HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT WIEN 10 Schuljahr 2005/2006. Schulinformation 2005/2006. V0106 Seite 1
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1 HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT WIEN 10 Schuljahr 2005/2006 Schulinformation 2005/2006 V0106 Seite 1
2 HÖHERE TECHNISCHE BUNDSELEHRANSTALT WIEN 10 Unsere Schule stellt sich vor Allgemeines: NEU: 5-TAGE-WOCHE ab September 2006! Hier fehlt ein aktuelles Foto von einem unserer EDV-Säle Berufsbildende Technische Schule als Tagesschule, ca Schülerinnen und Schüler, 130 Lehrerinnen und Lehrer Höhere Lehranstalt (5 Jahre mit Reife- und Diplomprüfung) für Elektrotechnik, Elektronik, Maschinenbau und Mechatronik Fachschule (4 Jahre mit Abschlussprüfung) für Elektrotechnik, Elektronik, Maschinenbau Kolleg/Aufbaulehrgang (4 Semester mit Reife- u. Diplomprüfung) f. Elektronik (Informationstechnologien) Vorbereitungslehrgang für Berufstätige (4 Semester) für den Besuch von Kolleg/Aufbaulehrgang. Ausbildung (Auszug - zusätzlich zu den Lehrinhalten laut Stundentafel): Englisch (Internationale Qualifikation) Kommunikation und Präsentation Qualitätsmanagement, Projektengineering und -praktikum Europäischer Computer-Führerschein (ECDL) Netzwerktechnik (CISCO-Akademie), Serververwaltung Programmieren, Datenbanksysteme, Linux (Grund- und Aufbaukurs) Staplerführerschein. Verkehrsanbindung: Wir befinden uns im Schulzentrum Ettenreichgasse, erreichbar mit Autobuslinie 15A (Raxstraße/Laxenburgerstraße) Autobuslinie 66A und 67A (Raxstraße) U-Bahn U1 (Reumannplatz). Sportliche und kulturelle Aktivitäten: Sommer- und Wintersportwochen Benützung von Kraftkammer und Außensportanlage Sprachwochen Theater- und Opernbesuche, Vorstellungen in der Schule. Infrastruktur (zusätzlich zur Standardausstattung einer techn. HTL): Aufenthaltsräume für Schüler (Aula) Begrünter Innenhof zur freien Benützung Hauseigene Kantine, Mensa in der benachbarten Akademie Turnsäle mit Kraftkammer Außensportanlage mit Hart- und Rasenplatz. Sonstiges: Förderungen vom Europäischen Sozialfond (esf) für bestimmte Bereiche der Ausbildung Umweltzeichen (USZB) - staatliche Auszeichnung für Produkte, Tourismusbetriebe und Schulen mit einem hohen Umweltstandard Kooperation mit der Fachhochschule fh-campus wien (Anrechnung von Vorkenntnissen - Verkürzung der Studiendauer um 2 Semester) Projekt Girls go tech (Ziel: mehr Mädchen für technische Berufe zu begeistern und gesellschaftliche Vorurteile aufzubrechen). V0106 Seite 2
3 HÖHERE TECHNISCHE BUNDSELEHRANSTALT WIEN 10 KURZINFORMATION Wien, im Jänner 2006 AUSBILDUNGSDAUER, BERECHTIGUNGEN, TITEL Die Ausbildung an den Höheren Lehranstalten dauert fünf Jahre und schließt mit einer Reife- und Diplomprüfung ab. Mit dieser erwirbt der Absolvent eine Anzahl von Gewerbeberechtigungen sowie die Studienberechtigung für Fachhochschul-Studiengänge (unter Anrechnung einschlägiger Vorkenntnisse) sowie Universitäten. Die Absolventen der Höheren Lehranstalten sind dank ihrer umfangreichen theoretischen und praktischen Ausbildung für den sofortigen Einsatz als mittlere oder höhere Führungskräfte prädestiniert. Nach dreijähriger facheinschlägiger Berufspraxis wird ihnen über Antrag die Standesbezeichnung INGENIEUR zuerkannt. Die Ausbildung an den Fachschulen dauert vier Jahre und endet mit einer Abschlussprüfung, die gewerbliche Begünstigungen nach sich zieht und den Zugang zu weiterführenden Bildungseinrichtungen eröffnet. Die Fachschulabsolventen haben somit vielfältige und umfangreiche Entfaltungsmöglichkeiten. Der viersemestrige Vorbereitungslehrgang für Berufstätige für Elektronik kann parallel zur Dualen Ausbildung in einem verwandten Lehrberuf nach dem 2. Berufschuljahr begonnen werden. Gemeinsam mit einer erfolgreich abgeschlossenen Lehre berechtigt er zum Eintritt in ein Kolleg für Elektronik bzw. Elektrotechnik (bzw. in den III. Jahrgang