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1 in lebendiges ild vo: )NlFer "ar8t Fei0hnete Sig:und genberger Historischer Verein für das banerische 'berland Auf de:,eg in die "oderne )NlF Fwis0hen und von Sebastian LindmeNr»Tölz, schöner Marktflecken in 'berbanern, an der Isar, und Sitz eines Landgerichtes, Rentamtes und einer Salzfaktorei. Lateinische Schule, Armen- und Krankenhaus, Franziskanerkloster 2W3 Die hiesigen Brauereien liefern ein sehr gesuchtes Produkt, das weithin verführt wird. Außerdem fördern den Nahrungsstand des 'rtes die Pferdezucht, der Handel mit Vieh, Holz, Holzwaren, die Floßfahrt nach München und die benachbarten Marmorbrüche.«So beschreibt das.n5ersati.nsle7ic.n %ür #as *ath.lische eutschlan# 19 den 'rt. Ein ähnliches Bild zeichnet auch der Landgerichtsarzt Gustav Höfler in seiner Me#i zinischen.p.&raphie un# thn.&raphie #es an#&erichts!ezir*s Alz von 160»Der Landgerichtsbezirk Tölz ist im allgemeinen wohlhabend zu nennen. Der Bürger hat sein gutes und gesichertes Auskommen. Der Taglöhner und?edermann, der um Lohn arbeiten will, findet Beschäftigung, gute Kost und ebensolche Bezahlung«. Als Haupterwerbszweige beschreibt Höfler Handel, Land- und Holzwirtschaft sowie Flößerei. Der Arzt entwirft nahezu ein Idealbild von Tölz, indem er von»idnllischer Einfalt und Gutmütigkeit der Bewohner«, den»günstigen Wohnverhältnissen«und der Bierkultur schreibt»die vielen stattlichen Bräue und Wirthshäuser geben dem Markte ein heiteres Gepräge und lassen den Eintretenden fühlen, dass hier dem Verkehre, Gewerbe und dem Genusse gleiche Rechnung getragen wird.«2

2 Auf den )NlFer S=uren Gabriel von Seidls von Manuela Strunz und laus "anßen Gabriel von Seidl hatte über die Bierbrauerfamilie SedlmaNr, die Familie seiner Mutter, verwandtschaftliche Beziehungen nach Tölz. Dazu gehörten die Besitzerfamilien Schmederer, von Rheinl und Faist des Bür&er!r?us im 19. "ahrhundert, später auch die Familie des Münchener Handschuhfabrikanten Roeckl. Ab 190 erscheint Gabriel Seidl wiederholt in den Kurgastlisten des Alzer Kurier. Mit seiner Familie weilte er öfters zur Sommerfrische in der Villa swal# in der Arzbacher Straße 10, einem Anwesen im ländlichen Stil. Auch im K.l!er!r?u und Bruc*!r?u übernachtete Seidl. Er scheint schnell heimisch geworden zu sein, denn bereits 19 wurde er»auswärtiges«mitglied in der Alpenvereinssektion Tölz, 19 schloss er sich dem Historischen Verein an. Sein besonderes Interesse für die historische Bausubstanz in Tölz zeigte er dann bereits 199 durch den Kauf des Khannturms zusammen mit Franz 0aver Schmederer und Heinrich Roeckl, beide Verwandte von Seidl. Schnell begann Seidl auch als Architekt und Kulturschaffender in Tölz aktiv zu werden. Schon 196 plante er die Inneneinrichtung der Weinstube Schwaighofer, 199 Die obere "ar8tstrake bis Fu: hanntur: Ge:Mlde von Anton rnhli0h Privatbesitz 1

