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1 Partnerjournal der QSC AG Januar DIGITALE TRANSFORMATION ERFOLGREICH GESTALTEN. Call Out Days Vertriebsunterstützung vor Ort All IP All IP auch bei ISDN-Sonderdiensten erste Wahl Partnerporträts Telenova IP Dynamics

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3 LIEBE LESERINNEN UND LESER, mit der ersten deutschen Marktstudie zur Digitalisierung in mittelständischen Familienunternehmen haben wir gemeinsam mit dem Marktforscher Crisp Research herausgefunden, dass viele mittelständische Unternehmen die Digitalisierung als eine der größten Herausforderungen der nächsten Jahre erkannt haben. Jedes zweite befragte Unternehmen sieht in der digitalen Transformation einen strategischen Imperativ (Seite 18). Bei diesem Prozess ist QSC der ideale Partner. Die Breite des Angebotsspektrums von der Standortvernetzung über umfassende Workplace Services bis hin zu neuesten Anwendungen im Internet of Things ist mittlerweile in Deutschland nahezu einzigartig. Zudem hat QSC dieses Portfolio ganz auf die spezifischen Bedürfnisse des Mittelstands zugeschnitten und kommuniziert mit ihren Partnern und Kunden auf Augenhöhe (Seite 21ff). Udo Faulhaber Mitglied des Vorstandes der QSC AG Einer der wichtigen Schritte auf dem Weg in die Digitalisierung ist die Umstellung von der klassischen ISDN-Telefonie auf IP-basierte Telefonie. Unternehmen, die IP-Telefonie nutzen, eröffnen sich damit ganz neue Möglichkeiten. IP-basierte Kommunikation macht sie produktiver, effizienter und flexibler. Gründe genug, auch in dieser Qontact-Ausgabe diesem wichtigen Thema besondere Aufmerksamkeit zu widmen (Seite 9). Besonders spannend finde ich die Erfahrungen, die die Bäckerei Evertzberg mit der All-IP-Umstellung gemacht hat (Seite 15). Aber auch der Blick auf die weiteren Möglichkeiten durch die digitale Transformation darf nicht verloren gehen. Daher lenkt mein Kollege Felix Höger die Aufmerksamkeit auf die generelle Entwicklung im Cloud-Markt. Cloud-Technologie hat für Unternehmen geradezu lebenswichtige Vorteile: Sie ist die Basis für jeden Digitalisierungsprozess, sie entlastet die IT von unproduktiven betrieblichen Aufgaben und sie ist in der Regel auch sicherer als eine vom Mittelstand in Eigenregie betriebene IT-Landschaft (Seite 6). Neben einer wieder spannenden Lektüre wünsche ich Ihnen an dieser Stelle ein erfolgreiches Jahr 2017 und freue mich auf eine weiterhin enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit! Ein kleiner Tipp: Nutzen Sie für Ihren Erfolg doch auch unsere neuen Call Out Days! Wie die funktionieren lesen Sie in unserer Reportage ab Seite 33. Ihr Foto: QSC AG Udo Faulhaber Mitglied des Vorstandes INHALTSVERZEICHNIS Editorial QSC-Aktuell Interview Felix Höger, Vorstand Technologie und Operations Die Cloud ist der technologische Treiber der Digitalisierung S. 4 Austausch und Weiterbildung BarCamp zu Gast bei QSC: Erfolgreich neue Wege gehen S. 7 Neues aus der Regulierung Was droht bei Verstößen gegen die Netzneutralität? S. 8 QSC-Produkte All IP All IP auch bei ISDN-Sonderdiensten erste Wahl S. 9 Routerfreiheit Hohe Leistung erfordert optimale Abstimmung S. 13 QSC-Cloud Services Erfolgsgeschichte Bäckerei Evertzberg Die All-IP-Umstellung schon gebacken bekommen S. 15 Digitalisierungs-Leitfaden für den Mittelstand Den Weg durch die digitale Transformation erfolgreich gestalten S. 18 Digitalisierungs-Blog der QSC AG Wie schafft der Mittelstand das Digitale Wirtschaftswunder? S. 19 Pure Enterprise Cloud Maßgeschneiderte Cloud für den Mittelstand S. 21 Industrie 4.0 / Internet of Things Experton prämiert QSC als Rising Star S. 24 QSC-Partner All-IP-Migration Große UCC-Show bei STARFACE S. 25 Partnerporträt IP Dynamics GmbH Mit Teamgeist für IT und All IP S. 26 QSC-Partnerkonferenzen 2016 Digitale Chancen 2017 optimal nutzen S. 28 Kommunikationsplattform Partner-Extranets im frischen Outfit S. 31 Team Order Management Die Zentrale für alle Aufträge S. 32 Trainingsangebot für QSC-Partner Call out Days: Vertriebsunterstützung vor Ort S. 33 Partnerporträt Telenova GmbH Starke Partner für die Zukunft S. 36 Hinter der Qulisse Mitarbeiter-Porträt Andreas Knols Wo gehobelt wird... S. 38 Impressum S. 20 WILLKOMMEN 3

4 INTERVIEW FELIX HÖGER, VORSTAND TECHNOLOGIE UND OPERATIONS DIE CLOUD IST DER TECHNOLOGISCHE TREIBER DER DIGITALISIERUNG Der Mittelstand steckt in einer spannenden Umbruchphase: Digitalisierung ist das große Stichwort. Für die Unternehmen geht damit eine Neuausrichtung ihrer IT-Strukturen einher weg von starren Inhouse-Systemen, hin zum flexiblen Bezug ihrer Geschäftsanwendungen aus der Cloud. Im Interview spricht QSC-Technologievorstand Felix Höger über die Cloudifizierung der IT-Landschaft mittelständischer Unternehmen. 4 QSC-AKTUELL Foto: QSC AG

