TAB Heizwasser. Technische Anschlussbedingungen Heizwasser (TAB-HW) Für den Anschluss an das Fernwärmenetz Moers-Kapellen der innogy SE.
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1 TAB Heizwasser Technische Anschlussbedingungen Heizwasser (TAB-HW) Für den Anschluss an das Fernwärmenetz Moers-Kapellen der innogy SE Ausgabe 206
2 Inhalt Allgemeines 3. Geltungsbereich 3.2 Anschluss an die Fernwärmeversorgung 3.3 Vom Kunden einzureichende Unterlagen 3 2 Wärmebedarf 3 2. Wärmebedarf für Raumheizung Wärmebedarf für Raumlufttechnik Wärmebedarf für Wasserwärmung Sonstiger Wärmebedarf Wärmeleistung 3 3 Wärmeträger 3 4 Hausanschluss 4 4. Hausanschlussleitung Hausanschlussraum Hausstation Übergabestation Hauszentrale 5 5 Hauszentrale Raumheizung 5 5. Direkter Anschluss mit Beimischregelung Direkter Anschluss ohne Beimischregelung Indirekter Anschluss Temperaturregelung Temperaturabsicherung Rücklauftemperaturbegrenzung Volumenstrom Druckabsicherung Werkstoffe und Verbindungselemente Sonstiges 6 6 Hauszentrale Raumlufttechnik (RLT) 6 7 Hausanlage Wassererwärmung 6 7. Direkter Anschluss mit Beimischregelung Direkter Anschluss ohne Beimischregelung Indirekter Anschluss Temperaturregelung Temperaturabsicherung Rücklauftemperaturbegrenzung Volumenstrom Druckabsicherung Werkstoffe und Verbindungselemente Sonstiges Wärmeüberträger 8 8 Hausanlage Raumheizung 9 8. Direkter Anschluss Indirekter Anschluss Temperaturregelung Hydraulischer Abgleich Rohrleitungssystem und Verlegeverfahren Heizflächen Armaturen Werkstoffe und Verbindungselemente Inbetriebnahme/Druckprobe 0 9 Hausanlage Raumlufttechnik (RLT) 0 0 Hausanlage Wassererwärmung 0 Abkürzungsverzeichnis Anhänge. Fernheizwassertemperaturkurve.2 Technisches Datenblatt/Besonderheiten 3.3 Schaltschema 6.4 Schaltschema Schaltschema Auslegungsdaten für den Fernwärmeanschluss 9.7 Direkter Fernwärme anschluss (nur in Sonderfällen) Diese Technischen Anschlussbedingungen entsprechen weitestgehend den unter Federführung der Arbeitsgemeinschaft Fernwärme e. V. (AGFW) bei der Vereinigung Deutscher Elektrizitätswerke Kennedyallee Frankfurt, erarbeiteten Technischen Anschlussbedingungen. Die gemäß 7, Absatz 2 der Allgemeinen Bedingungen für die Versorgung mit Fernwärme (AVBFernwärmeV) vom 20. Juni 980 erforderliche Anzeige bei der zuständigen Behörde ist am. Dezember 995 erfolgt. Impressum innogy SE Unterste-Wilms-Str Dortmund innogy.com TAB Heizwasser 2
3 Allgemeines Diese Technischen Anschlussbedingungen wurden aufgrund des 4, Abs. 3 und 7 der Verordnung über Allgemeine Bedingungen für die Versorgung mit Fernwärme (AVBFernwärmeV) festgelegt und sind von dem Kunden zu beachten.. Geltungsbereich Diese Technischen Anschlussbedingungen Heizwasser (TAB-HVV) einschließlich der dazugehörigen Datenblätter gelten für die Planung, den Anschluss und den Betrieb neuer Anlagen, die an die mit Heizwasser betriebenen Fernwärmenetze des Fernwärme- Versorgungs-Unternehmens (nachstehend FVU genannt) angeschlossen werden. Sie sind Bestandteil des zwischen dem Anschlussnehmer bzw. Kunden und dem FVU abgeschlossenen Anschluss- und Versorgungsvertrages. Sie gelten in der überarbeiteten Form mit Wirkung vom Für bereits in Betrieb befindliche Anlagen gilt diese Fassung der TAB nur bei wesentlichen Änderungen in den Grenzen des 4, Abs. 3. Satz 5 AVBFernwärmeV. Änderungen und Ergänzungen der TAB-HW gibt das FVU in geeigneter Weise bekannt. Sie werden damit Bestandteil des Vertragsverhältnisses zwischen dem Anschlussnehmer bzw. Kunden und dem FVU..2 Anschluss an die Fernwärmeversorgung Die Herstellung eines Anschlusses an ein Fernwärme netz und die spätere Inbetriebnahme der Anlage sind vom Anschlussnehmer bzw. Kunden unter Verwendung der dafür vorgesehenen Vordrucke zu beantragen. Das FVU kann für die einzelnen Versorgungsgebiete spezifische Arbeits- und Datenblätter herausgeben. Der Anschlussnehmer bzw. Kunde ist verpflichtet, die anfallenden Arbeiten von einem qualifizierten Fachbetrieb ausführen zu lassen, welcher der Industrie- und Handelskammer zugehörig oder in die Handwerksrolle der Handwerkskammer eingetragen ist. Er veranlasst den Fachbetrieb, entsprechend den jeweils gültigen TAB-HVV zu arbeiten und diese vollinhaltlich zu beachten. Das gleiche gilt auch bei Reparaturen, Ergänzungen und Veränderungen an der Anlage oder an Anlagenteilen. Zweifel über Auslegung und Anwendung sowie Ausnahmen von der TAB-HVV sind vor Beginn der Arbeiten mit dem FVU zu klären..3 Vom Kunden einzureichende Unterlagen Antrag zur Herstellung eines Fernwärme-Hausanschlusses Daten der Hausanlage (Lageplan, Schaltschema, Kellergrundriss) Antrag zur Inbetriebnahme Angaben über Wärmebedarf 2 Wärmebedarf/Wärmeleistung Die Wärmebedarfsrechnungen und die Ermittlung der Wärmeleistung sind auf Verlangen dem FVU vorzulegen. 2. Wärmebedarf für Raumheizung Die Berechnung erfolgt nach DIN 470. In besonderen Fällen kann ein Ersatzverfahren angewandt werden. 2.2 Wärmebedarf für Raumlufttechnik Der Wärmebedarf für raumlufttechnische Anlagen ist nach DIN 946 zu ermitteln. 2.3 Wärmebedarf für Wassererwärmung Der Wärmebedarf für die Wassererwärmung in Wohngebäuden wird nach DIN 4708 ermittelt. In besonderen Fällen kann ein Ersatzverfahren angewandt werden. 