ENRW Energieversorgung Rottweil GmbH & Co. KG. Strom Erdgas Wasser Wärme Bäder Energieeffizienz

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1 Technische Anschlussbedingungen für die Wärmeversorgung gemäß AVBFernwärmeV Stand

2 Seite 2 von 37 Inhaltsverzeichnis 1 ALLGEMEINES Geltungsbereich Anschluss an die Wärmeversorgung Vom Kunden einzureichende Unterlagen 6 2 WÄRMEBEDARF Wärmebedarf für Raumheizung Wärmebedarf für Raumlufttechnik Wärmebedarf für Wassererwärmung Sonstiger Wärmebedarf Wärmeleistung Änderung des Wärmebedarfes/Wärmeleistung Unterbrechung der Wärmeversorgung in der Kundenanlage 7 3 WÄRMETRÄGER 7 4 WÄRMEMESSUNG 7 5 HAUSANSCHLUSS - WÄRMENETZE ALLGEMEINES Hausanschlussleitung Hausanschlussraum Hausstation Leistungsumfang der Energieversorgung Rottweil Leistungsumfang des Kunden Eigentumsgrenze, Servicezone ENRW Übergabestation HAUSZENTRALE Hauszentrale - Raumheizung Hauszentrale - Raumheizung (indirekt) Temperaturregelung Temperaturabsicherung Rücklauftemperaturbegrenzung Volumenstrom Druckabsicherung Werkstoffe und Verbindungselemente Sonstiges Wärmeübertrager Hauszentrale - Raumheizung (direkt) Temperaturregelung Temperaturabsicherung Rücklauftemperaturbegrenzung Volumenstrom Druckabsicherung Werkstoffe und Verbindungselemente Sonstiges 13

3 5.2.2 Hauszentrale - Raumlufttechnik Hauszentrale - Raumlufttechnik (indirekt) Temperaturregelung Temperaturabsicherung Rücklauftemperaturbegrenzung Volumenstrom Druckabsicherung Werkstoffe und Verbindungselemente Sonstiges Wärmeübertrager Hauszentrale - Raumlufttechnik (direkt) Temperaturregelung Temperaturabsicherung Rücklauftemperaturbegrenzung Volumenstrom Druckabsicherung Werkstoffe und Verbindungselemente Sonstiges Hauszentrale - Wassererwärmung Hauszentrale - Wassererwärmung (indirekt) Temperaturregelung Temperaturabsicherung Rücklauftemperaturbegrenzung Volumenstrom Druckabsicherung Werkstoffe und Verbindungen Sonstiges Wärmeübertrager Hauszentrale - Wassererwärmung (direkt) Temperaturregelung Temperaturabsicherung Rücklauftemperaturbegrenzung Volumenstrom Druckabsicherung Werkstoffe und Verbindungen Sonstiges Wärmeübertrager HAUSANLAGE Hausanlage - Raumheizung Hausanlage - Raumheizung (indirekt) Temperaturregelung Hydraulischer Abgleich Rohrleitungssysteme Heizflächen Armaturen Werkstoffe und Verbindungselemente Inbetriebnahme Hausanlage - Raumheizung (direkt) Temperaturregelung Hydraulischer Abgleich Rohrleitungssysteme Heizflächen Armaturen Werkstoffe und Verbindungselemente Inbetriebnahme 24 Seite 3 von 37

4 5.3.2 Hausanlage - Raumlufttechnik Hausanlage - Raumlufttechnik (indirekt) Temperaturregelung Temperatur- und Frostschutzabsicherung Hydraulischer Abgleich Rohrleitungssystem und Verlegeverfahren Heizflächen Armaturen Werkstoffe und Verbindungselemente Inbetriebnahme Hausanlage - Raumlufttechnik (direkt) Temperaturregelung Temperatur- und Frostschutzabsicherung Hydraulischer Abgleich Rohrleitungssystem und Verlegeverfahren Heizflächen Armaturen Werkstoffe und Verbindungselemente Inbetriebnahme Hausanlage - Wassererwärmung 28 6 HAUSANSCHLUSS - DEZENTRALE WÄRMEERZEUGUNGSANLAGEN ALLGEMEINES Aufstellraum (Heizraum) Leistungsumfang der Energieversorgung Rottweil Leistungsumfang des Kunden Eigentumsgrenze, Servicezone ENRW HEIZZENTRALE - DEZENTRALE WÄRMEERZEUGUNG Heizzentrale Raumheizung, -Raumlufttechnik Temperaturregelung Temperaturabsicherung Rücklauftemperaturbegrenzung Volumenstrom Druckabsicherung Werkstoffe und Verbindungselemente Sonstiges Heizzentrale -Warmwasserbereitung Allgemeines Temperaturregelung Temperaturabsicherung Rücklauftemperaturbegrenzung Volumenstrom Druckabsicherung Werkstoffe und Verbindungen Sonstiges HAUSANLAGE DEZENTRALE WÄRMEERZEUGUNG Hausanlage Raumheizung Temperaturregelung Hydraulischer Abgleich Rohrleitungssysteme Heizflächen Armaturen Werkstoffe und Verbindungselemente Inbetriebnahme 34 Seite 4 von 37

5 6.3.2 Hausanlage - Raumlufttechnik Temperaturregelung Temperatur- und Frostschutzabsicherung Hydraulischer Abgleich Rohrleitungssystem und Verlegeverfahren Heizflächen Armaturen Werkstoffe und Verbindungselemente Inbetriebnahme Hausanlage - Wassererwärmung 36 Seite 5 von 37 Anhang A Auslegungsdaten Wärmeversorgung Größe der Hausstationen 37 B 1.1 Schema Hausstation für den indirekten Anschluss Wassererwärmung mit eingebauter Heizfläche 38 B 1.2 Schema Hausstation für den indirekten Anschluss Wassererwärmung im Speicherladesystem 39 B 2.1 Schema Hausstation für den direkten Anschluss Wassererwärmung mit eingebauter Heizfläche 40 B 2.2 Schema Hausstation für den direkten Anschluss Wassererwärmung im Speicherladesystem 41 C Schema Heizzentrale dezentrale Wärmeerzeugung 42

6 1 Allgemeines Seite 6 von 37 Diese technischen Anschlussbedingungen (TAB) wurden auf Grundlage des 4 Abs. 3 und 17 der Verordnung über Allgemeine Bedingungen für die Versorgung mit Fernwärme (AVB FernwärmeV) festgelegt und sind von dem Kunden zu beachten Geltungsbereich Diese TAB einschließlich der dazugehörigen Datenblätter gelten für die Planung, den Anschluss und den Betrieb neuer Anlagen, die an die Wärmeversorgung, Wärmenetze oder dezentrale Wärmeerzeugungsanlagen, der Energieversorgung Rottweil (ENRW) angeschlossen werden. Bei wesentlichen Änderungen in den Grenzen des 4 Abs. 3 Satz 5 AVBFernwärmeV gilt diese Fassung der TAB auch für bereits in Betrieb befindliche Anlagen. Sie sind Bestandteil des zwischen dem Anschlussnehmer bzw. Kunden und den ENRW abgeschlossenen Anschluss- bzw. Versorgungsvertrages. Die TAB vom wurde überarbeitet und wird nun von dieser vorliegenden TAB-Fassung zum ersetzt. Änderungen und Ergänzungen der TAB geben die ENRW in geeigneter Weise bekannt. Sie werden damit Bestandteil des Vertragsverhältnisses zwischen dem Kunden und der ENRW Anschluss an die Wärmeversorgung Die Herstellung eines Anschlusses an die Wärmeversorgung und die spätere Inbetriebsetzung der Anlage sind vom Kunden unter Verwendung der dafür vorgesehenen Vordrucke zu beantragen. Die ENRW können für die einzelnen Versorgungsgebiete spezifische Arbeits- und Datenblätter herausgeben. Der Kunde ist verpflichtet, die TAB vollinhaltlich zu beachten, sowie die anfallenden Arbeiten von einem qualifizierten Fachbetrieb ausführen zu lassen, welcher der Industrie- und Handelskammer zugehörig oder in die Handwerksrolle der Handwerkskammer eingetragen ist. Er hat den Fachbetrieb zu veranlassen, entsprechend den jeweiligen TAB zu arbeiten und diese vollinhaltlich zu beachten. Dies gilt auch bei Reparaturen, Ergänzungen und Veränderungen an der Anlage oder an Anlagenteilen. Zweifel über Auslegung und Anwendung sowie Ausnahmen von den TAB sind vor Beginn der Arbeiten mit den ENRW zu klären Vom Kunden einzureichende Unterlagen - Antrag auf Herstellung einer Wärmeversorgung; mindestens 4 Wochen vor Herstellung - Gebäudekenndaten - Schaltschema der Hausanlage - Lageplan und Kellerplan - Antrag auf Inbetriebsetzung der Wärmeversorgung; mindestens 8 Tage vor Inbetriebnahme - Antrag auf Inbetriebsetzung der Wasseranlage; mindestens 8 Tage vor Inbetriebnahme 2 Wärmebedarf Die Ermittlung der Wärmeleistung und die Wärmebedarfsberechnung ist auf Verlangen den ENRW vorzulegen Wärmebedarf für Raumheizung Die Berechnung hat nach DIN EN 12831, neueste Fassung zu erfolgen. In besonderen Fällen kann ein Ersatzverfahren angewandt werden Wärmebedarf für Raumlufttechnik Der Wärmebedarf für lufttechnische Anlagen ist nach DIN 1946, neueste Fassung, zu ermitteln.

7 2.1.3 Wärmebedarf für Wassererwärmung Seite 7 von 37 Der Wärmebedarf für die Wassererwärmung ist nach DIN 4708, neueste Fassung, zu berechnen. In besonderen Fällen kann ein Ersatzverfahren angewandt werden Sonstiger Wärmebedarf Der Wärmebedarf anderer Verbraucher ist gesondert auszuweisen Wärmeleistung Aus den Wärmebedarfswerten der vorstehenden Punkte ( ) wird die vom Kunden zu bestellende und von den ENRW vorzuhaltende Wärmeleistung abgeleitet. Diese höchste vorzuhaltende Wärmeleistung wird nur bei der Auslegungstemperatur von -16 C angeboten. Bei höheren Außentemperaturen wird die Wärmeleistung entsprechend angepasst. Aus der vorzuhaltenden Wärmeleistung wird in Abhängigkeit von der Differenz zwischen Vor- und Rücklauftemperaturen (Auslegungsfall) gemäß Datenblatt (s. Anhang A) der an der Übergabestation vorzuhaltenden Volumenstrom ermittelt und von den ENRW entsprechend begrenzt Änderung des Wärmebedarfes/Wärmeleistung Der ENRW sind Veränderungen der Nutzung des Gebäudes, die Einfluss auf den vertraglich festgelegten Anschlusswert haben, rechtzeitig mitzuteilen. Auch eine Wärmebedarfsminderung, z. B. durch Wärmerückgewinnung oder Nutzung regenerativer Energiequellen, ist der ENRW anzuzeigen Unterbrechung der Wärmeversorgung in der Kundenanlage Der Kunde ist verpflichtet, eine Unterbrechung der Wärmeversorgung unverzüglich anzuzeigen. 3 Wärmeträger Als Wärmeträger in den Wärmenetzen dient aufbereitetes Wasser. Es darf weder verunreinigt noch der Anlage entnommen werden. In an ein Wärmenetz indirekt angeschlossenen Kundenanlagen ist nach Möglichkeit ebenfalls aufbereitetes Wasser einzusetzen. Die Befüllung hat in Abstimmung mit der ENRW zu erfolgen. In dezentralen Wärmeerzeugungsanlagen hat die Befüllung durch den Kunden in Abstimmung mit der ENRW zu erfolgen. 4 Wärmemessung Die Messeinrichtung zur Verbrauchserfassung (Wärmezähler ggf. Wasserzähler) sind, wenn nur eine Abrechnung notwendig bzw. vereinbart ist, in der Servicezone untergebracht (s. Anhang B, C). Bei mehreren Abnehmern befinden sich die Messeinrichtungen in einem für ENRW-Mitarbeiter frei zugänglichen Raum (Treppenhaus, Flur). Zähler in Zählerschränken bzw. Rohrschächten sind mit ausreichendem Abstand zu anderen Rohren und Begrenzungswänden, ausreichender Einbautiefe sowie durch ausreichend große Revisionsklappen zugänglich zu installieren. Es muss gewährleistet sein, dass die Zähler gut ablesbar sind sowie fachgerecht installiert und ausgewechselt werden können. Besonders ist auch auf eine gute Befestigung der Rohrleitungen und Anschlussverschraubung der Zähler zu achten. Undichtigkeiten durch unfachgerechte Befestigungen oder Rohrverbindung sind vom Kunden zu beheben. In Mehrfamilienhäusern ab 25 Wohneinheiten können die Verbräuche nach Abstimmung und Genehmigung durch die ENRW über Zentralauslesung erfolgen. Die Mehraufwendungen bei den Zählern sowie bei eventuell notwendigen Bus- und Impulsleitungen sind durch den Kunden nach Aufwand zu tragen. Der zusätzliche Platzbedarf für Interface und Schnittstellenmodule in Zählerkästen ist zu berücksichtigen.

