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1 Jahresbericht I -

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3 Als StifterInnen und SpenderInnen setzen wir bei der FHNW ein dickes Pünktli auf das i. i wie Innovation, Impuls, Idee, Initiative, Information. Wir fördern das Aussergewöhnliche.

4 Rückblick 2013 Die Stiftung der FHNW baut Brücken, indem sie Firmen, Institutionen und Stakeholder mit den neun Hochschulen der FHNW verbindet. Unsere Stiftung ist ein sehr gutes Beispiel für eine erfolgreiche und fruchtbare Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft. Dank grosszügiger Beiträge unserer Spenderinnen und Spender im vergangenen Jahr verzeichnete die Stiftung Einnahmen von insgesamt CHF Dadurch hat der Stiftungsrat an seiner Sitzung vom 16. Oktober 2013 beschlossen, noch im November 2013 die Ausschreibung zur Förderung von herausragenden Projekten an der FHNW zu lancieren, um getreu unserem Motto Aussergewöhnliches fördern, neue Projekte im Jahr 2014 unterstützen zu können. Die Schweiz ist das innovativste Land der Welt und hat sich damit zum dritten Mal in Folge an der Spitze der auf der Basis des Global Innovation Index (GII) erstellten Rangliste behauptet. Auch in der WEF-Rangliste des letzten Jahres hat die Schweiz erneut die führende Position zur Wettbewerbsfähigkeit eingenommen. Innerhalb des schweizerischen Forschungsnetzwerks ist die FHNW dank ihrer Anwendungsorientierung und Praxisnähe gut positioniert. Es gilt die-

5 Nur was wir heute säen und tun, werden wir schon bald mit Freude ernten. Gestalten Sie Zukunft, initiieren Sie Innovationen und fördern Sie das Aussergewöhnliche. se führende Position in der Schweiz und in der Welt zu festigen, da Unternehmen in China und Indien längst mehr als nur die Produkte des Westens nachbauen können. Die beiden Staaten, die zusammen ein Drittel der Weltbevölkerung stellen, dringen verstärkt mit eigenen hochwertigen Entwicklungen auf den globalen Innovationsmarkt. Wasser ist der Ursprung aller Dinge. Dieser Ausspruch von Thales von Milet (um v. Chr.), einem griechischen Philosophen und Mathematiker, hat auch noch heute eine grosse Bedeutung und Aktualität. Unter dem Motto Wasser, unsere wichtigste Lebensgrundlage fand der Stiftungsevent 2013 in Muttenz statt. Weitere Informationen zum Stiftungsanlass finden Sie im aktuellen Jahresbericht. Die Einführung der zwei neuen Spendenkategorien hat sich bewährt und wir haben neue Spendengruppen ansprechen können. Mit einem Beitrag von CHF kann bereits der Status einer Förderin oder eines Förderers erreicht werden. Diese Spende kann dem allgemeinen Konto, oder aber einer der neun Hochschulen gewidmet werden. Ab dieser Spendenkategorie kann die Spenderin bzw. der Spender auf den Stiftungstafeln an den Standorten Windisch, Olten und Muttenz aufgeführt werden. Einzelpersonen können bereits für

6 einen Spendenbetrag von CHF als Gönnerin oder Gönner die Stiftung unterstützen. Auch im Jahr 2013 durfte die Stiftung FHNW ein neues Stiftungsratsmitglied begrüssen. Die Basler Versicherungen wurde in die Stiftung FHNW aufgenommen. Der Betrag in Höhe von CHF wurde in das Stiftungskapital der FHNW überführt. Stephan Walliser, Leiter Human Ressources Schweiz der Basler Versicherungen, wurde als Mitglied in unseren Stiftungsrat gewählt. Im Jahr 2014 wollen wir wiederum unsere Kräfte für die Akquisition von Spendengeldern einsetzen. Hierzu werden wir vermehrt KMUs in den Regionen der Nordwestschweiz aus den entsprechenden Branchen ansprechen. Unser jährlicher Stiftungsevent findet übrigens dieses Jahr am 25. Juni 2014 im neuen Campus Brugg-Windisch statt. Ich würde mich freuen, Sie persönlich begrüssen zu dürfen. Urs Endress Präsident des Stiftungsrates

