Info-Dienst Mitarbeiterfortbildung

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1 Info-Dienst Mitarbeiterfortbildung NR JAHRGANG - HEFT 2/ ISSN KATHOLISCHE ERWACHSENENBILDUNG DEUTSCHLAND BUNDESARBEITSGEMEINSCHAFT E.V. Inhaltsverzeichnis Schwerpunkte: 1 VERANSTALTUNGEN A: Grundfragen Seite 2 Seite 40: Fortbildung für Gästeführer_innen B: Arbeitsfelder Seite 7 C: Organisation Seite 23 2 PROFILE Konzepte und Berichte Ludger Nagel: Kirche erleben und verstehen. Fortbildung für Gästeführer_innen Seite 40 Angelika Tuschhoff: Öffentlichkeitsarbeit für Tage der offenen Tür, neue Ideen Seite 42 Beschwerden sind ein Geschenk! Beschwerde- und Konfliktmanagement im Büroalltag Seite 43 Seite 42: Neue und frische Ideen für die Öffentlichkeitsarbeit In and out: Von der Familienbildung zur Zusammenarbeit mit Familien. Von der Einrichtung der Familienbildung zur? Seite 43 Offene Treffs für Eltern und Kinder: Qualitätsmerkmale der Familienbildung. Informelles Lernen in Offenen Elterntreffs Seite 44 Wer oder was wirkt in der Familienbildung? Seite 45 Nähen als interkulturelles Angebot: Chancen und Wege. Seite 46 3 IMPULSE Besprechungen und Kurzvorstellungen Seite 47 4 MATERIALKISTE - Arbeitshilfen & Materialien Seite 48 5 LESEZEICHEN Literaturliste Seite 49 6 RUNDSCHAU - Nachrichten und Informationen News & Views, Fortbildung, Termine, Ankündigungen Seite 50 Impressum Seite 52

2 1. VERANSTALTUNGEN A: Grundfragen 2 / Nr. 61 A - 1 Ihre Stimme - das wichtigste Medium der KursleiterInnen Ort: Haus der Familie Münster Kath. Bildungsforum im Stadtdekanat Münster e. V. Termin: Di., , 18:00 20:15 Uhr Teilnehmer: max. 15 Personen Leitung: Hiltrud Allhoff Kosten: 12,00 Die Fortbildung richtet sich an alle interessierten Kursleiterinnen und Kursleiter. Inhalt: Eine volle Stimme klingt kompetent, ein lebendiger Stimmklang wirkt motivierend, eine entspannte Stimme vermittelt Ruhe und Konzentration. Der Ton macht die Musik. Die Stimme macht "Stimmung" - so oder so. Aber wie kann ich meine Stimme so einsetzen, dass sie meine Ziele unterstützt? Und wie kann ich den Klang meiner Stimme beeinflussen? In dieser Fortbildung erfahren Sie Wie Ihre Stimme auf andere wirkt. Wie Sie den Klang Ihrer Stimme beeinflussen können. Wie Sie Ihre Stimme - auch bei langem und lautem Sprechen - gesund erhalten und pflegen können. Haus der Familie Münster Kath. Bildungsforum im Stadtdekanat Münster e. V. Krummer Timpen Münster Telefon: fbs-muenster@bistum-muester.de A - 2 Bilden Lernen Weiterführen REAGIERE KLUG AUCH WENN MAN DICH UNKLUG BEHANDELT Fortbildung für Referentinnen und Referenten in der Bildungsarbeit Ort: Osnabrück Termin: Fr , 15:00 18:00 Uhr Sa., , 09:00 17:00 Uhr Teilnehmer: max. 18 Personen Leitung: Dr. Frank Buskotte / Maria Aepkers Referent: Bettina Theissen (Berlin), Schauspielerin, Autorin, Weiterbildungsmanagerin Kosten: 110 Inhalte: Kennen Sie das? Eine Alltagssituation im beruflichen Kontext mit Kursteilnehmer/innen, Kursleiter/innen oder Kolleginnen. Jemand greift Sie überraschend an und hinterher fällt Ihnen die schlagfertige Antwort ein? Oder Sie "schießen scharf zurück" und bereuen es im Anschluss? Je nach Temperament und Erfahrungen, gehen wir zum Gegenangriff über, stellen uns tot oder flüchten. Das Zitat "Reagiere klug - auch wenn man dich unklug behandelt" wird dem chinesischen Philosophen Laotse zugeschrieben und soll damit ca Jahre alt sein. Ein guter, zeitloser Rat- für den die Gebrauchsanweisung leider nicht gleich mitgeliefert wird. Wie macht man das? In diesem Seminar trainieren wir Handwerkszeug mit dem Ziel- einen kühlen Kopf bewahren zu können und dadurch zielführend zu handeln und zu reagieren. Das sind unsere Themen: Die persönlichen Gefühle kontrollieren zu können Unter Stress strategisch denken zu können Bei Angriffen das Ziel, trotz persönlicher Verletztheit, weiter zu verfolgen und mögliche Konsequenzen des eigenen Handelns im Auge zu behalten. Das Seminar ist an der beruflichen Alltags-Praxis in der Familien-/Erwachsenenbildung orientiert und greift den aktuellen Bedarf der Seminarbesucher auf. Wir arbeiten mit praktischen Übungen, die durch Theorie unterstützt werden, Fallbeispielen aus dem Alltag, in Partnerarbeit und Kleingruppen. Veranstalter /Anmeldung: KEB Osnabrück Große Rosenstr Osnabrück Tel.: 0541 / Fax: 0541 / buskotte@keb-os.de Seite 2

3 1. VERANSTALTUNGEN A: Grundfragen 2 / Nr. 61 A - 3 Selbstbewusst und zugewandt Gespräche führen. Gelingende Kommunikation in der Arbeit mit Erwachsenen Ort: KEB-Bildungswerk, Schulstraße 28, Reutlingen Termin: Samstag, , Uhr (8 UE) Referent: Paul Schlegl, Dipl. Pädagoge, Dipl. Sozialpädagoge, Organisationsberater Beitrag: 40,- (Ehrenamtliche 20,-; bitte bei der Anmeldung Tätigkeit angeben.) Anmeldung: bis spät ans Bildungswerk (max. 12 Teilnehmer/innen) Gespräche zu führen gehört zum Alltag in der Arbeit und im Engagement. In jedem Gespräch geht es um Inhalte und um Beziehungen. Dabei wirkt sich die persönliche Haltung auf die Atmosphäre aus. Wie geschieht und wie gelingt Kommunikation? Welche Ziele verfolge ich, wenn ich in Gespräche gehe? Wie komme ich zu einer selbstbewußten Haltung und zu einem zugewandten Verhalten? Das Seminar vermittelt grundlegende Informationen und gibt kleine Trainingsmöglichkeiten. Inhalte sind: Wahrnehmung und Kommunikation Persönlichkeitsmodell der Transaktionsanalyse Optimale Gestaltung von Gesprächen Gesprächstechniken, u.a.: Aktives Zuhören und Beraten, Verhandeln und Argumentieren Katholische Erwachsenenbildung (KEB) Bildungswerk Kreis Reutlingen e.v. Schulstraße Reutlingen Telefon 07121/ Durchwahl 07121/ schlegl@keb-rt.de A - 4 Gruppen, Teams und Gremien leiten und moderieren 2. Kurswochenende "Moderation und Gesprächsführung". Fort- und Weiterbildung, Seminar in zwei Wochenendblöcken Ort: Forum Vinzenz Pallotti Pallottistr. 3, Vallendar Termin: , 09:30 Uhr , 15:00 Uhr Referentin/ Referent: Leitung: Marianne Willemsen, Xanten, Diplom-Theologin, Management- und Personaltraining Marianne Willemsen Wer eine Gruppe oder ein Team leitet, steht grundsätzlich vor der Frage, wie das eigene Auftreten, wie Moderation und Kommunikation gestaltet sein müssen, um aus einer Ansammlung verschiedenster Menschen mit verschiedensten Überzeugungen und Interessen eine gut zusammenarbeitende Gruppe zu formen. Wie trete ich als Leiter/ -in, Vorsitzende/r oder Koordinator/-in einer Gruppe auf? Wie kann ich in Leitung und Moderation die Fähigkeiten und Möglichkeiten jedes Einzelnen für die gemeinsame Zielsetzung nutzen? Wie lassen sich Gewinner- und Verlierer-Mentalitäten vermeiden? Welche Vorgehensweise verspricht den meisten Erfolg und welche methodischen und rhetorischen Mittel sind hilfreich für die persönliche Überzeugungsfähigkeit? In diesen Seminaren lernen Sie, Ihr Auftreten bewusst zu gestalten, Gruppen- und Teammitglieder zu motivieren, Ziele gemeinsam zu entwickeln und Gruppen- /Teamprozesse aller Art mit möglichst viel Leichtigkeit zu moderieren. Wir arbeiten mit Freude und Leichtigkeit und dennoch sehr konzentriert. Die jeweiligen Übungen orientieren sich an den Praxiserfahrungen der Teilnehmer/ -innen. Katholische Erwachsenenbildung Fachstelle Koblenz Florinspfaffengasse Koblenz Tel.: Fax: info@keb-koblenz.de Seite 3

4 1. VERANSTALTUNGEN A: Grundfragen 2 / Nr. 61 A - 5 Visualisieren - Workshop Ort: St. Jakobushaus, Goslar Termin: 24. September :00 bis 25. September :30 Leitung: Norbert Lübke, St. Jakobushaus Referentin: Anna Lena Schiller, Hamburg Kosten: 189,00 im Zweibettzimmer / 217,00 im Einzelzimmer Wie man mit nur wenigen Strichen eigene Ideen darstellt und in kurzer Zeit seine Gedanken visuell präsentiert, lernt man bei diesem Visual Thinking Workshop. Dieser ist für alle geeignet, die wissen wollen, wie man Gedanken in Bilder verwandeln kann und Strukturen sichtbarer macht - und damit verstehbarer. Dann kann man besser zusammenarbeiten und Ideen vermitteln. Vorkenntnisse oder Zeichentalent sind nicht nötig. Ein Training für Einsteiger, Dozentinnen und Referenten, Lehrkräfte, Seminar-Leitungen und Interessierte St. Jakobushaus Reußstr Goslar Tel.: Fax: info@jakobushaus.de Internet: A - 6 Der erste Eindruck ist entscheidend Selbstsicheres Auftreten - Körpersprache - Ausstrahlung Ort: Termin: Referentin: Kosten : Bad Brückenau , 9:00 Uhr bis , 17:00 Uhr Cornelia C. Fink, Sängerin und Schauspielerin (Diplom), Stimmanalytikerin und Stimmtrainerin, Sprachpädagogin, Regisseurin 77,00 EZ mit Vollpension 44,00 Verpflegung 110,00 Kursgebühr Selbstzahler Die ganze Welt ist eine Bühne. Lernen Sie, sich glaubwürdig darauf zu bewegen. Steigern Sie Ihre Wirkung und hinterlassen Sie einen bleibenden Eindruck! Überzeugen Sie durch Sicherheit und Souveränität! Inhalte: Was Sie haben, was Sie tun, was Sie sind Schöpfen Sie das Potenzial Ihrer Talente aus Selbstmarketing, das Geheimnis, wahrgenommen zu werden Steigern Sie Ihre Ausstrahlung und Präsenz im Raum Lampenfieber ade Hinterlassen Sie den besten Eindruck! Die fünf Schlüsselfaktoren für mehr Wirkung Praxiserprobte Tipps und Empfehlungen für Ihren sicheren Auftritt Sich durch authentische Stimme und Sprechweise überzeugend zur Sprache bringen Vertrauen, Souveränität und Sicherheit ausstrahlen Trotz Nervosität einen hohen Wirkungsgrad erreichen Das Geheimnis andere Menschen zu lesen Wichtig für: Kundengespräche Selbstmarketing Präsentationen Verhandlungen Mitarbeiterführung Konfliktgespräche Ort Lernwerk Volkersberg Volkersberg Bad Brückenau Anmeldung Lernwerk Volkersberg lernwerk@volkersberg.de Seite 4

5 1. VERANSTALTUNGEN A: Grundfragen 2 / Nr. 61 A - 7 Moderation und Leitung Wirkungsvoll und professionell Ort: Termin: Leitung: Referent: Kosten: Benediktushöhe, Retzbach , 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr Dieter Wagner Dieter Wagner 70,00 inkl. Übernachtung, Verpflegung und Seminarunterlagen. Für Mitglieder der kooperierenden Verbände KAB, Kolping und Familienbund gilt: 30,00. Ferner besteht die Möglichkeit der Bezuschussung durch ihren Verband. Bitte setzen Sie sich mit Ihrer Diözesangeschäftsstelle in Verbindung. Wenn Versammlungen und Verhandlungen stattfinden, geht es meist um Vermittlung von informativem Wissen, um die Einbindung vorhandener Wissensschätze und um den gelingenden Austausch unter den Beteiligten - bis hin zu Beschlussfassung. Ziel dieses Seminars ist es, Organsitzungen, Besprechungen und Versammlungen effizient zu moderieren. Sie lernen, die unterschiedlichen Meinungen der Teilnehmer zielführend zusammenzufassen, gruppendynamische Problemlösungsprozesse zu erarbeiten und gewinnen Sicherheit im Umgang mit verschiedenen Moderationstechniken. Gut moderierte und ergebnisorientierte Sitzungen motivieren die Teilnehmenden, sorgen für Abwechslung und erzeugen Zufriedenheit. Aus dem Inhalt: Klassische und moderne Methoden der Moderation Zielgerichtete Methoden kennenlernen und trainieren Spielregeln für Sitzungen und Diskussionen Checklisten Moderationund Diskussion Die fünf emotionalen Grundbedürfnisse Planspiele Benediktushöhe Retzbach Das Haus für Soziale Bildung Benediktushöhe Retzbach info@benediktushoehe.de Telefon: ( ) A - 8 Zielorientierte Moderation Meetings und Workshops einladend und zielführend moderieren Ort: Weingarten Termin: Montag, 30. November 2015, 14 Uhr bis Freitag, 04. Dezember 2015, 13 Uhr Leitung: Dr. Rainer Öhlschläger Teilnehmer: max. 12 Personen Kosten: Seminarbeitrag 590, Verpflegung und Übernachtung 421, im Einzelzimmer, Das Angebot umfasst die Vollpension, nur auf die Übernachtung kann verzichtet werden. Moderationsmethoden wir schöpfen aus dem reichen Methodenrepertoire der Moderation, damit Sie für die zentralen Situationen die passenden Methoden zur Verfügung haben. Visualisieren und Mitvisualisieren erfreut das Auge und führt den Arbeitsprozess. Sie lernen, Flipcharts und Pinnwände gut zu gestalten und Diskussionen mitzuschreiben, um Transparenz herzustellen und Ergebnisse zu sichern. Workshops und Meetings zu moderieren ist das übungsintensive Herzstück des Seminars. Sie trainieren wirksame Moderation für die Themen aus Ihrer Berufspraxis anhand von bewährten Ablaufmodellen zu Meetings und Workshops. Workshops vorzubereiten üben Sie mit dem Dreischritt von Auftragsklärung, Planung und Organisation, damit Sie in Ihren Workshops den Blick frei haben für den Arbeitsprozess und dessen Möglichkeiten. Persönliche Ausstrahlung und Wirkung als Moderator bleibt das Kapital für die Moderation. Sie mehren es: Durch Feedback erfahren Sie mehr darüber, wie Sie in der Moderatorenrolle wirken. Und Sie erhalten Anregungen, wie Sie Ihren Moderationsstil passend zu Ihrer Persönlichkeit weiterentwickeln können. Tagungshaus Weingarten Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart Tagungshaus Weingarten Kirchplatz Weingarten (Oberschwaben) Tel Fax weingarten@akademie-rs.de Seite 5

6 1. VERANSTALTUNGEN A: Grundfragen 2 / Nr. 61 A 9 Sicher in die Öffentlichkeit: Stimm-, Sprech-, und Körpertraining Ort: Maternushaus, Kardinal-Frings-Str. 1-3, Köln Termin: Mi und Do , 09:30-17:00 Uhr (ohne Übernachtung) Zielgruppe: HPM, NPM Referentin: Melanie Kabus Kursleitung: Stefanie Löw Tel.: 0221 / Kosten: Kölner Preisgruppe: 3, s. Seite 6 Sich selbst, die eigenen Ideen oder Projekte mit Überzeugungskraft und Souveränität zu präsentieren, wird im beruflichen wie ehrenamtlichen Kontext immer wichtiger. Dabei ist der Auftritt in der Öffentlichkeit meist mit Stress und Unsicherheit verbunden. Das Seminar bietet die Möglichkeit, sich selbst vor Kamera, Mikrofon und Publikum auszuprobieren und die eigene Stimm- und Kamerapersönlichkeit kennen und schätzen zu lernen. Darüber hinaus gibt es Tipps für einen starken Auftritt und praxisnahe Regeln für zielführende Kommunikation. Damit können die eigenen Stärken und Ressourcen gezielt genutzt werden, um zukünftig sicher und gelassen Situationen in der Öffentlichkeit zu begegnen und in jeder Situation eine gute Figur zu machen. Veranstalterin / Anmeldung: Abteilung Bildung und Dialog im Erzbischöflichen Generalvikariat Köln Telefonische Auskunft zum Programm: Waltraud Riem, Mo. Do., :30 Uhr Tel.: 0221/ , Fax: 0221 / waltraud.riem@erzbistum-koeln.de Teilnahmebedingungen und Kostensystem für die Kölner Veranstaltungen: Anmeldung / Teilnahmebeitrag / Ermäßigungen Die Teilnahme an den Fortbildungsangeboten des Bildungswerks der Erzdiözese Köln richtet sich primär an haupt-, nebenund ehrenamtliche Mitarbeitende der Weiterbildungseinrichtungen und der katholischen öffentlichen Büchereien in der Erzdiözese Köln. Die Anmeldung muss schriftlich spätestens bis sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn auf dem dafür vorgesehenen, vollständig ausgefüllten Anmeldeformular beim Veranstalter eingehen. Spätere Anmeldungen sind nach telefonischer Rücksprache mit der zuständigen Veranstaltungsorganisation möglich. Die Anmeldung ist verbindlich und kann nur berücksichtigt werden, wenn der/die Teilnehmer/in sich bereit erklärt, am Bankeinzugsverfahren teilzunehmen. Mit der Anmeldung erkennt der/die Teilnehmer/in die Teilnahmebedingungen an. Der Einzug des Teilnahmebeitrags erfolgt durch eine Kontoabbuchung etwa vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn. Die Höhe der Teilnahmebeiträge ist gestaffelt in Preisgruppen für drei unterschiedliche Teilnehmergruppen: A: voller Gebührensatz, B: Gebühren für Referenten/innen der Einrichtungen der katholischen Erwachsenenbildung in den anderen Bistümern des Landes NRW, C: Gebühren für Referenten/innen der Einrichtungen der katholischen Erwachsenenbildung im Erzbistum Köln: A B C Preisgruppe incl. Verpflegung (keine Übernachtung): Preisgruppe Preisgruppe incl. Verpflegung und Übernachtung: Preisgruppe Preisgruppe Preisgruppe Preisgruppe Für längere Qualifizierungskurse gelten besondere Gebühren. Seminarbestätigung / Teilnahmebestätigung Eine schriftliche Zusage bzw. Absage wird durch den Veranstalter per bis spätestens vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn dem/der Teilnehmer/in zugestellt. Diese dient gleichzeitig als Rechnungsbeleg und durch Gegenzeichnung des/der Referenten/in am Ende der Veranstaltung als Teilnahmebestätigung. Seite 6