5 Herr Höger, welche Beweggründe haben mittelständische Unternehmen derzeit, in die Cloud zu gehen? Das sind überwiegend ganz pragmatische Gründe: Die Unternehmen wollen sich nicht länger um den Betrieb ihrer IT-Landschaft und alles, was damit zusammenhängt, kümmern. Sie möchten sich vielmehr auf das Konsumieren ihrer individuellen Business-Applikationen und Commodity-Anwendungen konzentrieren können. Mittelständische Unternehmen wenden sich an uns, gerade weil sie ihre IT nicht so sicher und hochverfügbar betreiben können, wie dies ein spezialisierter IT-Dienstleister kann. Und warum müssen sich auch unsere Vertriebspartner auf diesen Cloud-Trend einstellen? Aufgrund der zunehmenden Digitalisierung und Globalisierung stehen die Unternehmen unter erhöhtem Veränderungsdruck. Die Unternehmens-IT nimmt zunehmend strategische Aufgaben zur Unterstützung der Geschäftsentwicklung wahr. Gerade kleinere und mittlere Unternehmen wollen daher ihre IT und TK von den rein betrieblichen Aufgaben entlasten. Wenn unsere Partner diesen Change bei ihren Kunden mitgestalten, indem sie aktiv unser Cloud-Portfolio einbringen, werden sie den Kunden langfristig binden. Wie begegnet die QSC AG den Anforderungen des Mittelstandes? Wir bieten unseren Kunden eine Cloud-Umgebung unsere Pure Enterprise Cloud (PEC) mit der wir nahezu alle IT- und TK-Anforderungen in vollem Umfang abbilden können. Konkret bedeutet das: Wir sind in der Lage, sämtliche Services wie beispielsweise Business-Applikationen und Compute Ressourcen oder auch Corporate Network, Telefonie und Security, die ein mittelständisches Unternehmen typischerweise benötigt, in unseren Datacentern abzubilden und über gesicherte Anbindungen auf den Endgeräten der Anwender bereitzustellen. Dabei übernehmen wir über das gesamte Leistungsspektrum hinweg die Ende-zu-Ende-Verantwortlichkeit und Leistungsversprechen. Alles inklusive deutschem Ursprungszertifikat, da wir sämtliche Leistungen vom Betrieb bis hin zum Servicemanagement aus Deutschland heraus erbringen. Und damit die Unternehmen die IT- und TK-Dienste passgenau skalieren können, wird bedarfsgerecht abgerechnet, also pro Service, pro Nutzer und pro Monat. Darüber hinaus verfolgen wir beim Thema Internet of Things Langfristige Kundenbindung durch die Cloud! einen Full-Stack- Ansatz. Das heißt, wir unterstützen Unternehmen in sämtlichen Bereichen beim Aufbau ihrer smarten Lösungen von den Soft- und Hardware-Bausteinen über die Machine-to-Machine-Kommunikation sowie beim Betrieb der IoT-Cloud. Am deutschen Markt und auf Augenhöhe unserer mittelständischen Unternehmenskunden sind wir damit der einzige Anbieter, der in der Lage ist, diese umfassende Bandbreite an IT- und TK-Leistungen zu vereinen Cloud, Netze, IT-Consulting und IoT-Services. Mit Blick auf die Unternehmenslandschaft hierzulande, wie ist aktuell der Stand bei der Cloudifizierung der IT? In den vergangenen Jahren ist viel hierüber gesprochen worden und das Thema hat einen großen Hype erfahren. Jedoch war nicht Die Pure Enterprise Cloud liefert unseren Kunden genau die Flexibilität und Sicherheit sowie den idealen Mix aus Standardisierung und Individualität, den sie für eine Spitzenposition im Wettbewerb brauchen. überall Cloud drin, wo Cloud darauf stand. Das hat wiederum zur Verunsicherung der Kunden geführt. Der Markt ist jedoch zunehmend erwachsener geworden und die Kunden können heute auf den großen Erfahrungsfundus vieler Anbieter zurückgreifen. Nach dem Hype ist die Cloud in der Unternehmenswelt angekommen; es gibt keinen CIO mehr, der sich nicht mit der Cloud und ihren Möglichkeiten beschäftigt. Wenn Unternehmen heutzutage auf Cloud Computing setzen, gehören sie längst nicht mehr zu den Early Adoptern. Unsere Pure Enterprise Cloud beispielsweise ist eine Betriebs- und Workplace-Umgebung, in dessen Aufbau langjährige QSC-AKTUELL 5

6 Mit Blick auf die IT-Landschaft der Unternehmen, passt denn ein standardisiertes IT-Betriebsmodell, wie es die Cloud verspricht, überhaupt zu den häufig hoch individuellen Anforderungen? Oftmals sind unsere Kunden erstaunt, wie viele ihrer Anforderungen sich über standardisierte und virtualisierte IT-Instanzen abbilden lassen. Tatsächlich trifft das typischerweise auf einen Großteil der Anwendungen und Systeme zu. Ebenso können wir die hoch individualisierten branchen- oder sogar unternehmensspezifischen Applikationen in unsere Cloud-Landschaft einbinden. Mittelständische Unternehmen profitieren durch diesen optimalen Mix aus Standardisierung und Individualisierung einerseits von den Skaleneffekten, die eine industrialisierte IT-Bereitstellung mit sich bringt; andererseits können sie sicher sein, dass alle ihre Applikationen beim Umstieg auf die Cloud nach wie vor in vollem Umfang zur Verfügung stehen. Und als IT-Dienstleister sind wir durch die Cloud in der Lage, Services effizienter zu produzieren. Cloud Computing wird damit in jeder Hinsicht zu einem Win-win-Szenario, sowohl für die Abnehmer als auch für uns als Anbieter. Kenntnisse bei der Errichtung von Cloud-Strukturen geflossen sind. Was die Unternehmenslandschaft angeht, so setzen die großen Konzerne bereits mehrheitlich auf spezialisierte IT-Anbieter und haben eigene Cloud-Strukturen aufgebaut. Kleine Firmen und Start-ups sind naturgemäß aufgeschlossen gegenüber neuartigen IT-Szenarien wie etwa dem Bezug von Software-as-a-Service-Applikationen aus dem Internet. Unsere Zielgruppe, der Mittelstand, hat bislang eher zurückhaltend und abwartend agiert. Diese Haltung bricht derzeit auf. Unsere Kunden entwickeln im Zuge von Industrie 4.0 und Digitalisierung neuartige Geschäftsmodelle und verschaffen sich mit der Cloud die nötige Freiheit bei diesem Schritt. Viele große Player am Markt wie Google, Amazon und Microsoft haben in den letzten Jahren riesige Rechenzentren und Cloud-Strukturen errichtet, auch hierzulande. Ist das nicht eine große Konkurrenz für Sie? Im Gegenteil, denn Multicloud-Ansätze sind in der Genetik unserer Pure Enterprise Cloud bereits fest verankert. Dadurch sind wir in der Lage, Public-Cloud-Strukturen in die IT-Umgebung unserer Kunden mit einzubinden. Wo dann welche IT-Prozesse besser aufgehoben sind, ist letztlich eine Workload- und Datenschutz-Diskussion. So kann das Hinzuziehen einer Public-Cloud-Umgebung etwa bei hochvolumigen und außergewöhnlich rechenintensiven Workloads oder auch bei Commodity-Applikationen sinnvoll sein. Bei personenbezogenen Informationen, die in Deutschland rechtlich einen besonderen Schutz genießen, bietet sich eine deutsche Cloud-Umgebung eines Anbieters mit inländischem Firmensitz an, wie wir sie aus unseren Datacentern heraus bieten. Welche Rolle nehmen die IT-Leiter und CIOs bei der Neuausrichtung der Unternehmens-IT ein? Ihre Rolle und die Rolle der IT-Abteilungen in den Unternehmen wird strategischer, als es bislang der Fall war. Nehmen wir beispielsweise die Einführung eines ERP-Systems oder die Zusammenführung zweier Systeme etwa bei Firmenzusammenschlüssen: Derartige Projekte haben früher nicht selten Jahre gedauert. Heutzutage kann sich kein Unternehmen mehr derart lange Einführungs- und Übergangszeiten leisten. Durch die Cloud werden die IT-Verantwortlichen in die Lage versetzt, unnötigen Ballast wie beispielsweise die operative Bereitstellung der Hardwareinstanzen über Bord zu werfen. Sie können sich dadurch auf die strategische Steuerung des Projekts konzentrieren und es letztlich schneller zum Abschluss bringen. Herr Höger, herzlichen Dank für das Interview! Das Gespräch führte Jan Erlinghagen. Das vollständige Interview von Felix Höger lesen Sie hier: 6 QSC-AKTUELL

7 AUSTAUSCH UND WEITERBILDUNG BARCAMP ZU GAST BEI QSC: ERFOLGREICH NEUE WEGE GEHEN Das schon traditionelle #BarCampKoeln hat zum sechsten Mal Station bei QSC in Köln gemacht: An einem Wochenende im vorigen September trafen sich in der Firmenzentrale mehr als 200 Menschen aus den verschiedensten Berufen, um sich über Gott und die Welt und häufig auch über Digitales auszutauschen. BarCamps sind spezielle Konferenzen, die in der Internet-Szene vor etwa zehn Jahren in Deutschland entstanden. Das Motiv: Man wollte eben nicht nur übers Internet kommunizieren, sondern sich auch mal persönlich kennenlernen und austauschen. Dabei sollte aber die neue hierarchielose Diskussionskultur des Internets behalten werden. Und das geht so: Die Teilnehmer legen jeden Morgen ihr Programm gemeinsam fest, wobei jeder selbst ein Thema vorschlagen darf. Finden sich für eine Frage genügend Interessenten, informieren diese sich dann gegenseitig über die Thematik in einer 45-minütigen Session. QSC gehörte von Anfang an zu den Pionieren und lud sich 2006 das erste BarCamp ein. Unternehmenssprecherin Claudia Isringhaus sagt: Wir waren und sind gerne Gastgeber, weil die Teilnehmer sehr erfolgreich neue Wege in der Kommunikation gehen. Das passt zu QSC als Unternehmen, das selbst immer wieder neue Wege geht. Während das #BarCampKoeln alle denkbaren Themen zulässt und jedem offensteht, der sich rechtzeitig anmeldet, finden oft auch ThemenCamps statt: Da gibt es IoTCamps ebenso wie Versicherungsoder FinanzCamps.* Über firmeninterne BarCamps den neusten Trend berichtet Stefan Evertz. Er organisiert oft solche Konferenzen und sorgte auch beim #Bar- CampKoeln für geregelte Abläufe. Sein Rat: Wichtig ist, dass alle Teilnehmer auf Augenhöhe kommunizieren können, auch wenn der eine Chef und der andere Azubi ist. Dann wird ein BarCamp eine besonders effektive Art der Weiter- oder Teambildung. (dec) Weitere Informationen zum #BarCampKoeln finden Sie hier: *Siehe Fotos: Daniela Eckstein / QSC AG QSC-AKTUELL 7

