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1 BVB Investor Relations Halbjahresfinanzbericht H1 2008/2009

2 INHALTSVERZEICHNIS INHALT GRUSSWORT AN DIE AKTIONÄRE... 3 GESCHÄFTSVERLAUF... 4 Das erste Geschäftshalbjahr 2008/2009 im Überblick... 4 Entwicklung des Markt- und Wettbewerbsumfeldes im deutschen Profi-Fußball, bezogen auf das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2008/ Unternehmensstruktur und Geschäftstätigkeit... 9 Die BVB-Aktie LAGE DES KONZERN Erlösentwicklung Entwicklung der wesentlichen operativen Aufwendungen Finanzergebnis VERMÖGENS- UND FINANZLAGE Kapitalstrukturanalyse Investitionsanalyse Liquiditätsanalyse CHANCEN UND RISIKEN PROGNOSEBERICHT Voraussichtliche Unternehmensentwicklung Erwartete wirtschaftliche Rahmenbedingungen Gesamtaussage zur voraussichtlichen Entwicklung NACHTRAGSBERICHT DISCLAIMER KONZERNZWISCHENABSCHLUSS Konzernbilanz Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Konzernkapitalflussrechnung Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung Konzernanhang für das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2008/ VERSICHERUNG DER GESETZLICHEN VERTRETER BESTÄTIGUNGSVERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS FINANZKALENDER IMPRESSUM Halbjahresfinanzbericht H1 2008/2009 2

3 GRUSSWORT Borussia Dortmund GRUSSWORT AN DIE AKTIONÄRE Sehr geehrte Aktionärinnen, sehr geehrte Aktionäre, auf unserer letzten Hauptversammlung im November 2008 haben Sie uns mit ihrem überwältigenden Vertrauensvotum darin bestärkt, den Weg der Konsolidierung konsequent weiter zu gehen. Dafür sagen wir an dieser Stelle Danke. Wir versichern Ihnen, dass wir unsere klare Philosophie und Strategie auch künftig weiter verfolgen werden. Geduld und Gelassenheit, aber gleichzeitig auch Elan und Leidenschaft werden unser Handeln weiterhin bestimmen. Es wäre leichtfertig, die Augen vor der internationalen Finanzkrise zu schließen, die seit Monaten die Diskussionen und Schlagzeilen beherrscht. Zweifellos wird die Finanzkrise Auswirkungen auch auf den Fußball haben, sowohl national als auch international. Borussia Dortmund allerdings wird von ihr weniger betroffen sein als viele andere Unternehmen unserer Branche. Auch künftig wird Borussia Dortmund keine Traumschlösser bauen und keine unrealistischen Erwartungen wecken, denn die weltweite Krise wird den finanziellen Spielraum zweifellos verkleinern. Ganz ohne Schrammen wird auch Borussia Dortmund nicht davon kommen, aber wir werden das Unternehmen weiter als ordentliche Kaufleute führen und langfristig zu den Gewinnern zählen. Es ist beruhigend, dass wir rechtzeitig vor Beginn der Finanzkrise signifikante Weichen in die wirtschaftlich richtige Richtung stellen konnten. Dazu gehören der neue langfristige Ver mark - tungsvertrag mit Sportfive, die vollständige Ablösung der Morgan Stanley Darlehen sowie die Verlängerung wichtiger Sponsorenverträge mit EVONIK Industries und SIGNAL IDUNA. Angesichts der schwierigen Rahmenbedingungen ist auch der von der Deutschen Fußball Liga GmbH ausgehandelte neue Fern sehvertrag ein solider Garant für zukünftige Erlöse. Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, schenken Sie uns auch weiterhin Ihr Vertrauen, damit wir als Geschäftsführung auch die kommenden Aufgaben mit Ihrer Rückendeckung anpacken können. Erlauben Sie uns an dieser Stelle auch, dem Präsidium des BV. Borussia 09 e.v. Dortmund mit Präsident Dr. Reinhard Rauball, seinem neu gewählten Stellvertreter Gerd Pieper, dessen Vorgänger Dr. Albrecht Knauf sowie Schatzmeister Dr. Reinhold Lunow für ihre Unterstützung zu danken. Mit freundlichen Grüßen Hans-Joachim Watzke Vorsitzender der Geschäftsführung Thomas Treß Geschäftsführer Halbjahresfinanzbericht H1 2008/2009 3

4 GESCHÄFTSVERLAUF DAS ERSTE GESCHÄFTSHALBJAHR 2008/2009 IM ÜBERBLICK SPORTLICHE ENTWICKLUNG Borussia Dortmund hat die Hinrunde der Bundesliga-Saison 2008/2009 auf dem sechsten Tabellenplatz beendet und damit die Erwartungen in hohem Maße erfüllt. Dem neuen Trainer Jürgen Klopp, der zu Saisonbeginn aus Mainz gekommen war, ist es nicht nur gelungen, die seit Jahren schlechteste Saison des BVB (Platz 13 der Bundesliga-Abschlusstabelle 2007/2008) schnell vergessen zu machen. Er hat es auch geschafft, den Zuschauern die Freude am Spiel ihrer Mannschaft zurückzugeben. Angetreten war Klopp mit dem Anspruch, die Zuschauer mögen sich beim Abpfiff eines Spiels schon auf das nächste freuen. Dieses Versprechen konnte seine Mannschaft überwiegend einlösen, weil sie mit Engagement und Leistungswillen auftrat. Nur zweimal in den 17 Spielen der Hinrunde verlor der BVB eine Bilanz, die neben Borussia Dortmund nur der Deutsche Meister Bayern München vorweisen konnte. Dazu präsentierte sich die neu formierte Abwehr mit den verpflichteten jungen Spielern Neven Subotic (20) und Felipe Santana (22) sowie dem zur Rückrunde der Saison 2007/2008 zu uns gewechselten Abwehrspieler Mats Hummels (20) als durchweg sattelfest und kassierte nur 19 Gegentreffer, ein Spitzenwert. Angesichts der Tatsache, dass Borussia Dortmund in der letzten Saison mit 62 Gegentoren die schlechteste Abwehr der Liga bot, ist diese Entwicklung besonders bemerkenswert. Unglücklich war das Ausscheiden aus dem internationalen Wettbewerb. In der ersten Runde des UEFA- Cups erwischte der BVB mit Udinese Calcio aus Italien den schwerstmöglichen Gegner. Trotz einer phänomenalen Leistung im Rückspiel schied Borussia Dortmund im Elfmeterschießen unglücklich aus. In der Rückrunde setzen die Verantwortlichen nicht zuletzt auf die Rückkehr lange verletzter wichtiger Stammspieler (Dede, Kehl, Kuba, Hummels), um die gute Platzierung nach der Hinrunde zu bestätigen. WIRTSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG Die wichtigsten Finanzkennzahlen Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA (HGB) H1 2008/2009 H1 2007/2008 Mio Eigenkapital 97,8 96,4 Investitionen 18,7 5,2 Gesamtleistung 56,7 46,0 Betriebsergebnis (EBIT) -2,3-1,3 Finanzergebnis (Beteiligungs- und Zinsergebnis) -1,2-2,5 Ergebnis -3,5-3,9 Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen u. Steuern (EBITDA) 3,3 3,1 Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit -2,6 0,2 Anzahl der Aktien (in Tsd.) Ergebnis je Aktie ( in ) -0,06-0,06 Halbjahresfinanzbericht H1 2008/2009 4