3 Gabriel von Seidl Ar0hite8t der Jguten alten -eitg von hristof Botzenhart Die wissenschaftliche Beschäftigung mit Gabriel von Seidl ist kein leichtes Unterfangen Sein Anwesen in der Münchner Marsstraße, wo er seine Wohnung wie auch sein Büro gehabt hatte, fiel den Bomben des Zweiten Weltkriegs zum 'pfer, wodurch auch der dort aufbewahrte Teil seines architektonischen Nachlasses verbrannte. Da es aufgrund dieser problematischen )uellenlage nicht möglich ist, sich einen kompletten Überblick über sein Lebenswerk zu verschaffen, war lange Zeit auch bei der wissenschaftlichen Beschäftigung mit Gabriel von Seidl eine gewisse Zurückhaltung erkennbar, die seiner künstlerischen Bedeutung in keiner Weise gerecht wurde. Zwar finden sich zu Seidls Lebzeiten in einschlägigen 'rganen in großer Fülle Abhandlungen über aktuelle Bauten, und sowohl die Würdigungen zu runden Geburtstagen oder Ehrungen als auch die Nachrufe vermitteln einen Eindruck von Seidls Tätigkeit und Persönlichkeit. Aber die erste Monographie mit wissenschaftlichem Anspruch war erst die 1966 erschienene Dissertation von Hans Bößl, die sich aber S abgesehen von einem instruktiven Lebensabriss S nur mit den Münchner Bauten beschäftigt. Angesichts der gesellschaftlichen und politischen Tendenzen der 70er und 0er "ahre des 20. "ahrhunderts, die natürlich auch in architektonischen Trends ihren Niederschlag fanden, verwundert es nicht, dass der Seidlsche Konservativismus auf wenig Interesse stieß. Erst im "ahr 2000 erschien im Rahmen einer Festschrift zum hundert-?ährigen Bestehen von Seidls Hauptwerk, dem BaNerischen Nationalmuseum an der Münchner Prinzregentenstraße, ein Fuellennaher Aufsatz von Gabriele Schickel, der es darin gelingt, Seidls architektonisches Wirken in neue historische Zusammenhänge einzuordnen und es damit auch zu problematisieren. Den bisherigen Höhepunkt der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Gabriel von Seidl stellt zweifellos der 2002 von Veronika Hofer herausgegebene Sammelband a!riel 5.n Sei#l rchite*t un# Naturschützer dar, der acht hochkompetente Beiträge zu den verschiedenen Aspekten des vielfältigen Wirkens Seidls enthält. Auch sein Tölzer Engagement wird darin angemessen gewürdigt. Dieser Beitrag fußt größtenteils auf den genannten Arbeiten. 6 Gabriel von Seidls Schaffenszeit fällt genau in die Periode des 171 gegründeten Deutschen Kaiserreiches, das mit dem Ende des Ersten Weltkriegs 191, also nur fünf "ahre nach Seidls Tod, zugrundeging. Mit dem unerwartet schnellen Sieg der deutschen Truppen über Frankreich und der kurz darauf erfolgenden Reichsgründung begann die Entwicklung Deutschlands einen rasanten Höhenflug zu vollziehen, zu dem auch die milliardenschweren französischen Reparationszahlungen wesentlich beigetragen hatten. Diese rün#erzeit war geprägt von einer großen DNnamik in Wirtschaft, Wissenschaft und Technologie. Träger und Profiteur dieser Entwicklung war vor allem das Bürgertum, während der gesellschaftlich immer noch tonangebende Adel in Deutschland weiterhin auf Land- und Forstwirtschaft setzte. Die wirtschaftliche Potenz und die daraus resultierende neue gesellschaftliche Position wollte das Großbürgertum in repräsentative, bewusst die Konkurrenz zum Adel suchende Formen kleiden. Der Bedarf an neuen Stadtpalais und Villen war also groß, und Gabriel von Seidl wurde S wie noch darzustellen sein wird S in München und weit darüber hinaus zum gesuchtesten Architekten für derlei Aufträge. Der Aufschwung, den das Deutsche Reich bis zum Ersten Weltkrieg nahm und der mit lautem nationalem Getöse akklamiert wurde, konnte?edoch nicht gänzlich überdecken, dass dieses Reich trotz der eindeutigen Dominanz Preußens ein heterogenes,