7 1. VERANSTALTUNGEN B: Arbeitsfelder 2 / Nr. 61 B - 1 Von der Säuglingsernährung ins Kleinkindalter Ort: Haus der Familie Münster Kath. Bildungsforum im Stadtdekanat Münster e. V. Termin: Do., , 19:30 21:45 Uhr Teilnehmer: max. 20 Personen Leitung: Doris M. Große-Börding Kosten: 9,00 Die Fortbildung richtet sich an Kursleiter/Kursleiterinnen und Erzieher/innen. Inhalt: Etwa ab dem zehnten Monat soll die spezielle Säuglingsernährung in die Familienkost übergehen. Es gibt jedoch Hinweise und Beispiele die zeigen, dass eine Fortführung der speziellen Säuglingsernährungsgewohnheiten bis in das Kleinkindalter fortgeführt werden. Diese Trends deuten eine verlängerte Beibehaltung der Flaschenkost zu Lasten einer späteren Familienkosteinführung an. Auswirkung hat diese Ernährungsweise auf die Energie- und Nährstoffdichte sowie die altersgemäßen Essfertigkeiten. Stetig steigt der Flaschenkostanteil in den Familien an, und gegenteilig verhält es sich mit dem Familienkostanteil. Im Kurs werden Beiträge und Untersuchungsprotokolle bewertet und sensible Lösungsmöglichkeiten diskutiert. Haus der Familie Münster Kath. Bildungsforum im Stadtdekanat Münster e. V. Krummer Timpen 42 Tel.: Münster Telefon: fbs-muenster@bistum-muester.de B - 2 Christentum trifft Islam in der Kindertageseinrichtung Ort: Haus der Familie Münster Kath. Bildungsforum im Stadtdekanat Münster e. V. Termin: Do., , 09:00 17:15 Uhr Teilnehmer: max. 25 Personen Leitung: Barbara Lipperheide, N. N. Kosten: 50,30 Die Fortbildung richtet sich an Erzieher/innen. Inhalt: Gemeinsam mit einer christlichen und einer muslimischen Kursleiterin besuchen Erzieherinnen einer Kindertageseinrichtung eine Kirche und eine Moschee und setzen sich mit grundlegenden Glaubensaussagen der beiden Religionen auseinander. Im Anschluss daran wird erarbeitet, wie das Zusammenleben von Kindern mit unterschiedlichem Glauben in einer Kita erfolgreich gestaltet werden kann. Diese Veranstaltung kann vom konkreten Konzept und dem Veranstaltungsdatum mit einer Kita abgesprochen werden. Hinweis: In der Kursgebühr sind 15,00 für das Mittagessen enthalten. Haus der Familie Münster Kath. Bildungsforum im Stadtdekanat Münster e. V. Krummer Timpen 42 Tel.: Münster Telefon: fbs-muenster@bistum-muester.de Seite 7

8 1. VERANSTALTUNGEN B: Arbeitsfelder 2 / Nr. 61 B - 3 Präventionsschulungen Hinsehen und Schützen Ort: Haus der Familie Münster Kath. Bildungsforum im Stadtdekanat Münster e. V. Termin: Sa., , 09:00 16:00 Uhr Sa., , 09:00 16:00 Uhr Sa., , 09:00 16:00 Uhr Teilnehmer: max. 20 Personen Leitung: Ute Birkemeyer, Marlene Schmidt Kosten: 0,00 Die Fortbildung richtet sich an Erzieher/innen. Inhalt: Lernstandserhebung Arithmetik Vorschule "LEA-0" Während eines ganztägigen Workshops werden folgende Inhalte praxisnah erarbeitet: Mathematische Fehlentwicklungen im Vorschulbereich Rechnerisches (Vor-)Wissen - grundlegende Basisfertigkeiten Praktische Durchführung des Screenings zur Lernstandserhebung mathematischer Grundfertigkeiten von Vorschulkindern Förderkonzepte und Ideen für die Frühförderung Haus der Familie Münster Kath. Bildungsforum im Stadtdekanat Münster e. V. Krummer Timpen Münster Telefon: fbs-muenster@bistum-muester.de B - 4 Methode PresentChild früher Fluisterkind-Methode Ort: Katholisches Bildungsforum Wesel, Martinistr. 9, Wesel Termin: ; Uhr Teilnehmer: max. 12 Personen Referentin: Dorothee Helmert NL, Tanztherapeutin, Kinderdolmetscherin Kosten: 81,- Inhalt: Seit mehr als 20 Jahren trägt die PresentChild Methode in den Niederlanden zum Wohlergehen von Kindern, ihren Eltern und Begleitern bei. Mit der PresentChild Methode (früher: Methode Fluisterkind ) ist es möglich, Kindern mit Entwicklungsverzögerung oder störendem Verhalten auf neuem Weg sehr effektiv zu helfen. Diese Kinder oder die Art, wie Sie von Ihnen erzählen, geben sehr klare Hinweise, wie unser eigenes Verhalten oder das unserer Einrichtung, in der wir arbeiten, untersucht werden sollte. Die Fortbildung fragt nach der Bereitschaft, von jungen Kindern zu lernen und sich von deren klaren Anweisungen berühren zu lassen. Anmeldeschluss: Donnerstag, 3. September 2015 Veranstalter/Anmeldung: Katholisches Bildungsforum Wesel Martinistr Wesel 0281 / Seite 8

9 1. VERANSTALTUNGEN B: Arbeitsfelder 2 / Nr. 61 B - 5 Weil jede/r etwas zu sagen hat Grundkurs Bibliolog Ort: Bildungs- und Exerzitienhaus St. Bonifatius Termin: Mo , Uhr Fr , Uhr Leitung: Dr. Heike Radeck Kosten: 309,-- Der Bibliolog ist eine neue Form der Verkündigung, die die Bibel lebendig werden lässt. Er öffnet den Raum dafür, dass viele Menschen zu Wort kommen und miteinander einen biblischen Text entdecken können. Aufgrund seiner klaren Struktur, seiner wertschätzenden Grundhaltung und seiner belebenden Grundstimmung lässt er sich vielfältig in der Gemeindearbeit und im Schulunterricht einsetzen. Der fünftägige Kurs führt in die grundlegenden Techniken und Fähigkeiten des Bibliologs ein. Er befähigt, mit dieser Methode zu arbeiten und schließt mit einem Zertifikat ab. Kurs in Kooperation der Bildungsstätte St. Bonifatius und der Zentralabteilung Pastorales Personal/Referat Personalentwicklung GemeindereferentInnen. Anmeldungen an: Bildungs- und Exerzitienhaus St. Bonifatius Bonifatiusweg Winterberg-Elkeringhausen Tel info@bst-bonifatius.de B - 6 Bibliolog mit sperrigen Texten Aufbaukurs Ort: Bildungs- und Exerzitenhaus St. Bonifatius Termin: Di , Uhr Fr , Uhr Leitung: Dr. Heike Radeck Kosten: 309,-- Der Bibliolog bietet die Chance, Aussagekraft und Lebensnähe auch nicht erzählender biblischer Texte zu erschließen. Wir entdecken das weiße Feuer von oft als sperrig empfundenen Texten: neutestamentliche Briefe, Prophetenworte und Psalmen. Dieser Aufbaukurs eignet sich für alle, die einen Grundkurs Bibliolog mit Zertifikat abgeschlossen haben und Erfahrungen in der eigenen Bibliologpraxis sammeln konnten. Kurs in Kooperation des Bildungs- und Exerzitienhauses St. Bonifatius mit der Zentralabteilung Personal/Referat Personalentwicklung GemeindereferentInnen. Anmeldungen an: Bildungs- und Exerzitienhaus St. Bonifatius Bonifatiusweg Winterberg-Elkeringhausen Tel info@bst-bonifatius.de Seite 9

10 1. VERANSTALTUNGEN B: Arbeitsfelder 2 / Nr. 61 B - 7 Circlesinging Fortbildung zur Stimmbildung, Intonation, Gehörbildung Ort: Termin: Teilnehmer: Leitung: Gebühr: 25,- Kurs-Nr.: P Katholisches Stadthaus Oberhausen, Elsa-Brändström-Str. 11, Oberhausen Sa., , Uhr max. 14 Personen Frank Ebeling, Dipl.-Designer, berufsbegleitende Ausbildung zum Musiktherapeuten In diesem Fortbildungs-Workshop werden musikalische Übungs- und Erfahrungs-Angebote mit der Methodik des Circlesingings auf eine spielerische und sinnlich genussvolle Weise vermittelt. Themen können dabei u.a. sein: Aufeinander Hören - Aufmerksamkeit, Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung untereinander - Rollenselbstverständnis - Stimmbildung - Rhythmus Basics - Polyrhythmik & Polyphonie... Der Workshop richtet sich sowohl an Menschen mit Gesangs-, Chor- oder Instrumentalpraxis, die dann jenseits ihrer Ausbildung beim Circlesinging meistens ganz neue Erfahrungen machen als auch an Menschen, mit einer bisher noch unerfüllten Sehnsucht, nach mehr rhythmischer Gewandtheit und überhaupt einem musikalischeren Leben im Alltag. Anmeldung erforderlich bis Mittwoch, 16. September 2015! Veranstalter/ Anmeldung: Katholische Familienbildungsstätten Mülheim a.d. Ruhr/ Oberhausen Elsa-Brändström-Str.11, Oberhausen, ( / -41 Kontakt: Stefanie Hecke, ( oder B - 8 Die Kirche im Dorf Impulswochenende hinter den Klostermauern zu Tholey Ort: Abtei St. Mauritius/Gästehaus St. Lioba, Klosterstraße 11, Termin: 20. November 2015 ab bis 21. November, Uhr Teilnehmer: max. 12 Personen Referentin: Dr. Doris Weirich, Theologin, Synodale, Sachkommission Gebet und Gottesdienstliche Feiern, Saarburg Für ehren-, haupt- und nebenamtliche KEB-Mitarbeiter/-innen u.a. aus den Bereichen Bibelkreise, Religion, Theologie sowie Menschen, die aktiv in Gemeinschaft mit der Kirche vor Ort stehen. Die Synode im Bistum Trier ist ein großes Ereignis. Über zwei Jahre würdigen rund 300 Teilnehmende die Zeichen der Zeit und versuchen, neue Antworten auf die Probleme der Kirche im Bistum zu finden. In einem gemeinsamen Weg (gr. syn-hodos) ringen die Synodalen noch bis Dezember 2015 um Lösungen statt Probleme nur zu beschreiben, um Kreativität statt Klageliedern, um den Geist Gottes für das Bistum Trier. Sachkommissionen, die sich zehn Themen stellen, sollen Ergebnisse finden, die Stadt und Land, Alten und Jungen, Aufbruch und Immobilem gerecht werden. Die Sachkommission Gebet und gottesdienstliche Feiern befasst sich mit Problemen, die jeder aus den Pfarrgemeinden kennt: schwindende Gottesdienstbesucher, immer weniger Pfarrer für immer mehr Pfarreien, Glaubensverdunstung, Rückgang der Ehrenamtlichen, leere Kassen, drängende soziale Probleme. Und doch gibt es den lauten Ruf Die Kirche muss im Dorf bleiben! Ein Wunsch nach religiöser Beheimatung. Was können Gläubige selbst tun, damit die Kirche im Dorf präsent bleibt? Kann ein anziehendes Gottesdienstangebot auch ohne Priester gewährleistet werden? Hier vertraut man auf die Spiritualität und den lebendigen Glauben der Christen vor Ort. Die neuen Ansätze wollen wir mit der Synodalen Doris Weirich reflektieren, bewerten und ausprobieren. Veranstalter /Anmeldung: Katholische Erwachsenenbildung Saarland Landesarbeitsgemeinschaft e.v. Steinmetzstraße 26, Dillingen Tel.: info@keb-saar.de Seite 10

11 1. VERANSTALTUNGEN B: Arbeitsfelder 2 / Nr. 61 B - 9 Zertifizierte Basis-Fortbildung zum biografischen Arbeiten Grundlagen der Biografiearbeit... zurück in die Zukunft! Ort: Termin: Teilnehmer: Leitung: Referent: Kosten: Bildungshaus Neckarelz , 18:00 Uhr bis , 13:30 Uhr max. 16 Personen Ulrich Neubert Andreas Barde, Dipl.Päd., Erwachsenenbildner, Coach und Referent für Biografische Bildung 145,00 Euro pro Modul zzgl. Überbringung und Verpflegung. Die Fortbildung richtet sich an Referenten/innen und Multiplikatoren in der Bildungsarbeit, aller Lebensaltern und Lebensphasen. Wer die Vergangenheit versteht, die Gegenwart aktiv gestaltet und Zukunftspläne als lohnend ansieht, der und die ist auf dem besten Weg, ein sinnerfülltes und gesundes Leben zu führen. Dabei ist es hilfreich, allein und mit Anderen Blicke auf das eigene Leben zu werfen. In diesem Seminar lernen Sie die Grundlagen der Biografiearbeit kennen: Welche Vorstellungen von Biografiearbeit gibt es? / Was versteht Lebensmutig unter Biografiearbeit? / Warum und wozu ist biografisches Arbeiten notwendend? Theoretische Aspekte unterstützen das praktische Tun: im Vordergrund steht das eigene Erfahren von Methoden und Wirkungen biografischen Arbeitens in der Erwachsenenbildung. Lebensmutig ist ein offenes System. Mit 5- Seminar-Bausteine, die in beliebiger Reihenfolge gewählt werden können. Es empfiehlt sich jedoch, mit den Basis-Seminaren Grundlagen der Biografiearbeit oder Biografische Selbstreflexion zu beginnen. Bildungshaus Neckarelz Martin-Luther-Str Mosbach Tel: oder -400 Fax: B - 10 Zertifizierte Basis-Fortbildung zum biografischen Arbeiten Biografische Selbstreflexion... täglich Ja zum Leben sagen! Ort: Termin: Teilnehmer: Leitung: Referenten: Kosten: Bildungshaus Neckarelz , 18:00 Uhr bis , 13:30 Uhr max. 16 Personen Ulrich Neubert Andreas Barde, Dipl.Päd., Erwachsenenbildner, Coach und Referent für Biografische Bildung. Alexander Veit, Regie, Seminare, Theater. 195,00 Euro pro Modul zzgl. Überbringung und Verpflegung. Die Fortbildung richtet sich an Referenten/innen und Multiplikatoren in der Bildungsarbeit, in allen Lebensaltern und Lebensphasen. Der Blick der Biografiearbeit richtet sich auf die eröffnende und stärkende Wirkung des Ja -Wortes: Ja zur Vergangenheit, dem dort Gelernten und Erfahrenen - Ja zur Gegenwart, den Chancen und Herausforderungen - Ja zur Zukunft, den Entwicklungen und Möglichkeiten. Wir entdecken dieses Ja und seine Wirkung nachdenklich und spielerisch. Sowohl die Improvisation als Haltung, Methode und Übung als auch die Sensibilisierung für die persönlich-eigene Sprache des Körpers und den in unserer Ausstrahlung hinterlassenen Lebensspuren verhelfen zu einem neuen Zugang, mutmachenden Lebenskunst für die eigene Biografie. Lebensmutig ist ein offenes System. Mit 5- Seminar-Bausteinem, die in beliebiger Reihenfolge gewählt werden können. Es empfiehlt sich jedoch, mit den Basis-Seminaren Grundlagen der Biografiearbeit oder Biografische Selbstreflexion zu beginnen. Bildungshaus Neckarelz Martin-Luther-Str Mosbach Tel: oder -400 Fax: Seite 11

12 1. VERANSTALTUNGEN B: Arbeitsfelder 2 / Nr. 61 B - 11 Persönlichkeitsentwicklung mit Pferden "führe mich, und ich sage dir wer du bist" Outdoor-Training mit Pferden zur nonverbalen Kommunikation Ort: Bönninghausen 17, Geseke Termin: Sa., , Uhr Teilnehmer: max. 8 Personen Leitung: Karin Pätze, NLP-Trainerin Gebühr: 60,- Kurs-Nr.: P812N906 Sie haben sich schon oft gefragt, warum Ihnen manchmal keiner zuhört oder die Dinge nicht so laufen wie sie wollen? Sie wollten immer schon wissen, wie Sie wirken und was Ihre Körpersprache sagt? Pferde spiegeln Sie auf einzigartige, bemerkenswerte Weise: sie leben ganz im Hier und Jetzt und reagieren unmittelbar auf das, was sie sehen und spüren und somit auch auf das, was der Mensch gerade denkt und mit seinem Körper tut. So haben wir die einmalige Gelegenheit, auf liebevolle Art und Weise erkennen zu können, wie wir wirken und was wir verändern können, Denk - und Handlungsweisen zu entfalten, damit wir so führen und voran gehen können, dass andere uns sicher folgen. Wir werden an diesem Tag vom Boden aus, mit unterschiedlichen Pferden, verschiedene Übungen machen, diese immer wieder respektvoll reflektieren und so beobachten können, wie wir wahrgenommen werden und was wir verändern können, um unsere Ziele oder Wünsche besser erreichen zu können.ein Tag, der unsere Seele berühren wird. Als Outdoortraining wird das Training in der Nähe von Soest auf einem Hof stattfinden. Wir werden mit unterschiedlichen Pferden vom Boden aus arbeiten und so beobachten können, wie wir wahrgenommen werden und was wir verändern können, um unsere Ziele oder Wünsche besser erreichen zu können. B - 12 Anwenderwerkstatt Lebensweltorientierte Bildung Ort: Termine: Leitung: Kosten: Kardinal-Döpfner-Haus Domberg Freising 16. Oktober 2015, 16:00 Uhr bis 17. Oktober 2015, 17:00 Uhr Georg Frericks, mdg 50,- inklusive Übernachtung, Verpflegung und Material. Wie kommt die Frohe Botschaft bei den Menschen an? Wer lebt in unseren Pfarrgemeinden und wie können wir die verschiedenen Menschen erreichen? Diese Grundfragen stellen sich in der Seelsorge immer wieder neu. In einer Lebenswelt-Werkstatt lernen Sie ein fundiertes und im kirchlichen Bereich sehr gut einsetzbares Modell kennen, das überraschende Blickwinkel eröffnet und Wege aufzeigt, wie Sie die Menschen besser erreichen. Sie erwerben die Fähigkeit, in der eigenen Pfarrgemeinde milieusensible pastorale Angebote zu entwickeln. Im Mittelpunkt steht die Anleitung zur praktischen Arbeit mit dem Blickwinkel einer Seelsorge, die sich an den realen Lebenswelten der Menschen orientiert. Als Instrumentarium hierfür werden die Sinus- Milieus insbesondere mit fundierten Erkenntnisse aus dem MDG-Milieuhandbuch Religiöse und kirchliche Orientierungen in den Sinus-Milieus 2012 vorgestellt. Arbeitsgemeinschaft Kath. Erwachsenenbildung in der Erzdiözese München und Freising e.v. Rochusstraße 5 7, München Tel: info@bildungzentrum-freising.de Veranstalter/ Anmeldung: Katholische Familienbildungsstätten Mülheim a.d. Ruhr/ Oberhausen Elsa-Brändström-Str.11, Oberhausen, / -41 Kontakt: Stefanie Hecke, oder Seite 12

13 1. VERANSTALTUNGEN B: Arbeitsfelder 2 / Nr. 61 B plus überraschend anders Fachtag Seniorenbildung Ort: Kardinal-Wendel Haus Mandelstraße München Termine: , 14:00 Uhr 20:00 Uhr Leitung: Brigitte Krecan-Kirchbichler, pädagogische Referentin KEB München und Freising Kosten: 25,- inkl. Verpflegung und Mate rial Welches Bild haben Sie im Kopf, wenn Sie hochaltrig hören? Den 86jährigen Mann im Sessel mit Decke auf den Knien? Die 88jährige Frau, die das Bürgerkontaktbüro in ihrer Kommune leitet? Beides ist Realität. Das erste Bild allerdings prägt die gesellschaftliche Vorstellung von Alter. Welche Potentiale hohes Alter birgt, ist ein Thema der Generali-Hochaltrigenstudie. Folgender Satz bringt das Ergebnis der Studie auf den Punkt: Aktiver Teil der Gesellschaft zu sein, ist für Hochaltrige existentiell. Beim Fachtag stehen neben der Präsentation der Studie und ihren überraschenden Ergebnissen Workshops im Mittelpunkt. In Ihnen beschäftigen Sie sich damit, wie Teilhabe von Hochaltrigen praxisnah und alltagstauglich ermöglicht und gefördert werden kann. Konzipiert sind die Workshops für unterschiedlichste Zielgruppen. Arbeitsgemeinschaft Kath. Erwachsenenbildung in der Erzdiözese München und Freising e.v. Rochusstraße 5 7, München Tel: erwachsenenbildung@eomuc.de B - 14 Segen & Seminare!? Übergänge in die nachberufliche Lebensphase kirchlich gestalten Ort: Kardinal-Döpfner-Haus Domberg Freising Termine: 29. Oktober 2015, 13:30 Uhr bis 30. Oktober 2015, 13:00 Uhr Leitung: Brigitte Krecan-Kirchbichler Kosten: 140,- inklusive Übernachtung, Verpflegung Lebensübergänge sind ein sowohl gesellschaftlich als auch kirchlich aktuelles Arbeitsthema und stehen bei dieser Fachtagung im Mittelpunkt. Expert/innen stellen aus psychologischer und aus theologischer Perspektive Übergänge generell dar und gezielt den Übergang vom Beruf in die nachberufliche Zeit. Von den Impulsen angeregt beleuchten Sie ihre jeweilige berufliche Praxis und beschäftigen sich mit Umsetzungsperspektiven für Angebotsmodelle und Standards für die kirchliche Begleitung. Zielgruppen: Akteur/innen und Verantwortliche aus den kirchlichen Handlungsfeldern z. B. Erwachsenenbildung, Seelsorge, Räte, Caritas, dem Bereich Personal, den kirchlichen Berufsgruppen und Verbänden. Als Referent/in haben bisher zugesagt: Frau Prof. Dr. Heide von Felden, Erwachsenenbildung, Mainz und Dr. Peter Bromkamp, Pastoraltheologe, Köln Kardinal-Döpfner Haus Domberg Freising info@bildungzentrum-freising.de Eine Kooperationsveranstaltung der KEB mit einigen Bildungswerke der Erzdiözese München und Freising sowie des KDFB München und Freising. Seite 13