8 5 Hausanschluss - Wärmenetze Seite 8 von Allgemeines Hausanschlussleitung Die Hausanschlussleitung verbindet das Verteilnetz der ENRW mit der Übergabestation (s. Anhang B und C). Die technische Auslegung und Ausführung bestimmen die ENRW. Die Leitungsführung bis zur Übergabestation ist mit dem Kunden abzustimmen. Wärmeleitungen außerhalb von Gebäuden dürfen innerhalb eines Schutzstreifens mit 1 m Breite nicht überbaut und mit tiefwurzelnden Gewächsen überpflanzt werden Hausanschlussraum In dem Hausanschlussraum sollen die erforderlichen Anschlussleitungen und gegebenenfalls die Betriebseinrichtungen eingebaut werden. Lage und Abmessungen sind mit den ENRW abzustimmen. Für Ein- und Zweifamilienhäuser ist kein gesonderter Hausanschlussraum erforderlich. Als Planungsgrundlage gilt DIN Der Raum sollte verschließbar sein und muss jederzeit ohne Schwierigkeiten für Mitarbeiter der ENRW und deren Beauftragte zugänglich sein. Für eine ausreichende Belüftung ist zu sorgen. Die Raumtemperatur sollte 30 C nicht überschreiten und muss jederzeit frostfrei sein. Der Raum sollte nicht neben oder unter Schlafräumen und sonstigen gegen Geräusche zu schützende Räume angeordnet sein. Die einschlägigen Vorschriften über Wärme- und Schalldämmung sind einzuhalten. Für Wartungs- und Reparaturarbeiten sind eine ausreichende Beleuchtung und eine Schutzkontaktsteckdose notwendig. Elektrische Installationen sind nach VDE 0100 für Nassräume auszuführen. An der Hausstation ist ein elektrischer Anschluss bereitzustellen. Die Stromart und Nennströme der Sicherungen sind mit der ENRW abzustimmen. Die Stromkosten für die Hauszentrale und für den Lichtstrom des Hausanschlussraumes trägt der Kunde. Bei mehreren mit Wärme versorgten Einheiten ist die Stromversorgung, falls vorhanden, über den Allgemeinstromzähler zu realisieren. Für den Raum sind eine ausreichende Entwässerung und eine Kaltwasserentnahmestelle zu empfehlen. Die Anordnung der Gesamtanlage im Hausanschlussraum muss den Unfallverhütungs- und den Arbeitsschutzvorschriften entsprechen. Die erforderliche Arbeitsfläche ist freizuhalten. Betriebsanleitungen und Hinweisschilder sind an gut sichtbarer Stelle anzubringen bzw. an den entsprechenden Stellen zu belassen Hausstation Die Hausstation besteht aus der Übergabestation und der Hauszentrale. Hausstationen in den beiden Fernwärmenetzen aquasol/charlottenhöhe und Hausen werden ausschließlich als indirekter Anschluss ausgeführt. Die Hausstation wird nach den Maßgaben der ENRW für den indirekten oder direkten Anschluss konzipiert (s. Anhang B). Beim indirekten Anschluss wird das Heizwasser der Hausanlage durch Wärmeübertrager vom Wärmenetz getrennt. Ein direkter Anschluss liegt vor, wenn die Hausanlage von Heizwasser aus dem Netz durchströmt wird. Übergabestation und Teile der Hauszentrale werden in einer Einheit als Kompaktstation zusammengefasst. Ferner können mehrere Komponenten in Baugruppen zusammengefasst werden.

9 Seite 9 von 37 Die Festlegung der Stationsbauteile unter Berücksichtigung der vorzuhaltenden Wärmeleistung, des max. Volumenstromes, der erforderlichen Anschlussart und der technischen Netzdaten gemäß Datenblatt (s. Anhang A), erfolgt durch die ENRW. Die DIN 4747 und die entsprechenden AGFW-Merkblätter sind zu beachten. Die Anordnung der Anlagenteile ist in den beiliegenden Schaltschemen (s. Anhang B) dargestellt. Erforderliche Elektroinstallationen sind nach VDE 0100 auszuführen. Die notwendige Aufstellungsfläche für die Hauszentrale ist in Anlage A angegeben Leistungsumfang der Energieversorgung Rottweil Die ENRW liefern und montieren die Hausanschlussleitungen sowie die Übergabestation und die Hauszentrale als Kompaktstation bis zur Eigentumsgrenze (siehe Anlagen B) zuzüglich des Heizungsreglers. Im Einzelnen zählen dazu: - alle Rohrleitungen einschließlich Befestigungen, Rohrverbindungen, Isolierungen in der Servicezone ENRW - alle notwendigen Armaturen, Schmutzfänger, Rückflußverhinderer, Regelventile, Volumenstrombegrenzer in der Servicezone ENRW - alle notwendigen Temperaturfühler bis zur Eigentumsgrenze einschließlich Tauchhülsen und elektrischem Anschluss am Heizungsregler in der Servicezone ENRW - Lieferung, Montage und Anschluss des Außentemperaturfühlers. Die Fühlerleitung ist bauseits vom Kunden zu erstellen - Lieferung und Montage des Heizungsreglers einschließlich Anschluss der Leitungen aus dem Lieferbereich der ENRW. Mit dem Einbau der Station geht der Heizungsregler ins Eigentum des Kunden über. Die Leitungen zu einer Heizkreispumpe, den Speicherladepumpen, Temperaturfühler Warmwasserbereiter, Zirkulationspumpe ist bauseits durch den Kunden zu verlegen und beidseitig anzuklemmen - Lieferung und Montage des/der zur Abrechnung mit den ENRW benötigten Wärme- und Wasserzähler. - Bei Anordnung der Wärmezähler im Bereich Kunde sind bauseits Anschlussverschraubungen, Passstücke sowie Gewindehülsen bzw. T-Stücke für die Aufnahme der Tauchhülsen und Temperaturfühler der Wärmezähler zu installieren. Die Anschlussverschraubungen, Passstücke, Tauchhülsen und die Gewindehülsen bzw. T-Stücke werden durch die ENRW gestellt - Lieferung, Montage und primärseitiger Anschluss des Wärmeübertragers bei indirektem Anschluss - Inbetriebnahme der Hauszentrale Leistungsumfang des Kunden Vom Kunden sind die Anlagenteile des Bereiches Kunde (siehe Anlagen B) bis zur Eigentumsgrenze mit Ausnahme des Heizungsreglers zu liefern und zu erstellen. Im Einzelnen zählen dazu: - alle Rohrleitungen einschließlich Befestigungen, Rohrverbindungen, Isolierungen im Bereich Kunde - alle notwendigen Armaturen, Schmutzfänger, Rückflussverhinderer, Regelventile im Bereich Kunde - alle notwendigen Temperaturfühler einschließlich Tauchhülsen im Bereich Kunde und den elektrischen Anschluss am Heizungsregler - Installation der elektrischen Leitung zum Außenfühler - Lieferung, Montage und Anschluss der Heizkreispumpe, der Speicherladepumpen, des Thermostat Warmwasserbereiter, der Zirkulationspumpe einschließlich elektrischem Anschluss - Lieferung, Montage und Anschluss des Membransicherheitsgefäß

10 Seite 10 von 37 - Lieferung, Montage und Anschluss des Warmwasserschichtenspeichers einschließlich Wärmeübertrager - Montage der Anschlussverschraubungen, Passstücke sowie Gewindehülsen bzw. T-Stücke für die Aufnahme der Tauchhülsen und Temperaturfühler bei Anordnung der Wärmezähler im Bereich Kunde. Die Lieferung erfolgt durch die ENRW - sekundärseitiger Anschluss des Wärmeübertragers bei indirektem Anschluss - bei mehreren Verbraucher mit unterschiedlichen Temperaturanforderungen weitere Regelungen - Regelventile, Heizkreispumpen - Lieferung und Installation der gesamten Hausverteilung, aller Heizflächen einschließlich Regelventilen - Lieferung und Installation eines Stromanschlusses - Inbetriebnahme der Hausanlage Eigentumsgrenze, Servicezone ENRW Die Eigentumsgrenze zwischen der von den ENRW betreuten Servicezone ENRW und dem Bereich Kunde liegt bei indirektem Anschluss hinter dem Wärmetauscher, bei direktem Anschluss hinter der Beimischleitung (siehe Anhang B und D). Die Heizungsregelung geht mit der Montage in das Eigentum des Kunden über. Die in der Servicezone ENRW notwendigen Inspektions-, Wartungs- und bei Bedarf die notwendigen Reparaturarbeiten liegen bei den ENRW. Die im Bereich Kunde erforderlichen Arbeiten liegen im Verantwortungsbereich der Anschlussnehmer (Kunde) und sind von ihnen auf eigene Kosten zu veranlassen Übergabestation Die Übergabestation ist das Bindeglied zwischen der Hausanschlussleitung und der Hauszentrale. Sie dient dazu, die Wärme vertragsgemäß, hinsichtlich Druck und Volumenstrom, an die Hauszentrale zu übergeben. 5.2 Hauszentrale Die Hauszentrale ist das Bindeglied zwischen der Übergabestation und der Hausanlage. Sie dient der Anpassung der Wärmelieferung an die Hausanlage hinsichtlich Druck, Temperatur und Volumenstrom Hauszentrale - Raumheizung Nachfolgende Erklärung gilt für Hauszentralen, welche Heizflächen versorgen, die ihre Wärme durch Strahlung und/oder freie Konfektion abgeben Hauszentrale - Raumheizung (indirekt) Temperaturregelung Die Temperaturregelung ist in der Hauszentrale enthalten. Geregelt wird die Vorlauftemperatur des Heizmittels. Als Führungsgröße dient die Außentemperatur. Sind mehrere Verbraucher mit unterschiedlichen Anforderungen an einen Wärmeübertrager angeschlossen, so müssen diese einzeln mit einer bauseits zu erstellenden nachgeschalteten Regelung versehen werden. Für sekundärseitig angeordnete Stellgeräte können Durchgangs- oder Dreiwegeventile verwendet werden. Zur Dimensionierung der Stellgeräte (primär und sekundär) sind der jeweilige max. erforderliche Volumenstrom und der am Einbauort zur Verfügung stehende Differenzdruck maßgebend. Dabei soll der Druckverlust des geöffneten Stellgerätes mindestens 50 % des jeweiligen min. Differenzdruckes betragen.

11 Temperaturabsicherung Seite 11 von 37 Eine Temperaturabsicherung nach DIN 4747 ist erforderlich, wenn die max. Netzvorlauftemperatur größer ist, als die max. zulässige Vorlauftemperatur in der Hausanlage. In diesem Fall müssen die Stellgeräte eine Sicherheitsfunktion (Notstellfunktion) nach DIN EN aufweisen. Bei Netzvorlauftemperaturen bis 120 C wird ein typgeprüfter Sicherheitstemperaturwächter (STW) eingesetzt. Der STW betätigt die Sicherheitsfunktion des Stellgerätes. Die Sicherheitsfunktion wird auch bei Ausfall der Hilfsenergie (Strom, Luft) ausgelöst Rücklauftemperaturbegrenzung Die im Datenblatt (s. Anhang A) angegebene maximale bzw. vertraglich vereinbarte Rücklauftemperatur darf nicht überschritten werden. Die Einhaltung der Rücklauftemperatur ist durch den Anbau und die Betriebsweise der Hausanlage sicherzustellen. Eine Begrenzungseinrichtung ist in der Hauszentrale untergebracht Volumenstrom In der Hauszentrale werden sowohl der Heizwasser- als auch der Heizmittelvolumenstrom der Hausanlage dem Bedarf angepasst. Der Heizwasservolumenstrom ist abhängig von der erforderlichen Leistung der Raumheizung und des nutzbaren Wärmeinhaltes des Heizwassers. Die Umwälzpumpe für den Heizflächenvolumenstrom je Regelkreis ist entsprechend den hydraulischen Belangen auszulegen. Der Einsatz von drehzahlgeregelten Pumpen wird empfohlen. Sind Überstromventile zum Abbau überhöhter Differenzdrücke erforderlich, so dürfen diese nur zwischen Druck- und Saugseite der Umwälzpumpe eingebaut werden Druckabsicherung Die Druckabsicherung der Sekundärseite hat nach DIN 4747 zu erfolgen Werkstoffe und Verbindungselemente Die Auswahl der Werkstoffe für die von Heizwasser durchflossenen Anlagenteile wird gemäß DIN 4747 vorgenommen. Die zur Verwendung kommenden Verbindungselemente und Dichtungen sind für die Betriebsbedingungen bzgl. Druck, Temperatur und Fernheizwasserqualität geeignet. Es werden flachdichtende Verbindungen eingesetzt. Nicht zugelassen sind: Weichlote Konische Verschraubungen Hanfdichtungen ohne geeignete Zusatzmittel Werden in der Kundenanlage Heizungsrohre aus Kunststoff verwendet, so müssen diese sauerstoffdiffusionsdicht sein Sonstiges Die Allgemeinen Technischen Vertragsbedingungen für Bauleistungen (ATV), DIN , sind der Ausführung zugrunde zu legen. Die Heizungsanlagenverordnung und die Druckbehälterverordnung sind zu beachten. Die Inbetriebnahme der Hauszentrale darf nur durch die ENRW erfolgen. Auf den richtigen Einbauort der Temperaturfühler ist zu achten.

