Amplonius-Gymnasium Rheinberg Schulinternes Curriculum für das Fach Kunst für die Sek. I

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1 Amplonius-Gymnasium Rheinberg Schulinternes Curriculum für das Fach Kunst für die Sek. I Einleitung (aus dem Kernlernplan der Sek. I für das Fach Kunst am Gymnasium) Aufgaben und Ziele des Faches: Der musisch-künstlerische Bereich der Sekundarstufe I des Gymnasiums umfasst die Fächer Kunst und Musik. Im Zentrum beider Fächer stehen Wahrnehmung, Gestaltung und Reflexion bezogen auf die künstlerisch-ästhetische Vielgestaltigkeit von Kultur und Lebenswirklichkeit. Das Fach Kunst leistet innerhalb des Fächerkanons der Sekundarstufe I seinen Beitrag im Sinne einer ganzheitlichen Persönlichkeitsentwicklung durch die Vermittlung einer ästhetischen Grundbildung. Das besondere Lern- und Erfahrungsfeld des Faches ist die visuelle Kultur. [ ] Die zentrale Aufgabe des Faches Kunst ist es, das Wahrnehmungs- und Ausdrucksvermögen der Schülerinnen und Schüler anzuregen, zu entwickeln, zu erweitern und ästhetisches Denken und Handeln auszubilden. Die ästhetische Art der Welterfahrung bezieht sich besonders auf die individuelle Ausreifung von Wahrnehmungs- und Erlebnisfähigkeit sowie auf die Fähigkeit zur persönlichen Reflexion dieser Erfahrungen. Wahrnehmen und Reflektieren sind unmittelbar aufeinander bezogene und nicht voneinander zu trennende Tätigkeiten. Sinnliche Erfahrung und begriffliches Denken verhalten sich in diesen Zusammenhängen komplementär zueinander und fördern sich wechselseitig. Hier kommt der Auseinandersetzung mit künstlerischen Bildwelten, Bildwelten der Alltagskultur und der eigenen künstlerischen Gestaltung ein besonderer Stellenwert zu. Indem Schülerinnen und Schüler lernen, Bilder kontextbezogen zu deuten und zu gestalten entwickeln sie Bildkompetenz, die sie zur selbstbestimmten und aktiven Teilhabe an vielfältigen Formen von Kunst und Kultur aus Vergangenheit und Gegenwart, aber auch zu einem kritischen und kreativen Wahrnehmungsvermögen gegenüber der persönlichen Umwelt und der Alltagsrealität befähigen. Vor diesem Hintergrund ist die Ausbildung von Bildkompetenz als Globalkompetenz des Faches die Voraussetzung für selbstbestimmtes und schöpferisch-gestalterisches Handeln.[ ] Der Erwerb von Bildkompetenz zielt auf die Fähigkeit, sich durch das Verständnis von Bildsprache sowie der Wirkungen und Funktionen von Bildern in einer medial geprägten Wirklichkeit aktiv zurechtzufinden.[ ] Neben der Erweiterung und Differenzierung der Wahrnehmungsfähigkeit stellt die Ausbildung von Kompetenzen im Bereich des bildnerischen Gestaltens die Basis des Kunstunterrichts dar. Der Kunstunterricht zielt im gestalterischen Bereich ab auf die Fähigkeit zum eigenständigen Entwickeln bildnerischer Lösungen von ersten Ideen, Skizzen und Entwürfen sowie Experimenten im Ausführen bis hin zum Präsentieren des Ergebnisses. Durch den vielfältigen Umgang mit Materialen, Werkzeugen um Gestaltungsverfahren erwerben die Schülerinnen und Schüler Kenntnisse und Fähigkeiten im Umgang mit technischen und bildnerischen Mitteln. [ ] Das bildnerische Gestalten im Fach Kunst ist nicht nur ergebnis-, sondern in besonderem Maße prozessorientiert angelegt.[ ] Quelle: Kernlernplan. Sekundarstufe I. Gymnasium. Kunst. Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, 1. Auflage 2011