2.4 Sonstiger Wärmebedarf Der Wärmebedarf anderer Verbraucher und die Wärmebedarfsminderung durch Wärmerückgewinnung sind gesondert auszuweisen. 2.5 Wärmeleistung Aus den Wärmebedarfswerten der vorstehenden Punkte 2. bis 2.4 wird die vom Anschlussnehmer bzw. Kunden zu bestellende und vom FVU vorzuhaltende Wärmeleistung abgeleitet. Die vorzuhaltende Wärmeleistung wird nur bei einer zu vereinbarenden niedrigen Außentemperatur angeboten. Bei höheren Außentemperaturen wird die Wärmeleistung entsprechend angepasst. Aus der vorzuhaltenden Wärmeleistung wird in Ab hängig keit von der Differenz zwischen Vor- und Rücklauftemperatur gemäß Datenblatt an der Übergabestation der Fernheizwasser-Volumenstrom ermittelt und vom FVU begrenzt. 3 Wärmeträger Der Wärmeträger Wasser entspricht den Anforderungen des VdTÜV/AGFW-Merkblattes TChl466 und kann eingefärbt sein. Fernheizwasser darf nicht verunreinigt oder der Anlage entnommen werden. TAB Heizwasser 3
4 4 Hausanschluss 4. Hausanschlussleitung Die Hausanschlussleitung verbindet das Verteilungsnetz mit der Übergabestation. Die technische Auslegung und Ausführung bestimmt das FVU. Die Leitungsführung bis zur Übergabestation ist zwischen dem Anschlussnehmer bzw. Kunden und dem FVU abzustimmen. Fernwärmeleitungen außerhalb von Gebäuden dürfen innerhalb eines Schutzstreifens nicht überbaut und mit tiefwurzelnden Gewächsen überpflanzt werden. Die Rohrleitungen des FVU dürfen innerhalb von Gebäuden weder unter Putz verlegt, noch einbetoniert bzw. eingemauert werden. Evtl. Verkleidungen in den Kellerräumen müssen leicht abnehmbar sein. 4.2 Hausanschlussraum In dem Hausanschlussraum sollen die erforderlichen Anschlusseinrichtungen und gegebenenfalls Betriebs ein richtungen eingebaut werden. Lage und Abmessungen sind mit dem FVU rechtzeitig abzustimmen. Als Planungsgrundlage gilt DIN 80. Für Ein- und Zweifamilienhäuser ist kein gesonderter Hausanschlussraum erforderlich. Der Raum sollte verschließbar und muss jederzeit ohne Schwierigkeiten für Mitarbeiter des FVU und dessen Beauftragte zugänglich sein. Für eine ausreichende Belüftung ist zu sorgen. Die Raumtem peratur sollte 30 C nicht überschreiten. Der Raum sollte nicht neben oder unter Schlafräumen und sonstigen, gegen Geräusche zu schützende Räume angeordnet sein. Die einschlägigen Vorschriften über Wärme- und Schalldämmung sind einzuhalten. Elektrische Installationen sind nach VDE 000 für Nassräume auszuführen. Für Wartungs- und Reparaturarbeiten sind eine ausreichende Beleuchtung und eine Schutzkontaktsteckdose notwendig. Nach Bedarf ist für die Hausstation ein elektrischer Anschluss mit einer verpolungssicheren Steckdose (CEE) 230 V bereitzustellen. Die Stromart (Wechsel- /Drehstrom) und die Nennströme der Sicherungen sind mit dem FVU abzustimmen. Für den Raum sind eine ausreichende Entwässerung und eine Kaltwasserzapfstelle zu empfehlen. Die Anordnung der Gesamtanlage im Hausanschlussraum muss den Unfallverhütungs- und Arbeitsschutz vorschriften entsprechen. Die erforderliche Arbeitsfläche ist jederzeit freizuhalten. Betriebsanleitungen und Hinweisschilder sind an gut sichtbarer Stelle anzubringen. Nach der Inbetriebnahme angebrachte Plomben dürfen außer zur Abwendungen von Gefahr weder beschädigt noch entfernt werden. Der Kunde oder dessen Beauftragter hat den zuständigen Betriebstechniker bzw. die Zentrale Störungshotline zu verständigen, wenn Plomben beschädigt sind oder fehlen. 4.3 Hausstation Die Hausstation besteht aus der Übergabestation und der Hauszentrale. Die Hausstation kann für den direkten oder den indirekten Anschluss konzipiert werden. Das FVU entscheidet, ob der Anschluss direkt oder indirekt erfolgt. DIN 4747 ist zu beachten. Ein direkter Anschluss liegt vor, wenn die Hausanlage vom Heizwasser aus dem Fernwärmenetz durchströmt wird. Ein indirekter Anschluss liegt vor, wenn das Heizwasser der Hausanlage durch Wämeübertrager vom Fernwärmenetz getrennt wird. Übergabestation und Hauszentrale können baulich getrennt oder in einer Einheit als Kompaktstation angeordnet sein. Ferner können mehrere Komponenten in Baugruppen zusammengefasst werden Übergabestation Die Übergabestation ist das Bindeglied zwischen der Hausanschlussleitung und der Hauszentrale und ist im Hausanschlussraum angeordnet. Sie dient dazu, die Wärme vertrags gemäß, z. B. hinsichtlich Druck, Temperatur und Volumenstrom, an die Hauszentrale zu übergeben (Übergabestelle). Die Messeinrichtung zur Verbrauchserfassung kann ebenfalls in der Übergabestation untergebracht sein. Durch das FVU erfolgt die Festlegung der Stationsbauteile unter Berücksichtigung der vorzuhaltenden Wärmeleistung, des max. Volumenstromes, der erforderlichen Anschluss - art direkt oder indirekt und der technischen Netzdaten gemäß Datenblatt. Für die Auslegung der Armaturen und Anlagenteile gelten DIN 4747 und die entsprechenden AG- FWMerkblätter. Falls Druck- und/oder Temperaturabsicherungen in der Übergabestation vorzusehen sind, so müssen diese gemäß DIN 4747 ausgeführt werden. Die Anordnung der Anlagenteile ist in den Schaltschemata dargestellt. Über Herstellung, Montage, Ergänzung oder Änderung der Übergabestation bestimmt das FVU. Es sind die jeweils gültigen Vorschriften über Schall und Wärmedämmung sowie Brandschutz zu berücksichtigen. Potentialausgleich und ggf. erforderliche Elektroinstallationen sind nach VDE 000 auszuführen. TAB Heizwasser 4