4 ad )NlF ei:ats0hutf i: ausgehenden ahrhundert von "örg Zedler»Die heutige "ugend ist von Grund auf verdorben, sie ist böse, gottlos und faul, sie wird niemals so sein, wie die "ugend vorher, und es wird ihr niemals gelingen, unsere Kultur zu erhalten.«die Klage über den Sitten-, Kultur- und Werteverfall ist offenbar so alt wie die Menschheit selbst. Die zitierten Zeilen?edenfalls stammen von einer babnlonischen Tonscheibe, die um 1000 vor hristi Geburt entstanden ist. Auch der Spiritus ect.r des BaNerischen Heimatschutzes, Gustav Kahr, scheint in den hor der Kulturpessimisten einzustimmen, wenn er in seinem Rückblick auf die ersten zehn "ahre der Vereinsarbeit im "ahr 1912 resümiert»es gab eine Zeit, 2W3 da wurde in BaNern die Erforschung der heimatlichen Geschichte und 2W3 der pietätvolle Schutz schöner Denkmäler und Bauwerke, die Erhaltung landschaftlicher Reize und interessanter Naturgebilde, die harmonisch bescheidene Eingliederung neuer Menschenwerke in die bauliche und landschaftliche Umgebung in den weitesten Kreisen des Volkes 2W3 als etwas Selbstverständliches erachtet.«dieser idnllisch-verklärten Vergangenheit stellte Kahr die smogtrübe Luft der Gegenwart entgegen»das eiserne Zeitalter der Maschinen und der Technik, der aufblühenden Industrie und des gewaltig wachsenden Verkehrs hat mit seinen Begleiterscheinungen das Leben und die Gewohnheiten des Volkes bis in die einfachsten Kreise vollständig umgestaltet.«gegen derartige Fehlentwicklungen aber habe sich, so der spätere banerische Ministerpräsident weiter, im Volk selbst Protest erhoben, Protest, der zur Umkehr bei der fortschreitenden Zerstörung historischer Bauwerke führte, beim Raubbau an der Natur, dem unreflektierten Fortschrittsglauben, der Altbewährtes zugunsten des Zeitgeists vom Tisch wischte, zur Umkehr bei der Ignoranz im Umgang mit der eigenen Tradition schließlich. An Kahrs Aussage sind gleich vier Aspekte interessant, auf die im Folgenden näher einzugehen ist. Da ist zunächst seine AusgangsanalNse, wonach die Industrialisierung die Ursache für Veränderungen gewesen sei, die sich auf so mannigfache Felder wie die Natur, die Ökonomie, das gesellschaftliche Miteinander oder das individuelle Arbeits- und Sozialverhalten ausgewirkt habe. Die Folgen dieses Wandels aber seien, zweitens, im Volk auf eine breite Front der Ablehnung gestoßen, die, drittens, zu einem neuerlichen gesamtgesellschaftlichen Bewusstseinswandel geführt habe. Dieser Gesinnungswandel habe sich, viertens und letztens, auf so unterschiedliche Gebiete wie die Volkskunde- und die Denkmalpflege, den»umweltschutz«und die Architektur erstreckt. 'rganisatorisch fand die Pflege all dieser Momente ihre Heimat im»verein für Volkskunst und Volkskunde«, auf dessen Entstehung zurückzukommen sein wird. Seit der Reichsgründung war das Königreich BaNern hinsichtlich seiner territorialen Ausdehnung wie seiner Bevölkerungszahl der zweitstärkste deutsche Staat. Aufgrund verbesserter HNgiene, medizinischen Fortschritts, des Gründerbooms, aber auch moderner landwirtschaftlicher Methoden kam es in den folgenden "ahrzehnten zu überaus starkem Bevölkerungswachstum. BaNern wuchs von knapp,9 Millionen Einwohnern im "ahr 171 auf gut 6, Millionen zum "ahrhundertwechsel, was einem Anstieg von,2 Prozent entspricht. Doch die Menschen fanden nicht mehr alle in den traditionellen Sparten Arbeit, dem Handwerk und der Landwirtschaft. Zwischen Reichsgründung und "ahrhundertwende stieg der Anteil derer, die im sekundären Sektor tätig waren, um ein Vielfaches. Damit war ein höheres Maß an örtlicher wie beruflicher FleMibilität gefragt, deren Kehrseite ein Verlust an kultureller Identität war, hatte doch die urbane Arbeitersiedlung nichts mehr zu tun mit der heimatlichen Dorfgemeinschaft und die industrielle Massenfer-

