Lehrgang zur Förderung von Menschen mit Autismus Spektrum Störungen
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- Dennis Graf
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1 Lehrgang zur Förderung von Menschen mit Autismus Spektrum Störungen Der TEACCH Ansatz
2 Der TEACCH Ansatz: Ziele, Konzepte, Methoden, Umsetzung Menschen mit Autismus haben ganz unabhängig von ihren jeweiligen intellektuellen Fähigkeiten grundlegende Schwierigkeiten in den Bereichen des sozialen Verhaltens und der Kommunikation. Ihre Verhaltensweisen sind für andere Personen in ihrer Umgebung oft nur schwer nachvollziehbar. Der TEACCH Ansatz (international anerkanntes und erfolgreiches Konzept, USA) wurde bereits Ende der 60er Jahre von Dr. Eric Schopler entwickelt. Als oberstes Ziel der Förderung und Begleitung gilt, die Person hinsichtlich ihrer Selbständigkeit und Lebensqualität bestmöglich zu unterstützen. Das TEACCH Programm zählt zu den wenigen autismusspezifischen Methoden, ist eines der erfolgreichsten Förderprogramme für Menschen mit Autismus-Spektrum- Störungen (ASS) weltweit und gilt auch in der Begleitung von Menschen, die in ähnlicher Weise kommunikationsbeeinträchtigt sind, als besonders effektiv. Im Lehrgang werden umfassend die theoretischen Konzepte, Inhalte und Methoden des Ansatzes erarbeitet, diagnostische Instrumente vorgestellt und in der praktischen Anwendung geübt. Zielsetzungen des Lehrgangs: - Erwerb von theoretischen und praktischen Kompetenzen im Umgang mit Menschen mit Autismus-Spektrum- Störungen (ASS) - Sensibilisierung der TeilnehmerInnen für die Bedürfnisse und Alltagsschwierigkeiten von Menschen mit Autismus bzw. mit kognitiver Beeinträchtigung - Kennenlernen der Arbeitsschwerpunkte, Zielsetzungen und Methodik des TEACCH Programmes sowie des zugrundeliegenden Menschenbildes - Entwicklung von Fachkompetenz, was die Durchführung der formellen / informellen Förderdiagnostik, Förderplanerstellung und die konkrete Förderung nach dem TEACCH Ansatz anbelangt - Sicherheit erlangen, was den Umgang/ mögliche Interventionen und die präventive Arbeit in Bezug auf herausfordernde Verhaltensweisen anbelangt Inhalte: Modul 1: Autismus-Spektrum- Störungen / ASS Vermittlung von Grundkenntnissen über ASS, Besonderheiten erkennen und verstehen lernen, Sensibilisierung der TeilnehmerInnen für die Bedürfnisse von Menschen mit Autismus und deren Auswirkungen auf den Alltag und die pädagogische Förderarbeit. Modul 2: Der TEACCH Ansatz Einblicke in die Entstehungsgeschichte des TEACCH Programms und des dahinterliegenden Menschenbildes, Wissensvermittlung hinsichtlich Grundlagen, Zielsetzungen und Methodik ( structured teaching ), Vorstellung von diversen Strukturierungs- und Visualisierungshilfen (ausprobieren, weiterentwickeln und für die eigene praktische Arbeit nutzbar machen). Modul 3: Informelle Förderdiagnostik Im Rahmen der informellen Förderdiagnostik, welche sich an den individuellen Stärken bzw. Fähigkeiten der jeweiligen Person (die es zu fördern gilt) orientiert, werden die TeilnehmerInnen hinsichtlich Aufgabenanalyse, Assessment und der gezielten Einzelförderung
