Ferkelproduktion nach Zyklogramm mit leistungsfähigen Sauen II. Intensive Ferkelproduktion verlangt:
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- Bella Engel
- vor 7 Jahren
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1 Kundentagung der Tierklinik St. Veit, Ferkelaufzucht (Flatdeck).November 9 Ferkelproduktion nach Zyklogramm mit leistungsfähigen Sauen II - Praktische Rausche und Zyklussteuerung - Besamung Verkauf an Mastbetrieb 3 Zukauf von Jungsauen Abferkelstall Abferkelstall abgesetzte Ferkel Gleichzeitiges der Sauen in einer Gruppe Deckzentrum Brunst- -Brunststimulation und Brunstkontrolle synchro- nisation -Künstliche Besamung -Umrauscherkontrolle/Trächtigkeitsdiagnose 3 Wartestall (tragende Sauen) Martin Wähner Hochschule Anhalt (FH) tragende Sauen Schema einer im 3-Wochenrhythmus programmierten Ferkelproduktion mit künstlicher Besamung, Zukauf von Jungsauen und Brunststeuerung Kontinuität Leistungsstabilität Qualitätsgewährleistung Leistungsunterschiede zwischen Betrieben zeigen Potenziale auf! Intensive Ferkelproduktion verlangt: 7 % untere % obere NÖ Nordhessen (dlz /7) Anz. W. / Sau & Jahr:,, leb. geb. F. /Sau & Jahr: bis >, abg. F./Sau & Jahr: bis, Entwicklung der Leistungsunterschiede zwischen den Betrieben: Absolutes Niveau der Unterschiede bleibt nahezu gleich, aber relative Verringerung! Betriebsziel hat Priorität Festlegung biologischer Leistungshöhe Bewertung von zusätzlichen bzw. einzusparenden Aufwendungen Soll - Ist - Vergleiche, ob das Ziel erreicht wurde Beherrschung und Einsatz von Biotechnik muss bei Bau und Planung berücksichtigt werden. Argumente für eine Fortpflanzungssteuerung Tierhygiene bei Sicherung des Alles rein alles raus - Verfahrens Synchronisation von Östrus und bei Jungund Altsauen zwecks Anwendung der KB Sicherung von Gruppenabferkelungen Integration von Jungsauen in bestehende Abferkelsysteme (bes. Bedeutung bei Produktionsrhythmen von oder 3 Wochen) Realisierung von züchterischen und ökonomischen Zielstellungen Fortpflanzungssteuerung Biotechnik! Aber: Biotechnik kann mit einbezogen sein! Grundsatz der Anwendung von biotechnischen Verfahren zur Steuerung der Fortpflanzung: Die exogene Unterstützung der physiologisch ablaufenden endokrinen Prozesse sichert deren Eintritte und ihre zeitlichen Abläufe.
2 Tage nach IE PMSG/ IE hcg Sau Sau Sau 3 Sau Brunst Sau Brunst Sau Brunst Sau IE PMSG IE hcg Tage nach max: 7, Tage nach Sau Sau Sau 7 Sau Brunst Sau Brunst Sau Brunst Sau 7 Brunst Sau Sau 9 Sau Sau Sau Brunst Sau 9 Brunst Sau Brunst Sau Brunst Sau Brunstkontrolle Altsauen Stunden Säugezeit Folligon / IE Sauen im Östrus Tag Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Zyklusstimulation h nach der Ferkel: Altsauen: IE PMSG (Folligon ) Erstlingssauen: IE PMSG (Folligon ) Brunststimulation nach dem der Ferkel LH in ng/ml Spontanöstrus LH in ng/ml LH in ng/ml Zyklusstimulation mit IE PMSG (Folligon ) Gruppe Zyklusstimulation Primipare