12 Nicht zugelassen sind: Hydraulische Kurzschlüsse zwischen Vor- und Rücklauf weder primär- noch sekundärseitig automatische Be- und Entlüftungen im Primärteil der Hauszentrale Gummikompensatoren im Primärteil der Hauszentrale Wärmeübertrager Seite 12 von 37 Sekundärseitig sind die max. Druck- und Temperaturverhältnisse gem. Datenblatt (s. Anhang A) in der Hausanlage einzuhalten und für deren Auslegung zu berücksichtigen. Im Auslegungsfall darf die Differenz zwischen der primärseitigen und der sekundärseitigen Rücklauftemperatur nicht mehr als 5 K betragen. Bei kombinierten Anlagen (RLT-Anlagen, Raumheizung, Wassererwärmung) ist die Wärmeleistung aller Verbraucher bei der Dimensionierung des Wärmeübertragers anteilmäßig zu berücksichtigen Hauszentrale - Raumheizung (direkt) Temperaturregelung Die Temperaturregelung ist in der Hauszentrale enthalten. Geregelt wird die Vorlauftemperatur des Heizmittels. Als Führungsgröße dient die Außentemperatur. Sind mehrere Verbraucher mit unterschiedlichen Anforderungen angeschlossen, so müssen diese einzeln mit einer bauseits zu erstellenden Regelung versehen werden. Als Stellgerät wird ein Durchgangsventil verwendet. Sind der Beimischregelung weitere Regelkreise nachgeschaltet, so können diese auch mit Dreiwegeventilen ausgerüstet werden. Zur Dimensionierung der Stellgeräte sind der max. erforderliche Heizwasservolumenstrom und der am Einbauort zur Verfügung stehende Differenzdruck maßgebend. Dabei soll der Druckverlust des geöffneten Stellgerätes mindestens 50 % des min. Netzdifferenzdruckes betragen Temperaturabsicherung Eine Temperaturabsicherung nach DIN 4747 ist erforderlich, wenn die max. Netzvorlauftemperatur größer ist, als die max. zulässige Vorlauftemperatur in der Hausanlage. In diesem Fall müssen die Stellgeräte eine Sicherheitsfunktion (Notstellfunktion) nach DIN EN aufweisen. Bei Netzvorlauftemperaturen bis 120 C ist ein typgeprüfter Sicherheitstemperaturwächter (STW) vorzusehen. Der STW betätigt die Sicherheitsfunktion des Stellgerätes. Die Sicherheitsfunktion wird auch bei Ausfall der Hilfsenergie (Strom, Luft) ausgelöst Rücklauftemperaturbegrenzung Die im Datenblatt (s. Anhang A) angegebene maximale bzw. vertraglich vereinbarte Rücklauftemperatur darf nicht überschritten werden. Die Einhaltung der Rücklauftemperatur ist durch den Anbau und die Betriebsweise der Hausanlage sicherzustellen. Eine Begrenzungseinrichtung ist in der Hauszentrale untergebracht Volumenstrom In der Hauszentrale werden sowohl der Heizwasser- als auch der Heizmittel-Volumenstrom je Regelkreis der Hausanlage dem Bedarf angepasst. Der Heizwasser-Volumenstrom ist abhängig von der erforderlichen Leistung der Raumheizung und des nutzbaren Wärmeinhaltes des Heizwassers. Die Umwälzpumpe je Regelkreis ist entsprechend den hydraulischen Belangen auszulegen. Der Einsatz von drehzahlgeregelten Pumpen wird empfohlen.

13 Seite 13 von 37 Sind Überstromventile zum Abbau überhöhter Differenzdrücke erforderlich, so dürfen diese nur zwischen Druck- und Saugseite der Umwälzpumpe eingebaut werden Druckabsicherung Eine Druckabsicherung nach DIN 4747 ist erforderlich, wenn der max. Netzdruck höher ist als der max. zulässige Druck in der Hausanlage. Die Druckabsicherung erfolgt in der Hauszentrale Werkstoffe und Verbindungselemente Die Auswahl der Werkstoffe für die von Heizwasser und Heizmittel durchflossenen Anlagenteile wird gemäß DIN 4747 vorgenommen. Die zur Verwendung kommenden Verbindungselemente und Dichtungen müssen für die Betriebsbedingungen bzgl. Druck, Temperatur und Fernheizwasserqualität geeignet sein. Es sind flachdichtende Verbindungen einzusetzen. Nicht zugelassen sind: Weichlote Konische Verschraubungen Hanfdichtungen ohne geeignete Zusatzmittel Sonstiges Die Allgemeinen Technischen Vertragsbedingungen für Bauleistungen (ATV), DIN , sind der Ausführung zugrunde zu legen. Die Heizungsanlagenverordnung ist zu beachten. Die Inbetriebnahme der Hauszentrale darf nur durch die ENRW erfolgen. Nicht zugelassen sind: Hydraulische Kurzschlüsse zwischen Vor- und Rücklauf automatische Be- und Entlüftungen Gummikompensatoren Hauszentrale - Raumlufttechnik Nachfolgende Erklärungen gelten für Hauszentralen, welche Heizflächen versorgen, die ihre Wärme durch erzwungene Konvektion abgeben. Hierzu gehören z. B. Ventilatorkonvektoren, Decken- und Wandlufterhitzer sowie Luftheizregister in Klimaanlagen Hauszentrale - Raumlufttechnik (indirekt) Temperaturregelung Geregelt wird die Vorlauftemperatur des Heizmittels. Die Regelung der Lufttemperatur (z.b. Raum-, Zuoder Abluft) erfolgt durch nachgeschaltete Regeleinrichtungen in der Hausanlage. Sind mehrere Verbrauchergruppen mit unterschiedlichen Anforderungen an einen Wärmeübertrager angeschlossen, so müssen diese einzeln mit einer bauseits zu erstellenden nachgeschalteten Regelung versehen werden. Für sekundärseitig angeordnete Stellgeräte können Durchgangs- oder Dreiwegeventile verwendet werden.

14 Seite 14 von 37 Zur Dimensionierung der Stellgeräte (primär und sekundär) sind der jeweilige max. erforderliche Volumenstrom und der am Einbauort zur Verfügung stehende Differenzdruck maßgebend. Dabei soll der Druckverlust des geöffneten Stellgerätes mindestens 50 % des jeweiligen min. Differenzdruckes betragen (siehe Anlage A) Temperaturabsicherung Eine Temperaturabsicherung nach DIN 4747 ist erforderlich, wenn die max. Netzvorlauftemperatur größer ist als die max. zulässige Vorlauftemperatur in der Hausanlage. In diesem Fall müssen die Stellgeräte eine Sicherheitsfunktion (Notstellfunktion) nach DIN EN aufweisen. Bei Bedarf ist diese in der Hausstation enthalten. Bei Netzvorlauftemperaturen bis 120 C ist ein typgeprüfter Sicherheitstemperaturwächter (STW) vorzusehen. Der STW betätigt die Sicherheitsfunktion des Stellgerätes. Die Sicherheitsfunktion wird auch bei Ausfall der Hilfsenergie (Strom, Luft) ausgelöst Rücklauftemperaturbegrenzung Die im Datenblatt (s. Anhang A) angegebene maximale bzw. vertraglich vereinbarte Rücklauftemperatur darf nicht überschritten werden. Die Einhaltung der Rücklauftemperatur ist durch den Aufbau und die Betriebsweise der Hausanlage sicherzustellen. Eine Begrenzungseinrichtung ist in der Hauszentrale untergebracht. Bei Stillstand des Lüfters ist durch geeignete Maßnahmen sicherzustellen, dass der Heizmittelstrom unterbrochen wird Volumenstrom In der Hauszentrale werden sowohl der Heizwasser- als auch der Heizmittelvolumenstrom je Regelkreis der Hausanlage dem Bedarf angepasst. Der Heizwasservolumenstrom ist abhängig von der erforderlichen Leistung der RLT-Anlage und dem nutzbaren Wärmeinhalt des Heizwassers. Zur Dimensionierung des Stellgerätes ist der maximal erforderliche Heizwasservolumenstrom zu ermitteln. Hierzu sind in der Regel mehrere Vergleichsrechnungen durchzuführen. Diese Rechnungen sind erforderlich, da der maximale Heizwasservolumenstrom bei RLT-Anlagen nicht grundsätzlich bei niedrigster Außentemperatur benötigt wird. Es ist unbedingt der im Datenblatt (s. Anhang A) angegebene Verlauf der Vorlauftemperatur des Heizwassers und damit dessen Wärmeinhalt in Abhängigkeit von der Außentemperatur zu berücksichtigen. So können unter Umständen verschiedenartige Betriebsweisen (Außen-, Misch-, Umluftbetrieb) und besondere Anforderungen an die Zuluftzustände zu Zeiten mit relativ hohen Außentemperaturen und entsprechend geringem Wärmeinhalt des Heizwassers ein Maximum an Heizwasservolumenstrom erfordern. Die Umwälzpumpe für das Heizmittel je Regelkreis ist entsprechend den hydraulischen Belangen auszulegen. Der Einsatz von drehzahlgeregelten Pumpen wird empfohlen. Sind Überstromventile zum Abbau überhöhter Differenzdrücke erforderlich, so dürfen diese nur zwischen Druck- und Saugseite der Umwälzpumpen eingebaut werden Druckabsicherung Die Druckabsicherung der Sekundärseite des Wärmeübertragers hat nach DIN 4747 zu erfolgen Werkstoffe und Verbindungselemente Die Auswahl der Werkstoffe und Verbindungselemente für die von Heizwasser durchflossenen Anlagenteile wird gemäß DIN 4747 vorgenommen. Die zur Verwendung kommenden Verbindungselemente und Dichtungen müssen für die Betriebsbedingungen bzgl. Druck, Temperatur und Fernheizwasserqualität geeignet sein.

15 Es werden flachdichtende Verbindungen eingesetzt. Nicht zugelassen sind: Seite 15 von 37 Weichlote Konische Verschraubungen Hanfdichtungen ohne geeignete Zusatzmittel Werden sekundärseitig Heizungsrohre aus Kunststoff verwendet, so müssen diese sauerstoffdiffusionsdicht sein Sonstiges Die Allgemeinen Technischen Vertragsbedingungen für Bauleistungen (ATV), DIN , sind der Ausführung zugrunde zu legen. Die Heizungsanlagenverordnung und die Druckbehälterverordnung sind zu beachten. Die Inbetriebnahme der Hauszentrale darf nur durch die ENRW erfolgen. Auf den richtigen Einbauort der Temperaturfühler ist zu achten. Nicht zugelassen sind: Hydraulische Kurzschlüsse zwischen Vor- und Rücklauf weder primär- noch sekundärseitig automatische Be- und Entlüftungen im Primärteil der Hauszentrale Gummikompensatoren im Primärteil der Hauszentrale Wärmeübertrager Sekundärseitig sind die max. Druck- und Temperaturverhältnisse gemäß Datenblatt (s. Anhang A) in der Hausanlage einzuhalten und für deren Auslegung zu berücksichtigen. Im Auslegungsfall darf die Differenz zwischen der primärseitigen und der sekundärseitigen Rücklauftemperatur nicht mehr als 5 K betragen. Dieser Auslegungsfall ist bei RLT-Anlagen nicht bei der tiefsten Außentemperatur gegeben. Bei kombinierten Anlagen (RLT-Anlagen, Raumheizung, Wassererwärmung) ist die Wärmeleistung aller Verbraucher bei der Dimensionierung des Wärmeübertragers anteilmäßig zu berücksichtigen Hauszentrale - Raumlufttechnik (direkt) Temperaturregelung Geregelt wird die Vorlauftemperatur des Heizmittels. Die Regelung der Lufttemperatur (z. B. Raum, Zuoder Abluft) erfolgt durch nachgeschaltete Regeleinrichtungen in der Hausanlage. Sind mehrere Verbrauchergruppen mit unterschiedlichen Anforderungen angeschlossen, so müssen diese einzeln mit einer Regelung versehen werden. Als Stellgerät wird ein Durchgangsventil verwendet. Sind der Beimischregelung weitere Regelkreise nachgeschaltet, so können diese auch mit Dreiwegeventilen ausgerüstet werden. Zur Dimensionierung der Stellgeräte sind der max. erforderliche Heizwasservolumenstrom und der am Einbauort zur Verfügung stehende Differenzdruck maßgebend. Dabei soll der Druckverlust des geöffneten Stellgerätes mindestens 50 % des min. Netzdifferenzdruckes betragen Temperaturabsicherung Eine Temperaturabsicherung nach DIN 4747 ist erforderlich, wenn die max. Netzvorlauftemperatur größer ist als die max. zulässige Vorlauftemperatur in der Hausanlage. In diesem Fall müssen die Stellgeräte eine Sicherheitsfunktion (Notstellfunktion) nach DIN EN aufweisen. Bei Bedarf ist diese in der Hausstation enthalten.