7 Inhaltsverzeichnis Projektförderungen... 1 Die Fachhochschule Nordwestschweiz und die Stiftung FHNW... 2 Im Jahr 2013 gefördertes Projekt:... 6 Mobile wasserlose Toilette... 6 Jahresevent... 9 Stiftungsrat im Fokus Motivation Spender Organisation Weitere Aktivitäten Bilanz- und Erfolgsrechnung Stifterinnen und Stifter Leitung, Kommissionen, Revision Spenden, Spenderinnen und Spender Verpflichtung und Dank... 33

8 Projektförderungen Die Einnahmen der Stiftung FHNW im Jahre 2012 waren zu gering, um eine hochschulübergreifende Ausschreibung vorzunehmen. Einzig die zweckgebundenen Mittel für die Hochschule für Life Sciences FHNW (HLS) liessen eine Ausschreibung im Berichtsjahr zu. Der Stiftungsrat beschloss, der HLS die Möglichkeit für die Förderung eines Projektes zu geben, und startete die entsprechende Ausschreibung. Projektleiter Claude Lüscher reichte seinen Vorschlag zur mobilen wasserlosen Toilette ein, welcher von der Vergabekommission und danach vom Stiftungsrat gutgeheissen, und mit einem Betrag von CHF gefördert wurde. Ausführliche Informationen zum Projekt finden Sie auf Seite

9 Die Fachhochschule Nordwestschweiz und die Stiftung FHNW Die Fachhochschule Nordwestschweiz entstand im Jahre 2006 aus der Fusion der drei Hochschulen Aargau, beider Basel und Solothurn. Sie umfasst neun Hochschulen, die in den Fachbereichen Angewandte Psychologie, Bau, Gestaltung und Kunst, Life Sciences, Musik, Pädagogik, Soziale Arbeit, Technik und Wirtschaft tätig sind. Finanziert wird die FHNW von den vier Trägerkantonen Aargau, Basel-Landschaft, Basel Stadt und Solothurn. Von total 1913 Mitarbeitenden sind 792 Dozierende, 580 wissenschaftliche Mitarbeitende und Assistierende sowie 541 Angestellte für Studierende tätig. In Bachelorund Masterstudiengängen sowie in zahlreichen Weiterbildungsmöglichkeiten (DAS 1 und CAS 2 ) wird den Studierenden vielfältiges, praxisnahes und marktorientiertes Wissen vermittelt. Forschung & Entwicklung Die FHNW legt grossen Wert auf eine enge Zusammenarbeit mit ihren Praxispartnern, insbesondere durch anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung (af&e). Kompetente Forschende und eine gute Infrastruktur schaffen hierfür ideale Voraussetzungen. Der Forschungsumsatz erreichte im Jahr 2013 CHF Mio. Neubauten Im Januar 2010 fand der Spatenstich für den Bau des neuen Campus in Olten statt. Der Bau, der architektonisch und ökologisch neue Massstäbe setzt wurde nach knapp 3-jähriger Bauzeit feierlich durch Regierungsrat Walter Straumann 1 Diploma of Advanced Studies 2 Certificate of Advanced Studies - 2 -

10 am 28. Juni 2013 eröffnet. Auch am Standort Brugg-Windisch wurde ein neuer Campus gebaut. Rund 250 Gäste aus Bildung, Politik und Wirtschaft feierten am 22. November 2013 nachmittags im Beisein von Bundesrat Johann N. Schneider-Ammann die offizielle Einweihung des Campus-Neubaus in Brugg-Windisch der Fachhochschule Nordwestschweiz. Durch den Grossbrand im Campus vom 10. April 2013 konnten einige Mitarbeitende erst im Dezember 2013 in ihre neuen Büros einziehen. Die Stiftung FHNW Die Stiftung FHNW wurde am 28. April 2010 gegründet und ist rechtlich selbständig und unabhängig. Sie fördert die Lehre und Forschung an der Fachhochschule Nordwestschweiz und unterstützt die FHNW bei der Wahrnehmung der gesellschaftlichen und kulturellen Verantwortung. Die Stiftung FHNW leistet zusammen mit der FHNW einen nachhaltigen Beitrag für erfolgreiche Innovationen und Entwicklungen in den Bereichen Angewandte Psychologie, Bau, Gestaltung und Kunst, Life Sciences, Musik, Pädagogik, Soziale Arbeit, Technik und Wirtschaft. Unterstützt werden vor allem innovative und aussergewöhnliche Projekte und Aktivitäten, die im Rahmen des ordentlichen Budgets der FHNW nicht zu verwirklichen wären. Damit wird eine erfolgreiche und fruchtbare Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft erreicht