der HLA für Elektrotechnik oder Elektronik). Das/der viersemestrige Kolleg/Aufbaulehrgang ist Absolventen einer AHS, eines Vorbereitungslehrgangs oder einschlägiger Fachschulen zugänglich und führt zur Diplomprüfung bzw. Reife- und Diplomprüfung (mit den vorstehend erwähnten Berechtigungen). ANMELDUNG Für die Aufnahme in den 1. Jahrgang einer höheren oder in die 1. Klasse einer mittleren Lehranstalt können die Bewerber ab 13. Februar 2006 jeweils Montag - Freitag von und an Samstagen von Uhr im Sekretariat der HTBL Wien 10, Ettenreichgasse 54, angemeldet werden. Für die Anmeldung sind folgende Unterlagen und Dokumente (im Original) notwendig: Anameldeblatt und Elternfragebogen, beide Formulare am Ende dieser Broschüre, im Internet auf bzw. im genannten Sekretariat Geburtsurkunde Meldezettel Staatsbürgerschaftsnachweis oder Reisepass (Aufenthaltsbewilligung) letzte Schulnachricht (Original und Kopie) bzw. letztes Zeugnis (Original und Kopie) eventuell das Vormundschaftsdekret. Bei der Anmeldung werden dem Aufnahmsbewerber, der Aufnahmsbewerberin Informationsmaterial über die einzelnen Fachrichtungen sowie weitere Aufnahmsinformationen übergeben. Anmeldungen für den Vorbereitungslehrgang und das/den Kolleg/Aufbaulehrgang werden jederzeit entgegengenommen. VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE AUFNAHME IN DIE 9. SCHULSTUFE Für die Aufnahme ist ein positiver Abschluss der 8. Schulstufe erforderlich ( Nicht genügend in Latein, Geometrisches Zeichnen oder in einem zusätzlichen schulautonomen Gegenstand zählt nicht!). Hauptschulabsolventen in der 1. Leistungsgruppe (in Deutsch, Englisch, Mathematik), AHS- und Mittelschul- Abgänger (Lehrplan des Realgymnasiums) erfüllen alle Voraussetzungen. In Hauptschulen ist bei leistungsdifferenziertem Unterricht (in Deutsch, Englisch, Mathematik) für die Höhere Abteilung in der 2. Leistungsgruppe ein Sehr Gut oder Gut erforderlich. Für die Fachschule genügt in der 2. Leistungsgruppe eine beliebige positive Note. Wird keine Leistungsgruppe ausgewiesen, so gilt dies bei den Noten Sehr Gut, Gut und Befriedigend als 2. Leistungsgruppe. Treffen die Leistungsgruppenvoraussetzungen nicht zu, ist eine Aufnahmsprüfung aus dem jeweiligen Gegenstand abzulegen (Termine: 27. und 28. Juni 2006). Die Aufnahmsprüfung entfällt nach erfolgreichem Abschluss einer Polytechnischen Schule. V0106 Seite 3
4 HÖHERE TECHNISCHE BUNDSELEHRANSTALT WIEN 10 AUFNAHMSPRÜFUNG Aus der folgenden Tabelle ist ersichtlich, ob eine Aufnahmsprüfung notwendig ist oder nicht; die Tabelle gilt für die Noten in den Pflichtgegenständen Deutsch, Englisch und Mathematik. In jedem Fall gilt, dass die 8. Schulstufe positiv abgeschlossen werden muss (an AHS sind die Pflichtgegenstände Latein und Geometrisches Zeichnen sowie schulautonome Pflichtgegenstände und Schwerpunktgegenstände ausgenommen). Bisher besucht Schulart Aufnahmsprüfung für Fachschule Aufnahmsprüfung für Höhere Lehranstalt Allgemeinbildende Höhere Schule (AHS) Nein Nein Mittelschule (Lehrplan des Realgymnasiums) Nein Nein Hauptschule (HS) und Kooperative Mittelschule (KMS) mit Leistungsgruppen (LG): HS/KMS 1. Leistungsgruppe Nein Nein HS/KMS 2. Leistungsgruppe mit Sehr Gut oder Gut Nein Nein HS/KMS 2. Leistungsgruppe mit Befriedigend Nein Ja (*) HS/KMS 2. Leistungsgruppe mit Genügend Nein Ja HS/KMS 3. Leistungsgruppe Ja Ja Hauptschule (HS) und Kooperative Mittelschule (KMS) ohne Leistungsgruppen (LG) (heterogen geführte Schülergruppen): HS/KMS ohne Leistungsgruppen mit Sehr Gut oder Gut Nein Nein HS/KMS ohne Leistungsgruppen mit Befriedigend Nein Ja (*) HS/KMS ohne Leistungsgruppen mit Genügend Ja Ja Polytechnische Schule (positive 9. Schulstufe) Nein Nein Berufsbildende Mittlere Schule (positive 9. Schulstufe) Nein Nein Fachmittelschule (positive 9. Schulstufe) Nein Nein (*) oder Beschluss der Klassenkonferenz liegt vor HR Dir. Dipl.-Ing. Dr. techn. Peter Israiloff Schulleiter V0106 Seite 4
