Beleg Vorrichtungskonstruktion
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- Victor Schulz
- vor 7 Jahren
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1 Beleg Vorrichtungskonstruktion Datum: Inhaltsverzeichnis: - Aufgabenstellung S Entwurfsskizzen Lage S Entwurfsskizzen Spannung S Fertigunsplan S Funktionsbeschreibung S Montagebeschreibnung S Skizze zur Berechnung S Berechnungen S Stückliste S Zusammenbauzeichnung S. 15
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6 Fertigungsplan Maschine: 3 Achsen, CNC 0. Kauf des Rohteils: Vierkant 50mmx50mmx120mm 1. Ablängen auf 112mm und Entgraten 2. Oberfläche Fräsen: Schlichten auf 50mm 3. Länge 110mm Fräsen 4. Breite 50mm Fräsen 5. 3 Bohrungen mit Durchmesser 15mm/9mm/M8 6. Bohrung 12mm H Schräge und 45 Schräge mit M8 Fräsen Schräge 30mm, anliegende 18mm Fläche und Stirnfläche Fräse 9. 2x Durchmesser 9mm und M8 Bohrung fertigen 10. Bohrung 40H7 und Senkung 1x er Nut Fräsen und 2x Bohrung M4 12. Schlitzen mit Scheibenfräser bei 40H7 Bohrung 13. Schlitzen mit Scheibenfräser bei 12H7 Bohrung 14. Entgraten Fertigungskritik Die Schritt 10 sollte zu Schritt 5 getauscht werden, da die 3 Bohrungen (Schritt 5) für Probleme bei der Lagebestimmung führen. Die Werkstückbearbeitung sollte außerdem vom "Groben" zum "Feinen" erfolgen und nicht mitten in der Detailarbeit noch solch eine große Bohrun gefertigt werden.
7 Funktionsbeschreibung Diese Vorrichtung ist zur Herstellung der Bohrung 40H7 und 2er Senken 1x45 vorgesehen. Das Werkstück wird mit Hilfe eines 12mm Zylinderstiftes (5) in langer Ausführung, einem Anschlagbolzen (4) und einem Druckstück (3) lagebestimmt. Der Zylinderstift (5) nimmt gleichzeitig den Hauptanteil der auftretenden Verfahrenskräfte auf. Um eine Überbestimmung zu vermeiden, wurden Anschlagbolzen (4) und Druckstück (3) kurz ausgeführt. Das Werkstück liegt somit an den bereits bearbeiteten Außenflächen und der 12H7 Bohrung an. Die Hauptkräfte entstehen beim Bohren. Daher wird die Berechnung auf das Bohren ausgelegt. Da es sich mit einem Durchmesser von 40mm um eine sehr große Bohrung handelt, wird in 2 Schritten mit relativ geringem Vorschub von f=2mm gebohrt, um die Zerspankräfte und die damit erforderlichen Spannkräfte gering zu halten. Die Spannkraft wird mit Hilfe zweier Aufsitzspanner, welche drehbar und verschiebbar sind, auf das Werkstück aufgebracht und in den Maschinentisch abgeleitet. Eine Spannung an der Seitenflächen des Werkstückes ist nicht ratsam, da dies zu einer Verformung des Werkstückes beim Spannen und damit zu Ungenauigkeiten führen würde. Um eventuelle Schiefstellungen der Aufsitzspanner, welche in Folge der Freimaße in der T-Nut, auftreten könnten, werden an den Aufsitzspannern Pendelauflagen angebracht. Da der Senker einen größeren Durchmesser als 40mm besitzt, muß hierbei einer der Aufsitzspanner gelöst und weggedreht werden, um Kollisionen zu vermeiden. Die Spannkraft verringert sich dabei um die Hälfte, was aber bei den geringen Schnittkräften beim Fertigen der Senkung kein Problem darstellt. Damit die Senkung auf beiden Seiten gefertigt werden kann, ist ein Umspannen des Werkstückes erforderlich. Montagebeschreibung Zuerst werden die Zylinderstifte (9, 5) in die dafür vorgesehenen Bohrungen eingesetzt. Der 12mm Zylinderstift (5) muß eingepresst werden. In die Anschlagstücke (2) werden in je 2 ein federndes Druckstück (3) bzw. ein Anschlagbolzen (4) in die mittige Bohrung eingesetzt. Danach können die 4 Anschlagstücke (2) aufgesetzt und mit den Zylinderschrauben (10) festgeschraubt werden. In die Aufsitzspanner (7) werden nun die Pendelauflagen (8) und die T-Nut-Muttern (11) geschraubt. Im nächsten Schritt werden die 2 Aufsitzspanner (7) von außen in die T-Nuten eingeführt und mittels einer Mutter (SW36) eingestellt, so dass sie möglichst spielfrei in den Nuten gleiten. Um ein rausrutschen der Aufsitzspanner zu vermeiden, wird an den äußeren Enden der Nuten ein Abschlußblech (12) mit je zwei Senkschrauben (6) befestigt. Die ganze Vorrichtung kann nun mit Hilfe von 4 T-Nuten-Muttern (11) und dazugehörigen Sechskantschrauben (14) auf den Maschinentisch befestigt werden.