Sauen Fruchtbarkeitsleistungen von primiparen Sauen nach unterschiedlicher Zyklusstimulation IE PMG IE PMSG/ IE hcg Sauen St. 7 TR % 7,, Geb. Ferkel je Wurf insg. lebend. St. St.,,7,97, Index "lgf / EB" St. 73 Zyklusstimulation mit IE PMSG/ IE hcg (entspr. PG ) LH - Konzentration bei abgesetzten primiparen Sauen nach unterschiedlicher Zyklusstimulation (BARBE et al., 99) Sauen ab 3. Wurf IE PMG IE PMSG/ IE hcg 7 3, 7,7,,,3, PMSG Folligon ; PMSG/hCG PG ) 97 Brunstkontrolle Jungsauen Stunden ecg JS im Östrus Tage Zyklusblockung mit REGUMATE S S M D M D F S S M D M D F S S M D M D Tag Letzte Gabe REGUMATE Zyklusstimulation h nach letzter REGUMATE-Gabe mit IE ecg (Folligon ) Östrusrate (-)...> 9 % Brunstsynchronisation bei JS mit duldungsorientierter Besamung
3 srate und Embryonenzahl in Abhängigkeit vom PSMG - Termin nach der letzten Gabe von PMSG Std. n. Regumate n REGUMATE * Brunsteintritt n. PMSG (d) c.l. Embryonen 7, 39,, 3, JS ssynchronisation und terminorientierte Besamung KB KB - Std. - Std. Tage REGUMATE ml /Tier u. Tag Östrus 3 7 Tag KB KB,,, 3,3,3, 7,7,7 * LAU () AS Säugezeit Tage Zyklusstimulation: Jungsauen: - IE PMSG Primipare Sauen: IE PMSG Altsauen: 7 bis IE PMSG Std. 7 Std. Östrus 3 7 Tag sstimulation: Jungsauen und Altsauen: IE hcg oder µg GnRH hcg Chorulon ; GnRH.Receptal Angaben zum szeitpunkt und zur -dauer bei Sauen Brunstdauer (Std.) Spontanöstrus (n. LH-Peak) Nach µg GnRH (Goserelin ) Nach µg GnRH (Gonavet ) Dauer der 37 9 Std. 9 Std. 3 Std. Literaturangabe SOEDE et al. (99) MARTIT-BOTTE et al. (99) WABERSKI et al. (997) 3 Std. BRÜSSOW et al. () 3 h GnRH..Receptal BRÜSSOW et al. (99) RATKY et al. (99) Fortpflanzungsmanagement in Sauenbeständen mit ssynchronisation und terminorientierte Besamung Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Sonnabend Sonntag Montag Dienstag...Vormittag 7. Uhr Altsauen Säugezeit Wochen Std. PMSG Jungsauen Brunstsynchronisationsende Std. PMSG (Folligon ) 7 Std. 7- Std. ovulationsstimulierende Injektion GnRH Receptal Std. KB - Std. KB...Nachmittag. Uhr KB KB Std. - Std. Fruchtbarkeitsleistungen von Altsauen in Abhängigkeit vom Verfahren zur Fortpflanzungssteuerung* Parameter Sauen Trächtigkeitsrate (%) Leb. geb. F. / Wurf Spontane Brunst 33,, Brunststimulation n. u.dob 9 7,3,3 ssynchronisation u. TOB 7,39,9 Östrusrate in % 9 7 Dez Östrusrate mit und ohne PMSG,. Wurfnummer Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez ohne PMSG, Zyklusstim. Wurf mit PMSG,.Wurf Zyklusstim. Durchschnittstemperatur - - Temperatur in C Ferkelindex (LgF/EB) 9 9 Östrusrate bei abgesetzten Sauen zum. Wurf in Abhängigkeit von einer biotechnischen Zyklusstimulation (PMSG Folligon ) * GLÖCKNER,, HS Anhalt, Bernburg