5 Gabriel von Seidl ein au:eister des 8le8tiFis:us von Elisabeth B. Hinterstocker, ValleN Ins=irierendes *:feld und Ausbildung Das Lebensumfeld der Familien Seidl-SedlmaNr mit den befreundeten Künstlern Moritz von Schwind, Ferdinand von Miller und Franz Seitz scheint sehr musisch gewesen zu sein. Schon früh spielte Gabriel mit dem Gedanken, Maler zu werden, übte sich auch unter dem prüfenden Blick des Familienfreundes Kaspar Braun Hrsg. der lie&en#en Bl?tter, erkannte aber selbst, dass das nicht seine stärkste Passion war, ähnlich wie das GNmnasium, welches er vorzeitig verließ. Der mit einem Handwerk zu Ansehen gelangte Hofbäckermeister Anton Seidl sen. sorgte dafür, dass Gabriel als Schlosser eine solide Ausbildung bei Maffei erhielt, um dann Ingenieurwissenschaften zu studieren. Erste Erfahrungen am Bau machte er offensichtlich beim Neubau der seinem 'nkel gehörenden Spatenbrauerei. Erst nachdem der Vater gestorben war, fasste Gabriel den Mut, zur Baukunst zu wechseln. Li. +illa Doria %a:=hili Foto Alinti 2006 Re. Gottfried von #eureuther und Gabriel Seidl %ro7e8t Fu eine: ünstlerhaus a: "adi:ilians=latf "ün0hen FeitgenNssis0he oto:ontage Abb. aus Ivo Striedinger, Das Künstlerhaus in München, München 1900, 17 schloss Seidl sein Architekturstudium bei Gottfried von Neureuther, dem Hauptvertreter einer Ne.renaissance italienischer Prägung, ab. Man darf wohl davon ausgehen, dass er in die klassische Formenlehre mit prägenden Künstlern wie Algardi, Bramante, Michelangelo, Palladio und Vasari eingewiesen wurde und diese auch beherrschte.»die Renaissancelehre Neureuthers«war nach NerdingerHufnagel»kein Einstudieren eines toten Formenapparates, sondern es ging ihm um die Vermittlung einer idealen Formen- und Lebenswelt, die nach seiner Auffassung auch für die künstlerische Gestaltung von Industrie und Technik des 19. "ahrhunderts eingesetzt werden konnte.«seidl wurde darin trainiert, einen Bau als Ganzes aufzunehmen, seine gesellschaftliche und politische Aussagekraft zu lesen und Architekturen auch dergestalt sprechen zu lassen, nach der Einheit von Innen und Außen zu fragen, für die Funktion die passende Form auszuwählen und den geistigen Inhalt mittels passender Bau - ikonographie darzustellen. Ziel seiner Ausbildung war der Blick auf das Gesamtbild. So erklärt sich auch seine freie Arbeitsweise, wie Bößl sie beschreibt»seidl hat es abgelehnt, einen Bau bis in alle Einzelheiten im vorhinein festzulegen. Bis zuletzt sollte die Planung entwicklungsfähig bleiben, sollte das Gefühl formend mitsprechen. Erst nach Fertigstellung des Rohbaues, wenn die wirklichen Verhältnisse zutage treten, entschied er über die endgültige Gestaltung.«62