16 Seite 16 von 37 Bei Netzvorlauftemperaturen bis 120 C ist ein typgeprüfter Sicherheitstemperaturwächter (STW) vorzusehen. Der STW betätigt die Sicherheitsfunktion des Stellgerätes. Die Sicherheitsfunktion wird auch bei Ausfall der Hilfsenergie (Strom, Luft) ausgelöst Rücklauftemperaturbegrenzung Die im Datenblatt (s. Anhang A) angegebene maximale bzw. vertraglich vereinbarte Rücklauftemperatur darf nicht überschritten werden. Die Einhaltung der Rücklauftemperatur ist durch den Aufbau und die Betriebsweise der Hausanlage sicherzustellen. Eine Begrenzungseinrichtung ist in der Hauszentrale untergebracht. Bei Stillstand des Lüfters ist durch geeignete Maßnahmen sicherzustellen, dass der Heizmittelstrom unterbrochen wird Volumenstrom In der Hauszentrale werden sowohl der Heizwasser- als auch der Heizmittelvolumenstrom je Regelkreis der Hausanlage dem Bedarf angepasst. Der Heizwasservolumenstrom ist abhängig von der erforderlichen Leistung der RLT-Anlage und dem nutzbaren Wärmeinhalt des Heizwassers. Zur Dimensionierung des Stellgerätes ist der maximal erforderliche Heizwasservolumenstrom zu ermitteln. Hierzu sind in der Regel mehrere Vergleichsrechnungen durchzuführen. Diese Rechnungen sind erforderlich, da der maximale Heizwasservolumenstrom bei RLT-Anlagen nicht grundsätzlich bei niedrigster Außentemperatur benötigt wird. Es ist unbedingt der im Datenblatt (s. Anhang A) angegebene Verlauf der Vorlauftemperatur des Heizwassers und damit dessen Wärmeinhalt in Abhängigkeit von der Außentemperatur zu berücksichtigen. So können unter Umständen verschiedenartige Betriebsweisen (Außen-, Misch-, Umluftbetrieb) und besondere Anforderungen an die Zuluftzustände zu Zeiten mit relativ hohen Außentemperaturen und entsprechend geringem Wärmeinhalt des Heizwassers ein Maximum an Heizwasservolumenstrom erfordern. Die Umwälzpumpe für das Heizmittel je Regelkreis ist entsprechend den hydraulischen Belangen auszulegen. Der Einsatz von drehzahlgeregelten Pumpen wird empfohlen. Sind Überstromventile zum Abbau überhöhter Differenzdrücke erforderlich, so dürfen diese nur zwischen Druck- und Saugseite der Umwälzpumpen eingebaut werden Druckabsicherung Eine Druckabsicherung nach DIN 4747 ist erforderlich, wenn der max. Netzdruck höher ist als der max. zulässige Druck in der Hausanlage. Die Druckabsicherung erfolgt in der Hauszentrale Werkstoffe und Verbindungselemente Die Auswahl der Werkstoffe und Verbindungselemente für die von Heizwasser durchflossenen Anlagenteile wird gemäß DIN 4747 vorgenommen. Die zur Verwendung kommenden Verbindungselemente und Dichtungen müssen für die Betriebsbedingungen bzgl. Druck, Temperatur und Fernheizwasserqualität geeignet sein. Es sind flachdichtende Verbindungen einzusetzen. Nicht zugelassen sind: Weichlote Konische Verschraubungen Hanfdichtungen ohne geeignete Zusatzmittel

17 Sonstiges Seite 17 von 37 Die Allgemeinen Technischen Vertragsbedingungen für Bauleistungen (ATV), DIN , sind der Ausführung zugrunde zu legen. Die Heizungsanlagenverordnung ist zu beachten. Die Inbetriebnahme der Hauszentrale darf nur durch die ENRW erfolgen. Auf den richtigen Einbauort der Temperaturfühler ist zu achten. Nicht zugelassen sind: Hydraulische Kurzschlüsse zwischen Vor- und Rücklauf automatische Be- und Entlüftungen Gummikompensatoren Hauszentrale - Wassererwärmung Nachfolgende Erklärungen gelten für Hauszentralen, die Hausanlagen mit Warmwasser versorgen. Die Hauszentrale besteht aus den Heizflächen und den Speicherbehältern sowie den zugehörigen Regel- und Steuereinrichtungen. Folgende Systeme werden eingesetzt: für Ein- und Zweifamilienhäuser für Mehrfamilienhäuser Speichersystem mit eingebauter Heizfläche (Anhang B 1.1, B 1.2 ) Speicherladesystem (Anhang B 2.1, B 2.2) Die Wassererwärmung kann sowohl im Vorrangbetrieb als auch im Parallelbetrieb zur Raumheizung erfolgen. Bei Vorrangbetrieb wird der Wärmebedarf für die Wassererwärmung zu 100% abgedeckt, die Leistung für die Raumheizung dafür ganz oder teilweise reduziert. Ein Parallelbetrieb liegt vor, wenn sowohl der Wärmebedarf der Raumheizung und ggf. der raumlufttechnischen Anlagen als auch der Wärmebedarf der Wassererwärmung gleichzeitig abgedeckt werden. In Verbindung mit raumlufttechnischen Anlagen ist die Wassererwärmung nur im Parallelbetrieb möglich. Beim Speicherladesystem sollten Zeitpunkt und Dauer des Ladevorganges so gelegt werden, dass die Raumerwärmung möglichst wenig beeinträchtigt wird Hauszentrale - Wassererwärmung (indirekt) Temperaturregelung Geregelt werden die Warmwassertemperatur und die Vorlauftemperatur des Heizmittels auf einen konstanten Wert. Bei der Regelung der Heizmitteltemperatur wird die Warmwassertemperatur durch Einstellen des Heizmittel- und Ladevolumenstroms erreicht. Die Speicherbeladung kann von kundenseitig installierten Messorganen gebaut werden. Dafür können potentialfreie Kontakte (z.b. eines Speicherthermostaten), ein Speicherfühler oder zwei am Regler angeschlossene Temperaturfühler verwendet werden (Pt 100, Pt 100, Samson PTC, Typ 5264). Für sekundärseitig angeordnete Stellgeräte können Durchgangs- oder Dreiwegeventile verwendet werden. Die Stellgeräte müssen so bemessen sein, dass die Heizleistung und der dazugehörige Volumenstrom für die Wassererwärmungsanlage auch bei der niedrigsten Netzvorlauftemperatur gemäß Datenblatt (s. Anhang A) gewährleistet ist.

18 Seite 18 von 37 Zur Dimensionierung der Stellgeräte (primär und sekundär) sind der jeweilige max. erforderliche Volumenstrom und der am Einbauort zur Verfügung stehende Differenzdruck maßgebend. Dabei soll der Druckverlust des geöffneten Stellgerätes mindestens 50 % des jeweiligen min. Differenzdruckes betragen. Als Temperaturfühler für die Speichertemperatur über einen Thermostaten, über einen Temperaturfühler oder über zwei Temperaturfühler Temperaturabsicherung Die Temperaturabsicherung erfolgt nach DIN Rücklauftemperaturbegrenzung Die im Datenblatt (s. Anhang A) angegebene maximale bzw. vertraglich vereinbarte Rücklauftemperatur darf nicht überschritten werden. Die Einhaltung der Rücklauftemperatur ist durch den Aufbau und die Betriebsweise der Wassererwärmungsanlage sicherzustellen. Eine Rücklauftemperaturbegrenzung ist in der Hauszentrale untergebracht Volumenstrom In der Hauszentrale werden sowohl der Heizwasser- als auch der Heizmittel- und Warmwasservolumenstrom je Regelkreis der Hausanlage dem Bedarf angepasst. Der Heizwasservolumenstrom ist abhängig von der erforderlichen Leistung der Wassererwärmer und dem nutzbaren Wärmeinhalt des Heizwassers bei der niedrigsten Netzvorlauftemperatur gem. Datenblatt (s. Anhang A). Beim Speicherladesystem ist der Ladevolumenstrom auf die Ausgangsleistung des Wärmeübertragers bei der niedrigsten Heizmitteltemperatur (Netzvorlauftemperatur) unter Berücksichtigung der Ladezeit einzustellen und zu begrenzen. Die Umwälzpumpe für das Heizmittel sowie die ggf. vorhandene Speicherladepumpe sind entsprechend den hydraulischen Belangen auszuwählen Druckabsicherung Durch die hydraulische Verbindung der Wassererwärmung mit der Hausanlage-Heizung sind beide Anlagen für den gleichen Druck auszulegen und nach DIN 4747 abzusichern. Die Warmwasserseite ist gemäß DIN 4753 bzw. gemäß Technische Regel des DVGW abzusichern Werkstoffe und Verbindungen Die Auswahl der Werkstoffe für die von Heizwasser durchflossenen Anlagenteile wird gemäß DIN 4747 vorgenommen. Die zur Verwendung kommenden Verbindungselemente und Dichtungen müssen für die Betriebsbedingungen bzgl. Druck, Temperatur und Fernheizwasserqualität geeignet sein. Es werden flachdichtende Verbindungen eingesetzt. Nicht zugelassen sind: Weichlote Konische Verschraubungen Hanfdichtungen ohne geeignete Zusatzmittel Die Auswahl der Werkstoffe für die Wassererwärmungsanlage ist gemäß DIN 4753 und den einschlägigen DVGW-Vorschriften vorzunehmen. Zur Vermeidung von Korrosionsschäden ist bei Mischinstallation auf geeignete Werkstoffpaarungen zu achten.

19 Sonstiges Seite 19 von 37 Die Allgemeinen Technischen Vertragsbedingungen für Bauleistungen (ATV), DIN , sind der Ausführung zugrunde zu legen. Die Heizungsanlagenverordnung und die Druckbehälterverordnung sind zu beachten. Die Inbetriebnahme der Hauszentrale darf nur durch die ENRW erfolgen. Auf den richtigen Einbauort der Temperaturfühler ist zu achten. Nicht zugelassen sind: Hydraulische Kurzschlüsse zwischen Vor- und Rücklauf weder primär- noch sekundärseitig automatische Be- und Entlüftungen im Primärteil der Hauszentrale Gummikompensatoren im Primärteil der Hauszentrale Wärmeübertrager Sekundärseitig sind die max. Druck- und Temperaturverhältnisse gemäß Datenblatt (s. Anhang A) in der Hausanlage einzuhalten. Die thermische Auslegung hat so zu erfolgen, dass bei der niedrigsten Vorlauftemperatur des Heizmittels sowie der höchst zulässigen Rücklauftemperatur gem. Datenblatt die gewünschte Warmwassertemperatur und die erforderliche Leistung erreicht werden. Bei Wässern, die zu Kalkablagerungen neigen, sind Konstruktionen einzusetzen, die eine leichte Entkalkung ermöglichen. Bei kombinierten Anlagen (RLT-Anlagen, Raumheizung, Wassererwärmung) ist die Wärmeleistung aller Verbraucher bei der Dimensionierung des Wärmeübertragers anteilmäßig zu berücksichtigen Hauszentrale - Wassererwärmung (direkt) Temperaturregelung Geregelt werden die Warmwassertemperatur und die Vorlauftemperatur des Heizmittels auf einen konstanten Wert. Bei der Regelung der Heizmitteltemperatur wird die Warmwassertemperatur durch Einstellen des Heizmittel- und Ladevolumenstroms erreicht. Als Stellgeräte werden Durchgangsventile verwendet, die im Vorlauf angeordnet sind. Die Stellgeräte müssen so bemessen sein, dass die Heizleistung und der dazugehörige Volumenstrom für die Wassererwärmungsanlage auch bei der niedrigsten Netzvorlauftemperatur gemäß Datenblatt (s. Anhang A) gewährleistet ist. Zur Dimensionierung der Stellgeräte sind der max. erforderliche Heizwasservolumenstrom und der am Einbauort zur Verfügung stehende Differenzdruck maßgebend. Dabei soll der Druckverlust des geöffneten Stellgerätes mindestens 50 % des min. Netzdifferenzdruckes betragen Temperaturabsicherung Die Temperaturabsicherung erfolgt nach DIN Rücklauftemperaturbegrenzung Die im Datenblatt (s. Anhang A) angegebene maximale bzw. vertraglich vereinbarte Rücklauftemperatur darf nicht überschritten werden. Die Einhaltung der Rücklauftemperatur ist durch den Aufbau und die Betriebsweise der Wassererwärmungsanlage sicherzustellen. Eine Rücklauftemperaturbegrenzung ist in der Hauszentrale untergebracht.

