Konzeption der trägerinternen Tagesstruktur (LT 24) Wohnstätte Gelsenkirchen Chattenstrasse 20a, Gelsenkirchen
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- Gitta Kerstin Abel
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1 Stand: Juni 2012 Konzeption der trägerinternen Tagesstruktur (LT 24) Wohnstätte Gelsenkirchen Chattenstrasse 20a, Gelsenkirchen
2 1. ALLGEMEINES ZU DEN TAGESSTRUKTUREN Die Lebenshilfe Wohnen NRW / Wohnverbund NRW gemeinn. GmbH, hält unterschiedliche tagesstrukturierende Maßnahmen vor. An acht der von der Lebenshilfe NRW geführten Wohnstätte sind hausinterne Tagesstrukturen gemäß LT 24 der Leistungsträger LWL und LVR angebunden. Diese sind Gegenstand dieser Konzeption. 1.1 ZIELGRUPPE: Erwachsene Menschen mit wesentlichen seelischen, körperlichen, geistigen bzw. mehrfachen Behinderungen, die (in der Regel) stationäre Hilfe im Rahmen einer Wohneinrichtung der Leistungstypen 9 19 erhalten (zit.: LT 24) Einige der trägerinternen Tagesstrukturen halten auch Angebote für Personen im ambulant unterstützten Wohnen, als auch für externe Nutzer vor. Falls ein solches Angebot in der hier vorgestellten Tagesstruktur vorhanden ist, finden Sie dazu nähere Informationen im Teil II. Die Personen der Zielgruppe haben einen Bedarf an gezielter und geplanter Förderung und Betreuung im Rahmen eines tagesstrukturierenden Angebotes innerhalb und außerhalb des unmittelbaren Wohnbereiches, welches über die tagesgestaltenden Betreuungsangebote der Leistungstypen Wohnen hinausgeht. (zit.: LT 24) Der individuelle Hilfebedarf des einzelnen Nutzers steht im Vordergrund und ist handlungsleitend. 1.2 ZIELE: Der LT 24 gibt eine Reihe von Zielformulierungen vor, die an dieser Stelle zitiert werden. Jede trägerinterne Tagesstruktur hat je nach Klientel, Personal, Lage und Infrastruktur ihre ganz eigene Ausprägung, die im Teil II detaillierter beschrieben ist. Ziele gemäß LT 24: Überwindung, Linderung und Verhütung von Verschlimmerung behinderungsbedingter Beeinträchtigungen und Förderung der Eingliederung in die Gesellschaft, insbesondere durch Schaffung einer klaren Tagesstruktur mit Förderungs- und/oder Beschäftigungscharakter Förderung und Erhalt bzw. Wiedergewinnung eines Mindestmaßes an Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit in unterschiedlichen Lebensbereichen (z.b. Körperhygiene, Nahrungsaufnahme, persönliche, manuelle und kreative Fähigkeiten) Seite 2
3 Erwerb und Erhalt praktischer Kenntnisse und Fähigkeiten zur Förderung der Möglichkeiten zur Gemeinschaftsteilhabe Förderung und Erhalt der Kommunikationsfähigkeit Teilnahme am gemeinschaftlichen Leben Förderung und Erhalt von Handlungskompetenz bei der Gestaltung der eigenen Freizeit Förderung und Erhalt der Wahrnehmung des Lebensumfeldes Förderung und Erhalt der Gesundheitsvorsorge Förderung und Erhalt der Beweglichkeit und Prophylaxe von Pflegebedürftigkeit Regelmäßiger Besuch und Nutzung des Angebotes LT 24, mindestens jedoch drei Besuche pro Woche 1.3 QUALITÄTSMERKMALE Die durch den Kostenträger geforderten Qualitätsmerkmale werden im Rahmen des Qualitätsmanagements der Lebenshilfe Wohnen NRW / Wohnverbund NRW gemeinn. GmbH regelmäßig überprüft und weiterentwickelt. Diese Weiterentwicklungen werden in enger Abstimmung zum Landesrahmenvertrag und den Erfordernissen jeder einzelnen Tagesstruktur und ihren Nutzern erarbeitet. Im LT 24 heißt es, dass die Kriterien zur Sicherung der Qualität anzustreben seien. Wir begreifen unsere Arbeit als ständigen Prozess der Reflexion und Weiterentwicklung und verstehen diese Art der Selbstaktualisierung als ein zentrales Qualitätsmerkmal. Für diesen Prozess ist die Beteiligung der Nutzer wichtig und wird im alltäglichen Miteinander, wie auch in Befragungen evaluiert. An dieser Stelle finden sich somit allgemeingültige Aussagen zu den Qualitätsmerkmalen, die praktische Umsetzung findet sich in Teil II dieser Konzeption. Die Tagesstrukturen sind eigenständige Organisationseinheiten mit eigenen barrierefreien Räumen, Sach- und