5 Höhere Lehranstalt für Elektrotechnik (Energietechnik und industrielle Elektronik) Leitung: Abteilungsvorstand Prof. Dipl.-Ing. Hermann Zauner Stundentafel Jahrgang, Wochenstunden A. Pflichtgegenstände I II III IV V Summe 1 Religion Deutsch Englisch Geschichte und politische Bildung Leibesübungen Geographie und Wirtschaftskunde Wirtschaft und Recht Angewandte Mathematik Angewandte Physik Angewandte Chemie und Ökologie Darstellende Geometrie Angewandte Informatik Grundlagen des Maschinenbaus Allgemeine Elektrotechnik Elektronik Konstruktionsübungen Laboratorium Werkstättenlaboratorium Werkstätte B. Pflichtgegenstände des schulautonomen Ausbildungsschwerpunktes B.1. Energietechnik und industrielle Elektronik 1.1 Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik Elektrische Antriebe und Leistungselektronik Elektrische Anlagen Elektronik und Mikroelektronik Konstruktionsübungen Laboratorium Werkstättenlaboratorium Gesamtwochenstundenzahl (5-Tage-Woche ab September 2006) Pflichtpraktikum: mindestens 8 Wochen in der unterrichtsfreien Zeit vor Eintritt in den V. Jahrgang. Freigegenstände: Zweite lebende Fremdsprache, Kommunikation und Präsentation, Programmieren, Europäischer Computer-Führerschein (ECDL). Unverbindliche Übungen: Leibesübungen, Englisch: Internationale Qualifikationen, Linux (Grund- und Aufbaukurs), Windows Serververwaltung, Qualitätsmanagement, Projektengineering und -praktikum. Gewerbeberechtigungen Recht zur Ablegung der Meisterprüfung für eine Anzahl von Handwerken und verbundenen Handwerken, z.b. Mechatroniker Zugang zu reglementierten Gewerben nach Erbringung weiterer Erfordernisse (Mindest-Fachpraxiszeiten, Befähigungsprüfungen, Lehrgänge), z.b. Elektrotechniker, Mechatroniker, Technische Büros-Ingenieurbüros (Beratende Ingenieure). Sonstige Begünstigungen Ersatz von Lehrzeiten in einer Reihe von Lehrberufen; das Ausmaß des Lehrzeitersatzes hängt von der Anzahl der positiv absolvierten Schulstufen ab (besonders für Schulabbrecher von Interesse) Anrechnung von Vorqualifikationen für Absolventen der Höheren Lehranstalt für das Studium an der Fachhochschule campus wien (Einstieg in das 3. Semester). V0106 Seite 5
6 Fachschule für Elektrotechnik Leitung: Abteilungsvorstand Prof. Dipl.-Ing. Hermann Zauner Stundentafel Klasse, Wochenstunden Summe 1 Religion Deutsch Lebende Fremdsprache (Englisch) Geschichte Geographie und Wirtschaftskunde Wirtschaftliche Bildung, Rechtskunde und Politische Bildung Betriebslehre und technische Kalkulation Leibesübungen Mathematik und angewandte Mathematik Physik und angewandte Physik Chemie, angewandte Chemie und Umwelttechnik Elektronische Datenverarbeitung und angewandte Elektronische Datenverarbeitung Maschinenbau Elektrotechnik Elektrische Messtechnik Elektrische Maschinen Elektrische Anlagen Industrielle Elektronik und Regelungstechnik Konstruktionsübungen Laboratorium Werkstättenlaboratorium Werkstätte Gesamtwochenstundenzahl (5-Tage-Woche ab September 2006) Pflichtpraktikum: mindestens vier Wochen vor Eintritt in die letzte Klasse. Freigegenstände: Lebende Fremdsprache (Englisch), Darstellende Geometrie, Betriebswirtschaft, Qualitätssicherung Industrieller Softwareentwicklung, Europäischer Computer-Führerschein (ECDL). Unverbindliche Übungen: Leibesübungen, Linux (Grund- und Aufbaukurs), Projektengineering und praktikum. Gewerbeberechtigungen Recht zur Ablegung der Meisterprüfung für eine Anzahl von Handwerken und verbundenen Handwerken, z.b. Mechatroniker Zugang zu reglementierten Gewerben nach Erbringung weiterer Erfordernisse (Mindest-Fachpraxiszeiten, Befähigungsprüfungen, Lehrgänge), z.b. Mechatroniker. Sonstige Begünstigungen Ersatz von Lehrzeiten in einer Reihe von Lehrberufen; das Ausmaß des Lehrzeitersatzes hängt von der Anzahl der positiv absolvierten Schulstufen ab (besonders für Schulabbrecher von Interesse). Anmerkung: wegen des neuen Lehrplans, der derzeit im Ministerium verhandelt wird, kann es in der ersten Klasse der Fachschule zu Verschiebungen in der Stundentafel kommen. V0106 Seite 6