20 Volumenstrom Seite 20 von 37 In der Hauszentrale werden sowohl der Heizwasser- als auch der Heizmittel- und Warmwasservolumenstrom je Regelkreis der Hausanlage dem Bedarf angepasst. Der Heizwasser-Volumenstrom ist abhängig von der erforderlichen Leistung der Wassererwärmer und dem nutzbaren Wärmeinhalt des Heizwassers bei der niedrigsten Netzvorlauftemperatur gem. Datenblatt (s. Anhang A). Beim Speicherladesystem ist der Ladevolumenstrom auf die Ausgangsleistung des Wärmeübertragers bei der niedrigsten Heizmitteltemperatur (Netzvorlauftemperatur) unter Berücksichtigung der Ladezeit einzustellen und zu begrenzen. Die Umwälzpumpe für das Heizmittel sowie die ggf. vorhandene Speicherladepumpe sind entsprechend den hydraulischen Belangen auszuwählen Druckabsicherung Eine Druckabsicherung nach DIN 4747 ist erforderlich, wenn der max. Netzdruck höher ist als der max. zulässige Druck in der Wassererwärmungsanlage. Die Druckabsicherung erfolgt in der Hauszentrale. Die Warmwasserseite ist gemäß DIN 4753 bzw. gemäß Technische Regeln DVGW abzusichern Werkstoffe und Verbindungen Die Auswahl der Werkstoffe für die von Heizwasser durchflossenen Anlagenteile wird gemäß DIN 4747 vorgenommen. Die zur Verwendung kommenden Verbindungselemente und Dichtungen müssen für die Betriebsbedingungen bzgl. Druck, Temperatur und Fernheizwasserqualität geeignet sein. Es sind flachdichtende Verbindungen einzusetzen. Nicht zugelassen sind: Weichlote Konische Verschraubungen Hanfdichtungen ohne geeignete Zusatzmittel Die Auswahl der Werkstoffe für die Wassererwärmungsanlage ist gemäß DIN 4753 sowie den einschlägigen DVGW-Vorschriften vorzunehmen. Zur Vermeidung von Korrosionsschäden ist bei Mischinstallation auf geeignete Werkstoffpaarungen zu achten Sonstiges Die Allgemeinen Technischen Vertragsbedingungen für Bauleistungen (ATV), DIN , sind der Ausführung zugrunde zu legen. Die Heizungsanlagenverordnung und die Druckbehälterverordnung sind zu beachten. Die Inbetriebnahme der Hauszentrale darf nur durch die ENRW erfolgen. Auf den richtigen Einbauort der Temperaturfühler ist zu achten. Nicht zugelassen sind: Hydraulische Kurzschlüsse zwischen Vor- und Rücklauf automatische Be- und Entlüftungen Gummikompensatoren

21 Wärmeübertrager Seite 21 von 37 Sekundärseitig sind die max. Druck- und Temperaturverhältnisse gemäß Datenblatt (s. Anhang A) in der Hausanlage einzuhalten. Die thermische Auslegung hat so zu erfolgen, dass bei der niedrigsten Vorlauftemperatur des Heizmittels sowie der höchst zulässigen Rücklauftemperatur gem. Datenblatt die gewünschte Warmwassertemperatur und die erforderliche Leistung erreicht werden. Bei Wässern, die zu Kalkablagerungen neigen, sind Konstruktionen einzusetzen, die eine leichte Entkalkung ermöglichen. 5.3 Hausanlage Hausanlage - Raumheizung Die Hausanlage Raumheizung besteht aus dem Rohrleitungssystem ab Hauszentrale, den Heizflächen sowie den zugehörigen Absperr- und Regelarmaturen. Die Allgemeinen Technischen Vertragsbedingungen für Bauleistungen (ATV), DIN , sind der Ausführung zugrunde zu legen Hausanlage - Raumheizung (indirekt) Die Anlagenteile unterliegen den Betriebsbedingungen der Hausanlage. Sie müssen für die gewählten Druck- und Temperaturwerte geeignet sein Temperaturregelung Alle Heizflächen sind gemäß Heizungsanlagenverordnung mit selbsttätig wirkenden Einrichtungen (z. B. Thermostatventile) zur raumweisen Temperaturregelung auszurüsten. Es sind Thermostatventile nach den Anforderungen des AGFW-Merkblattes Nr. 5/7 zu verwenden. Um eine einwandfreie Funktion der Temperaturregeleinrichtung zu gewährleisten, ist ein hydraulischer Abgleich nach DIN vorzunehmen Hydraulischer Abgleich Es sind Stellgeräte (z. B. Thermostatventile gemäß AGFW-Merkblatt 5/7) mit Voreinstellmöglichkeit einzusetzen. Die Voreinstellung sollte nach dem Spülen der Anlage erfolgen. Eine Veränderung der Voreinstellung ist ohne Zustimmung der ENRW nicht zulässig. Bei Stellgeräten ohne Voreinstellmöglichkeit (z. B. bei Anschluss von Altanlagen) sind diese gegen solche mit Voreinstellmöglichkeit auszutauschen. Alternativ können im Rücklauf Verschraubungen mit reproduzierbarer Voreinstellmöglichkeit nachgerüstet werden. Die Stellantriebe der Stellgeräte müssen gegen den anstehenden Differenzdruck schließen können. Je nach anstehendem Differenzdruck kann abschnittsweise eine Differenzdruckbegrenzung (Strangregulierung) erforderlich werden Rohrleitungssysteme Neuanlagen sind grundsätzlich im Zweileitersystem auszuführen. Der Anschluss bestehender Einrohrsysteme ist nur in Ausnahmefällen nach vorheriger Zustimmung durch die ENRW möglich. Kurzschluss- oder Überströmleitungen zwischen Vor- und Rücklauf sind nicht zugelassen. Wärmedehnungskompensation und ggf. erforderliche Festpunktkonstruktionen sind unter Beachtung der Auslegungstemperaturen in der Hausanlage auszulegen und aufzuführen.

22 Für die Wärmedämmung von Rohrleitungen und Armaturen gilt die Heizungsanlagenverordnung Heizflächen Seite 22 von 37 Die Wärmeleistung der Heizflächen ist gemäß DIN 4703 in Abhängigkeit von der gewählten Heizmittelund Raumlufttemperaturen zu bestimmen. Bei Neuanlagen ist zu beachten, dass die max. Hausanlagenrücklauftemperatur um die Grädigkeit des Wärmeübertragers kleiner gewählt werden muss, als die max. zulässige Rücklauftemperatur gemäß Datenblatt (s. Anhang A). Konvektoren oder Heizflächen mit ähnlicher Betriebscharakteristik sollten möglichst nicht eingesetzt werden Armaturen Die Armaturen und insbesondere deren Dichtungssysteme müssen für die Betriebsbedingungen der Hausanlage hinsichtlich Druck, Temperatur und Wasserqualität geeignet sein. Nicht zugelassen sind: Überströmventile zwischen Vor- und Rücklauf Umschalt-, Bypass- oder Mischventile, die Vorlaufwasser ungenutzt in den Rücklauf abströmen lassen Werkstoffe und Verbindungselemente Für die Auswahl der Werkstoffe, Verbindungselemente und Bauteile sind die Druck- und Temperaturverhältnisse sowie die Wasserqualität der Hausanlage maßgebend Inbetriebnahme Der Antrag auf Inbetriebsetzung muss wenigstens 8 Arbeitstage vor dem gewünschten Termin der Inbetriebsetzung vollständig ausgefüllt bei den ENRW vorliegen. Eine Entnahme von Heizwasser zum Füllen der Hausanlage ist nicht zulässig. Die Hausanlage ist vor Anschluss an die Hauszentrale mit Kaltwasser zu spülen und einer Druckprobe gemäß DIN zu unterziehen. Die Druckprobe ist den ENRW anzuzeigen und die Durchführung auf dem Antrag auf Inbetriebsetzung zu bestätigen. Die Inbetriebnahme der Anlage darf nur in Anwesenheit der ENRW erfolgen Hausanlage - Raumheizung (direkt) Die Vorlauftemperatur wird in der Hauszentrale in Abhängigkeit von der Außentemperatur geregelt. Da die Hausanlagenteile vom Heizwasser durchströmt werden, müssen sie den Anforderungen des Wärmenetzes, bzw. den in der Hausstation abgesicherten Druck- und Temperaturwerten genügen Temperaturregelung Alle Heizflächen sind gemäß Heizungsanlagenverordnung mit selbsttätig wirkenden Einrichtungen (z. B. Thermostatventile) zur raumweisen Temperaturregelung auszurüsten. Es sind Thermostatventile nach den Anforderungen des AGFW-Merkblattes Nr. 5/7 zu verwenden. Um eine einwandfreie Funktion der Temperaturregeleinrichtung zu gewährleisten, ist ein hydraulischer Abgleich nach DIN vorzunehmen Hydraulischer Abgleich Es sind Stellgeräte (z. B. Thermostatventile gemäß AGFW-Merkblatt 5/7) mit Voreinstellmöglichkeit einzusetzen.

23 Seite 23 von 37 Die Voreinstellung sollte nach dem Spülen der Anlage erfolgen. Eine Veränderung der Voreinstellung ist ohne Zustimmung der ENRW nicht zulässig. Bei Stellgeräten ohne Voreinstellmöglichkeit (z. B. bei Anschluss von Altanlagen) sind diese gegen solche mit Voreinstellmöglichkeit auszutauschen. Alternativ können im Rücklauf Verschraubungen mit reproduzierbarer Voreinstellmöglichkeit nachgerüstet werden. Die Stellantriebe der Stellgeräte müssen gegen den anstehenden Differenzdruck schließen können. Je nach anstehendem Differenzdruck kann abschnittsweise eine Differenzdruckbegrenzung (Strangregulierung) erforderlich werden Rohrleitungssysteme Neuanlagen sind grundsätzlich im Zweileitersystem auszuführen. Der Anschluss bestehender Einrohrsysteme ist nur in Ausnahmefällen nach vorheriger Zustimmung durch die ENRW möglich. Kurzschluss- oder Überströmleitungen zwischen Vor- und Rücklauf sind nicht zugelassen. Wärmedehnungskompensation und ggf. erforderliche Festpunktkonstruktionen sind unter Beachtung der Auslegungstemperaturen in der Hausanlage auszulegen und aufzuführen. Für die Wärmedämmung von Rohrleitungen und Armaturen gilt die Heizungsanlagenverordnung Heizflächen Die Wärmeleistung der Heizflächen ist gemäß DIN 4703 in Abhängigkeit von der gewählten Heizmittelund Raumlufttemperaturen zu bestimmen. Bei Neuanlagen ist zu beachten, dass höchstens die max. zulässige Rücklauftemperatur gemäß Datenblatt (s. Anhang A) in die Berechnung eingesetzt wird. Konvektoren oder Heizflächen mit ähnlicher Betriebscharakteristik sollten möglichst nicht eingesetzt werden. Der Anschluss von Flächenheizsystemen bedarf der Zustimmung der ENRW Armaturen Es sind möglichst Armaturen mit Flanschen oder flachdichtenden Verschraubungen in DIN-Baulänge einzusetzen. Nicht zugelassen sind: Überströmventile zwischen Vor- und Rücklauf Umschalt-, Bypass- oder Mischventile, die Vorlaufwasser ungenutzt in den Rücklauf abströmen lassen. selbsttätige Entlüftungsarmaturen Gummikompensatoren Werkstoffe und Verbindungselemente Für Rohrleitungen, Heizflächen, Armaturen und Verbindungselemente dürfen nur Materialien und Systeme eingesetzt werden, deren Werkstoffe und Herstellungsverfahren gemäß DIN 4747 zugelassen sind. Für vom Heizwasser durchströmte Anlagenteile sind nicht zugelassen: Weichlote Kunststoffrohre und -armaturen Hanfdichtungen ohne geeignete Zusatzmittel konische Gewindeverschraubungen

24 Seite 24 von 37 Andere Werkstoffe für Heizflächen als Stahl, Gusseisen oder Kupfer bedürfen der ausdrücklichen Zustimmung der ENRW. Pressfittingsysteme bedürfen der ausdrücklichen Zustimmung der ENRW Inbetriebnahme Der Antrag auf Inbetriebsetzung muss wenigstens 8 Arbeitstage vor dem gewünschten Termin der Inbetriebsetzung vollständig ausgefüllt bei der ENRW vorliegen. Die Hausanlage ist vor Anschluss an die Hauszentrale mit Kaltwasser zu spülen und einer Druckprobe gemäß DIN zu unterziehen. Die Druckprobe ist der ENRW anzuzeigen und die Durchführung auf dem Antrag auf Inbetriebsetzung zu bestätigen. Die Inbetriebnahme der Anlage darf nur in Anwesenheit der ENRW erfolgen Hausanlage - Raumlufttechnik Die Hausanlage-Raumlufttechnik besteht aus dem Rohrleitungssystem ab Hauszentrale, den Heizflächen (Luftheizregistern) sowie den zugehörigen Absperr-, Regel- und Steuereinrichtungen. Die Allgemeinen Technischen Vertragsbedingungen für Bauleistungen (ATV), DIN , sind der Ausführung zugrunde zu legen Hausanlage - Raumlufttechnik (indirekt) Beim indirekten Anschluss unterliegen alle Anlagenteile den Betriebsbedingungen der Hausanlage. Sie müssen für die gewählten Druck- und Temperaturwerte geeignet sein Temperaturregelung Alle Luftheizregister sind einzeln oder im Ausnahmefall gruppenweise mit Regeleinrichtungen zu versehen. Als Regelgröße können Raum-, Zu- oder Ablufttemperatur dienen. Die Regeleinrichtungen der sekundärseitig an den Wärmeübertrager angeschlossenen RLT-Anlagen müssen eine Bedarfsaufschaltung auf die primärseitig angeordnete Heizmitteltemperaturregelung haben. Als Stellgeräte können Durchgangs- oder Dreiwegeventile verwendet werden. Um ein einwandfreies Arbeiten der Temperaturregeleinrichtung zu gewährleisten, ist ein hydraulischer Abgleich nach DIN vorzunehmen Temperatur- und Frostschutzabsicherung Die Absicherung der Heizmitteltemperatur erfolgt in der Hauszentrale. Die Einhaltung der Rücklauftemperatur ist durch den Aufbau und die Betriebsweise der Hausanlage sicherzustellen. Eine Rücklauftemperaturbegrenzung ist in der Hauszentrale untergebracht. Jeder Heizkreis sollte mit einer eigenen Rücklauftemperaturbegrenzung ausgerüstet werden. Die Rücklauftemperaturbegrenzung kann sowohl auf das Stellgerät der Lufttemperatur wirken, als auch durch ein separates Stellgerät erfolgen. Bei mit Außenluft beaufschlagten Luftheizregistern sind eine Frostschutz- und ggf. auch eine Anfahrschaltung erforderlich. Beide Einrichtungen müssen auf die Lufttemperaturregelung aufgeschaltet werden. Für Luftheizregister, die mit Außenluft beaufschlagt werden, ist eine Frostschutzschaltung vorzusehen. Zusätzlich ist eine Anfahrschaltung zu empfehlen, wenn längere Leitungswege zwischen Hauszentrale und Heizregister unvermeidbar sind. Die Rücklauftemperaturbegrenzung muss sowohl bei der Frostschutz- als auch bei der Anfahrschaltung wirksam sein.