11 Erste Erfolge Im Jahr 2012 wurden vier Projekte mit einem Gesamtvolumen von CHF gefördert. Entwicklung eines Videosurveys Im Rahmen des Projekts wurde ein Videosurvey zur Testung fachdidaktischen Wissens bei (angehenden) Geschichtslehrpersonen entwickelt und bei rund 70 Studierenden der PH FHNW und der PH Zürich getestet. Die erhobenen Daten vermögen einen Einblick in die Wirksamkeit der Lehrerbildung zu geben und konnten bereits an verschiedenen Tagungen präsentiert werden. Auf der Basis der durchgeführten Untersuchungen wurde ein Forschungsantrag beim Schweizerischen Nationalfonds (SNF) unter dem Titel Ausprägung und Genese professionellen Wissens von Geschichtslehrpersonen. Eine empirische Untersuchung auf der Grundlage eines Videosurveys (VisuHist) eingereicht. Die beantragte Summe von CHF wurde vom SNF bewilligt. Usability Lab Im September 2013 fand der Umzug in das neue Usability Lab statt. Die Stiftung förderte mit ihrer Unterstützung die Anschaffung folgender Geräte: stationärer und mobiler Eye Tracker sowie mobile devices camera und polycom camera. Dank der internen und externen Vernetzung konnte ein weiteres Ziel erreicht werden: Erarbeitung einer potenziellen Usability Forschungslandkarte und - 4 -

12 Gründung eines Kompetenznetzwerks mit Usability Experten aus 5 Hochschulen der FHNW und Vertretenden Schweizer Usability Agenturen. Geplant ist im Jahr 2015 die Durchführung eines CAS 1 Usability Engineering. Das Labor wird zunehmend in Lehre und Forschung integriert. Gammification als didaktisches Mittel im angeleiteten Selbststudium 1 Certificate of Advanced Studies Das erarbeitete e-learning-modul wurde sowohl in der Ausbildung als auch in der Weiterbildung eingesetzt. Dank positivem Feedback wurden die Module in die englische Sprache übersetzt. Eine detaillierte Auswertung des Projekts erfolgt im Herbst Nach der Auswertung der Daten soll in Zusammenarbeit mit dem elearning.lab der Hochschule für Wirtschaft ein Business-Case der erstellten elearning-module erstellt werden. Die Module werden im Anschluss den Dozierenden zur Verfügung gestellt. Grundsätzlich sollen die erarbeiteten elearning-module wie auch das aufgebaute Wissen in alle Kurse der Aus- und Weiterbildung Eingang finden. Students App Nach einigen Verzögerungen und Rückschlägen ist mit dem Rollout im Februar/ März 2014 zu rechnen. Das Projekt ist danach erfolgreich abgeschlossen. Die Verzögerung begründet sich auf dem Wunsch, möglichst viele Projektteile innerhalb der FHNW (Studierendenarbeiten) erbringen zu lassen.

13 Im Jahr 2013 gefördertes Projekt: Mobile wasserlose Toilette Die FHNW-Stiftung unterstützt die Bemühungen, die Ergebnisse der angewandten Forschung an der HLS in die Praxis umzusetzen. Claude Lüscher Projektleiter Die Folie wird nach Gebrauch zu einem geschlossenen, geruchdichten Beutel verschweisst, der in der Kehrichtverbrennung entsorgt wird. Ein erstes Funktionsmuster wurde im Spital Solothurn getestet: das Befüllen und anschliessende Verschweissen von Kunststoffbeuteln funktioniert. Die FHNW verfügt über eine Patentanmeldung. Idee An der Hochschule für Life Science FHNW wurde eine mobile wasserlose Spitaltoilette entwickelt und gebaut. Die Toilette steht auf Rädern und wird zum Krankenbett geschoben. Eine unter dem Toilettensitz gelagerte Endlosfolie zieht sich über die Brille in und durch die Schüssel hindurch. Ziel Die wasserlose Toilette soll auf den Markt gebracht werden. Diverse Einsatzmöglichkeiten zeichnen sich ab; der Markt muss aber noch erschlossen werden. Pläne für eine Fertigung von Prototypen liegen vor. Der Businessplan zeigt, dass die Gründung eines Start-up ohne klare Marktaussichten nicht realistisch ist; zudem fehlen die nötigen Mittel