8 NEUES AUS DER REGULIERUNG WAS DROHT BEI VERSTÖSSEN GEGEN DIE NETZNEUTRALITÄT? Das Gesetz zur Änderung des TKG (Telekommunikationsgesetzes) wird in Kürze in Kraft treten. Dabei geht es um neue Ordnungswidrigkeits-Tatbestände und um Sanktionen, sollte ein Internetzugangsanbieter seinen Verpflichtungen zur Netzneutralität nicht nachkommen. Denn dazu und zur entsprechenden Transparenz sind die Internetzugangsanbieter verpflichtet. Das regelt seit dem 30. April 2016 die europäische Telecom Single Market-Verordnung (TSM-VO). Netzneutralität bedeutet, dass alle Internetverbindungen gleich behandelt werden. Vorfahrt für Datenströme gibt es nur in Ausnahmefällen, alles soll in der Regel ungehindert durchs Netz fließen. Insbesondere Endkunden sollen alle Informationen, Anwendungen und Dienste ungehindert abrufen und verbreiten können. Verboten sind Vereinbarungen zwischen Anbietern und Endkunden, die diese Rechte einschränken, etwa das sogenannte Zero-Rating. Hier werden beispielsweise Daten eines bestimmten Dienstes nicht in das inkludierte Datenvolumen einbezogen, sodass dieser Dienst bei Überschreiten der Grenze auch nicht von einer möglichen Drosselung betroffen ist. Gleichbehandlung und Maßnahmen fürs Verkehrsmanagement Maßnahmen für Verkehrsmanagement, wie eine Priorisierung von Sprachverkehr bei Voice over IP, sind nur noch unter sehr eingeschränkten Voraussetzungen erlaubt. So müssen diese Maßnahmen stets alle Verkehre einer Kategorie, beispielsweise alle Sprachverkehre, gleich erfassen und dürfen nicht kommerziell veranlasst sein. Bei VoIP ist dies aber nur dann möglich, wenn der Anbieter ohne Weiteres erkennen kann, dass es sich um Sprachverkehr handelt. Installiert der Endkunde selbst eine beliebige VoIP-Anwendung, dann kann der Zugangsanbieter die Sprach-Datenpakete von anderen Surf-Datenpaketen nicht unterscheiden und also auch nicht priorisieren. Anders sieht es aus, wenn der Kunde eine Sprachlösung des Internetzugangsanbieters selbst nutzt. Ein Beispiel ist das QSC-Leistungsmerkmal Voice-Ready. Denn dieses wird direkt mit den notwendigen Maßnahmen für eine Priorisierung installiert. Möchte der Kunde eine VoIP-Anwendung eines anderen Anbieters nutzen und priorisieren, so muss er entsprechende Lösungen finden und installieren. Spezialdienste für Geschäftskunden? Gerade im Geschäftskundenbereich gibt es viele weitere Konstellationen, bei denen die Priorisierung eines bestimmten Datenverkehrs Sinn macht. So wollen Kunden, Was die TSM-VO vorsieht: Transparenz ist Pflicht die neben ihrem Internetzugang ein Hosting-Angebot gebucht haben und dafür einen FTP-Server nutzen, dass die Verbindung stets störungs- und unterbrechungsfrei funktioniert. Die Telecom Single Market-Verordnung der EU sieht gegebenenfalls hierfür die Möglichkeit von Spezialdiensten vor. Diese bedürfen eines höheren Maßes an Quality of Service, werden parallel zum reinen Internetzugang erbracht und sind somit nicht von den obigen Regeln erfasst. Im Geschäftskundenbereich, der von ganz individuellen Anforderungen geprägt ist, sollten sie künftig eine große Rolle spielen. Wie die zuständige Bundesnetzagentur den Begriff Spezialdienste auslegt, bleibt allerdings abzuwarten. (cp/rb) Endkundenverträge müssen Kunden nun über folgende Punkte informieren: Auswirkung von Verkehrsmanagementmaßnahmen auf Qualität, Privatsphäre und den Schutz personenbezogener Daten Auswirkung von Volumenbeschränkungen, Geschwindigkeits- und Qualitätsparametern auf die Nutzung der Internetzugangsdienste Auswirkung von Spezialdiensten auf die Internetzugangsdienste Angaben zur minimalen, normalerweise erreichten, maximalen und beworbenen Bandbreite und Faktoren, die diese beeinflussen Angaben zu Rechtsbehelfen der Verbraucher bei wiederkehrender Abweichung zwischen tatsächlichen und angegebenen Werten 8 QSC-AKTUELL

9 ALL IP ALL IP AUCH BEI ISDN-SONDERDIENSTEN ERSTE WAHL Ob Alarmanlage, Feuer- oder Einbruchmelder, Aufzugnotruf, Zählerfernausleser oder EC-Cash-System jeder dieser ISDN-Sonderdienste ist von der Migration auf All IP der Deutschen Telekom ebenso betroffen wie Telefonie und Fax. Was das für ITK-Dienstleister und ihre Kunden bedeutet. Das Aus des klassischen ISDN bringt viele Unternehmen in eine kniffelige Situation. Denn die gute alte ISDN-Technologie ermöglicht viel mehr als nur Telefonie und Fax: Firmen betreiben darüber eine Vielzahl weiterer Lösungen, die jetzt von der All-IP-Umstellung ebenfalls betroffen sind. Bezüglich ihres Telekommunikationsbedarfes werden sie daher ISDN-Sonderdienste, auch Legacy-Systeme oder Legacy-Devices genannt. Besondere Beachtung schenken viele Kunden hierbei den Gefahrenmeldeanlagen (GMA), also Brandund Einbruchmeldern. Die Fragen der Kunden, die solche Anlagen betreiben, reichen von Wer kann mir helfen? bis Wie lange dauert eine Umstellung? Die Kunden nehmen ihre ITK-Partner in die Pflicht Die Fachleute für Alarmsysteme & Co. werden Anlagen-Errichter genannt. Die Errichter von Gefahrenmeldeanlagen (GMA) zum Beispiel haben sich im BHE Bundesverband Sicherheitstechnik (www. sicheres-zuhause.info) organisiert, der sie auch zertifiziert. Kunden, die bereits eine GMA betreiben, haben eventuell einen Service- Foto: zhu difeng/shutterstock.com QSC-PRODUKTE 9

