Zörbiger Bote Jahre Zörbig und kein bisschen langweilig

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1 er Bote Mitteilungsblatt der Stadt mit ihren Ortsteilen Löberitz, Wadendorf, Salzfurtkapelle, Großzöberitz, Quetzdölsdorf, Spören, Prussendorf, Schrenz, Rieda, Stumsdorf, Werben, Göttnitz, Löbersdorf, Cösitz, Priesdorf, Schortewitz, Mößlitz und Jahrgang 21 Freitag, den 7. Oktober 2011 Nummer Jahre und kein bisschen langweilig (Fortsetzung) Nach Kultur bzw. Geschichte stand am Dienstag das Vereinsleben im Vordergrund. Die Evangelisch-Kirchliche Gemeinschaft öffnete ihre Türen in der Großen Ritterstraße. Bei Kaffee und Kuchen gab es jede Menge über den Verein zu erfahren. Nicht zuletzt die umfangreichen Chroniken luden zum Schwelgen in Erinnerungen ein. Bürgermeister Rolf Sonnenberger und Ortsbürgermeister Jürgen Ebinger ehrten den Verein in diesem Rahmen für das jahrelange soziale Engagement in und für die Stadt. 100 Jahre Sportgeschichte in - so gab der SV e. V. in der Sporthalle einen Überblick über alle Sektionen des Vereins und über die lange Tradition des Sportes in. Zahlreiche Besucher erkundigten sich über die Vielfältigkeit der Sportmöglichkeiten im Verein. Schauvorführungen der einzelnen Sektionen sowie der Sportfreunde aus Sandersdorf rundeten das bunte Programm ab. Aber auch der größte Verein der Stadt wäre nichts ohne die vielen tatkräftigen Helfer und Unterstützer, die das Vereinsleben am Laufen halten. Als Ehrenpräsident des SV e. V. ehrte Rolf Sonnenberger Cora Kretschmann, Holger Wenzel, Rainer Burghardt, Ottokar Dwarsuck, Lutz Wehde, Michael Krüger sowie Christian Tschenze und dankte ihnen für das über Jahre dauernde Engagement im Zeichen des Sports und für den Verein. Fortsetzung siehe Seite 2.

2 - 2 - Nr. 10/2011 Aber nicht nur in der Ortschaft wurde der Tag der Vereine gestaltet. In Salzfurtkapelle lud der Tanz- und Trachtenverein e. V. zum Tag der offenen Tür ein. Die Mitglieder des Vereins zeigten den zahlreichen Besuchern ihr Können und sorgten für viel Spaß und Heiterkeit. Die Trachtengruppe Salzfurtkapelle nahm in diesem Jahr sogar an dem Tanzfestival in Prag teil und vertrat die Stadt damit würdig. Der diesjährige Kindertag fiel, zumindest wettertechnisch, ins Wasser. Dennoch kein Grund auf die traditionellen Kinderwettkämpfe zu verzichten. Gleiches Konzept, gleiche Stimmung - nur der Ort des Geschehens wurde gewechselt. Die Wettkämpfe fanden mit Unterstützung des SV e. V. sowie des Kreissportbundes in der Sporthalle statt. Wiederum meldeten sich die Kindertagesstätten und Horteinrichtungen der Stadt über 100 Kinder an, die bei unterschiedlichen sportlichen Herausforderungen ihr Können zeigten. Für die Kids gab es anlässlich der 1050-Jahr-Feier eine Sonnenschutz-Mütze, gesponsert von der Sektion Bauch, Beine, Po des SV e. V. sowie eine gold-glänzende Teilnehmermedaille, vom SV e. V. gesponsert. Welcher Tag passt besser, um das Jubiläum eines Kindergartens zu begehen, als der Kindertag? Deshalb feierte die Kita Rotkäppchen - als ältester durchgehend geöffneter Kindergarten Deutschlands - sein 165-jähriges Jubiläum. Das Festzelt war prall gefüllt und sogar die Landesregierung war mit Ministerpräsident Haselhoff, Justizministerin Kolb sowie Innenminister Stahlknecht geballt vertreten. Bei Klängen von Ulli Schwinge sowie einem bunten Programm mit abschließendem Feuerwerk wurde die Einrichtung bis in die späten Abendstunden gebührend gefeiert. (wird fortgesetzt) Nico Aschendorf Wirtschaftsförderung und Öffentlichkeitsarbeit

3 Nr. 10/ Mitteilungen der Stadt Fuhne-Radwanderweg freigegeben Insbesondere die naturnahen Angebote liegen auch dem Fuhne-Geist stark am Herzen. Und auch Landrat Uwe Schulze signalisierte, dass der Naturschutz im Bereich der Fuhne immer wichtiger wird. Das große Interesse an den organisierten Fuhne-Wanderungen ist ein weiteres Indiz für die Bedeutung des Erhalts unserer Natur. Nico Aschendorf Wirtschaftsförderung und Öffentlichkeitsarbeit Die Entscheidung ist gefallen km ist er lang - der Fuhne-Radwanderweg, der die Flüsse Mulde und Saale miteinander verbindet. Am wurde der Radweg in unserer Ortschaft Schortewitz am neu gebauten Amphie-Theater, unweit des Hünengrabes, offiziell freigegeben. Vertreter der drei beteiligten Landkreise sowie der Städte und Gemeinden waren gekommen, um die durch die Schortewitzer liebevoll umrahmten öffentlichen Vorstellung beizuwohnen. Die Anzahl an Kurzurlauben, die auf das Jahr verteilt von den Deutschen unternommen werden, steigt weiter stetig an. Die Vorteile sprechen für sich. Aufwändige Vorbereitungen im Vorfeld der Kurzreise entfallen. Der Fokus bei den verlängerten Wochenendreisen liegt immer auf den Erlebnissen, die sich die Kurzurlauber versprechen. Sich entspannen und sich von den Strapazen des Alltags erholen ist zwar immer noch sehr beliebt, jedoch holen aktive Aspekte der Kurzurlaubsreise rasant auf. Radreisen als eine Form des sanften Tourismus werden in diesem Kontext populärer. Um diese zu fördern und der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden, bedarf es spezifischer Angebote. Diese Angebote möchten die Stadt mit deren Partner gemeinsam schaffen bzw. weiterentwickeln. Wie wichtig der Radtourismus für unsere Region ist, machen folgende Zahlen deutlich; 16 Euro pro Tag lässt ein Fahrradtourist in der Region, durch die er fährt. Bleibt er über Nacht, sind es schon 65 Euro. Und die Zahl der Urlauber, die ihre Ferien auf dem Rad verbringen, steigt ständig. Neben den wohl bekanntesten Radwegen in der Region, dem Elbe-Radweg und dem Europaradweg R1, dem Mulde- und dem Lutherweg erhofft man sich in der Region Anhalt-Bitterfeld auch für den Fuhne-Radweg ein reges Interesse. Die Tourismusregion Anhalt-Bitterfeld setzt daher auf weitere Investitionen in Radwanderwege. Durch diese wird die Qualität der vorhandenen Routen weiter verbessert und das Angebot an die Nachfrage nach naturnahen Erholungsmöglichkeiten angepasst.... Julia Finke ist die erste Miss Zurbici der Stadt. Die Stumsdorferin konnte die meisten Stimmen für sich gewinnen. Da die Wahl zur Miss Zurbici im Rahmen der Festwoche zu unserer 1050-jährigen Stadtgeschichte krankheitsbedingt nicht durchgeführt werden konnte, wurde nun die