25 Hydraulischer Abgleich Seite 25 von 37 Der in der Hausstation bereitgestellte Heizwasser-Volumenstrom wird durch die Stellgeräte der Regeleinrichtungen dem Bedarf der einzelnen Anlagen angepasst. Zur Vermeidung des Einfrierens bei mit Außenluft beaufschlagten Luftheizregistern sollten diese stets mit konstantem Heizflächenvolumenstrom betrieben werden. Die Umwälzpumpe für den Heizflächenvolumenstrom je Regelkreis ist entsprechend den hydraulischen Belangen auszulegen. Es ist sicherzustellen, dass der Heizflächenvolumenstrom je Luftheizregister bei Abschaltung des Ventilators unterbrochen wird. Parallel angeschlossene Luftheizregister ohne eigene Regeleinrichtung sind zu vermeiden. In Ausnahmefällen ist zumindest der Anschluss nach Tichelmann-System vorzusehen. Je nach anstehendem Differenzdruck kann abschnittsweise eine Differenzdruckbegrenzung (Strangregulierung) erforderlich werden Rohrleitungssystem und Verlegeverfahren Kurzschluss und Überströmleitungen zwischen Vor- und Rücklauf sind nicht zugelassen. Wärmedehnungskompensation und ggf. erforderliche Festpunktkonstruktionen sind unter Beachtung der Auslegungstemperaturen in der Hausanlage auszulegen und aufzuführen. Für die Wärmedämmung von Rohrleitungen gilt die Heizungsanlagenverordnung Heizflächen Bei der Dimension der Luftheizregister sind die gewählten Heizmittelzustände (insbesondere Rücklauftemperatur), die gewünschten Luftzustände sowie die Herstellerdatenblätter zu berücksichtigen Armaturen Die Armaturen und insbesondere deren Dichtungssysteme müssen für die Betriebsbedingungen der Hausanlage hinsichtlich Druck, Temperatur und Wasserqualität geeignet sein. Nicht zugelassen sind. Überströmventile zwischen Vor- und Rücklauf Umschalt-, Bypass- oder Mischventile die Vorlaufwasser ungenutzt in den Rücklauf abströmen lassen Werkstoffe und Verbindungselemente Für die Auswahl der Werkstoffe, Verbindungselemente und Bauteile sind die Druck- und Temperaturverhältnisse sowie die Wasserqualität der Hausanlage maßgebend Inbetriebnahme Der Antrag auf Inbetriebsetzung muss wenigstens 8 Arbeitstage vor dem gewünschten Termin der Inbetriebsetzung vollständig ausgefüllt bei der ENRW vorliegen. Eine Entnahme von Heizwasser zum Füllen der Hausanlage ist nicht zulässig. Die Hausanlage ist vor Anschluss an die Hauszentrale mit Kaltwasser zu spülen und einer Druckprobe gemäß DIN zu unterziehen. Die Druckprobe ist der ENRW anzuzeigen und die Durchführung auf dem Antrag auf Inbetriebsetzung zu bestätigen. Die Inbetriebnahme der Anlage darf nur in Anwesenheit der ENRW erfolgen.

26 Hausanlage - Raumlufttechnik (direkt) Seite 26 von 37 Beim direkten Anschluss werden alle Anlagenteile der Hausanlage vom Heizwasser durchflossen. Sie müssen daher den Anforderungen des Wärmenetzes, bzw. den in der Hausstation abgesicherten Druckund Temperaturwerten genügen. Bei dieser Anschlussart erfolgen in der Hauszentrale eine Regelung der Heizmittelvorlauftemperatur sowie die ggf. erforderliche Temperaturabsicherung Temperaturregelung Alle Luftheizregister sind einzeln oder im Ausnahmefall gruppenweise mit Regeleinrichtungen zu versehen. Als Regelgröße können Raum, Zu- oder Ablufttemperatur dienen. Bei mehreren RLT-Anlagen innerhalb eines Heizmittelkreises müssen diese eine Bedarfsaufschaltung auf die Heizmitteltemperaturregelung in der Hauszentrale haben. Als Stellgeräte können Durchgangs- oder Dreiwegeventile verwendet werden. Um ein einwandfreies Arbeiten der Temperaturregeleinrichtung zu gewährleisten, ist ein hydraulischer Abgleich nach DIN vorzunehmen Temperatur- und Frostschutzabsicherung Die Absicherung der Heizmitteltemperatur erfolgt in der Hauszentrale. Die im Datenblatt angegebene maximale bzw. vertraglich vereinbarte Rücklauftemperatur darf nicht überschritten werden. Die Einhaltung der Rücklauftemperatur ist durch den Aufbau und die Betriebsweise der Hausanlage sicherzustellen. Eine Rücklauftemperaturbegrenzung ist in der Hauszentrale untergebracht. Jeder Heizkreis sollte mit einer eigenen Rücklauftemperaturbegrenzung ausgerüstet werden. Die Rücklauftemperaturbegrenzung kann sowohl auf das Stellgerät der Lufttemperatur wirken, als auch durch ein separates Stellgerät erfolgen. Bei mit Außenluft beaufschlagten Luftheizregistern sind eine Frostschutz- und ggf. auch eine Anfahrschaltung erforderlich. Beide Einrichtungen müssen auf die Lufttemperaturregelung aufgeschaltet werden. Für Luftheizregister, die mit Außenluft beaufschlagt werden, ist eine Frostschutzschaltung vorzusehen. Zusätzlich ist eine Anfahrschaltung zu empfehlen, wenn längere Leitungswege zwischen Hauszentrale und Heizregister unvermeidbar sind. Die Rücklauftemperaturbegrenzung muss sowohl bei der Frostschutz- als auch bei der Anfahrschaltung wirksam sein Hydraulischer Abgleich Der in der Hausstation bereitgestellte Heizwasser-Volumenstrom wird durch die Stellgeräte der Regeleinrichtungen dem Bedarf der einzelnen Anlagen angepasst. Zur Vermeidung des Einfrierens bei mit Außenluft beaufschlagten Luftheizregistern sollten diese stets mit konstantem Heizflächenvolumenstrom betrieben werden. Die Umwälzpumpe für den Heizflächenvolumenstrom je Regelkreis ist entsprechend den hydraulischen Belangen auszulegen. Es ist sicherzustellen, dass der Heizflächenvolumenstrom je Luftheizregister bei Abschaltung des Ventilators unterbrochen wird. Parallel angeschlossene Luftheizregister ohne eigene Regeleinrichtung sind zu vermeiden. In Ausnahmefällen ist zumindest der Anschluss nach Tichelmann-System vorzusehen. Je nach anstehendem Differenzdruck kann abschnittsweise eine Differenzdruckbegrenzung (Strangregulierung) erforderlich werden.

27 Rohrleitungssystem und Verlegeverfahren Kurzschluss und Überströmleitungen zwischen Vor- und Rücklauf sind nicht zugelassen. Seite 27 von 37 Wärmedehnungskompensation und ggf. erforderliche Festpunktkonstruktionen sind unter Beachtung der Auslegungstemperaturen in der Hausanlage auszulegen und aufzuführen. Für die Wärmedämmung von Rohrleitungen gilt die Heizungsanlagenverordnung Heizflächen Bei der Dimension der Luftheizregister sind die gewählten Heizmittelzustände (insbesondere Rücklauftemperatur), die gewünschten Luftzustände sowie die Herstellerdatenblätter zu berücksichtigen Armaturen Es sind möglichst Armaturen mit Flanschen oder flachdichtenden Verschraubungen in DIN-Baulänge einzusetzen. Nicht zugelassen sind: Überströmventile zwischen Vor- und Rücklauf Umschalt-, Bypass- oder Mischventile, die Vorlaufwasser ungenutzt in den Rücklauf abströmen lassen. selbsttätige Entlüftungsarmaturen Gummikompensatoren Werkstoffe und Verbindungselemente Für Rohrleitungen, Heizflächen, Armaturen und Verbindungselemente dürfen nur Materialien und Systeme eingesetzt werden, deren Werkstoffe und Herstellungsverfahren gemäß DIN 4747 zugelassen sind. Für vom Heizwasser durchströmte Anlagenteile sind nicht zugelassen: Weichlote Kunststoffrohre und -armaturen Hanfdichtungen ohne geeignete Zusatzmittel konische Gewindeverschraubungen Andere Werkstoffe für Heizflächen als Stahl, Gusseisen oder Kupfer bedürfen der ausdrücklichen Zustimmung der ENRW. Pressfittingsysteme bedürfen der ausdrücklichen Zustimmung der ENRW Inbetriebnahme Der Antrag auf Inbetriebsetzung muss wenigstens 8 Arbeitstage vor dem gewünschten Termin der Inbetriebsetzung vollständig ausgefüllt bei der ENRW vorliegen. Die Hausanlage ist vor Anschluss an die Hauszentrale mit Kaltwasser zu spülen und einer Druckprobe gemäß DIN zu unterziehen. Die Druckprobe ist der ENRW anzuzeigen und die Durchführung auf dem Antrag auf Inbetriebsetzung zu bestätigen. Die Inbetriebnahme der Anlage darf nur in Anwesenheit der ENRW erfolgen.

28 5.3.3 Hausanlage - Wassererwärmung Seite 28 von 37 Die Hausanlage besteht aus den Kaltwasser-, Warmwasser- und ggf. Zirkulationsleitungen, sowie den Zapfarmaturen und den Sicherheitseinrichtungen. Für die Planung, Errichtung, Inbetriebnahme und Wartung sind die Technischen Regeln nach DVGW maßgebend. Die Allgemeinen Technischen Vertragsbedingungen für Bauleistungen (ATV), DIN , sind der Ausführung zugrunde zu legen. 6 Hausanschluss - dezentrale Wärmeerzeugungsanlagen 6.1 Allgemeines Aufstellraum (Heizraum) Im Aufstellraum sollen die erforderlichen Anschlussleitungen und Betriebseinrichtungen eingebaut werden (s. Anhang C). Lage und Abmessungen sind mit der ENRW abzustimmen. Als Planungsgrundlage gilt die Feuerungsverordnung. Der Raum sollte nicht neben oder unter Schlafräumen und sonstigen gegen Geräusche zu schützende Räume angeordnet sein. Die einschlägigen Vorschriften über Wärme- und Schalldämmung sind einzuhalten. Der Raum sollte verschließbar sein und muss jederzeit ohne Schwierigkeiten für Mitarbeiter der ENRW und deren Beauftragte zugänglich sein. Hierzu wird der ENRW gestattet im Eingangsbereich einen Schlüsseltresor anzubringen. Für Wartungs- und Reparaturarbeiten sind eine ausreichende Beleuchtung und eine Schutzkontaktsteckdose notwendig. Elektrische Installationen sind nach VDE 0100 für Nassräume auszuführen. Die Stromkosten für die dezentrale Wärmeerzeugungsanlage sowie für den Lichtstrom trägt der Kunde. Bei mehreren mit Wärme versorgten Einheiten ist die Stromversorgung, falls vorhanden, über den Allgemeinstromzähler zu realisieren. Für den Wärmeerzeuger ist ein elektrischer Anschluss bereitzustellen. Die Stromart und Nennströme der Sicherungen sind mit der ENRW abzustimmen. Raumluftabhängige Zu- und Abluftöffnungen gemäß TRGI werden von der ENRW installiert. Im Aufstellraum ist bauseits unentgeltlich ein Kamin für den Einzug eines feuchteunempfindlichen Abgasrohres zur Verfügung zu stellen. Alternativ dazu können die Abgase über einen doppelwandigen Außenschornstein in Außenwandmontage über Dach geführt werden. Hierbei werden die Kosten zwischen dem Kunden und der ENRW zu gleichen Teilen aufgeteilt. Die Ausführung und Dimension der Abgasanlage bestimmen nach Absprache mit dem Kunden die ENRW. Ein säurebeständiger Ablauf für das anfallende Kondenswasser ist zu Verfügung zu stellen. Für den Raum sind eine ausreichende Entwässerung und eine Kaltwasserentnahmestelle vorzusehen. Der Aufstellraum muss den Unfallverhütungs- und den Arbeitsschutzvorschriften entsprechen. Die erforderliche Arbeitsfläche ist daher stets freizuhalten.