5 Das FVU stellt Angaben für die notwendige Aufstellungsfläche der Übergabestation zur Verfügung. Für die Instandhaltung der Übergabestation gelten die vertraglichen Vereinbarungen Hauszentrale Die Hauszentrale ist das Bindeglied zwischen der Übergabestation und der Hausanlage. Sie dient der Anpassung der Wärmelieferung an die Hausanlage hinsichtlich Druck, Temperatur und Volumenstrom. 5. Hauszentrale Raumheizung Nachfolgende Erklärungen gelten für Hauszentralen, welche Heizflächen versorgen, die ihre Wärme durch Strahlung und/oder freie Konvektion abgeben. 5. Direkter Anschluss mit Beimischregelung Diese Anschlussart ist seitens des FVU für Neuanlagen nicht vorgesehen. Deshalb werden keine Ausführungsbestimmungen beschrieben. 5.2 Direkter Anschluss ohne Beimischregelung Diese Anschlussart ist seitens des FVU für Neuanlagen nicht vorgesehen (siehe hierzu Anmerkung Punkt 5.). 5.3 Indirekter Anschluss Für die Ausführung gilt das Schaltschema gemäß Anhang Temperaturregelung Geregelt wird die Vorlauftemperatur des Heizmittels. Als Führungsgröße sollte nicht die momentane, sondern eine gemittelte Außentemperatur dienen. Sind mehrere Verbrauchergruppen mit unterschiedlichen Anforderungen an einen Wärmeüberträger angeschlossen, so müssen diese einzeln mit einer nachgeschalteten Regelung versehen werden. Eine Bedarfsaufschaltung auf das primärseitig angeordnete Stellgerät der Heizmitteltemperaturregelung ist vorzusehen. Für primärseitig angeordnete Stellgeräte sind Durchgangsventile zu verwenden. Die Anord nung der Stell geräte ist von den örtlichen Netzverhältnissen abhängig. Verbindlich sind die dieser TAB-HW anhänenden Schaltschemata. Im Zweifelsfall ist Rücksprache mit dem FVU zu nehmen. Für sekundärseitig angeordnete Stellgeräte können Durchgangs- oder Dreiwegeventile verwendet werden. Zur Dimensionierung der Stellgeräte (primär und sekundär) sind der jeweilige max. erforderliche Volumen strom und der am Einbauort zur Verfügung stehende Differenzdruck maßgebend. Dabei soll der Druckverlust des geöffneten Stellgerätes mindestens 50 % des jeweiligen min. Differenzdruckes betragen. Für das primärseitige Stellgerät ist der min. Netz-Differenzdruck (Δpmin) maßgebend. Schnell wirkende Stellgeräte sind nicht zulässig. Die Stellantriebe (nach DIN 4747, gegebenenfalls mit Sicherheitsfunktion) müssen so bemessen sein, dass sie gegen den max. auftretenden Netz-Differenzdruck schließen können (Δpmax.) Temperaturabsicherung Eine Temperaturabsicherung nach DIN 4747 ist erforderlich, wenn die max. Netzvorlauftemperatur größer ist als die max. zulässige Vorlauftemperatur in der Hausanlage. In diesem Fall müssen die Stellgeräte eine Sicherheitsfunktion (Notstellfunktion) nach DIN aufweisen. Bei Netzvorlauftemperaturen bis 0 C ist ein typgeprüfter Sicherheitstemperaturwächter (STW) vorzusehen. Der STW betätigt die Sicherheitsfunktion des Stellgerätes. Die Sicherheitsfunktion wird auch bei Ausfall der Hilfsenergie (Strom, Luft) ausgelöst. Bei Netzvorlauftemperaturen über 0 C ist zusätzlich ein typgeprüfter Temperaturregler (TR) zu installieren. Der TR greift in die Regelfunktion der Vorlauftemperaturregelung ein. Auch Doppelthermostate (STW und TR) sind zugelassen Rücklauftemperaturbegrenzung Die im Datenblatt angegebene maximale bzw. vertraglich ver einbarte Rücklauftemperatur darf nicht überschritten werden. Die Einhaltung der Rücklauftemperatur ist durch den Aufbau und die Betriebsweise der Hausanlage sicherzustellen. Gegebenenfalls ist eine gleitende, der Außentemperatur angepasste Rücklauftemperaturbegrenzung vorzusehen. Das FVU entscheidet, ob eine Begrenzungseinrichtung notwendig ist. Die Rücklauftemperaturbegrenzung kann sowohl auf das Stellgerät der Vorlauftemperaturregelung wirken als auch durch ein separates Stellgerät erfolgen. Der Fühler zur Erfassung der Rücklauftemperatur ist im oder möglichst dicht am Wärmeüberträger anzuordnen, um Temperaturänderungen schnell zu erfassen Volumenstrom In der Hauszentrale werden sowohl der Fernheizwasser als auch der Heizmittel-Volumenstrom je Regelkreis der Hausanlage dem Bedarf angepasst. Der Fernheizwasser-Volumenstrom ist abhängig von der erforderlichen Leistung der Raumheizung und dem nutzbaren Wärmeinhalt des Fernheizwassers. Der Heizmittel-Volumenstrom muss einstellbar und möglichst ablesbar sein. Hierzu sind Durchflussanzeiger mit Einstell- TAB Heizwasser 5
