Schülerzeitung der Hauptschule Bremervörde

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1 Schülerzeitung der Hauptschule Bremervörde Aus was Gummibärchen und Jogurt gemacht sind Frau Vestergaard hautnah Zehntklässler diskutieren mit Abgeordneten 1

2 VORWORT Liebe Leser und Leserinnen von Lies noch mal, mit dem Ende des ersten Halbjahres ist auch unsere neue Schülerzeitung fertig. Sie soll einen Rückblick geben über das vergangene Halbjahr. Viel ist passiert, Herr McAllister kam zu Besuch. Frau Vestergaard ist neu an unserer Schule und hat die 7c als Klassenlehrerin übernommen usw. usw. Ihr seht, wie immer haben wir viele interessante Themen. Wir, die Presseabteilung der Bremervörder Schülerfirma, wünschen euch viel Vergnügen beim Lesen. Vorschläge für neue Themen oder auch fertige Artikel könnt ihr gerne einem von uns geben oder auch bei Frau Kropf ins Fach legen. Übrigens: Wir haben zwei neue Redakteure, die sich hier kurz vorstellen möchten. Ich heiße Jessica Hirsch, bin 15 Jahre alt, komme aus Bremervörde und gehe in die Klasse 9b. Meine Hobbys sind Freunde treffen und Fußball spielen. Ich heiße Lars Schönau, bin ebenfalls 15 Jahre alt, komme aus Ostendorf, und gehe ebenfalls in die Klasse 9b. Mein Hobby ist, meinem Vater auf dem Bauernhof zu helfen. 2

3 INHALT SEITE Bremervörder Freizeit: DVD- Buch- und Reisetipp...4 Weißt du, was du isst?...7 Streitschlichterecke Wer ist neu...8 Hinter den Kulissen Heute: Frau Vestergaard hautnah...9 Das EWE-Energiemobil zu Besuch in der Hauptschule...11 News aus aller Welt...12 Weißt du, was du isst?- Aus was Gummibärchen und Joghurt gemacht werden...13 Handyrecycling für einen guten Zweck...14 Besuch von Ministerpräsident McAllister...15 Streitthema Der Zaun um das Gymnasium...16 Unterricht mal anders: Die Sternenfahrt...18 Das Nanaprojekt...19 Zehntklässler diskutieren mit Abgeordneten des niedersächsischen Landtags...20 Witze & Gags...21 IMPRESSUM: Bremervörder Schülerfirma Presse- und Werbungsabteilung Birkenweg Bremervörde 3

4 BREMERVÖRDER FREIZEIT DVD-TIPP: ABBITTE VON MARION STEFFENS Die kleine Briony lebt mit ihren Eltern und ihrer Schwester auf einem englischen Sommersitz. Es ist ein heißer Tag im Jahre 1935, als eine Tragödie ihren Lauf nimmt. Es hätte eigentlich ihr bester Tag sein sollen: Briony hat schon lange an einem Theaterstück geschrieben und nun soll endlich die Aufführung sein. Doch als sie aus dem Fenster schaut, sieht sie ihre Schwester Cecilia mit Robbie, klitschnass und nur mit einem hauchdünnen Kleid bekleidet. Das Problem: Briony ist schwer in Robbie verliebt. Eine Welt bricht zusammen. Für Briony ist klar: Cecilia und Robbie sind ein Liebespaar. Als kurz darauf Lola, Brionys Cousine, von einem Mann vergewaltigt wird und der Täter unerkannt flüchtet, erkennt Briony die Gelegenheit, Robbie und Celilia auseinander zu bringen. In ihrem Hass und ihrer Eifersucht erzählt sie der Polizei, Robbie als Täter erkannt zu haben. Der Plan geht schief. Cecilia steht weiter zu Robbie, doch der muss sich zwischen Gefängnis und Kriegsdienst entscheiden. Er zieht in den Krieg. Können Robbie und Cecilia jemals wieder zusammenfinden? Und wird Briony ihren Fehler eingestehen? Dieser Film enthält die richtige Mischung aus Spannung und Drama. Er zeigt, wie eine kleine Lüge zwei Leben zerstören kann. Und wie schwer es ist, mit dieser Schuld umzugehen. Du kannst dir den Film in der Bücherei oder in der Videothek ausleihen. Genau das Richtige für die kalten Tage! 4