14 1. VERANSTALTUNGEN B: Arbeitsfelder 2 / Nr. 61 B - 15 Die Sprache der Bilder neu entdecken Ausbildungskurs Kirchenführungen Ort: Kardinal-Döpfner-Haus Domberg Freising Termine: , 14:00 Uhr , 17:00 Uhr Teilnehmer: max. 20 Personen Leitung: Dr. Carmen Roll, stellv. Direktorin des Diözesanmuseum Kosten: 280,- inkl. Übernachtung, Verpflegung und Materialien Der Ausbildungskurs Kirchenführungen um-fasst vier Tage und setzt die Teilnahme am Grundlagenkurs oder eine vergleichbare Quali-fizierung voraus. Er bietet in kompakter Form fachliche Grundlagen, wie Stilgeschichte, Kir-chen- und Liturgiegeschichte sowie Grundwis-sen über christliche Symbolik, das Gottesbild und die Heiligendarstellungen. Da die meisten besuchten Kirchen Kloster- und Wallfahrtskir-chen sind, werden auch Kenntnisse über verschiedene Orden und das Votivbrauchtum vermittelt. Eine eigene Einheit ist der Methodik und Didaktik von Führungen gewidmet. Theorie und Praxis sind jeweils eng verbunden; im Mittelpunkt jedes Tages steht eine beispielhafte Führung in einer Freisinger Kir-che. Schriftliche Unterlagen, die Erarbeitung einer eigenen Kurzführung, die von den Teil-nehmern gehalten wird, sowie weiterführende Literaturhinweise ergänzen das Kursprogramm. Am Schluss wird ein Zertifikat vergeben. Arbeitsgemeinschaft Kath. Erwachsenenbil-dung in der Erzdiözese München und Freising e.v. Rochusstraße 5 7, München Tel: erwachsenenbildung@eomuc.de B - 16 Die Sprache der Bilder neu entdecken Vertiefungskurs Thema Klosterarchitektur und Orden Ort: Termine: Leitung: Kosten: Kardinal-Döpfner-Haus Domberg Freising 27. November 2015, 12:00 Uhr bis 28. November 2015, 17:00 Uhr Dr. Carmen Roll 90,- inklusive Übernachtung, Verpflegung und Material. Die Geschichte der Klosterbaukunst ist eines der großen zentralen Themen der Architektur wie auch der Kulturgeschichte Europas. Klöster haben nicht nur Landschaften, Dörfer und Städte geprägt, sondern in ihrer strengen Funktionalität erstmals auch einen Begriff des Ordnens entwickelt. Fast jedes Jahrhundert hat Klöster eigener Form erbaut, in denen sich ihre jeweilige monastische Idee widerspiegeln. In dem zweitägigen Vertiefungskurs werden Orden und ihre Klosterbauten vorgestellt. Dies geht nur unter Berücksichtigung der verschiedenen Ordensregeln, mit denen wir uns genauso beschäftigen wie mit der spezifischen Spiritualität. Arbeitsgemeinschaft Kath. Erwachsenenbildung in der Erzdiözese München und Freising e.v. Rochusstraße 5 7, München Tel: erwachsenenbildung@eomuc.de Seite 14

15 1. VERANSTALTUNGEN B: Arbeitsfelder 2 / Nr. 61 B - 17 Die Sprache der Bilder neu entdecken Vertiefungskurs Thema Heilige Ort: Kardinal-Döpfner-Haus Domberg Freising Termine: 24. Oktober 2015 Leitung: Kosten: Dr. Sylvia Hahn 60,- inklusive Verpflegung und Material Dieser Vertiefungstag widmet sich chronologisch jeweils vor dem entsprechenden geistigen und historischen Hintergrund - dem Thema Heilige, von der Verehrung der Apostelgräber und der frühchristlichen Märtyrer zur Erhebung ihrer Reliquien zur Ehre der Altäre. Als Kirchen- und Altarpatrone, aber auch zuständig für bestimmte Anliegen oder Berufsgruppen, erreichten die Heiligen im Spätmittelalter ihre größte Verehrung. Ihre große Bedeutung als Vorbilder und Vermittler zu Gott wurde noch unterstützt vom gleichzeitigen Ausufern der Altarstiftungen für das eigene Seelenheil. Martin Luther wandte sich massiv gegen eine Heiligenverehrung. In den katholischen Gebieten kam es im Barock erneut zu einer großen Blütezeit für den Heiligenkult, bei dem vor allem Wallfahrten und Gnadenbilder eine große Rolle spielten. In Vorträgen und bei Besuchen im Freisinger Dom lernen wir dabei eine Vielzahl von Heiligen und ihre Attribute kennen und erfahren die Gründe für ihre Beliebtheit zu bestimmten Zeiten. Jede Epoche brachte dabei auch neue Heilige hervor, die nun nicht mehr durch ihr Martyrium oder als Kirchenlehrer, sondern vor allem durch ein asketisches Leben, mystische Erfahrungen oder ihre große Nächstenliebe beeindruckten. Arbeitsgemeinschaft Kath. Erwachsenenbildung in der Erzdiözese München und Freising e.v. Rochusstraße 5 7, München Tel: erwachsenenbildung@eomuc.de B - 18 Heilende Seelsorge: Einführung in die Pastoralpsychologie Siebenteilige berufsbegleitende Weiterbildung auf der Grundlage der Integrativen Therapie FPI Ort: Termine: Leitung: Georgsmarienhütte/Elkeringhausen Teil 1: (St. Bonifatius, Elkeringhausen) Teil 2: (Haus Ohrbeck) Teil 3: (St. Bonifatius, Elkeringhausen) Elfi Ribing, Psychotherapeutin FPI und Supervisorin P. Dr. Gerhard Schmid ofm, Pastoralpsychologe Br. Thomas Abrell ofm, Theologe, Haus Ohrbeck Kosten: Kursteile 1 bis 3: je Kursteil 496 / 448, Kursteile 4 bis 7: je Kursteil 526 / 478 Die Weiterbildung richtet sich an Personen, die haupt- oder nebenamtlich beratend tätig sind und nach Wegen suchen, das im Neuen Testament verkündete Heil als Heilung des ganzen Menschen erfahrbar machen zu können. Besonders angesprochen sind Personen in pädagogischen und sozialen Berufen, die mit einer persönlichen Qualifikation und Kompetenz beratend wirken wollen. Der Kurs arbeitet auf der Grundlage der Integrativen Gestalttherapie FPI. Der Blick richtet sich zunächst auf die eigenen Potenziale und Defizite. Die Selbsterfahrung in der Gruppe erfolgt immer im großen Kontext der beruflichen Arbeit mit dem Ziel, zunächst heilsamen Umgang mit sich selbst erfahren zu haben. Erst wenn die Wahrnehmung für sich selbst, die eigenen Gefühle, geschärft und verlässlicher geworden ist, kann der Mensch gegenüber in Achtsamkeit und Empathie angenommen werden. Der Kurs schließt mit einem Zertifikat ab. Hinweis: Dies ist ein mehrteiliges Seminar, das bereits mit einem Einführungswochenende begonnen hat. Ein nachträglicher Einstieg ist jedoch möglich. Für diese Fortbildung kann Bildungsurlaub nach dem Niedersächsischen Bildungsurlaubsgesetzt beantragt werden. Haus Ohrbeck, Am Boberg Georgsmarienhütte Telefon 05401/336-0, Telefax 05401/ mail info@haus-ohrbeck.de Seite 15

16 1. VERANSTALTUNGEN B: Arbeitsfelder 2 / Nr. 61 B - 19 Es geht auch anders! Gewaltfreie Kommunikation Ort: Haus Sonnental Im Sonnental Wallerfangen Termin: Samstag, bis 17 Uhr Teilnehmende: max. 14 Personen Referentin: Christine Wanjura, Kommunikations- und Konflikt- Trainerin nach M.B. Rosenberg, Saarbrücken Für alle Gruppen- und Kursleiter/-innen der KEB und Familienbildung, die den wertschätzenden Ansatz nach Marshall B. Rosenberg kennen lernen oder auffrischen und anwenden möchten. Selbstverständlich wollen wir kritische Situationen klären, wenn sie uns irritieren, stören oder wenn wir sie gerne anders hätten. Bleiben Konflikte unausgesprochen, belasten sie alle Beteiligten sogar über längere Zeit hinweg. Doch wie können wir sie ansprechen, ohne dass die Situation eskaliert oder in Frust und Ärger umschlägt? Mit der Methode der gewaltfreien Kommunikation des amerikanischen Psychologen Marshall B. Rosenberg geht es auch anders! Schon mit einem anderen Blick auf schwierige Situationen, lassen sich vorprogrammierte Streitigkeiten und hochschlagende Emotionen gut in den Griff bekommen. Anhand von Fallbeispielen wird gezeigt, wie man die vier wichtigen Schritte der Methode Beobachtung Gefühl Bedürfnis Bitte kompetent anwendet, die Bereitschaft zum Gespräch erhöht und kritische Situationen zum Positiven hin verändert, Stolpersteine erkennt und benennt, Vorwürfe und Fremdkritik entschlüsselt und positiv umformuliert. Veranstalterin/ Anmeldung Kath. Erwachsenenbildung Saarland (KEB-Saar) Steinmetzstraße 26, Dillingen Tel.: info@keb-saar.de B - 20 Gehen, Rutschen, Rollen, Drehen Bewegungsspiele im Spielkreis Ort: Kath. Familienbildungsstätte (FBS) Saarbrücken Ursulinenstaße Saarbrücken Termin: Samstag, bis 14 Uhr Teilnehmende: max. 15 Personen Referentin: Reinarda Eils, Kinder-Physiotherapeutin, Dozentin für inklusive Eltern-Kind-Spielkreise, Saarbrücken Für Leiterinnen von Eltern-Kind-Gruppen, Spielkreisen (auch inklusiven), Miniclubs und Krabbelgruppen sowie für Tages(groß)mütter und -väter. Bewegung ist das Tor zur Welt. Kleinkinder machen vielfältige Erfahrungen mit dem eigenen Körper in ihrer Umwelt und entwickeln so ein zunehmend besseres Körpergefühl, das auch die geistige Entwicklung fördert. Mit Bewegungsspielen können wir sie dabei gut unterstützen. Das Seminar vermittelt solche Spiele in verschiedenen Schwierigkeitsgraden mit den theoretischen Grundlagen zu den wichtigen Entwicklungsstufen in den ersten drei Lebensjahren und zur Sensomotorik (Steuerung von Wahrnehmung und Bewegung). Dazu gibt es Spiele und Ideen, etwa für die gesicherte Bewegungsbaustelle, wo das Rutschen und sanftes Herunterrollen ebenso geübt werden kann wie das Gehen und das sich Drehen: Grundlagen der Sensomotorik in den ersten drei Lebensjahren Spiele zur Bewegungswahrnehmung Spiele für Gleichgewicht und Koordination Neue Ideen für die Bewegungsbaustelle Bewegungslieder für und mit Hand und Fuß Veranstalterin/ Anmeldung Kath. Erwachsenenbildung Saarland (KEB-Saar) Steinmetzstraße 26, Dillingen Tel.: info@keb-saar.de Seite 16

17 1. VERANSTALTUNGEN B: Arbeitsfelder 2 / Nr. 61 B - 21 Jeans-Recycling Jeans-Upcycling im Nähkurs Ort: Nähatelier im Oswald-von-Nell- Breuning-Haus Friedrich-Ebert-Str Dillingen Termin: Freitag, bis 17 Uhr Teilnehmer: Referentin: max. 12 Personen Gabriele Moosa, Damenschneiderin, Nähproduktemanagerin, Autorin u. Kreativexpertin im ARD-Buffet, Weingarten Angesprochen sind Leiterinnen von Näh-, Kreativund Handarbeitskursen der KEB und Familienbildungsstätten. Jeansmode ist ein Dauerbrenner. In einzigartigen Farben, sehr individuell und überaus robust kommt die Jeansbekleidung daher. Oftmals Gründe, weshalb man sich von den alten Teilen nicht trennen kann. Wie wäre es dann mit einem besonderen Recycling der Lieblingsstücke? Spätestens jetzt sind die Nähkursleiterinnen gefragt. Aus Alt macht Neu lautet die Devise bei diesem Workshop. Es geht um kreatives Umgestalten, modernes Recycling und die gekonnte Verarbeitung von Jeansstoffen. Wenn aus den ausgedienten Jeans ein Utensilo, eine Buchhülle, eine coole Tasche oder robuste Tischsets für die Terrasse entstehen, dann erfährt das alte Lieblingsstück eine ästhetische Aufwertung, ein Upcycling. Im Workshop wird gezeigt, welche Nadel, Garn und Technik sich zur Jeansverarbeitung eignen. Hinzu kommen die Anwendung einer professionellen Kappnaht und die passende Oberflächenveredelung von Jeans. Veranstalter /Anmeldung: Katholische Erwachsenenbildung Saarland Landesarbeitsgemeinschaft e.v. Steinmetzstraße 26, Dillingen Tel.: info@keb-saar.de B - 22 Da rüttelt s und schüttelt s! Bilderbuch, Fingerspiel & Co. Ort: Haus Sonnental Im Sonnental Wallerfangen Termin: Samstag, bis 15 Uhr Teilnehmende: max. 16 Personen Referentin: Cornelia Werhann, Pädagogin und Dozentin für Sprachförderung, Saarbrücken Für Leiterinnen von Eltern-Kind-Gruppen, Spielkreisen, Miniclubs und Krabbelgruppen; ehren- und nebenamtliche Tages(groß)mütter und -väter. Von klitzekleinen Fingerspielen und Handmärchen über Streichelgeschichten, Kniereiter, Krabbelverse, Klatschlieder und Spielgeschichten bis hin zum ersten Bilderbuch. All das mögen die ganz Kleinen schon: Da rüttelt s und schüttelt s, wenn wir die bunte Schatztruhe einer quicklebendigen Sprache mal auf den Kopf stellen. Dieser Workshop zur frühkindlichen Sprachförderung will dazu befähigen, die sprachlichen Äußerungen des ein- bis dreijährigen Kleinkindes kreativ aufzufangen und direkt spielerisch umzusetzen. Neben Fingerspiel & Co. geht es um die Fülle von Spielideen, die jedes Bilderbuch anzubieten hat. Inhalt: Fingerspiele und Handmärchen Streichel- und Spielgeschichten Kniereiter, Krabbelverse, Klatschlieder Jede Menge Bilderbücher für die ganz Kleinen Veranstalterin/ Anmeldung Kath. Erwachsenenbildung Saarland (KEB-Saar) - Landesarbeitsgemeinschaft e.v. Steinmetzstraße 26, Dillingen Tel.: info@keb-saar.de Seite 17

18 1. VERANSTALTUNGEN B: Arbeitsfelder 2 / Nr. 61 B - 23 Asylarbeit für Einsteiger Ort: KEB-Bildungswerk, Schulstraße 28, Reutlingen Termin: Montag, , Uhr (3 UE) Referentin: Christiane Schindler, Dipl. Pädagogin, Caritas-Flüchtlingsarbeit/ Asylcafe Ringelbach Hinweis: Anmeldung: Kein TN-Beitrag bis spät ans Bildungswerk (einfache Anmeldung; max. 20 Teilnehmer/innen) Kriege und Krisen in aller Welt, Menschen, die in großer Zahl auch nach Deutschland fliehen Flucht und Asyl ist eines der beherrschenden Themen in den Medien, auch im Kreis Reutlingen. Groß ist die Bereitschaft, sich für Flüchtlinge einzusetzen. Überall dort, wo Flüchtlinge untergebracht werden, haben sich erfreulicherweise engagierte Unterstützerkreise gegründet. Bereits aktiven Ehrenamtlichen oder solchen, die es werden wollen, möchte dieser Abend Hintergrundinformationen vermitteln und einen Überblick über ehrenamtliche Aktivitäten und Möglichkeiten vor Ort geben. Thematisch geht es um: Zahlen und Fakten im Bereich Asyl und Flüchtlinge Fluchtgründe, Fluchtwege, Herkunftsländer Asylverfahren, Anerkennung/Ablehnung Unterbringung und Versorgung Flüchtlinge im Landkreis Reutlingen Ehrenamtliches Hilfenetz für Flüchtlinge im Landkreis Reutlingen Über diese Einführung hinaus gibt es an diesem Abend Raum für spezielle Fragen und Anliegen. Gerne können Sie mit der Referentin nach der Veranstaltung auch ein individuelles Beratungsgespräch über Engagementmöglichkeiten im Flüchtlingsbereich vereinbaren. B - 24 Deutsch als Fremdsprache Didaktikworkshop für Ehrenamtliche in der Flüchtlingsarbeit Ort: KEB-Bildungswerk, Schulstraße 28, Reutlingen Termin: Donnerstag, und , jeweils bis Uhr (8 UE) Referent: Bernhard Bosold, Germanist und Theologe; der Referent war viele Jahre Deutschlehrer am Johannes- Kepler-Gymnasium Reutlingen Hinweis: Anmeldung: Kein TN-Beitrag bis spät ans Bildungswerk (einfache Anmeldung; max. 15 Teilnehmer/innen) Was brauchen Menschen, die ohne Deutschkenntnisse nach Deutschland kommen? Neben Unterstützung und Aufmerksamkeit sicher Menschen, die mit ihnen deutsch sprechen und ihnen helfen, die deutsche Sprache möglichst schnell zu lernen. In unserem zweiteiligen Workshop wollen wir nach dem Austausch über eigene Erfahrungen anhand einschlägiger Unterrichtswerke ( Deutsch als Fremdsprache ) elementare Grundstrukturen der deutschen Sprache bewusst machen sowie einfache und attraktive Übungsmöglichkeiten kennen lernen. Auf Wunsch können einzelne Arbeitsfelder und Schwierigkeiten vertieft behandelt werden. Katholische Erwachsenenbildung (KEB) Bildungswerk Kreis Reutlingen e.v. Schulstraße Reutlingen Telefon 07121/ Durchwahl 07121/ schlegl@keb-rt.de Katholische Erwachsenenbildung (KEB) Bildungswerk Kreis Reutlingen e.v. Schulstraße Reutlingen Telefon 07121/ Durchwahl 07121/ schlegl@keb-rt.de Seite 18

19 1. VERANSTALTUNGEN B: Arbeitsfelder 2 / Nr. 61 B - 25 Vollmacht und rechtliche Betreuung Fortbildung für Familienangehörige und ehrenamtlich Engagierte Ort: KEB-Bildungswerk, Schulstraße 28, Reutlingen Termin: Mittwoch, , Uhr (3 UE) Referentin: Karin Bernhard, Dipl. Sozialpädagogin BA, Geschäftsführerin des Diakonischen Betreuungsvereins im Landkreis Reutlingen e. V. Hinweis: Anmeldung: Kein TN-Beitrag bis spät ans Bildungswerk (einfache Anmeldung; max. 20 Teilnehmer/innen); in Kooperation mit dem Diakonischen Betreuungsverein Menschen die schwer erkrankt, behindert oder pflegebedürftig sind, benötigen oftmals eine Person, die sich um ihr Wohlergehen kümmert und Verantwortung für sie übernimmt. Wenn es darum geht, rechtsverbindliche Entscheidungen zu treffen, wird eine entsprechende Vollmacht oder eine rechtliche Betreuung benötigt. Auch nahe Angehörige, wie Eltern, Ehepartner und Kinder sind nicht automatisch vertretungsberechtigt. Die Mehrzahl der Bevollmächtigten oder rechtlichen Betreuer sind Familienangehörige oder ehrenamtlich engagierte Personen. An diesem Abend erfahren Sie als aktueller oder zukünftiger Bevollmächtigter oder rechtlicher Betreuer: Grundlegende Informationen zur Vollmacht und zur rechtlichen Betreuung Aufgaben und Pflichten von Bevollmächtigten und rechtlichen Betreuern Unterstützungsangebote vor Ort Katholische Erwachsenenbildung (KEB) Bildungswerk Kreis Reutlingen e.v. Schulstraße Reutlingen Telefon 07121/ Durchwahl 07121/ schlegl@keb-rt.de B - 26 Umgang mit traumatisierten Menschen Besonders für Ehrenamtliche in der Flüchtlingsarbeit Ort: KEB-Bildungswerk, Schulstraße 28, Reutlingen Termin: Mittwoch, und , jeweils bis Uhr (8 UE) Referent: Andreas Beier, Dipl. Pädagoge, Coach, Studium der Friedenswissenschaften, ehem. kirchlicher Beauftragter zur Nachsorge des Amoklaufs in Winnenden, aktiv in der Versöhnungsarbeit mit Israelis, Palästinensern und Deutschen. Hinweis: Kein TN-Beitrag Anmeldung: bis spät Viele Flüchtlinge entkommen traumatischen Erfahrungen: Krieg, Gewalt, Missbrauch, Hunger, Fluchtereignisse - und stecken dann fest im fast unmöglichen Hier-Ankommen-Dürfen. Trotz oft erstaunlicher Fähigkeit, solche Ereignisse zu verkraften, hinterlassen diese dennoch tiefe Spuren in der menschlichen Psyche von Kindern wie auch Erwachsenen: Flashbacks in damalige Erlebnisse, Teilnahmslosigkeit, Depressionen, Sucht, Suizidgedanken können Folgen von Traumatisierungen sein. Wirksame Behandlungsmethoden gibt es, doch sind diese für Flüchtlinge schwer zugänglich oder werden nicht bezahlt. Erschwerend hinzu kommen kulturelle wie sprachliche Barrieren. Wesentliche erste und unterstützende Elemente einer Heilung sind das Wiedergewinnen von Sicherheit und Kontrolle im Alltag, sowie ein tragfähiges soziales Netzwerk. Hier sind ehrenamtliche Begleiter gefragt. Das zweiteilige Seminar vermittelt grundlegende Informationen und gibt die Möglichkeit, eigene Erfahrungen zu reflektieren. Inhalte sind: Wie entsteht ein Psychotrauma? Wodurch äußert es sich? Was kann helfen, mit den Traumafolgen umzugehen? Besonderheiten des interkulturellen und des Asyl-Kontexts. Was kann eine Begleitung im Alltag leisten, wo gibt es Hilfsangebote? Wie gehe ich selbst als HelferIn mit den belastenden Erfahrungen gut um? s. links, Veranstaltung B-25 Seite 19