7 Höhere Lehranstalt für Elektronik (Telekommunikation; Technische Informatik) Leitung: Abteilungsvorstand Prof. Mag. Bruno Kirschner Stundentafel Jahrgang, Wochenstunden A. Pflichtgegenstände I II III IV V Summe 1 Religion Deutsch Englisch Geschichte und politische Bildung Leibesübungen Geographie und Wirtschaftskunde Wirtschaft und Recht Angewandte Mathematik Angewandte Physik Angewandte Chemie und Ökologie Darstellende Geometrie Angewandte Informatik Grundlagen des Elektrotechnik Elektronik und Digitaltechnik Industrielle Elektronik Fertigungstechnik und Konstruktionslehre Qualitätssicherung und Produktmanagement Laboratorium Werkstättenlaboratorium Werkstätte Elektrotechnik-Übungen Netzwerktechnik B. Pflichtgegenstände der schulautonomen Ausbildungsschwerpunkte B.1. Telekommunikation 1.1 Telekommunikationstechnik Hochfrequenztechnik Laboratorium Werkstättenlaboratorium B.2. Technische Informatik 2.1 Telekommunikations- und Hochfrequenztechnik Technische Informatik Laboratorium Werkstättenlaboratorium Gesamtwochenstundenzahl (5-Tage-Woche ab September 2006) Pflichtpraktikum: mindestens 8 Wochen in der unterrichtsfreien Zeit vor Eintritt in den V. Jahrgang. Freigegenstände: Zweite lebende Fremdsprache, Kommunikation und Präsentation, Datenbanksysteme, Programmieren, Netzwerktechnologien, Europäischer Computer-Führerschein ECDL). Unverbindliche Übungen: Leibesübungen, Englisch: Internationale Qualifikationen, Linux (Grund- und Aufbau kurs), Windows Serververwaltung, Radio School, Qualitätsmanagement, Projektengineering und -praktikum. Gewerbeberechtigungen Recht zur Ablegung der Meisterprüfung für eine Anzahl von Handwerken und verbundenen Handwerken, z.b. Hörgeräteakustiker, Mechatroniker, Kommunikationselektroniker Zugang zu reglementierten Gewerben nach Erbringung weiterer Erfordernisse (Mindest-Fachpraxiszeiten, Befähigungsprüfungen, Lehrgänge), z.b. Kommunikationselektroniker, Mechatroniker, Technische Büros- Ingenieurbüros (Beratende Ingenieure). Sonstige Begünstigungen Ersatz von Lehrzeiten in einer Reihe von Lehrberufen; das Ausmaß des Lehrzeitersatzes hängt von der Anzahl der positiv absolvierten Schulstufen ab (besonders für Schulabbrecher von Interesse) Anrechnung von Vorqualifikationen für Absolventen der Höheren Lehranstalt für das Studium an der Fachhochschule campus wien (Einstieg in das 3. Semester). V0106 Seite 7
8 Fachschule für Elektronik Leitung: Abteilungsvorstand Prof. Mag. Bruno Kirschner Stundentafel Klasse, Wochenstunden Summe 1 Religion Deutsch Lebende Fremdsprache (Englisch) Geschichte Geographie und Wirtschaftskunde Wirtschaftliche Bildung, Rechtskunde und Politische Bildung Betriebslehre und technische Kalkulation Leibesübungen Mathematik und angewandte Mathematik Physik und angewandte Physik Chemie, angewandte Chemie und Umwelttechnik Elektronische Datenverarbeitung und angewandte Elektronische Datenverarbeitung Elektrotechnik Elektronik und Nachrichtentechnik Meßtechnik und Digitaltechnik Fertigungstechnik und Konstruktionslehre Laboratorium Werkstättenlaboratorium Werkstätte Gesamtwochenstundenzahl (5-Tage-Woche ab September 2006) Pflichtpraktikum: mindestens vier Wochen vor Eintritt in die letzte Klasse. Freigegenstände: Lebende Fremdsprache (Englisch), Darstellende Geometrie, Betriebswirtschaft, Europäischer Computer-Führerschein. Unverbindliche Übungen: Leibesübungen, Linux (Grundkurs), Projektengineering und -praktikum. Gewerbeberechtigungen Recht zur Ablegung der Meisterprüfung für eine Anzahl von Handwerken und verbundenen Handwerken, z.b. Mechatroniker, Kommunikationselektroniker Zugang zu reglementierten Gewerben nach Erbringung weiterer Erfordernisse (Mindest-Fachpraxiszeiten, Befähigungsprüfungen, Lehrgänge), z.b. Mechatroniker. Sonstige Begünstigungen Ersatz von Lehrzeiten in einer Reihe von Lehrberufen; das Ausmaß des Lehrzeitersatzes hängt von der Anzahl der positiv absolvierten Schulstufen ab (besonders für Schulabbrecher von Interesse) Anmerkung: wegen des neuen Lehrplans, der derzeit im Ministerium verhandelt wird, kann es in der ersten Klasse der Fachschule zu Verschiebungen in der Stundentafel kommen. V0106 Seite 8