5 BUCHTIPP: WIE MAN UNSTERBLICH WIRD - JEDE MINUTE ZÄHLT VON ANN-KATHRIN KITZENDORF Eine Geschichte vom Sterben, die voller Lebensfreude ist: Sam ist an Blutkrebs erkrankt. Mit elf Jahren hat er schon mehrere Chemotherapien durch. Und möchte nun endlich in Ruhe gelassen werden um in Ruhe zu sterben. Doch dann lernt er im Krankenhaus Felix kennen, der nur ein paar Jahre älter ist und ebenfalls Leukämie hat. Die beiden werden beste Freunde. Da sie nicht mehr die Schule besuchen können, werden sie zusammen von Mrs. Willis zu Hause unterrichtet. Mrs. Willis ist eine ungewöhnliche Lehrerin. Sie möchte vor allem, dass die Jungen Spaß am Leben haben, auch in der kurzen Zeit, die sie noch haben. Sam beschließt, seine Zeit bestmöglich zu nutzen. Er erstellt eine Liste mit den Dingen, die er vor seinem Tod noch machen möchte. Auf dieser Liste stehen die unglaublichsten Dinge: ein Mädchen küssen, ein berühmter Forscher werden, einen Horrorfilm anschauen, eine Rolltreppe in die entgegengesetzte Richtung hinauf- oder hinunterrennen, die Welt aus dem Weltall betrachten, einen Weltrekord aufstellen oder zum Beispiel in einem Luftschiff fahren. Sally Nicholls hat trotz ihren jungen Alters von 23 Jahren ein ergreifendes, aber auch sehr trauriges Buch geschrieben. Ein Buch, das jedem zu empfehlen ist. 5

6 REISETIPP: DÄNEMARK VON ETIENNE SCHNEELOCH UND FABIAN QUELL Wohin wollen wir in diesem Jahr in den Urlaub fahren? Diese Frage wird in den Familien häufig zu Beginn des Jahres besprochen, wenn die Eltern den Urlaub bei der Arbeit eintragen müssen und auch noch die Frühbucherrabatte eingeheimst werden können. Beliebtes Reiseziel der Deutschen ist Dänemark geworden. Dort wird oft ein Ferienhaus für ein bis zwei Wochen gemietet. Am meisten werden die Ferienhäuser über das Internet gemietet, dafür gibt es die Internetseiten wie Dan-Sommer/Novasol, Dan-Center und viele andere. Natürlich kann man auch über ein Reisebüro ein Ferienhaus mieten. In Dänemark wird oft Blavand als Reiseziel ausgewählt. Blavand liegt im Süden Dänemarks an der Nordsee und ist nicht weit von Esbjerg entfernt. In Blavand gibt es einen schönen Strand, wo man im Sommer in der Nordsee schwimmen kann und eine große Straße mit vielen Geschäften, die sogar auch am Sonntag geöffnet haben. Blavand kann man am besten im Sommer genießen. Aktivitäten wie Eis-Essen, Fahrradfahren, Schwimmen, Surfen, Kaiten oder Drachen steigenlassen sind dort sehr beliebt. Wer auch mal an einem Tag was anderes von Dänemark sehen möchte, kann nach Esbjerg (halbe Stunde Autofahrt), Varde (eine Stunde Autofahrt) oder ins nicht weit entfernte Legoland in Billund fahren. 6