5 Borussia Dortmund Konzern (IFRS) H1 2008/2009 H1 2007/2008 Mio Eigenkapital 75,7 80,3 Investitionen 18,6 4,3 Gesamtleistung 61,1 51,3 Betriebsergebnis (EBIT) -2,3-1,3 Finanzergebnis (Beteiligungs- und Zinsergebnis) -2,7-4,3 Ergebnis -5,1-5,9 Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen u. Steuern (EBITDA) 6,7 6,6 Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit -1,7 0,0 Anzahl der Aktien (in Tsd.) Ergebnis je Aktie ( in ) -0,08-0,10 Nachstehend werden die Geschäftszahlen für das erste Geschäftshalbjahr der Saison 2008/2009 des Borussia Dortmund Konzern erläutert: Die Konzerngesamtleistung stieg im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres 2008/2009 um 9,8 Mio. auf 61,1 Mio. im Vergleich zum Vorjahreszeitraum an. Das Konzernergebnis für den Zeitraum Juli bis Dezember 2008 betrug -5,1 Mio. (Vorjahr - 5,9 Mio.). Das Finanzer gebnis verbesserte sich um 1,6 Mio. auf -2,7 Mio. Der EBIT lag mit -2,3 Mio. um 1,0 Mio. unter dem Vorjahreswert. Halbjahresfinanzbericht H1 2008/2009 5

6 ENTWICKLUNG DES MARKT- UND WETTBEWERBSUMFELDES IM DEUTSCHEN PROFI- FUSSBALL, BEZOGEN AUF DAS ERSTE HALBJAHR DES GESCHÄFTSJAHRES 2008/2009 TICKETING Schon zu Beginn der Saison 2008/2009 wurde anhand des Dauerkartenverkaufes deutlich, dass sich der Zuschauerzuspruch der 18 Erstligavereine in der 46. Bundesligasaison abermals positiv entwickelt. Im Vergleich zur Hinrunde des Vorjahres haben sich die Zuschauerzahlen um weitere 4,33% erhöht, so dass erstmalig ein Zuschauerschnitt von über erreicht werden konnte. Ein Grund hierfür ist unter anderem der Aufstieg der Traditionsclubs 1. FC Köln und Borussia Mön - chengladbach in die erste Fußball-Bundesliga, deren Stadien rund Zuschauer fassen und die sich in der Hinrunde als Zuschauergarant erwiesen. Insgesamt besuchten Zuschauer die 153 ausgetragenen Begegnungen (Vorjahr ). Den höchsten Zuschauerschnitt konnte wie in den Vorjahren Borussia Dortmund erzielen und steht auch bei der Anzahl der verkauften Dauerkarten auf Platz 1 der Rangliste. TV-VERMARKTUNG BUNDESLIGA Die Mitgliederversammlung des Ligaverbandes der Deutschen Fußball Liga GmbH (DFL) hat am 28. November 2008 die Übertragungsrechte für die Spielzeiten 2009/2010 bis 2012/2013 neu vergeben und legte damit eine wesentliche wirtschaftliche Grundlage für die Entwicklung des Profi- Fußballs in Deutschland. Trotz eines schwierigen Medienmarktes, kartellrechtlicher Vorgaben und einer weltweiten Finanzkrise können die Vereine der ersten und zweiten Bundesliga in den kommenden vier Jahren mit Erlösen von insgesamt 1,65 Mrd., rund 412 Mio. jährlich, rechnen. Zudem ist bei der Vermarktung der Auslandsrechte durch die DFL in Eigenregie eine Steigerung der Erlöse zu erwarten. Der befürchtete hohe Verlust ist damit ausgeblieben. Wir haben in einer schwierigen Lage für den Profi-Fußball ein vorzeigbares Ergebnis erzielt, sagte DFL-Präsident Dr. Reinhard Rauball. Dabei setzte die Liga auf bewährte Partner. Pay-TV-Sender Premiere behält die umfassende TV- Live-Berichterstattung. Im Free-TV bleiben ARD und ZDF zusammenfassende Zweitverwerter am Samstag. Neu ist die Übertragung eines Live-Spiels am Samstagabend ab 18:30 Uhr sowie die Sonntagabendzusammenfassung in der ARD statt im DSF. Im Bereich des IPTV und der Mobil - funk-übertragung bleiben die Rechte bei der Deutschen Telekom. Halbjahresfinanzbericht H1 2008/2009 6