10 oder Wartungsvertrag mit solch einem Anlagen-Errichter und sollten sich bei der All-IP-Umstellung an ihn wenden. Und dennoch kommt das Thema auch auf Systemhäuser und ITK-Fachbetriebe zu, wo GMA nicht das Kerngeschäft sind. Das mag bei solchen sprachfernen Sonderdiensten eine Herausforderung darstellen. Es bietet aber auch eine große Chance: Wer als ITK-Experte bereits die Voice-Umstellung seines Kunden auf IP begleitet, kann bei den Legacy-Applikationen als Vermittler und Koordinator tätig werden. Fakt ist auch, dass eine Mehrheit der Kunden die Hilfe ihres ITK-Partners erwartet: In der Studie Cloud-Telefonie 2016 von IDG Business Media GmbH gaben 60 Prozent der ITK-Entscheider an, dass sie ihren TK-Partner oder Carrier in der Pflicht sehen, ihnen bei der Migration der Legacy-Systeme zu helfen. Sie wünschen sich eine konkrete Projektunterstützung, manche (15 Prozent) sogar eine finanzielle Unterstützung. Zu den Aufgaben von Carriern wie QSC zählen: Auch wenn die Migration aller ISDN-Sonderdienste auf All IP zunächst mit Kosten und Aufwand verbunden ist: In wenigen Jahren werden die Altanlagen Auslaufmodelle sein und nicht mehr mit Updates und Ersatzteilen versorgt werden. All IP ebnet auch einen Teil des Weges zur Digitalisierung des Unternehmens, wobei QSC ebenfalls helfen kann. Letztlich dient der komplette Schwenk auf IP-Technologie auch der Zukunftsfähigkeit, wie QSC-Produktmanager Andreas Steinkopf betont. 1. VdS-Zulassung: QSC hat VdS* überprüfen lassen, ob über ihr Netz IP-basierte GMA optimal betrieben werden können, und zwar sowohl über die IP-Internetanschlüsse wie auch über die IP-VPN-Anschlüsse. Die auf dieser Basis erfolgte VdS-Zulassung hat QSC im März 2016 erhalten. Damit ist zum Beispiel sichergestellt, dass die verschlüsselte Übertragung der Signale funktioniert. 2. Tests von IP-Endgeräten: Als Pionier der IP-Technologie arbeitet QSC mit Herstellern von IP-Endgeräten zusammen und stellt 62,0 % 53,2 % WELCHE ISDN-SONDERDIENSTE WERDEN IN DEN UNTERNEHMEN ÜBER TELEFONLEITUNGEN GESTEUERT UND GEFERNWARTET? 38,0 % 35,4 % Basis: n = 421 befragte Unternehmen 26,8 % 23,3 % 14,3 % 5,0 % Faxgeräte Klingeln Alarmmeldeanlagen Notmeldeanlagen Türgegensprechanlagen Aufzugssteuerung Heizungssteuerung Andere Legacy-Applikationen Quelle: Studie Cloud Telefonie Key findings. Chancen. Herausforderungen., IDG Business Media GmbH 10 QSC-PRODUKTE

11 WIE VIELE UNTERNEHMEN SEHEN IHREN TK-PARTNER/ -CARRIER IN DER PFLICHT, IHR UNTERNEHMEN IN BEZUG AUF DIE BESEITIGUNG DER LEGACY- APPLIKATIONEN ZU UNTERSTÜTZEN? Basis: n = 421 befragte Unternehmen 60,3 % 15,2 % 28,0 % 1,4 Ja, finanzielle Unterstützung Ja, Projektunterstützung Nein Ja, andersgeartete Unterstützung Quelle: Studie Cloud Telefonie Key findings. Chancen. Herausforderungen., IDG Business Media GmbH durch Tests sicher, dass deren IP-basierte Anlagen im QSC-Netz störungsfrei laufen. 3. Passgenaue IP-Lösungen: Den Kunden stellt QSC passende Dienste und Tarife zur Verfügung. Dies können z. B. SIP-Accounts zum Anschluss von analogen Telefonadaptern (ATA) oder von Türsprechnebenstellen sein. 4. Beratung von Partnerfirmen: QSC sieht sich auch als Berater und zwar sowohl für Vertriebspartner, die IP-Umstellungen ihrer Kunden managen, als auch für Anlagen-Ersteller, die zum Beispiel Informationen über technische Spezifikationen benötigen, um die passenden Endgeräte installieren zu können. Schrittweise Migration in die IP-Welt Ist der Gerätebestand erst wenige Jahre alt, prüfen Unternehmen verständlicherweise zunächst einmal, ob ihre Legacy-Systeme unverändert weitergenutzt werden können. Viele solcher bisher an ISDN- oder analogen Telefonanschlüssen betriebene Anlagen können über ISDN-zu-IP-Gateways und ATA kurz Adapter-Lösungen auch an modernen Next Generation Networks (NGN) der Provider angeschlossen werden. In diesen Adaptern werden die klassischen Telefonie-Signale wie insbesondere Modem-Codecs in IP-Signale umgewandelt. Doch die neue IP-Übertragung bringt neue Eigenheiten wie Delay, Jitter und Paket-Loss mit sich, für die viele ISDN-Übertragungsprotokolle und -Codecs nicht konzipiert wurden. Sie verlieren daher an Übertragungssicherheit, was bei kritischen Informationsinhalten, wie der Meldung einer GMA an die Notrufzentrale, unerwünscht ist. Dies führt wiederum dazu, dass Provider die Gewährleistung für den Betrieb solcher Legacy-Systeme an Adapter-Lösungen in ihren AGB beschränken. Besser komplett zu All IP wechseln Bei der schon erwähnten Studie von IDG Business Media GmbH sagten die meisten Befragten (57 Prozent), dass sie die von ihnen genutzten Legacy-Systeme vollständig auf IP umstellen wollen. Nur 32 Prozent konnten sich Adapter-Lösungen vorstellen. Fachleute werden den 57 Prozent Recht geben, die bereit sind, in eine IP-basierte Anlage zu investieren. Sie können dann auch alle Vorteile der IP-Technologie nutzen, bei GMA z. B. diese: Besserer Service: Via IP können deutlich mehr Informationen als über ISDN übertragen werden, etwa Bilder und Daten über die Gründe eines Notrufs. Weiterhin wird eine Leitungsunterbrechung viel schneller bemerkt, denn eine IP-basierte GMA meldet sich bei der Notrufzentrale alle 20 Sekunden, eine ISDN-basierte Anlage nur einmal täglich. Und schließlich enthalten die modernen, IP-basierten Übertragungsprotokollstandards eine sichere Datenverschlüsselung. Höhere Verfügbarkeit: Werden die Signale zwischen Brandmeldeanlage und Feuerwehr via IP-Technologie übertragen, ist bei gewerblicher Nutzung ein zweiter IP-Übertragungsweg angesagt. Solch eine redundante IP-Standortanbindung erhöht dann auch die Verfügbarkeit aller über IP genutzter Dienste wie insbesondere aller Cloud-Dienste. * Die VdS Schadenverhütung GmbH, Unternehmen des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V., prüft und zertifiziert Komponenten von Einrichtungen zur Schadensverhütung oder ganze Systeme. Zertifiziert werden neben Produkten des zivilen Sicherheitsmarktes unter anderem die Errichter und Installateure von Gefahrenmeldeanlagen, die Anlagen und deren Komponenten sowie Wach- und Sicherheitsunternehmen mit Notrufleitstellen. QSC-PRODUKTE 11