7 COMENIUS BESUCH IN FINNLAND VON ETIENNE SCHNEELOCH Im Mai diesen Jahres reiste ich mit zwei anderen Schülern und drei unserer Lehrer im Rahmen des Comenius-Programms nach Finnland. Dabei waren neben mir Ricardo Kleijn aus der damaligen 9a und Alexander Jabs aus der 10b sowie Frau Kropf, Frau Voss und Herr Schuster. Wir alle bekamen einen Einblick in das Schulleben an der Maininki-Schule in Espoo. Es wurden viele Räume gezeigt, z.b. der Computer-, Chemie-, Musik-, und Werkraum und die Sporthalle. In Finnland gibt es keine Aufteilung in Haupt-, Realschule und Gymnasium, sondern alle Schüler gehen zusammen in eine Klasse. Mittags essen alle Schüler in der Mensa, denn auch nachmittags findet Unterricht statt. Das Essen ist für alle Schüler kostenlos. Alexander, Ricardo und ich (v.r.n.l.) haben es uns in der Mensa schmecken lassen. An der Schule wurde auch Deutsch unterrichtet, dort durften wir eine Klasse besichtigen und sogar ein bisschen unterrichten. Aber nicht nur wir besuchten die Maininki-Schule, sondern auch Ruth mit einer Kollegin aus Widnes in England. Wir kannten sie schon von ihrem Besuch an unserer Schule. Dieses Mal fand eine Abschlussveranstaltung im großen Hörsaal statt, bei der die Lehrer beider Schulen von ihrem Land und ihrer Schule erzählten. Es wurden Bilder von den Klassen, den Schulen und Städten gezeigt. Leider war es die letzte Comenius-Reise, die wir unternommen haben. 7

8 STREITSCHLICHTERECKE WER IST NEU? VON ANN-KATHRIN KITZENDORF Neue Plakate, neue Gesichter, neue Streitschlichter. Jedes Jahr werden neue Streitschlichter gecastet, so auch in diesem Jahr. Sechs Jungen und Mädchen haben die Stellen bekommen. 9 a: Vanessa Schulz, und Sandra Tillack. 9 b: Lars Schönau, Marvin Braune, Kevin Lader und Sandra Theus Dieses Jahr haben wir ein anderes System eingeführt. Immer zwei Streitschlichter kümmern sich um die Probleme jeweils einer der Klassen 5-7. Die neuen sowie die alten Streitschlichter haben eine sehr gute Streitschlichterausbildung genossen. Falls ihr nicht mehr genau wisst, wer die alten sind, oder ganz und gar neu hier seid, listen wir natürlich auch noch die alten für euch auf. 10 b: Markus Murn, Joris Kattau, Marion Steffens, und Ann-Kathrin Kitzendorf. Jeden zweiten Donnerstag in der großen Pause gehen eure Streitschlichter in die jeweilige zugeteilte Klasse und fragen, ob es Probleme gibt. Wenn ja, vergeben sie Termine. Wir hoffen, dass ihr zu uns kommt, wenn ihr Probleme oder es Streit gibt! Eure Streitschlichter 8

9 HINTER DEN KULISSEN HEUTE: FRAU VESTERGAARD HAUTNAH VON MARION STEFFENS Frau Vestergaard, ich habe gehört, dass Sie einige Zeit in Dänemark gelebt und gearbeitet haben. Ist das richtig? Ja, das ist richtig. Sieben Jahre habe ich dort gelebt. Wo in Dänemark haben Sie gearbeitet? In der Nähe von Roskilde, das ist 30 km westlich von Kopenhagen. An welcher Schule haben Sie unterrichtet? An der dänischen Folkeskole, das ist eine Volksschule, wo die Kinder von der Vorschule bis zur 10. Klasse gemeinsam unterrichtet werden wie eine Gesamtschule. Ist das überall in Dänemark so? Ja, Dänemark hat ein ganz anderes Schulsystem als hier. Man hat immer ganztags Unterricht. Es gibt keine Dreiteilung, man hat immer mit allen zusammen Unterricht, ohne irgendwelche Niveaueinteilungen. Ein Schulausflug, eine Klassenfahrt, Bücher dürfen alles nichts kosten. Sogar Hefte werden vom Staat bezahlt. Dafür bezahlt man natürlich auch viele Steuern. Das kann sich nur ein Staat leisten, der viele Steuern verlangt. Wo ist es schöner, in Dänemark oder in Deutschland? Ich finde, die Menschen sind etwas entspannter in Dänemark. Hier sind die Menschen 9

