Monographie Che Guevara Dargestellt von Frank Niess (Seiten S. 7-8 und S )

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1 Leseprobe aus: Monographie Che Guevara Dargestellt von Frank Niess (Seiten S. 7-8 und S ) Wenn wir einen Menschen zeichnen wollen, der nicht in unsere Zeit gehört, sondern in Zukunft, dann erkläre ich aus vollem Herzen, dass dieser Mensch Che ist, ein Mensch ohne Makel, ohne einen einzigen Makel in seinem Verhalten. Und wenn wir beschreiben wollen, wie wir uns unsere Kinder wünschen, dann rufen wir, die leidenschaftlichen Revolutionäre, voller Inbrunst: Sie sollen so sein wie Che! Fidel Castro, 18. Oktober (Jon Lee Anderson, Che. Die Biographie. 1997) 2003 by Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg.

2 Mythos Che Kaum ein Mensch des 20. Jahrhunderts hat eine solche Berühmtheit erlangt wie der Argentinier Ernesto Che Guevara. Der französische Philosoph Jean- Paul Sartre hat ihn als den «vollkommensten Mann seiner Zeit» 1 gerühmt. Kaum eine herausragende historische Figur, deren Wesenszüge man nicht in ihm hat wiederaufleben sehen. Zu dieser Ahnengalerie gehören die «guten Menschen» Franz von Assisi, Bartolomé de las Casas und Albert Schweitzer. Man hat ihn unter die «Märtyrer der beiden Amerikas», die lateinamerikanischen Befreiungskämpfer Hidalgo, Morelos, Bolívar, San Martín, Zapata und Sandino eingereiht. Der kubanische Nationaldichter Nicolás Guillén tat ein Übriges, ihn mit seiner Ode «Che Comandante» in «den Pantheon der historischen Helden Lateinamerikas» zu erheben.2 Und die Europäer standen in ihren Elogen auf Che Guevara den Lateinamerikanern in nichts nach. Sie schufen mit am «Mythos Che», indem sie ihn zum «roten Robin Hood», zum «Don Quichotte des Kommunismus», zum «neuen Garibaldi», «marxistischen Saint-Just» oder «Cid Campeador der Verdammten dieser Erde» stilisierten.3 Man hat ihn auch zum «ersten Bürger der Dritten Welt» 4 verklärt, zum «Menschen des 21. Jahrhunderts» 5, «zu einem der hervorragendsten ethischen Symbole in der Geschichte der Zivilisation» 6 und, mit einem merkwürdigen Zug ins Metaphysische, zum «Rebellen Christus am Kreuz» 7. Als «San Ernesto» (de la Higuera) und als «Christus von Vallegrande» 8 ist Che Guevara in die Geschichte eingegan- 7

3 gen. Und es waren nicht nur die «einfachen Gläubigen» in Lateinamerika, sondern auch hoch gestellte Geistliche, die neben dem Kruzifix in ihrer Behausung ein Foto des berühmten Che aufstellten. Über kaum eine andere historische Figur sind so viele Lieder und Gedichte geschrieben worden: etwa 135 an der Zahl 9, Theaterstücke wie «Él» (Che Guevara), Filme, Romane, Anekdotensammlungen und politische Comicstrips, ganz zu schweigen von den Biographien, deren es mittlerweile einige Dutzend gibt, und der wissenschaftlichen Literatur, zu der ein eigenes Che-Guevara-Lexikon gehört. Die Zahl der Aufsätze und Monographien geht in die Tausende.10 Nicht zu vergessen die unüberschaubare Präsenz des Che im Internet auf Tausenden von Seiten. Daneben die Fülle der Produkte und Devotionalien, die sein Bild und seinen Namen tragen: Bierflaschen, Zigarettenschachteln, Geldscheine, Briefmarken, Mützen, Tücher, Ringe, Taschen, Uhren, Aschenbecher, Feuerzeuge, Tassen und, natürlich: T-Shirts. Wer gedacht haben sollte, das Charisma des Che würde verblassen, wenn seine glühenden Verehrer der 68er Generation erst in ihrer bürgerlichen Existenz dem Idealismus abgeschworen hätten, sieht sich durch den andauernden und neuerlichen Che-Guevara-Boom widerlegt. Der Mythos des bärtigen Rebellen ist ungebrochen. Er ist zur Pop-Ikone und zum T-Shirt-Helden der Loveparade geworden. Zur «Ikone revolutionären Märtyrertums» 11. Die Vermarktung dieses «Hohenpriesters der Weltrevolution» 12 geht unvermindert weiter. Und der Drang, in diese Kultfigur alle unerfüllten Sehnsüchte und Wünsche zu projizieren, hält unvermindert an. Da bleibt mit dem uruguayischen Schriftsteller Eduardo Galeano nach dem Grund für diese stetige «Wiederauferstehung» des Che zu fragen: «Ist es nicht deshalb, weil Che das sagte, was er dachte und das machte, was er sagte. Ist das nicht der Grund, daß er weiter außergewöhnlich ist in einer Welt, in der sich die Worte und die Taten sehr selten treffen?» 13 Über das Faszinosum der Einheit von Denken und Handeln, wie sie Che Guevara eigen war, soll diese Monographie Aufschluss geben.

