns Wälder sind geprägt von den Hauptbaumarten Fichte, Kiefer, Buche und Eiche. Nadelbaumreinbestände erreichen nach der letzten Waldinventur nur einen Anteil von 16% (LfW, Bundeswaldinventur, 2004). Laubbäume sind im Kommen und seit 1970 hat sich der Laubholzanteil um 10% auf etwa 32% erhöht. Ins kommen aber mehr als 60 Baumarten in Bayern Wäldern vor, darunter besonders seltene Baumarten wie Elsbeere, Eibe, Mehlbeere, Moorbirke und andere. Hierzu finden sich interessante Daten und Fakten unter der Strategie zum Erhalt der biologischen Vielfalt in Bayern, stmugv.bayern.de Der Erhalt dieser seltenen Baumarten wird durch Förderprogramme und spezielle Nachzuchtprogramme unterstützt. Manche dieser Baumarten sind geschützt wie die Eibe, andere erzielen auf Submissionen beachtliche Preise (s. Infoblatt Laubholz & Sonderhölzer). Die 15 Wuchsgebiete in Bayern und deren prozentuale Waldflächenanteile. (LWF, 2002)

2 Waldbesitzer in Bayern Laut Statistiken gibt es über 1,5 Mio. Waldbesitzer in Deutschland, etwa 1/3-tel in Bayern. Die tatsächliche Zahl der Waldbesitzer in Bayern und Deutschland wird aber wohl noch unterschätzt. Die Landwirtschaftlichen Versicherungsträger schätzen die Zahl der Waldbesitzer in Bayern, bedingt durch Erbteilungen und andere Entwicklungen inzwischen auf Waldbesitzer. Noch vor ein oder zwei Jahren ging man von etwa Waldbesitzern in Bayern aus. In Bayern ist bisher weniger als 1/3-tel dieser Waldbesitzer in Privatwaldzusammenschlüssen organisiert. Im bundesdeutschen Vergleich sind je nach Bundesland zwischen 3% und 97% der Waldbesitzer organisiert, und ein Großteil der Waldbesitzer sind sogenannte Neue Waldbesitzer, die über Erbteilung oder anders zu Waldbesitz gekommen sind (BNR, 2004; Bericht für den Bayerischen Waldbesitzerverband und den Holzabsatzfond). Welche Vorteile die Waldbesitzer durch eine Mitgliedschaft bei ihrem örtlichen Privatwaldzusammenschluss haben können, sind einem Großteil der Waldbesitzer vor allem den so genannten Neuen Waldbesitzern nicht bekannt (s. Infoblatt Die deutschen Privatwaldorganisationen und ihre Aufgaben ). Die Waldbesitzer nennen dabei sehr unterschiedlich große Waldflächen ihr Eigen. Der überwiegende Teil der Waldbesitzer hat jedoch sehr kleine Flächen in Besitz. In Bayern ist eine Zunahme bei sehr kleinen und sehr großen Privatwaldflächen zu verzeichnen (Auswertung mit Daten der LSV; Bruckner & Strohmeier, 2004), Dies ist auf eine Flächenaufteilung durch z. B. Erbschaft, Erbengemeinschaften und anders zurück zu führen. Dieses neue Klientel, oft urbane Waldbesitzer meist ohne Bezug zur Landwirtschaft, hat besondere Vorstellungen und stellt besondere Herausforderungen an die Bündelung (kleine Flächen, da fällt ein Baum um und liegt dann schon beim Nachbarn ) und neue Dienstleistungen nimmt zu (Besitzer sehr kleiner Flächen und sehr großer Flächen haben unterschiedliche Dienstleistungsansprüche). Und: eine große Anzahl dieser so gennanten Neuen Waldbesitzer ist noch gar nicht erfaßt. Allein in Franken und Oberbayern existieren nach Schätzung der Landwirtschaftlichen Sozialversicherungsträger mehr als Neue und bisher nicht erfaßte Waldbesitzer durch den Strukturwandel in der Landwirtschft. Entwicklungstendenzen bei der Flächenverteilung im Privatwald. Dargestellt als Veränderungen von 1996 bis 2003, in Prozent der Waldflächen, am Beispiel von Unterfranken. Zunahme bei den sehr kleinen und den sehr großen Flächen (positive Werte) und Abhnahme bei den mittleren Flächengrößen (negative Werte).