7 Nach der erfolgten Rechtevergabe wird der Ligaverband nun mit allen rechtlichen Möglichkeiten gegen die Vorgaben des Bundeskartellamtes in Bezug auf die Zentralvermarktung vorgehen. Hintergrund war die von allen Marktteilnehmern als unverständlich empfundene Entscheidung des Kartellamtes, der DFL im Juli 2008 im Zuge einer Empfehlung ein neu konzipiertes Vermarktungsmodell, für das die Agentur des Münchner Medienunternehmers Leo Kirch, die Sirius Sports Media GmbH, der Liga jährliche Einnahmen von mindestens 500 Mio. garantiert hatte, mittelbar zu untersagen. Dr. Rauball: Es kann nicht sein, dass wir durch behördliche Maßnahmen bis hin zur Programm-Planung stärker eingeschränkt werden als alle anderen Ligen in Europa. Wir brauchen in dieser Hinsicht eine grundlegende rechtliche Klärung. TV-VERMARKTUNG DFB-POKAL UND NATIONALMANNSCHAFT Im Mai 2008 gelang es dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) den Fernseh-Gesamtvertrag für die im Namen des DFB ausgetragenen Veranstaltungen vorzeitig bis zum 30. Juni 2012 zu verlängern. Somit werden die Spiele der deutschen Nationalmannschaft auch zukünftig bei ARD und ZDF ausgestrahlt. Zudem haben die beiden öffentlich-rechtlichen Sender bereits jetzt die WM-Rechte für 2014 erworben. Eine signifikante Änderung im DFB-Pokal, die bereits ab der Spielzeit 2008/2009 eintrat, ist der Einstieg des Münchner TV Senders Premiere, der alle Partien des DFB-Pokal ab der ersten Hauptrunde bis zum Finale live und in einer Konferenz überträgt. Neben der üblichen Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten in Form eines Live-Spieles sowie einer kompletten Zusammenfassung nach Spielschluss konnte somit ein zusätzliches Angebot geschaffen werden. Des Weiteren hat der Deutsche Fußball-Bund im November 2008 die zentralen Vermarktungsrechte des DFB-Pokals für die Spielzeiten 2009/2010 bis 2011/2012 der schweizerischen Agentur Infront Sports & Media AG nach Ausschreibung eines umfangreichen Rechtepaketes übertragen. VERMARKTUNG DER BUNDESLIGA Es wird Beulen und Schrammen geben. Auch für den BVB! So lautet die Aussage von Hans- Joachim Watzke, dem Vorsitzenden der Geschäftsführung der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA, im Hinblick auf zu erwartende Sponsoreneinnahmen in der Finanzkrise. Nach einem Bericht von spiegel online, der sich auf das Magazin Sponsors beruft, laufen zum Ende der Saison 2008/2009 zwölf Verträge mit Hauptsponsoren oder Ausrüstern von Bundesligisten aus, acht weitere nach Abschluss der Folgesaison. Da viele Unternehmen aufgrund der Wirtschaftskrise Halbjahresfinanzbericht H1 2008/2009 7

8 gerade bei den Marketingbudgets den Rotstift ansetzen, bleibt die Frage, inwieweit die Bundesligavereine neue adäquate Verträge abschließen können. Durch die langfristig abgeschlossenen Verträge von Borussia Dortmund mit den Hauptsponsoren EVONIK Industries und SIGNAL IDUNA sowie mit den Champion Partnern AWD, Brilliance, Coca Cola, Radeberger, Sparda Bank und dem neuen Ausrüster Kappa, der sich zunächst für drei Jahre bis 2012 bindet, drohen vorwiegend Erlöse kleinerer Sponsoren, die oft spieltagsbezogen sind, sich rückläufig zu entwickeln. INTERNATIONALE WETTBEWERBE Gemäß einer veröffentlichten Studie sind die Aussichten für deutsche Clubs auf internationale Titel nicht sehr hoch. Durch die Entscheidung des Kartellamtes hinsichtlich der dezentralen TV Vermarktung, das bereits vorhandene Werbeverbot spezieller Branchen, das drohende Werbeverbot für alkoholische Getränke sowie zum Teil steuerrechtlicher Unterschiede, befinden sich die Bundesligavereine im internationalen Vergleich im Nachteil. Verdeutlicht wird dies durch die Tatsache, dass in den letzten Jahren England aufgrund starker Leistungen seiner Clubs in der Champions League die Nationenwertung in diesem Vereinswettbewerb vor Italien, Spanien, Frankreich und Portugal anführte. Gleichzeitig hat die Präsenz Deutschlands kontinuierlich abgenommen und liegt derzeit gleichauf mit den Niederlanden auf Platz sechs. Daher kommt die Studie zu dem Ergebnis, dass deutsche Vereine es schwer haben werden, kurz oder mittelfristig die Übermacht der englischen, spanischen und italienischen Clubs im internationalen Vergleich zu gefährden. In der aktuellen Spielzeit nehmen nach der Winterpause noch fünf deutsche Vereine an den internationalen Wettbewerben teil. Neben dem BVB, der nach einer schwachen Leistung im Hinspiel und dem daraus resultierenden 0:2 gegen Udinese Calcio eine spielerische und kämpferische Top- Leistung beim Rückspiel in Udine bot und erst im Elfmeterschießen mit 4:5 unterlag, aber das Ausscheiden nicht mehr verhindern konnte, sind auch der FC Schalke 04 sowie Hertha BSC Berlin im UEFA-Cup bereits ausgeschieden. Halbjahresfinanzbericht H1 2008/2009 8

9 UNTERNEHMENSSTRUKTUR UND GESCHÄFTSTÄTIGKEIT Der Halbjahresfinanzbericht der Saison 2008/2009 bezieht sich auf den unveränderten Kon - solidierungskreis der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA. Borussia Dortmund engagiert sich neben dem Kerngeschäft Fußball und der Vermarktung des SIGNAL IDUNA PARK in fußballnahen Geschäftsfeldern. Stamm- Anteil Eigenkapital Ergebnis 1. Halbkapital in % jahr 2008/2009 Gesellschaften mit Sitz in Dortmund Mio. Mio. Mio. BVB Stadionmanagement GmbH * 0,05 100,00 0,07 0,06 BVB Stadion Holding GmbH * (vormals: goool.de Sportswear GmbH) 0,26 100,00 123,70 0,04 B.E.S.T. Borussia Euro Lloyd Sports Travel GmbH 0,05 51,00 0,12 0,07 BVB Merchandising GmbH * 0,08 100,00 10,88 0,34 Sports & Bytes GmbH 0,20 100,00 0,95 0,03 BVB Stadion GmbH * 0,03 99,74 27,77-0,23 BVB Beteiligungs-GmbH * 0,03 94,90 5,70 0,00 Orthomed Medizinisches Leistungs- und Rehabilitationszentrum GmbH** 0,05 33,33 0,62 0,23 * Es bestehen Ergebnisabführungsverträge, Ergebnisse vom 01. Juli 31. Dezember 2008 vor Abführung an den Organträger ** Einbeziehung in den Konzernabschluss als assoziiertes Unternehmen Halbjahresfinanzbericht H1 2008/2009 9