20 1. VERANSTALTUNGEN B: Arbeitsfelder 2 / Nr. 61 B - 27 Einfach stylish nähen mit verschiedenen Zielgruppen und neuen Stoffen Ort: Kath. Familienbildungsstätte Osnabrück Termin: Leitung: Referentin: Kosten: Angelika Tuschhoff, BAG Martina Tchorz, Damenschneiderin und Dozentin an der Schule für Modemacher, Münster bitte bei Veranstalterin erfragen Fachtagung für Honorarkräfte aus dem Bereich Nähen in Einrichtungen der Familienbildung Zu dieser Fachtagung sind alle eingeladen, die wissen möchten, welche neuen Verarbeitungstipps aus der Konfektion man auch in Nähkursen anbieten kann, neugierig sind, wie die Verarbeitung neuer Stoffe zu optimieren ist, sich austauschen möchten, wie die Nähkurse in anderen Einrichtungen organisiert sind und welche neuen Zielgruppen angesprochen werden. Veranstalterin / Anmeldung: Kath. Bundesarbeitsgemeinschaft für Einrichtungen der Familienbildung Prinz-Georg-Str. 44, Düsseldorf Tel.: , Fax: bag@familienbildung-deutschland.de B - 28 Qualitätszirkel Eltern-Kind- Gruppenarbeit Ort: Haus der Volksarbeit, Frankfurt/M. Termin: Leitung: Angelika Tuschhoff, BAG Kosten: bitte bei Veranstalterin erfragen Tagung für hauptamtliche Mitarbeiter/innen in katholischen Einrichtungen der Familienbildung Aktuelle Entwicklungen und Trends in der Eltern-Kind-Gruppenarbeit Wichtige Ergebnisse wissenschaftlicher Studien wie Familienleitbilder in Deutschland Digitale Elternbildung Einsatzmöglichkeiten und Beispiele Best Practice: Mehrsprachiger Ansatz in der Eltern-Kind-Arbeit, der Konzeptansatz der Beobachtung und Vorstellung des Ideenordners, Qualifizierungskonzept für Eltern-Kind- Gruppenleiterinnen, verschiedene Settings von Eltern-Kind-Gruppen vor allem in der sozialräumlichen Familienbildung Veranstalterin / Anmeldung: Kath. Bundesarbeitsgemeinschaft für Einrichtungen der Familienbildung Prinz-Georg-Str. 44, Düsseldorf Tel.: , Fax: bag@familienbildung-deutschland.de Seite 20

21 1. VERANSTALTUNGEN B: Arbeitsfelder 2 / Nr. 61 B - 29 Neue Entwicklungen in der Kindertagespflege Ort: Franz-Hitze-Haus Münster Termin: Leitung: Angelika Tuschhoff, BAG Referentin: Eva Damm, Dipl.-Soz.Pädagogin, Münster Kosten: bitte bei Veranstalterin erfragen Fachtagung für Honorarkräfte und Hauptamtliche in der Grund- und Weiterqualifizierung von Kindertagespflegepersonen in Einrichtungen der Familienbildung Im Mittelpunkt steht die Vorstellung des Handbuchs zur neuen kompetenzorientierten Qualifizierung, Informationen zum Modellqualifikation Inklusion in der Kindertagespflege und aktuelle Entwicklungen der Kindertagespflege. Veranstalterin / Anmeldung: Kath. Bundesarbeitsgemeinschaft für Einrichtungen der Familienbildung Prinz-Georg-Str. 44, Düsseldorf Tel.: , Fax: bag@familienbildung-deutschland.de B - 30 Familien im Dialog begleiten Ort: Maternushaus Köln Termin: Leitung: Angelika Tuschhoff, BAG Referentinnen: Lioba Kunz und Christel Ortwein, Dozentinnen in der Fortbildung zur Elternbegleitung Kosten: bitte bei Veranstalterin erfragen Tagung für hauptamtlich-pädagogische Mitarbeiterinnen aus der Familienbildung Veranstalterin / Anmeldung: Kath. Bundesarbeitsgemeinschaft für Einrichtungen der Familienbildung Prinz-Georg-Str. 44, Düsseldorf Tel.: , Fax: bag@familienbildung-deutschland.de Seite 21

22 1. VERANSTALTUNGEN B: Arbeitsfelder 2 / Nr. 61 B - 31 Partnerschaft 2035 Wie lieben Paare in der Zukunft? Ort: Katholisch-Soziales Institut, Selhofer Str. 11, Bad Honnef Termin: Fr Sa , 18:00-16:00 Uhr (mit Übernachtung) Zielgruppe: haupt- und nebenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Bereichen Paararbeit, Kommunikationskurse, Ehevorbereitung, Eheund Paarberatung Kursleitung: Michaela Renkel Tel.: 0221 / Referenten: Anja von Kanitz, Prof. Dr. Eberhard Schockenhoff, Norbert Wilbertz, Felicitas Pommerening, Isabell Galvagni Kosten: Kölner Preisgruppe 6, s. Seite 6 Das Modell der Ehe genießt nach wie vor große Wertschätzung. Daneben existieren zahlreiche andere Formen von Partnerschaft: Patchworkfamilien, Fernbeziehungen, Paare mit zwei Haushalten, Online-Beziehungen, Lebensabschnittspartnerschaften, homosexuelle Partnerschaften, Paare mit und ohne Kinder Daran wird klar, wie bunt Menschen ihre Beziehungen leben. Wie werden sich diese Partnerschaften in Zukunft verändern? Und welche neuen Formen sind zu erwarten? Was ist für sie Wert-voll? Welchen Einfluss werden die gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und sozialen Entwicklungen auf die Partnerschaften der Zukunft haben? Im Rahmen einer Zukunftskonferenz entwickeln wir mögliche Szenarien, wie Paare in Zukunft leben und was sie dazu brauchen. Wir entwickeln Ansätze, wie wir Paare in der Zukunft begleiten und beraten können. Welche Angebote, Orte und Zeiten stellen Zivilgesellschaft und Kirche für sie bereit? Kooperation mit dem Referat Ehe- und Familienpastoral Veranstalterin / Anmeldung: Abteilung Bildung und Dialog im Erzbischöflichen Generalvikariat Köln Telefonische Auskunft zum Programm: Waltraud Riem, Mo. Do., :30 Uhr Tel.: 0221/ , Fax: 0221 / waltraud.riem@erzbistum-koeln.de B - 32 Starke Eltern Starke Kinder Kursleiterausbildung Ort: Kardinal-Schulte-Haus, Overather Str , Bergisch Gladbach Termin: Mi Sa , 09:30-13:00 Uhr (mit Übernachtung) Referentin: Paula Honkanen-Schoberth, Erfahrene Referentinnen und Referenten in der Elternbildung Leitung: Astrid Gilles-Bacciu Tel.: 0221 / Kosten: Kölner Preisgruppe 9, s. Seite 6 Der Elternkurs Starke Eltern Starke Kinder nach einem Konzept des Deutschen Kinderschutzbundes ist ein erfolgreiches Modell der Elternbil-dung. Das Kursleitungshandbuch ist fachlich überarbeitet und um das Thema Psychische Gesundheit von Kindern" erweitert worden. Ziel des Kurses ist es, das Selbstvertrauen der Eltern als Erziehende zu stärken, den Bedürfnissen und Rechten der Kinder insbesondere dem Recht auf gewaltfreie Erziehung in der Familie Geltung zu geben und die Kommunikation in der Familie zu verbessern. Es geht darum, dass Eltern und Kinder mehr mit Freude und Gelassenheit leben können. Die Teilnahme an der Schulung wird mit einem Zertifikat bestätigt. Teilnehmende erhalten die neue Auflage des Handbuchs Starke Eltern Starke Kinder mit umfassendem Material für die Elternkurse. Die Kosten von 92,00 für das Handbuch sowie 5,00 für das Zertifikat werden mit der Teilnahmegebühr eingezogen. In Kooperation mit dem Diözesan-Caritasverband, Abteilung Jugend und Familie, Ambulante und stationäre Erziehungshilfe Veranstalterin / Anmeldung: Abteilung Bildung und Dialog im Erzbischöflichen Generalvikariat Köln Telefonische Auskunft zum Programm: Waltraud Riem, Mo. Do., :30 Uhr Tel.: 0221/ , Fax: 0221 / waltraud.riem@erzbistum-koeln.de Seite 22

23 1. VERANSTALTUNGEN - C: Organisation 2 / Nr. 61 C - 1 Stressbewältigung im (beruflichen) Alltag Ort: Katholisches Bildungsforum Wesel, Martinistr. 9, Wesel Termin: ; 9:30-16 Uhr Teilnehmer: max. 12 Personen Referentin: Roswitha Bannert-Schlabes, Dipl. Ökonomin, Erwachsenenbildnerin; NLP-Master DVNLP e.v. Kosten: 27,- Inhalt: In diesem Seminar werden Ihnen Möglichkeiten und Strategien zur Stressbewältigung im Alltag vermittelt. Veranstalter/Anmeldung: Katholisches Bildungsforum Wesel Martinistr Wesel 0281 / C - 2 QUALITÄTsmanagement in Alltagsund Berufsleben Einblicke in die Grundlagen des QM Ort: Termin: Teilnehmer: Leitung: Gebühr: 25,- Kursnr.: P Katholisches Stadthaus Oberhausen, Elsa-Brändström-Str.11, Oberhausen Sa., , Uhr max. 16 Personen Daniela Bextermöller, Dipl. Sozialpädagogin/ -arbeiterin, M.A. Sozialmanagement QUALITÄT was ist das eigentlich? Die Begriffe Qualität und Qualitätsmanagement begegnen uns in großer Häufigkeit. Was sich dahinter verbirgt, ist der Interpretation zu entnehmen, die wir dem Qualitätsbegriff geben. Die persönliche Bewertung könnte vielleicht auch mit dem Begriff "Hochwertig" beschrieben werden, doch entspricht ein geringwertiger Artikel keinem Qualitätsgedanken? Was ist eigentlich ein Qualitätsmanagementsystem? Was bedeutet Qualität für den Alltag? Dieser Workshop will den Begriff Qualität näher beleuchten, Informationen zum Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO geben und eine Grundverständnis aufbauen, das den Qualitätsbegriff und -gedanken für unserer berufliches uns privates Leben interessant und nutzbar macht. Anmeldung erforderlich bis Mittwoch, 16. September 2015 Veranstalter/ Anmeldung: Katholische Familienbildungsstätten Mülheim a.d. Ruhr/ Oberhausen Elsa-Brändström-Str.11, Oberhausen Kontakt: Stefanie Hecke, Tel.: oder Seite 23

24 1. VERANSTALTUNGEN - C: Organisation 2 / Nr. 61 C - 3 Immer auf stand by!? Achtsam leben Stressbewältigung durch Achtsamkeit AWBG Ort: Bildungs- und Exerzitienhaus St. Bonifatius Termin: Mo , Uhr Fr , Uhr Leitung: Maria Köhne, Christiane Feldmann Kosten: 249,-- Aus dem gewohnten Alltags- bzw. Berufsrahmen heraustreten und die entstehende Auszeit zum Auftanken nutzen wir laden ein, das Konzept der Stressbewältigung durch Achtsamkeit kennenzulernen. Achtsamkeit bedeutet eine bewusste, absichtslose und bewertungsfreie Haltung im gegenwärtigen Moment. In einer sich immer mehr beschleunigenden Alltags- bzw. Berufswelt verbunden mit einer ständig wachsenden Flut an Informationen, permanenter Geschäftigkeit und Erreichbarkeit bietet ein Verankern im gegenwärtigen Augenblick die Chance, Körperempfindungen zu beruhigen und sich über Gedanken und Gefühle bewusst zu werden. Wie lebe ich meinen Alltag? Wie ist mein Umgang mit Zeit? Wie und wann kann ich gestalten? Oder bin ich permanent im Stand-by-Modus, bereit, jederzeit zu reagieren, so dass ich mich im Alltag verliere? Den Zauber des Alltags wieder entdecken und die eigene Balance stärken durch: Übungen zur Achtsamkeit, Anleitung zu Selbsterfahrung und kreativem Tun, Weisheit und verdichtete Lebenserfahrung aus Literatur und Bibel, Entspannung und Erholung, Stärkung eigener Kompetenzen im Umgang mit Stress, Zentrierung und Neuausrichtung im Angebot der Erfahrung einer halbtägigen Schweigezeit. Veranstalter/ Anmeldung: Bildungs- und Exerzitienhaus St. Bonifatius Bonifatiusweg Winterberg-Elkeringhausen Tel info@bst-bonifatius.de C - 4 ZIEL bewusst SEIN oder Den Bogen spannen, um zu entspannen Psychohygiene und Bogenschießen AWBG Ort: Bildungs- und Exerzitienhaus St. Bonifatius Termin: Mo , Uhr Fr , Uhr Leitung: Richard Gausling, Klemens Reith, Angelika Wolter Kosten: 339,- Der Lebens-/Berufs-WEG mit all seinen Herausforderungen im persönlichen, beruflichen und ehrenamtlichen Kontext ist kräftezehrend, vielschichtig und geprägt von Anspannung und Anforderung. Dabei verliere ich mich manchmal mich oder auch mein eigentliches Lebens-ZIEL. Die zentrale Frage: Was will ich (wirklich)? soll im Mittelpunkt stehen. In der Seminarwoche geht es um Zielklärung und Zielfindung, innehalten und fokussieren, Kraft und Energie tanken, Wege zur eigenen Mitte finden und um Konzentration auf das Wesentliche. Elemente sind: Thematische und spirituelle Impulse, Wahrnehmungs- und Atemübungen, kreative Ausdrucksformen, wie z. B. Bogenschießen, ganzheitliche und ressourcenorientierte Zugänge. Im Wechselspiel von zielgerichteter Anspannung und wohltuender Entspannung gilt es, in Verbindung zu SEIN mit uns selbst, dem Fluss des Lebens- Atems und der gesamten Schöpfung. Unterschiedliche Übungen unterstützen den Prozess, um zu Ruhe und Konzentration zu kommen und sind ausgerichtet auf das, was wir benötigen, um den Berufs-Alltag neu zu gestalten. Veranstalter/ Anmeldung: Bildungs- und Exerzitienhaus St. Bonifatius Bonifatiusweg Winterberg-Elkeringhausen Tel info@bst-bonifatius.de Seite 24

25 1. VERANSTALTUNGEN - C: Organisation 2 / Nr. 61 C - 5 Helfende Gespräche sicher führen Grundseminar Ort: Bildungs- und Exerzitienhaus St. Bonifatius Termin: Mo , Uhr Fr , Uhr Teilnehmer: max. 15 Personen Leitung: Heike Menne, Sibylle Menzel- Brügger Kosten: 269,- Kursgebühr und Unterkunft und Verpflegung) Im Gespräch zu stützen, zu stärken, zu helfen ist eine ganz besondere Herausforderung. Auf der Grundlage des Persönlichkeitskonzepts von Carl Rogers möchten wir mit Ihnen die Grundhaltungen Empathie, Kongruenz und Akzeptanz leben und Gesprächstechniken üben, die eine vertrauensvolle Beziehung herstellen können. Durch intensive Einzelund Gruppenarbeit im Wechsel mit Entspannung, Kreativität und Bewegung können Sie Ihre Begleitungskompetenz erweitern. Der Kurs richtet sich an Menschen, die im Alltag und in besonderen Situationen in Ehrenamt und Beruf anderen im Gespräch begegnen und sie unterstützen wollen. Veranstalter/ Anmeldung: C - 6 Helfende Gespräche sicher führen Personzentrierte Gesprächsführung Aufbaukurs I AWBG Ort: Bildungs- und Exerzitienhaus St. Bonifatius Termin: Mo , Uhr Fr , Uhr Leitung: Friedhelm Koch, Heike Menne Kosten: 269,-- Erfolgreiche Begleitung in unterstützenden Situationen basiert auf achtsamem Umgang miteinander. Intensives Üben verschiedenster Gesprächstechniken soll im Zentrum dieser Woche stehen. Die Kenntnisse eines Grundkurses werden aufgefrischt, Erfahrungen aus der Praxis reflektiert. Ergänzend lenken wir den Blick auf unseren Körper als Kommunikationsmittel. Veranstalter/ Anmeldung: Bildungs- und Exerzitienhaus St. Bonifatius Bonifatiusweg Winterberg-Elkeringhausen Tel.: info@bst-bonifatius.de Bildungs- und Exerzitienhaus St. Bonifatius Bonifatiusweg Winterberg-Elkeringhausen Tel info@bst-bonifatius.de Seite 25

26 1. VERANSTALTUNGEN - C: Organisation 2 / Nr. 61 C 7 Helfende Gespräche sicher führen personzentrierte Gesprächsführung Aufbaukurs II AWBG Ort: Bildungs- und Exerzitienhaus St. Bonifatius Termin: Mo , Uhr Fr , Uhr Leitung: Heike Menne, Friedhelm Koch Kosten: 269,-- Helfende Gespräche gelingen, wenn die zugewandte Kommunikationsart auch Lebenshaltung ist. Im (Arbeits-)Alltag besteht selten Gelegenheit, detaillierte Rückmeldungen zu geführten Beratungen zu bekommen. Im Kurs kann individuelles Gesprächsverhalten betrachtet werden. Ressourcen werden gestärkt. Eingeschliffene Formulierungen sollen bewusst verändert werden. Es ist Gelegenheit, mit Alternativen zu experimentieren. Dieser Auffrischungskurs will Raum zum Austausch und zu intensivem Üben geben. Eingeladen sind Menschen, die in Arbeitssituationen und Ehrenamt andere in Krisenzeiten oder Entscheidungssituationen begleiten. Veranstalter/Anmeldung: Bildungs- und Exerzitienhaus St. Bonifatius Bonifatiusweg Winterberg-Elkeringhausen Tel info@bst-bonifatius.de C - 8 Ethik in der Pflegepraxis - Konflikte aus dem Berufsalltag ethisch reflektieren Ort: Krankenhaus St. Elisabeth, Zweibrücken Termin: Donnerstag, Uhr (8UE) Referent: Dr. Peter Lux Kosten: 95,-- Welche Werte, Normen, Gesetze leiten bei Entscheidungen? Wie kommen sie zustande und wie können wir Pflegenden unseren Beitrag dazu leisten, dass Entscheidungen wohl überlegt, fundiert und ethisch reflektiert getroffen werden? Wir wollen uns mit diesen Fragen in Bezug auf ethisch-moralische Probleme und Konflikte aus dem Berufsalltag von Pflegenden beschäftigen. Wir werden Wege und Möglichkeiten kennenlernen und uns aneignen, die einen strukturierten Umgang mit schwierigen Entscheidungen und Situationen aufzeigen. Entscheidungen von PatientInnen, Angehörigen, KollegInnen, Vorgesetzten können auf diese Weise nachvollziehbar und begreifbar werden, so dass mögliche Ärgernisse wie Entrüstung, Wut, Enttäuschung verhindert werden. Es wird für die Teilnehmenden durch diesen Seminartag möglich sein, folgende Fragen von Fall zu Fall klären zu können: Warum ist so entschieden worden? Wer war an der Entscheidung beteiligt? Was hat die Entscheidung geleitet, beeinflusst? Wie ist die Entscheidung zustande gekommen Hätte es auch andere Lösungen gegeben? Sicher kennen Sie diese Fragestellungen. Je transparenter und klarer sie beantwortet werden, umso leichter können wir mit gutem Gewissen nach Hause gehen! Veranstalter/Anmeldung: Katholischer Pflegeverband e.v. Adolf-Schmetzer-Str Regensburg bildung@kathpflegeverband.de Seite 26