6 Gabriel von Seidl Anwalt für das bedrohte Isartal von Lutz Dächsel Gabriel von Seidl hat sich als Mitbegründer des modernen Natur- und Umweltschutzes sehr verdient gemacht. Er lebte und wirkte in einer Zeit, in der ein rasantes Wirtschaftswachstum die Wanderung vieler Menschen vom Land in die Stadt auslöste und die Entwicklung Münchens zum Industriezentrum und zur Großstadt verursachte. Teile des damaligen Bürgertums sind in dieser Zeit reich geworden, allerdings blühte die Bodenspekulation, so dass es auch zahlreiche Verlierer gegeben hat. Alte Wertevorstellungen änderten sich oder gingen verloren. Der Begriff D, weltschutzwar noch nicht gefunden. Der unter Münchner Bürgern hoch angesehene, wirtschaftlich gut gesicherte Architekt Gabriel Seidl musste auf Spaziergängen im Isartal südlich der Münchner Stadtgrenze mit ansehen, wie in einer einstigen Wildfluss- und Erholungslandschaft Dämme, Mauern und öde Kanäle für Kraftwerke entstanden. Diese Kraftwerke sollten Strom für Gewerbe und Industrie liefern, aber sie»verschandelten«auch die bislang traumhafte Landschaft. Ein weiteres Übel bestand darin, dass immer mehr Neureiche versuchten, die schönsten und unverbaubaren Plätze im Isartal mit Villen zu bebauen. Die freie Zugänglichkeit zum Fluss und zu Aussichtspunkten wurde immer mehr eingeengt. Seidl machte sich Sorgen um die weitere Entwicklung und verfasste ab 1902 entsprechende Artikel in den Münchner Neuesten Nachrichten und suchte Verbündete gegen die Bodenspekulation und den Ausverkauf der Isarlandschaft, zumal Gegenmaßnahmen der Stadt München oder von staatlicher Seite vorerst ausblieben. Dass seine Sorgen verstanden wurden, gerade im Kreise von Künstlern und Kulturschaffenden, zeigt eine Karikatur im Si, plicissi, us. Die Gründung des Isartalvereins 76 Als sich im Mai 1902 auf Seidls Anregung fast 70 Persönlichkeiten aus der gehobenen Münchner Gesellschaft im Künstlerhaus versammelten, waren viele seiner Freunde und Bekannten darunter. Gabriel von Seidl wollte vor allem»heimatschutz«betreiben. Er berichtete leidenschaftlich von den großen Veränderungen im Isartal und schilderte die Schönheiten der noch vor kurzem bestehenden Wildflusslandschaft der Isar vor den Toren Münchens und ihre sich immer weiter ausbreitenden Zerstörung durch Kanalisierung und Kraftwerksbauten.»Auch dass dort ein Großteil der Waldungen, Hänge und Auen in neuen Besitz übergegangen ist«, erfüllte ihn mit Sorge. Um diese Schädigung des öffentlichen Interesses künftig zu verhindern, sah er nur ein Mittel, nämlich so bald wie möglich die Festlegung von Bauleitlinien, über die eine Einfriedung nicht mehr stattfinden durfte.»der Verein will außerdem versuchen, Mittel zu gewinnen, um landschaftlich hervorragende Plätze zu erwerben, das heißt für ihre Erwerbung für die Öffentlichkeit finanzielle Beihilfe zu leisten.«eine Zwangsenteignung bestehender Besitzverhältnisse schloss er grundsätzlich aus. Auch stellte er sich nicht grundsätzlich gegen die Planungen zur Energienutzung aus Wasserkraft oder für neue Verkehrswege. Doch energisch forderte er, bei ihrer Realisierung Natur und Landschaft möglichst zu schonen und bei größeren Planungen gutachterlich beteiligt zu werden. Nach den mit großem Beifall aufgenommenen Ausführungen Gabriel von Seidls und einigen weiteren Referaten wurden die Satzungen des Vereins formuliert. Die Versammlung wählte dann einen achtköpfigen Vereinsausschuss. Dieser wählte Gabriel von Seidl als 1. Vorsitzenden, der den Isartalverein bis zu seinem Tode leitete.

