Handelsschule für Leistungssport

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1 Handelsschule für Leistungssport Schwerpunkt Sport- und Eventmanagement Kontakt: HAS für Leistungssport SALZBURG Mag. Peter WANNER Johann-Brunauer-Straße 2 A 5020 Salzburg mobil: Fax: +43/662/ /200 peter.wanner@hakzwei.com homepage:

2 Handelsschule für Leistungssport Schwerpunkt Sport- und Eventmanagement Aufnahmevoraussetzungen (schulisch) AUSGANGSSCHULE HAUPTSCHULE mit Leistungsdifferenzierung HAUPTSCHULE ohne Leistungsdifferenzierung ALLGEMEINBILDENDE HÖHERE SCHULE POLYTECHNISCHE SCHULE NEUE MITTELSCHULE AUFNAHMEVORAUSSETZUNGEN Der erfolgreiche Abschluss der 4. Klasse der Hauptschule, wobei das Jahreszeugnis für diese Klasse in den leistungsdifferenzierten Pflichtgegenständen in der 1. oder 2. Leistungsgruppe eine positive Beurteilung enthält. Der erfolgreiche Abschluss der 4. Klasse der Hauptschule. Der erfolgreiche Abschluss der 4. oder einer höheren Klasse. Der erfolgreiche Abschluss der 9. Schulstufe. Positives Jahreszeugnis der 4. Klasse der Neuen Mittelschule mit folgenden Voraussetzungen: - Vertiefte Allgemeinbildung in Deutsch, Mathematik und Englisch - Grundlegende Allgemeinbildung in Deutsch, Mathematik und Englisch bis zu Befriedigend ausgenommen Beurteilung mit Nicht genügend in den Pflichtgegenständen Latein, Geometrisches Zeichnen, Schulautonome Pflichtgegenstände oder Schwerpunktgegenstände. Deutsch, Lebende Fremdsprache (Englisch), Mathematik. Aufnahmevoraussetzungen (sportlich) 1.) Bestätigung des VERBANDES über den Status als Leistungsnachwuchssportler 2.) Sportärztliche Bestätigung über einwandfreien Gesundheitszustand zur Ausübung des Leistungssports 3.) Aufnahmeverfahren SSM mit positiver Begutachtung 4.) Sportlicher Leistungsbericht über Kaderzugehörigkeiten und sportlichen Erfolgen bei Wettkämpfen Aufnahme Die Aufnahme erfolgt nach Sichtung der eingereichten Unterlagen auf Vorschlag einer schulinternen Kommission und dem Vorschlag der Verbände (SSM) ausschließlich durch den Schulleiter. Eine Reihung wird nach schulischen und sportlichen Kriterien vorgenommen. Die Gewährleistung des Frühtrainings ist von Seiten des Verbandes sicherzustellen (SSM).

3 Förderungen Freistellungen für Wettkämpfe, Einberufungen und Trainingslager (aber nicht für Training) Dienstag und Donnerstag Schulbeginn 10:30 Uhr für das Verbands-/ SSM-Training Allgemeine Förderkurse in den Fächern Spezielle Förderkurse (individuell oder Kleingruppen) nach längeren Fehlzeiten Qualifikationen Gleichstellung mit den Lehrberufen: Bürokaufmann/-frau Verwaltungsassistent/-in Großhandelskaufmann/-frau Industriekaufmann/-frau Qualifikationen Sportmanagementausbildung Berechtigung zur Berufsreifeprüfung (Studienzugang) Flexibilität Bei Vereinswechseln in andere Bundesländer steht ein österreichweit, flächendeckendes gleichwertiges Schulsystem der Handelsschulen für Leistungssport zur Verfügung, welches die gleichen Lehrinhalte und Lehrpläne in gemeinsamer Abstimmung bietet. Standorte: HAS für Leistungssport Innsbruck, HAS für Leistungssport Salzburg, HAS für Leistungssport Linz; HAS für Leistungssport St. Pölten, HAS für Leistungssport BHAK 10 Wien, HAS für Leistungssport Südstadt, HAS für Leistungssport Graz; Der Weg zur Berufsreifeprüfung Nach Abschluss der Handelsschule für Leistungssport kann die Berufsreifeprüfung im Leistungssport mit Fachbereich Sportmanagement in Wien absolviert werden. Die Vorbereitungskurse finden an den beiden Standorten SALZBURG und WIEN statt. Hiermit wird der weitere Bildungsweg mit Zugang zur Universität oder Fachhochschule gewährleistet. Nähere Informationen erhalten sie direkt bei KADA oder im unten angeführten link.

4 Stundentafel (Gesamtstundenzahl und Stundenausmaß der einzelnen Unterrichtsgegenstände) Wochenstunden Lehrverpflichtungs- Pflichtgegenstände, Praktikum Klasse Summe gruppe A. Pflichtgegenstände 1 A.1 Sprachkompetenz Deutsch (I) 2. Englisch einschließlich Wirtschaftssprache A.2 Sozialkompetenz und Persönlichkeitsentwicklung I Religion (III) 4. Persönlichkeitsbildung und III 5. soziale Kompetenz Bewegung und Sport (IVa) A.3 Wirtschaftskompetenz Betriebswirtschaft, I 7. Wirtschaftliches Rechnen, Betriebswirtschaftliche Übungen I 8. einschließlich Übungsfirma, Projekt- Officemanagement und II 9. angewandte Informatik Kundenorientierung und Verkauf II A.4 Gesellschaft und Umwelt Volkswirtschaft und Recht III 11. Politische Bildung und III 12. Zeitgeschichte Geografie (Wirtschafts- und III 13. Kulturräume) Angewandte Naturwissenschaften III und Warenlehre A.5 Schultypenbildende Fächer Sport- und Eventmanagement II 15. Sportkunde II Gesamtwochenstundenzahl B. Praktikum Die Pflichtgegenstände sind inhaltlich und thematisch in Cluster gruppiert. 2 davon drei Wochenstunden Übungsfirma 3 Arbeitsstunden zu je 60 Minuten

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