3 Bundesweiter Vergleich In den Folgenden Tabellen sind Zahlen zu Waldflächen und Waldbesitzern aufgeführt, die die bayerischen Verhält-nisse in einen bundesweiten Vergleich stellen. Im Bundesdurchschnnitt sind ewta 42% der Waldflächen Privatwald. Etwa 60% der Privatwaldflächen sind organisiert. Im Bundesmittel sind ca. 40% der Waldbesitzer organisiert. Im Schnitt etwa 35% der bundesdeutschen Privatwaldflächen sind Kleinstflächen unter 5 Hektar. Etwa 65% der Waldbesitzer im Schnitt haben Flächen unter 5 Hektar. Diese Flächen müssen losgistisch und organisatorisch stark gebündelt werden, damit man sie verlustfrei pflegen und mit Erfolg bewirtschaften kann. Länder Waldfläche insges. [in 1000 ha] Privatwald [in 1000 ha] und [% d. Waldfl. insg.] Kleinstwald [% der Privatwaldfl.] und [in 1000 ha] mittlerer u. Großprivatwald [% d. Privatwaldfl.] und [in 1000 ha] organisierter Privatwald [% d. Privatwaldfl.] und [in 1000 ha] Staatsforst [in 1000 ha] und [% d. Waldfl. insg.] Körpersch.-/ Kirchenwald, sonstige [in 1000 ha] und [% d. Waldfl. insg.] B a d e n - Württemberg (1) 501 (1) (37%) ca. 33 % (2) 165 (5) ; < 5 ha ca. 66% (2) 331 (5) ; ha > 5 ha ca. 60% (2) 300 (5) 325 (1) (24%) 528 (1) (39%) Bayern (1) (1) (54%) ca. 24% (3) 331 (5) ; < 5 ha ca. 76% (3) (5) ; > 5 ha ca. 68% (4) 938 (5) 811 (1) (32%) 336 (1) (13%) Brandenburg 993 (1) / (2) 440 (2) (41%) ca. 32% (2) ca. 68% (2) 329 ca. 30% 141 (5) ; < 5ha (2) 299 (5) ; < 5 ha (2) 132 (1) / 393 (2) (5) (2) (38% (2) ) 63 (1) / 242 (2) (23% (2) ) 69 (2) (2) BVVG Hessen 869 (1) / 895 (2) 212 (1) / 224 (2) (25% (2) ) ca. 18% (2) 40 (5) ; < 3 ha (2) ca. 82% (2) 184 (5) ; > 3 ha ca. 90% (2) 201 (5) 358 (2) (40%) 306 (1) / 313 (2) (35% ) Mecklenburg- Vorpommern 532 (1) / ca. 500 (2) 200 (1) / 175 (1) (35%) ca. 35% (2) 61 (5) ; < 5 ha ca. 65% (2) 114 (5) ; > 5 ha ca. 17% (2) 30 (5) 300 (1) / 215 (2) (43% (2) ) 31 (1) / 110 (2) (22% (2) ) 35 (1) + 35 (2) Bund, Verb., Natursch (2) BVVG Niedersachsen (1) 525 (1) (49%) (2) ca. 82% ca. 18% (2) (5) ; < 5 ha (2) ; 65% 5 40 ha; 13% > 40 ha 82% (2) 430 (5) 389 (1) (36%) 155 (1) (15%) N o r d r h e i n - Westfalen 873 (1) 600 (1) (69%) ca. 17% (2) ca. 83% 102 (5) ; < 5 ha 498 (5) ; > 5 ha ca. 58% (2) 348 (5) 150 (1) (17%) 123 (1) (14%) Rheinland-Pfalz 813 (1) 206 (1) (25%) n. bek. n. bek. > 50% (2) 103 (5) 227 (1) (28%) 380 (1) (47%) Saarland 90 (1) 24 (1) (27%) Sachsen 502 (1) 235 (1) (47%) Sachsen-Anhalt 424 (1) 216 (2) (51%) ca. 70% (2) 17 (5) ; MW 1,4 ha (2) ca. 30% (2) 8 (5) ca. 70% (2) 16,8 (5) 45 (1) (50%) 22 (1) (24%) ca. 50%, ca. 50% (2) 118 (5) ; << 3 ha (2) 25% Flä. MW > 500 ha (2) 118 (5) ca. 30% (2) 71 (5) 234 (1) (20%) 