10 DIE BVB-AKTIE ENTWICKLUNG DES AKTIENKURSES IM ERSTEN HALBJAHR DES GESCHÄFTSJAHRES 2008/2009 Im Berichtszeitraum des 1. Halbjahres des Geschäftsjahres 2008/2009 (01. Juli 31. Dezember 2008) war die Entwicklung des Aktienkurses geprägt durch positive wirtschaftliche Unternehmensmeldungen zu Saisonbeginn, die beginnende sportliche Konsolidierung von Borussia Dortmund, aber auch die Auswirkungen der derzeitigen internationalen Finanzkrise. (Sofern nicht anders gekennzeichnet, beziehen sich die im Folgenden angegebenen Kursdaten auf die Schlusskurse im Xetra-Handel der BVB-Aktie). Die Aktie der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA startete am 01. Juli 2008 mit 1,55 in das neue Geschäftsjahr 2008/2009 und notierte bis Mitte August 2008 in einem Korridor zwischen 1,45 und 1,56. Positive Unternehmensmeldungen wie verkaufte Dauerkarten, die Euphorie um die Mannschaft und den Trainer Jürgen Klopp sowie die Vermeldung eines erneuten Bilanzgewinns der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA (siehe Ad-hoc-Meldung vom 21. August 2008) verliehen der BVB-Aktie sodann einen leichten Aufschwung. So betrug der Kurs am 15. August ,60 und erreichte am 01. September 2008 sein Hoch im Berichtszeitraum mit 1,69 im Xetra-Handel und 1,71 im Frankfurter Parketthandel. Obwohl die Lizenzmannschaft im Berichtszeitraum nur zwei Niederlagen in der Bundesliga erleiden musste, wurde die Entwicklung des Aktienkurses ab Mitte September von den Auswirkungen der internationalen Finanzkrise und einen dadurch bedingten Bankenzusammenbruch ungeahnten Ausmaßes erfasst. Der an den Aktienmärkten eingetretene Vertrauensverlust traf einen Nebenwert wie die BVB-Aktie besonders hart. Betrug der Kurs am 12. September 2008 noch 1,65, setzte in der Folgezeit ein deutlicher Abwärtstrend der Aktie ein: So fiel der Kurs am 16. September 2008 auf 1,46, am 29. September 2008 auf 1,37, am 06. Oktober 2008 auf 1,14 und notierte am 10. Oktober 2008 schließlich mit 1,01. DFB-Pokal 09. August 2008 Essen BVB 1:3 1. Spieltag 16. August 2008 Leverkusen BVB 2:3 Halbjahresfinanzbericht H1 2008/

11 Der Kurs konnte sich trotz täglich negativer Meldung auch dank der sportlichen Konsolidierung des BVB kurzzeitig erholen. Am 13. Oktober 2008 betrug der Kurs 1,19 und bis Ende Oktober bewegte sich der Kurs sodann in einem Korridor zwischen 1,19 und 1,10. Das schmerzliche Tief im Berichtszeitraum wurde am 13. November 2008 erreicht. An diesem Tag notierte der Kurs mit 0,99. Positive Unternehmensmeldungen wie ein Gewinn im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2008/2009 sorgten indes für eine erneute Kurserholung im Monat November. Am Tag der Hauptversammlung, dem 25. November 2008, notierte der Kurs bei 1,08. Zum Jahresende verfestigte sich diese Entwicklung. Am 23. Dezember 2008 betrug der Kurs 1,13 und stieg am 29. Dezember 2008 auf 1,21. Am 30. Dezember 2008 beendete die BVB-Aktie sodann das Kalenderjahr 2008 und schloss mit einem Kurs von 1,20. KURSVERLAUF JULI 2008 DEZEMBER Spieltag 23. August 2008 BVB München 1:1 3. Spieltag 30. August 2008 Cottbus BVB 0:1 Halbjahresfinanzbericht H1 2008/

12 UMSATZ STÜCK JULI 2008 DEZEMBER Juli August September Oktober November Dezember AKTIONÄRSSTRUKTUR Das Grundkapital der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA beträgt 61,425 Mio. und ist eingeteilt in ebenso viele nennwertlose Stückaktien. Die Aktionärsstruktur der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA stellt sich aufgrund der uns mit Stand zum 31. Dezember 2008 vorliegenden Stimmrechtsmitteilungen wie folgt dar: Morgan Stanley International Ltd.: 16,25% Blue Bay Asset Management plc.: 14,99% Bernd Geske: 7,33% BV. Borussia 09 e.v. Dortmund: 7,24% Streubesitz: 54,19% AKTIENBESITZ VON ORGANEN Zum 31. Dezember 2008 hielt ein Mitglied der Geschäftsführung Stückaktien unserer Gesellschaft. Die Mitglieder des Aufsichtsrates besaßen zum gleichen Zeitpunkt insgesamt Stückaktien. Der (Gesamt-) Aktienbesitz von Mitgliedern der Geschäftsführung und des Aufsichtsrats ergibt in Summe Stückaktien und somit mehr als 1 % der von der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA ausgegebenen Aktien. 4. Spieltag 13. September 2008 BVB Schalke 04 3:3 UEFA-Pokal 18. September 2008 BVB Udinese 0:2 Halbjahresfinanzbericht H1 2008/

13 INVESTOR RELATIONS Zielsetzung der Investor Relations unserer Gesellschaft ist die angemessene Bewertung der BVB- Aktie durch den Kapitalmarkt. Grundlage hierfür ist die kontinuierliche und offene Kommunikation mit allen Marktteilnehmern. Investor Relations bildet dabei die ideale Schnittstelle zwischen institutionellen Investoren, Finanzanalysten und Privatanlegern. Die Gesellschaft will das Vertrauen der Investoren und der Öffentlichkeit durch zeitnahe und transparente Veröffentlichung ihrer Finanzzahlen, Geschäftsvorgänge, Strategie sowie Risiken und Chancen rechtfertigen. Wir fühlen uns den Kommunikationsgrundsätzen wie Offenheit, Kontinuität, Gleichbehandlung und Glaubwürdigkeit verpflichtet, um so eine vertrauensvolle und langfristige Beziehung zu den Marktteilnehmern aufzubauen und ein richtiges Bild des Unternehmens (true and fair view) zu vermitteln. Dabei stellt die Online-Kommunikation das zentrale Medium dar, sie bietet hinsichtlich Chancengleichheit und Aktualität von Informationen die besten Voraussetzungen. So veröffentlicht die Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA unter ihrer website alle Geschäftsberichte sowie unterjährigen Finanzberichte als Download-Versionen. Kapitalmarkt - rechtlichen Pflichtmitteilungen wie z. B. Ad-hoc-Meldungen, Corporate News, Directors-Dealings und/oder Vorabbekanntmachungen, werden hier zeitnah publiziert. Für eine europaweite Ver breitung sorgt gleichzeitig unser Dienstleister DGAP. Weitere umfangreiche Informationen, wie z.b. Investorenpräsentation oder detaillierte Angaben zur Umsetzung der Empfehlungen des Deutschen Corporate Governance Kodex, werden auf unserer Homepage zur Verfügung gestellt. Sämtliche Informationen werden in deutscher und englischer Sprache vorgehalten. Für das Geschäftsjahr 2008/2009 ist es unser Ziel, unsere Kapitalmarktkommunikation durch Inves - torentreffen, wie z. B. durch sog. Roadshows, zu pflegen. So veranstaltete die Gesellschaft auf Ein - ladung der Bankhaus Lampe KG am 28. Januar 2009 ein Investorentreffen im SIGNAL IDUNA PARK. Zudem wird die Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA erneut auf der Entry and General Standard Konferenz der Deutschen Börse AG vom 04. bis 06. Mai 2009 in Frankfurt a.m. vertreten sein. Daneben ist eine fortlaufende und nachhaltige Kapitalmarktbewertung unser Anliegen. Derzeit erfreut sich unsere Gesellschaft eines Research Coverage durch die Bankhaus Lampe KG, Düsseldorf, sowie der GSC Research GmbH, Düsseldorf. Letztere kam in ihrem jüngsten Research Update vom 24. September 2008 erneut zu der Empfehlung Halten. Designated Sponsor unserer Gesellschaft war auch im Berichtszeitraum die HSBC Trinkaus Burkhardt AG (seit Oktober 2007). 5. Spieltag 21. September 2008 Hoffenheim BVB 4:1 DFB-Pokal 24. September 2008 BVB Berlin 2:1 n.v. Halbjahresfinanzbericht H1 2008/