9 Kolleg/Aufbaulehrgang (Elektronik - Informationstechnolgien) Leitung: Abteilungsvorstand Prof. Mag. Bruno Kirschner Stundentafel A. Pflichtgegenstände Wochenstunden, Semester A.1 Stamm-Modul Summe 1. Religion Deutsch und Kommunikation Wirtschaft und Recht Grundlagen der Elektronik Halbleiterschaltungstechnik Technische Informatik Elektronik-Design Laboratorium und Projekt Alternative Einstiegs-Module Alternative Ausbildungs-Module Gesamtwochenstundenzahl (5-Tage-Woche ab September 2006) A.2 Alternative Einstiegs-Module Allgemeinbildungs-Modul (gültig für Fachschulabsolventen) 0.1 Deutsch und Kommunikation Englisch Angewandte Mathematik Angewandte Informatik Fachbildungs-Modul (gültig für AHS-Maturanten) 0.5 Grundlagen der Elektrotechnik Fertigungstechnik und Konstruktionslehre Laboratorium Werkstätte B. Pflichtgegenstände des vertiefenden Ausbildungs-Moduls B.1 Informationstechnologien 1.1 Industrielle Elektronik Netzwerktechnik Telekommunikation und Hochfrequenztechnik Informationstechnologien Informationsmanagement und Qualitätssicherung Pflichtpraktikum: mindestens 8 Wochen in der unterrichtsfreien Zeit. Freigegenstände: Lebende Fremdsprache (Englisch), Kommunikation und Präsentation, Datenbanksysteme, Programmieren, Netzwerktechnologien, Europäischer Computer-Führerschein. Unverbindliche Übungen: Leibesübungen, Englisch: Internationale Qualifikationen, Qualitätsmanagement, Projektengineering und -praktikum. Gewerbeberechtigungen Recht zur Ablegung der Meisterprüfung für eine Anzahl von Handwerken und verbundenen Handwerken, z.b. Hörgeräteakustiker, Mechatroniker, Kommunikationselektroniker Zugang zu reglementierten Gewerben nach Erbringung weiterer Erfordernisse (Mindest-Fachpraxiszeiten, Befähigungsprüfungen, Lehrgänge), z.b. Kommunikationselektroniker, Mechatroniker, Technische Büros- Ingenieurbüros (Beratende Ingenieure). Sonstige Begünstigungen Ersatz von Lehrzeiten in einer Reihe von Lehrberufen; das Ausmaß des Lehrzeitersatzes hängt von der Anzahl der positiv absolvierten Schulstufen ab (besonders für Schulabbrecher von Interesse) Anrechnung von Vorqualifikationen für Absolventen der Höheren Lehranstalt für das Studium an der Fachhochschule campus wien (Einstieg in das 3. Semester). V0106 Seite 9
10 Vorbereitungslehrgang für Berufstätige für Elektronik Leitung: Abteilungsvorstand Prof. Mag. Bruno Kirschner Stundentafel Wochenstunden Semester Summe 1. Religion Deutsch Englisch Wirtschaftsgeschichte und politische Bildung Angewandte Mathematik Angewandte Physik und Chemie Angewandte Informatik Technisches Zeichnen B. Pflichtgegenstände der Ausbildungszweige B.2. Elektronik 2.1. Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik Fertigungstechnik Gesamtwochenstundenzahl Freigegenstände: Angewandte Informatik, Elektrotechnik Übungen, Europäischer Computer-Führerschein (ECDL). Berechtigungen: Der erfolgreiche Abschluss des 4. Semesters berechtigt in Verbindung mit einem erfolgreichen Lehrabschluss zum Eintritt in ein Kolleg / einen Aufbaulehrgang für Elektrotechnik / Elektronik/Informationstechnologie bzw. in eine einschlägige Höhere Lehranstalt für Berufstätige ohne Aufnahmsprüfung. ECDL - Europäischer Computer-Führerschein Diese standardisierte Ausbildung wird für alle Klassen und Jahrgänge angeboten! Die Ausbildung in CISCO-Netzwerktechnologien wird in den Höheren Abteilungen für Elektronik, Mechatronik, Maschineningenieurwesen sowie Kolleg und Aufbaulehrgang für Elektronik angeboten. V0106 Seite 10