6 drossel oder Regulierventile mit Differenzdruckmessstutzen geeignet. Die Umwälzpumpe je Regelkreis ist entsprechend den hy drau lischen Belangen auszulegen. Der Einsatz von drehzahlg eregelten Pumpen wird empfohlen. Sind Überströmventile zum Abbau überhöhter Differenzdrücke erforderlich, so dürfen diese nur zwischen Druck- und Saugseite der Umwälzpumpen eingebaut werden Druckabsicherung Die Druckabsicherung der Sekundärseite des Wärme überträgers hat nach DIN 4747 zu erfolgen Werkstoffe und Verbindungselemente Die Auswahl der Werkstoffe für die vom Fernheizwasser durchflossenen Anlagenteile ist gemäß DIN 4747 vorzunehmen. Die zur Verwendung kommenden Verbindungselemen te und Dichtungen müssen für die Betriebsbedingungen bezüglich Druck, Temperatur und Fernheizwasserqualität geeignet sein. Weichlotverbindungen sind nur bis 0 C unter Verwendung geeigneter Sonderweichlote nach DIN 707 zulässig. Es sind flachdichtende Verbindungen einzusetzen. Nicht zugelassen sind: Konische Verschraubungen Hanfdichtungen In den Verbindungsleitungen von unseren primärseitigen Absperrarmaturen bis zum Stationsanschluss sind keine Quetschverbindungen und Einschraubverbindungen zulässig Sonstiges Die Heizungsanlagenverordnung und die Druckbehälterverordnung sind zu beachten. Die Inbetriebnahme der Hauszentrale darf nur in Anwesenheit des FVU erfolgen. Auf den Einbauort der Temperaturfühler ist zu achten. Es sind direktgetauchte Fühler L=00mm vorzusehen. Art und Typ des Wärmezählers sind mit dem FVU abzustimmen. Der Wärmezähler ist grundsätzlich waagerecht einzubauen. Nicht zugelassen sind: Hydraulische Kurzschlüsse zwischen Vor- und Rücklauf weder primär- noch sekundärseitig automatische Be- und Entlüftungen im Primärteil der Hauszentrale Gummikompensatoren Wärmeüberträger Primärseitig müssen die Wärmeüberträger für die max. Drücke und Temperaturen des Fernwärmenetzes geeignet sein. Sekundärseitig sind die max. Druck- und Temperatur ver hältnisse der Hausanlage maßgebend. Die thermische Auslegung der Wärmeüberträger hat so zu erfolgen, dass die max. Wärmeleistung bei den vereinbarten Netztemperaturen gemäß Datenblatt erreicht wird. Im Auslegungsfall darf die Differenz zwischen der primärseitigen und der sekundärseitigen Rücklauftemperatur nicht mehr als 5 K betragen. Bei kombinierten Anlagen (RLT-Anlagen, Raumheizung, Wassererwärmung) ist die Wärmeleistung aller Verbraucher bei der Dimensionierung des Wärmeüberträgers anteilmäßig zu berücksichtigen. 6 Hauszentrale Raumlufttechnik (RLT) Die Anschlussbedingungen für die Versorgung von Raumlufttechnikanlagen werden hier nicht behandelt und müssen mit dem FVU abgestimmt werden. 7 Hauszentrale Wassererwärmung Nachfolgende Erklärungen gelten für Hauszentralen, die Hausanlagen mit Warmwasser versorgen. Die Hauszentrale besteht aus den Heizflächen und den Behältern sowie den zugehörigen Regel- und Steuereinrichtungen. Folgende Systeme werden eingesetzt: Speicherladesystem Speichersystem mit eingebauter Heizfläche Die für die Ausführungsart der Wassererwärmer maßgebliche Klassifizierung des Heizmittels nach DIN 988 ist beim FVU zu erfragen. Die Wassererwärmung kann sowohl im Vorrangbetrieb als auch im Parallelbetrieb zur Raumheizung erfolgen. Bei Vorrangbetrieb wird der Wärmebedarf für die Wasser erwärmung zu 00 % abgedeckt, die Leistung für die Raumheizung dafür ganz oder teilweise reduziert. Ein Parallelbetrieb liegt vor, wenn sowohl der Wärmebedarf der Raumheizung und ggf. der raumluft technischen Anlagen als auch er Wärmebedarf der Wassererwärmung gleichzeitig abgedeckt werden. In Verbindung mit raumlufttechnischen Anlagen ist die Wassererwärmung nur im Parallelbetrieb möglich. Beim Speicherladesystem sollten Zeitpunkt und Dauer des Ladevorganges so gelegt werden, dass die Raumwärmeversorgung möglichst wenig beeinträchtigt wird. TAB Heizwasser 6
7 Hauszentrale-Wassererwärmung-Indirekter Anschluss-Temperaturabsicherung max. Netzvorlauftemperatur θ VN max C max. Heizmitteltemperatur θ VN max C Wahlmög lichkeit Heizmittel Warmwasser Stellgerät Fühler für Temperaturregellung TF VH Sicherheitstechnische Ausrüstung TR H TF W Sicherheitstechnische Ausrüstung TR W Temperaturregler Sicherheitstemperaturwächter Temperaturregler Sicherheitstemperaturbegrenzer Fühler für Temperaturregellung Sicherheitsfunktion nach DIN SF STW H STB W * 2* 3* 4* 5* 6* 7* < 00 < 00 I ja II ja > 0 0 > I ja ja II ja ja < 00 I ja --- ja ja II ja ja ja 0 I ja --- ja --- ja --- ja II ja ja ja --- ja > 0 < 00 I ja ja ja ja II --- ja ja ja ja > 0 0 I ja ja ja --- ja --- ja II --- ja ja ja ja --- ja > 0 > 0 I ja ja ja --- ja ja,2 ja,2 II --- ja ja ja ja ja,2 ja,2 7. Direkter Anschluss mit Beimischregelung Diese Anschlussart ist seitens des FVU für Neuanlagen nicht vorgesehen (siehe hierzu Anmerkung Punkt 5.). 7.2 Direkter Anschluss ohne Beimischregelung Diese Anschlussart ist seitens des FVU für Neuanlagen nicht vorgesehen. (siehe hierzu Anmerkung Punkt 5.). 7.3 Indirekter Anschluss Der indirekte Anschluss ist bevorzugt in Verbindung mit Speicherladesystemen im Vorrangbetrieb einzusetzen. Durchflusssysteme und Speicher mit eingebauten Heizflächen sind nur nach Rücksprache mit dem FVU zu verwenden. (Anhang 2 und 3) 7.3. Temperaturregelung Geregelt wird die Warmwassertemperatur und/oder die Vorlauftemperatur des Heizmittels auf einen konstanten Wert. Bei Regelung der Heizmitteltemperatur wird die Warmwassertemperatur durch Einstellen des Heizmittel- und Ladevolumenstroms erreicht. Für primärseitig angeordnete Stellgeräte sind Durchgangsventile zu verwenden. Die Anordnung der Stellgeräte ist von den örtlichen Netzverhältnissen abhängig. Verbindlich sind die dieser TAB-HW anhängenden Schaltschemata. Im Zweifelsfall ist Rücksprache mit dem FVU zu nehmen. Für sekundärseitig angeordnete Stellgeräte können Durchgangs- oder Dreiwegeventile verwendet werden. Nicht erforderliche bei Wasserwärmungsanlagen mit Durchflusserwärmern, bei denen der Nenninhalt V der Wasserseite den Wert 5 l und die zugeführte Wärmeleistung P den Wert 50 kw nicht überschreiten. 2 Eigensicherheit im Sinne von DIN 3440 bzw. DIN VDE 063 und DIN VDE 063 Teil ist nicht erforderlich bei Anlagen mit einem Speicherinhalt < l und einer Wärmeleistung < 250kW. * Kennzeichnung in den Anordnungsbeispielen TAB Heizwasser 7