10 immer etwas gereizter. Jedes Land hat seine Vor- und Nachteile. Es ist schon interessant, mal in einem anderen Land gelebt zu haben. Man lernt natürlich auch die Vorzüge seines eigenen Heimatlandes kennen. Sagen Sie mir drei Wörter, die Sie beschreiben? Das ist schwierig. Ich würde sagen: positiv, aktiv und lebensfroh. Was würden Sie sagen, ist für Sie das Glas eher halb voll oder halb leer? Da ich ein positiv denkender Mensch bin, ist das Glas für mich natürlich halb voll! Dann vielen Dank für das Interview, Frau Vestergaard! Möchtest du auch noch wissen, dass ich zwei Kinder habe? Ja, natürlich! Ich habe zwei Kinder, zwei Jungs, die drei und sechs Jahre alt sind. Sie werden zweisprachig erzogen, sprechen also dänisch und deutsch. Und was haben Sie sonst noch so gemacht? Ich habe früher ganz viel Leichtathletik gemacht. Ich habe an der Sporthochschule in Köln studiert und ich war nicht immer Lehrerin. Ich habe lange als Unternehmensberaterin gearbeitet und dann im Sportmarketing u.a für eine Handballmannschaft. Erst in Dänemark, als die Kinder kamen, habe ich angefangen als Lehrerin zu arbeiten und habe da auch noch eine Zusatzausbildung gemacht. Frau Vestergaard, ich bedanke mich für das Interview. 10

11 DAS EWE-ENERGIEMOBIL ZU BESUCH IN DER HAUPTSCHULE VON JESSICA HIRSCH Die gelernten Veranstaltungs- und Elektrotechniker Henning Lichtenstein und Karl-Heinz Raczek von der EWE (Energieversorgung Weser-Ems AG) waren zwei Wochen lang Gastlehrer in unserer Schule. Das Thema, um das sich alles drehte waren "erneuerbare Energien". Gemeint sind damit Energien, für die man keine Rohstoffe aufbrauchen muss, die auf der Welt nur begrenzt vorhanden sind (z.b. Kohle, Atomkraft). Stattdessen wird eine ohnehin vorhandene Energie, z.b Windkraft, in Strom umgewandelt. Hierbei entstehen keine Abfälle, keine Giftstoffe und man kann immer wieder neue Energie erzeugen. Das Motto des Projekts war Learning by doing. Die Schüler konnten Geräte wie Miniwindräder, Anemometer oder auch Solarboote und buggys selbst zusammenbauen besser verstehen, wie die alternativen und so Energiequellen funktionieren. Und die EWE na, die erhofft sich natürlich für die Zukunft in uns Schülern neue Kunden, ist ja klar! Das Selberbauen war am besten, erzählten Viola aus der 7a und Catarina aus der 9b. Es wäre schön, wenn es häufiger soviel Praxis anstelle der Theorie gäbe. 11

12 NEWS AUS ALLER WELT ABSCHAFFUNG DER WEHR- UND ZIVILDIENSTZEIT VON JESSICA HIRSCH Der Bundestag hat die umstrittene Abschaffung von Wehr- und Zivildienst beschlossen. Wozu haben wir das Abitur nach zwölf Jahren durchgeboxt, wenn die jungen Erwachsenen noch ein Jahr in der Warteschleife verbringen sollen? sagte der Pressesprecher der CDU Manfred Frank. Die Wirtschaft benötigt einen viel schnelleren Austausch älterer Arbeitnehmer mit jungen Arbeitskräften! Unser Anliegen ist es, den jungen Menschen so schnell wie möglich einen Berufseinstieg zu ermöglichen! so Frank weiter. Dies sei die nächst logische Konsequenz nach der stetigen Verkürzung des Dienstes in den letzten Jahren. NEUE EISZEIT? ODER DOCH EINFACH NUR WINTER? VON MARION STEFFENS UND LARS SCHÖNAU Der diesjährige Winter hatte viel zu bieten. Ob nun Schulausfälle, zu wenig Streusalz oder gestrichene Flüge, alles war dabei. Aber war dieser Winter wirklich ein Jahrtausendwinter oder gar der Beginn einer neuen Eiszeit? Wir sind uns sicherlich zunächst darüber einig, dass man sich sehr weit aus dem Fenster lehnt, wenn man im zehnten Jahr des Jahrtausends bereits einen Rekord erwartet. Der diesjährige Winter als Vorbote einer neuen Eiszeit, die ein russischer Astronom kommen sieht, ist wohl auch Quatsch. Der Russe Abdusamatow hat behauptet, dass ab 2055 eine neue Eiszeit droht. Schuld sei die Sonne, die weniger strahlt. Klimaforscher aus aller Welt widersprechen: würde die Sonne das Klima tatsächlich bestimmen, hätten wir schon seit 30 Jahren eine neue Eiszeit haben müssen. 12