Personalausstattung. Diese Eigenständigkeit findet sich auch im Organigramm der einzelnen Wohnstätten und des Trägers wieder. Die Angebotsgestaltung ist flexibel und richtet sich nach den Bedarfen des jeweiligen Klientels. Die multiprofessionelle Zusammenarbeit vor Ort ist einerseits sichergestellt durch die verschiedenen Professionen in den Teams, andererseits durch die Kooperation zwischen dem Team der Tagesstruktur und den Mitarbeitenden der Wohnstätte. Bei Bedarf sind Kooperationen mit Mitarbeitern des AUW, FuD, Heilpäd. Beratungsteam usw. und externen Diensten (z.b. Physio- und Ergotherapeuten, Mitarbeitende in den WfbM) wichtig. Neben der multiprofessionellen Zusammenarbeit ist allgemein die Vernetzung von Angeboten und unterstützenden Maßnahmen von großer Bedeutung. Das kann die Gemeinwesenarbeit im Allgemeinen, die Zusammenarbeit mit ehrenamtlichen Helfern etc. sein. Die unterschiedliche Ausgestaltung dieses Kooperationsauftrages findet sich in Teil II der jeweiligen Konzeption wider. Seite 3
4 Im Sinne des oben beschriebenen Reflexions- und Weiterentwicklungsprozesses dienen zur Überprüfung der täglichen Arbeit regelmäßige Fallbesprechungen und Übergaben genauso wie die zumeist jährlich stattfindenden Konzeptionstage. Die Lebenshilfe Wohnen NRW / Wohnverbund NRW gemeinn. GmbH bietet ihren Mitarbeitenden zudem bedarfsgerechte Fort- und Weiterbildungen an. Die Tagesstrukturen werden außerdem von einer Dipl. Sozialpädagogin, ansässig im Heilpäd. Beratungsteam der Lebenshilfe Wohnen NRW / Wohnverbund NRW gemeinn. GmbH, begleitet. Die Lebenshilfe Wohnen NRW / Wohnverbund NRW gemeinn. GmbH nutzt eine computergestützte Dokumentation, die in den Tagesstrukturen ebenso relevant ist. Die qualitative Vereinheitlichung der Ermittlung von Bedarfen und der Fortschreibung des Hilfeplanprozesses im Rahmen der Tagesstrukturen ist das derzeitig zentrale Ansinnen des Trägers. Die sich jeweilig im Teil II vorstellende Tagesstruktur beschreibt dort die verwendeten Verfahren zur Diagnostik, Statusermittlung usw. 2. SPEZIFISCHE KONZEPTION FÜR DIE TAGESSTRUKTUR Der Cafe-Treff in Gelsenkirchen ist ein Ort der Begegnung, der zunächst für die Nutzerinnen und Nutzer des unterstützten Wohnens in Gelsenkirchen entstanden ist. Seit dem 01. März 2009 treffen sich dort an drei Tagen in der Woche Menschen mit unterschiedlichen Haltungen, Erwartungen und Wünschen im Rahmen einer tagesstrukturierenden Maßnahme. Mittlerweile wird die Tagesstruktur sowohl von NutzerInnen des Unterstützen Wohnens wie auch BewohnerInnen aus der Wohnstätte besucht. Seite 4
5 2.1 ZIELGRUPPEN Der Cafe-Treff wird von erwachsenen Menschen mit einer geistigen Behinderung und/oder Mehrfachbehinderung aus dem Unterstützten Wohnen und der Wohnstätte besucht, die nicht bzw. nicht mehr im Erwerbsleben stehen, die vorübergehend aus gesundheitlichen Gründen die Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) nicht besuchen können oder die aufgrund von Urlaub, Krankheit oder Arbeitszeitverkürzung die WfbM nicht aufsuchen. Außerdem bieten wir den Kurzzeitgästen der Wohnstätte die Möglichkeit an der Tagesstruktur teilzunehmen. 2.2 ZIELE Der Cafe-Treff ist ein Ort der Begegnung. Alle Angebote sind jahreszeitlich orientiert. Strukturierung des Tages Förderung und Erhaltung lebenspraktischer Fähigkeiten Freizeitgestaltung nach vorheriger gemeinsamer Planung Neue Angebote machen, um Erfahrungen zu sammeln, um so die eigenen Möglichkeiten weiter zu entwickeln Aufbau, Entwicklung und Pflege von sozialen Kontakten und Gruppenzugehörigkeit Gemeinsame Erarbeitung von Konfliktlösungsstrategien Aufbau und Stärkung des Selbstbewusstseins, der Entscheidungskompetenz und der Verantwortung für sich selbst und andere Teilnahme am öffentlichen Leben Erhaltung und Förderung eines gesundheitsfördernden Lebensstils Förderung und Erhaltung der Mobilität Biographiearbeit Bei Bedarf Eingliederung bzw. Wiedereingliederung ins Arbeitsleben einer WfbM 2.3 ART UND UMFANG DER LEISTUNGEN Zur Zeit ist der Cafe-Treff an drei Tagen in