27 1. VERANSTALTUNGEN - C: Organisation 2 / Nr. 61 C - 9 Humor als Therapeutikum. Die Bedeutung des Humors in der Pflege und Begleitung Ort: St. Marienkrankenhaus, Siegen Termin: Donnerstag, Uhr (8UE) Referentin: Monika Podbiel Kosten: 95,-- Humor ist die Fähigkeit, Gabe eines Menschen, der Unzulänglichkeit der Welt und der Menschen, den Schwierigkeiten und den Missgeschicken des Alltags mit heiterer Gelassenheit zu begegnen, sie nicht so tragisch zu nehmen und über sie und sich lachen zu können so ist Humor im Duden beschrieben. Die Wirkungen von Lachen und Humor auf den Menschen sind vielfältig belegt. Humor stärkt das Abwehrsystem und die Widerstandskräfte, Lachen entspannt. Humor erhöht das Selbstvertrauen und gibt Sicherheit. Humor schafft Selbstdistanz und erleichtert den Umgang mit belastenden Gefühlen, Lachen fördert das Wohlbefinden. Humor unterstützt menschliche Beziehungen und verbessert den Dialog. In der Pflege und Begleitung von alten, kranken und sterbenden Menschen kann der Humor helfen, mit Schwerem und Unabänderlichem umzugehen und kann Kraftquelle sein. Denn, so sagt es George Bernard Shaw: Das Leben hört nicht auf, komisch zu sein, wenn Menschen sterben, ebenso wie es nicht aufhört ernst zu sein, wenn Menschen lachen. C - 10 Zur Quelle gehen. Die eigenen Kraftreserven aufspüren Ort: Schlossklinik Rottenburg, Schloßstr. 1, Rottenburg Termin: Dienstag, Uhr (8UE) Referent: Dr. Christoph Seidl Kosten: 95,-- Menschen in sozialen Berufen gehen oft ganz in ihrer Arbeit und in der Zuwendung zu den Hilfsbedürftigen auf. Wer sich so stark für andere engagiert, ist auch sehr sensibel gegenüber zusätzlicher, scheinbar sinnloser Belastung und nicht zuletzt gegenüber Zurückweisung und Undank. Um nicht in dauerhafter Klage oder gar im Burnout zu landen, ist es notwendig, ab und zu den Alltag zu unterbrechen und sich seiner Kraftquellen wieder neu bewusst zu werden. Der Seminartag gibt verschiedene Impulse, den Blick auf die inneren Schätze zu lenken. Wer sich nach Zeit für Ruhe sehnt und den Zugang zu den eigenen Quellen wieder freilegen möchte, ist an diesem Tag herzlich willkommen. Veranstalter/Anmeldung: Katholischer Pflegeverband e.v. Adolf-Schmetzer-Str Regensburg bildung@kathpflegeverband.de Seminarinhalte: Ganzheitliche Wirkungen des Humors Humor als Ressource Humor als Therapeutikum Veranstalter/Anmeldung: Katholischer Pflegeverband e.v. Adolf-Schmetzer-Str Regensburg bildung@kathpflegeverband.de Seite 27

28 1. VERANSTALTUNGEN - C: Organisation 2 / Nr. 61 C - 11 Fortbildung Gedächtnistraining Ort: Termine: Leitung: Referentin: Kosten: Salesianum, München St. Wolfgangsplatz 11, München 14. Oktober Uhr und 15. Oktober Uhr Eva-Maria Kutscherauer-Schall Agnes Boos, Bundesverband Gedächtnistraining 98,- ohne Übernachtung, 148,- mit Übernachtung inklusive Verpflegung In unseren Seminaren werden wir immer wieder mit folgenden Fragen konfrontiert: "Wie kann ich mir PIN-Nummern, Namen und Termine besser merken? Wie kann ich die vielfältigen Informationen des Alltags besser verarbeiten? Gibt es geeignete Übungen, mit denen ich mein Gedächtnis fit halten kann? Um den Anforderungen in Beruf und Alltag gewachsen zu sein, suchen unsere Teilnehmer passende Strategien und Techniken, die sie unmittelbar in ihrem Umfeld nutzen können. Dabei spielen auch Tipps für den Alltagstransfer der erlernten Memotechniken eine wichtige Rolle. In dieser Fortbildung festigen wir die bekannten Merkstrategien zum Abspeichern von Zahlen, Namen, Listen, Fakten kennen. Sie erfahren, mit welchen abwechslungsreichen Methoden und kreativen Übungen Sie diese trainieren und vermitteln können. Auch geeignete Übungen für Tagesseminare sind Bestandteil dieser Fortbildung. Diese Fortbildung ist besonders geeignet für: Gedächtnistrainer/innen, sonstige Interessierte. C - 12 Vom Ausbrennen zum Aufleuchten! WorkLifeBalance Seminar zur eigenen Psychohygiene AWBG Ort: Bildungs- und Exerzitienhaus St. Bonifatius Termin: Mo , Uhr Fr , Uhr Leitung: Klemens Reith, Angelika Wolter Kosten: 289,-- Was kann ich tun, um nicht auszubrennen? Wieder neu Feuer fangen für die Bereiche des Lebens (Beruf, Familie, Gesundheit, Spiritualität), sie kreativ gestalten und mit Freude und Lebendigkeit leben. Ziel des Kurses ist es auch, Ressourcen/Potentiale bei mir zu entdecken und den Transfer in den Alltag zu erleichtern. Kreative, ganzheitliche Impulse und Übungen verbinden sich mit konkreten Lösungsstrategien und dienen der eigenen Persönlichkeitsentfaltung. Veranstalter/Anmeldung: Bildungs- und Exerzitienhaus St. Bonifatius Bonifatiusweg Winterberg-Elkeringhausen Tel info@bst-bonifatius.de Sie gilt für die Zertifikatsverlängerung des BVGT. Arbeitsgemeinschaft Kath. Erwachsenenbildung in der Erzdiözese München und Freising e.v. Rochusstraße 5 7, München Tel: erwachsenenbildung@eomuc.de Seite 28

29 1. VERANSTALTUNGEN - C: Organisation 2 / Nr. 61 C - 13 In der Mitte des Konflikts liegt die Kraft. (Eva-Maria Willkomm) Seminar zur eigenen Psychohygiene AWBG Ort: Bildungs- und Exerzitienhaus St. Bonifatius Termin: Mo , Uhr Fr , Uhr Leitung: Michael Steiner, Angelika Wolter Kosten: 289,-- Konflikte sind keine Seltenheit, sie gehören zum täglichen Leben im Beruf wie auch in unseren privaten Umfeldern: Innere Konflikte; Konflikte mit PartnerInnen, KollegInnen, KundInnen, Vorgesetzten, Teams Jede/r reagiert auf Konfliktsituationen anders. Die Haltungen schwanken von konfliktscheu bis streitlustig. Häufig empfinden wir Konflikte als unangenehm und lästig, haben vielleicht sogar Angst davor und vermeiden sie lieber. Das kostet am Ende oft mehr Kraft, als die Auseinandersetzung zu wagen. Denn in vielen Konflikten können wir Ressourcen und Möglichkeiten entdecken, die dazu führen, dass am Ende alle Beteiligten gestärkt daraus hervorgehen. Mit Hilfe vielfältiger und ganzheitlicher Methoden werden wir verschiedene Formen und Möglichkeiten der Konfliktbearbeitung kennen lernen und an konkreten eigenen Fallbeispielen kreative und ressourcen-orientierte Lösungen entwickeln. Kommunikation ist dabei ein wichtiger und wesentlicher Ausgangspunkt. Wo sie gelingt, können Konflikte be- und verarbeitet werden und manchmal konstruktiv gelöst werden. Thematische und spirituelle Impulse, Zeiten des Innehaltens und der eigenen Stärkung ergänzen sich in dieser Seminarwoche. C - 14»Wenn Du merkst, dass du ein totes Pferd reitest, dann steig ab «(Weisheit der Dakota Indianer) Seminar zur Psychohygiene AWBG Ort: Bildungs- und Exerzitienhaus St. Bonifatius Termin: Mo , Uhr Fr , Uhr Leitung: Klemens Reith, Angelika Wolter Kosten: 279,-- Pflicht! Verantwortung! Loyalität! Professionalität! Schlagwörter, die unseren Lebensalltag prägen, im beruflichen ebenso wie im privaten Bereich. Dabei schleichen sich im Verlauf der Jahre Verhaltensmuster ein, die Anlass geben, abzusteigen runter zu kommen und sich neu zu sortieren. Wir machen uns auf den Weg, Fallstricke und Hindernisse ausfindig zu machen. Stressgefühle, Überforderungsängste, Ungeduld und Hektik sind ein paar markante Begriffe, die uns auf diesem Weg begegnen werden. Sich mit diesen»fallen«auseinander zu setzen und auf sich selbst»acht«zu geben, beschreibt den inneren Leitfaden des Seminars. Und auf der anderen Seite stehen die Lust am Miteinander, der Ansatz, ganzheitlich zu lernen, und für sich Strategien professioneller, zufrieden stellender Arbeit zu entwickeln. Veranstalter/Anmeldung: Bildungs- und Exerzitienhaus St. Bonifatius Bonifatiusweg Winterberg-Elkeringhausen Tel.: info@bst-bonifatius.de Veranstalter/Anmeldung: Bildungs- und Exerzitienhaus St. Bonifatius Bonifatiusweg Winterberg-Elkeringhausen Tel.: info@bst-bonifatius.de Seite 29

30 1. VERANSTALTUNGEN - C: Organisation 2 / Nr. 61 C - 15 Idealismus und Engagement auf neuen Wegen Coaching und Tipps fürs Entwickeln, Planen und Gestalten eigener Projekte Ort: KEB-Bildungswerk, Schulstraße 28, Reutlingen Termin: Mittwoch, , bis max (4 UE) Referent: Paul Schlegl, Dipl. Pädagoge, Dipl. Sozialpädagoge, Organisationsberater Hinweis: Kein TN-Beitrag Anmeldung: bis spät ans Bildungswerk (einfache Anmeldung; max. 8 Teilnehmer/innen) Ideen stehen am Anfang. Sie begeistern und rufen nach Umsetzung. Damit daraus attraktive Projekte entwickelt werden können, sind einige Fragen zu bedenken: Wie können erreichbare Ziele formuliert werden? Welche konkreten Aufgaben und Schritte sind zu beachten? Wie gelingt Teamarbeit? Was kann getan werden, damit ein Vorhaben nicht zu komplex wird? An diesem Abend verschaffen wir uns einen Überblick über relevante Bereiche der Projektarbeit (z.b. Veranstaltungen und Aktionen planen). Im Mittelpunkt stehen aber die Fragen und Anliegen der Teilnehmer, die Gelegenheit zu Beratung und Coaching erhalten. Katholische Erwachsenenbildung (KEB) Bildungswerk Kreis Reutlingen e.v. Schulstraße Reutlingen Telefon 07121/ Durchwahl 07121/ schlegl@keb-rt.de C - 16 Coaching mit System und Spiritualität Sechsteilige Weiterbildung: Qualifizierung zur/zum Coach Teil 1 Termine: , , , , , Kosten: Kursteile 1 4, je 567 /543 ; Kursteile 5 und 6, je Kursteil: 615 /579 ; Gesamtkosten: 3498 /3330 Leitung: Heinrich Fallner, Diakon, Supervisor (DGSv), Mastercoach (DGfC), Lehrtrainer für Supervision und Coaching; Joachim Fischer, Theologe, Systemischer Coach (DGfC), Haus Ohrbeck; P. Franz Richardt ofm, Franziskaner, Coach (DGfC), In der Zielsetzung dieser Weiterbildung ist Coaching ein professionelles Begleitangebot zur Stabilisierung und Qualifizierung beruflichen Handelns in kirchlichen, caritativen, sozialen und anderen Systemen. Das Konzept ist systemflexibel und orientiert sich am Bedarf des Systems. Es kann als internes Coaching (Coach innerhalb der Organisation) und als externes Coaching (Coach von außerhalb) realisiert werden. Die Qualifikation als Coach beinhaltet ein humanwissenschaftlich begründetes Training, das Selbsterfahrung im Sinne einer grundlegenden Auseinandersetzung mit der eigenen Person und Spiritualität im Kontext der beruflichen Rolle einschließt. Umfang der Ausbildung: 28 Weiterbildungstage im Verlauf von zwei Jahren, davon 20 Tage im Kurssystem und 8 Tage (à 6 Unterrichtsstunden) Kompetenzentfaltung in regionaler Zuordnung 15 Einheiten (à 90 Min.) Coaching in eigenen (internes Coaching) oder in fremden (externes Coaching) Praxisfeldern/Organisationen 10 Einheiten (à 90 Min.) Lehrcoaching (Kosten für das Lehrcoaching sind zusätzlich und direkt mit der/dem Lehrcoach zu vereinbaren und abzurechnen.) Schriftliche Konzept-Abschlussarbeit Die Ausbildung endet mit einem Zertifika. (DGfC). Haus Ohrbeck, Am Boberg Georgsmarienhütte Telefon 05401/336-0, Telefax 05401/ mail info@haus-ohrbeck.de Seite 30

31 1. VERANSTALTUNGEN - C: Organisation 2 / Nr. 61 C - 17 Herzkultur statt Stresskultur Training zur Stressbewältigung und Resilienzbildung Ort: Haus Ohrbeck, Georgsmarienhütte Termin: , 11:00 Uhr , 13:00 Uhr Leitung: Barbara M. Jakob, Heilpraktikerin (Psych.), Mediatorin und HeartMath Coach; Maria Feimann, Supervisorin DGSv, Leiterin von Haus Ohrbeck Kosten: 214 / 190 Die zunehmenden Stressfaktoren in unserem Leben machen ein zeitgemäßes, effektives und einfaches Stressmanagement erforderlich, das unmittelbar bei Bedarf eingesetzt werden kann. Ein Stressbewältigungsprogramm ist umso nachhaltiger, je mehr eine emotionale Selbststeuerung gelernt wird. Unser Herz, genauer die so genannte Herzintelligenz, spielt dabei eine wichtige Rolle, denn unser Herz ist weder weich noch sentimental, sondern ganz im Gegenteil! vernünftig und vorausschauend. Nur wenn Herz und Kopf partnerschaftlich zusammenarbeiten, ist der Körper in Balance. In diesem Training erlernen die Teilnehmenden Techniken, die sie befähigen, ihre automatischen Stressmuster aufzugeben und dadurch in Stresssituationen angemessener zu reagieren. Sie steigern die Fähigkeit, positive Gefühle zu erleben, was für die Stärkung der persönlichen Resilienz besonders wichtig ist. Die Techniken können leicht und direkt in einer Stresssituation angewandt werden und benötigen weniger Zeit als viele Entspannungstechniken. Für dieses Seminar kann Bildungsurlaub nach dem Niedersächsischen Bildungsurlaubsgesetz beantragt werden. C - 18 Was scheint durch? Coaching- und Supervisionswerkstatt Ort: Haus Ohrbeck, Georgsmarienhütte Termin: , 16:00 Uhr , 13:00 Uhr Leitung: Heinrich Fallner, Diakon, Supervisor (DGSv), Mastercoach (DGfC), Lehrtrainer für Supervision und Coaching; P. Franz Richardt ofm, Franziskaner, Coach (DGfC), Geistlicher Begleiter, Geistlicher Direktor von Haus Ohrbeck Kosten: 147 / 123 Professionelle Begleiterinnen und Begleiter im Haupt- und Ehrenamt benötigen immer wieder Klarheit für ihre Position in Begleitprozessen. Die Reflexion von»eintragungen in der eigenen Lebenslandkarte«zu existentiellen Themen und Herausforderungen ist eine wesentliche Voraussetzung für Sicherheit, Tiefe und Intensität in der Begleitungsarbeit. Die praktischen Übungen, Methoden und Erfahrungsräume sind für die eigene Arbeit umsetzbar. Das Seminar richtet sich an SupervisorInnen, SeelsorgerInnen und Coaches sowie an ehren- und hauptamtliche Mitarbeitende in Trauerbegleitung und Hospizarbeit. In Kooperation mit ISP Institut für Supervision und Praxisentwicklung e.v. Haus Ohrbeck, Am Boberg Georgsmarienhütte Telefon 05401/336-0, Telefax 05401/ mail info@haus-ohrbeck.de Haus Ohrbeck, Am Boberg Georgsmarienhütte Telefon 05401/336-0, Telefax 05401/ mail info@haus-ohrbeck.de Seite 31

32 1. VERANSTALTUNGEN - C: Organisation 2 / Nr. 61 C - 19 Arbeitsstil + Beziehungsstil = Persönlichkeit?! Wochenende, um sich selbst und anderen mehr»auf die Spur kommen«... Ort: Haus Ohrbeck, Georgsmarienhütte Termin: , 18:00 Uhr , 13:00 Uhr Leitung: Johanna Jesse-Goebel, Diplom- Pädagogin, Transaktionsanalytikerin-DGTA, Enneagramm- Lehrerin/Supervisorin-EMT; Joachim Fischer, Theologe, Systemischer Coach (DGfC), Haus Ohrbeck Kosten: 216 / 192 Von zentraler Bedeutung für das Verständnis unserer Persönlichkeit sind drei Zentren: Kopf, Herz und Bauch. Im Enneagramm werden neun verschiedene Persönlichkeitstypen bzw.»muster«unterschieden, die unser Fühlen, Denken und Handeln prägen. Die Kenntnis solcher Muster in der eigenen Persönlichkeit eröffnet Wege zur Überwindung»musterhafter«Einschränkungen hin zu erfüllteren Beziehungen. Dieses Seminar liefert keine fertigen Rezepte oder Einordnungen. Vielmehr öffnet es durch Selbstkenntnisarbeit und Spiegelungen anderer die Augen für eigene Persönlichkeitsstrukturen und hilft aus Sackgassen heraus, indem es zahlreiche Wege weist, mit Situationen, Dingen, Gefühlen und Menschen mal anders umzugehen. Was dann daraus wird, ist sehr individuell und kann sehr verschieden aussehen! C - 20 Tipps und Tricks für das Schreiben von Projektanträgen Ort: Maxhaus Düsseldorf Termin: Leitung: Angelika Tuschhoff, BAG Referent: Daniel Pichert, Coach und Organisationsberater Kosten: bitte bei Veranstalterin erfragen Fachtagung für Hauptamtliche aus Einrichtungen der Familienbildung Die Tagung vermittelt das notwendige Hintergrundwissen für eine überzeugende Darstellung von Projekten und gibt praktische Tipps für einen erfolgversprechenden Antrag. Es geht vor allem um den Abgleich von Projektideen und Fördergrundsätzen und das effektive und überzeugende Schreiben von Fördermittelanträgen. Veranstalterin / Anmeldung: Kath. Bundesarbeitsgemeinschaft für Einrichtungen der Familienbildung Prinz-Georg-Str. 44, Düsseldorf Tel.: , Fax: bag@familienbildung-deutschland.de Haus Ohrbeck, Am Boberg Georgsmarienhütte Telefon 05401/336-0, Telefax 05401/ mail info@haus-ohrbeck.de Seite 32

33 1. VERANSTALTUNGEN - C: Organisation 2 / Nr. 61 C - 21 Woraus schöpfe ich? Meine spirituellen Quellen in Alltag und Beruf Ort: Exerzitienhaus Franziskanisches Zentrum für Stille und Begegnung, Hofheim/Taunus Termin: Leitung: Referenten: Kosten: Gislinde Fischer-Köhler, BAG Pater Helmut Schlegel, OFM, Philosoph, Theologe, Exerzitien- und Meditationsleiter, Ausbildung in sinnorientierter Psychologie Regina Uhrig, Leiterin Familienbildung, Supervisorin, Coach, Mediatorin bitte bei Veranstalterin erfragen Tagung für Leitungskräfte aus der Familienbildung Diese Fortbildung lädt Leitungskräfte ein, sich neu auf die Suche nach der eigenen Quelle der spirituellen Lebendigkeit im persönlichen und im beruflichen Kontext zu begeben und nachzuspüren, welche die eigene spirituelle Haltung in der Leitungstätigkeit spielt. C - 22 Balance im Büro gewinnen und halten Ausgleich zwischen beruflichen Ansprüchen und persönlichen Bedürfnissen Ort: Franz-Hitze-Haus, Münster Termin: Leitung: Gislinde Fischer-Köhler, BAG Referentin: Christine Findeis-Dorn, Supervisorin/Coach, Wiesbaden Kosten: bitte bei Veranstalterin erfragen Seminar für Mitarbeitende im Verwaltungs- und Organisationsbereich von Einrichtungen der Familienbildung Veranstalterin / Anmeldung: Kath. Bundesarbeitsgemeinschaft für Einrichtungen der Familienbildung Prinz-Georg-Str. 44, Düsseldorf Tel.: , Fax: bag@familienbildung-deutschland.de Veranstalterin / Anmeldung: Kath. Bundesarbeitsgemeinschaft für Einrichtungen der Familienbildung Prinz-Georg-Str. 44, Düsseldorf Tel.: , Fax: bag@familienbildung-deutschland.de Seite 33