12 Mehr Effizienz in der ITK: Die Zusammenführung der gesamten ITK-Infrastruktur auf IP-Basis reduziert den Aufwand für Installation, Betrieb und Wartung erheblich und ist wesentlich einfacher zu pflegen. Daher sollten auch die ISDN-Sonderdienste auf IP umgestellt werden. Die wichtige Rolle des Koordinators Kunde, ITK-Fachbetrieb, Anlagen-Errichter und Provider: Sie alle sind in die Umstellung KUNDEN/LIEFERANTEN-VERHÄLTNISSE BEIM ALL-IP-UMBAU TK-Anlagenbauer Koordinator eines Legacy-Systems eingebunden. Umso wichtiger ist eine effektive Koordination. Sie kann vom Endkunden selbst vorgenommen werden oder von einem Externen, zum Beispiel vom ITK-Fachbetrieb, der auch die TK-Anlage betreut. Zu den Aufgaben des Koordinators zählen: Erfassung aller ISDN-Sonderdienste pro Standort, Zuordnung der ISDN-Sonderdienste zu den zuständigen Fachfirmen (z.b. TK-Anlagen- und GMA-Anlagenbauer) und Ein- Kunde Gefahrenanlagenerrichter Gewerkebetreuer bindung dieser Unternehmen. Die Fachfirmen sollten für die gewählten Anlagen zertifiziert sein, Suche nach Lieferanten für den IP-Anschluss- und IP-Telefonie-Provider. Die Anlagen sollten in dem Netz des Anbieters getestet sein und der Netzbetreiber die entsprechende VdS-Zulassung besitzen, Planung der Migrations- und endgültigen All-IP-Szenarien und -Komponenten inklusive Risiko-Analyse und -Management, Beauftragung und Durchführung der schrittweisen Migration oder des Schwenks aller ISDN-Sonderdienste auf All IP. Keine Zeit zu verlieren Je nach Größe eines Unternehmens und der Zahl der Standorte rechnet man für die IP-Umstellung eines größeren Firmen-Voice-Netzes mit einem halben bis einem Jahr Vorlaufzeit. Eher noch mehr Zeit ist für die Migration von Sonderdiensten einzuplanen, weil mehr Gewerke eingebunden werden müssen. Auch wenn Kunden der Deutschen Telekom die Kündigung ihres ISDN-Vertrags noch nicht erhalten haben, sollten sie mit den Vorbereitungen schon jetzt beginnen zumal die Fachfirmen in wenigen Monaten alle Hände voll zu tun haben werden, wenn die Kündigungswelle erst richtig anrollt. (astei/dec) TK-Anlage Beauftragt und liefert Betreut und konfiguriert Koordiniert Gefahrenmeldeanlage QSC AG IP-Sprachdienste IP-Anbindung NGN-Dienste Anderes, All-IPbetroffenes Gewerk Im QSC-Leitfaden All-IP-Migration von ISDN-Sonderdiensten im Vertriebspartner-Extranet lesen Sie, was zu beachten ist und welche Migrationslösungen es gibt. 12 QSC-PRODUKTE

13 ROUTERFREIHEIT HOHE LEISTUNG ERFORDERT OPTIMALE ABSTIMMUNG Seit dem 1. August 2016 gilt die Routerfreiheit. Die QSC AG empfiehlt ihren Kunden, auch weiterhin das zur Verfügung gestellte Endgerät zu verwenden, denn einige Leistungen bei den Sprachdiensten lassen sich nur durch das optimierte Zusammenspiel aller Komponenten nutzen. Bislang konnten Internet-Provider ihre Kunden dazu verpflichten, die von ihnen bereitgestellten Router und Kabelmodems einzusetzen. Durch das neue Gesetz ist dieser Zwang aufgehoben, und Privathaushalte und Unternehmen erhalten die Wahlfreiheit*. Im Geschäftskundenbereich von QSC sind nach dieser Änderung Unternehmen betroffen, die nach Inkrafttreten des Gesetzes einen neuen Vertrag abgeschlossen haben. Das Gleiche gilt für QSC-Bestandskunden, die entweder umziehen oder nach diesem Stichtag den Tarif oder das Produkt wechseln. Sie haben dann die Möglichkeit, am Internet- oder Sprachanschluss von QSC ein eigenes Endgerät einzusetzen. Davon ausgenommen sind allerdings Datenprodukte für Standleitungen und Richtfunk. Unternehmen, die ihre Sprach- und Datenanschlüsse auch zukünftig in der gewohnten Qualität und Zuverlässigkeit nutzen wollen, sollten weiterhin die von QSC bereitgestellten Endgeräte einsetzen. Der Grund: Einige Leistungen können nur im perfekten Zusammenspiel zwischen Konfigurationen im Backbone und auf dem Endgerät (dem Router) zur Verfügung gestellt werden. Dazu zählt beispielsweise das Leistungsmerkmal Voice-Ready, das eine automatische und flexible Priorisierung von QSC-Sprachprodukten gegenüber dem übrigen Datenverkehr ermöglicht; die Vorfahrt für Sprache kann für die gesamte Bandbreite genutzt werden. Diese Priorisierung ist auch nach der Verpflichtung zur Netzneutralität weiterhin zulässig, da sie zur einwandfreien Leistungserbringung und Nutzung der Sprachverbindungen erforderlich ist und sämtliche Sprachverkehre, sofern als solche durch QSC erkennbar, diskriminierungsfrei priorisiert werden. Damit die Priorisierung von Sprachprodukten fehlerfrei funktioniert, benötigt Voice Ready erstens eine Konfiguration im Next Generation Network (NGN) von QSC und zweitens ein entsprechend konfiguriertes Endgerät. Da eine Priorisierung von QSC-Leistungsmerkmal Voice-Ready: optimale Leistung nur mit von QSC empfohlenem Endgerät möglich! QSC-Sprachprodukten zwingend eine beidseitige Priorisierung benötigt Downstream im NGN und Upstream im Endgerät kann QSC das Leistungsmerkmal Voice-Ready bei Verwendung eines eigenen Endgerätes nicht zusichern. * Hintergrundinformationen sind im Beitrag Gesetzgeber hebt Routerzwang auf in der Qontact-Ausgabe Juni 2016 ausführlich erklärt. Foto: bikeriderlondon/shutterstock.com QSC-PRODUKTE 13

14 Bei Verwendung eines eigenen Endgeräts ist der Kunde selbst für die Konfiguration, Inbetriebnahme und Firmware-Updates verantwortlich. Die Freiheit hat ihren Preis Entscheidet sich ein Kunde, seinen eigenen Router zu nutzen, erhält er die benötigten Zugangsdaten für das QSC-Netz von der Servicehotline. Die Verantwortung von QSC endet in diesem Fall am passiven Netzabschluss. Zudem ist der Kunde bei Verwendung eines eigenen Endgeräts, das den Schnittstellenspezifikationen von QSC entsprechen muss, selbst für die Konfiguration, die Inbetriebnahme und Firmware-Updates verantwortlich. Will ein Kunde beispielsweise bei einem QSC-Sprachprodukt mit S 0 -Anschluss anstelle des standardmäßig bereitgestellten Endgerätes sein eigenes verwenden, sind die zur Verfügung stehenden Leistungsmerkmale abhängig vom eingesetzten Endgerät und den Freigaben des Herstellers. Es ist in solchen Fällen beispielsweise möglich, dass nur einfache ein- und ausgehende Gespräche (Basic-Calls) geführt werden können ohne erweiterte benutzerund netzwerkorientierte Funktionalitäten. Darüber hinaus kann ein fehlerhaft konfiguriertes Endgerät dazu führen, dass es bei gleichzeitiger Nutzung von Internet und QSC-Sprachprodukten zu Beeinträchtigungen beim Telefonieren kommt. Ein weiterer, nicht zu vernachlässigender Aspekt zeigt sich im Falle einer ernsthaften Störung. Dazu kann es notwendig sein, dass der Kunde den eigenen Router deaktivieren und stattdessen das von QSC zur Verfügung gestellte Endgerät anschließen muss, um eine aussagekräftige Fehlerdiagnose erstellen zu können. Von der gesetzlichen Abschaffung des sogenannten Routerzwangs profitieren lediglich Privatkunden, die sich mehr Unabhängigkeit wünschen. Für Unternehmen bedeutet die freie Routerwahl nicht nur einen Mehraufwand bei der Installation und Wartung, sondern sie laufen auch Gefahr, dass bislang gewohnte Leistungsmerkmale nicht mehr oder zumindest nur eingeschränkt genutzt werden können. Bei einer Abwägung gibt es also gute Gründe, um bei dem von QSC empfohlenen Endgerät zu bleiben. Für eine maximale Leistung ist eine optimale Verzahnung aller Komponenten erforderlich. (jw) REFERENZKUNDEN Eine Auswahl der Gemeinschaft zufriedener QSC-Kunden finden Sie hier: 14 QSC-PRODUKTE Foto:.shock/Gettyimages.com