Wahl nachgeholt per Online-Voting vom (0:00 Uhr) bis zum (24:00 Uhr) nachgeholt. Bürgermeister Rolf Sonnenberger und Frank Freitag vom Organisationsteam der 1050-Jahr-Feier beglückwünschten die Siegerin und übergaben die in den Stadtfarben leuchtende Schärpe sowie die zugehörige Krone. Die Miss Zurbici soll künftig die Stadt zu offiziellen Anlässen repräsentieren und für ein positives Stadtimage wirken. Nico Aschendorf Wirtschaftsförderung und Öffentlichkeitsarbeit Achtung Hinweise zur Laubentsorgung 2011! Die diesjährige Laubentsorgung von den Bäumen im öffentlichen Verkehrsraum erfolgt in der Ortschaft ab 7. November 2011 wöchentlich montags. Laubsäcke (bitte unverschnürt) sind bis morgens 7.00 Uhr am Straßenrand abzustellen. Bitte eigene Säcke verwenden. Diese werden von den Bauhofmitarbeitern entleert und wieder abgelegt. Es sind keine Abfälle und Laub aus dem eigenen Grundstück in den Säcken zu verstauen. Die Kontrolle diesbezüglich erfolgt beim Entleeren der Säcke. Bei Zuwiderhandlung werden diese nicht abtransportiert. In den übrigen Ortschaften erfolgt die Entleerung von Laubsäcken operativ bei der Ausführung von Arbeiten im Grünflächenbereich sowie bei der Entleerung der Abfallkörbe. Auch hier sind die Säcke unverschnürt am Straßenrand abzustellen. Um Kenntnisnahme und Beachtung wird gebeten! Voss Leiter FB 3 Bau u. Ordnung

4 - 4 - Nr. 10/2011 Vermietung Pkw-Garage Die Stadt bietet im OT Rieda, Geschwister-Scholl- Platz 1, eine massive Pkw-Garage an. Strom und Wasseranschluss sind nicht vorhanden. Der monatliche Mietzins beträgt 18,-. Anfrage an den Fachbereich Finanzen Hr. Sonnenburg, Sachbearbeiter Liegenschaften. Telefon: / Rolf.Sonnenburg@stadt-zoerbig. de Information über Verkehrseinschränkungen in der Stadt 1. Ortschaft halbseitige Sperrung der Stumsdorfer Straße im Strengbachbrückenbereich wegen Brückenschäden bis halbseitige Sperrung der Langen Straße wegen Erneuerung der Trinkwasserleitungen in dem Abschnitt von Einmündung Schloßstraße bis Pizzeria bis voraussichtlich Ende Oktober Ortschaft Schortewitz Vollsperrung der Straße Zum Petersberg einschließlich Kreuzungsbereich Zeundorfer Straße wegen Kanalbauarbeiten und grundhaftem Ausbau des Straßenkörpers ab bis voraussichtlich Ende Oktober 2011 Abschnittsweise Vollsperrung der Zeundorfer Straße wegen Kanalbauarbeiten und grundhaftem Ausbau des Straßenkörpers ab voraussichtlich August 2011 bis Ortschaft Löberitz Teilweise Vollsperrung Rüsterweg (ab Einmündung Fuhnestraße bis zur Einfahrt Wohnblöcke) an 2 Tagen im Zeitraum vom bis wegen Grabenprofilierungsarbeiten Halbseitige Sperrung Feldstraße an 2 Tagen im Zeitraum vom bis wegen Reparatur eines Grabendurchlasses Voss Fachbereichsleiter Bau und Ordnung Bundesfreiwilligendienst - große Chance für die Stadt Ab dem ersten Juli kann sich jeder im Bundesfreiwilligendienst engagieren - ob Alt oder Jung, Frau oder Mann und egal welcher Nationalität. Jeder, der Interesse und die Vollschulzeit erfüllt hat, kann sich bewerben! In unserer Stadt gibt es eine Vielzahl interessanter Einsatzfelder in den Gebieten Sport, Kultur und Bildungspolitik. Bundesfreiwillige können sich in folgenden Bereichen in den verschiedensten Tätigkeitsfeldern ab dem engagieren: Kinder- und Jugendhilfe, Behinderten-, Sportvereinen, kulturellen Einrichtungen, bei der Freiwilligen Feuerwehr oder in Kindergärten und Schulen. Auch hausmeisterische und gärtnerische Fähigkeiten sind sehr gefragt. Ehrenamtliches Engagement ist das soziale Kapital unserer Stadt. Vor allem aber können auch die Teilnehmer hiervon profitieren. In einer alternden und schrumpfenden Gesellschaft wird freiwilliges Engagement eine immer größere Bedeutung erlangen. Die jüngeren Freiwilligendienstler haben auf diesem Wege die Möglichkeit, nach ihrem Schulabschluss erste Berufserfahrungen zu sammeln und die Zeit als Orientierung für die spätere Berufswelt zu nutzen. Sich neuen und spannenden Herausforderungen zu stellen, erweist sich für viele Menschen als persönliche Bereicherung. Das Engagement erfolgt im Regelfall für 12 Monate, im Einzelfall ist aber auch eine Dienstzeit von sechs bzw. 18 bis 24 Monate möglich. Vielfach kann der Dienst als Praktikum und als Wartezeit auf einen Studienplatz angerechnet werden. Die Stadt begrüßt auch die Möglichkeit des Teilzeitfreiwilligendienstes. So können insbesondere auch Mütter, Väter und ältere Freiwillige sich engagieren und so z. B. wieder in den Beruf einzusteigen oder aber nach dem Ende des Berufslebens ihre Lebens- und Berufserfahrung weitergeben zu können. Noch sind Plätze frei. Die Stadt freut sich über Ihr Interesse. Ab dem 20. Oktober 2011 können Sie sich für Ihre Bewerbung oder für weitere Fragen an Frau Jutta Mädchen unter folgenden Kontaktdaten wenden: Stadt Fachbereich Bürgerdienste und zentrale Verwaltung Fachbereichsleiterin Jutta Mädchen Markt Tel / jutta.maedchen@stadt-zoerbig.de OT Cösitz Herrn Kurt Koch OT Göttnitz Frau Margarete Zukowski Frau Anita Fassauer Frau Sigrid Hampe OT Großzöberitz Frau Erna Maisel Frau Elisabeth Hirschmüller OT Löberitz Herrn Werner Utzinger OT Löbersdorf Herrn Martin Schuster OT Quetzdölsdorf Frau Waltraud Klix Herrn Fritz Bartlitz OT Salzfurtkapelle Frau Ruth Mogk Herrn Ottomar Rast Herrn Wolfgang Vetter Frau Anna Zimmer Frau Gerda Unke OT Schortewitz Frau Liesbeth Mitschke Frau Anna Günther OT Schrenz Frau Hildegard Schult OT Stumsdorf Frau Erna Riedel Frau Edith Stuwe OT Wadendorf Frau Alice Riehl Herrn Max Kretschmann OT Herrn Helmut Wolf Frau Anna Schwarzkopf Frau Josefa Persak Frau Klara Ebinger Frau Frieda Schrader Frau Maria Behrendt Herrn Ladislaus Böhm Herrn Heinz Ackermann Frau Maria Reinicke Frau Edith Radajewski Herrn Helmut Riegel Alle älteren Bürger, die im Oktober geboren sind: Herzlichen Glückwunsch zum 86. Geburtstag zum 90. Geburtstag zum 82. Geburtstag zum 80. Geburtstag zum 97. Geburtstag zum 81. Geburtstag zum 81. Geburtstag zum 85. Geburtstag zum 86. Geburtstag zum 83. Geburtstag zum 93. Geburtstag zum 85. Geburtstag zum 85. Geburtstag zum 83. Geburtstag zum 81. Geburtstag zum 83. Geburtstag zum 83. Geburtstag zum 89. Geburtstag zum 87. Geburtstag zum 85. Geburtstag zum 95. Geburtstag zum 81. Geburtstag zum 101. Geburtstag zum 91. Geburtstag zum 91. Geburtstag zum 88. Geburtstag zum 88. Geburtstag zum 88. Geburtstag zum 87. Geburtstag zum 87. Geburtstag zum 87. Geburtstag zum 85. Geburtstag zum 85. Geburtstag