4 Zeittafel 1848 Francisco Lynch und die Brüder Juan Antonio und José Gabriel Guevara wandern nach Kalifornien aus Rückkehr der Guevaras nach Argentinien. Etwa 1872 Rückkehr von Francisco Lynch nach Argentinien; Heirat seiner Tochter Ana mit Roberto Guevara Castro, Sohn von Juan Antonio Guevara und Großvater von Ernesto «Che» Guevara November: Ernesto Guevara Lynch und Celia de la Serna heiraten in Buenos Aires Juni: Geburt des Ernesto Guevara de la Serna in Rosario (Argentinien) Ernesto erleidet den ersten Asthmaanfall Die Ärzte raten zu einem Klimawechsel. Umzug der Familie Guevara nach Alta Gracia, nicht weit von Córdoba Vater Guevara gründet in Alta Gracia ein Komitee zur Unterstützung der spanischen Republik Eintritt in das Colegio Nacional Dean Funes in Córdoba Februar: Juan Domingo Perón wird zum verfassungsmäßigen argentinischen Staatspräsidenten gewählt November: Ernesto beginnt ein Medizinstudium in Buenos Aires Januar: Aufbruch zu einer Reise in den Norden Argentiniens Januar: Start zu seiner ersten Südamerikareise mit Freund Alberto Granado über Chile, Peru und Amazonien nach Kolumbien und Venezuela. Rückkehr über Miami, Oktober Januar: Trennung von seiner Braut Chichina Ferreyra. März: Promotion zum Dr. med. in Buenos Aires. Juli: Beginn der zweiten Lateinamerikareise, dieses Mal mit seinem Freund Carlos Ferrer; nach längerem Aufenthalt in Bolivien über Peru, Ecuador und Costa Rica nach Guatemala. Ende 1953: In San José (Costa Rica) erster Kontakt mit kubanischen Revolutionären Januar: Bekanntschaft mit Hilda Gadea Acosta in Guatemala. Hinwendung zum Marxismus; Geburt des Revolutionärs «Che» Guevara. 27. Juni: Reform-Präsident Jacobo Arbenz in Guatemala zum Rücktritt gezwungen. 3. Juli: «Operation Success» (US-Intervention gegen Arbenz) von Erfolg gekrönt: Washingtons Marionette Castillo Armas übernimmt die Macht. Flucht Ernestos nach Mexiko. 21. September: Ankunft in Mexiko. 24. September: In einem Brief an die Mutter berichtet Che nebenbei von seiner Heirat mit Hilda Gadea Februar: Geburt der Tochter Hilda Beatriz, genannt Hildita. Juli /August: Ernesto Guevara wird Fidel Castro vorgestellt. Nach einer Diskussion bis zum Morgengrauen gewinnt Castro Che Guevara als Arzt für seine Expedition zur Befreiung Kubas von der Batista-Diktatur November: Auslaufen der «Granma» mit den kubanischen Rebellen und Che aus dem mexikanischen Hafen Tuxpán in Richtung Kuba. 2. Dezember: Landung der Rebellen an der kubanischen Südwestküste. 5. Dezember: schwere Verluste durch Überraschungsangriff der Armee. 151