13 WEISST DU WAS DU ISST? MARION STEFFENS UND ANN- KATHRIN KITZENDORF Lass mich mal raten: Wenn du nach der Schule nach Hause kommst, schaust du in den Kühlschrank und holst dir etwas raus, was dir schmeckt. Aber hast du nur einmal darüber nachgedacht, was du eigentlich isst? Hier ein paar erstaunliche Infos: Ob nun als Gummibärchen oder auch als bunte Früchte, eigentlich ist die Herstellung von Fruchtgummis gleich. Sie werden aus Gelatine, Aromen und Farbstoffen zusammengesetzt. Gelatine ist ein Bindemittel, das zu 70% aus Schweineschwarten, zu 18% aus Tierknochen und zu 12% aus Häuten besteht (Hmmm, lecker!) Die Zutaten werden aufgelöst, in Förmchen gegossen und in Tüten gepackt. Mit einem Trennmittel wie Öl oder Wachs wird verhindert, dass die Fruchtgummis in der Packung festkleben oder miteinander verbacken. Du vermisst das Zufügen der Frucht? Zu Recht! In den meisten Fruchtgummis gibt es nämlich gar keine Früchte! Nun zum Joghurt: Ob nun Pfirsich-, Erdbeer-, Nuss- oder Naturjoghurt - Sie alle haben eins gemeinsam: Sie haben als Milch angefangen. Die Milch wird mit Bakterienkulturen angereichert, die aus der Milch den Joghurt machen. Und nun beginnt ein Rechenexempel: Wer Himbeer-Joghurt aus Himbeeren herstellen will, muss mehr als 30 Euro investieren, um ein Kilogramm herzustellen. Wer auf Kunst-Aromen setzt, den kostet das Kilo nur 0,06 Cent. Wen wundert s, wenn im Joghurt keine Himbeeren zu finden sind... Die eigentliche Überraschung ist: Auch natürliche Himbeer-Aromen müssen nichts mit Himbeeren zu tun haben. Die Weltproduktion deckt nicht einmal fünf Prozent des Bedarfs an fruchtigen Aromen. Himbeeraroma wird deshalb oft aus Zedernholz gewonnen. Dabei werden die Sägespäne mit Wasser, Alkohol und einem Cocktail aus Substanzen, die nur die Unternehmen kennen, verkocht. Und die Verbraucher erfahren nichts davon. Quellen: Wikipedia und 13

14 HANDYRECYCLING FÜR EINEN GUTEN ZWECK Die Aktion Handyrecycling geht wieder los. von Ann-Kathrin Kitzendorf Möchtest du dein Handy umweltgerecht für einen guten Zweck recyceln? Dann sollte dich diese Aktion interessieren: Die Deutsche Umwelthilfe organisiert ein Projekt zum guten Zweck! Wie schon im letzten Jahr werden wieder Kartons aufgestellt, die die Aufschrift alte Handys tragen. Dort kannst du sie reinlegen oder persönlich im Sekretariat abgeben. Wer zu Hause ein altes Handy liegen hat, sollte einfach mitmachen. Die gesammelten Handys werden bei einem Verwerter geprüft: Handys, die noch gut in Schuss sind, werden einer weiteren Verwendung zugeführt - das sind etwa 80 %. Das vermeidet die Herstellung neuer Handys. Andere werden auseinandergebaut. Defekte Teile werden umweltfreundlich recycelt. Das spart zum einen Geld, zum anderen landen Schwermetalle und andere Schadstoffe so nicht auf der Deponie oder in der Schlacke der Müllöfen. Eigentlich eine praktische Sache. Und wenn ihr jetzt Lust bekommen habt euch von eurem alte Handy zu trennen, dann macht doch einfach mit. Ein kleiner Schritt bewirkt schon eine Menge. Macht es wie Etienne und helft mit! 14