14 Nächster Schritt Eine Reihe von interessierten Spitälern oder Pflegeheimen wird kontaktiert, um die Bereitschaft zu klären, einen Prototyp zu bestellen, resp. zu testen. So zeigt sich, ob ein Interesse besteht und eine Fertigung aufgebaut werden kann. Die Kosten für einen Prototyp liegen bei ca. Fr ; dazu kommen Betriebskosten für die Folie, welche bei Rp. pro Beutel liegen. Als Gegenleistung sind bei reibungslosem Einsatz massiv tiefere Reinigungskosten für die Toilettenbenützung zu erwarten; dies im Vergleich zum herkömmlichen Nachtstuhl, resp. der Bettpfanne. Kommen 10 Bestellungen zusammen, wird das Projekt weitergeführt. Motivation: Fertigstellung einer neuen Technologie, um menschliche Ausscheidungen direkt und vollautomatisch in einen geruchlosen und wasserdichten Beutel zu packen. Dieser kann direkt in der Kehrichtverbrennung entsorgt werden. Damit werden nebst Urin und Fäkalien allfällige Medikamentenreste (sog. Micropollutants ) vollständig eliminiert. Die neue Toilette dient zudem der Steigerung des Komforts bei der Toilettenbenützung in Spitälern und Pflegeheimen, für das Pflegepersonal wie für die PatientInnen

15 Was wird untersucht/geforscht: Eine kompakte technische Lösung mit ansprechendem Design wird angestrebt. Herausforderungen sind das Handling der Kunststoff-Endlosfolie, die Bewegung des Folienschlauchs über die Toilette wie auch der sichere Schweissvorgang, damit geruchlose, dichte Beutel entstehen. Claude Lüscher dipl. Ing. Agr. ETH Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Life Sciences Institut für Ecopreneurship Gründenstrasse 40 CH-4132 Muttenz T claude.luescher@fhnw.ch Ergebnisse: Um eine Vorserie von 10 Einheiten bestellen zu können, werden Spitäler und Pflegeheime kontaktiert, die Interesse hätten, einen solchen Prototypen zu bestellen und testweise einzusetzen. Bis Ende Juni 2014 würde von Drittfirmen die Prototypenserie der mobilen wasserlosen Spitaltoilette gebaut. Julien Furstos Mechatronik Ingenieur (FHNW) und Master en Mécanique (Université Louis Pasteur Strasbourg) - 8 -

16 Jahresevent Am 12. Juni 2013 fand an der Fachhochschule Nordwestschweiz in Muttenz der jährliche Stiftungsevent statt, an dem viele Stiftungsratsmitglieder, Spenderinnen und Spender sowie weitere geladene Gäste begrüsst werden konnten. In einem ersten Teil stellten Urs Endress (Präsident der Stiftung FHNW), Crispino Bergamaschi (Direktionspräsident FHNW) und Gerda Huber (Direktorin) die Stiftung, die Fachhochschule Nordwestschweiz und die Hochschule für Life Sciences FHNW vor. Der zweite Teil der Veranstaltung widmete sich dem gewählten Thema Wasser, unsere wichtigste Lebensgrundlage. Claude Lüscher und Julien Furstos präsentierten detailliert ihr von der Stiftung FHNW gefördertes Projekt mobile wasserlose Toilette. Nach dem spannenden Referat zum Thema Neue Technologien in der Abwasserbehandlung und -verwertung von Dr. Christian Kazner zeigte Herr Prof. Dr. Hans-Joachim Güntherodt in einem aufschlussreichen Vortrag mit Film die Bedeutung des Wassers für unsere Gesellschaft auf

17 Urs Endress bedankte sich zum Schluss der Veranstaltung bei allen Anwesenden für ihre Teilnahme und lud zu einem von F. Hoffmann-La Roche gespendeten Apéro riche ein. Die Teilnehmenden nutzten die Gelegenheit, um alte Kontakte zu pflegen und neue Kontakte zu knüpfen. Zudem hatten die Gäste die neue Möglichkeit, an geführten Rundgängen in der Hochschule für Life Sciences FHNW und im JETZ (Jugend Elektronik + Technikzentrum) teilzunehmen