14 LAGE DES KONZERNS ERLÖSENTWICKLUNG Im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2008/2009 betrugen die Umsatzerlöse des Borussia Dortmund Konzern 60,28 Mio.. Somit konnte das Vorjahresniveau um weitere 10,21 Mio. gesteigert werden. Neben den bereits im ersten Quartal dargestellten nachhaltigen Effekten in allen Erlöspositionen, ausgelöst durch den Transfer von Mladen Petric zum Hamburger SV, den erstmalig ausgetragenen T-Home Cup gegen den FC Bayern München, das DFB-Pokal Spiel gegen Hertha BSC Berlin sowie die Erstrundenbegegnungen gegen Udinese Calcio im UEFA-Pokal hat unter anderem die Aus - tragung des Länderspieles Deutschland Russland im SIGNAL IDUNA PARK den Umsatz im zweiten Quartal positiv beeinflusst. Die Gesamtleistung belief sich auf 61,14 Mio. (Vorjahr 51,29 Mio.). 70 UMSATZERLÖSE IN MIO Spieltag 27. September 2008 BVB Stuttgart 3:0 UEFA-Pokal 02. Oktober 2008 Udinese BVB 0:2 n.v. 4:3 i.e. Halbjahresfinanzbericht H1 2008/

15 ENTWICKLUNG DER WESENTLICHEN OPERATIVEN AUFWENDUNGEN PERSONALAUFWAND Die Personalaufwendungen des Borussia Dortmund Konzern stiegen nach 20,96 Mio. im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2007/2008 auf 26,52 Mio. aktuell an. Der Zuwachs ist im Wesentlichen durch die höheren Personalaufwendungen im Lizenzspielerbereich begründet. ABSCHREIBUNGEN Die Abschreibungen verliefen planmäßig und erhöhten sich vor allem in Folge der Verstärkung des Lizenzspielerkaders im Vergleich zum Vorjahreswert um 1,13 Mio. auf 9,00 Mio.. SONSTIGE BETRIEBLICHE AUFWENDUNGEN Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen erreichten im Berichtszeitraum einen Wert von 25,48 Mio. (Vorjahr 20,22 Mio.). Die wesentlichen Faktoren bildeten hier die Aufwendungen für den Spielbetrieb in Höhe von 10,13 Mio., die Aufwendungen für Werbung ( 5,80 Mio.), welche die an Sportfive zu entrichtenden Agenturprovisionen beinhalteten, sowie Transferaufwendungen ein schließlich der Restbuchwerte auf Spielerabgänge ( 4,07 Mio.). Vom 01. Juli bis 31. Dezember 2008 wurden insgesamt 13 Spiele zuzüglich der Doppelansetzung des Freundschaftsspieles gegen Juventus Turin und dem Länderspiel Deutschland Russland im SIGNAL IDUNA PARK ausgetragen (Vorjahr 10 Spiele), durch die neben den bereits erwähnten positiven Effekten im Erlösbereich auch zusätzliche Aufwendungen im Spielbetrieb entstanden sind. FINANZERGEBNIS Das im Vergleich zum Vorjahr verbesserte Finanzergebnis in Höhe von -2,73 Mio. (Vorjahr -4,31 Mio.) war hauptsächlich beeinflusst durch die Rückführung der Kredite an Morgan Stanley, ist jedoch auch weiterhin geprägt durch die Zinsbelastung aus der Stadionfinanzierung. 7. Spieltag 05. Oktober 2008 BVB Hannover 1:1 8. Spieltag 18. Oktober 2008 Bremen BVB 3:3 Halbjahresfinanzbericht H1 2008/

16 VERMÖGENS- UND FINANZLAGE Die Bilanzsumme des Konzern Borussia Dortmund hat sich im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres der Saison 2008/2009 von 256,6 Mio. auf 244,0 Mio. im Vergleich zum 30. Juni 2008 vermindert. KAPITALSTRUKTURANALYSE Borussia Dortmund weist zum 31. Dezember 2008 ein Grundkapital in Höhe von 61,425 Mio. aus. Unter Berücksichtigung des Halbjahresergebnisses für die Zeit beläuft sich das Eigenkapital im Konzern Borussia Dortmund auf 75,66 Mio., dies entspricht einer Eigenkapitalquote von 31,01%. Der Konzern Borussia Dortmund bilanzierte zum 31. Dezember 2008 Verbindlichkeiten in Höhe von insgesamt 168,29 Mio., zum 30. Juni 2008 waren es 175,79 Mio.. Davon verzeichneten die langfristigen Schulden gegenüber dem 30. Juni 2008 einen Rückgang um rund 5,98 Mio. auf 113,16 Mio.. Die wesentliche Veränderung lag in der Umgliederung von Finanzverbindlichkeiten aus dem langfristigen in den kurzfristigen Bereich sowie dem weiteren planmäßigen Abbau der Ertragsteuerverbindlichkeiten. 9. Spieltag 26. Oktober 2008 BVB Berlin 1:1 10. Spieltag 29. Oktober 2008 Köln BVB 0:1 Halbjahresfinanzbericht H1 2008/