15 BESUCH VON MINISTERPRÄSIDENT MCALLISTER VON FABIAN QUELL UND LARS SCHÖNAU Was tun, wenn um 8 Uhr telefonisch mitgeteilt wird, dass eineinhalb Stunden später der Ministerpräsident kommt? Vor dieser Frage stand Frau Bovenschulte im Oktober. Cool bleiben schien sie sich gesagt zu haben und hieß den hohen Gast freundlich willkommen. Die Klasse 7a hatte den CDU-Politiker eingeladen, um sich die Wanderausstellung anzusehen. Darin ging es um die Ergebnisse des Schülerwettbewerbs der Bundeszentrale für politische Bildung, bei dem die 7a mit der Hilfe ihrer Klassenlehrerin Frau Höft eine Reise nach Bonn gewonnen hatte (lies noch mal berichtete). Sie wohnen doch nur 25 Kilometer von Bremervörde entfernt, so wurde dem CDUPolitiker der Besuch schmackhaft gemacht. Was viele nicht wissen: unser niedersächsischer Ministerpräsident wohnt nämlich mit seiner Familie in Bad Bederkesa, also liegt Bremervörde quasi auf dem Arbeitsweg. Außerdem habe die Klasse schon Kontakt mit seinem Vorgänger Christian Wulff gehabt, so die 7a, wie ein Foto beweisen könnte. Und McAllister kam tatsächlich. Er eröffnete die Runde mit der Frage: Was wolltet Ihr schon immer gern mal einen Politiker fragen? Die 7a war vor allem an der Herkunft seines Namens interessiert. Er erzählte, dass sein Vater ursprünglich aus Schottland stammt. Zum Abschluss sprach McAllister eine Einladung für die 7a aus: Sie soll ihn bald mal im Landtag in Hannover besuchen kommen. 15

16 STREITTHEMA DER ZAUN UM DAS GYMNASIUM von Marion Steffens und Ann-Kathrin Kitzendorf Werden wir jetzt ausgesperrt? Oder werden die Schüler des Gymnasiums eingesperrt? Das waren Fragen, die uns Schülern durch den Kopf schossen, als wir den grünen Zaun zum ersten Mal sahen. Dieser trennt nämlich die Hauptschule vom Gymnasium oder eben andersherum. Viele Schüler und Eltern aller Schulformen verstanden die Welt nicht mehr. Auch Eltern und Schüler des Gymnasiums stehen zum großen Teil nicht dahinter. Im Gespräch war doch immer, dass unsere Schulen einen Campus ergeben sollen. Und klammheimlich wurde dann in den Ferien eine Grenze gezogen so kam es zumindest bei vielen Schülern und Schülerinnen unserer Schule an. Der Schulleiter des Gymnasims, Herr Bartels, stand häufig im Kreuzfeuer der Kritik. Schüler des Gymnasiums berichteten, Herr Bartels habe geäußert, der Zaun diene nur dem Schutz vor Vandalismus. Und tatsächlich seien die Beschädigungen an den Schulgeräten (besonders am Wochenende) extrem zurückgegangen. Sind dies wirklich die Gründe, warum dieser Zaun jetzt dort steht? Sie erklären zumindest nicht, warum der Zaun zu Beginn auch während der Schulzeit abgeschlossen war. 16