18 Stiftungsrat im Fokus F. Hoffmann-La Roche AG Bei der Hochschule für Life Sciences FHNW schätzen wir vor allem die wertvolle Verbindung zwischen Wissenschaft und Praxis, das sehr gute Ausbildungsniveau der Studierenden und Absolventen sowie die nationale aber auch internationale Ausrichtung der Forschung. Matthias M. Baltisberger Leiter Standort Basel Warum unterstützt Roche die FHNW? In der Healthcare Branche dauert es zwischen zehn und 15 Jahren bis ein neues Produkt zur Marktreife entwickelt ist. Daher denken, planen und handeln wir vorausschauend und über längere Zeiträume hinweg. Für uns sind zukunftsorientierte Entwicklungen und Trends in Wissenschaft, Markt, Politik und Gesellschaft entscheidend. Innovation im Alleingang umzusetzen, ist längst nicht mehr zielführend. So können heute zum Beispiel Krankheiten wie Krebs oder Alzheimer nur wirksam bekämpft werden, wenn akademische, medizinische und industrielle Forschergruppen eng zusammenarbeiten, um die optimalsten Gesundheitslösungen für die Patienten zu finden. Daher werden die Kooperationen zwischen Wirtschaft und Hochschulen immer

19 wichtiger, um das Verständnis für komplexe Krankheiten zu verbessern. Dabei respektieren wir klar die entscheidende Unabhängigkeit und Autonomie unserer Partner im Forschungs- und Bildungsbereich. Bei der Hochschule für Life Sciences FHNW schätzen wir vor allem die wertvolle Verbindung zwischen Wissenschaft und Praxis, das sehr gute Ausbildungsniveau der Studierenden und Absolventen sowie die nationale aber auch internationale Ausrichtung der Forschung. Als forschungsorientiertes Unternehmen fördern wir diese Spitzenleistungen in Wissenschaft und Forschung, so auch im Rahmen unserer Unterstützung der Fachhochschule Nordwestschweiz. Wir möchten uns dafür engagieren, das Interesse und Verständnis gegenüber der modernen Wissenschaft vor allem im Bereich Life Sciences zu vertiefen sowie deren zukünftiges Potenzial zu erkennen und zu nutzen. Mit diesem Bestreben möchten wir erreichen, dass sich auch zukünftig zahlreiche junge Menschen für ein naturwissenschaftliches Studium entscheiden. Nur mit dieser Expertise in Form von hochqualifizierten Mitarbeitenden können wir bei Roche auch weiterhin an der Weltspitze in die Erforschung und Entwicklung neuartiger Medikamente und diagnostischer Tests investieren, die

20 eine verbesserte Lebensqualität für die Patienten schaffen und neben dem medizinischen auch einen wirtschaftlichen Nutzen für die Gesundheitssysteme erbringen. Daher möchten wir vor allem bei künftigen Generationen von Forschern das Interesse und die Aufmerksamkeit für die Herausforderungen und Chancen auf dem Gebiet der Biowissenschaften wecken. Dabei zählen wir voll und ganz auf die Stärken der FHNW als eine der führendsten und innovationsstärksten Fachhochschulen in der Schweiz

21 Motivation Spender Die Unterstützung der Stiftung FHNW für herausragende und exzellente Projekte in der Lehre, Forschung und Entwicklung ist auch seit vielen Jahren ein leidenschaftliches Thema bei National Instruments weltweit. Wir, als Schweizer Niederlassung, engagieren uns mit speziellen Fördermassnahmen an den Technischen Hoch- und Fachschulen sowie Universitäten und Instituten. Wir fördern gezielt den ACADEMIC Bereich. Wir sind der FHNW seit Jahren mit unseren Produkten und Projekten verbunden. Es ist uns daher ein Anliegen, die Stiftung auch auf diesem Wege weiter zu unterstützen. Christian Moser Managing Director National Instruments Switzerland Noch nie in der Geschichte war die Menschheit mehr gefordert die Herausforderungen zu adressieren, denen die moderne Gesellschaft gegenübersteht. Naturwissenschaft und Technik kann dazu einen entscheidenden Beitrag liefern. Wir bei National Instruments unterstützen dies gemäss unserem Leitbild: We equip scientists and engineers with tools to accelerate productivity, innovation and discovery. Für den Werkplatz Schweiz ist es entscheidend, dass durch Forschung und Entwicklung Neues entsteht. Die Forschungsinstitute sind zusammen mit den Fachhochschulen und Universitäten entscheidende Inkubatoren, damit aus Ideen Erfindungen, aus Erfindungen In