15 ERFOLGSGESCHICHTE BÄCKEREI EVERTZBERG Stefan Evertzberg, Geschäftsführer Evertzberg GmbH & Co. KG DIE ALL-IP-UMSTELLUNG SCHON GEBACKEN BEKOMMEN Die Bäckerei Evertzberg in Remscheid setzt bei Brot und Brötchen auf traditionelles Handwerk. Die Kommunikationstechnik wünscht sich das Familienunternehmen dagegen hochmodern. An allen 44 Standorten soll daher bald die cloud-basierte Telefonanlage IPfonie centraflex von QSC für komfortables Telefonieren sorgen. Unterstützen lässt sich die mittelständische Firma bei ihrer All-IP-Umstellung vom Wuppertaler Systemhaus ServeNet und vom Aachener QSC-Partner Amian&Witzel. Ob Brot oder All IP: Qualität spielt die wichtigste Rolle! Als die Unternehmerfamilie Dieter und Stefan Evertzberg Vater und Sohn Ende 2014 Thomas Bischzur als weiteren Geschäftsführer in ihren alteingesessenen Handwerksbetrieb einstellten, checkte der erst mal einen Lieferanten und einen Vertrag nach dem anderen. Beim Thema Kommunikation war ihm schnell klar, dass wegen des Auslaufens von ISDN bald ein Wechsel zur IP-Technologie auf die Bäckerei zukommen würde. Bei 44 Standorten im Radius von 50 Kilometern rund um die Firmenzentrale in Remscheid stand ihm ein Großprojekt bevor. Daher schaltete er zügig den lange Jahre bewährten IT-Dienstleister der Firma ein das Wuppertaler Systemhaus ServeNet. Gemeinsam überlegten sie, wie man die All-IP-Umstellung in den Griff bekommen könnte und welche Lösungen überhaupt zur Wahl stünden. Die 43 Evertzberg-Filialen darunter 20 mit integriertem Café wurden allesamt mit ISDN der Deutschen Telekom versorgt. In der Unternehmenszentrale aber, die 2012 neu gebaut worden war, nutzte man bereits IP-Telefonie von QSC und zwar in einer besonders raffinierten Variante: Über die cloud-basierte Telefonanlage IPfonie centraflex sind die Mitarbeiter dort nicht nur an ihren Schreibtischen mit IP-Telefonie versorgt, sondern auch, Foto: Bäckerei Evertzberg QSC-CLOUD SERVICES 15

16 wenn sie in der großen Produktionshalle unterwegs sind. Dort nutzen sie mobile Endgeräte und sind problemlos überall erreichbar, weil man dazu ein multicellulares Dect-System installiert hat. Als im Herbst 2015 die erste ISDN-Kündigung für eine der Filialen ins Haus flatterte, hatte Thomas Bischzur sich bereits für QSC entschieden. Die Lösung in der Firmenzentrale funktionierte ja wunderbar. Und es gab zusätzliche Vorteile: etwa, dass wir eine Stammnummer für das gesamte Unternehmen bekommen, über die auch die Filialen erreichbar sind, zählt er Kriterien für seine Entscheidung auf: Vor allem haben wir so nur noch einen einzigen Ansprechpartner für das gesamten Thema IT und TK. ServeNet sollte sich künftig nicht nur um die Firmenserver sondern auch um die Telefonie kümmern und als Untervertriebspartner von QSC alle Angelegenheiten mit dem neuen Carrier regeln. Mit Außendienstlern oder Technikern einer Telekommunikationsfirma würde man dann nichts mehr zu tun haben. Die cloud-basierte Telefonanlage von QSC ermöglicht IP-Telefonie bis in die letzten Winkel der Produktionshalle Guter Service und eine starke Kundenorientierung spielen für die Firma Evertzberg eine große Rolle. Das hat mit dem Selbstverständnis als noch handwerklich arbeitende Bäckerei zu tun, die hochwertige und frische Produkte ohne Backzusätze anbietet. Wir haben Thomas Bischzur, Geschäftsführer Evertzberg GmbH & Co. KG einen sehr hohen Qualitätsanspruch, betont der Geschäftsführer. Und legt genauso hohe Maßstäbe auch bei seinen Lieferanten an. Dass wir jetzt in jeder der schon umgestellten Filialen zwischen fünf und zehn Prozent weniger für Telefonie bezahlen müssen, freut uns natürlich. Aber entscheidend ist, dass alles gut und sicher funktioniert und wir jetzt Partner haben, die wertschätzend, ehrlich und fair miteinander umgehen. Weil sich Thomas Bischzur so frühzeitig mit der All-IP-Umstellung beschäftigte, kann er das Thema schon bald abhaken: In 34 Filialen hat der Wechsel bereits stattgefunden. Das Projekt läuft super. Wir sind nur wenig involviert und wenn mal Probleme auftreten, werden sie schnell gelöst, sagt er. Thomas Bischzur hofft auch, dass der Anschluss neuer Cafés oder Verkaufsstellen ans Kommunikationsnetz der Firma demnächst leichter verläuft als bisher. Pro Jahr eröffnet der Familienbetrieb ein bis zwei neue Standorte. Die neue Lösung sieht so aus: Jede Filiale wird über eine QSC-Leitung mit Internet-Access versorgt und via VPN an die Zentrale angebunden. Der Clou ist, dass darüber auch eine Fernabfrage wichtiger Verbrauchsdaten der Backöfen und Kühlgeräte funktioniert. Zudem wird der Kassenstand der Filialen nun von der Zentrale automatisch ausgelesen. Die Gäste in den Cafés können nun auf das WLAN-Netz von Evertzberg zugreifen. Geplant ist zudem ein eigenes Kundeninformationssystem: Dann werden in unseren Cafés EDV-Tablets bereitliegen, über die sich die Gäste zum Beispiel über Allergene informieren können. 16 QSC-CLOUD SERVICES

17 Wichtig ist, dass der Kunde und alle ITK-Dienstleister partnerschaftlich und wertschätzend zusammenarbeiten. Die hohe Technikaffinität der Firma Evertzberg weiß Volker Jesinghaus zu schätzen. Der Geschäftsführer des IT-Systemhauses ServeNet betreut die Bäckerei schon seit 15 Jahren. Als die Firmenzentrale neu gebaut wurde, durfte er dort eine hochwertige Netzwerkverkabelung installieren und die hochmoderne Produktionshalle per Glasfaser anbinden. Mit QSC hat der ITK-Fachmann seit dem Neubauprojekt der Evertzberg-Firmenzentrale Kontakt: Die cloud-basierte Telefonanlage IPfonie centraflex von QSC funktioniert dort sehr gut. Er setzt sie inzwischen auch in seinem eigenen Unternehmen ein und verkauft sie regelmäßig weiteren Kunden. IT-Partner mit Full Service Jesinghaus ist gelernter Telekommunikationstechniker. Da sein Unternehmen aber vor allem IT-Dienstleister ist, arbeitet er bei TK-Projekten mit externen Kollegen zusammen. Bei Evertzberg etwa mit Oliver Niehnus, Chef des Aachener Systemhauses Amian & Witzel, ein langjähriger Vertriebspartner von QSC. Konkret bedeutet das: Jesinghaus kümmert sich bei Evertzberg um die technische Umsetzung vor Ort, Niehnus sorgt für die Vertragsabwicklung mit QSC und die Terminkoordination zum Beispiel ServeNet Mit Sitz in Wuppertal ist die ServeNet GmbH seit mehr als 20 Jahren regionaler Partner kleiner und mittlerer Unternehmen. Das Full-Service-Systemhaus bietet ein umfassendes und auf die Kundenbedürfnisse abgestimmtes Gesamtkonzept von der Strategieplanung bis hin zur Unternehmensvermarktung. Die Schwerpunkte liegen in den Bereichen Computerservice und -technik sowie Netzwerke. Der ITK-Dienstleister hat zwölf Mitarbeiter und engagiert sich als Ausbilder für die Nachwuchsförderung. mit Technikern der Deutschen Telekom. Mit denen gibt es Abstimmungsbedarf, wenn QSC eine Leitung der Telekom übernimmt, berichtet der TK-Profi. Oliver Niehnus freut es, wie frühzeitig die Remscheider Traditionsbäckerei sich mit dem Thema All-IP-Umstellung beschäftigte. Viele vergessen, dass sie nach der Kündigung einer ISDN-Leitung nur drei Monate Zeit für die Umstellung haben. Wer sich in dieser Zeit nicht bewegt, steht plötzlich ohne Anschluss da, sagt er: Und wenn es um mehrere Standorte geht, sollte man schon ein Jahr Vorlauf einplanen. (dec) Bäcker mit Herz und Seele 1945 gegründet und Familienunternehmen in der dritten Generation, hat sich die Firma Evertzberg zu einer der leistungsstärksten Handwerksbäckereien im Städtedreieck Remscheid, Wuppertal, Solingen und den angrenzenden Städten entwickelt. An 44 Standorten beschäftigt Evertzberg etwa 380 Mitarbeiter. Einzigartig ist die moderne Produktionsstätte in Remscheid, die über aufwändige Gärund Kühlräume und ein ausgeklügeltes Energiekonzept für einen geringen CO 2 -Ausstoß verfügt. Evertzberg-Filiale Langenfeld Fotos: Bäckerei Evertzberg QSC-CLOUD SERVICES 17