5 Nr. 10/ Frau Hildegard Parreidt Frau Gertrud Dittmann Frau Herta Manz Frau Anna Heine Frau Erika Fritzsche Frau Edelgard Fachet Herrn Gerhard Otto Frau Erna Deißner Herrn Lothar Popp Stephanie Wolf Einwohnermeldeamt Stadt zum 84. Geburtstag zum 84. Geburtstag zum 84. Geburtstag zum 82. Geburtstag zum 81. Geburtstag zum 81. Geburtstag zum 81. Geburtstag zum 80. Geburtstag zum 80. Geburtstag Freud und Leid in unserer Stadt Geboren Jette Andrea Franke, OT Löberitz Zoey Gilcher, OT Quetzdölsdorf Josefin Brattke, OT Salzfurtkapelle Helena Eidam, OT Schortewitz Celine Schumann, OT Göttnitz Hannes Lucien Koch, OT Cösitz Verstorben Walter Reinicke, OT Helmut Flatho, OT Anton Rehmann, OT Spören Erna Kohl, OT Prussendorf Herbert Wiebach, OT Prussendorf Walter Weisheit, OT Wolfgang Sander, OT Ingeborg Jentzsch, OT Quetzdölsdorf Hildegard Schlegel, OT Erna Voigt, OT Mandy Meißner, OT Prussendorf Heinz Kramer, OT Hilde Armbrüster, OT Stephanie Wolf Einwohnermeldeamt FB Bürgerdienste und zentrale Verwaltung Lesekrone Wettbewerb Der Vorentscheid zum Lesekrone-Wettbewerb im Landkreis Anhalt-Bitterfeld fand am in der Stadtbibliothek Köthen statt. Jannes Kolbig aus der Klasse 4b trat für die Grundschule erfolgreich an und belegte den zweiten Platz. Unterstützt wurde er durch seine Familie, welche ganz fest die Daumen drückte. Jannes stellte sein Lieblingsbuch Diebe im Olymp von Percy Jackson vor und las im Anschluss noch einen sehr anspruchsvollen unbekannt Text. Herzlichen Glückwunsch Jannes und behalte dir die Freude am Lesen! Ines Hecht Bibliothek Stadt Neue Bücher im Sortiment der Stadtbibliothek u. a. stehen folgende Titel zur Ausleihe bereit: Titel Autor Afrika, meine Passion Hofmann, Corinne Winterwunder Roberts, Nora Martha im Gepäck Herwig, Ulrike Hängepartie Hauptmann, Gaby Die Hebamme von Sylt Pauly, Gisa Die Tochter der Seidenweberin Niehaus, Ursula Sachbücher Chill mal, Frau Freitag Frau Freitag Der Code des Bösen Drommel, Raimund H. Mr. Globetrotter Meine Reisen, mein Leben Was wir nicht haben, brauchen sie nicht Geschichten aus der arschlochfreien Zone Kinder Die Liebeslüge Liebe, List & Andenzauber Geisterritter Percy Jackson: 1-Diebe im Olymp; 2-lm Bann des Zyklopen; 3-Der Fluch des Titanen; 4-Die Schlacht um das Labyrinth Frag doch mal... die Maus Die kleine Spinne Widerlich Der kleine Drache Kokosnuss bei den Indianern Der kleine Drache Kokosnuss auf der Suche nach Atlantis DVD Serengeti Hexe Lilli Der kleine König Die Wilden Hühner Vorstadt Krokodile 3 Öffnungszeiten: Dienstag Donnerstag Ingrid Ebenhan Ines Hecht Bibliothek Stadt Denart, Klaus Moor, Dieter Flegel, Sissi Flegel, Sissi Funke, Cornelia Riordan, Rick Die Sendung mit der Maus Amft, Diana Siegner, Ingo Siegner, Ingo so haben Sie Afrika noch nie gesehen Der Drache und das Magische Buch Gute-Nacht-Geschichten... und das Leben Freunde für immer von bis Uhr von bis Uhr Kommunale Mitteilungen aus den Ortsteilen der Stadt 850 Jahre urkundliche Ersterwähnung Göttnitz - und... ein großes Dankeschön für ein gelungenes Fest - an alle, die an der Vorbereitung und Durchführung des Festwochenendes vom bis beteiligt waren. Bei herrlichstem Sommerwetter gab es viele schöne Höhepunkte, die u. a. vor allem an die Geschichte des Dorfes als Heimat vieler Generationen erinnerten, wie: - die ständig umringte Bildergalerie im Festzelt mit vielen alten Fotos, - der farbenfrohe Festumzug mit Beteiligung vieler Göttnitzer sowie von eigenen und benachbarten Vereinen und der Agrargenossenschaft Göttnitz, - das Konzert des Männerchors Göttnitz, - der Vortrag mit Episoden aus der in der fortgeschriebenen Chronik festgehaltenen Ortsgeschichte durch unseren Ortschronisten Ludwig Helmecke, - die Ausstellungen über den Männerchor und den in Göttnitz geborenen Bauhauskünstler Carl Marx anlässlich seines 100. Geburtstags im Vereinssaal, - die Sonderprägung einer Gedenkmünze zum Fest durch die Falschmünzerei Radegast oder - die Sondermarken mit Erinnerungsumschlag des Philatelistenvereins 1950 e. V. So viele ehemalige Göttnitzer und Besucher hatten der kleine Ort Göttnitz und der alte Dorfsaal lange nicht gesehen. Beim

6 - 6 - Nr. 10/2011 Konzert des Männerchores ging vielen das Herz auf beim gemeinsamen Singen über die Heimat an der Fuhne mit ihrem vollen Grün, dem Ruf des Kuckucks, den weiten Kreisen des Bussards am Himmel und der Bauern auf der Scholle. Für eine besondere Überraschung sorgten die Geschwister Reinpold mit ihren mitreißenden musikalischen Einlagen. Nach über 50 Jahren nochmal gemeinsam auf der Bühne des Dorfsaals zu stehen - das hat auch das Publikum begeistert - eine schöne Idee. Man konnte förmlich die letzte Strophe des Göttnitzer Heimatliedes im Saal spüren: Kehrst Du wieder einst und suchst die Jugendzeit, singst du mit Freunden Lieder, weil du nie bereust, dass die Vöglein sangen hier dein Wiegenlied, Deine Heimatliebe dir im Herzen blieb! Als Ehrengäste waren der Landtagsabgeordnete H. Hartung, der Landrat U. Schulze, der Bürgermeister der Stadt R. Sonnenberger, viele Vertreter des er Stadtrats und Ortsbürgermeister der Einheitsgemeinde Besucher des Festes. Ausklang fand das kleine, aber feine Fest am Samstag mit einem zwar lang und geduldig erwarteten, aber dann wunderschönen Feuerwerk und am Sonntag mit einem zünftigen Frühschoppen mit der er Burschenschaft. Besonderer Dank gilt der envia Mitteldeutsche Energie AG, durch deren finanzielle Unterstützung die vielen kulturellen Einlagen nicht möglich gewesen wären. Göttnitz bedankt sich weiterhin bei den benachbarten Vereinen für die Unterstützung; - beim Heimatverein, - bei der Falschmünzerei und dem Heimat- und Trachtenverein Radegast, - bei den Bogenschützen des Heimatvereins Löbersdorf, - bei der Schalmeienkapelle Cösitz und nicht zuletzt - beim Philatelistenverein 1950 e. V. Vielen Dank an alle weiteren Sponsoren für die großzügigen Geld- und Sachspenden, ohne die das Fest nicht in dem Maß hätte stattfinden können und die Tombola nicht so viele Preise hätte vergeben können: Frau Dr. A. Kuchenbecker; Löwen-Apotheke Radegast; Löwen- Apotheke ; die Kreissparkasse Anhalt-Bitterfeld; Fam. Grothe Gaststätte Priesdorf; Bauunternehmen Bernd; Hering Landschaftsbau ; WIMEX Agrarprodukte Import & Export GmbH; Hopf Bekleidungsladen ; Fam. Lubjinski; die Arztpraxis Fr. Dr. Turow; Fam. M. Helmecke: die Arztpraxis Dr. Ihle; die Eisdiele Blechschmidt; die Agrar GmbH Göttnitz; Autohaus Richter; Gebäudereinigung Ackermann; Gebäudereinigung; Herr K. Hense; Fleischerei Kaltenbach ; Obsthof Ulrich aus Prussendorf; Agrargenossenschaft ; Gaststätte Falkennest Stumsdorf; Friseursalon Ch. Jensky ; Brillenlädchen Optik ; Gaststätte Priesdorf; Boco GmbH Brehna; Köthener Brauerei; Herr Neubert Mecklenburgische Versicherung; Stadtverwaltung ; Fa. Stücker Landtechnik aus Domnitz; Fam. R. + K.