8 Zur Dimensionierung der Stellgeräte (primär und sekundär) sind der jeweilige max. erforderliche Volumenstrom und der jeweilige am Einbauort zur Verfügung stehende Differenzdruck maßgebend. Dabei soll der Druckverlust des geöff neten Stellgerätes mindestens 50 % des jeweiligen min. Differenzdruckes betragen. Für das primärseitige Stellgerät ist der min. Netz-Differenzdruck (Δpmin.) maßgebend. Schnell wirkende Stellgeräte sind nicht zulässig. Die Stellantriebe (nach DIN 4747, gegebenenfalls mit Sicherheitsfunktion) müssen so bemessen sein, dass sie gegen den jeweils max. auftretenden Netz- Differenzdruck schließen können (Δpmax.) Temperaturabsicherung Die Temperaturabsicherung erfolgt nach DIN Die notwendigen sicherheitstechnischen Ausrüstungen sind der Tabelle zu entnehmen Rücklauftemperaturbegrenzung Die im Datenblatt angegebene maximal bzw. vertraglich ver einbarte Rücklauftemperatur darf nicht überschritten werden. Die Einhaltung der Rücklauftemperatur ist durch den Aufbau und die Betriebsweise der Wassererwärmungs anlage sicher zustellen. Gegebenenfalls ist eine Rücklauftemperaturbegrenzung vorzusehen. Das FVU entscheidet, ob eine Begrenzungseinrichtung notwendig ist. Sind für Raumheizung und Wassererwärmung Begrenzungseinrichtungen notwendig und unterschiedliche Rück lauf temperaturwerte gemäß Datenblatt einzuhalten, so ist für den ordnungsgemäßen Betrieb der Anlagen eine Umschaltmöglichkeit des Begrenzungswertes vorzusehen. Die Rücklauftemperaturbegrenzung kann sowohl auf das Stellgerät der Temperaturregelung wirken, als auch durch ein separates Stellgerät erfolgen. Der Fühler zur Erfassung der Rücklauftemperatur ist im oder möglichst dicht am Wärmeüberträger anzuordnen, um Temperaturänderungen schnell zu erfassen Volumenstrom In der Hauszentrale werden sowohl der Fernheizwasserals auch der Heizmittel- und Warmwasservolumenstrom je Regelkreis der Hausanlage dem Bedarf angepasst. Der Fernheizwasser-Volumenstrom ist abhängig von der erforderlichen Leistung der Wassererwärmer und dem nutzbaren Wärmeinheit des Fernheizwassers bei der niedrigsten Netzvorlauftemperatur gemäß Datenblatt. Die Volumenströme müssen einstellbar und möglichst ables bar sein. Hierzu sind Durchflussanzeiger mit Einstelldrossel oder Regulierventile mit Differenzdruckmessstutzen geeignet. Beim Speicherladesystem ist der Ladevolumenstrom auf die Auslegungsleistung des Wärmeüberträgers bei der niedrig sten Heizmitteltemperatur (Netzvorlauftemperatur) unter Berücksichtigung der Ladezeit einzustellen und zu begrenzen. Die Umwälzpumpe für das Heizmittel sowie die ggf. vorhandene Speicherladepumpe sind entsprechend den hydraulischen Belangen auszulegen Druckabsicherung Durch die hydraulische Verbindung der Wassererwärmungsanlage mit der Hausanlage-Raumheizung sind beide Anlagen für den gleichen Druck auszulegen und nach DIN 4747 abzusichern. Die Warmwasserseite ist gemäß DIN 4573 bzw. DIN 988 abzusichern Werkstoffe und Verbindungselemente Die Auswahl der Werkstoffe für die vom Fernheizwasser durchflossenen Anlagenteile ist gemäß DIN 4747 vorzunehmen. Die zur Verwendung kommenden Verbindungselemente und Dichtungen müssen für die Betriebsbedingungen bezüglich Druck, Temperatur und Fernheizwasserqualität geeignet sein. Weich lotverbindungen sind nur bis 0 C unter Verwendung geeigneter Sonderweichlote nach DIN 707 zulässig. Es sind möglichst flachdichtende Verbindungen einzusetzen. Nicht zugelassen sind: Konische Verschraubungen Hanfdichtungen ohne geeignete Zusatzmittel Die Auswahl der Werkstoffe für die Wassererwärmungsanlage ist gemäß DIN 4753 und DIN 988 sowie den einschlägigen DVGW-Vorschriften vorzunehmen. Zur Vermeidung von Korrosionsschäden ist bei Mischinstallationen auf geeignete Werkstoffpaarungen zu achten Sonstiges Die Heizungsanlagenverordnung und die Druckbehälterverordnung sind zu beachten. Die Inbetriebnahme der Hauszentrale darf nur in Anwesenheit des FVU erfolgen. Auf den Einbauort der Temperaturfühler ist zu achten. Nicht zugelassen sind: Hydraulische Kurzschlüsse zwischen Vor- und Rücklauf automatische Be- und Entlüftungen Gummikompensatoren Wärmeüberträger Primärseitig müssen die Wärmeüberträger für die max. Drücke und Temperaturen des Fernwärmenetzes geeignet sein. TAB Heizwasser 8