22 novationen und aus Innovationen am Markt erfolgreiche Firmen werden. Das ist ein langer Weg, auf dem gute Rahmenbedingungen und breite Unterstützung nötig sind. Die Fachhochschule und die Stiftung FHNW leisten dazu einen hervorragenden Beitrag, welchen wir sowohl finanziell als auch durch unser Wissen und unsere Produkte unterstützen und so die Zusammenarbeit fördern und erfolgreiche Projekte ermöglichen. Bei National Instruments arbeiten über 7100 Mitarbeiter weltweit daran, innovative Hardware und Software Werkzeuge für Mess- und Prüfsysteme sowie für Embedded-, Robotik- und Automatisierungsanwendungen zur Verfügung zu stellen. Die Schweizer Niederlassung von National Instruments mit vielen Absolventen der FHNW leistet einen wichtigen Beitrag in der Beratung und Unterstützung von Schweizer Industrie-, Ausbildungs- und Forschungsunternehmen. So helfen wir in der Medizintechnik bei der Entwicklung von neuen Rehabilitationsgeräten und der Realisierung neuer Tumorbehandlungszentren, in der Forschung bei der Suche nach neuen Elementarteilchen, in der Industrie bei der Entwicklung neuer Flugzeuge und Helikopter sowie in der Uhrenindustrie bei der

23 Qualitätssicherung. Darüber hinaus haben wir auch einen Schwerpunkt im Bereich der Energiewende mit High-Tech-Ansätzen für die Umrichtersteuerung oder auch der Überwachung von Energienetzen. Wir scheuen keine Herausforderung und können dank des breiten Einblicks in die unterschiedlichen Branchen und Technologien häufig wertvolle Synergien nutzen. Im Wesentlichen geht es oft darum, den Weg von der Idee hin zum Markterfolg zu beschleunigen, dafür haben wir das National Instruments Swiss Start-up Program ins Leben gerufen, das eine wertvolle Unterstützung zum Jungunternehmererfolg bietet. All dies geschieht im Dialog und in vielen gemeinsamen Projekten mit den Ausbildungs- und Forschungseinrichtungen und der Industrie. Dies soll auch in Zukunft weiterhin gelebt und noch ausgebaut werden. Gerade die Stiftung FHNW ist eine wertvolle Plattform, welche dies noch besser erlaubt

24 Organisation Stiftungsrat Als neues Mitglied in den Stiftungsrat wurde Herr Stephan Walliser von Basler Versicherungen gewählt. Stephan Walliser Basler Versicherungen Wahlen Gemäss dem Organisationsreglement der Stiftung FHNW werden die Stiftungsräte jeweils für eine Amtsdauer von drei Jahren gewählt. Eine Wiederwahl ist möglich, die maximale Amtsdauer beträgt jedoch höchstens vier Amtsperioden. Alle Stiftungsräte bis auf Peter Vogt (Einwohnergemeinde Muttenz) haben sich zur Wiederwahl gestellt. Sie wurden einstimmig wiedergewählt und haben die Wahl angenommen. Urs Endress und Rolf Schaumann wurden in ihren Funktionen als Präsident und Vizepräsident einstimmig bestätigt. Die Einwohnergemeinde Muttenz behält ihren Einsitz als Stifterin. Vergabekommission Die Mitglieder der Vergabekommission haben sich zur Wiederwahl gestellt und wurden einstimmig wiedergewählt. Neu in die Vergabekommission wurde Horst Flad gewählt

25 Anlagekommission Urs Endress, Rolf Schaumann und Thomas Sommerhalder wurden einstimmig wiedergewählt. Quästor Thomas Sommerhalder wurde als Quästor einstimmig wiedergewählt. Revisionsstelle BDO AG wurde als Revisionsstelle einstimmig wiedergewählt. Austritt aus dem Stiftungsrat: Mit der Kündigung von Andrea Rögner per 30. April 2013 bei der FHNW endete auch ihre Tätigkeit als Geschäftsführerin für die Stiftung FHNW. Die Geschäftsstelle wird von Béatrice Lunk betreut. Revision: Die eingeschränkte Revision für das Jahr 2013 fand am 5. Februar 2014 durch die BDO statt