-H. Lampe; Fam. Michaelis Göttnitz; Fam. Mrosack Göttnitz; Fam. Kis Göttnitz; Fam. Schulz Göttnitz; Fam. Majewski Göttnitz; Fam. Pede Löbersdorf; Fam. Grieger Göttnitz; Fam. I. Bach Dessau; Fam. Paake Göttnitz; Fam. Gottfried Göttnitz; Frau Ch. Zimmer Göttnitz; Fam. Latauschke u. Berger Göttnitz; Frau R. Bernt Göttnitz, Fam. Hartung Göttnitz; Fam. Schöne Mösthinsdorf; Fam. Pritsche Göttnitz; Fam. Blanke Leonberg; Frau K. Raake Göttnitz; Fam. Reinpold Göttnitz; Fam. K. + G. Bartolomäus; Fam. S. + G. Schulz Göttnitz; Fam. S. + R. Schulz; Herr E. Ihbe Göttnitz; Herr H. Reinicke Göttnitz; Fam. G. Ihbe Göttnitz; Drogerie Braune ; EDEKA Neukauf ; Elektro Lorenz GmbH; F. Vetter Möbelbau + Inneneinrichtung Dessau-Roßlau Ein Dankeschön auch an alle Helfer und Sponsoren die noch unerwähnt geblieben sind. G. Vorsprecher Ortsbürgermeister Göttnitz und Löbersdorf 3. Familiensonntag in Schrenz Der am vom Ortschaftsrat Schrenz einberufene 3. Familiensonntag war für jedermann ein gegebener Anlass für einen spontanen Spaziergang rund um die Schrenzer Parkanlage, aber für viele Besucher auch ein willkommener Anlass zum Verweilen in geselliger Runde bei Kaffee und Kuchen. Anlässlich des 850. Jahrestages der Ortschaft Schrenz im Jahr 2011, konnten nun die konzeptionellen Aufgaben zur Gestaltung der Parkanlage nach 2 Jahren erfolgreich umgesetzt werden. Die Errichtung und Neugestaltung der Spielplatzanlage am Schrenzer Teich war Bestandteil dieses Vorhabens und konnte nun mit den ergänzenden Neubepflanzungen abgeschlossen werden. Zwischenzeitlich kann man auf der Spielplatzanlage beobachten, mit wie viel Freude die Jüngsten der Ortschaft Schrenz hier vielfältige Bewegungserfahrungen sammeln, die Natur beobachten oder erkunden, sich ausprobieren, so manche Herausforderung meistern und Spielfreunde treffen. An dieser Stelle ist dem Fachbereich der Stadt, hier stv. Frau Gasser für die konstruktive Mitwirkung zu danken. Ein richtiges Jubiläumsgeschenk überreichte die Firma Werkzeugbau, Teilefertigung, Instandhaltung in Schrenz. Dieses konnte anlässlich des Familiensonntages seiner Bestimmung übergeben werden. Mit einer freiwilligen Arbeitsleistung und dank der finanziellen Gewährleistung konnte zur Freude und zum Wohle aller, ein direkter Brückenübergang zum Park gefahrenfrei hergestellt und mit einem neuen Brückengeländer gesichert werden. Dafür ein herzliches Dankeschön an den Geschäftsführer der o. g. Firma, Herrn Klaus Siegler. Für die Bereitstellung der Anstrichfarbe ein herzlicher Dank an die Firma CONTALL Container & Behälterbau Kretschmer GmbH. In Zeiten knapper Haushaltsmittel ist ein derart engagiertes und hilfsbereites Mitwirken im Interesse des Gemeinwohls zur Unterstützung gemeinsamer Projekte oder Vorhaben anerkennenswert und zu begrüßen. Dennoch sei angemerkt, dass noch weitere erforderliche Vorhaben zur allgemeinen Gefahrenabwehr im Bereich der vorhandenen sanierungsbedürftigen Brückenanlagen im Bereich der Parkanlage weiterführend nur mit den Verantwortlichen der Stadt umgesetzt werden können. Abschließend geht an dieser Stelle ein besonderes Dankeschön an alle Freiwilligen die am Gelingen des Familiensonntages organisatorisch, unterstützend und helfend mitgewirkt haben wie folgt: - Falk und Jörg Burzlaff - Markus Raue - Frank Mitsching und Roland Plaake - allen Kindern und deren Familien für das lustige Flohmarkttreiben - Hundeverein Schrenz e. V. - die Stv. Ortsbürgermeisterin Christina Broda, die mit Unterstützung aller Beteiligten für das leibliche Wohl sorgte, - Firma Christian Burzlaff für die Bereitstellung der Sträucher und Bäume zwecks Nachbepflanzungen, - und ein besonderer Dank an Frau Thomas, die bereits seit 2 Jahren im Rahmen einer Fördermaßnahme die Seniorenarbeit in der Ortschaft Schrenz engagiert ergänzt und unterstützt. So begleitete sie auch ganz selbstverständlich interessierte Senioren/ innen an diesem Familiensonntag mit anerkennenswertem Einsatz. Peter Ducke Ortsbürgermeister

7 Nr. 10/ Wirtschaftsnachrichten Erster Spatenstich bei FLP Die FLP Microfinishing GmbH gehört heute weltweit zu den bedeutendsten Herstellern von Feinschleif-, Läpp- und Poliermaschinen. Darüberhinaus werden in den eigenen Räumlichkeiten hierin Lohnarbeiten in diesen Technologien ausgeführt und damit umfangreiche Entwicklungen getätigt und fundamentiert Mit dem Erwerb von eigenen Grund und Boden und Bau eines Verwaltungsgebäudes mit angrenzender Produktionshalle wurde bereits im Jahr 2001 die Grundlage für die heutigen Entwicklungen gelegt. Seit Juni 2007 verfügt das Unternehmen sogar über mehrere Auslandsvertretungen in ganz Europa. Nun soll ein weiterer großer Schritt in Richtung Zukunft getan werden. Mit dem Baubeginn der neuen Lager- und Produktionshalle beginnt der 4. Bauabschnitt der strategischen Unternehmensentwicklung. Die Erweiterung soll gemäß dem dynamischen Unternehmenswachstums noch im laufenden Geschäftsjahr abgeschlossen sein. Aber nicht nur hinsichtlich der Produktionsprozesse ist das Unternehmen gut aufgestellt. Zusammen mit dem BFW Leipzig arrangiert sich die Gesellschaft auch in der Ausbildung von jungen Menschen. Nico Aschendorf Wirtschaftsförderung und Öffentlichkeitsarbeit Mitteilungen von Parteien und Verbänden Begegnen, erfahren, lernen Im März 2004 bildete beispielsweise die ehemalige Gemeinde Salzfurtkapelle mit Göttnitz, Löberitz, Schrenz, Spören, Stumsdorf und der Stadt die neue Einheitsgemeinde Stadt. Später, im Jahr 2009, beschlossen