17 Die kurzfristigen Schulden sind um 1,51 Mio. auf 55,13 Mio. gesunken, wobei sich im Wesent - lichen zwei Effekte für die Veränderung verantwortlich zeigten: Die zum 30. Juni 2008 resultierende Umsatzsteuerverbindlichkeit aus dem Abschluss des Agentur - lizenzvertrages hat sich durch die Abwicklung im Abtretungswege zum Stichtag 31. Dezember 2008 entsprechend aufgelöst. Gegenläufig wirkte sich die Inanspruchnahme von Kontokorrentlinien auf die kurzfristigen Ver bindlichkeiten aus. INVESTITIONSANALYSE Die Zugänge bei den immateriellen Vermögensgegenständen in Höhe von 15,08 Mio. betrafen nahezu vollständig Investitionen in den Lizenzkader, die in das Sachanlagevermögen betrugen 1,12 Mio. und beinhalteten im Wesentlichen die Ausbauarbeiten für das im Dezember 2008 eröffnete Borusseum im SIGNAL IDUNA PARK. LIQUIDITÄTSANALYSE Der Konzern Borussia Dortmund verfügte per 31. Dezember 2008 über 0,81 Mio. Zahlungsmittel. Ferner stehen Kontokorrentkreditrahmen von 10,00 Mio. zur Verfügung. Die Entwicklung der Liquidität ist der Kapital flussrechnung zu entnehmen. 11. Spieltag 02. November 2008 BVB Bochum 1:1 12. Spieltag 08. November 2008 Hamburg BVB 2:1 Halbjahresfinanzbericht H1 2008/

18 CHANCEN UND RISIKEN Borussia Dortmund ist bei ihrem unternehmerischen Handeln stets Risiken ausgesetzt, welche die Geschäftsprozesse negativ beeinflussen können. Diese Gefahren zu erkennen, zu bewerten und zu steuern, definieren den Aufgabenbereich eines im Unternehmen eingesetzten Risikomanagements. Dieses sichert den Fortbestand des Unternehmens und zeigt gegebenenfalls gefährdende Entwicklungen frühzeitig an, um mit entsprechenden Gegenmaßnahmen korrigierend Einfluss nehmen zu können. Die Geschäftsführung überwacht das Risikomanagement und berichtet regelmäßig dem Aufsichtsrat. Wir beziehen uns im Wesentlichen auf die weiteren Ausführungen der Chancen und Risiken im Geschäftsbericht für das abgelaufene Geschäftsjahr 2007/2008, möchten jedoch ein weiteres Risiko den Absatzmarkt betreffend hinzufügen. Aufgrund der aktuellen Finanzkrise ist eine Entwicklung der zukünftigen Sponsorengelder schwer einzuschätzen. Durch langfristige Verträge mit Haupt - sponsoren hat Borussia Dortmund den Grundstein für die kommenden Jahre gelegt. Da viele vorwiegend kleine und mittelständische Unternehmen derzeit vorsichtig agieren und die Entwicklung des Marktes abwarten, kann derzeit nicht prognostiziert werden, ob das Gesamtvolumen der vergangenen Jahre im Bereich Sponsoring erneut erreicht werden kann. Risiken, die den Fortbestand von Borussia Dortmund gefährden, liegen jedoch weiterhin nicht vor. 13. Spieltag 15. November 2008 BVB Frankfurt 4:0 14. Spieltag 21. November 2008 Karlsruhe BVB 0:1 Halbjahresfinanzbericht H1 2008/

19 PROGNOSEBERICHT VORAUSSICHTLICHE UNTERNEHMENSENTWICKLUNG Der nun seit mehreren Spielzeiten gelebte Kurs, nämlich auf einer soliden Eigenkapitalbasis unter Vermeidung unkalkulierbarer finanzieller Risiken den sportlichen Erfolg zu suchen, wird auch weiterhin beibehalten, um mittelfristig den Kontakt zu der Spitzengruppe der Bundesliga wiederherzustellen. ERWARTETE WIRTSCHAFTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN Durch das frühe Ausscheiden aus dem UEFA-Cup im Oktober 2008 und im Achtelfinale des DFB- Pokals im Januar 2009 sowie durch das zunehmend schwierigere Vermarktungsumfeld im Zuge der internationalen Finanzkrise, wird das Konzernergebnis negativ beeinflusst. Das Jahresergebnis 2008/2009 wird jedoch wieder vom wesentlichen Faktor Sportlicher Erfolg abhängen. GESAMTAUSSAGE ZUR VORAUSSICHTLICHEN ENTWICKLUNG Die ausgegebene Zielsetzung, auch sportlich mittelfristig wieder zu den führenden Clubs der Bundesliga zu zählen, wurde mit den Investitionen im ersten Halbjahr der laufenden Saison deutlich unterstrichen. Auch zukünftig wird Borussia Dortmund ohne das Wagnis unkalkulierbarer finanzieller Risiken den Lizenzkader nachhaltig durch weitere Investitionen stärken. Nach Ablauf des ersten Halbjahres der Saison 2008/2009 wird unter Berücksichtigung der erwarteten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen die erfolgreiche Umsetzung, ein positives operatives Konzernergebnis (EBIT) zu erzielen, schwieriger. 15. Spieltag 30. November 2008 BVB Wolfsburg 0:0 16. Spieltag 06. Dezember 2008 Bielefeld BVB 0:0 Halbjahresfinanzbericht H1 2008/