7 Ar0hive und &uellen Archiv des Isartalvereins. BaNerisches Hauptstaatsarchiv München Adelsmatrikel Ritter S 1, MA 'rdensakten 102. BaNerisches Landesamt für Denkmalpflege, Bildarchiv. BaNerische Staatsbibliothek München, Handschriftenabteilung, Seitziana I, III, VI, 0V. Pfarrarchiv Bad Tölz Plan Frauenfreithof Stadtarchiv Bad Tölz Aktenbestand, Bildarchiv Ausgaben des Alzer Kurier von 190 bis 191 Dokumentation zur Gabriel von Seidl-Ausstellung zum 10. Geburtstag von 199 Peter FREISL, Bad Tölz im Wandel der Zeiten, masch.schr. Manuskript, Bad Tölz 190 B1 hronik der Stadt Bad Tölz. AusgewMhlte!iteratur Hans BÖSSL, Gabriel von Seidl 'berbanerisches Archiv, München Irmgard B'MMERSBAH, Gabriel von Seidl und der Heimatstil, in H'FER, Gabriel von Seidl, 1-2. DIES. S Gabriele SHIKEL, Auf Seidls Spuren durch München und Bad Tölz, in H'FER, Gabriel von Seidl, 'scar D'ERING, Zwei Münchner Baukünstler Gabriel von Seidl S Georg Hauberrisser, in Die Kunst dem Volke 1 192, 1-2. Sigrid EPP, Eine Künstlerbiographie in der Prinzregentenzeit, in H'FER, Gabriel von Seidl, 9-2. DIES., Von Bad Tölz über Worms nach Berlin Die auswärtigen Bauten, in H'FER, Gabriel von Seidl, Reinhard FALTER, Achtzig "ahre»wasserkrieg«das Walchensee-Kraftwerk, in Ulrich LINSE u. a. Hg., Von der Bittschrift zur Platzbesetzung. KonRikte um technische Großpro?ekte, Berlin S Bonn 19, Peter H. FEIST, Historismus S ein grundlegendes Prinzip der Kunst im 1. und 19. "h., in Bildende Kunst 190, Beil. 1-. August FISHER, Auf das Grab Gabriel von Seidls, in BaNerischer Heimatschutz , -7. W. GÖTZ, Der Historismus, ein Versuch zur Definition des Begriffes, in Zs. für Kunstwissenschaft, Dorle GRIBL, Für das Isartal. hronik des Isartalvereins, München MaM HÖFLER, Tölzer Erinnerungen an Gabriel von Seidl, in BaNerischer Heimatschutz , 9 f. Veronika H'FER Hg., Gabriel von Seidl. Architekt und Naturschützer, München Klaus KRUG und Evangelisch-lutherisches Pfarramt Bad Tölz, 100 "ahre Evangelische Kirche Bad Tölz , Bad Tölz 190. Hans-Wolfram LÜBBEKE, Das BaNerische Nationalmuseum von Gabriel von Seidl. Über die Problembereiche eines BautNps des späten 19. "ahrhunderts. Diss. masch., Salzburg Stefan MUTHESIUS, Das Münchner Kunstgewerbe und das künstlerische Wohn-Interieur Gabriel von Seidl und Georg Hirth, in Schön und Gut , Norbert LIEB, München. Die Geschichte seiner Kunst, München 19. Hermann LUFF, 100 "ahre Elektrizitätswerk Tölz , Bad Tölz 199. Nachruf auf Gabriel von Seidl, in Heimatschutz München , "ohanna PFUND und Tourist-Information Bad Tölz, 100 "ahre Heilbad Bad Tölz, Bad Tölz Wolfgang PLEDL, Heimat erleben S bewahren S neu schaffen Kultur als Erbe und Auftrag, Festschrift zum 100?ährigen "ubiläum des BaNerischen Landesvereins für Heimatpflege e.v., München hristian und Rita PR'BST, Das Land um Isar und Loisach und seine Menschen Beiträge zur Isarwinkler Heimatkunde 1 Bad Tölz 19. Hans R'SE, München und der Seidl-Stil, in Der Zwiebelturm 19, 11 ff. Gabriele SHIKEL, Der Architekt Gabriel von Seidl, in Ingolf BAUER Hg., Das BaNerische Nationalmuseum. Der Neubau an der Prinzregentenstraße, München 2000, DIES., Die Münchner Bauten, in H'FER, Gabriel von Seidl, "osef von SHMAEDEL, Gabriel von Seidl, in Das BaNerland. Illustrierte Zeitschrift für BaNerns Land und Volk , -2. Fritz SHUMAHER, Stufen des Lebens. Erinnerungen eines Baumeisters, Stuttgart 199. Gabriel von SEIDL, Denkschrift über die Erhaltung und künftige Verwendung der alten Augustinerkirche, nun Mauthalle in München, München Ivo STRIEDINGER, Das Künstlerhaus in München, München Ferdinand WERNER, Gabriel von Seidl und die Villa Rotonda, in in situ. Zeitschrift für Architekturgeschichte ,

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