26 Tel Fax BDO AG Entfelderstrasse Aarau Bericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat der Stiftung FHNW, Windisch Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung (Bilanz und Erfolgsrechnung) der Stiftung FHNW für das am 31. Dezember 2013 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Für die Jahresrechnung ist der Stiftungsrat verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, diese zu prüfen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Zulassung und Unabhängigkeit erfüllen. Unsere Revision erfolgte nach dem Schweizer Standard zur Eingeschränkten Revision. Danach ist diese Revision so zu planen und durchzuführen, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung erkannt werden. Eine Eingeschränkte Revision umfasst hauptsächlich Befragungen und analytische Prüfungshandlungen sowie den Umständen angemessene Detailprüfungen der bei der geprüften Einheit vorhandenen Unterlagen. Dagegen sind Prüfungen der betrieblichen Abläufe und des internen Kontrollsystems sowie Befragungen und weitere Prüfungshandlungen zur Aufdeckung deliktischer Handlungen oder anderer Gesetzesverstösse nicht Bestandteil dieser Revision. Bei unserer Revision sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen wir schliessen müssten, dass die Jahresrechnung nicht Gesetz und Stiftungsurkunde entspricht. Aarau, 5. Februar 2014 BDO AG Stephan Bolliger Zugelassener Revisionsexperte Christian Wyrsch Leitender Revisor Zugelassener Revisionsexperte

27 Details zum zweckgebundenen Konto: Der Saldo per beläuft sich insgesamt auf CHF Dank grosszügigen Spenderinnen und Spendern gingen Einnahmen von CHF auf dem Konto ein. Mit den der Hochschule für Life Sciences FHNW zugewiesenen Geldern wurde 2013 das Projekt mobile, wasserlose Toilette mit einem Betrag von CHF gefördert. Per 31. Dezember 2013 weist das Konto einen Saldo von CHF aus. Die Beträge sind wie folgt aufgeteilt: Nachhaltige Entwicklung CHF Ressourcennutzung CHF Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik CHF Hochschule für Life Sciences CHF * Hochschule für Technik CHF Hochschule für Wirtschaft CHF * Zur Erstellung des Prototypen der mobilen wasserlosen Toilette hat der Stiftungsrat an seiner Sitzung vom 16. Oktober 2013 beschlossen, weitere CHF zu sprechen. Der Betrag wurde noch nicht vom Konto abgebucht

28 Weitere Aktivitäten Anlagen Das Anlagereglement der Stiftung FHNW wurde von den Mitgliedern der Anlagekommission überarbeitet und vom Stiftungsrat an seiner Sitzung vom genehmigt

29 Bilanz- und Erfolgsrechnung Jahresabschluss Die Bilanz- und Erfolgsrechnung der Stiftung FHNW wurde durch den Stiftungsrat geprüft und einstimmig genehmigt

30 Bilanz Aktiven CHF CHF UBS Konto Stiftungskapital UBS Wertschriften UBS Konto zweckgebunden UBS Konto allgemein Zugesagtes Stiftungskapital Guthaben Verrechnungssteuer Transitorische Aktiven Total Aktiven

31 Passiven CHF CHF Transitorische Passiven Zweckgebundene Gönnerbeiträge Stiftungskapital Stiftungskapital nicht einbezahlt Jahresergebnis Total Passiven

32 Erfolgsrechnung Aufwand CHF CHF Projekte Zinsaufwand Wertschriftenaufwand Bankspesen Büromaterial Werbedrucksachen, Werbematerial Beratungen Dritte Revision Event Übriger Aufwand Total Aufwand

33 Ertrag CHF CHF Zinserträge Zinserträge Wertschriften Nicht realisierter Kurserfolg Wertschriften Gönnerbeiträge Beiträge Stifterinnen Übriger Ertrag Total Ertrag Jahresergebnis

34 Stifterinnen und Stifter ABB Schweiz AG Actelion Pharmaceuticals Ltd Ammann Unternehmungen Annemarie und Werner Berner AXPO Holding AG Basler Versicherungen Bühlmann Laboratories AG Einwohnergemeinde Muttenz Endress+Hauser Gruppe ETAVIS-Gruppe Kurt Lötscher Thomas Weller Anton Demarmels Werner Berner Axpo Holding AG Stephan Walliser Roland P. Bühlmann Einwohnergemeinde Muttenz Urs Endress Thomas Ernst F. Hoffmann-La Roche AG Matthias M. Baltisberger Fachhochschule Nordwestschweiz Crispino Bergamaschi