20 NACHTRAGSBERICHT Mit Beginn der Saison 2009/2010 wird Kappa der neue offizielle Ausrüster von Borussia Dortmund. Der entsprechende Vertrag mit der internationalen Sportmodemarke mit italienischen Wurzeln hat zunächst eine Laufzeit bis Kappa folgt als Ausrüster des BVB auf Nike. Die Qualifikation für das Viertelfinale im DFB-Pokal gelang nicht. Im SIGNAL IDUNA PARK unterlag die Mannschaft des BVB mit 1:2 gegen Werder Bremen. Zur sportlichen Verstärkung verpflichtete Borussia Dortmund in der Winterpause auf Leihbasis bis zum Saisonende den deutschen U 21-Nationalspieler Kevin-Prince Boateng (21) vom englischen Premier League-Club Tottenham Hotspur. Den Verein verließen Robert Kovac (Dinamo Zagreb), Marc Kruska (FC Brügge), Diego Klimowicz (VfL Bochum) und Delron Buckley (Mainz 05), deren Verträge zum Saisonende ausgelaufen wären. Giovanni Federico wurde an den Karlsruher SC ausgeliehen, Antonio Rukavina an den TSV 1860 München. Weiterhin haben sich Borussia Dortmund und der FC Bayern über den Wechsel von Abwehrspieler Mats Hummels geeinigt. Der Innenverteidiger, der bis zum Ende der laufenden Saison auf Leihbasis beim BVB spielt, wird zu Beginn der neuen Saison endgültig Borusse. DISCLAIMER Der Zwischenlagebericht enthält zukunftsbezogene Aussagen. Diese basieren auf aktuellen Ein - schätzungen und sind naturgemäß mit Risiken und Unsicherheiten behaftet. Die tatsächlich eintretenden Ereignisse können von den formulierten Aussagen abweichen. 17. Spieltag 12. Dezember 2008 BVB M gladbach 2:1 Halbjahresfinanzbericht H1 2008/

21 KONZERNZWISCHENABSCHLUSS KONZERNZWISCHENABSCHLUSS KONZERNBILANZ in TEUR AKTIVA Langfristige Vermögenswerte Immaterielle Vermögenswerte Sachanlagen Anteile an assoziierten Unternehmen Finanzanlagen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und sonstige Vermögenswerte latente Steuererstattungsansprüche Kurzfristige Vermögenswerte Vorratsvermögen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und sonstige Vermögenswerte flüssige Mittel PASSIVA Eigenkapital Gezeichnetes Kapital Rücklagen eigene Anteile den Aktionären zustehendes Kapital Anteile anderer Gesellschafter Langfristige Schulden Finanzverbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sonstige Verbindlichkeiten Ertragsteuerverbindlichkeiten latente Steuerverbindlichkeiten Kurzfristige Schulden Finanzverbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sonstige Verbindlichkeiten Ertragsteuerverbindlichkeiten Halbjahresfinanzbericht H1 2008/

22 KONZERNZWISCHENABSCHLUSS KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG H1 H1 Q1 Q2 in TEUR 08/09 07/08 08/09 08/09 Umsatzerlöse sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen sonstige betriebliche Aufwendungen Ergebnis der operativen Geschäftstätigkeit Beteiligungserträge sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Zinsen und ähnliche Aufwendungen Finanzergebnis Ergebnis vor Ertragsteuern Ertragsteuern Fehlbetrag, Überschuss davon den Aktionären zurechenbarer Anteil: davon Anteil anderer Gesellschafter: Ergebnis je Aktie: -0,08-0,10 0,01-0,09 Halbjahresfinanzbericht H1 2008/

23 KONZERNZWISCHENABSCHLUSS KONZERNKAPITALFLUSSRECHNUNG in TEUR H1 08/09 H1 07/08 Periodenergebnis vor Steuern Abschreibungen auf langfristige Vermögenswerte Ergebnis aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens Veränderung der sonstigen Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind Veränderung der sonstigen Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind gezahlte Ertragsteuern Veränderung der in der Verfügung beschränkten Finanzmittel Sonstiges Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit Auszahlungen für immaterielle Vermögenswerte Einzahlungen aus Abgängen immaterieller Vermögenswerte Auszahlungen für Sachanlagen Auszahlungen für finanzielle Vermögenswerte Einzahlungen aus finanziellen Vermögenswerten Cashflow aus Investitionstätigkeit Ausschüttungen an Minderheitsgesellschafter Auszahlungen für die Tilgung von Finanzschulden Cashflow aus Finanzierungstätigkeit zahlungswirksame Veränderungen des Finanzmittelfonds Finanzmittelfonds am Anfang der Periode Finanzmittelfonds am Ende der Periode Halbjahresfinanzbericht H1 2008/

24 KONZERNZWISCHENABSCHLUSS Borussia Dortmund KONZERN-EIGENKAPITALVERÄNDERUNGSRECHNUNG Sonstige Marktbe- den Aktionären Anteile Gezeichnetes Kapital- Gewinn- wertungs- eigene zustehendes anderer Ge- Konzernin TEUR Kapital rücklage rücklagen rücklage Aktien Eigenkapital sellschafter eigenkapital 1. Juli Ausschüttungen Konzernergebnis Cashflow Hedges, netto nach Steuern Konzerngesamtergebnis Dezember Juli Ausschüttungen Konzern-Jahresergebnis Dezember Halbjahresfinanzbericht H1 2008/

25 KONZERNZWISCHENABSCHLUSS KONZERNANHANG FÜR DAS ERSTE HALBJAHR DES GESCHÄFTSJAHRES 2008/2009 ALLGEMEINE ANGABEN Der vorliegende Konzernhalbjahresabschluss der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA für den Zeitraum vom 1. Juli 2008 bis 31. Dezember 2008 wurde in Übereinstimmung mit den am Bilanzstichtag gültigen International Financial Reporting Standards (IFRS), wie sie in der Euro - päischen Union anzuwenden sind, aufgestellt. Es wurden alle zum Bilanzstichtag verpflichtend anzuwendenden IFRS beachtet. Ansonsten entsprechen die Bilanzierungs-, Bewertungs- und Konso - lidierungsgrundsätze denen, die im Konzernabschluss zum 30. Juni 2008 angewandt worden sind. Zusätzlich wurde IAS 34 Zwischenberichterstattung angewandt; er enthält nicht sämtliche Informationen, die nach IFRS für einen Konzernabschluss zum Ende eines Geschäftsjahres erforderlich sind. BILANZIERUNGS- UND BEWERTUNGSMETHODEN Bei der Darstellung des Konzernzwischenabschlusses haben grundsätzlich die gleichen Bilanzierungsund Bewertungsmethoden Anwendung gefunden, wie im letzten Konzernabschluss zum 30. Juni Nähere Angaben zu den angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden befinden sich im Anhang des Konzernabschlusses zum 30. Juni KONSOLIDIERUNGSKREIS Gegenüber dem Konzernabschluss vom 30. Juni 2008 haben sich keine Änderungen des Konso - lidierungskreises ergeben. KONZERN-EIGENKAPITAL Zur Entwicklung des Eigenkapitals verweisen wir auf die Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung. Das gezeichnete Kapital zum 31. Dezember 2008 beträgt unverändert 61,425 Mio. und ist eingeteilt in ebenso viele Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital in Höhe von 1,00 je Aktie. Die Kapitalrücklage beträgt 33,78 Mio.. Halbjahresfinanzbericht H1 2008/