9 Sekundärseitig sind die max. Druck- und Temperaturverhältnisse der Hausanlage maßgebend. Die thermische Auslegung hat so zu erfolgen, dass bei der niedrigsten Vorlauftemperatur des Heizmittels sowie der höchstzulässigen Rücklauftemperatur gemäß Datenblatt die gewünschte Warmwassertemperatur und die erforderliche Leistung erreicht werden. Bei kombinierten Anlagen (RLT-Anlagen, Raumheizung, Wassererwärmung) ist die Wärmeleistung aller Verbraucher bei der Dimensionierung des Wärmeüberträgers anteilmäßig zu berücksichtigen. Bei Wässern, die zu Kalkablagerungen neigen, sind Konstruktionen einzusetzen, die eine leichte Entkalkung ermöglichen. 8 Hausanlage Raumheizung Die Hausanlage Raumheizung besteht aus dem Rohrleitungssystem ab Hauszentrale, den Heizflächen sowie den zugehörigen Absperr- und Regelarmaturen. 8. Direkter Anschluss Nachfolgende Erläuterungen gelten für Anlagen, bei denen die Vorlauftemperatur des Heizmittels entweder in der Hauszentrale und/oder vom FVU in Abhängigkeit von der Außentemperatur geregelt wird. Beim direkten Anschluss werden alle Hausanlagenteile vom Fernheizwasser durchströmt. Sie müssen deshalb den Anforderungen des Fernheiznetzes, bzw. den in der Hausstation abgesicherten Druck und Temperaturwerten genügen. Diese Anschlussart ist seitens des FVU für Neuanlagen nicht vorgesehen (siehe hierzu Anmerkung Punkt 5. ). 8.2 Indirekter Anschluss Beim indirekten Anschluss unterliegen alle Anlagenteile den Betriebsbedingungen der Hausanlage. Sie müssen für die gewählten Druck- und Temperaturwerte geeignet sein Temperaturregelung Alle Heizflächen sind gemäß Heizungsanlagenverordnung mit selbsttätig wirkenden Einrichtungen (z. B. Thermostatventile, bestehend aus Stellantrieb und Stellgerät) zur raumweisen Temperaturregelung auszurüsten. Es sind Thermostatventile nach den Anforderungen des AGFW-Merkblattes Nr. 5/7 zu verwenden. Weitergehende Informationen können beim FVU angefordert werden. Um eine einwandfreie Funktion der Temperaturregeleinrichtung zu gewährleisten, ist ein hydraulischer Abgleich nach DIN 8380 vorzunehmen Hydraulischer Abgleich Es sind Stellgeräte (z. B. Thermostatventile gemäß AGFW Merkblatt Nr. 5/7) mit Voreinstellmöglichkeit einzusetzen. Die Voreinstellung sollte nach dem Spülen der Anlage erfolgen. Bei Stellgeräten ohne Voreinstellmöglichkeit (z. B. bei Anschluss von Altanlagen) sind diese gegen solche mit Vorein stellmöglichkeit auszutauschen. Alternativ können im Rücklauf Verschraubungen mit reproduzierbarer Voreinstellmöglichkeit nachgerüstet werden. Für die Dimensionierung und notwendige Voreinstellung der Stellgeräte sind der zugehörige Volumenstrom und Differenzdruck maßgebend. Es ist darauf zu achten, dass die Ventilautorität mindestens 50 % beträgt. Eine Veränderung der Voreinstellung ist ohne Zustimmung des FVU nicht zulässig. Es ist sicherzustellen, dass der Differenzdruck am Stellgerät (z. B. Thermostatventil) den vom Hersteller für geräuschfreien Betrieb zugelassenen Wert nicht übersteigt. Die Stellantriebe der Stellgeräte müssen gegen den anstehenden Differenzdruck schließen können. Je nach anstehendem Differenzdruck kann abschnitts weise eine Differenzdruckbegrenzung (Strangregulierung) erforderlich werden Rohrleitungssystem und Verlegeverfahren Neuanlagen sind grundsätzlich im Zweileitersystem auszuführen. Der Anschluss bestehender Einrohrsysteme ist nur in Ausnahmefällen nach vorheriger Zustimmung durch das FVU möglich. Kurzschluss- oder Überströmleitungen zwischen Vor- und Rücklauf sind nicht zugelassen. Wärmedehnungskompensation und ggf. erforderliche Festpunktkonstruktionen sind unter Beachtung der Temperaturen in der Hausanlage auszulegen und auszufahren. Für die Wärmedämmung von Rohrleitungen und Armaturen gilt die Heizungsanlagenverordnung Heizflächen Die Wärmeleistung der Heizflächen ist gemäß DIN 4703 in Abhängigkeit von den gewählten Heizmittel und Raumtemperaturen zu bestimmen. Bei Neuanlagen ist zu beachten, dass die max. Anlagenrücklauftemperatur um die Grädigkeit des Wärmeüberträgers kleiner gewählt werden muss, als die max. zulässige Rücklauftemperatur gemäß Datenblatt. TAB Heizwasser 9
10 Konvektoren oder Heizflächen mit ähnlicher Betriebscharakteristik sollten möglichst nicht eingesetzt werden Armaturen Die Armaturen und insbesondere deren Dichtungssystem müssen für die Betriebsbedingungen der Hausanlage hinsichtlich Druck, Temperatur und Wasserqualität geeignet sein. Nicht zugelassen sind: Überströmventile zwischen Vor- und Rücklauf, Umschalt-, Bypass- oder Mischventile, die Vorlaufwasser ungenutzt in den Rücklauf abströmen lassen Werkstoffe und Verbindungselemente Für die Auswahl der Werkstoffe, Verbindungselemente und Bauteile sind die Druck- und Temperaturverhältnisse sowie die Wasserqualität der Hausanlage maßgebend Inbetriebnahme/ Druckprobe Die Hausanlage ist vor Anschluss an die Hauszentrale mit Kaltwasser zu spülen und einer Druckprobe gemäß DIN 8380 zu unterziehen. Die Druckprobe ist dem FVU anzuzeigen und die Durchführung zu bestätigen. Eine Entnahme von Fernheizwasser zum Füllen der Hausanlage ist nicht zulässig. Ausnahmen und Sonderregelungen sind nur nach Absprache mit dem FVU möglich. Die Inbetriebnahme der Anlage darf nur in Anwesenheit des FVU erfolgen. 9 Hausanlage Raumlufttechnik (RLT) Die Anschlussbedingungen für die Versorgung der Hausanlage-Raumlufttechnik werden hier nicht behandelt und müssen mit dem FVU abgestimmt werden. 0 Hausanlage Wassererwärmung Die Hausanlage besteht aus den Kaltwasser-, Warmwasserund ggf. vorhandenen Zirkulationsleitungen, sowie den Zapfarmaturen und den Sicherheitseinrichtungen. Für die Planung, Errichtung, Inbetriebnahme und Wartung ist DIN 988 maßgebend. Zur Vorhaltung der Temperatur an der Zapfstelle kann alternativ zu einer Zirkulationsleitung eine selbstregelnde Begleitheizung eingesetzt werden. TAB Heizwasser 0