34 1. VERANSTALTUNGEN - C: Organisation 2 / Nr. 61 C - 23 Wertschätzende Kommunikation Kommunikationstraining für Führungskräfte nach dem Modell von Marshall B. Rosenberg Ort: Erbacher Hof, Mainz Termin: Referent: Herbert H. Warmbier, Lehrer, Trainer und Coach, Trainer für Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg (CNVC), Köln Gebühr: 260,00 Kosten: Tagungspauschale 9,00 /Tag Ein wertschätzender und fairer Umgang der Führungskraft mit ihren Mitarbeiter/-innen wird in vielen sozialen und karitativen Organisationen angestrebt und trägt erheblich zur Motivation und Leistungsbereitschaft bei. Die Führungskraft fördert dies, wenn sie die zentralen Anliegen und Bedürfnisse der Mitarbeiter/-innen aufmerksam wahrnimmt und wertschätzend anerkennt. Eine respektvolle Grundhaltung und ein klar strukturiertes Kommunikationskonzept in vier Schritten versetzen Sie in die Lage, auf eine wertschätzende und achtsame Weise sowohl mit Ihren Mitarbeiter/- innen als auch mit sich selbst umzugehen und wirkungsvoll Lösungen zu entwickeln. Zielgruppe: Führungskräfte im Bldungswesen Inhalte: Vermittlung und Training des Kommunikationsmodells nach Marshall B. Rosenberg Formen und Möglichkeiten wertschätzender Kommunikation, die zur Motivation und Leistungsbereitschaft Ihrer Mitarbeiter/-innen beitragen können Wege, wie Sie in Verhandlungen und in Gesprächen mit Mitarbeiter/-innen Ihre Position klar ausdrücken und die des anderen verstehen klare und erreichbare Ziele formulieren Umgang mit Vorwürfen Ärger ausdrücken, ohne Ihre/n Gesprächspartner/in zu verletzen oder in die Defensive zu treiben Anwendung des Modells und dessen Haltung an eigenen Erfahrungen und Beispielen nd Verpflegung Veranstalterin / Anmeldung: Institut Fort- und Weiterbildung Katholische Hochschule Mainz Postfach 23 40, Mainz Tel.: , Fax: ifw@kh-mz.de C - 24 Projektmanagement Ort: Haus Maria Frieden, Mainz Termin: Referent: Peter Bender, Dipl.-Theologe, Trainer, Organisationsberater, Mediator, Andernach Gebühr: 260,00, Tagungspauschale (Getränke, Gebäck) 9,00 /Tag, Unterkunft und Verpflegung (ohne Abendessen) ca. 45,00 /Tag Die Fähigkeit, Projekte zum Erfolg zu führen, ist zu einer zentralen Schlüsselqualifikation geworden. Professionelles Projektmanagement hilft Projekte klar auszurichten, Komplexität zu reduzieren, den Handlungsrahmen der Akteure eindeutig zu bestimmen und die Projekte sinnvoll in die vorhandene Organisationsstruktur einzubinden. Das praxisorientierte Seminar vermittelt Konzept, ausgewählte Methoden und einfache Werkzeuge des Projektmanagements im Kontext sozialer Organisationen. Zielgruppe: Leitungs- und Führungskräfte, Projektentwickler/-innen, Projektleiter/-innen, Qualitätsbeauftragte, Projektteammitglieder und Interessierte Inhalte: Grundlagen professioneller Projektarbeit Kennzeichen sozialer Projekte Verbindliche Ziele und klarer Auftrag als Ergebnis der Projektdefinition Projektbeteiligte: Aufgaben und Handlungsrahmen Projektorganisation und Integration der Projekte in die Gesamtorganisation Teambildung und Führen im Team Kontextklärung und Umgang mit Widerständen Aufbau einer sachlogischen Projektstruktur Zentrale Aspekte und geeignete Instrumente der Projektplanung Risikoanalyse und Strategien des Risikomanagements Projektcontrolling und -steuerung Projektabschluss Veranstalterin / Anmeldung: Institut Fort- und Weiterbildung Katholische Hochschule Mainz Postfach 23 40, Mainz Telefon: Telefax: ifw@kh-mz.de Seite 34

35 1. VERANSTALTUNGEN - C: Organisation 2 / Nr. 61 C - 25 Kompetent führen in der Sandwich-Position Ort: Haus Maria Frieden, Mainz Termin: Referent: Michael Schlechtriemen, Dipl.- Pädagoge, Supervisor (DGSv), Organisationsberater, Mainz Kosten: Seminargebühr: 260,00 Tagungspauschale (Getränke, Gebäck) 9,00 /Tag, Unterkunft und Verpflegung (ohne Abendessen) ca. 45,00 /Tag Die Teilnehmenden werden bei der Entwicklung eines tragfähigen persönlichen Führungsverständnisses unterstützt. Dazu wird die Auseinandersetzung mit Führungsrollen und Führungsstilen angeregt. Die Spezifika professioneller Kommunikation und Beziehungsgestaltung werden in den Blick genommen und Handlungsoptionen für einen konstruktiven Umgang mit konträren Erwartungen der eigenen Mitarbeiter/-innen und Vorgesetzten werden entwickelt. Entsprechend der jeweiligen Leitungspraxis im Seminar und orientiert am Bedarf der Teilnehmenden wird darüber hinaus punktuell auf verschiedene Führungsinstrumente (z.b. Gespräche mit Mitarbeiter/-innen, Kritikgespräche, Zielvereinbarungsgespräche, Reviews) eingegangen. Zielgruppe: Führungskräfte in der Sozialen Arbeit und im Gesundheits- und Bildungswesen. Inhalte: Besonderheiten des Führens in der Sandwich- Position Führungsaufgaben, Führungsstile, Führungsrolle Reflektion des eigenen Führungsverständnisses Professionelle Kommunikation und Beziehungsgestaltung in der Sandwich-Position Exemplarische Auseinandersetzung mit ausgewählten Führungsinstrumenten Arbeitsformen: Visualisierte Kurzinputs, Einzel- und Gruppenarbeit, Trainingseinheiten Veranstalterin / Anmeldung: Institut Fort- und Weiterbildung Katholische Hochschule Mainz Postfach 23 40, Mainz Telefon: Telefax: ifw@kh-mz.de C - 26 Anti-Ärger Ein individuelles Führungstraining Ort: St. Jakobushaus, Goslar Termin: 28. September :30 bis 30. September :00 Leitung: Elisabeth Keil, St. Jakobushaus Referentin: Simone Balasch, Supervisorin, Hannover Kosten: 150,00 pro Person/DZ, 178,00 /EZ Als Leitung sind Sie für die Sicherstellung der Arbeitsqualität verantwortlich und damit im Besonderen für die Konfliktklärung zuständig. Doch wer mag schon Konflikte? Sie können sehr schmerzhaft und verletzend sein, und daher ist es nur zu verständlich, dass wir ihnen am liebsten aus dem Weg gehen. Je mehr aber vor allem Leitungskräfte Konflikte ignorieren und vermeiden, umso mehr wachsen sie und behindern die Zusammenarbeit, auch im Team. Konflikte rechtzeitig anzusprechen und die Weichen für einen konstruktiven Gesprächsverlauf sorgsam zu stellen ist somit eine wichtige Aufgabe. Das ressourcenorientierte Persönlichkeitsmodell von Riemann und Thomann bietet eine Möglichkeit, sich und andere in Konfliktsituationen besser zu verstehen und mit unterschiedlichen Persönlichkeitstypen in Konflikten besser umzugehen. Neben dieser psychologischen Weichenstellung werden Sie verschiedene Konfliktarten kennenlernen und so besser verstehen können, worum es in unterschiedlichen Konfliktfällen eigentlich geht. Dies ist ein hilfreicher und notwendiger Schritt für die Anwendung von entsprechenden Konfliktlösungsstrategien, mit denen wir uns praxisbezogen beschäftigen. Die Erarbeitung eines Leitfadens für das Führen von Konfliktgesprächen kann Ihnen eine gute Orientierung bieten. Theorie-Inputs, Übungen zur Selbstreflexion, die Arbeit mit Praxisfällen und der Austausch unter Gleichgesinnten sind die zentralen Bausteine dieses Führungstrainings. St. Jakobushaus Reußstr Goslar Tel.: Fax: info@jakobushaus.de Internet: Seite 35

36 1. VERANSTALTUNGEN - C: Organisation 2 / Nr. 61 C - 27 Zeit- und Stressmanagement I Ort: St. Jakobushaus, Goslar Termin: 19. Oktober :00 bis 21. Oktober :00 Preis: inklusive Seminargebühr, Unterbringung und Vollpension beträgt 137,00 pro Person im Zweibettzimmer, 165,00 im Einzelzimmer. Leitung: Miriam Sengelhoff, St. Jakobushaus Referentin: Jasmin Karp, Hildesheim Die eigene Leistungsfähigkeit trotz Stress zu erhalten und weiterhin motiviert jeden Tag der Arbeit gewachsen zu sein, ist nicht nur schwierig, es ist gleichzeitig eine wesentliche Grundbedingung, um die ständig sich verändernden Rahmenbedingungen als eine zu bewältigende Herausforderung zu sehen. Im Rahmen des kollegialen Austauschs wollen wir am ersten und dritten Tag uns mit der derzeitigen Situation auseinandersetzen und gegenseitige Hilfestellung geben. Am zweiten Tag bietet eine externe Referentin Input anhand des Konzeptes von Kaluza: Gelassen und sicher im Stress'. In diesem Workshop werden praxisnah individuelle Handlungsstrategien zur Stressbewältigung erarbeitet. Ziel dieses Angebotes ist die Stärkung Ihrer Gesundheit, damit Sie Stress und alltäglichen Belastungen gestärkt entgegen wirken können. St. Jakobushaus Reußstr Goslar Tel.: Fax: info@jakobushaus.de Internet: C - 28 Grundlagen der Führung - den persönlichen Führungsstil entwickeln Führungstraining für Frauen in leitenden Positionen (3 Module) Modul 1 Grundlagen der Führung - den persönlichen Führungsstil entwickeln (Teil II in 2016) Ort: Termin: Referentin: Leitung: Kosten: St. Jakobushaus, Goslar 16. Dezember :30 bis 18. Dezember :00 Uhr Evelyn Reinecke, Dipl.-Pädagogin, NLP-Trainerin, Supervisorin (DGSv), Training-Beratung- Coaching, Berlin Elisabeth Keil, St. Jakobushaus für Seminargebühr, Unterbringung im Einzelzimmer + Vollpension betragen pro Modul 173,00, bei Buchung aller drei Module 486,00 -. Gerade von Frauen verlangt eine Leitungsposition ein hohes Maß an Selbstsicherheit, Klarheit und Durchsetzungsvermögen, insbesondere in Zeiten permanenten Wandels und Veränderungsdrucks. In Leitungspositionen gibt es wenige Möglichkeiten zur persönlichen Aussprache. Hier ist es besonders wichtig, sich Besinnungspausen zu gönnen und mit anderen Frauen in ähnlichen Situationen das eigene Verhalten zu reflektieren, Führungswissen aufzufrischen und zu ergänzen. Wie kann ich mich als Leitung behaupten und auch in schwierigen Situationen kompetent meine Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen führen? Wie kann ich meine Leitungsrolle sicher ausführen und dabei authentisch bleiben? Wie kann ich Führungsprobleme effektiv lösen und mein Führungsverhalten reflektieren? Führungsaufgaben und Führungsprinzipien kennen Führungsrollen und Führungssituation klären Führungsstile und ihre Auswirkungen erkennen Delegation von Aufgaben durchführen Typische Führungsprobleme erörtern Führungsstärken und Führungsschwächen reflektieren St. Jakobushaus Reußstr. 4, Goslar Tel.: , Fax: info@jakobushaus.de Internet: Seite 36

37 1. VERANSTALTUNGEN - C: Organisation 2 / Nr. 61 C - 29 Train the Trainer Open CMS Ort: Maternushaus, Kardinal-Frings-Str. 1-3, Köln Termin: Do , 09:30-17:00 Uhr Referent: Volker Book Zielgruppe: HPM, NPM in Bildungswerken und Familienbildungsstätten, EDV- Trainer Kursleitung: Dr. Philipp Wittmann Tel.: 0221 / Kosten: kostenfrei Mit dem Webredaktionssystem Open CMS publizieren Pfarrgemeinden und kirchliche Organisationen kostenlos auf dem Server des Erzbistums Köln. Das Content-Management-System soll flächendeckend allen katholischen Einrichtungen zur Gestaltung ihres Webauftritts angeboten werden. Wenn Sie EDV-Trainer mit Unterrichtserfahrung sind, über Grundkenntnisse in Open CMS verfügen und Interesse haben, das Content Management System Open CMS für die Einrichtungen im Erzbistum Köln im Rahmen von Fortbildungsveranstaltungen zu vermitteln, dann können Sie als Trainer mitwirken. Kenntnisse werden vertieft und erlernt, wie die Anwendung didaktisch sinnvoll an Kursteilnehmer vermittelt wird. Voraussetzung zur Teilnahme: EDV- Unterrichtserfahrung, Open CMS Grundkenntnisse (Niveau Einführungskurs) Veranstalterin / Anmeldung: Abteilung Bildung und Dialog im Erzbischöflichen Generalvikariat Köln Telefonische Auskunft zum Programm: Waltraud Riem, Mo. Do., :30 Uhr Tel.: 0221/ , Fax: 0221 / waltraud.riem@erzbistum-koeln.de C - 30 Im Bilde sein Fotografieren für Internet und Print Ort: Maternushaus, Kardinal-Frings-Str. 1-3, Köln Termin: Do , 09:30-17:00 Uhr Referenten: Frank Wiedemeier, Volker Book Zielgruppe: HPM, HVM Kursleitung: Tanja Wiese Tel.: 0221 / , Volker Hohengarten Tel.: 0221 / Kosten: Kölner Preisgruppe 2, s. Seite 6 Für eine repräsentative Öffentlichkeitsarbeit ist der Einsatz von Bildmaterial unerlässlich. Das Fotografieren bei Veranstaltungen und von Personen für Internet und Print erfordert Übung und muss nach redaktionellen und journalistischen Kriterien erfolgen. Zusätzlich müssen die Persönlichkeitsrechte gewahrt werden. Wenn die Fotos einmal im Kasten sind, ist die Arbeit längst nicht getan. Um sie einsetzen und veröffentlichen zu können, bedarf es oft noch einer Bildbearbeitung oder Formatierung. Last but not least sollen möglichst viele Kolleginnen und Kollegen mit den Fotos arbeiten können. Hierfür muss das Material sinnvoll verschlüsselt und archiviert sein. Worauf Sie bei der digitalen Erstellung, Weiterverarbeitung und Archivierung achten müssen, erläutern der Fotograf Frank Wiedemeier sowie der EDV-Trainer Volker Book in praktischen und theoretischen Blöcken. Bitte bringen Sie Ihre eigene Technik (Kamera, Stativ etc.) aus der Einrichtung mit! Veranstalterin / Anmeldung: Abteilung Bildung und Dialog im Erzbischöflichen Generalvikariat Köln Telefonische Auskunft zum Programm: Waltraud Riem, Mo. Do., :30 Uhr Tel.: 0221/ , Fax: 0221 / waltraud.riem@erzbistum-koeln.de Seite 37

38 1. VERANSTALTUNGEN - C: Organisation 2 / Nr. 61 C - 31 GO PROfessional Zertifikatskurs Erwachsenenbildung* Ort: KSI Bad Honnef; Maternushaus Termin: (Modul 1) weitere Termine bis Mai 2016 Zielgruppe: HPM, NPM Kursleitung: Stefanie Löw Referentinnen: Agathe Gandaa, Stefanie Löw, N. N. Den Referentinnen und Referenten der katholischen Erwachsenen- und Familienbildungseinrichtungen stellt sich tagtäglich die komplexe Aufgabe, Lern und Entwicklungsprozesse für meist heterogene Gruppen von Erwachsenen zu gestalten, umzusetzen und auszuwerten. Die Bedingung für erfolgreiche Veranstaltungen und Kurse liegt dabei neben der vorhandenen Fachkompetenz im jeweiligen Sachgebiet vor allem in der Fähigkeit, Lerninhalte strukturiert und teilnehmerbezogen planen und vermitteln zu können. Als Kernstück der Professionalisierung stand und steht deshalb immer wieder die Qualität der Lehre im Mittelpunkt der Überlegungen. Als einer der größten Weiterbildungsanbieter Nordrhein-Westfalens hat es sich das Bildungswerk der Erzdiözese Köln e.v. deshalb zur Qualitätsaufgabe gemacht, mit GO PROfessional eine umfassende erwachsenenpädagogische Qualifizierungsmaßnahme für alle in der katholischen Erwachsenen- und Familienbildung tätigen haupt- und nebenamtlichen Referentinnen und Referenten sowie für die pädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu entwickeln. Somit besteht die Möglichkeit, einen eigenen Standard für die Qualität der Lehre zu setzen. Der Zertifikatskurs umfasst 11 Tage (5 Module und ein Abschlussworkshop) und vermittelt neben den Grundlagen der Erwachsenenpädagogik die didaktisch-methodischen und sozialen Kompetenzen, die zusätzlich zur Fachkompetenz für die Planung und Durchführung von Veranstaltungen der Erwachsenen- und Familienbildung erforderlich sind. Ebenfalls wird die Zielrichtung von Erwachsenenbildung in kirchlicher Trägerschaft thematisiert. C - 32 Excel 2010 Neuerungen, Tipps und Tricks Ort: EDV-Raum Bergisch Gladbach, Laurentiusstr. 4-12, Bergisch Gladbach Termin: Do , 09:00-13:00 Uhr Zielgruppe: HPM, HVM Kursleitung: Klaus Grewelding Tel.: 0221 / Referentin: Susanne Quirmbach Kosten: ^Kölner Preisgruppe: 1, s. Seite 6 Dieser Kurs bietet nun weitergehende Informationen zu den Neuerungen von Excel Außerdem gibt die Referentin wertvolle Tipps und Tricks und beantwortet Ihre Fragen, die Sie aus Ihrer Anwendungspraxis mitbringen. Veranstalterin / Anmeldung: Abteilung Bildung und Dialog im Erzbischöflichen Generalvikariat Köln Telefonische Auskunft zum Programm: Waltraud Riem, Mo. Do., :30 Uhr Tel.: 0221/ , Fax: 0221 / waltraud.riem@erzbistum-koeln.de Veranstalterin / Anmeldung: Abteilung Bildung und Dialog im Erzbischöflichen Generalvikariat Köln Telefonische Auskunft zum Programm: Waltraud Riem, Mo. Do., :30 Uhr Tel.: 0221/ , Fax: 0221 / waltraud.riem@erzbistum-koeln.de Seite 38

39 1. VERANSTALTUNGEN - C: Organisation 2 / Nr. 61 C - 33 Word 2010 Neuerungen, Tipps und Tricks Ort: EDV-Raum Bergisch Gladbach, Laurentiusstr. 4-12, Bergisch Gladbach Termin: Do , 09:00-13:00 Uhr Zielgruppe: HPM, HVM Kursleitung: Klaus Grewelding Tel.: 0221 / Referentin: Susanne Quirmbach Kosten: Kölner Preisgruppe 1, s. Seite 6 Dieser Kurs bietet nun weitergehende Informationen zu den Neuerungen von Word Außerdem gibt die Referentin wertvolle Tipps und Tricks und beantwortet Ihre Fragen, die Sie aus Ihrer Anwendungspraxis mitbringen. Veranstalterin / Anmeldung: Abteilung Bildung und Dialog im Erzbischöflichen Generalvikariat Köln Telefonische Auskunft zum Programm: Waltraud Riem, Mo. Do., :30 Uhr Tel.: 0221/ , Fax: 0221 / waltraud.riem@erzbistum-koeln.de Seite 39