29 Leistungsumfang der Energieversorgung Rottweil Seite 29 von 37 Die ENRW liefern und montieren die komplette Wärmeerzeugungsanlage in der Service-Zone ENRW einschließlich Brenngaszuführung, Abgasleitungen, Kondensatneutralisation, Heizungsregelung ausschließlich gemauertem Schornstein. Im Einzelnen zählen dazu: - alle Rohrleitungen einschließlich Befestigungen, Rohrverbindungen, Isolierungen - Erstellen des Gashausanschlusses und verlegen der Gasleitungen bis zum Kessel einschließlich aller Armaturen - alle notwendigen kesselkreisseitigen Armaturen, Schmutzfänger, Rückflussverhinderer, Regelventile - alle notwendigen Temperaturfühler bis zur Eigentumsgrenze einschließlich Tauchhülsen und elektrischem Anschluss am Heizungsregler - Lieferung, Montage und Anschluss des Außentemperaturfühlers. Die Fühlerleitung ist bauseits vom Kunden zu erstellen - Lieferung und Montage des Heizungsreglers einschließlich Anschluss der Leitungen aus dem Lieferbereich der ENRW. Die Leitungen zu einer Heizkreispumpe, den Speicherladepumpen, Temperaturfühler Warmwasserbereiter, Zirkulationspumpe ist bauseits durch den Kunden zu verlegen und beidseitig anzuschließen - Lieferung und Montage des/der zur Abrechnung mit der ENRW benötigten Wärme-, und Wasserzähler. - Bei Anordnung der Zähler im Bereich Kunde sind bauseits Anschlussverschraubungen, Passstücke sowie Gewindehülsen bzw. T-Stücke für die Aufnahme der Tauchhülsen und Temperaturfühler der Wärmezähler zu installieren. Die Anschlussverschraubungen, Passstücke, Tauchhülsen und die Gewindehülsen bzw. T-Stücke werden durch die ENRW gestellt. - Raumluftabhängige Zu- und Abluftöffnungen gemäß TRGI werden von der ENRW installiert. - Erstellung der Abgasanlage. Die Kosten bei Einsatz eines feuchteunempfindlichen Abgasrohres in einen bauseits gestellten Kamins tragen die ENRW. Bei Einsatz eines Außenschornsteins werden die Kosten zu gleichen Teilen zwischen der ENRW und dem Kunde zu gleichen Teilen aufgeteilt - Lieferung, Montage und Anschluss des Gasbrennwertkessels - Inbetriebnahme der Heizzentrale Leistungsumfang des Kunden Vom Kunden sind die Anlagenteile des Bereiches Kunde bis zur Eigentumsgrenze zu liefern und zu erstellen. Im Einzelnen zählen dazu: - alle Rohrleitungen einschließlich Befestigungen, Rohrverbindungen, Isolierungen im Bereich Kunde - alle Heizflächen - alle notwendigen Armaturen, Schmutzfänger, Rückflussverhinderer, Regelventile, Verteiler/Sammler im Bereich Kunde - alle notwendigen Temperaturfühler einschließlich Tauchhülsen im Bereich Kunde und den elektrischen Anschluss am Heizungsregler - Installation der elektrischen Leitung zum Außenfühler - Lieferung, Montage und Anschluss der Heizkreispumpe und eventuell erforderlichen Heizkreismischer einschließlich elektrischem Anschluss - der Speicherladepumpen, der Temperaturfühler, Warmwasserbereiter, der Zirkulationspumpe einschließlich elektrischem Anschluss - Lieferung, Montage und Anschluss der Warmwasserbereitungsanlage mit Speicherladesystem einschließlich Schichtenspeicher, Regelung, Ladepumpen, Temperaturfühler, Wärmeübertrager gemäß den Anforderungen der ENRW

30 Seite 30 von 37 - Montage der Anschlussverschraubungen, Passstücke sowie Gewindehülsen bzw. T-Stücke für die Aufnahme der Tauchhülsen und Temperaturfühler bei Anordnung der Wärmezähler im Bereich Kunde. Die Lieferung erfolgt durch die ENRW - Bei mehreren Verbrauchern mit unterschiedlichen Temperaturanforderungen weitere Regelungen, Regelventile, Heizkreispumpen - Gestellung eines Kamins zur Aufnahme der Abgasanlage über Dach, bzw. wenn kein Kamin zur Verfügung gestellt werden kann, Übernahme der Hälfte der Kosten des Außenwandschornsteins - Lieferung, Installation und Anschluss eines Stromanschlusses einschließlich Heizungsnotschalter - Inbetriebnahme der Hausanlage Eigentumsgrenze, Servicezone ENRW Die Eigentumsgrenze zwischen der von der ENRW betreuten Servicezone ENRW und dem Bereich Kunde liegt hinter dem Wärmeerzeuger und unmittelbar vor dem Wärmeverteiler, -sammler. Die in der Servicezone ENRW notwendigen Inspektions-, Wartungs- und bei Bedarf die notwendigen Reparaturarbeiten liegen bei der ENRW. Die im Bereich Kunde erforderlichen Arbeiten liegen im Verantwortungsbereich des Anschlussnehmers (Kunde) und sind von ihm auf eigene Kosten zu veranlassen. 6.2 Heizzentrale - dezentrale Wärmeerzeugung Nachfolgende Erklärung gilt für Heizzentralen zur Beheizung und Klimatisierung von Räumen. Als Energieerzeuger werden grundsätzlich gasbefeuerte Brennwertgeräte eingesetzt Heizzentrale Raumheizung, -Raumlufttechnik Temperaturregelung Die Temperaturregelung ist in der Heizzentrale enthalten. Geregelt wird die Vorlauftemperatur des Heizwassers. Als Führungsgröße dient die Außentemperatur. Sind mehrere Verbraucher mit unterschiedlichen Anforderungen an einen Wärmeübertrager angeschlossen, so müssen diese einzeln mit einer bauseits zu erstellenden nachgeschalteten Regelung versehen werden. Für Stellgeräte können Durchgangs- oder Dreiwegeventile verwendet werden Temperaturabsicherung Eine Temperaturabsicherung wird gemäß DIN EN in der Heizzentrale berücksichtigt Rücklauftemperaturbegrenzung Die im Datenblatt (s. Anhang A) angegebene maximale bzw. vertraglich vereinbarte Rücklauftemperatur darf nicht überschritten werden. Die Einhaltung der Rücklauftemperatur ist durch den Anbau und die Betriebsweise der Hausanlage sicherzustellen Volumenstrom Die Hydraulik der Heizkreise und des Kesselkreises wird optimiert auf Basis der TAB (siehe Anlage C) aufeinander abgestimmt. Entsprechende Gespräche zur Koordinierung sind in der Planungsphase zwischen Fachplaner und der ENRW durchzuführen. Der Heizwasservolumenstrom ist abhängig von der erforderlichen Leistung und des nutzbaren Wärmeinhaltes des Heizwassers.

31 Seite 31 von 37 Die Heizkreispumpen, eventuell notwendige Mischventile, Regel- und Thermostatventile sowie das Rohrsystem sind entsprechend den hydraulischen Belangen unter der Berücksichtigung der Kesselkreiswiderstände auszulegen. Entsprechende Angaben werden von der ENRW zur Verfügung gestellt. Der Einsatz von drehzahlgeregelten Pumpen wird empfohlen. Sind Überströmventile zum Abbau überhöhter Differenzdrücke erforderlich, so dürfen diese nur zwischen Druck- und Saugseite der Umwälzpumpe eingebaut werden Druckabsicherung Die Druckabsicherung erfolgt nach DIN EN Die zur Auslegung erforderlichen Daten sind der ENRW in schriftlicher Form zur Verfügung zu stellen Werkstoffe und Verbindungselemente Die Auswahl der Werkstoffe für die von Heizwasser durchflossenen Anlagenteile wird gemäß DIN vorgenommen. Die zur Verwendung kommenden Verbindungselemente und Dichtungen müssen für die Betriebsbedingungen bzgl. Druck, Temperatur, Heizwasserqualität geeignet sein. Es sind flachdichtende Verbindungen einzusetzen. Nicht zugelassen sind: Konische Verschraubungen Hanfdichtungen ohne geeignete Zusatzmittel Sonstiges Die Allgemeinen Technischen Vertragsbedingungen für Bauleistungen (ATV), DIN , sind der Ausführung zugrunde zu legen. Die Heizungsanlagenverordnung und die Druckbehälterverordnung sind zu beachten. Die Inbetriebnahme der Kesselanlage darf nur durch die ENRW, die Inbetriebnahme der Hausanlage darf nur in Anwesenheit der ENRW erfolgen. Auf den richtigen Einbauort der Temperaturfühler ist zu achten. Nicht zugelassen sind: Hydraulische Kurzschlüsse zwischen Vor- und Rücklauf Heizzentrale -Warmwasserbereitung Allgemeines Zur sinnvollen Ausnutzung der eingesetzten Brennwerttechnik ist es unbedingt erforderlich die Rücklauftemperaturen bei der Brauchwassererwärmung während des gesamten Erwärmungsprozesses niedrig zu halten. Daher ist die Hauszentrale Warmwasserbereitung bauseits als Speicherladesystem mit externem Plattenwärmetauscher auszuführen. Bei der Auslegung ist die in Anhang A festgelegte maximale Vorlauftemperatur zu beachten. Der zum Einsatz kommende Speicher ist als Schichtenspeicher in stehender Ausführung anzuordnen. Die Einund Auslaufrohre sind so zu gestalten, dass die Temperaturschichtung durch Strömungen nicht beeinträchtigt wird. Der Speicher und die notwendige Regelung sollten über einen Einschalt- sowie einen Ausschalttemperaturfühler verfügen. Auf einen wirksamen Korrosionsschutz ist zu achten. Seine Wirksamkeit ist jährlich durch den Kunden zu prüfen. Entsprechende vorgefertigte Systeme werden von diversen Firmen angeboten.

32 Temperaturregelung Seite 32 von 37 Geregelt werden die Warmwassertemperatur und die Vorlauftemperatur des Heizmittels auf einen konstanten Wert. Bei der Regelung der Heizmitteltemperatur wird die Warmwassertemperatur durch Einstellen des Heizwasser- Ladevolumenstroms erreicht. Für Stellgeräte können Durchgangs- oder Dreiwegeventile verwendet werden. Die Stellgeräte müssen so bemessen sein, dass die Heizleistung und der dazugehörige Volumenstrom für die Wassererwärmungsanlage auch bei der niedrigsten Netzvorlauftemperatur gemäß Datenblatt (s. Anhang A) gewährleistet ist Temperaturabsicherung Eine Temperaturabsicherung wird gemäß DIN EN in der Heizzentrale berücksichtigt Rücklauftemperaturbegrenzung Die im Datenblatt (s. Anhang A) angegebene maximale bzw. vertraglich vereinbarte Rücklauftemperatur darf nicht überschritten werden. Die Einhaltung der Rücklauftemperatur ist durch den Aufbau und die Betriebsweise der Wassererwärmungsanlage (siehe ) sicherzustellen Volumenstrom Die Hydraulik der Heizkreise und des Kesselkreises wird optimiert auf Basis der TAB (siehe Anlage C) aufeinander abgestimmt. Entsprechende Gespräche zur Koordinierung sind in der Planungsphase zwischen Fachplaner und der ENRW durchzuführen. Der Heizwasservolumenstrom ist abhängig von der erforderlichen Leistung und des nutzbaren Wärmeinhaltes des Heizwassers. Die Umwälzpumpe für das Heizmittel, die Speicherladepumpe, eventuell notwendige Mischventile, Regel- und Thermostatventile sowie das Rohrsystem sind entsprechend den hydraulischen Belangen und unter Berücksichtigung der Kesselkreiswiderstände auszulegen. Entsprechende Angaben werden von der ENRW zur Verfügung gestellt. Der Einsatz von drehzahlgeregelten Pumpen wird empfohlen. Der Ladevolumenstrom ist auf die Ausgangsleistung des Wärmeübertragers bei der niedrigsten Heizmitteltemperatur (Netzvorlauftemperatur) unter Berücksichtigung der Ladezeit einzustellen und zu begrenzen Druckabsicherung Durch die hydraulische Verbindung der Wassererwärmung mit der Hausanlage-Heizung sind beide Anlagen für den gleichen Druck auszulegen und nach DIN EN abzusichern. Die zur Auslegung erforderlichen Daten sind den ENRW in schriftlicher Form zur Verfügung zu stellen. Die Warmwasserseite ist gemäß DIN 4753 bzw. gemäß den Technischen Regeln des DVGW abzusichern Werkstoffe und Verbindungen Die Auswahl der Werkstoffe für die von Heizwasser durchflossenen Anlagenteile wird gemäß DIN vorgenommen. Die zur Verwendung kommenden Verbindungselemente und Dichtungen müssen für die Betriebsbedingungen bzgl. Druck, Temperatur, Heizwasserqualität geeignet sein.