11 Höhere Lehranstalt für Maschineningenieurwesen (Maschinen- und Anlagentechnik; Umwelttechnik) Leitung: Abteilungsvorstand Dipl.-Ing. Klaus Adamer Stundentafel Jahrgang, Wochenstunden A. Pflichtgegenstände I II III IV V Summe 1 Religion Deutsch Englisch Geschichte und politische Bildung Leibesübungen Geographie und Wirtschaftskunde Wirtschaft und Recht Angewandte Mathematik Darstellende Geometrie Angewandte Physik Angewandte Chemie und Ökologie Angewandte Informatik Mechanik Fertigungstechnik Maschinenelemente Elektrotechnik und Elektronik Konstruktionsübungen und Produktentwicklung Laboratorium Werkstätte B Pflichtgegenstände der schulautonomen Ausbildungsschwerpunkte B.1. Maschinen- und Anlagentechnik 1.1 Mechanik Fertigungstechnik Maschinenelemente Fördertechnik und technische Logistik Strömungsmaschinen und Anlagen Verbrennungsmotoren Energie- und Umwelttechnik Meß-, Steuerungs- und Regelungstechnik Betriebstechnik Konstruktionsübungen Werkstättenlaboratorium Werkstätte B.8. Umwelttechnik 8.1 Angewandte Chemie, Biologie und Ökologie Fertigungstechnik und Maschinenelemente Anlagenbau und Haustechnik Verfahrenstechnik Energie- und Umwelttechnik Betriebs- und Sicherheitstechnik Meß-, Steuerungs- und Regelungstechnik Laboratorium Werkstättenlaboratorium Werkstätte Konstruktionsübungen und Produktentwicklung Gesamtwochenstundenzahl (5-Tage-Woche ab September 2006) V0106 Seite 11
12 Stundentafel (Fortsetzung) Höhere Lehranstalt für Maschineningenieurwesen (Maschinen- und Anlagentechnik; Umwelttechnik) Leitung: Abteilungsvorstand Dipl.-Ing. Klaus Adamer Pflichtpraktikum: mindestens 8 Wochen in der unterrichtsfreien Zeit vor Eintritt in den V. Jahrgang. Freigegenstände: Kommunikation und Präsentationstechnik, Zweite lebende Fremdsprache, Datenbanksysteme, Programmieren, Netzwerktechnologien, Europäischer Computer-Führerschein, 3D-CAD- Konstruktionsübungen. Unverbindliche Übungen: Leibesübungen, Schweißtechnisches Praktikum, Englisch: Internationale Qualifikatio nen, Linux (Grund- und Aufbaukurs), Windows Serververwaltung, Qualitätsmanagement, Projektengineering und -praktikum. Gewerbeberechtigungen Recht zur Ablegung der Meisterprüfung für eine Anzahl von Handwerken und verbundenen Handwerken, z.b. Heizungs- und Lüftungstechnik, Kälte- und Klimatechnik, Mechatroniker, Schlosser, Spengler Zugang zu reglementierten Gewerben nach Erbringung weiterer Erfordernisse (Mindest-Fachpraxiszeiten, Befähigungsprüfungen, Lehrgänge), z.b. Gas- und Sanitärtechnik, Vulkaniseur, Technische Büros- Ingenieurbüros (Beratende Ingenieure). Sonstige Begünstigungen Ersatz von Lehrzeiten in einer Reihe von Lehrberufen; das Ausmaß des Lehrzeitersatzes hängt von der Anzahl der positiv absolvierten Schulstufen ab (besonders für Schulabbrecher von Interesse) Bei Umwelttechnik: Ersatz der Ausbildung zum qualifizierten Abfallbeauftragten. Anrechnung von Vorqualifikationen für Absolventen der Höheren Lehranstalt für das Studium an der Fachhochschule campus wien (Einstieg in das 3. Semester). Umweltzeichen (USZB) für Produkte, Tourismusbetriebe und Schulen. Nach regelmäßigen Prüfungen auf Einhaltung der Umweltstandards (Beschaffung, Abfallwirtschaft, Lebensmittelqualität, Energie, Reinigung.) wird das Zeichen für weitere 3 Jahre verliehen. Projekt Girls go Tech der ARGE Gender Mainstreaming. Das Ziel dieses Projekts ist es, mehr Mädchen für technische Berufe zu begeistern und gesellschaftliche Vorurteile aufzubrechen. V0106 Seite 12