4 Trächtigkeitrate in % 9 7 Trächtigkeitsrate mit und ohne PMSG;. Wurfnummer D ec- Jan- F eb- Mar- Apr- M ay- Jun- Jul- A ug- S Octep- N ov- D ec- - - Temperatur in C Brunststimulation Technik der Samenübertragung Beratung Saison, Klima Inseminationstermin Besamungsmanagement Besamungshäufigkeit Dauer d. Besamung Besamungshilfen Mensch ohne Zyklusstim. PMSG,.Wurf mit PMSG;.Wurf Zyklusstim. Durchschnittstemperatur Trächtigkeitsrate bei abgesetzten Sauen zum. Wurf in Abhängigkeit von einer biotechnischen Zyklusstimulation (PMSG Folligon ) Individualität der Sau Körperkondition der Sau (Fütterung) Tiergesundheit Hygiene Samenqualität Biotechnik zur Fortpflanzungssteuerung Brunstverhalten: signalisiert als äußeres Merkmal die Paarungsbereitschaft der Sauen. Gefahr: Sauenbesamung kann zur Routine werden, woraus evtl. Nachlässigkeiten erwachsen können!! Rausche, Brunst - Tage 3 Proöstrus (Vorbrunst) Unruhe, Aufspringen auf andere Tiere, Anschwellen der Vulva, Absonderung eines klaren dünnflüssigen Schleimes, Futteraufnahme verringert Östrus (Haupt- Vollbrunst; sphase) Tier lässt sich bespringen, Vulvaschwellung reduziert sich, Brunstschleim wird zähflüssiger Typische Brunstlaute (Rollen) Postöstrus (Nachbrunst) Abklingen der Symptome 9 seintritt bei Sauen verschiedener Generationen* seintritt in Halbtagen n. 3 3 Betrieb A Betrieb B Generationen * Fischer (3) Beziehungen für den festgestellten sbeginn und die sdauer in den ersten 3 Fortpflanzungszyklen von Sauen* zum Wurf zum Wurf zum Wurf 3,3, zum Wurf 3 zum Wurf,3,7 zum Wurf,, zum Wurf zum Wurf zum Wurf 3 zum Wurf 3 zum Wurf zum Wurf n. Scholz u.a. () sbeginn : sdauer, r =,,7
5 Wirkung der Stimulation mit dem Eber auf die Uteruskontraktionen Oxytocin (pg/ml) 3 Brunststimulation mit dem Eber Freisetzung von Oxytocin bei der Paarung (senkr. Linie). Mit der Paarung fördert Oxytocin den Spermientransport (n. CLAUS u.a. 993) Minute n (n. LEVIS, 99) Zeit zwischen den Stimulationspeaks beträgt durchschnittlich Minuten. A Nach der Stimulation, der Besamung B C sreflex, Peak, optimale Zeit für KB D sreflex nimmt ab, ungünstig für KB E In dieser Zeit keine Besamung Sauenbesamung in der Van Asten Tierzucht Nordhausen GmbH Der sreflex dauert bis Minuten. Ein weiterer sreflex lässt sich erst nach - Min. auslösen. später seintritt (Spätrauscher) mittlerer seintritt (Normalrauscher) Zeitfenster für KB: vor bis Stunden nach der (berechneten) Wurf-Nr. Einfluss von IE Oxytocin zum Inseminat auf die Fruchtbarkeitsergebnisse von Altsauen* EB Ohne Oxytocin AFR (%) IGF/W. EB Mit IE Oxytocin AFR (%) IGF/W.,, 9,9,7 früher seintritt (Frührauscher) 3 3,, 9 9,,,, 9 9,, 79,,7 9,7,9 3 7 bei Rückendruck Befruchtungskapazität des Spermas Tage nach 7 9,,7 9,7, > 3 7, 9,, 9, Insges.,, 9,, *WÄHNER u. BARTON,