33 Es werden flachdichtende Verbindungen eingesetzt. Nicht zugelassen sind: Konische Verschraubungen Hanfdichtungen ohne geeignete Zusatzmittel Seite 33 von 37 Die Auswahl der Werkstoffe für die Wassererwärmungsanlage ist gemäß DIN 4753 und den einschlägigen DVGW-Vorschriften vorzunehmen. Zur Vermeidung von Korrosionsschäden ist bei Mischinstallation auf geeignete Werkstoffpaarungen zu achten Sonstiges Die Allgemeinen Technischen Vertragsbedingungen für Bauleistungen (ATV), DIN , sind der Ausführung zugrunde zu legen. Die Heizungsanlagenverordnung und die Druckbehälterverordnung sind zu beachten. Die Inbetriebnahme der Kesselanlage darf nur durch die ENRW, die Inbetriebnahme der Wassererwärmung darf nur in Anwesenheit der ENRW erfolgen. Auf den richtigen Einbauort der Temperaturfühler ist zu achten. Nicht zugelassen sind: Hydraulische Kurzschlüsse zwischen Vor- und Rücklauf. 6.3 Hausanlage dezentrale Wärmeerzeugung Hausanlage Raumheizung Die Hausanlage Raumheizung besteht aus den Heizkreispumpen, dem Verteiler/Sammler, dem Rohrleitungssystem ab Verteiler, den Heizflächen sowie den zugehörigen Absperr- und Regelarmaturen. Die Vorlauftemperatur wird durch die Regelung der Erzeugungsanlage geregelt. Die Anlagenteile unterliegen den Betriebsbedingungen der Hausanlage. Sie müssen den in der Heizanlage abgesicherten Druck- und Temperaturwerten genügen. Die Allgemeinen Technischen Vertragsbedingungen für Bauleistungen (ATV), DIN , sind der Ausführung zugrunde zu legen Temperaturregelung Alle Heizflächen sind gemäß Heizungsanlagenverordnung mit selbsttätig wirkenden Einrichtungen (z. B. Thermostatventile) zur raumweisen Temperaturregelung auszurüsten. Es sind Thermostatventile nach den Anforderungen des AGFW-Merkblattes Nr. 5/7 zu verwenden. Um eine einwandfreie Funktion der Temperaturregeleinrichtung zu gewährleisten, ist ein hydraulischer Abgleich nach DIN vorzunehmen Hydraulischer Abgleich Es sind Stellgeräte (z. B. Thermostatventile gemäß AGFW-Merkblatt 5/7) mit Voreinstellmöglichkeit einzusetzen. Die Voreinstellung sollte nach dem Spülen der Anlage erfolgen. Bei Stellgeräten ohne Voreinstellmöglichkeit (z. B. bei Anschluss von Altanlagen) sind diese gegen solche mit Voreinstellmöglichkeit auszutauschen. Alternativ können im Rücklauf Verschraubungen mit reproduzierbarer Voreinstellmöglichkeit nachgerüstet werden. Die Stellantriebe der Stellgeräte müssen gegen den anstehenden Differenzdruck schließen können. Je nach anstehendem Differenzdruck kann abschnittsweise eine Differenzdruckbegrenzung (Strangregulierung) erforderlich werden.

34 Rohrleitungssysteme Neuanlagen sind grundsätzlich im Zweileitersystem auszuführen. Seite 34 von 37 Der Anschluss bestehender Einrohrsysteme ist nur in Ausnahmefällen nach vorheriger Zustimmung durch die ENRW möglich. Kurzschluss- oder Überströmleitungen zwischen Vor- und Rücklauf sind nicht zugelassen. Wärmedehnungskompensation und ggf. erforderliche Festpunktkonstruktionen sind unter Beachtung der Auslegungstemperaturen in der Hausanlage auszulegen und aufzuführen. Für die Wärmedämmung von Rohrleitungen und Armaturen gilt die Energieeinsparverordnung EnEV Heizflächen Die Wärmeleistung der Heizflächen ist gemäß DIN 4703 in Abhängigkeit von der gewählten Heizmittelund Raumlufttemperaturen zu bestimmen. Bei Neuanlagen ist zu beachten, dass höchstens die max. zulässige Rücklauftemperatur gemäß Datenblatt (s. Anhang A) in die Berechnung eingesetzt wird. Konvektoren oder Heizflächen mit ähnlicher Betriebscharakteristik sollten möglichst nicht eingesetzt werden. Der Anschluss von Flächenheizsystemen bedarf der Zustimmung der ENRW Armaturen Es sind möglichst Armaturen mit Flanschen oder flachdichtenden Verschraubungen in DIN-Baulänge einzusetzen. Nicht zugelassen sind: Überströmventile zwischen Vor- und Rücklauf Umschalt-, Bypass- oder Mischventile, die Vorlaufwasser ungenutzt in den Rücklauf abströmen lassen Werkstoffe und Verbindungselemente Für die Auswahl der Werkstoffe, Verbindungselemente und Bauteile sind die Druck- und Temperaturverhältnisse sowie die Wasserqualität der Hausanlage maßgebend Inbetriebnahme Der Antrag auf Inbetriebsetzung muss wenigstens 8 Arbeitstage vor dem gewünschten Termin der Inbetriebsetzung vollständig ausgefüllt bei der ENRW vorliegen. Die Hausanlage ist vor Anschluss an die Wärmeerzeugungsanlage mit Kaltwasser zu spülen und einer Druckprobe gemäß DIN zu unterziehen. Die Druckprobe ist der ENRW anzuzeigen und die Durchführung auf dem Antrag auf Inbetriebsetzung zu bestätigen. Die Inbetriebnahme der Anlage darf nur in Anwesenheit der ENRW erfolgen Hausanlage - Raumlufttechnik Die Hausanlage-Raumlufttechnik besteht aus dem Rohrleitungssystem ab Verteiler, den Heizflächen (Luftheizregistern) sowie den zugehörigen Absperr-, Regel- und Steuereinrichtungen. Die Vorlauftemperatur wird durch die Regelung der Erzeugungsanlage geregelt. Die Anlagenteile unterliegen den Betriebsbedingungen der Hausanlage. Sie müssen den in der Erzeugungsanlage abgesicherten Druck- und Temperaturwerten genügen. Die Allgemeinen Technischen Vertragsbedingungen für Bauleistungen (ATV), DIN , sind der Ausführung zugrunde zu legen.

35 Temperaturregelung Seite 35 von 37 Alle Luftheizregister sind einzeln oder im Ausnahmefall gruppenweise mit Regeleinrichtungen zu versehen. Als Regelgröße können Raum, Zu- oder Ablufttemperatur dienen. Bei mehreren RLT-Anlagen innerhalb eines Heizmittelkreises müssen diese eine Bedarfsaufschaltung auf die Heizmitteltemperaturregelung in der Service-zone ENRW haben. Als Stellgeräte können Durchgangs- oder Dreiwegeventile verwendet werden. Um ein einwandfreies Arbeiten der Temperaturregeleinrichtung zu gewährleisten, ist ein hydraulischer Abgleich nach DIN vorzunehmen Temperatur- und Frostschutzabsicherung Die Absicherung der Heizmitteltemperatur erfolgt in der Servicezone. Die Einhaltung der Rücklauftemperatur ist durch den Aufbau und die Betriebsweise der Hausanlage sicherzustellen. Jeder Heizkreis sollte mit einer eigenen Rücklauftemperaturbegrenzung ausgerüstet werden. Die Rücklauftemperaturbegrenzung kann sowohl auf das Stellgerät der Lufttemperatur wirken, als auch durch ein separates Stellgerät erfolgen. Bei mit Außenluft beaufschlagten Luftheizregistern sind eine Frostschutz- und ggf. auch eine Anfahrschaltung erforderlich. Beide Einrichtungen müssen auf die Lufttemperaturregelung aufgeschaltet werden. Für Luftheizregister, die mit Außenluft beaufschlagt werden, ist eine Frostschutzschaltung vorzusehen. Zusätzlich ist eine Anfahrschaltung zu empfehlen, wenn längere Leitungswege zwischen Servicezone und Heizregister unvermeidbar sind. Die Rücklauftemperaturbegrenzung muss sowohl bei der Frostschutz- als auch bei der Anfahrschaltung wirksam sein Hydraulischer Abgleich Der in der Servicezone bereitgestellte Heizwasser-Volumenstrom wird durch die Stellgeräte der Regeleinrichtungen dem Bedarf der einzelnen Anlagen angepasst. Zur Vermeidung des Einfrierens bei mit Außenluft beaufschlagten Luftheizregistern sollten diese stets mit konstantem Heizflächenvolumenstrom betrieben werden. Der Heizflächenvolumenstrom muss einstellbar und möglichst ablesbar sein. Hierzu sind Durchflussanzeiger mit Einstelldrossel oder Regulierventile mit Differenzdruckmessstutzen geeignet. Die Umwälzpumpe für den Heizflächenvolumenstrom je Regelkreis ist entsprechend den hydraulischen Belangen auszulegen. Es ist sicherzustellen, dass der Heizflächenvolumenstrom je Luftheizregister bei Abschaltung des Ventilators unterbrochen wird. Parallel angeschlossene Luftheizregister ohne eigene Regeleinrichtung sind zu vermeiden. In Ausnahmefällen ist zumindest der Anschluss nach Tichelmann-System vorzusehen. Je nach anstehendem Differenzdruck kann abschnittsweise eine Differenzdruckbegrenzung (Strangregulierung) erforderlich werden Rohrleitungssystem und Verlegeverfahren Kurzschluss und Überströmleitungen zwischen Vor- und Rücklauf sind nicht zugelassen Wärmedehnungskompensation und ggf. erforderliche Festpunktkonstruktionen sind unter Beachtung der Auslegungstemperaturen in der Hausanlage auszulegen und aufzuführen. Für die Wärmedämmung von Rohrleitungen gilt die Heizungsanlagenverordnung.

36 Heizflächen Seite 36 von 37 Bei der Dimension der Luftheizregister sind die gewählten Heizmittelzustände (insbesondere Rücklauftemperatur), die gewünschten Luftzustände sowie die Herstellerdatenblätter zu berücksichtigen Armaturen Es sind möglichst Armaturen mit Flanschen oder flachdichtenden Verschraubungen in DIN-Baulänge einzusetzen. Nicht zugelassen sind: Überströmventile zwischen Vor- und Rücklauf Umschalt-, Bypass- oder Mischventile, die Vorlaufwasser ungenutzt in den Rücklauf abströmen lassen Werkstoffe und Verbindungselemente Für die Auswahl der Werkstoffe, Verbindungselemente und Bauteile sind die Druck- und Temperaturverhältnisse sowie die Wasserqualität der Hausanlage maßgebend. Werden in der Kundenanlage Heizungsrohre aus Kunststoff verwendet, so müssen diese sauerstoffdiffusionsdicht sein Inbetriebnahme Der Antrag auf Inbetriebsetzung muss wenigstens 8 Arbeitstage vor dem gewünschten Termin der Inbetriebsetzung vollständig ausgefüllt bei den ENRW vorliegen. Die Hausanlage ist vor Anschluss an die Wärmeerzeugungsanlage mit Kaltwasser zu spülen und einer Druckprobe gemäß DIN zu unterziehen. Die Druckprobe ist den ENRW anzuzeigen und die Durchführung auf dem Antrag auf Inbetriebsetzung zu bestätigen. Die Inbetriebnahme der Anlage darf nur in Anwesenheit der ENRW erfolgen Hausanlage - Wassererwärmung Die Hausanlage besteht aus den Kaltwasser-, Warmwasser-, ggf. Zirkulationsleitungen, dem Warmwasserspeicher der Ladeeinrichtung sowie den Zapfarmaturen und den Sicherheitseinrichtungen. Für die Planung, Errichtung, Inbetriebnahme und Wartung sind die Technischen Regeln des DVGW maßgebend.

37 Anhang A Seite 37 von 37 Auslegungsdaten Wärmeversorgung Netz/Heizanlage Hausanalage Wärmeversorgungsanlage Vorlauftemperatur Rücklauftemperatur Druckstufe Vorlauftemperatur Rücklauftemperatur Nenndruck maximaler Differenzdruck Übergabestation C C C C bar Fernwärmenetz Aquasol/ Charlottenhöhe PN PN 6/ direkt PN 16 0,25 Fernwärmenetz Hausen Nahwärmenetze (Achertschule, Hegneberg, Omsdorfer Hang etc.) Niedertemperaturnetze PN PN 6 0, PN PN 6 0, PN PN 6 0,25 Dezentrale Energieerzeugungsanlagen PN PN 6 - Größe der Hausstationen Leistung Länge Breite bis 30 kw 1,2 m 0,9 m bis 60 kw 1,5 m 1,2 m bis 200 KW 2 m 1,5 m

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