13 Stundentafel Fachschule für Maschinenbau (Allgemeiner Maschinenbau) Leitung: Abteilungsvorstand Dipl.-Ing. Klaus Adamer Klasse, Wochenstunden Summe 1 Religion Deutsch Lebende Fremdsprache (Englisch) Geschichte Geographie und Wirtschaftskunde Wirtschaftliche Bildung, Rechtskunde und Politische Bildung Leibesübungen Mathematik und angewandte Mathematik Physik und angewandte Physik Chemie, angewandte Chemie und Umwelttechnik Elektronische Datenverarbeitung und angewandte Elektronische Datenverarbeitung Mechanik Fertigungstechnik Maschinenelemente Betriebstechnik Elektrotechnik, Steuerungs- und Regelungstechnik Maschinenkunde Konstruktionsübungen Werkstättenlaboratorium Werkstätte Gesamtwochenstundenzahl (5-Tage-Woche ab September 2006) Pflichtpraktikum: mindestens vier Wochen vor Eintritt in die letzte Klasse. Freigegenstände: Lebende Fremdsprache (Englisch), Darstellende Geometrie, Qualitätssicherung Industrieller Softwareentwicklung, Angewandte elektronische Datenverarbeitung, Europäischer Computer- Führerschein. Unverbindliche Übungen: Leibesübungen, Schweißtechnisches Praktikum, Linux (Grundkurs), Projektengineering und -praktikum. Gewerbeberechtigungen Recht zur Ablegung der Meisterprüfung für eine Anzahl von Handwerken und verbundenen Handwerken, z.b. Heizungs- und Lüftungstechnik, Kälte- und Klimatechnik, Mechatroniker, Schlosser, Spengler Zugang zu reglementierten Gewerben nach Erbringung weiterer Erfordernisse (Mindest-Fachpraxiszeiten, Befähigungsprüfungen, Lehrgänge), z.b. Gas- und Sanitärtechnik, Vulkaniseur. Sonstige Begünstigungen Ersatz von Lehrzeiten in einer Reihe von Lehrberufen; das Ausmaß des Lehrzeitersatzes hängt von der Anzahl der positiv absolvierten Schulstufen ab (besonders für Schulabbrecher von Interesse). Anmerkung: Wegen des neuen Lehrplans, der derzeit im Ministerium verhandelt wird, kann es in der ersten Klasse der Fachschule zu Verschiebungen in der Stundentafel kommen. V0106 Seite 13
14 Höhere Lehranstalt für Mechatronik (Automatisierung) Leitung: Abteilungsvorstand Dipl.-Ing. Klaus Adamer Stundentafel Jahrgang, Wochenstunden A. Pflichtgegenstände I II III IV V Summe 1 Religion Deutsch Englisch Geschichte und politische Bildung Leibesübungen Geographie und Wirtschaftskunde Wirtschaft und Recht Angewandte Mathematik Darstellende Geometrie Angewandte Physik Angewandte Chemie und Ökologie Angewandte Informatik Mechanik und Elemente der Mechatronik Fertigungstechnik Elektrotechnik Betriebstechnik und Qualitätsmanagement Konstruktionsübungen Werkstätte B. Pflichtgegenstände des schulautonomen Ausbildungsschwerpunkts B.2. Automatisierung 2.1 Elektronik und Digitaltechnik Meß-, Steuerungs- und Regelungstechnik Mechanik und Automation Prozessrechentechnik Laboratorium Werkstättenlaboratorium Gesamtwochenstundenzahl (5-Tage-Woche ab September 2006) Pflichtpraktikum: mindestens 8 Wochen in der unterrichtsfreien Zeit vor Eintritt in den V. Jahrgang. Freigegenstände: Kommunikation und Präsentationstechnik, Zweite lebende Fremdsprache, Datenbanksysteme, Programmieren, Netzwerktechnologien, Europäischer Computer-Führerschein, 3D-CAD-Konstruktionsübungen Unverbindliche Übungen: Leibesübungen, Schweißtechnisches Praktikum, Englisch: Internationale Qualifikationen, Linux (Grund- und Aufbaukurs), Windows Serververwaltung, Qualitätsmanagement, Projektengineering und -praktikum. Gewerbeberechtigungen Recht zur Ablegung der Meisterprüfung für eine Anzahl von Handwerken und verbundenen Handwerken, z.b. Mechatroniker, Oberflächentechnik und Metalldesigner Zugang zu reglementierten Gewerben nach Erbringung weiterer Erfordernisse (Mindest-Fachpraxiszeiten, Befähigungsprüfungen, Lehrgänge), z.b. Mechatroniker, Technische Büros-Ingenierbüros (Beratende Ingenieure). Sonstige Begünstigungen Ersatz von Lehrzeiten in einer Reihe von Lehrberufen; das Ausmaß des Lehrzeitersatzes hängt von der Anzahl der positiv absolvierten Schulstufen ab (besonders für Schulabbrecher von Interesse) Anrechnung von Vorqualifikationen für Absolventen der Höheren Lehranstalt für das Studium an der Fachhochschule campus wien (Einstieg in das 3. Semester). V0106 Seite 14