40 2. KONZEPTE, SEMINARE, EINRICHTUNGEN 2 / Nr. 61 Ludger Nagel: Kirche erleben und verstehen Fortbildung für Gästeführer_innen Die Katholische Erwachsenenbildung im Land Sachsen-Anhalt e. V. ist schon viele Jahre im Feld der Aus- und Weiterbildung für Stadt-, Kirchen- und Gästeführer_innen tätig. Die KEB hat im Rahmen der Expo 2000 für die Korrespondenzregion im Land Sachsen-Anhalt Kirchenführer_innen ausgebildet und gemeinsam mit der Evangelischen Erwachsenenbildung (eeb) ein Kurskonzept entwickelt. Auf Bitten des Landestourismusverbandes Sachsen-Anhalt hat die KEB an der Erarbeitung und Erprobung eines Curriculums für die Grundausbildung von Gästeführer_innen im Land Sachsen- Anhalt mitgewirkt. Dieses Curriculum wurde als Modellprojekt verwirklicht und ist seitdem nach einer später erfolgten Modifizierung weiterhin für Sachsen- Anhalt als Standard verabredet. Dem Landestourismusverband war es vor allem auf den Hintergrund der Vorkenntnisse der potenziellen Teilnehmenden an solchen Grund ausbildungen wichtig, dass kirchliche Partner im Boot sind. Man muss sich dabei vor Augen führen, dass die potenziellen Teilnehmenden in der Regel ihren Schulbesuch zu DDR-Zeiten absolviert haben. Darüber hinaus sind - bei einer Quote der Ungetauften von bis zu 80% in diesem Land die Meisten aus der Zielgruppe religionslos. Den Verantwortlichen für die Curriculum-Entwicklung war es wichtig, bei den Inhalten der Grundausbildung die Prägung des Landes durch das Christentum und die Kirchen ausdrücklich und authentisch vermittelt durch Referenten aus dem Kontext der Kirchen zu verankern. Die KEB hat in der Folge verschiedene Formate für Gästeführer_innen entwickelt. Dazu zählt der gemeinsam mit der eeb konzi- Seite 40

41 2. KONZEPTE, SEMINARE, EINRICHTUNGEN 2 / Nr. 61 pierte Kurs: Kirche erleben und verstehen regional historisch - theologisch Dieser wurde im zurückliegenden Herbst/Winter bereits zum 5. Mal durchgeführt. Er richtet sich an neu ausgebildete Stadtführer_innen in Magdeburg, der Landeshauptstadt Sachsen- Anhalts und vertieft damit deren Kompetenz. Anliegen dieses Weiterbildungsangebotes ist es, den neu tätig werdenden Stadtführer_innen Kenntnisse zum Christentum zu vermitteln. Die Inhalte dieses Kurses im Umfang von 128 Unterrichtsstunden sind daher auf dieses Themenfeld bezogen. Es wird kirchengeschichtliches Wissen, insbesondere natürlich zur regionalen Situation auf dem Gebiet des heutigen Sachsen-Anhalt und Magdeburgs vermittelt. Architektur und Ausstattung des Kirchengebäudes und ihr theologischen Programm kommen zur Sprache. In die Grundzüge der christlichen Ikonografie wird eingeführt. Schon die gemeinsame Trägerschaft von evangelischer und katholischer Erwachsenenbildung legt es nahe auch die Fragen nach den konfessionellen Besonderheiten aber natürlich auch dem Stand er Ökumene zu thematisieren. Exkursionen zu mehreren Kirchen in der Stadt Magdeburg sowie ein Wochenendaufenthalt im Benediktinerkloster Huysburg runden das Programm ab. Gerade dieser Klosteraufenthalt, der neben thematischen Impulsen zu den Grundfra gen von Religion und christlichem Glauben vor allem Raum lässt für Klostererfahrung bringt die Teilnehmenden auch emotional mit dem Christentum in Berührung. Regelmäßig ist es bei der Rückmeldung der Teilnehmenden dieser Aufenthalt im Kloster der die positivsten Bewertungen erhält. Für die Erlangung des Zertifikates müssen die Teilnehmenden eine kurze ausschnitthafte Kirchenführung erarbeiten. Diese verfügen ja als Stadtführer_innen bereits über das grundlegende methodisch didaktische Rüstzeug für Führungen. Wir ergänzen jedoch für das Thema Kirchenführung einige wichtige methodische Aspekte und vermitteln, in welch einem besonderen Raum sich Menschen bewegen, wenn sie sich in einer Kirche aufhalten. Bei den zu präsentierenden Kirchen wählen wir bewusst nicht die historisch und architektonisch besonders bedeutsamen Kirchen aus. Vielmehr geht es uns darum, dass sich die Teilnehmenden mit der Substanz des Kirchenraums auseinandersetzen. Kirchen sind keine Museen sondern Orte gelebten Glaubens und sollen als solche wahrgenommen und vorgestellt werden Der Kurszeitraum erstreckt sich über ein gutes halbes Jahr und endet mit einem Wochenende, an dem die Teilnehmenden in dem aktuellen Kurs 22 ihren Kolleg_innen in der Lerngruppe und der Kursleitung die Kurzführungen präsentieren. Ludger Nagel Seite 41

42 2. KONZEPTE, SEMINARE, EINRICHTUNGEN 2 / Nr. 61 Angelika Tuschhoff: Öffentlichkeitsarbeit für Tage der offenen Tür, Lernfeste und Messen Neue und frische Ideen für die Öffentlichkeitsarbeit Als erste BAG-Fortbildung in 2015 fand am in Essen ein Seminar statt unter dem Thema: Öffentlichkeitsarbeit für Tage der offenen Tür, Lernfeste und Messen. Es ist nicht immer einfach, über die Arbeit der Familienbildungseinrichtungen zu informieren. Infotische, Plakate, Flyer erreichen viel weniger Menschen, als man sich oft denkt. Der Referent Wolfgang Nafroth stellte lebendig und eindrücklich einfache, aber hochwirksame Instrumente vor, die man nicht übersehen kann, über die man aber spricht: Bodenzeitungen, Großzeitungen, Ein-Wort-Plakate, etc. So gelingt es, dass bei Aktionen deutlich mehr Menschen erreicht werden und miteinander ins Gespräch kommen. Wolfgang Nafroth begründete seine Ideen an verschiedenen Stellen immer wieder mit wissenschaftlichen Erkenntnissen zu Kommunikation und Marketing. Angelika Tuschhoff DIE IDEE Eigentlich sind die Infotische mit dem Schirm, den Broschüren und den Aktiven hinter dem Tisch aus Wahlkämpfen kaum wegzudenken. Aber Erfahrene bestätigen immer wieder: Es bleiben nur wenige stehen. Wir brauchen also eine Idee, die alle Menschen verweilen läßt, gleich welchen Alters, welcher Einkommensschicht, welcher Bildungsschicht, welcher Berufsgruppe, welchen Geschlechtes. Wir müssen auch jene erreichen, die an Politik kaum interessiert sind. Kern der Aktion ist eine etwa 300x300 cm große Folie (Abdeckfolie aus dem Baumarkt) auf die eine Frage (mit Anrede) und ca. 8 Antworten zum Ankreuzen notiert werden. Bleibt ein Passant stehen, fragen wir ihn: Was sagen Sie dazu? Welche der Antworten findet Ihre Zustimmung? Wir kommen so schnell ins Gespräch, stehen gleichberechtigt neben einander, geben vielleicht einen Filzstift zum Ankreuzen weiter, hören zu und knüpfen unsere Antworten eng an das vom Passanten Gehörte (auch Verständnis für seine Meinung äußern) Seite 42

43 2. KONZEPTE, SEMINARE, EINRICHTUNGEN 2 / Nr. 61 Angelika Tuschhoff: Beschwerden sind ein Geschenk! Beschwerde- und Konfliktmanagement im Büroalltag einer Familienbildungseinrichtung Diese auf den ersten Blick verblüffende Erkenntnis konnten Verwaltungskräfte während der BAG- Fortbildungsmaßnahme mit in ihre Einrichtungen zurücknehmen. Beschwerde- und Konfliktmanagement im Büroalltag einer Familienbildungseinrichtung stand auf dem Programm der zweitägigen Fortbildung, die die BAG Ende Februar 2015 im Erbacher Hof in Mainz für Verwaltungskräfte durchführte. Christine Findeis-Dorn, Kommunikationstrainerin und Supervisorin zeigte auf,wie Beschwerden von Teilnehmenden oder potenzielle Konflikte mit Kolleginnen und Vorgesetzten bereits im Keim zu erkennen sind. Praxistaugliche Bewältigungsstrategien, die zu einem souveränen Umgang mit Beschwerden führen, sind durchaus zu erlernen. Eingebettet in theoretische Inputs der Referentin erprobten die Teilnehmerinnen durch die praktische Anwendung gezielter Konfliktbewältigungsmethoden, wie sie ihren Büroalltag zukünftig beschwerdefreier und konfliktärmer gestalten können. Besonders erhellend war dabei die Erkenntnis, dass Beschwerden vom Grund her ein Geschenk sind, weil eine vorgebrachte Beschwerde oder ein Einwand immer die Gelegenheit in sich birgt, die Situation beherzt anzugehen und dabei gemeinsame Lösungen zu finden. In ihrer Berufsrolle gestärkte Verwaltungsmitarbeiterinnen konnten nach der Fortbildung mit neuem Wissen und vielen praktischen Tipps in ihre Einrichtungen zurückfahren. Angelika Tuschhoff Angelika Tuschhoff: In and out: Von der Familienbildung zur Zusammenarbeit mit Familien. Von der Einrichtung der Familienbildung zur? Einrichtungen der Familienbildung sind Orte der Beheimatung In einem Kamingespräch in der Akademie Die Wolfsburg in Mülheim/Ruhr am diskutierten Leitungskräfte von Einrichtungen der Familienbildung mit Prof. Sigrid Tschöpe-Scheffler, FH Köln über Alleinstellungsmerkmale und die Identität der institutionellen Familienbildung. Der Dialog war geprägt durch viele Ambivalenzen: einerseits werden erweiterte Zielgruppen angesprochen und deutlicher aufsuchende Arbeit realisiert, andererseits gibt es die Familienbildungsstätte als Ort, einerseits geben die Strukturen formale Bildungssettings vor, andererseits wird situationsorientiert an neuen Orten und in neuen Formaten das informelle Lernen genutzt. Sigrid Tschöpe-Scheffler betonte die Sehnsucht des modernen Menschen nach Heimat: Statt Entbettung geht es verstärkt um Einbindung, um Heimat und um Aufgehobensein. Die Leitungskräfte wurden durch diese und weitere wissenschaftlich publizierte Themen angeregt, sich in einer neuen Weise über die Alleinstellungsmerkmale der institutionellen Familienbildung und die Identität ihrer Häuser zu vergewissern. Angelika Tuschhoff Seite 43

44 2. KONZEPTE, SEMINARE, EINRICHTUNGEN 2 / Nr. 61 Angelika Tuschhoff: Offene Treffs für Eltern und Kinder: Qualitätsmerkmale der Familienbildung Informelles Lernen in Offenen Elterntreffs bietet unerwartete Gelegenheiten für Selbstbildungsprozesse Um Gelingensbedingungen, die pädagogische Qualität und verbindliche Strukturmerkmale für offene Treffs für Eltern und Kinder in der Familienbildung ging es in einer Tagung für Hauptamtliche aus Einrichtungen der Familienbildung am Februar in Mainz. Prof. Sigrid Tschöpe-Scheffler von der FH Köln ging in ihrem Beitrag vom Auftrag der Familienbildung aus, mit Eltern zusammen zu arbeiten, Familien niederschwellig zu begleiten und in ihren Erziehungskompetenzen zu befähigen. Mehr und mehr richtet Familienbildung offene Treffs in Kindertageseinrichtungen, Familienzentren, Grundschulen oder anderen Orten im Sozialraum ein. Hier bieten sich im Zusammensein mit anderen Müttern, Vätern und Kindern im informellen Lernen nebenbei und selbstgesteuert Gelegenheiten zur Klärung von Erziehungs- und Alltagsfragen. Signale der Eltern werden von den professionellen pädagogischen Fachkräften gehört, aufgegriffen und mit ihnen weitergeführt. Dafür bedarf es neben aller Planung genügend Leerstellen und einer dialogischen, achtungsvollen, offenen und ressourcenorientierten Grundhaltung der ElternbegleiterInnen. Weiter skizzierte Frau Tschöpe- Scheffler theoretische Grundlagen des Paradigmenwechsels in der Familienbildung von formalen Bildungssettings zur Zusammenarbeit mit Familien wie die Haltung des Nichtwissens nach Janus Korczak oder den Verzicht auf Kontrolle und Strukturen des Unbestimmten willkommen heißen" nach Martin Seel. Nur selbstwirksame Mütter und Väter entwickeln Erziehungsautorität und können gute Begleiter für ihre Kinder sein. so Sigrid Tschöpe-Scheffler. Für die Selbstwirksamkeit in der Zusammenarbeit mit Familien und für die Bedeutung des Wohlbefindens stellte sie die Konzepte der Salutogenese und des Aufblühens Flourishing vor. Claudia Weigelt, M.A. Beratung und Sozialrecht und Leiterin der Kath. Familienbildungsstätte Frankfurt ging dann am zweiten Tag der Frage nach, was einen offenen Elterntreff zu einem Angebot der Familienbildung macht. Sie stellte das Konzept der Babylounges bzw. der Familienlounges ihrer Einrichtung vor. Zur Familienlounge sind einmal pro Woche Mütter und Väter mit Kindern von 1-3 Jahren ohne Anmeldung eingeladen zu einem kostenfreien Frühstück und zu Begegnung und Gesprächen. Ziele dieses wohnortnahen Treffpunkts für Eltern aus Schwellenfamilien sind Austausch, Gemeinschaft und Netzwerkbildung in der frühen Familienphase, Impulse zum Umgang mit Kindern und Unterstützung in Bildungs- und Erziehungsfragen. Die Elterncafés sind im Wohnumfeld vernetzt, kooperieren mit unterschiedlichen Fachdiensten und schaffen Zugangsmöglichkeiten zu vielfältigen Angeboten der Familienbildung. Kinder, die noch keine Betreuungseinrichtung besuchen, finden hier Spielmöglichkeiten und - partner. Pädagogisch qualifiziertes Personal greift die Themen der Eltern auf. Gemeinsam werden Antworten gesucht. Ob Erziehungsalltag, Gesundheitsfragen oder Freizeitgestaltung für alles haben die Familienloungerinnen offene Ohren. Gemeinsam mit den Teilnehmenden der Tagung wurden dann weitere Strukturmerkmale der offenen Treffs erarbeitet und diskutiert. So ging es um die Qualifikation und Professionalität der Leiterinnen offener Angebote auf der persönlichen, fachlichen und strukturellen Ebene und um weitere Herausforderungen einer solchen Angebotsentwicklung: Finanzierung, geeignete Räume, Konkurrenz der offenen Angebote zu anderer Eltern- Kind-Arbeit der Einrichtungen, Einbettung in das formale Bildungssetting der Familienbildungseinrichtungen. Durch die Ansätze eines stärker informellen Zugangs in der Familienbildung durch offene Treffs kann sich in der institutionellen Familienbildung einiges verändern. Ermutigende Anfänge sind gemacht. Angelika Tuschhoff Seite 44

45 2. KONZEPTE, SEMINARE, EINRICHTUNGEN 2 / Nr. 61 Angelika Tuschhoff: Wer oder was wirkt in der Familienbildung? Chancen, Risiken und Spannungsfelder erfolgreicher und wirksamer Bildungsangebote Wie Erfolg in der Familienbildung definiert wird, hängt vom machtvollen Agieren der Akteure ab. Wer oder was wirkt in der Familienbildung? Diese Frage stand im Mittelpunkt der Jahrestagung der BAG, die vom 18. bis 19. Mai im Kardinal-Hengsbach-Haus in Essen stattfand. Zunächst beschrieben Vertreter der Bundesarbeitsgemeinschaft der Landesjugendämter und der Kommission Ehe und Familie der Deutschen Bischofskonferenz als zwei der wichtigsten Auftraggeber der katholischen Familienbildung, was für sie Erfolg in der Familienbildung heißt und wie sie die gewünschten Wirkungen formulieren. Dann stellte Dr. Michael Boecker, Lehrbeauftragter an der Fachhochschule Dortmund, verschiedene Entwicklungen in der Sozialen Arbeit vor, die zur Debatte um Legitimationsanforderungen und Wirksamkeit geführt haben. Weiter beschäftigten sich die Leitungskräfte von Einrichtungen der Familienbildung dann mit der Frage, was für sie Kriterien erfolgreicher Familienbildung sind und welche messbaren Indikatoren hierfür genannt werden können. Für Karin Klein-Dessoy für die Bundesarbeitsgemeinschaft der Landesjugendämter ist Familienbildung ein Teil der Kinder- und Jugendhilfe, die Planungs- und Steuerungsverantwortung obliegt den Jugendämtern. In gemeinsamen Projekten sollen vor allem sozial benachteiligte Familien, insbesondere mit Migrationshintergrund schneller erreicht und gestärkt werden. Familienbildung soll die soziale Kluft von Familien und Kindern und Jugendlichen im Blick haben und nach Wegen suchen, diese zu verändern und Zugänge für alle Familien zu schaffen. Weihbischof Wilfried Theising als Vertreter der Kommission Ehe und Familie der Deutschen Bischofskonferenz sieht die Familienbildung als einen integralen Bestandteil der Familienpastoral. Er stellte in seinem Statement zu einer erfolgreichen katholischen Familienbildung drei Aspekte in den Mittelpunkt: Familie ist etwas Eigenes, Familienbildung braucht Niederschwelligkeit, Familienbildung muss den Himmel offenhalten. Dabei stehen eine einladende Haltung, gelingende personale Beziehungen und das alltägliche Handeln aus einem christlichen Geist heraus im Fokus. Dr. Michael Boecker erläuterte dann, warum die Legitimationsanforderungen an die Leistungserbringer Sozialer Arbeit deutlich gestiegen sind: dazu trugen u.a. der Paradigmenwechsel vom fürsorgenden zum aktivierenden Staat, die schwierigere Steuerungsfähigkeit des Staates aufgrund der größeren Komplexität und die Einführung von Quasi-Märkten im Bereich der sozialen Dienstleistungen bei. In der Sozialen Arbeit fehlt insgesamt eine klassische Gewinnorientierung. Im Kontext von wünschenswerten Wirkungen geht es weniger um Messen, Wiegen oder Zählen. Die professionellen Akteure sind in ihrer Funktion als Relais erheblichen Spannungsfeldern ausgesetzt, müssen sie teilweise kompensieren, verteidigen und sich neu verorten. Beim Aushandeln von Effektivität, Qualität und Erfolg von Familienbildung innerhalb der Einrichtung und mit anderen Stakeholdern spielen auch individuelle, politische, ökonomische und professionelle Interessen eine wichtige Rolle. Was erfolgreiche Familienbildung ist, unterliegt machtvollen Plausibilitätskonstruktionen von Kausalität der handelnden Akteure., so Michael Boecker Intensiv arbeiteten die Tagungsteilnehmer_innen dann an ihren Kriterien erfolgreicher Familienbildung. Denn Profession braucht eigene Maßstäbe für Wirkung und sieht das Besondere im Allgemeinen und das Allgemeine im Besonderen. Angelika Tuschhoff Seite 45

46 2. KONZEPTE, SEMINARE, EINRICHTUNGEN 2 / Nr. 61 Angelika Tuschhoff: Nähen als interkulturelles Angebot: neue Chancen und Wege Nähen eröffnet neue Zugänge zu Frauen und Familien mit Migrationshintergrund Nähen und kreatives Tun ist in vielen Kulturen fest verankert. Darüber hinaus verbindet gemeinsames praktisches Tun und öffnet neue Wege zu Menschen mit Migrationshintergrund. Um dazu erfolgreich neue Formate an neuen Orten zu etablieren, brauchen Familienbildnerinnen eine hohe Sensibilität für die Vielschichtigkeit von interkultureller Bildungsarbeit. Bei der Tagung Nähen als interkulturelles Angebot: neue Chancen und Wege, die jetzt in Osnabrück stattfand, setzen die Teilnehmerinnen, die in ihren Einrichtungen für Näh- und Kreativkurse verantwortlich sind, sich zunächst mit dem Begriff Kultur auseinander. Kultur beschreibt gemeinsame Lebensweisen und Deutungsmuster einer Gruppe; in jeder Gesellschaft gibt es daher eine Vielzahl von Kulturen. Kulturen prägen Menschen und Menschen prägen Kulturen stellte Sabine Kriechhammer-Yagmur vom Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband Frankfurt fest. Und damit begegnen sich immer Menschen, nie Kulturen. An sich ist es unproblematisch, einen Migrationshintergrund zu haben, aber in Kombination mit anderen Benachteiligungsmöglichkeiten wie Armut oder geringe Bildung kann es zu besonderen Herausforderungen kommen. Ein Prozess der interkulturellen Öffnung ist Voraussetzung, wenn Familienbildungseinrichtungen ihre Angebote wirklich allen in dieser Gesellschaft Lebenden Menschen zugänglich machen will. Dafür müssen Sie ihr Leitbild von Integrationsvorstellungen im Team klären und vereinbaren, wie Sie zu einer Pädagogik der Vielfalt beitragen können sagte Sabine Kriechhammer. Kulturwissenschaftliche Annäherungen an Mode als Kommunikation hatte Prof. Dr. Gudrun König von der Universität Dortmund ihren Beitrag überschrieben. Mode sei ein dynamischer Prozess, in den Kleider, Körper, Wahrnehmung, Ökonomie, Ästhetik und Bedeutungen verwickelt sind. Damit Kleider Mode werden, bedarf es der Akzeptanz. Das Selbermachen kann sowohl Mode als Notwendigkeit sein. Mode kennt vielfältige Kommunikations- und Informationsbezüge, etwa in der Verbreitung der Mode mit ihren Medien. Die Mode ist ja selbst ein Medium, teilt sie doch immer etwas über uns, über die Gesellschaft und die Kultur mit, stellte Prof. Gudrun König fest. Mode ist ein internationales Geschäft mit einer globalen Ästhetik, sie integriert Modebotschafter wie Musik oder Film. In der Modewelt bedeute Interkulturalität nicht das Wir und die anderen, sondern vielmehr entstehe etwas Neues. Die Tagungsgäste erhielten darüber viele Ideen, Informationen und Handlungsmöglichkeiten für die praktische Arbeit. Eine interkulturelle Kursarbeit will gut vorbereitet und geplant sein eine offene und fragende Haltung ist das A & O, fasste eine Teilnehmerin zusammen. Angelika Tuschhoff Seite 46