18 DIGITALISIERUNGS-LEITFADEN FÜR DEN MITTELSTAND DEN WEG DURCH DIE DIGITALE TRANSFORMATION ERFOLGREICH GESTALTEN Sich einen Überblick verschaffen und dann loslegen! Wie meistern die Unternehmensentscheider die digitale Transformation konkret? Wie gelingt der Spagat zwischen Tradition und der neuen digitalen Welt? Welche Weichen müssen für diesen Wandel im Unternehmen gestellt werden? Antworten auf diese Fragen gibt der Leitfaden Digitalisierung, den die Unternehmensberater von Crisp Research, der Fachverband EuroCloud Deutschland und der IT-Dienstleister QSC AG im November 2016 herausgegeben haben. Die große Mehrheit der Unternehmen in Deutschland befindet sich aktuell beim LEITFADEN DIGITALISIERUNG Strategien, Technologien und Ökosysteme Ein Kompendium für Entscheider im Mittelstand in Kooperation mit der QSC AG Thema Digitalisierung in der Orientierungsphase. Für diese Unternehmen bietet der Leitfaden einen Überblick über die strategische Herangehensweise, die Aufgabenfelder sowie die verschiedenen Akteure im Unternehmen und untermauert dies mit handfesten Praxisbeispielen, so Steve Janata, COO und Senior Analyst bei Crisp Research. Fahrplan für die digitale Reise Der Leitfaden führt in sechs Themenschwerpunkten durch die wichtigsten Stationen, die Unternehmen typischerweise bei der Digitalisierung durchlaufen: von der Digitalisierungsstrategie und der technologischen Infrastruktur-Plattform über die verschiedenen organisatorischen Umgestaltungsprozesse bis hin zur Konzeption digitaler Produkte und Kundenbeziehungen. Die inhaltliche Basis für den Leitfaden bildet die jahrelange Beratungsexpertise der Crisp-Analysten beim Auf- und Umbau von Unternehmen hin zu einer digitalen Wertschöpfung. Jeder Unternehmer und Entscheider eines mittelständischen Betriebes, der die digitale Um- und Neu- Orientierung noch vor sich hat, erhalte mit dem Leitfaden ein kompaktes Einführungsund Nachschlagewerk, das als Fahrplan für die künftige digitale Reise dient, so QSC-Vorstandsmitglied Udo Faulhaber. Ohne Strategie wird die Digitalisierung nicht funktionieren, sagt Andreas Weiss, Direktor bei EuroCloud Deutschland_eco. Der vorliegende Leitfaden zeigt auf, was die notwendigen Schritte und Maßnahmen sind und wie eng das Thema Digitalisierung mit der Nutzung von Cloud-Diensten verbunden ist. Auf jeden Fall lesenswert! IT als Basis des unternehmerischen Umbaus Um letztlich in der Lage zu sein, unter anderem flexibel auf die neuen Herausforderungen der digitalen Ära zu reagieren, den Kundenkontakt via mobilem Internet zu gestalten oder auch Big-Data-Analysen für sich zu nutzen, ist einer der ersten Digitalisierungs-Schritte die Transformation der Unternehmens-IT ins neue Cloud- und Mobile-Zeitalter. QSC ist daher als Anbieter von Cloud- und IoT-Leistungen frühzeitig in die Neuausrichtung ihrer mittelständischen Kunden involviert und unterstützt sie hier mit modernen IT-Bezugskonzepten. (jea) Maximilian Hille, Steve Janata, Julia Michel September 2016 Erstellt von Mit freundlicher Unterstützung durch Exklusiv für die Leser von Im Auftrag von Der gesamte Leitfaden Digitalisierung steht zum Download unter bereit: 18 QSC-CLOUD SERVICES

19 DIGITALISIERUNGS-BLOG DER QSC AG WIE SCHAFFT DER MITTELSTAND DAS DIGITALE WIRTSCHAFTSWUNDER? Ende Juli 2016 startete die QSC AG das Digitales-Wirtschaftswunder.de : Der neue Themenblog liefert Entscheidern im Mittelstand tagtäglich Nachrichten, Hintergrundwissen, Expertenmeinungen und exklusive Studien, um ihr Unternehmen fit zu machen für die Digitalisierung. Mit dem neuen Blog möchten wir zum besseren Verständnis für digitale Technologien und Strategien beitragen, sagt Jürgen Hermann, Vorstandsvorsitzender der QSC AG. Denn gerade der Mittelstand sucht auf seinem Weg der digitalen Transformation zunächst nach Orientierung, Fakten und Entscheidungshilfen. Und ebenso nach Inspiration zu den Chancen und neuen Möglichkeiten durch die Digitalisierung. Diesen Bedarf belegt auch die erste deutsche Marktstudie zur Digitalisierung in mittelständischen Familienunternehmen*. Das Analystenhaus Crisp Research zeigt darin, dass die digitale Transformation bereits in voller Fahrt ist auch und gerade im Mittelstand: 95 Prozent der deutschen Familienunternehmen sehen sich stark oder * Familienunternehmen im digitalen Wandel, Crisp Research, 2016 QSC-CLOUD SERVICES 19