15 HÖHERE TECHNISCHE BUNDSELEHRANSTALT WIEN 10 KURZE SCHULCHRONIK 1) Die k. und k. Staatsgewerbeschule, Unterrichtsbeginn im Hause 1100 Wien, Pernerstorfergasse 81, am , in Form einer Werkmeisterschule mechanisch-technischer Richtung und einer fachlichen Fortbildungsschule mit Abendund Sonntagsunterricht: Ausbildung von Werkmeistern für die Metallindustrie, Schiffsmaschinisten und Lokomotivführern. 1894/95 Erster Werkmeisterkurs für Elektrotechnik. 1896/97 Erster Spezialkurs für Modelltischler in Verbindung mit der Gießereitechnik. 2) Die Bundeslehranstalt für Maschinenbau und Elektrotechnik, Erster Kurs für Radiotechnik. Umschulungskurse zur Steuerung der Arbeitslosigkeit Aufstellung eines Kupolofens in der Gießerei und einer Hochspannungsprüfanlage mit Volt Eröffnung einer Höheren Abteilung für Elektrotechnik mit vierjähriger Ausbildung und abschließender Reifeprüfung. 1930/31 Eröffnung einer dreijährigen Werkmeisterschule für Gießerei mit Abendunterricht Errichtung einer Höheren Abteilung für Elektrotechnik mit Abendunterricht Eröffnung einer Werkmeisterschule für Flugzeugbau als einzige derartige Schule in Österreich Einrichtung einer Höheren Abteilung für Maschinenbau und einer solchen für Flugzeugbau. 3) Die Staatliche Ingenieurschule, /40 Errichtung einer Berufsschule für Gießerei und Hüttenwesen. 4) Die Bundesgewerbeschule, /46 Führung einer Höheren Abteilung für Elektrotechnik und einer für Maschinenbau mit fünfjähriger Studiendauer sowie einer Fachschule für Elektrotechnik und einer für Gießereitechnik Umwandlung der Fachschule für Gießereitechnik in eine Höhere Lehranstalt. 5) Die Höhere Technische Bundeslehranstalt, seit Die bisher als Zentrallehranstalt geführte Schule wird dem Stadtschulrat für Wien unterstellt Wiedereröffnung der Anfang der sechziger Jahre eingestellten Fachschule für Elektrotechnik, nunmehr mit vierjähriger Ausbildungsdauer. 1981/82 Eröffnung der Höheren Abteilung und Fachschule für Elektronik (Nachrichtentechnik) Spatenstich für den Neubau in Wien 10, Ettenreichgasse 54, am /87 Feierliche Eröffnung des neuen Schulgebäudes Ettenreichgasse 54 am Beginn der Führung einer Fachschule für Maschinenbau. 1989/ jähriges Schuljubiläum; Errichtung des größten Sonnenkraftwerkes Wiens (netzgekoppelte 10kW- Photovoltaikanlage). Schulversuchsweise Führung eines viersemestrigen Vorbereitungslehrganges für Berufstätige für Elektrotechnik und Elektronik in Zusammenarbeit mit den Wiener Berufsschulen. 1990/91 Beginn der Führung eines Aufbaulehrganges Elektronik, ab 2003/04 Kolleg/Aufbaulehrgang für Elektronik. 1993/94 Beginn der Führung einer Höheren Lehranstalt für Maschinenbau - Ausbildungszweig Umwelttechnik und einer Höheren Lehranstalt für Berufstätige - Aufbaulehrgang Elektronik mit Fernunterricht (letztere nur bis 1996/97). 1997/98 Auslaufen der Gießerei-Ausbildung. Beginn neuer Lehrpläne: Elektronik (Telekommunikation; Technische Informatik) Elektrotechnik (Energietechnik und industrielle Elektronik). 1999/00 Beginn der Führung einer Höheren Lehranstalt für Mechatronik. Beginn neuer Lehrpläne: Maschineningenieurwesen (Maschinen- und Anlagentechnik; Umwelttechnik). V0106 Seite 15
16 NEU: 5-TAGE-WOCHE ab September 2006 HÖHERE TECHNISCHE BUNDSELEHRANSTALT WIEN 10 Einladung zum TAG DER OFFENEN TÜR Samstag, von 9:00-12:00 Uhr Kurzvorträge, Unterrichtsbesuche sowie Führungen durch Werkstätten und Laboratorien sowie zum PROJEKTTAG Samstag, von 9:00-12:00 Uhr Präsentation von Projekten mit Kurzvorträgen, ausgewählte Führungen durch Werkstätten und Laboratorien HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT WIEN 10 Schuljahr 2005/2006 V0106 Seite 16
HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT WIEN 10. Unsere Schule stellt sich vor
Schulinformation 2010/2011 Unsere Schule stellt sich vor Wir sind eine Berufsbildende Technische Schule mit ca. 1000 Schülerinnen und Schülern sowie ca. 140 Lehrerinnen und Lehrern. Die Ausbildung erfolgt
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