11 Abkürzungsverzeichnis AF AGFW AVBFernwärmeV FVU HS HZ R RLT RTB SF STB STB W STW STW H TA-HW TF TF L - Aus TF L - Ein TF RH TF RN TF VH TF W TF L TR TR H TR W ÜS V Δp max. Δp min. RN VH max. VH zul. VN max. Außenfühler Arbeitsgemeinschaft Fernwärme e.v. Verordnung über Allgemeine Bedingungen für die Versorgung mit Fernwärme Fernwärmeversorgungsunternehmen Hausstation Hauszentrale Regler Raumlufttechnik Rücklauftemperaturbegrenzer Sicherheitsfunktion Sicherheitstemperaturbegrenzer Sicherheitstemperaturbegrenzer, Warmwasser Sicherheitstemperaturwächter Sicherheitstemperaturwächter, Heizmittel Technische Anschlussbedingungen, Heizwasser Temperaturfühler Temperaturfühler, Ladekreis aus Temperaturfühler, Ladekreis ein Temperaturfühler, Rücklauf Heizmittel Temperaturfühler, Rücklauf Netz Temperaturfühler, Vorlauf Heizmittel Temperaturfühler, Warmwasser Temperaturfühler, Luft Temperaturregler Temperaturregler, Heizmittel Temperaturregler, Warmwasser Übergabestation Volumenstrom maximaler Differenzdruck minimaler Differenzdruck Rücklauftemperatur, Netz maximale Vorlauftemperatur, Heizmittel zulässige Vorlauftemperatur, Heizmittel maximale Vorlauftemperatur, Netz TAB Heizwasser
12 Anlagen. Fernheizwassertemperaturkurven für das Fernwärmewerk Moers-Kapellen Fernheizwassertemperatur in C Bereich der Vorlauftemperatur an der Übergabestelle (Minimum, Maximum) Maximal zulässige Rücklauftemperatur an der Übergabestelle (Raumheizung) Maximal zulässige Rücklauftemperatur an der Übergabestelle (Raumlufttechnische Anlagen) Außentemperatur in C ortsspezifische Norm-Außentemperatur Anlage. zur TAB Heizwasser
13 Anlagen.2 Technisches Datenblatt für den Anschluss an das Fernheizwerk Moers-Kapellen Auslegungsdaten für die Hauszentrale / Fernheizwasser-Parameter. Allgemeines Fernheizwasser-Vorlauftemperatur (gleitend): bis 90 C Maximaler Betriebsüberdruck: 6 bzw.0 bar (siehe Tabelle.4) Minimal zur Verfügung stehender Differenzdruck an der Übergabestelle: 30 kpa (0,3 bar).2 Raumheizung / Raumlufttechnik Maximal zulässige Fernheizwasser-Rücklauftemperatur* für Raumheizung: 55 C Maximal zulässige Fernheizwasser-Rücklauftemperatur* für raumlufttechnische Einrichtungen: 35 C.3 Trinkwassererwärmung Fernheizwasser-Vorlauftemperatur zur Auslegung der Trinkwassererwärmung: 65 C Maximal zulässige Fernheizwasser-Rücklauftemperatur zur Auslegung von Speicherwassererwärmern: 45 C Maximal zulässige Fernheizwasser-Rücklauftemperatur zur Auslegung von Speicherladesystemen: 20 C Maximal zulässige Fernheizwasser-Rücklauftemperatur für die Trinkwassererwärmung**: 65 C.4 Sicherheitstechnische Forderungen an die vom Fernheizwasser durchströmten Anlagenteile Maximal mögliche Fernheizwasser-Vorlauftemperatur: 05 C Zulässige Druckstufe bei einer geodatischen Höhe > 30m über NN: PN 6 30m über NN: PN 0 Zulässige geodatische Höhe zum Schutz der Anlagenteile vor Ausdampfen: < 45 m über NN * der Kundenanlage an der Übergabestelle, d.h. unter Berücksichtigung der Grädigkeit des Wärmeübertragers ** kurzfristige Überschreitung für thermische Desinfektion zulässig Anlage.2 zur TAB Heizwasser 3
14 Anlagen.2 Technisches Datenblatt für das Fernheizwerk Moers-Kapellen.3 Sicherheitstechnische Forderungen an die Raumheizung/Trinkwassererwärmung Anlage maximal zulässige Temperatur in der Hausanlage Sicherheitstechnische Ausrüstung maximale Netzvorlauftemperatur Temperaturregelung Temperaturregler TR Sicherheitstemperaturwächter STW Sicherheits funktion nach DIN EN 4597 typgeprüft mit und ohne Hilfsenergie Raumheizung / raumlufttechnische Einrichtungen 0 C Fernheizwasser-Vorlauftemperatur < Fernheizwasser-Vorlauftem peratur nein nein nein nein ja nein ja 2 ja 2 Trinkwassererwärmung > 00 C 0 C 75 C ja ja ja 3 ja > 75 C ja ja nein nein Definition nach DIN EN Bei Anlagen, deren primär zur Verfügung gestellter Fernheizwasser-Volumenstrom m 3 /h nicht überschreitet, kann auf den STW und die Sicherheitsfunktion beim Stellgerät verzichtet werden. In diesem Fall wird ein typgeprüfter TR erforderlich. Flächenheizsysteme sind von der Erleichterung ausgenommen. 3 Der Sicherheitstemperaturwächter ist maximal auf die zulässige Temperatur der Hausanlage einzustellen. Anlage.2 zur TAB Heizwasser 4