der Woche geöffnet: Montag Mittwoch Freitag Uhr Uhr Uhr Der Cafe-Teff beginnt immer mit einem gemeinsamen Kaffee trinken und der dazugehörigen offenen Gesprächsrunde. Montags wird mit den NutzerInnen besprochen, was mittags gekocht werden soll und dann gehen alle zusammen die dafür notwendigen Zutaten einkaufen. Dabei wird auf eine ausgewogene vitaminreiche Ernährung geachtet. Bei der Zubereitung der Mahlzeiten helfen alle nach ihren Möglichkeiten mit. Auch das Abräumen und Spülen nach dem gemeinsamen Essen erfolgt gemeinschaftlich. Mittwochs werden unterschiedliche Angebote gemacht, z.b. Kreativ-Angebote, Bewegungsangebote, Gesellschaftsspiele, Biographiearbeit. Seite 5
6 Am Freitag wird zusammen gefrühstückt. Mindestens einmal im Monat wird an einem Freitag dann statt einem Frühstück ein Ausflug gemacht, dessen Ziel vorher mit den NutzerInnen abgesprochen wurde. Ab und an wird auch der Multiraum der Wohnstätte für ein gemeinsames Frühstück mit anschließender Filmvorführung genutzt. Im Sommer kann der Garten der Wohnstätte mit genutzt werden. Die Geburtstage der NutzerInnen werden nach den jeweiligen Wünschen gestaltet, so gibt es entweder einen gemeinsamen Brunch oder es wird zusammen Kuchen gegessen. Es werden der Jahreszeit entsprechende Angebote gemacht. Wir arbeiten sowohl eng mit dem Team der Erwachsenengruppe der Wohnstätte wie auch den MitarbeiterInnen aus dem Unterstützten Wohnen zusammen. Die MitarbeiterInnen nehmen an Fortbildungsangeboten und an Fachtagen teil, um so die Qualität ihrer Arbeit zu sichern RÄUMLICHKEITEN UND AUSSTATTUNG Der Cafe-Treff ist ein ca. 40 qm großes ehemaliges Ladenlokal, direkt gegenüber der Wohnstätte. Der Raum ist mit einer einfachen Einbauküche inklusive Inventar und Tischen, Stühlen, sowie einem großen und einem kleinen Schrank zur Aufbewahrung verschiedener Materialien ausgestattet. Eine nicht einzusehende Ecke mit drei Regalen dient als Abstellbereich. Durch einen Lamellenvorhang kann der Küchenteil vom Aufenthaltsbereich abgeteilt werden. Im Aufenthaltsbereich befinden sich neben dem gemeinsamen Esstisch ein PC mit Internetzugang, sowie ein TV-Gerät mit Spielkonsole, ein Kickertisch und ein Radio + CD-Player. An der Wand hängt eine 1 x 2 Meter große Kreidetafel. In einem Nebenraum befindet sich ein kleines, voll ausgestattetes Büro. Eine nicht behindertengerechte Toilette ist über den allgemeinen Hausflur zu erreichen. Bei Bedarf können sowohl der Garten, wie auch der Multiraum und der Snoezelnraum der Wohnstätte genutzt werden. Seite 6
7 2.3.2 PERSONELLE AUSSTATTUNG Zurzeit sind eine Diplom-Sozialpädagogin und eine Heilerziehungspflegerin im Cafe-Treff beschäftigt INHALTE / ANGEBOTE Planung und Zubereiten gemeinsamer Mahlzeiten (Frühstück, Mittagessen) sowie gemeinsamer Einkauf der benötigten Zutaten Gemeinsam geplante Tagesausflüge (z.b. Zoobesuch, Einkaufsbummel, Weihnachtsmarktbesuch) Bewegungsangebote (Spaziergänge, Fußball spielen, Ausflüge) Seite 7
8 Kreativangebote (Gestalten, Malen, Modellieren mit unterschiedlichen Materialien und Techniken) Raumgestaltung und Dekoration nach eigenen Vorschlägen Konzentrationstraining Unterstützung bei der Gestaltung von Sozialverhalten und Kommunikation Saisonbedingte Veranstaltungen planen, organisieren und durchführen Veranstaltungen Wohnstätte Krisenintervention Biographiearbeit Wochenplanung Dokumentation 2.4 AUSSICHTEN Ein größeres und behindertengerechtes Raumangebot würde den verschiedenen Interessen der Nutzer sehr entgegenkommen. Voneinander getrennte Räume bieten die Chance, den unterschiedlichen Interessen der Nutzer gerecht zu werden und damit zudem das Wohlbefinden des Einzelnen zu erhöhen. Aus diesem Grund ist ein Umzug in adäquate Räumlichkeiten für die Zukunft anzustreben. Kontaktdaten Einrichtung: Wohnstätte Haus Lebenshilfe Cafe-Treff Chattenstr. 20a Gelsenkirchen Tel.: (0209) Fax: (0209) Träger: Lebenshilfe Wohnverbund NRW gemeinn. GmbH Abtstraße 21, Hürth Tel.: ( ) Fax: ( ) Seite 8
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