die er Stadträte auf Anregung der Fraktion Die Bürgerinitiativen, alle Ortschaften der Einheitsgemeinde bis 2014 zu besuchen. Begonnen wurde mit der Tradition im Oktober 2009 in Schortewitz. Damals stellte sich Schortewitz als die Neue in der Einheitsgemeinde vor. Nach nunmehr fünf besuchten Ortschaften in zwei Jahren, stellen sich Bürger und Stadträte vielleicht gleichermaßen die Frage: Warum das Ganze? Das Ziel ist natürlich, voneinander zu lernen und beizutragen, das Zusammenwachsen der einzelnen Ortschaften zu fördern. Können Bürger, Vereine, Kommunalpolitiker und Verwaltung etwas bewegen oder gar große Probleme lösen? Wir meinen JA! aber nur im gemeinsamen Dialog und mit dem klaren Ziel vor Augen, Dinge zu erhalten und Bestehendes zu verbessern. Doch wie geht das? Gerade jetzt, nach beschlossenem Haushaltskonsolidierungsplan, mit welchem viele, teilweise deutliche Sparmaßnahmen einhergehen, ist es weiterhin wichtig, ein umfassendes, aktuelles Bild von den Besonderheiten, Kulturgütern oder dem Vereinsleben in den einzelnen Ortschaften zu erhalten. Hinzu kommt die in fast jeder Ortschaft andauernde Wasserproblematik, die manche Bürger zur Verzweiflung bringt. Bei jedem Besuch begegnen den Stadträten Bürger und Vereinsmitglieder, die sich engagieren und immer wieder ist bürgerliches Engagement der Schlüssel zum Gelingen von Aufgaben und Projekten. Und wie die Stadträte bei den vergangenen Besuchen in Göttnitz und Quetzdölsdorf erfahren durften, gibt es auch in diesen beiden Orten viel Erwähnenswertes. Am 4. September 2011 präsentierte sich zunächst der kleine Ort Göttnitz mit 200 Einwohnern und unterstützt von zirka 400 Besuchern. Gegebener Anlass war die 850-Jahr-Feier. Auch hier wurde der mehrere hundert Meter lange Festumzug durch das Mitwirken von Einwohnern, Vereinen und der Stadtverwaltung zum Erfolg. Ein großer Sohn des Ortes war Carl Marx. Marx wurde 1911 in Göttnitz geboren und studierte von 1931 bis 1933 am Bauhaus in Dessau. Ein bekanntes Werk ist das Bild Balzende Hähne ; eine expressionistische Arbeit aus dem Jahr Spätestens an dieser Stelle fällt auf, dass es sich nicht um den Antiphilosphen Karl Marx handelt. Aber auch der Männerchor, mit seiner 100-jährigen Geschichte, blieb in bester Erinnerung. Der Chor begrüßte die Gäste am 4. September und eröffnete den zweiten Festtag - natürlich singend! Eine Woche später, am , zog es die Stadträte nach Quetzdölsdorf. Quetzdölsdorf wurde im Jahr 2005 in die Stadt eingemeindet. Nach den Besuchen in Schortewitz, Löberitz, Salzfurtkapelle/ Wadendorf und Göttnitz trafen sich die Stadträte anlässlich des Tag des offenen Denkmals am Schloss. Ortsbürgermeister Manfred Tscharntke und Veit Urban, Land. Leben.Kunst.Werk. e. V., führten durch die Ortschaft. Höhepunkte für jeden Besucher sind das Schloss sowie der Schlossteich in direkter Nachbarschaft. Sehr interessant, auch in Anbetracht der ausgelasteten Kindergärten in der Stadt, ist, dass Friedrich Fröbel hier einen Kindergarten im Jahr 1846 einweihte. Fröbel stellte das Spiel in den Mittelpunkt seiner Pädagogik zur Kindererziehung. Pädagogische Konzepte gibt es auch im Klettergarten am Schloss. Herr Urban erläutert uns, wie der Klettergarten funktioniert. Lokale Feuerwehren, aber auch Banken und Versicherungen können hier im Rollenspiel Rettungs-, Entscheidungsund Gruppenübungen durchführen. Schwerpunkt der Tätigkeit des ortsansässigen Vereins Land. Leben.Kunst.Werk. e. V. ist die Jugend- und Sozialarbeit. So bekommen Jugendliche im Ort die Möglichkeit, durch aktives Mitgestalten auch mitzubestimmen. Das erhöht die Bindung an und Identifikation mit dem Ort. Nach dem lehrreichen Rundgang gab es noch ein Menü, natürlich aus ökologischem Anbau! Beispielsweise Blattsalat mit Ziegenkäse und Birnenstücken. Christine Wenzel erklärte unter anderem die verschiedenen, auch blauen, Kartoffelsorten. Anschließend genoss sie gemeinsam mit den Stadträten unter dem Sonnensegel. Wir bedanken uns für den herzlichen Empfang und bei allen Helfern am Büfett. Besonderer Dank gilt Frau Wenzel und Herrn Urban sowie bei Manfred Tscharntke, der uns einlud! Matthias Gebauer Nächster Erscheinungstermin: Freitag, der 4. November 2011 Nächster Redaktionsschluss: Montag, der 24. Oktober 2011

8 - 8 - Nr. 10/2011 Interessantes und Berichtenswertes Ferien im Kinder- und Jugendverein... das waren 6 lange und erlebnisreiche Wochen, in denen den Kindern und Jugendlichen ein abwechslungsreiches Programm geboten wurde. Ob es die Fahrten zum Bitterfelder Bogen, ins Museum nach Bitterfeld, zum Einkaufsbummel nach Halle, ob in den Kletterpark nach Quetz, zur Motorboot-WM in die Goitzsche, ob es zum Baden ging nach Sandersdorf ans Strandbad, zur Goitzsche oder auch in unser schönes Stadtbad, ob es ein Zirkusbesuch war oder unser Heimatmuseum und die evangelische Kirche besucht wurde, Fahrradtouren nach Prussendorf mit Besuch des Landesgestüts, Kinderschminken, Filmnachmittage, Grillabende oder man erfuhr wie Landkarten hergestellt werden, gemeinsames Clubfrühstück oder Nudeltage, es gab viel zu erleben, zu bestaunen und kennen zu lernen, auch an den vielen Bastel- und Maltagen, wo die Kinder und Jugendlichen T-Shirts bemalen konnten, Bilder herstellen... Sicher fiel die Nachtwanderung wegen des vielen Regens aus und einige Wünsche konnten aufgrund der hohen Kosten nicht erfüllt werden, wie eine Busfahrt nach Halle zum Zoo (vielleicht findet sich ein Sponsor). Trotz allem hatten wir viel Spaß. Bedanken möchten wir uns bei Frau Weber, Frau Osterberg, Frau Peggy Däßler, Ronny Schneider, Veit Urban und seinem Kletterteam, dem Landesgestüt Prussendorf, Herrn Silge, Ina Voigt, Herrn Pietzsch von JC Cösitz sowie Frau Baubien und Frau Kosloff für ihre Hilfe, ohne die ein solches Ferienprogramm nicht möglich gewesen wäre. Bis zu den nächsten Ferien allen eine schöne Zeit Zenker, Kaatz Der Kinder- und Jugendverein sagt Danke der Familie Flatt aus für die Möbelspende, die wie gerufen kam. Danke auch an Andreas Jung und dem Autohaus Zschoche, die uns die Möbel in den Jugendclub fuhren. Auch bei unseren Jugendlichen Annett Krüger, Stephan Schneider, Kloia Kaltenbach, die sofort die Möbel aufbauten und umräumten sowie bei Herrn Ufer, der den