15 Anlagen.2 Technisches Datenblatt für den Anschluss an das Fernwärmenetz Moers-Kapellen 2 Sonstige Planungshinweise Temperatur- und Druckabsicherung sowie Werkstoffauswahl: gemäß DIN Anschluss Raumheizung/raumlufttechnische Einrichtungen: Anschluss Trinkwassererwärmungssystem: Zulässige Trinkwassererwärmungssysteme: indirekt primär Speicherwassererwärmer oder Speicherladesystem Für die Auslegung von Wärmeübertrager-Heizflächen ist ein Verschmutzungszuschlag zu berücksichtigen. Einlauf-/Auslaufstrecken Wärmezähler (gleiche Nennweite wie Zähler, ohne Strömungsbehinderung z. B. durch Fühler, Bögen, Armaturen usw.) 0 / 8 DN des Wärmezählers 3 Richtwerte der Fernheizwasser-Beschaffenheit bei bestimmungsgemäßem Betrieb Das Fernheizwasser weist gemäß dem AGFW-Regelwerk Arbeitsblatt FW 50 folgende Parameter auf: Fahrweise des Fernheizwassers: salzhaltig Elektrische Leitfähigkeit bei 25 C: > μs / cm ph-wert bei 25 C: 9,0 0,5 Zusätzlich gelten folgende Parameter: Phosphat PO 4 : Natriumsulfit Na 2 SO 3 : < 7 mg / l < 5 mg / l Anlage.2 zur TAB Heizwasser 5
16 Anlagen.3 Schaltschema einer Hausstation mit einem Heizkreis an das Fernwärmenetz Moers-Kapellen innogy RWE Kunde Fernheizung M W primärseitige Absperrarmatur 2 Motorventil m. Notstellfkt. n. DIN u. Differenzdruckregler, Volumenstrombegrenzer 3 Wärmemengenzähler 2 4 Temperaturfühler d. Wärmemengenzählers 2 5 Manometer 6 Schmutzfänger 7 Wärmeaustauscher 8 Rückschlagklappe 9 Vorlauftemperaturfühler 0 Doppelthermostat STW u. TR n. DIN 4747 Umwälzpumpe Thermometer 3 Absperrarmatur 4 Wärmeverbraucher 5 Anzeige u. Einstelleinrichtung f. d. Volumenstrom 6 Entleerungsventil 7 Füllventil 8 Druckausdehnungsgefäß 9 Sicherheitsventil 20 Regelgerät 2 Außentemperaturfühler 22 Spannungsversorgung 23 Rücklauftemperaturbegrenzer 3 Einstellung durch innogy 2 innogy-eigentum 3 Anordnung auch auf der Sekundarseite möglich Anlage.3 zur TAB Heizwasser 6
17 Anlagen.4 Schaltschema einer Hausstation mit einem Heizkreis und einem Speicherladesystem Variante an das Fernwärmenetz Moers-Kapellen 20 4 innogy RWE 2 22 Kunde Fernheizung Kunde Fernheizung M W a zum zum Regler 9 zum zum Regler b 8 5 Anschluss Warmwasser zum Regler zum Regler primärseitige Absperrarmatur 2 Motorventil m. Notstellfkt. n. DIN u. Differenzdruckregler, Volumenstrombegrenzer 3 Wärmemengenzähler 2 4 Temperaturfühler d. Wärmemengenzählers 2 5 Manometer 6 Schmutzfänger 7 Wärmeaustauscher 8 Rückschlagklappe 9 Vorlauftemperaturfühler 0 Doppelthermostat STW u. TR n. DIN 4747 Umwälzpumpe Thermometer 3 Absperrarmatur 4 Wärmeverbraucher 5 Anzeige u. Einstelleinrichtung f. d. Volumenstrom 6 Entleerungsventil 7 Füllventil 8 Druckausdehnungsgefäß 9 Sicherheitsventil 20 Regelgerät 2 Außentemperaturfühler 22 Spannungsversorgung 23 Rücklauftemperaturbegrenzer 3 24 Speicher 25 Anschluß f. Zirkulationsleitung 26 Schallfühler 27 Kaltwasseranschluß n. DIN 988 Einstellung durch innogy 2 innogy-eigentum 3 Anordnung auch auf der Sekundarseite möglich Anlage.4 zur TAB Heizwasser 7
18 Anlagen.5 Schaltschema einer Hausstation mit einem Heizkreis und einem Speicherladesystem Variante 2 an das Fernwärmenetz Moers-Kapellen M M W zum zum Regler Anschluss Warmwasser innogy Kunde Fernheizung Fernheizung primärseitige Absperrarmatur 2 Motorventil m. Notstellfkt. n. DIN u. Differenzdruckregler, Volumenstrombegrenzer 3 Wärmemengenzähler 2 4 Temperaturfühler d. Wärmemengenzählers 2 5 Manometer 6 Schmutzfänger 7 Wärmeaustauscher 8 Rückschlagklappe 9 Vorlauftemperaturfühler 0 Doppelthermostat STW u. TR n. DIN 4747 Umwälzpumpe Thermometer 3 Absperrarmatur 4 Wärmeverbraucher 5 Anzeige u. Einstelleinrichtung f. d. Volumenstrom 6 Entleerungsventil 7 Füllventil 8 Druckausdehnungsgefäß 9 Sicherheitsventil 20 Regelgerät 2 Außentemperaturfühler 22 Spannungsversorgung 23 Rücklauftemperaturbegrenzer 3 24 Speicher 25 Anschluß f. Zirkulationsleitung 26 Schallfühler 27 Kaltwasseranschluß n. DIN Umschaltventil Einstellung durch innogy 2 innogy-eigentum 3 Anordnung auch auf der Sekundarseite möglich Anlage.5 zur TAB Heizwasser 8
19 Anlagen.6 Auslegungsdaten für den Fernwärmeanschluss Mit diesem Formular benennt der Kunde/Planer Auslegungsdaten für einen Fernwärmeanschluss Bitte ausgefüllt senden an innogy SE Unterste-Wilms-Str Dortmund Kunde Name, Vorname Firma Straße, Haus-Nr PLZ, Ort Telefon Anzuschließendes Objekt Straße, Haus-Nr PLZ, Ort Neuanschluss Wesentliche Änderung Einfamilienhaus Mehrfamilienhaus Gewerbeobjekt Wohnfläche (m 2 ) Anzahl Wohneinheiten Art Wohnfläche (m 2 ) Beheizte Fläche (m 2 ) Öffentliches Gebäude Art Beheizte Fläche (m 2 ) Wenn bekannt, Leistung der bisherigen Heizungsanlage kw Gewünschter Fertigstellungstermin (tt.mm.jj) Benötigte Wärmeleistung Raumheizung (kw) Trinkwassererwärmung (kw) Raumlufttechnische Anlagen (kw) Sonstige (kw) Sonstige Wärmeleistungen Vertraglich gewünschte Anschlussleistung (kw)
20 .6 Auslegungsdaten für den Fernwärmeanschluss Systemtemperaturen der Hausanlage Raumheizung, Vorlauf ( C) Rücklauf ( C) Trinkwassererwärmung, Vorlauf ( C) Raumlufttechnische Anlagen, Vorlauf ( C) Rücklauf ( C) Sonstige, Vorlauf ( C) Rücklauf ( C) Maximal zulässige Temperaturen und Drücke der Hausanlage Raumheizung ( C) bar Trinkwassererwärmung ( C) bar Raumlufttechnische Anlagen ( C) bar Sonstige ( C) bar Bemerkungen Zusätzlich einzureichende Unterlagen: Lageplan des Grundstücks mit Gebäude, Gebäudegrundriss mit Lage des Hausanschlussraumes, Schaltschema der Hausstation Ort, Datum Unterschrift des Kunden/Planers
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