5 Januar: Angriff der Rebellen gegen eine Garnison an der Mündung des La Plata; erster Sieg. 17. Februar: Interview des amerikanischen Journalisten Herbert L. Matthews mit Fidel Castro. Das ganze Jahr über: Gefechte mit den Batista-Truppen in der Sierra Maestra; Ernennung Guevaras zum «Comandante» April: missglückter Generalstreik. 25. Mai: Gegenoffensive der Batista-Truppen. 31. Dezember: Che Guevara gewinnt in der Provinzhauptstadt Santa Clara die Entscheidungsschlacht gegen Batistas Truppen Januar: Batista flieht ins Ausland. 2. Januar: triumphaler Einzug von Che Guevara und Camilo Cienfuegos in Havanna. 9. Februar: per Gesetz wird Che kubanischer Staatsbürger «von Geburt». 3. Juni: Heirat mit Aleida March de la Forre. 13. Juni 8. September: Goodwill-Reise in afrikanische und asiatische Staaten sowie nach Jugoslawien. 7. Oktober: Ernennung zum Chef der Industrieabteilung des INRA (Nationales Agrarreform- Institut). 7. Oktober: Präsident der Nationalbank Juli: unterschreibt Handelsvertrag Kubas mit China. Oktober/ Dezember: als Leiter einer Wirtschaftsdelegation Besuch der Tschechoslowakei, der Sowjetunion, Chinas, Nordkoreas, der DDR und Ungarns (Handels- und Kreditvereinbarungen mit diesen Ländern) Februar: Che Guevara zum Industrieminister ernannt. 152 Mitte April: Invasion in der Schweinebucht August: Konferenz des Interamerikanischen Wirtschaftsrats in Punta del Este, Uruguay. 8. und 16. August: Reden Che Guevaras auf dieser Konferenz. 18. August: Zusammentreffen mit dem argentinischen Präsidenten Arturo Frondizi in Buenos Aires. 19. August: Treffen mit Brasiliens Präsident Janio da Silva Quadros in Brasilia Januar: Ausschluss Kubas aus dem interamerikanischen Bündnissystem (OAS). 3. Februar: US-Präsident John F. Kennedy kündigt Handelsembargo gegen Kuba an. Oktober 1962: Raketenkrise Juli: Aufenthalt in Prag. Juli: Reise durch Algerien März: Rede vor der Welthandelskonferenz (UNCTAD) in Genf. 4. November: an der Spitze einer kubanischen Delegation zur Feier des 47. Jahrestages der Oktoberrevolution in Moskau Dezember: Teilnahme an der UNO-Vollversammlung in New York und Rede Dezember März 1965: Besuch acht afrikanischer Staaten; Versuch, eine «gemeinsame Kampffront gegen den Kolonialismus, den Imperialismus und den Neokolonialismus» zu errichten. 25. Februar: Teilnahme am Wirtschaftsseminar der Afroasiatischen Solidaritätskonferenz in Algier und Rede mit heftiger Kritik an der Sowjetunion. 14. März: Rückkehr nach Havanna; Konflikt mit Fidel Castro; Rücktritt von allen Ämtern und Verzicht auf die kubanische Staatsbürgerschaft. Monatelanges

6 Verschwinden aus der Öffentlichkeit. 19. April: in Daressalam (Tansania). 3. Oktober: Fidel Castro verliest Abschiedsbrief Che Guevaras vom März. 22. November: Che Guevara verlässt nach einem gescheiterten Guerillakrieg mit seinen Männern den Kongo März: Rückkehr aus Afrika. Juli: Beginn der Vorbereitungen für das Bolivien-Unternehmen. Oktober: umwegige Reise nach Bolivien. 3. November: Ankunft in Bolivien unter dem Namen Adolfo Mena González. 7. November: Eintreffen im Guerillalager in Ñancahuazú; erste Tagebucheintragung. 31. Dezember: vergebliche Zusammenkunft mit dem bolivianischen KP-Chef Mario Monje; Ankunft Tanias im Lager März: vorzeitiger Zusammenstoß mit bolivianischen Soldaten. Von da an Guerilleros im Visier der Armee. Von Mai an: Ende der Kontakte mit La Paz und Havanna. 14. August: Regierungstruppen finden Dokumente der Guerilla. 30. August: Teilgruppe Ches vernichtet; Tod Tanias. 7. Oktober: letzter Tagebucheintrag. 8. Oktober: Guerilleros geraten in der Schlucht Quebrada del Yuro in einen Hinterhalt; Che verwundet, gefangen und abgeführt nach La Higuera. 9. Oktober, Uhr: Ernesto Che Guevara wird hingerichtet, sein Leichnam nach Vallegrande überführt, zur Schau gestellt und danach auf unbekannte Weise beseitigt Juli: Che Guevaras Leiche wird auf dem Flughafen von Vallegrande exhumiert. 12. Juli: Die sterblichen Überreste Ches werden nach Kuba überführt. 17. Oktober: nach pompösen Staatsakten mit militärischem Gepränge Beisetzung in einem eigens dafür errichteten Monument in Santa Clara.

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