3 angeleitet. Anschließend erhalten die TeilnehmerInnen im Rahmen des Moduls die Möglichkeit, erste förderdiagnostische Schritte zu planen: Erhebung förderdiagnostischer Informationen, Entwicklung konkreter Förderaufgaben und live-arbeit mit dem Klienten / der Klientin (Vorort). Modul 4: Formelle Förderdiagnostik (3 Tage) Einführung in die drei diagnostischen Verfahren, welche im Rahmen des TEACCH Programms entwickelt wurden: CARS (Autismus-Schätzskala), PEP- R/PEP-3 (Entwicklungs- und Verhaltensprofil für Kinder) und AAPEP (Entwicklungs- und Verhaltensprofil für Jugendliche und Erwachsene). Die TeilnehmerInnen lernen die Skalen und Aufgabenstellungen sowie das verwendete Testmaterial kennen und können sich mit deren Anwendung vertraut machen. Modul 5: Kommunikation: Diagnostik und Förderung (3 Tage) Hilfen zur Diagnostik kommunikativer Kompetenzen und Interventionsplanung für Menschen, die nicht oder nur wenig sprechen. Der TEACCH Ansatz bietet hierfür ein eigenes Instrument: Das TEACCH Communication Curriculum (Anleitung zur gezielten Förderung spontaner Kommunikation) für die individuelle Diagnostik und Förderplanung sowie eine Reihe von konkreten Anregungen zur Förderung. Modul 6: Reflexionstage Die TeilnehmerInnen erhalten während der beiden Reflexionstage die Möglichkeit von ersten Erfahrungen aus der praktischen Arbeit zu berichten, über Erlerntes zu reflektieren und offene Punkte bzw. Fragen die sich aus der praktischen Arbeit ergeben haben zu klären. Modul 7: Sozialkompetenz Sensibilisierung der TeilnehmerInnen auf Anforderungen, welche soziale Situationen an Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung bzw. Menschen mit Autismus- Spektrum-Störungen stellen. Schärfung des Blickwinkels für die Gestaltung förderlicher und weniger förderlicher sozialer Situationen. Erhebung bzw. Erfassung vorhandender sozialer Kompetenzen mittels des social skills assessment. Anwendung gewonnener Informationen für die Förderung der Sozialkompetenz. Kennenlernen diverser Ansätze/Konzepte zur sozialen Förderung (z.b. SOKO Gruppe, Kompass, Social Stories, Comic Strips). Modul 8: Umgang mit herausforderndem Verhalten Allgemeines Ziel dieses Moduls ist es, dass die TeilnehmerInnen ein besseres Verständnis für herausforderndes Verhalten und dessen Entstehungszusammenhänge entwickeln sowie mögliche Strategien (Verhaltensanalyse etc.) unter anderem für die präventive Arbeit (z.b. Anpassung der Situation, Aufbau alternativer Verhaltensweisen) und den Akutfall (Krisenmanagement) kennen lernen. Methoden: Vortrag, Diskussion, Groß- und Kleingruppenarbeiten, Partnerübungen, aktive Auseinandersetzung mit diversen Materialien, Fallbesprechungen, Videobeispiele, live-arbeit. Transfer in den Arbeitsalltag in Form von Arbeitsaufträgen, die es jeweils zwischen den einzelnen
4 Modulen zu erarbeiten gilt (KlientInnenbezogen, teilweise mit Videodokumentation). Zielgruppe: (Fach-)Personen (PädagogInnen, SozialbetreuerInnen, TherapeutInnen, u.a.) die Menschen mit Autismus begleiten, MitarbeiterInnen sozial- / pädagogischer / therapeutischer Einrichtungen TeilnehmerInnenanzahl: Personen Termine: Modul 1: April 2015, Modul 2: Mai 2015, Wien Modul 3: Oktober 2015, Wien Modul 4: Dezember 2015, Modul 5: März 2016, Modul 6: Mai 2016, Wien Modul 7: Oktober 2016, Wien Modul 8: Dezember 2016, Seminarzeiten: jeweils 1. Tag von Uhr sowie 2. und 3. Tag von 9 17 Uhr Veranstaltungsorte: Bildungshaus Schloss Puchberg 4600 Wels, Puchberg 1 Dachverband Österreichische Autistenhilfe 1010 Wien, Eßlinggasse 17 Anmeldung: Caritas Erwachsenenbildung Tel.: 0732 / erwachsenenbildung@caritas-linz.at Anmeldeschluss: 10. Februar 2015 Kontakt: Für nähere Informationen kontaktieren Sie bitte: Mag. a Patricia Weibold, Lehrgangsleitung Tel.: 0699 / patricia@weibold.com Mag. a (FH) Manuela Wegerer Tel.: 0732 / manuela.wegerer@caritas-linz.at Dauer: 18 Tage ( ) Kosten: Euro 2.800,- + 20% MwSt. Exklusive Aufenthalt und Verpflegung; Nächtigungswunsch bitte bei Anmeldung bekanntgeben.