47 3. IMPULSE Arbeitshilfen, Besprechungen 2 / Nr. 61 Anleitung zum Neugierig-sein Elebnisparcours und Themenlandschaften entwickeln und gestalten Der Name ist Programm: Das Buch Anleitung zum Neugierigsein will neugierig machen auf die ParcoursMethode, die sich unter anderem schon bei mehreren Katholikentagen bewährt hat. Nach einer kurzen Erläuterung der Methode stellen die AutorInnen verschiedene Parcours- Beispiele vor und vermitteln ihren LeserInnen Anregungen für die Entwicklung eigener Erlebnisparcours. Solche Themenlandschaften sprechen alle Sinne an und laden BesucherInnen verschiedenster Veranstaltungen vom Gemeindefest über den Tag der Offenen Tür im Familienzentrum bis hin zum Dekanatsfamilientag ein, sich einem bestimmten Thema spielerisch zu nähern. Theoretische Gedanken und Impulse runden das Buch ab und ordnen die ParcoursMethode in die Arbeit mit Kindern, Erwachsenen und Familien ein. Die Arbeitshilfe umfasst 63 Seiten. Kosten: 12,00 Euro zzgl. Versandkosten Bestelladresse: AKF Arbeitsgemeinschaft für katholische Familienbildung Tel / info@akf-bonn.de Arbeitshilfe zum Israelsonntag "Wer euch antastet, der tastet mich an" lautet der Titel der Arbeitshilfe zum Israelsonntag, der dieses Jahr am 9. August gefeiert wird. Mit dem Begriff Israel-Sonntag kommt man schnell auf Abwege: Nicht ist der moderne Staat Israel gemeint, sondern mit einem theologischen Begriff das Volk Israel. Der Israel-Sonntag ist wie der Muttertag: wenigstens einmal im Jahr sprechen Christinnen und Christen im Gottesdienst aus, was sie dem Judentum verdanken, so Prof. Dr. Ursula Rudnick, die Beauftragte für Kirche und Judentum der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers. Für die Gestaltung des Gottesdienstes am 10. Sonntag nach Trinitatis in diesem Jahr dem 9. August ist jetzt eine Arbeitshilfe erschienen, die Pastorinnen und Pastoren eine Fülle von Anregungen für die Gottesdienstgestaltung gibt. Referenten für den christlichjüdischen Dialog in den Landeskirchen in Bayern, Hannover, Rheinland und in der Nordkirche haben sie gemeinsam zusammen gestellt und jeweils auch Beiträge verfasst. Sie enthält eine jüdische und eine christlichwissenschaftliche Auslegung, eine Meditation und eine Lesepredigt. Es gibt Tipps für die liturgische Gestaltung und wie man eine Veranstaltung der Erwachsenenbildung gestalten kann. Ihr Titel Wer euch antastet, der tastet meinen Augapfel an ist dem Predigttext aus dem Sacharja 2, Verse entnommen. Die Arbeitshilfe kann man bei Begegnung von Christen und Juden Bayern e.v. bestellen unter: Telefon: 08061/2487 Sie kostet dann ein Euro plus Versandkosten. _2015/2015_07_03_01_israelsonnt ag Seite 47

48 4. MATERIALKISTE - allgemeine Arbeitshilfen, Liste 2 / Nr. 61 Erwachsenenbildung und Raum. Theoretische Perspektiven - professionelles Handeln - Rahmungen des Lernens. Herausgegeben von Bernhard Christian; Kraus Katrin; Schreiber-Barsch, Silke u. a. Verlag: Bertelsmann 2015, 235 Seiten, Welche Rolle spielt der Raum als Ort des Lehrens und Lernens? Die Autoren des Sammelbands nähern sich in ihren Beiträgen dem Raum in der Erwachsenenbildung aus verschiedenen Perspektiven. Sie reflektieren das Lehren und Lernen im Zusammenspiel mit Raum aus theoretischer Perspektive, sie erkunden das Verhältnis von Raum und sozialer Herkunft und nehmen regionale und mediale Zugänge in den Blick. Die Herausgeber bündeln die wesentlichen Diskursstränge des Themas und machen es so anschlussfähig für weitere Forschungen und das praktische Handeln in der Erwachsenenbildung. Ökonomisierung und Bildung. Zu den Formen ökonomischer Rationalisierung im Feld der Bildung. Von Höhne, Thomas Ökonomisierung als Rationalisierung im Arbeitsund Produktionsbereich stellt ein kapitalistisches Grundprinzip dar, das seit den 1980er Jahren zunehmend auf außerökonomische Bereiche übertragen wird. Vorangetrieben wird diese Entwicklung national sowie international vor allem durch Staat, Politik und transnationale Akteure, die zunehmend ökonomische Steuerungsmittel wie Evaluation und Indikatorensteuerung in den Bildungsbereich einführen. Primäres Ziel ist es, Wettbewerb systematisch im Bildungssystem als Entwicklungsinstrument zu etablieren. Hierdurch sollen marktähnliche Strukturen sogenannte Quasi-Märkte geschaffen werden, deren bildungsökonomisches Ziel insgesamt eine nachhaltige Steigerung der gesamtgesellschaftlichen Produktivität von Bildung ist. Weiterbildungsszene Deutschland Themen und Trends in Training, Beratung, Coaching. Von Jürgen Graf. 2015, 1., Aufl., 74 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 21,2 x 30 cm, Kartoniert (TB), Deutsch Erziele ich mit der Spezialisierung meines Trainingsangebots tatsächlich eine höhere Auslastung? Welche Weiterbildungsthemen werden in Zukunft nachgefragt? Kann ich mit Coaching den Rückgang des Seminargeschäfts erfolgreich kompensieren? Antworten auf diese Fragen liefert die aktuelle Studie Weiterbildungs-Szene Deutschland Sie nimmt neben den Inhalten und der Organisation der Weiterbildungsmaßnahmen auch ausführlich die Tätigkeitsfelder und Auslastung der Trainer und Coachs unter die Lupe. Zudem liefert sie ein Stimmungsbarometer der Branche zu 14 zentralen Trends und Entwicklungen rund um die Management-Weiterbildung. Immer mehr Wettbewerber, noch kürzere Trainingsmodule, mehr Coaching vor Ort, ausgebrannte Teilnehmer: Das ist das Umfeld, in dem Trainer, Berater und Coachs ihre eigene Dienstleistung stets neu definieren und erfolgreich vermarkten müssen. Hierfür können sie meist nur auf eigene Erfahrungswerte zurückgreifen, denn an grundlegenden Orientierungshilfen und Benchmarks herrscht in der Branche nach wie vor akuter Mangel. Aus diesem Grund wurde die Research-Reihe 'Weiterbildungs-Szene Deutschland' eingerichtet. Sie liefert jährlich exklusive Marktdaten über seine Protagonisten - Trainer, Berater und Coachs. Lesen Sie hier Erfahrungen und Meinungen von Weiterbildungsprofis, erhoben im November 2014, die in die Studienergebnisse eingeflossen sind. An dieser Stelle könnte Ihre Arbeitshilfe aufgeführt sein! Bitte teilen Sie uns mit, welche Publikationen Ihrer Institution im zurückliegenden Zeitraum von ca. 12 Monaten neu erschienen sind. Bitte richten Sie Ihre Angaben direkt an: Rolf Toonen, Redaktion Info-Dienst Mitarbeiterfortbildung der KBE, Arndtstraße 8, Bonn, Tel.: (0228) , Fax : Rolf.Toonen@gmx.de Angaben bitte per an o. g. Adresse Seite 48

49 5. LESEZEICHEN Literatur 2 / Nr. 61 Bildung im Raum / hrsg. von Ekkehard Nuissl... - Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren, S. : graph. Darst., Kt. (Grundlagen der Berufs- und Erwachsenenbildung; 80) Entwicklungspotenziale von Weiterbildungsnetzwerken. Eine empirisch-qualitative Studie am Beispiel der Landesinitiative HESSENCAMPUS. Von Zaviska, Claudia. Frankfurt, Lang, 2015 Ermöglichungsdidaktik. Erwachsenenpädagogische Grundlagen und Erfahrungen / hrsg. von Rolf Arnold und Ingeborg Schüßler Aufl. - Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren, V, 320 S. : Ill., graph. Darst. (Grundlagen der Berufs- und Erwachsenenbildung ; Bd. 35) Erwachsenenbildung in Grundbegriffen / Jörg Dinkelaker... (Hrsg.) Aufl. - Stuttgart: Kohlhammer, S. : graph. Darst. Erwachsenenbildung und Raum: theoretische Perspektiven, professionelles Handeln, Rahmungen des Lernens / Christian Bernhard... (Hg.). - Bielefeld: Bertelsmann, S. : graph. Darst. Erwerbsqualifizierung jenseits des Industrialismus: zur Geschichte und Reform des deutschen Systems der Berufsbildung / Wolf-Dietrich Greinert. - 3., überarb. Aufl. - Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren, XIII, 201 S. (Grundlagen der Berufs- und Erwachsenenbildung ; 81) Erziehungswissenschaft: Lehrbuch für Bachelor-, Master- und Lehramtsstudierende / Norbert M. Seel ; Ulrike Hanke. - Berlin ; Heidelberg: Springer VS, XV, 923 S. : Ill., graph. Darst. Governance im Bildungssystem. Analysen zur Mehrebenenperspektive, Steuerung und Koordination. Von Brüsemeier, Thomas [Hrsg.]; Abs, Hermann Josef; Schemmann, Michael [Hrsg.]; Wissinger, Jochen [Hrsg.]. Wiesbaden, Springer VS, 2015, 319 Seiten Governance von Bildung im Wandel. Interdisziplinäre Zugänge Schmid, Josef [Hrsg.]; Schrader, Josef [Hrsg.]; Amos, Karin [Hrsg.]; Thiel, Ansgar [Hrsg.]. Wiesbaden, Springer VS, 2015, 239 Seiten Grundkurs Martin Luther und die Reformation: Materialien für Schule und Gemeinde / Dieter Petri ; Jörg Thierfelder Aufl. - Stuttgart: Calwer, S. : Ill. Handlexikon Autismus-Spektrum: Schlüsselbegriffe aus Forschung, Theorie, Praxis und Betroffenen-Sicht / Georg Theunissen... (Hrsg.) Aufl. - Stuttgart: Kohlhammer, S. Lernstandsdiagnostik bei funktionalem Analphabetismus: Akzeptanz und Handlungsstrategien / Barbara Nienkemper. - Bielefeld: Bertelsmann, S. : graf. Darst. Öffentliche Religionspädagogik: religiöse Bildung in pluralen Lebenswelten / Bernhard Grümme Aufl. - Stuttgart: Kohlhammer, S. (Religionspädagogik innovativ ; 9) Organisation bildet: Organisationsforschung in pädagogischen Kontexten / Henning Pätzold... (Hrsg.). - Weinheim ; Basel: Beltz Juventa, S. : graph. Darst. Organisationsdiagnose: Methoden, Fallstudien, Reflexionen / von Martin Elbe Aufl. - Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren, VII, 149 S. : graph. Darst. (Grundlagen der Berufs- und Erwachsenenbildung ; 79) Soziale Arbeit und Psychotherapie: Veränderung der beruflichen Identität von SozialpädagogInnen durch Weiterbildungen in psychotherapeutisch orientierten Verfahren / Maria Ohling. - Weinheim ; Basel: Beltz Juventa, S. Verwaltung in Weiterbildungseinrichtungen. Vom diffusen Unbehagen zum professionellreflektierten Umgang mit Verwaltungstätigkeiten. Dietsche, Barbara: Wiesbaden 2015 Weiterbildung Älterer im demographischen Wandel: empirische Bestandsaufnahme und Prognose / Helmut Schröder ; Reiner Gilberg. Infas. - Bielefeld: Bertelsmann, S. : graph. Darst. (Erwachsenenbildung und lebensbegleitendes Lernen ; [5]) Wilhelm Flitner: Jugendbewegung, Erwachsenenbildung und Erziehungswissenschaft / Peter Faulstich (Hrsg.). - 2., korr. Aufl. - Weinheim ; Basel: Beltz Juventa, S. Zwischen Arbeiterbildung und Erziehung zur Volksgemeinschaft: protestantische Erwachsenenbildung in der Weimarer Republik / Klaus Ahlheim. - Erstausg. - Hannover: Offizin, S. : Ill. (Kritische Beiträge zur Bildungswissenschaft; Bd. 10) Seite 49

50 6. RUNDSCHAU Nachrichten und Informationen 2 / Nr Präventionsschulungen in Kooperation mit dem Bistum Essen: Schulungen zur Prävention gegen sexualisierte Gewalt an Kindern und Jugendlichen: Achtsamkeit im Umgang mit Kindern, Jugendlichen und erwachsenen Schutzbefohlenen Schulungsmaßnahmen entsprechend dem vom Bistum Essen erarbeiteten Rahmenkonzept Inhalte: - Basiswissen - Reflexion und Sensibilisierung - Prävention und Intervention Gruppen-Anfragen (Minimum 10 Personen) je nach Bedarf zur Basis-, Basisplus- oder Intensivschulung: Veranstalter/ Anmeldung: Katholische Familienbildungsstätten Mülheim a.d. Ruhr/ Oberhausen, Elsa-Brändström-Str.11, Oberhausen, / -41 Kontakt: Stefanie Hecke, oder ***** 2. Demut ist die Tugend der Starken Studientag mit Pierre Stutz Das Wort»Demut«wird oft verbunden mit einer Haltung, die nicht fähig ist, sich in der Welt souverän durchzusetzen, Ziele gekonnt zu verfolgen und die Dinge zu tun, die notwendig sind. Aber genau das meint Demut: Demut ist nicht ängstliche Selbstentwertung oder gar Selbstverachtung. Sie ist die Kraft, mich als Geschöpf Gottes zu achten und meine ureigene Lebensaufgabe in dieser Welt wahrzunehmen. In diesem gesunden Selbstbewusstsein hat es der Mensch nicht nötig, sich über andere zu erheben oder sich selbst und andere zu erniedrigen. Deswegen ist die Demut eine Tugend der Starken. Sich auf sich selbst als Geschöpf Gottes zu besinnen, selbstbewusst und selbstvergessen darum wird es an diesem Tag mit Pierre Stutz gehen. Leitung: Pierre Stutz und Team Haus Ohrbeck Kosten: 59 Haus Ohrbeck, Am Boberg Georgsmarienhütte Telefon 05401/336-0, Telefax 05401/ mail info@haus-ohrbeck.de 3. Bildung und Teilhabe als Grunddimensionen kirchlichen Handelns. Fachtagung zu 40 Jahren Bildungswerk der Erzdiözese Köln e. V. Ort: Kardinal-Schulte-Haus, Bergisch Gladbach Termin: Mi , 09:30-17:00 Uhr Zielgruppe: HPM, NPM, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Weiterbildung, Kolleginnen und Kollegen aus dem EGV Kursleitung: Dr. Philipp Wittmann Tel.: 0221 / , Florian Wallot Tel.: 0221 / Referentin: Prof. Dr. Marianne Heimbach-Steins, N.N. Kosten. Kölner Preisgruppe 2, S. Seite 6 Die Fachtagung im Kardinal-Schulte-Haus soll sowohl der Vergewisserung des eigenen Handelns als auch der Gewinnung von Perspektiven für die Weiterentwicklung kirchlicher Bildungspraxis dienen. Frau Prof. Dr. Marianne Heimbach-Steins wird die Tagung mit einem Impulsreferat eröffnen. Nach zwei pointierten Erwiderungen aus unterschiedlichen fachlichen Kontexten soll ein Podium den Diskurs über kirchliche Bildungspraxis heute ermöglichen. Am Nachmittag stellen sich Workshopangebote der Frage, wie Teilhabe als handlungsleitende Perspektive in den Programmbereichen kirchlicher Erwachsenen- und Familienbildung ermöglicht werden kann. Ein abschließendes Podium soll Anregungen und Erkenntnisse der Teilnehmenden zur Sprache kommen lassen. An der Fachtagung sollen Bistumsleitung, Bildungspolitik und profilierte Fachkräfte aus Wissenschaft und Weiterbildung teilnehmen. Veranstalterin / Anmeldung: Abteilung Bildung und Dialog im Erzbischöflichen Generalvikariat Köln Telefonische Auskunft zum Programm: Waltraud Riem, Mo. Do., :30 Uhr Tel.: 0221/ , Fax: 0221 / waltraud.riem@erzbistum-koeln.de Seite 50

51 6. RUNDSCHAU Nachrichten und Informationen 2 / Nr Berufsbegleitende Ausbildung Mediation Interkulturell Mediation ist ein Verfahren zur Lösung von Konflikten durch allparteiliche Dritte, das eine lange Tradition hat, aber zunehmend als standardisiertes Verfahren in Deutschland an Bedeutung gewinnt. Besonders in den vergangenen zwei Dekaden ist das Thema der Mediation in Deutschland immer wichtiger geworden so in vielen sozialen Organisationen, in Erziehung und Bildung, in Unternehmen, in privaten Bereichen und in der kirchlichen Arbeit Mediation ist vielfach einsetzbar, durch-dringt immer mehr gesellschaftliche Bereiche und verbindet Menschen aus verschiedenen Kulturen. Mediationskompetenzen sind zu bereichsübergreifenden Schlüsselkompetenzen für Fach- und Führungskräfte, aber auch für Trainer und Berater geworden. Diese bieten einen neuen Zugang zur Gestaltung von Arbeitsbeziehungen, zur Führung von Mitarbeitenden, im Umgang mit Bekannten und Familienmitgliedern und zu einem friedvollen Zusammenleben. Da in einer globalisierten Welt und einer interkulturellen Gesellschaft Konflikte und deren Lösung einer interkulturellen Perspektive bedürfen, ist der Erwerb einer solchen Kompetenz insbesondere für diejenigen Fachkräfte hilfreich, die in ihrer alltäglichen Arbeit immer wieder mit komplexen Konflikten bzw. Krisensituationen befasst sind. Theorie, Praxis und Methoden der Mediation, der Kommunikation und der inter-kulturellen Konfliktbearbeitung stehen im Mittelpunkt dieser Weiterbildung: Die Weiterbildung vermittelt theoretische Grundlagen und Fähigkeiten der Konfliktdiagnose sowie das Einüben und Beherrschen unterschiedlicher Gesprächstechniken in der Konfliktvermittlung. Im Zentrum steht die interkulturelle Perspektive, die Reflexion eigener kultureller Muster und die Überwindung kultureller Grenzlinien auf verbaler und non-verbaler Ebene. Die Weiterbildung bietet nicht nur professionelle, sondern auch persönliche Entwicklung und weckt das Veränderungspotential in den Teilnehmer/-innen, welches zu einem mediativen und friedvollen, kulturübergreifen-den Zusammenleben beitragen kann. Die Weiterbildung soll Personen aus unter-schiedlichen Kulturen zur Teilnahme anregen, damit gemeinsam in einer multi-kulturellen Gruppe Mediation erfahren und gelebt werden kann. Die Weiterbildung besteht aus theoretischen und praktischen Inhalten, die methodisch über Kurzvorträge, Diskussionen, Übungen, Rollenspiele, Selbstreflexionen und Arbeit mit Fällen umgesetzt werden. Ausbilderin PH Dr. habil. Claude-Hélène Mayer (Rhodes University) Tagungsort Heinrich Pesch Haus, Ludwigs-hafen Ausbildungsinhalte: Grundkurs Baustein Interkulturelle Konflikte Konfliktformen - typen und -stile Konfliktursachen Eskalation und Deeskalation Baustein Februar 2016 Hintergründe der Mediation Mediation als globales Phänomen Der Mediationsprozess Die Rolle des/der Mediatorin Innere Haltungen in der Mediation Mediationstechniken Seite 51

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