20 Exklusive und hochwertige Inhalte rund um die Digitalisierung Besuchen Sie den Themenblog Digitales-Wirtschaftswunder.de der QSC AG unter: sehr stark betroffen von der Digitalisierung. Trotzdem: Über 40 Prozent der befragten Betriebe stünden noch ganz am Anfang mit ihren Digital-Projekten, so die Marktanalysten von Crisp Research. Entsprechend groß ist der Informationsbedarf im Mittelstand. Rahmenbedingungen für europäische Digital-Wirtschaft mitgestalten Andreas Weiss, Direktor von EuroCloud Deutschland_eco und Partner des Blogprojekts, sieht Technologieanbieter wie QSC hierbei in der Pflicht: Digitale Technologien verändern inzwischen alle Lebensbereiche. In Europa sehen wir hierbei manches unterschiedlich. Umso wichtiger ist, dass wir uns darüber klarwerden, wie wir die digitale Transformation von Wirtschaft und Gemeinwesen gestalten wollen. In diese Diskussion müssen sich die Anbieter als Treiber dieser Entwicklung mit ihrer Erfahrung einbringen. Genau hier setzt das Digitale Wirtschaftswunder mit exklusiven und hochwertig produzierten Inhalten an, wie etwa auch mit der Studie zur Digitalisierung in Familienunternehmen. Crisp Research erstellte die Studie exklusiv für den QSC-Themenblog. Leser können sich diese, wie auch andere Studien, auf dem Blog kostenfrei und anonym herunterladen. Täglicher Veröffentlichungsrhythmus und große Themenbandbreite Mit seinen Ressorts deckt das Digitale Wirtschaftswunder das ganze Spektrum der Digitalisierung im Mittelstand ab: Management, Cloud Computing, das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT), die mobile und digitalisierte Arbeitswelt, Big Data, Vernetzung und IT-Sicherheit. Im Tagesrhythmus berichten dazu auf dem Blog neben erfahrenen ITK-Fachautoren und Cloudund IoT-Praktikern auch Unternehmensberater, Experten für IT-Recht sowie namhafte IT-Analysten von Crisp Research, PAC und der Experton Group. Außerdem unterstützt der Branchenverband EuroCloud Deutschland_eco das Blog-Projekt. Begleitend zum Blog twittert die Redaktion unter dem (ten) Ein ausführliches Interview dazu ist im QSC-Corporate-Blog erschienen: Impressum: Herausgeber: QSC AG, Corporate Marketing Mathias-Brüggen-Straße Köln Internet: Leitung: Catherine Castin Redaktion (intern): Jörg Bauhaus: jbau Jan Erlinghagen: jea Claudia Isringhaus: ci Susanne Mierscheid: smi Carina Panek: cp Guido Schmitz: gsc Kim Specka: ksp Thomas Sprenger: ten Andreas Steinkopf: astei Redaktion (extern): René Bernard: rb Daniela Eckstein: dec Jürgen Wasem-Gutensohn, PR-COM GmbH: jw Gestaltung: Christoph Geers Titelbild: leungchopan/shutterstock.com Verantwortlich i.s.d.p.: Claudia Isringhaus, Leiterin Corporate Communications, QSC AG Anregungen bitte an: 20 QSC-CLOUD SERVICES

21 PURE ENTERPRISE CLOUD MASSGESCHNEIDERTE CLOUD FÜR DEN MITTELSTAND Cloud Computing hat sich etabliert. Für den Mittelstand ist das Cloud-Modell zwar besonders interessant, aber es fehlt hier meist an entsprechenden Ressourcen und an spezifischem Know-how. Pure Enterprise Cloud (PEC) von QSC ist genau darauf zugeschnitten und bietet Unternehmen eine innovative und modular aufgebaute Cloud-Lösung. PURE ENTERPRISE CLOUD Auf Dauer wird sich das Cloud-Modell gerade im Mittelstand durchsetzen. Cloud-basierte Lösungen für die Erbringung von IT-Leistungen und Managed-Hosting-Konzepte werden künftig die bevorzugten Ansätze der IT sein und klassisches IT-Outsourcing, zum Teil aber auch die Bereitstellung in Eigenregie ablösen. Speziell auf die Bedürfnisse von mittelständischen Anwendern ausgerichtet ist die Pure Enterprise Cloud (PEC) von QSC. Unternehmen, die über etwa 200 bis IT-Arbeitsplätze verfügen, finden in der PEC eine Alternative zum traditionellen IT-Eigenbetrieb. Die PEC bietet Anwendern ein modulares Baukastensystem aus erprobten Cloud-Technologien, Softwarelösungen und Service-Komponenten sowie leistungsstarken Netzwerk- und Infrastrukturdiensten aus den Hochsicherheitsrechenzentren von QSC. Mit diesem Komplettangebot können Unternehmen alle ITK-Standardanwendungen sowie individuell auf die jeweiligen Anforderungen zugeschnittene Applikationen schneller, bedarfsgerechter und standortunabhängig über beliebige Endgeräte beziehen: Desktop-, Telefonie-, Client- und Mobility Management IP-Telefonie Standortvernetzung und Internet-Anbindung SAP -Anwendungen Branchenspezifische Lösungen Foto: Pressmaster/Shutterstock.com QSC-CLOUD SERVICES 21

22 DIE ENTERPRISE WORKPLACE SERVICES VON PEC: LEISTUNGSÜBERBLICK IP-basierte Tele-/ Videotelefonie- Dienste sowie modernste Unified Communication und Collaboration- Lösungen Deutscher 24x7 End User Help Desk UCC und IP-Telefonie Virtual Desktop Browser starten, einloggen, arbeiten: Schlüsselfertige IT-Arbeitsplätze mit Always-On-Zugriff auf Büroumgebungen, Daten und Systeme Verwaltung und Management mobiler Arbeitsplätze und Endgeräte Enterprise Mobility ITIL-konforme Service-Organisation Client Management Administration und Betreuung der Client-Umgebungen inkl. der Arbeitsplatz-Hard- und Software Gerade für mittelständische Unternehmen sind hybride Systeme also Systeme, die traditionelle IT-Architekturen und Cloud-Modelle verbinden mit ihrer komplexen Infrastruktur eine große Herausforderung. Oft haben die Unternehmen einfach nicht die notwendigen Ressourcen, um eine solche Architektur zu betreiben, auch wenn diese die Anforderungen am besten erfüllen würden. Mit den schlüsselfertigen Servicekomponenten der PEC können Unternehmen ihre Cloud-Aktivitäten sukzessive auf- und ausbauen. Der Anwender selbst entscheidet dabei, welche Anwendungen er selbst betreiben möchte, welche IT-Aufgaben ihm QSC als Cloud-Partner abnehmen kann und welche Dienste er aus einer öffentlichen Cloud beziehen möchte. Für welche Variante er sich auch entscheidet, die PEC bietet eine Antwort auf heutige und künftige ITK- und Cloud Computing-Anforderungen im Mittelstand. PEC Workplace Services Ein Thema, das gerade im Mittelstand derzeit besonders im Fokus steht, sind Lösungen für cloud-basierte IT-Arbeitsplätze mit sicherem und ortsunabhängigem Zugriff aller Mitarbeiter auf ihre Büroumgebungen, Daten und Systeme. Sie bilden heute eine wichtige Säule aller Cloud-Aktivitäten in Unternehmen, weil die Mitarbeiter damit auch unterwegs auf alle IT-Ressourcen zugreifen können. Die PEC deckt diese Anforderungen mit ihren neuen Workplace Services ab, die sämtliche Elemente umfassen, die für die Realisierung cloud-basierter IT-Arbeitsplätze wichtig sind: von virtuellen Desktop-Szenarien über das Management der gesamten Client-Umgebung und mobilen Endgeräte im Unternehmen bis zur Anbindung über das Hochgeschwindigkeitsnetz von QSC. Komplettiert wird die Lösung durch Kommunikations- und Kollaborations-Dienste, die einen cloud-basierten Arbeitsplatz um Unified Communication und Collaboration Services wie IP-Telefonie oder das Web- und Videoconferencing ergänzen. Die neuen Workplace Services wurden Mitte des Jahres von Experton ausgezeichnet. Das Analystenhaus sieht QSC hier als Rising-Star und zeichnet insbesondere Umfang und Attraktivität, Innovationsgrad und Zukunftspotenzial des Cloud-Portfolios aus. Mit drei weiteren Software-as-a-Serviceund Infrastructure-as-a-Service-Lösungen konnte QSC zudem die bisherigen Platzierungen als Cloud Leader bestätigen. QSC versteht es, Enterprise Workplaces und Application Services aus einer voll gemanagten Cloud-Infrastruktur passgenau zu liefern, erläutert Heiko Henkes, verantwortlicher Analyst bei Experton, die Bewertung von QSC in den verschiedenen Cloud-Disziplinen. Obschon erst vor kurzer Zeit gestartet, sehen wir für den Cloud Workplace von QSC erhebliches Potenzial gerade im Mittelstandssegment. Dank der Portfoliobreite und -tiefe positioniert sich die Lösung hier aus dem Stand als eines der aus Kundensicht attraktivsten Angebote im deutschen Markt. (jw) 22 QSC-CLOUD SERVICES

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