5 ReferentInnen: Mag. a Patricia Weibold, Lehrgangsleitung Dipl. Pädagogin/Sonder-Heilpädagogin, Systemischer Coach, Zertifizierter Weiterbildungslehrgang: Förderung und Begleitung nach dem TEACCH Ansatz (bei Dr. in Anne Häußler, D), Zusatzausbildungen (u.a.: PECS, Motopädagogik), langjährige Mitarbeiterin der Österreichischen Autistenhilfe Wien (Heilpädagogische Förderung und Beratung nach TEACCH, Leitung sozialer Kompetenzgruppen, Elternworkshops, Supervisorin MIB Projekt), über 10-jährige Erfahrung in der Arbeit mit autistischen Menschen und deren Familien, internationale Referentinnentätigkeit Dr. in Anne Häußler Mag. a Sonja Metzler Dipl. Pädagogin, Diplompsychologin (USA), 25 Jahre Erfahrung mit dem TEACCH Ansatz, 2-jährige Ausbildung in einem TEACCH-Zentrum in North Carolina, Studium der Psychologie mit Promotion an der Universität von North Carolina in Chapel Hill in Zusammenarbeit mit dem TEACCH Programm, Therapeutin in einem Autismus-Zentrum in Deutschland (2,5 Jahre), danach selbständige Tätigkeit, Aufbau und Leitung der nach dem TEACCH Ansatz arbeitenden Therapie- und Beratungsstelle von Team Autismus, internationale Referentinnentätigkeit zu den Themen Autismus und TEACCH, Veröffentlichung zahlreicher Fachartikel und Bücher Klinische und Gesundheitspsychologin mit langjähriger klinischer Erfahrung im Bereich Autismus-Spektrum, Mitarbeiterin der Österreichischen Autistenhilfe seit 2005 (Diagnostik, Beratung, Kriseninterventionen, Therapie, Leitung sozialer Kompetenz-gruppen bei autistischen Kindern und Erwachsenen), wissenschaftliche Mitarbeiterin der Arbeitsgruppe»Autismus Früherkennung«des Zentrums für Wahrnehmung in St. Gallen/ Schweiz u.a. im Rahmen der laufenden Dissertation, Projektleitung ACE (Autism Competence Exchange)/ Programm zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit Slowakei Österreich Sarah Laatsch Pädagogin mit Schwerpunkt Heilpädagogik: Erziehungs- und Bildungswissenschaft (BA), Bildungswissenschaft (MA, i.a.) Diverse Fortbildungen und Workshops zum Thema Autismus, Zertifizierter Weiterbildungslehrgang: Förderung und Begleitung nach dem TEACCH Ansatz (bei Dr. in Anne Häußler, D), Weiterbildung: Picture- Exchange-Communication-System (PECS)-Level 1 Zertifikat, Beschäftigung bei der ÖAH in Wien als Schulassistenz/Freizeitassistenz für autistische KlientInnen in der Einzel- und Gruppenförderung sowie Elternberatung, integrative Reit- und Voltigierpädagogin (i.a.)
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