35 Fachhochschulrat FHNW FHA-Stiftung Wirtschaft Förderverein Fachhochschule Nordwestschweiz Solothurn FVFS Gruner AG Rolf Schaumann Richard Wachter Horst Flad Flavio Casanova J. & T. Müller-Stiftung Bernhard Engesser Josef und Margrit Killer-Schmidli Stiftung Novartis Pharma AG Siemens Schweiz AG UBS AG Vogt Rainer P. Rainer P. Vogt Reto Naef Thomas Fischer Thomas Sommerhalder Rainer P. Vogt

36 Leitung, Kommissionen, Revision Leitung der Stiftung Endress Urs Schaumann Rolf Sommerhalder Thomas Präsident Vizepräsident Quästor Vergabekommission Wachter Richard Baltisberger Matthias M. Bergamaschi Crispino Ernst Thomas Flad Horst Vogt Rainer P. Vorsitz Stiftungsrat Stiftungsrat Stiftungsrat Stiftungsrat Stiftungsrat

37 Anlagekommission Sommerhalder Thomas Endress Urs Schaumann Rolf Quästor Präsident Vizepräsident Revisionsstelle BDO AG Geschäftsstelle Béatrice Lunk

38 Spenden, Spenderinnen und Spender Zur allgemeinen Verwendung sind Spenden in Höhe von CHF (Vorjahr: CHF ) eingegangen. Auf das zweckgebundene Konto wurden Spenden in Höhe von CHF (Vorjahr: CHF ) überwiesen. Aargauische Kantonalbank Agathon AG (Maschinenfabrik) Bank J. Safra Sarasin AG Basellandschaftliche Kantonalbank BASF Schweiz AG BDO AG Bergamaschi Crispino (Honorarspenden) BETONSUISSE MARKETING AG Druckerei Herzog EBM Trirhena AG Effingerhof AG Endress+Hauser Flowtec AG Endress Urs, Arlesheim Fehlmann Maschinenfabrik Foehrenbach AG

39 Fraisa SA Franz Gysi AG Haecky Gruppe HEFTI.HESS.MARTIGNONI Hewlett-Packard & Niederer Electronic Hörmann Schweiz AG HRS Real Estate AG K. Schweizer AG Keramik Laufen AG & Similor AG Kimberly Clark GmbH Kofmel Peter Komsys AG KWC AG Lonza AG Migros Verteilbetriebe Neuendorf Müller AG Verpackungen National Instruments Switzerland Novo Business Consultants AG Ronda AG Schindler Aufzüge AG Schwarz Rolf, Untersiggenthal Siegfried AG Sigma-Aldrich Production GmbH Stryker Trauma SA Supercomputing Systems AG TechCenter Reinach AG The Mathworks GmbH Waldhauser+Hermann AG Zehnder Group International

40 Verpflichtung und Dank Der Präsident dankt allen Spenderinnen und Spendern für ihre Treue und die grosszügige Unterstützung im Jahr Ein besonderer Dank gilt auch allen Stiftungsräten, die ehrenamtlich ihr Wissen sowie ihr persönliches Engagement in die Stiftung einbringen. Die Stiftung verpflichtet sich wie in den vergangenen Jahren, die gespendeten Beträge gezielt und sparsam einzusetzen. Urs Endress Präsident des Stiftungsrates Windisch, im April

41 Stiftung FHNW Geschäftsstelle c/o Fachhochschule Nordwestschweiz Bahnhofstrasse 6 CH-5210 Windisch Telefon: mail@stiftungfhnw.ch Bankverbindung UBS AG Bahnhofstrasse 61, 5001 Aarau BIC UBSWZHZH80A Allgemeines Konto Konto Q IBAN CH Q Zweckgebundenes Konto Konto Y IBAN CH Y

42 Konzept und Gestaltung Koppert Mikromarketing-Systeme, Fotografien Franz Pfluegl,Pakhnyushchyy, denphumi, Luminis, lightpoet, Robert Kneschke, zanfr, Gina Sanders, pressmaster, Marzky Ragsac Jr., matttilda, Elenathewise, alphaspirit, snaporama, Marlee, Sychugina Elena -fotolia.com; FHNW, Büro B / arttools, Jovanovic, Maaars Zürich; F. Hoffmann-La Roche; Carole Fleischmann, National Instruments Texte Stiftung FHNW, Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Stiftung FHNW

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44 Stiftung FHNW Geschäftsstelle c/o Fachhochschule Nordwestschweiz Bahnhofstrasse 6 CH-5210 Windisch Telefon mail@stiftungfhnw.ch

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