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9 Berechnung Werkstoff: St50 (E295) K 1c := 1990 N 2+ K 2c mm K 2c := 0.26 Bohren mit Spiralbohrer σ := 120Grad f := 0.2mm Abstand Bohrermitte zu 12mm Zylinderstift: l a := 47.5mm Abstand Bohrermitte zu Anschlagbolzen: l b := 36.5mm Schritt 1: Bohren ins Volle d 1 := 20mm ΠK iv := 1.25 z 1 := 2 Schritt 2: Aufbohren d 2 := 40mm ΠK ia := 1.1 z 2 := 3 Schnittkräfte: f h 1 := sin σ h z = mm k c1 = 4699 N K 2c k c2 := K 1c h 2 ΠK ia k c2 = 4595 N ( ) f d 1 f d 2 d 1 F c1 := k 4 c1 F c2 := k 4 c2 F c1 = 4699 N F c2 = 4595 N F c1.gesamt := 2F c1 F c2.gesamt := 2F c2 F c1.gesamt Schnittmomente: d 1 M c1 := 2F c1 4 f h 2 := sin σ h z = mm K 2c k c1 := K 1c h 1 ΠK iv = 9398 N F c2.gesamt = 9190 N ( ) d 2 d 1 M c2 := 2F c2 4 M c1 = N m M c2 = N m Vorschubkraft: für ungünstigen Fall: k := 0.8 F f1 := k2 F c1 F f2 := k2 F c2 F f1 = 7518 N F f2 = 7352 N
10 Da sich die Passivkräfte beim Bohren aufheben und die Vorschubkraft in den Maschinentisch direkt abgeleitet wird, reduziert sich die Belastung auf Zylinderstift, Anschlagstück und erforderliche Spannkraft nur auf die Schnittkraftkomponente. Beim Reiben werden nur minimale Späne abgenommen. Damit wird das auftretende Schnittmoment vernachlässigbar klein. Ähnliches gilt auch für das Senken. Die Spannkraft ist nicht unbedingt nötig, da keine Kräfte aufgenommen werden müssen, welche nicht durch den Zylinderstift, bzw. das Anschlagstück und Maschinentisch schon aufgenommen werden. Die Vorschubkraft würde nahezu als "Spannkraft" genügen. Um eine vollflächige Auflage zu gewährleisten und evtl. Stöße beim Bohren, besonders beim Anbohren, aufzunehmen, verwende ich 2 Aufsitzspanner der Fa. Halder mit einer maximalen Spannkraft von jeweils 10kN, welche auch die gesamten Schnittkräfte beim Bohren aufnehmen könnten. theoretisch erforderliche Spannkraft: c 1 := 1.1 F sp := c 1 c 2 F c1.gesamt c 2 := 1.6 F sp = N Handspannkraft für Spannexzenter: l wirk := 100mm R := 14mm φ := 150Grad k f := 8 µ := 0.1 aus Diagramm WV2-14 abgelesen F H := F sp 2 R l wirk k f F H = N OK! Die Festigkeit des 12mm Zylinderstiftes und der Schrauben des Anschlagstückes lege ich nach den maximalen Momenten für das Bohren aus. F c1a := F c1b := M c1 l a M c1 l b F c1a = 989 N F c1b = 1287 N F c2a := F c2b := M c2 l a M c2 l b F c2a = 967 N F c2b = 1259 N für die maximale Belastung des 12mm Zylinderstiftes ergibt sich: F a := F c1a F a = 989 N für die maximale Belastung des Anschlagbolzens ergibt sich: F b := F c1b F b = 1287 N
11 Festigkeitsnachweis für den Zylinderstift: Werkstoff: S235 τ a.zul := 80 N p press.zul := 98 N Werte aus Tabellenbuch Roloff/Matek 15. Auflage d b σ b.zul := 190 N p gleit.zul := 30 N := 12mm l g := 20mm l p := 20mm 4F a Scherung: τ a := τ 2 a = N d b 3 π 2 τ a.zul S a := S a = OK! τ a F a Pressung: p p press = N press := 2l p d b p press.zul S press := S p press = OK! press F a Gleitung: p gleit := p l g d gleit = N b p gleit.zul S gleit := S p gleit = OK! gleit 3 Biegung: w b := 0.1 d b w b = mm 3 l p l g F a σ b := σ 4w b = N b σ b.zul S b := S b = OK! σ b Die Festigkeitswerte werden für den Baustahl S235, welcher ein üblicher Werkstoff für Zylnderstifte ist, mit großzügigen Sicherheiten erreicht. Da der Zylinderstift auch ein Bestimmelement darstellt, sollte aber ein verschleißfester Werkstoff gewählt werden: z.b. 16MnCr5, welcher noch höhere Festigkeitswerte besitzt.
12 Festigkeitsnachweis für Innensechskantschrauben am Anschlagstück: Kernquerschnitt für M8: A d := Zulässige Scherspannung 8.8: τ a.s.zul := 800 N Es sind pro Anschlagstück 2 Schrauben vorhanden, daher doppelter Querschnitt F b τ a.s := τ 2A a.s = N d3 τ a.s.zul S a.s := S a.s = OK! τ a.s Toleranzbetrachtung: für 12mm Zylinderstift: Passung H7/g6 H7: H7 o := 0.018mm g6: g6 o := 0.006mm H7 u := 0.0mm g6 u := 0.017mm D min := 12mm + H7 u D min = 12 mm D max := 12mm + H7 o D max = mm d min := 12mm + g6 u d min = mm d max := 12mm + g6 o d max = mm S min := D min d max S min = mm S max := D max d min S max = mm D max d min m max := m 2 2 max = mm T d1 := S max T d1 = mm Damit ist der Laufsitz etwas eng gewählt und die Passung besitzt kaum Spiel. Die benötigte Genauigkeit wird erreicht
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