17 In einem Interview wollten wir feststellen was Schüler von der Hauptschule und vom Gymnasium von der ganzen Geschichte haltet. Eure Meinungen zum Zaun Elena aus der Sechsten : Ich finde es schade, weil meine Freunde alle auf dem Gymnasium und wir uns in der Pause nicht mehr sehen konnte. Vorher hatten wir uns immer an der Grenze getroffen, aber ich fand es nicht schön, mich durch einen Zaun zu unterhalten! Marvin & Elisa aus der Elften und Neunten: Ich glaube, andere denken, dass wir uns abgrenzen wollen, glaubt mir, wollen wir nicht. Anna aus der Siebten: Es bringt einfach nichts. Steffen, Fillina und Saskia aus der Sechsten: Wie in Filmen, in der USA. Nadine aus der Neunten: Es kommt mir vor, als wollen sie uns beleidigen. Als wäre unsere Schule eine reine Schlägerschule. Oksana aus der Achten: Wollten die uns ausgrenzen? Etienne aus der Zehnten: Als seien sie in einem Käfig und wir sollten sie beäugen, wie toll sie doch sind. Stefan aus der Zehnten: Wie im Knast! Kevin & Samantha aus der Elften: Sogar Lehrer machen sich über den Zaun lustig. Eine große Gruppe aus der Siebten: Sollten sie vielleicht Stacheldraht noch rum machen, wäre ja noch cooler, was?! 17

18 UNTERRICHT MAL ANDERS: DIE STERNENFAHRT VON JESSICA HIRSCH Im September war die Hauptschule den Vormittag über komplett leer. Keine einzige Klasse war in der Schule. In der Stadt waren dagegen ziemlich viele Schüler zu sehen. Das lag einzig und allein an der Sternenfahrt. Bei der Sternenfahrt teilt sich die ganze Hauptschule auf und jede Klasse macht einen Ausflug mit ihrem Klassenlehrer. Die Klassen waren in diesem Jahr beim Vördersee, bei Museen oder im Vorwerk. Die Schüler waren dort joggen, wandern und lernen. Die Klasse 9b war im Bachmannmuseum und hat sich dort eine Austellung über Ökologische Landwirtschaft angesehen. Einige Klassen haben im Wald Spiele gespielt. Zum gemeinsamen Abschluss des Tages, als die Schüler wieder in der Schule waren, gab es für alle Hotdogs, die die Abteilung Snack-Eck der Schülerfirma unter der Leitung von Frau Dörte Grimm zubereitet hatte. Den Schülern und Schülerinnen hat die Sternenfahrt sehr viel Spaß gemacht und sie würden das immer wieder gerne unternehmen. Sie waren sich einig, dass es viel besser sei als nur Unterricht zu machen. Ich fand die Sternenfahrt besser als Unterricht, weil kein Unterricht war und wir viel Spaß hatten, erzählte Kevin Lader. Sie haben auch Vorschläge gemacht wo sie vielleicht das nächste mal hin möchten. Sie würden gerne mal durch das Vorwerk, ins Schwimmbad, zu Mc Donalds oder ins Kino fahren. Wir sind jetzt schon gespannt, wohin wir nächstes Jahr fahren und was wir dort tun werden. 18

19 DAS NANA-PROJEKT VON MARION STEFFENS Bunte Figuren, wilde Formen und ungewöhnliche Namen - Man muss gleich zwei mal hinschauen bevor man sieht, dass diese Formen eigentlich menschlich sein sollten. Bunte, dicke verformte Menschen. Diese sogenannten Nanas wurden ursprünglich von der Künstlerin Niki de Saint Phalle gefertigt, aber wie kommen diese Figuren in unsere Schule? Frau Röhm und ihr jetztiger WPK Kurs 8 steckten hinter der Aktion. Was alles harmlos mit Ver- formen von Knete anfing, wurde nachher zu 40 Figuren cm großen aus Papp- maschée. Mit Metalldraht erstellten die Schüler in Gruppenarbeit ein Grundgerüst, das anschließend mit Pappmaschée beklebt und bunt bemalt wurde. Wer jetzt glaubt, dass das ganz schnell ging, irrt sich. Frau Röhm und ihre Schüler Steckten viel Zeit und Mühe in ihr Nana-Projekt. Frau Röhm erzählte uns, dass ihre Schüler trotzdem sehr viel Spaß bei der Arbeit hatten. Genau das sieht man auch diesen Figuren an. Sie sind ein gutes Beispiel dafür, wie man Spaß und Schule unter einen Hut bekommt. Von Frau Karcher erfuhren wir in einem persönlichen Gespräch folgendes: Ich finde es toll, dass Frau Röhm als Referendarin so ein Projekt alleine geplant und durchgeführt hat. Respekt!. Frau Röhm hat ihre Referendarzeit im Oktober beendet und unterrichtet nun an der Hauptschule Nord in Buxtehude - Wir wünschen ihr für ihre weitere Arbeit viel Erfolg. 19