6 Einsatz von PGF α ( ml Dinolytic) zur Besamung (LAU, ) Kennzahl mit PGF α ohne PGF α EB Trächtigkeitsrate % Wurfgröße, a 79, b LGF/Wurf,7, LGF/EB 7 a b, -, IG F / W L G F / W Keine generelle Bestätigung des positiven Effektes von PGF α im Inseminat unter suboptimalen Bedingungen (Wurfnummern +, Sommermonate, Reinzuchtsauen, später Brunsteintritt) Differenz der Wurfgrößen bei Zusatz von PGF α ( ml Dinolytic) zum Inseminat in Abhängigkeit von der Wurfnummer Reproduktionsleistungen in Abhängigkeit von der PGF α - Zugabe von ml Dinolytic (mg Dinoprost) zur verdünnten Spermaportion (MÜNSTER u. a. () n Abferkelrate (%) Kontrollgruppe 7, a (,,) Versuchsgruppe 7 9,7 b (,9 9,) Absetz-Beleg-Intervall (d), ±, a,9 ±,7 a Insgesamt geb. Ferkel / Wurf Lebend geb. Ferkel / Wurf Abgesetzte Ferkel / Wurf Geburtsgewicht (Wurfmasse in kg) Absetzgewicht (Wurfmasse in kg), ±, 3, ±,, ±, 9, ±, 9, ±,, ±, 3, ±,, ±, 9,9 ±, 7,7 ±, Bewertung von Maßnahmen zur Stabilisierung der Fruchtbarkeitsleistung bei Sauen Maßnahme Fraktioniertes der Ferkel Intensiver Eberkontakt nach dem Verlängerte Regenerationsphase n. : mit REGUMATE-Behandlung über 7 Tage x Umrauschen PGF α Gabe bei KB Oxytocin-Zusatz zum Inseminat Fütterung Urteil + +/ + + Ausgewählte Einflussfaktoren auf das Befruchtungsergebnis bei Sauen Faktor: Tier Unzureichende Follikel- u. Eizellenentwicklung Hormonelle Störungen Samenqualität Uterus Krankheiten Körperkondition Faktor: Mensch Nichtbeachtung physiologischer Zusammenhänge Fehlerhaftes Reproduktionsmanagement (incl. Biotechnik) Samenproduktion Stress statt Stimulation Falscher Besamungszeitpunkt d. Samenübertragungen Technik der Insemination Hygiene Zusammenfassung Ein hohes Befruchtungsergebnis im Sauenstall setzt eine Prozesskette voraus, die ein abgestimmtes Zusammenwirken von vielen physiologischen Teilfaktoren des Tieres und vom Mensch verursachter Faktoren ermöglicht. Zusammenfassung Biotechnische Verfahren der Fortpflanzungsteuerung sind auf den endokrinen Regelkreis abgestimmt. Sie dienen der Stimulation der physiologischen Abläufe im Sinne der biologischen Zeitabläufe. Hormonanwendung erfolgen nach dem Grundsatz: So viel wie nötig, so wenig wie möglich zum physiologisch richtigen Zeitpunkt. Die erfolgreiche Anwendung setzt die enge und verantwortungsvolle Zusammenarbeit zwischen Landwirt und Tierarzt voraus.
7 Prostaglandin Sensibilität Zusammenfassung Zeitlich konzentrierte und intensive Brunststimulation mit dem Eber Betriebsspezifische Modifikation der Besamung im Hinblick auf einen höchst möglichen Anteil an Sauen mit sreflex zum Besamungstermin. Das sverhalten der Sauen ist in hohem Maße von der Umwelt beeinflusst: - Jahreszeit - Alter der Sau Inseminationstermin in der Gruppe Sauen n. biotechn. BS beeinflusst Fruchtbarkeitsleistung positiv. Danke für Ihre Aufmerksamkeit und alle Zeit viel Schwein! Rind: Zyklussteuerung bei Rind und Schwein Schwein: Einfluss der Stimulationsmethode auf den Anteil JS mit Brunstsymptomen Stimulationsmethode (. 3. LT) Tiere St. Anteil Tiere mit Brunstsymptomen St. % Eber tägl. 3 Min. in der JS-Bucht 7, Prostaglandin Sensibilität Fazit: Prostaglandine eignen sich nur bedingt zur Zyklussteuerung beim Schwein Eber tägl. 3 Min. auf dem Stallgang vor der JS- Bucht 3, Ebergeruchsstoff (Suidor) tägl. mal 33,3 Kontrolle ohne Stimulation 33,3
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