33 (1) (7%) ca. 17% (2) 37 (5) ; MW 3,5 ha (2) ca. 83% (2) 179 (5) ; MW 500 ha (2) ca. 25% (2) 54 (5) 184 (2) (43%) 24 (2) (6%) S c h l e s w i g - Holstein 155 (1) 80 (1) (52%) k. A. k. A. ca. 90% (2) 72 (5) 52 (1) (34%) 23 (1) (15%) Thüringen 522 (1) 199 (1) (38%) n. bek. n. bek. ca. 50 % (2) 100 (5) 220 (1) (42%) 103 (1) (20%) Deutschland Summe: Summe: MW: 42% Summe: >>> MW: ca. 34% Summe: >>>4.258 MW: ca. 66% Summe: MW: 55% Summe: MW: 34% Summe: MW: 19% Waldflächenverteilung in Deutschland. Daten aus einer Studie des Bayerischen Waldbesitzerverbandes e.v. und des Holzabsatzfonds ( Identifizierung, Ansprache und Gewinnung neuer Waldbesitzer ; Bruckner & Strohmeier, 2004).

4 Länder B a d e n - Württemberg Waldbesitzer [Anzahl] Klein-PWB (< 5 ha) ca. [%] Mittel + Groß- PWB (>5 ha) [%] organisiert ca. [%] + ca. [Anz.] Kommunen Städte mit Wald ca. [Anzahl] organisiert im Verband [Anzahl] (1) k. A. (1) k. A. (1) 20% (1) (1) / (6) 650 (1) (59% (vgl. 1) ) Bayern (5) neue Schätzung (+ 33%) (5) ; Zahl. LSV: + 14% (3) 89% (5) bis 92% (3) (Anz.: ) (5) 8 % (3) bis 11% (5) (5) 28 % (5) bis 30 % (4) (5) ) / 146 (1) (5) (6) (2,9% (1) ) Brandenburg (1) 67% (Anz.: ) (1) 33% (1) 23% (1) n. bek. (1 + 6) k. A. Hessen (1) k. A. (1) k. A. (1) 80% (1) Mecklenburg- Vorpommern Niedersachsen N o r d r h e i n - Westfalen R h e i n l a n d - Pfalz (1) / 417 (6) 80 (1) (19% (vgl. 1) ) (1) n. bek. (1) n. bek. (1) 40% (1) n. bek. (1+6) (1) Hannover Weser-Ems n. bek. (1) n. bek. (1) 57% H., 90% W.-E. (1) Mittel: 74% ges n. bek. (1) / (6) (1) (1,5% (vgl. 6) ) (1) 17% (Anz.: ) (1) 83% (Anz.: ) (1) 33 % (1) 396 (1) / 421 (6) k. A. n. bek. (1) (1) < 50% Minist. f. Umwelt u. Forsten: Waldbesitzer insg. Verband vermutet ca bis (vgl. < 50% organisiert) (1) (ca Waldbesitzer in FBG org.) (1) / (6) 400 (1) (22% (vgl. 1) ) Saarland n. bek. (1) 70% (1) 30% (1) 50% (1) n. bek. (1) / 48 (6) k. A. Sachsen (1) 50% (Anz.: ) (1) 25% (1) (> 500 ha) S a c h s e n - Anhalt S c h l e sw i g - Holstein Thüringen 2-3 % (1) 400 (1) / (1) (vgl. 1) (6) (30% 80% (vgl. 6) ) (1) 90% (Anz.: ) (1) 10% 5000 (1) 28% (1) n. bek. (1) ) / 60 (6) k. A (1) k. A. k. A bis (1) (unklar da viele Erbengemeinsch. mit unkl. Besitzverh.) 40% bis 80% (1) (MW 60%) ( WB mit < 1 ha Fläche; 40% bei ; 80% bei ) 20 % bis 60% (1) (MW 40%) (20% bei % bei ) 97% (1) k. A. (1) ) / (6) k. A. 25% (1) 400 (1) ) / 434 (6) Deutschland >>> 1,5 Mio. ca % ca % Mittel ca. 42 % keine (1) (0%) Waldbesitzer in Deutschland. Daten aus einer Studie des Bayerischen Waldbesitzerverbandes e.v. und des Holzabsatzfonds ( Identifizierung, Ansprache und Gewinnung neuer Waldbesitzer ; Bruckner & Strohmeier, 2004).