20 ZEHNTKLÄSSER DISKUTIEREN MIT ABGEORDENTEN DES NIEDERSÄCHSISCHEN LANDTAGS VON ANN-KATHRIN KITZENDORF Zwei Stunden brauchte der Bus von der Hauptschule aus Bremervörde bis zum Langtag in Hannover. Wir, die zehnten Klassen, waren sehr aufgeregt, weil wir heute auf wichtige Persönlichkeiten in der Politik treffen würden. Ein Rundgang durch den Landtag war sehr lehrreich, zuerst wurde uns ein Film gezeigt. Anschließend ging es in den Fraktionsraum der CDU, der mit einem berühmten aber auch berüchtigten Geschenk ausgestattet ist, der "Schuldenuhr". Diese steigt in jeder Sekunde um 103 Euro an. Während wir auf das Treffen mit der Abgeordneten des Bündnis 90/die Grünen Ursula Helmond warteten, durften wir uns eigenständig im Plenarsaal umsehen. Der Plenarsaal ist der Treffpunkt der Politiker. Endlich traf Frau Helmond ein. Sie erzählte uns, dass sie ursprünglich aus Schaumburg kommt. Wir waren fasziniert von der Redefreiheit dieser Frau und stellten ihr viele Fragen. So fragten wir z.b., warum so viele Dorfschulen jetzt schließen müssen. Sie begründete es damit, dass es immer weniger Kinder gibt und die Aufrechterhaltung der Schulen so oft zu teuer wird. Ob die Schulen geschlossen werden oder nicht, entscheiden die Dörfer selber. Mit Zustimmung der Eltern durften wir anschließend zum Shoppen in die Innenstadt. So gleich noch einmal. Sicherlich amüsierten sich alle war es für den Ältestenjahrgang eine besonders lehrreiche Fahrt. 20

21 WITZE UND GAGS VON MARION STEFFENS Die Mutter: "Peter iss Dein Brot auf!" "Ich mag aber kein Brot!" "Du musst aber Brot essen, damit Du groß und stark wirst!" "Warum soll ich groß und stark werden?" "Damit Du Dir Dein täglich Brot verdienen kannst!" "Aber ich mag doch gar kein Brot!" Der kleine Sohn schaut sich den neuen Pelzmantel seiner Mutter an und meint: "Muss das arme Vieh dafür gelitten haben..!" Darauf die Mutter wütend: "Wie sprichst Du eigentlich über Deinen Vater?!" "Fritzchen, was ist Dein Lieblingstier?" "Schwein...tot, zerhackt, paniert, mit Pommes und Ketchup!" "Sag mal Papi, warum hast du ausgerechnet Mutti geheiratet?" "Siehst du, Elvira, nicht einmal das Kind versteht es." Hans kommt zufrieden aus der Schule: "Wir haben heute Sprengstoff hergestellt!" "Und was macht ihr morgen in der Schule?" "Welche Schule? Die Tochter sitzt im Zimmer und versucht ein Kreuzworträtsel zu lösen. Plötzlich stockt sie und fragt den Vater: "Vati, Lebensende mit drei Buchstaben?" Vater: "Ehe". Quellen: witze-ueber-witze.de 21

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