Abtransport der defekten Möbel übernahm, sodass nicht wieder etwas rumlag, einen herzlichen Dank. Zenker, Kaatz IMPRESSUM Mitteilungsblatt der Stadt mit ihren Ortsteilen Löberitz, Wadendorf, Salzfurtkapelle, Großzöberitz, Quetzdölsdorf, Spören, Prussendorf, Schrenz, Rieda, Stumsdorf, Werben, Göttnitz, Löbersdorf, Cösitz, Priesdorf, Schortewitz, Mößlitz und - Herausgeber, Druck und Verlag: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, Herzberg, An den Steinenden 10, Telefon: ( ) , Telefax: , Telefax-Redaktion: Verantwortlich für den amtlichen und nichtamtlichen Teil: Der Bürgermeister der Stadt, 06780, Markt 12, Telefon / Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Nico Aschendorf, 06780, Markt 12, Telefon / , Telefax: / Verantwortlich für den Anzeigenteil: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, vertreten durch den Geschäftsführer Marco Müller - Anzeigenannahme/Beilagen: Frau Zehrt, Funk: / , Telefon: ( ) , Fax: ( ) Einzelexemplare sind gegen Kostenerstattung über den Verlag zu beziehen. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere zz. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzel exemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadensersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen. Beim Inhalt aller Veröffentlichungen im nichtamtlichen Teil sind die jeweiligen Autoren selbst verantwortlich. Veröffentlichte Lesermeinungen müssen nicht mit der Meinung der Redak tion übereinstimmen. Die Redaktion behält sich das Kürzen von Leserbriefen vor. Eine Verpflichtung zur Veröffentlichung besteht nicht. Der Jahrgang 1936/37 feierte Zu einem Gottesdienst der besonderen Art fanden sich 27 Frauen und Männer mit einigen Gästen am 10. September 2011 pünktlich Uhr in der er Stadtkirche St. Mauritius ein. Sie waren der Einladung zur Diamantenen Konfirmation gefolgt und hörten den Worten der Pastorin Osterberg aufmerksam zu. Ein Brückenschlag von 1951 bis 2011, mit allen Höhen und Tiefen der persönlichen und geschichtlich vergangenen 60 Jahre ließ so manchen nachdenklich werden, aber auch den Blick nach vorn richten. Wir gedachten der vielen Mitkonfirmanden bzw. Klassenkameraden, die leider schon verstorben sind und bedauerten, dass andere diesem Treffen fernblieben. Auf dem Weg von der Kirche zum Dorotheenhof fanden sich bereits die Gesprächspartner. Immerhin hatten wir uns 10 Jahre nicht in diesem Rahmen getroffen. Bei Kaffee und Kuchen wurde munter geschwatzt. Das Team des Dorotheenhofes und auch das sonnige Septemberwetter trugen wesentlich dazu bei, dass dieser Samstag ein echter Erinnerungstag wurde. Einige der Jubilare werden in Gedanken in gewesen sein, doch die Entfernungen zwischen den jetzigen Wohnorten und dem kleinen 1050 Jahre alten waren zu weit, eine Reise zu beschwerlich. Den Gedankenaustausch zwischen anwesenden und verhinderten Mitschülern gab es allerdings anhand von Fotos vergangener Treffen bzw. privater Bilder von damals garantiert. Zufrieden und mit guten Wünschen von jedem für jeden gingen alle auseinander. Besten Dank sagen wir hiermit nochmals der Pastorin Osterberg, dem Kantor Visarius sowie dem Team des Dorotheenhofes. S. Heim Stromspar-Check im Altkreis Bitterfeld Die Aktion Stromspar-Check wurde im Jahr 2008 vom Deutschen Caritasverband und dem Bundesverband der Energieund Klimaschutzagenturen Deutschlands gestartet. Weitere Unterstützung bekommen die über 70 Standorte bundesweit durch das Bundesumweltministerium. Im Rahmen dieser Aktion ist Bitterfeld-Wolfen der einzige Standort in Sachsen-Anhalt. Die Aktion Stromspar-Check gibt es seit September 2010 in Bitterfeld-Wolfen, sowie dem Altkreis Bitterfeld. Vier Stromsparhelfer des Caritasverbandes beraten kostenlos Bezieher von Wohngeld, Sozialhilfe oder Arbeitslosengeld II beim Energie sparen. Neben Informationen zum Verbraucherverhalten bekommen Interessierte auch Soforthilfen wie Energiesparlampen oder schaltbare Steckerleisten kostenlos zur Verfügung gestellt. Durch fachkundige Trainer wurden Langzeitarbeitslose aus der Region zu Stromsparhelfern ausgebildet. Seit Beginn der Aktion Stromspar-Check wurden bereits über 120 Haushalte besucht und entsprechend beraten. Zu den Soforthilfen im Wert von bis zu 70,00 können die Haushalte auf diese Weise jährlich über 100,00 bei Strom, Wasser und Heiznebenkosten einsparen. Die Haushalte sparen Geld und leisten einen sinnvollen Beitrag für den Umwelt- und Klimaschutz. Und so geht s: Sie rufen uns an (Telefonnummern siehe unten) und wir vereinbaren gemeinsam einen Termin bei Ihnen zuhause. Geschulte Stromsparhelfer analysieren Ihren aktuellen Energieverbrauch. Sie profitieren von den kostenlosen Einspargeräten wie Energiesparlampen, Steckdosenleisten, Wasserperlatoren im Wert von bis zu 70,00. Interessierte können sich an die Caritas in Bitterfeld unter folgenden Telefonnummern / oder / wenden und einen Termin vereinbaren. Caritas Bitterfeld Ihr Stromsparteam

9 Nr. 10/ Eine Reise die war lustig... Das Caritas Altenpflegeheim St. Vinzenz lud die ehrenamtlichen Helfer zu einer Dankeschön-Busfahrt ein. Die Fahrt führte uns zur Arche Nebra. Weithin sichtbar zeigte sich das leuchtende Sonnenschiff. Es erzählt uns die faszinierende Geschichte der Himmelsscheibe. Vor über 3600 Jahren geschmiedet, ist sie die älteste Darstellung des Kosmos weltweit. Der archäologische Jahrhundertfund hat das Bild von unseren Vorfahren revolutioniert. In einer 22-minütigen Show im Planetarium wurde die astronomische Deutung der Himmelsscheibe erklärt. Die Sonderpräsentation zum 20. Jahrestag der Ötzi-Auffindung gab uns Einblicke zum Tod im Eis. In der Arche Nebra sahen wir eine Rekonstruktion Ötzis als lebensechte Figur. Viele Indizien sprechen von einem prähistorischen Kriminalfall. Weiter ging es mit dem Bus durch die schöne Landschaft. Unweit von Freyburg kehrten wir in das Restaurant Zur Feiße ein. In der Gaststätte, direkt an der Unstrut gelegen, verwöhnte man uns mit einem sehr guten Essen. Nebenan in der Mühle Zeddenbach erlebten wir eine Führung der besonderen Art. Mit viel Humor erklärte uns der Müllermeister das museale, aber funktionstüchtige Gebäude. In Freyburg besichtigten wir die 150 Jahre alte Sektkellerei Rotkäppchen. Angefangen beim