5 Die Kommunen mit Wald sind in Deutschland noch zahlreich. Allein in Bayern gibt es laut Statistischem Bundesamt noch etwa Kommunen mit Wald über 10 Hektar. Geschätzt werden noch einmal gleich viele Kommunen mit Waldflächen unter 10 Hektar. Daten des Statistischen Bundesamtes zeigen, dass die Flächenparzellierung je nach Bundesland sehr unterschiedlich ist. In Hessen und Baden- Württemberg beispielsweise, haben Kommunen mit sehr großen Flächen einen größeren Anteil an der Gesamtkommunalwaldfläche als z. B. in Bayern oder Rheinland-Pfalz (Auswertungen mit Daten des Stat. Bundesamtes, Bruckner & Strohmeier, 2004). Waldflächen nach [ha] ha ha ha ha > 1000 ha Baden - Württemberg Rheinland - Pfalz Hessen Bayern Nordrhein - Westfalen Mecklenburg - Vorpommern Niedersachsen Saarland Sachsen Sachsen Anhalt Schleswig - Holstein Thüringen Brandenburg Deutschland Zahl der Betriebe ha ha ha ha > 1000 ha Bayern ges. Angaben stat. Bundesamt Wert von 1998 (4.566) Rheinland - Pfalz Baden - Württemberg Niedersachsen Hessen Nordrhein - Westfalen Thüringen Sachsen Schleswig - Holstein Sachsen Anhalt Saarland Brandenburg Mecklenburg Vorpommern Deutschland Waldbesitzende Kommunen und Städte in Deutschland. Erfaßt sind nur Betriebe über 10 ha. Daten Statistisches Bundesamt, 2001, bzw. vereinzelt zum Vergleich auch von 1998, da 1998 auch Betriebe unter 10 ha noch erfaßt wurden bedeutet, dass Zahlen hier nicht vorliegen.

6 Kategorien der Waldflächen ha ha ha Anzahl der reinen Forstbetriebe ha 1000 und mehr ha Bayern Niedersachsen Baden-Württemberg Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Thüringen Sachsen-Anhalt Hessen Sachsen Schleswig-Holstein Saarland Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Kategorien der Waldflächen ha ha ha Flächen der reinen Forstbetriebe ha 1000 und mehr ha Bayern Baden-Württemberg Brandenburg Hessen Rheinland-Pfalz Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Mecklenburg Vorpommern Sachsen Thüringen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Saarland Reine Forstbetriebe in den einzelnen Bundesländern, geordnet nach Anzahl und Größe der Waldflächen. Gelistet sind Betriebe mit <10% der landwirtschaftlichen Fläche an der Eigentumsfläche. Daten Statistisches Bundesamt, Gefördert von (alph.): Deutsche Bundesstiftung Umwelt, Holzabsatzfonds, Oberfrankenstiftung. Auftraggeber: Bayerischer Waldbesitzerverband e.v. Erstellt durch: Bruckner & Strohmeier GbR (BNR). Bezug, Quellennachweise und nähere Informationen im Impressum.

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