26 KONZERNZWISCHENABSCHLUSS SEGMENTBERICHTERSTATTUNG Die Geschäftstätigkeit des BVB umfasst das Betreiben des Fußballsports einschließlich des Profi - fußballs. Weitere Geschäftssegmente mit unterscheidbaren Teileinheiten und eigenem Risiko-/ Chancenprofil werden nicht unterhalten. Die in den Tochtergesellschaften ausgeübten Geschäfts - tätigkeiten erfüllen aufgrund ihrer fehlenden wirtschaftlichen Bedeutung nicht die Segmentkriterien des IAS 14. Es entfällt folglich die Verpflichtung zur Erstellung einer Segmentberichterstattung. KAPITALFLUSSRECHNUNG Die Kapitalflussrechnung des Konzern ist gemäß IAS 7 (Cashflow Statement) erstellt. Die in der Bilanz ausgewiesenen flüssigen Mittel lassen sich wie folgt zum Finanzmittelfonds der Konzern - kapitalflussrechnung überleiten: in TEUR flüssige Mittel Inanspruchnahme Kontokorrentkredite Finanzmittelfonds SONSTIGE FINANZIELLE VERPFLICHTUNGEN Gegenüber dem Konzernabschluss zum 30. Juni 2008 ergaben sich keine wesentlichen Änderungen in den sonstigen finanziellen Verpflichtungen. MITARBEITERZAHLEN Borussia Dortmund beschäftigte durchschnittlich im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2008/2009 auf Konzernebene 319 Mitarbeiter. ANGABEN ZU NAHE STEHENDEN PERSONEN Wie bereits im Konzernabschluss zum 30. Juni 2008 dargestellt, gelten sowohl die Borussia Dortmund Geschäftsführungs-GmbH als auch der BV. Borussia 09 e.v. Dortmund als nahe stehende Personen i. S. d. IAS 24. ÄNDERUNGEN IM AUFSICHTSRAT Gegenüber dem Konzernabschluss zum 30. Juni 2008 hat es keine personellen Veränderungen gegeben. Halbjahresfinanzbericht H1 2008/

27 KONZERNZWISCHENABSCHLUSS VERSICHERUNG DER GESETZLICHEN VERTRETER Nach bestem Wissen versichern wir, dass gemäß den anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätzen für die Zwischenberichterstattung der Konzernzwischenabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns vermittelt und im Konzernzwischenlagebericht der Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage des Konzerns so dargestellt sind, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird, sowie die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung des Konzerns im verbleibenden Geschäftsjahr beschrieben sind. Dortmund, den 27. Februar 2009 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA Borussia Dortmund Geschäftsführungs-GmbH Hans-Joachim Watzke Vorsitzender der Geschäftsführung Thomas Treß Geschäftsführer Halbjahresfinanzbericht H1 2008/

28 KONZERNZWISCHENABSCHLUSS BESTÄTIGUNGSVERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS An die Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA, Dortmund Wir haben den von der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA, Dortmund, aufgestellten verkürzten Konzernzwischenabschluss bestehend aus verkürzter Bilanz, verkürzter Gewinn- und Verlustrechnung, verkürzter Eigenkapitalveränderungsrechnung, verkürzter Kapitalflussrechnung und ausgewählten erläuternden Anhangsangaben sowie den Konzernzwischenlagebericht für den Zeitraum vom 1. Juli 2008 bis zum 31. Dezember 2008, die Bestandteile des Halbjahresfinanzberichts nach 37w WpHG sind, geprüft. Die Aufstellung des verkürzten Konzernzwischenabschlusses nach den IFRS für die Zwischenberichterstattung, wie sie in der EU anzuwenden sind, und des Konzernzwischenlageberichts nach den für Konzernzwischenlageberichte anwendbaren Vorschriften des WpHG liegt in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den verkürzten Konzernzwischenabschluss und den Konzernzwischenlagebericht abzugeben. Wir haben unsere Prüfung des verkürzten Konzernzwischenabschlusses nach 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den verkürzten Konzernzwischenabschlusses unter Beachtung der anzuwendenden Rechnungslegungsvorschriften und durch den Konzernzwischenlagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld des Konzerns sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kon- Halbjahresfinanzbericht H1 2008/

29 KONZERNZWISCHENABSCHLUSS trollsystems sowie Nachweise für die Angaben im verkürzten Konzernzwischenabschluss und Konzernzwischenlagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der Zwischenabschlüsse der in den verkürzten Konzernzwischenabschluss einbezogenen Unternehmen, der Abgrenzung des Konsolidierungskreises, der angewandten Bilanzierungs- und Konsolidierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des verkürzten Konzernzwischenabschlusses und des Konzernzwischenlageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der verkürzte Konzernzwischenabschluss den IFRS für die Zwischenberichterstattung, wie sie in der EU anzuwenden sind, und vermittelt unter Beachtung dieser Vorschriften ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns. Der Konzernzwischenlagebericht ist in Übereinstimmung mit den anwendbaren Vorschriften des WpHG aufgestellt worden. Dortmund, den 27. Februar 2009 BDO Westfalen-Revision GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft R. Schepers ppa. J. Königshoven Wirtschaftsprüfer Wirtschaftsprüfer Halbjahresfinanzbericht H1 2008/

30 FINANZKALENDER FINANZKALENDER 2009 Dienstag, 04. Mai 2009 Unternehmenspräsentation auf der Entry & General Standard Konferenz, Frankfurt a.m. Sonntag, 22. November 2009 Mitgliederversammlung des Ballspielverein Borussia 09 e.v. Dortmund Dienstag, 24. November 2009 Hauptversammlung der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA IMPRESSUM Herausgeber: Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA Rheinlanddamm , Dortmund Internet: Verantwortlich: Marcus Knipping Design: K-werk, Uwe Landskron, Agentur für Kommunikation, Fotos: Titelbild: Andreas Wegener, Firo sportphoto Die Urheberrechte liegen bei den Fotografen Halbjahresfinanzbericht H1 2008/

31 BVB Investor Relations 2009

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Wincor Nixdorf Aktiengesellschaft, Paderborn Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Oktober 2015 bis zum 31. März 2016. Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung 2. Quartal 2 Quartal 6 Monate 6 Monate 2015/2016 1) 2014/2015 2) 2015/2016 3) 2014/2015 4) Umsatzerlöse 582.000 567.978 1.308.953 1.207.853 Umsatzkosten 435.605 458.299

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