Lichthof, einer der ältesten Industriehöfe Deutschlands, über den imposanten Domkeller mit seinem Riesenfass und die ehrwürdigen Gewölbekeller. Tradition seit vielen Generationen, handwerkliches Können verbunden mit modernster Technik und ausgewählte Weine sind die Voraussetzung für hervorragende Sektspezialitäten, und die probierten wir ausgiebig. Wir sangen schon auf der Hinfahrt, es ging noch viel besser mit dem Gesang auf der Rückfahrt... Hinaus in die schöne Natur per Rad, zu Fuß oder auch mit dem Auto, hieß es am für die Kinder, deren Eltern und den Erziehern der Kita Pauli. Bei herrlichem Sonnenschein machten wir und auf zum Forstgut Köckern, um uns mal in der Natur umzuschauen. Während unserer Wanderung zur in der Nähe liegenden Kiesgrube gab es viel zu bestaunen. Im hohen Gras versteckt fanden wir verschiedene Tiere: u. a. Fuchs, Dachs, Marder, Iltis. Waschbär, Biber und Frischling waren nicht leicht zu entdecken. Die Kinder mussten schon genauer hinsehen, um hoch oben in den Bäumen und Sträuchern die gut getarnten Tiere wie: Eule, Eichhörnchen, Bussard usw. zu finden. Frau Nancy Stölzner hatte diese präparierten Tiere so in ihrer natürlichen Umwelt platziert, dass sie fast wie echt wirkten. Wir erfuhren viel Interessantes über die Lebensweise dieser Tiere und wie wir uns ihnen gegenüber verhalten sollten. Frau Stölzner ging bei ihren Erzählungen auch gut auf die Fragen der Kleinen und Großen ein. Beim anschließenden Biberpicknick, mit frischen Gemüsestiften und Kräuterquark, konnte sich die lustige Wanderrunde stärken und die Umgebung der Kiesgrube erkunden. Da wurden abgestoßene Geweihe von Rehen und Hirschen, Zähne vom Keiler und der Bache, Kokons von Libellen und verschiedene Nester (Wespen, Zwergmaus, Vogelnester) entdeckt. Besondere Aufmerksamkeit erregte das Material für einen Biberbau und das Beobachten von echten Insekten und sogar einer kleinen Eidechse. Neugierige Fragen wurden auch hier von Frau Stölzner fachgerecht beantwortet. Für ihre Initiative und ihr Engagement möchten wir uns herzlich bei ihr bedanken. Mit neuem Wissen über Tiere und Pflanzen machten wir uns dann wieder auf den Heimweg. Alle waren sich einig, dass es ein gelungener Familienwandertag war. B. Staszewski Erzieherin Schulstandort im Blickpunkt Ein Dankeschön an die Löwenapotheke Am Ende des vergangenen Schuljahres 2010/11 nahmen die Schüler der 5. Klassen unserer Schule am Projekt Gesundheitserziehung teil. Frau Elke Beier von der Löwen-Apotheke bot den Schülern einen sehens- und hörenswerten Vortrag zu den folgenden Schwerpunkten. Sie betonte, wie wichtig gesunde Ernährung ist und zeigte zahlreiche Beispiele. Die Schädlichkeit des Rauchens wurde von den Schülern alterstypisch und überzeugend dargelegt. Auch das Thema Tablettenmissbrauch spielte im Vortrag eine wichtige Rolle. Die Nutzung alternativer Heilmittel wurde ebenfalls von Frau Beier erläutert. Schulreporterin Maria Mangold, 6b Bei der Einrichtungsleitung und den Mitarbeitern des Altenheimes bedanken wir uns sehr herzlich für das Verwöhnen unterwegs. Es war ein wunderschöner Tag für uns alle. Wir werden oft an diesen Ausflug denken. Danke! Doris Mister Aus den Kindereinrichtungen Familienausflug der Kita Pauli 10 Jahre Hort Salzfurtkapelle Am war im Salzfurter Hort Party angesagt. Zahlreiche Gäste besuchten am heutigen Ehrentag den Hort. Unter anderem auch einige Stadträte sowie Ortsbürgermeisterin Sonja Behrend. Ein kleines Fest für die Kinder soll es werden, so Frau Weidner, die Hortleiterin. Durch die Unterstützung vieler Eltern, die Kaffee und Kuchen sponserten, wurde möglich, was Kinder an einem solchen Tag scheinbar wollen. Spielen, Toben, Zaubershow, Kuchen und Fußball. Zahlenmäßig wurde der Hort von den Kindern der Salzfurther Kita Märchenland unterstützt. Darüber hinaus ist Frau Weidner auch für ihre abwechslungsreichen Ferienprogramme beliebt. Mit viel Fantasie, Kreativität und Feinsinn bereichert sie den Schul- und Ferienalltag der Hortkinder. In diesem Sinn - Danke und herzlichen Glückwunsch! Matthias Gebauer

10 Nr. 10/2011 Heimatgeschichte Die unendliche Geschichte eines Urgesteins aus Der Brief eines ehemaligen ers, der viel Interessantes aus seiner Jugendzeit zu berichten weiß Sehr geehrter Herr Bürgermeister Sonnenberger, dies ist die unendliche Geschichte, sowie ein Lebensrückblick eines Urgesteins aus, der seine Geburtsstadt auch in der Ferne stets begleitet hat: das alte, wie es nur noch wenige kennen. Zuerst möchte ich Ihnen, der Stadt sowie allen Einwohnern von die herzlichsten Glückwünsche zum 1050-jährigen Jubiläum übermitteln. Ich gehöre zu einer langsam verblühenden Generation der letzten Zeitzeugen, die noch die Jahre bis 1945, das alte mit den rumpelnden Rübenwagen, dem Milchmann, der morgens pünktlich bimmelte um den Hausfrauen, meist noch in mit Lockenwicklern verziertem Haar, seine Produkte anzubieten, in bester Erinnerung hat. Ich wurde 1924 in der damals noch gepflegten Villa am Mühlweg (und das wird er für mich auch immer bleiben), im Turmzimmer, als Hans Herbert Smit geboren. Mein Bruder Egon hatte es etwas eiliger und war bereits ein Jahr vor mir dort eingetroffen. Die Villa hatte oben noch einen großen Balkon. Nebenan war die schon stillgelegte Schokoladen- und Kandisfabrik. Meine Eltern, Martin und Gretchen Smit, geb. van Lengen, bewohnten die Oberwohnung, zu der eine wunderbare, wertvolle breite Holztreppe mit Absatz, von der Eingangshalle ausgehend zu der oberen Galerie führte, von der die einzelnen Zimmer erreichbar waren. Wir konnten von oben in die untere große Eingangshalle sehen. Unten wohnte Frau Direktor Gerhard, so mussten wir Sie als Kinder immer ansprechen. Rechts vor der Tür zur Eingangshalle war noch eine kleine Wohnung für das Hausmeisterehepaar, Herr Kunitz und Frau. Beeindruckend für mich war immer die alte Petroleumlampe in der Küche. In unmittelbarer Nachbarschaft stand noch eine alte Windmühle, Weihrauchs. Und ein Walnuss- oder Haselnussbaum. Wo ist die historische Mühle geblieben? Einige Jahre später bekamen meine Eltern die Oberwohnung im er Bankverein, Radegaster Straße 4. Mein Vater war Bankkaufmann, spezialisiert auf Landhandel. Direktor war Herr Schröter. Der Verantwortliche für die Pferde Lotte und Max war Herr Biermann. Wenn er sonntags die Pferde fütterte, durfte ich auf seinem Fahrrad einige Runden auf dem Hof drehen, wobei ich mein rechtes Bein unter der Querstange durchstecken musste, um an die rechte Pedale zu reichen. Hinter dem Bankverein war die große Zuckerfabrik. Wir konnten von unserer Wohnung die riesigen Berge von Rüben sehen, die je nach Bedarf mit einem kurzen Sirenenton mittels Wasserkanonen zur Verarbeitung in die Fabrik gespült wurden. Die anliefernden Ackerwagen wurden ebenfalls unter einer Brücke mit Wasserkanonen entladen. Tag und Nacht war das ganze Areal hell erleuchtet. Bei der Einfahrt am Werkstor wurden die Wagen gewogen, bei der Ausfahrt ebenfalls, so wurde das Nettogewicht ermittelt. Ich sehe heute noch die langen Schlangen aus großen Ackerwagen, die vom Werkstor oft bis weit in die Lange Straße reichten. Wir Kinder sammelten mit Begeisterung die von den Wagen gefallenen Rüben auf. Dann waren da noch die Gartenbesitzer die mit ihren Handwagen die Hinterlassenschaft der Pferde als hochwertigen Dünger für ihre Gärten einsammelten. So auch mein Freund Albrecht Rühlmann, der für die oft noch dampfenden Rückstände, genannt Pferdeäppel pro Eimer 10 Pfennig bekam und über so viel Reichtum strahlte. Er rechnete hoch, fünf Eimer gleich 50 Pfennig. Gott sei Dank hatten wir keinen Garten und somit blieb mir diese Sammelleidenschaft erspart. Ebenfalls konnten wir die riesigen Kohlenberge der Zuckerfabrik sehen, die mit einem auf einer hohen Laufschiene fahrenden Kran mittels großer Greifer, die von oben herabgelassen wurden, die Kohle in das Kraftwerk beförderten. Die Orgelbauer-Familie Rühlmann war fast unser Nachbar und wir waren oft Gast bei ihr. Den alten Herrn Rühlmann mussten wir immer mit Herr Hauptmann ansprechen. Der Titel spielte für ihn eine große Rolle. Vom Orgelbau verstand er aber nicht viel. Bei Albrecht hier in Horsten habe ich auch die Unterlagen von dem Stadtjubiläum einsehen können. Albrecht wohnt jetzt wieder ganz in unserer Nähe, zwölf Kilometer von uns entfernt hatten wir uns zuletzt in gesehen, danach aus den Augen verloren. Durch die freundliche Mithilfe von Frau Mädchen habe ich nach fast 60 Jahren die Adresse von Albrecht bekommen. Nur wohnten wir zu dieser Zeit in Australien. Die ganzen Speicher im Bankverein waren voller Weizen, Gerste und Roggen. Auch wurde dort Weizen zu Mehl verarbeitet. In der Sackkammer wurden die alten Säcke wieder sortiert und ordentlich zusammengelegt, ein Eldorado für die Mäuse. Der Hof war tagsüber meist voller Pferdefuhrwerke der umliegenden Bauern. Die Woche hatte damals noch sechs Tage, auch sonnabends wurde bis abends gearbeitet, oft bis zu zehn Stunden täglich. Wir kannten es nicht anders und waren zufrieden. In der Schule regierte noch der Rohrstock. Eine widerliche Erfindung, mit der unser Lehrer Herr Ihle immer in der Hand wippend durch die Reihen ging, wobei der Stock hier und da auf manchem Rücken landete. In besonderen Fällen musste der Delinquent nach vorne kommen, um sein Hinterteil schmerzhaft polieren zu lassen. Auch gab es noch den Ohrendreher, der nicht weniger schmerzhaft war. Dennoch hat uns die strenge Erziehung gut getan. Hätten wir uns darüber bei unseren Eltern beschwert, wir wären nochmals bestraft worden. Wenn es nicht vermeidbar war und wir unseren Lehrer auf der Straße trafen, mussten wir unsere Mütze abnehmen und eine Verbeugung machen. Aber bereits nach kurzer Entfernung murmelte ich das Wort mit dem A und dem -loch. Ich dachte es war angebracht, warum musste er auch gerade heute in dieser Straße laufen?. Ich hebe auch jetzt noch jeden Cent auf, der im Staub der Straße kaum beachtet wird, worüber meine Enkel nur mitleidig lächeln und meinen, ich hätte es doch wohl nicht nötig. Sicher nicht, aber es ist die Achtung vor dem Geld, die vielen heute leider fehlt. Der Kantor war damals Herr Fliege, Zahnärzte Dr. Faulhaber (mit seiner Tochter Ruth bin ich zur Schule gegangen) und Dr. Gläßer. Der hat mir einen Weisheitszahn gezogen, ich spüre das heute noch. Unser Hausarzt war Dr. Rosahl, Bismarck-Straße 22 (jetzt Lindenstraße). Bürgermeister war Herr John und Polizeichef Herr Göhrs. Hoffentlich habe ich die Namen alle richtig zitiert, es ist alles schon viele Jahre her. Für das Heimatmuseum war Lehrer Schmidt (Scherbelschmidt) verantwortlich. Für den Luftschutz ebenfalls ein Lehrer Schmidt (Kokelschmidt). Meine Gedanken sind noch bei den kleinen schummrigen Läden, wie Straubes, Stielers, Franz, Frau Biermann, den Bäckereien Müller und Günther, wo der Mensch noch Mensch war. Heute sind wir nur noch anonyme Verbraucher. Wir kauften damals auf Buch, am Ende des Monats wurde dann bezahlt. Das war so üblich. In Schneidewinds Hotel haben wir oft Billard gespielt. An der Ecke Lange Straße/Alte Bahnhofstraße war das Milchgeschäft Möbius. Dort gab es auch wunderbares Eis. Nur für uns sehr selten, da gespart werden musste. In der Langen Straße, vor Schneidewinds Hotel, befand sich ein Geschäft für Haushaltswaren, Werner Herold. Auch er wurde abgeholt und seine Frau Trude hat nie wieder etwas von ihm gehört. Allerdings sind viele er damals spurlos verschwunden, ich hätte dort nicht leben können. Eine Bekannte von mir schrieb noch kürzlich: Für Menschen die Besitz hatten war es die Hölle. Mir ist auch noch ein jüdisches Textilgeschäft in Erinnerung, den Namen 6 weiß ich leider nicht mehr, in der Leipziger Straße. Eines Tages hörte ich, dass der Inhaber abgeholt worden sei. Ich war damals 12 oder 13 Jahre alt und konnte mir nichts darunter vorstellen. Alle Juden waren doch sowieso Staatsfeinde und in ihren Geschäften solle man nicht mehr kaufen. So wurden wir politisch geformt (neu für mich: A. Rühlmann sagte mir, dass er nach Holland entkommen sein soll). Um 1935 gab es in auch einen kleinen Fuhrunternehmer, Rehkopf, sein zweiter Fahrer war Herr Münchow. Sie fuhren oft für den er Bankverein, aber auch Rübenschnitzel zu den Bauern, die als Viehfutter begehrt waren. Rehkopf hatte seiner Werkstatt auf der Burg, Einfahrt von der Schloßstraße. Er verunglückte tödlich, abends von Stumsdorf kommend am Bahnübergang - Stumsdorf. (wird fortgesetzt)

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