2 Jahrgangstufe 5: Der Unterricht der Jahrgangsstufe 5 knüpft an die Arbeit in der Grundschule an, bemüht sich um Angleichung der Voraussetzungen und befähigt die Schülerinnen und Schüler zu zunehmend selbstständigem Lernen. Die schulformspezifischen Zielsetzungen und Anforderungen des Gymnasiums werden zunehmend bestimmend. Unterrichtsvorhaben Malerei mit wasserlöslichen Farben Ich stelle mich vor Eigene praktische Arbeit in Anlehnung an ein Künstlervorbild Fachspezifische Lerninhalte und Methoden sachgerechter Umgang mit dem Farbkasten, Mischübungen Primär-/ Sekundärfarben Farbkreis Bildbeschreibung Perzept deckendes Malen formatfüllendes Arbeiten Kompetenzen: die Schüler/innen P= Praxis R= Rezeption FoP2 entwerfen durch die Verwendung elementarer Mittel der Raumdarstellung (Überschneidung, Staffelung, Verkleinerung, Verblassung, Höhenlage/ Flächenorganisation) Räumlichkeit suggerierende Bildlösungen FoR2 benennen die elementaren Mittel der Raumdarstellung von Überschneidung, Staffelung, Verkleinerung, Sättigung und Höhenlage und überprüfen ihre Räumlichkeit suggerierende Wirkung FaP1unterscheiden und variieren Farben in Bezug auf Farbton, Buntheit, Helligkeit in bildnerischen Problemstellungen FaR1 benennen unterschiedliche Farben und unterscheiden zwischen Farbton, Buntheit und Helligkeit FaP2 entwickeln und beurteilen Wirkungen von Farben in Bezug auf Farbgegensätze und Farbverwandtschaften in bildnerischen Problemstellungen FaR2 analysieren Farbbeziehungen in Gestaltungen nach Farbgegensatz, Farbverwandtschaft, räumlicher Wirkung ÜR1 beschreiben eigenen und fremde Gestaltungen sachangemessen in ihren wesentlichen Merkmalen FoP3 bewerten unterschiedliche Bildwirkungen durch spielerisch-experimentelles Erproben verschiedener Flächengliederungen FaP1 unterscheiden und variieren Farben in Bezug auf Farbton, Buntheit, Helligkeit in bildnerischen Problemstellungen FaR1 benennen unterschiedliche Farben und unterscheiden zwischen Farbton, Buntheit und Helligkeit StP1transferieren Analyseergebnisse zu P/S-P1 gestalten Bilder zur Veranschaulichung persönlicher / individueller Auffassungen und Standpunkte vor dem Hintergrund eines vorgegebenen Kontextes P/S P2 gestalten Bilder, die zu historischen Motiven und Darstellungsformen, welche zur eigenen Lebenswirklichkeit in Beziehung gesetzt werden können, eine eigene Position sichtbar machen P/S R3 analysieren historische Bilder in Bezug auf Motive und Darstellungsformen, die sich mit der eigenen Lebenswirklichkeit in Mögliche Bilder / Bildwelten Picasso Kind mit Taube

3 Wechselwirkung von Farben in Bildzusammenhängen Grafische Strukturen zeichnen Farbe, Farbwirkung, Farbbeziehungen, Bildstrategien, Flächengliederung, Fachsprachliche Ausdrucksfähigkeit Komplementärfarben Kalt- /Warmkontrast Einfache raumschaffende Mittel (Staffelung, Überschneidung, Höhenunterschied) Gliederung der Bildfläche (Ballung, Streuung, Reihung) Erkennen und Weiterführen von visuellen Gestaltungselementen (hier: Strukturen) Beziehung setzen lassen ÜP2 gestalten Bilder auf der Grundlage elementarer Kenntnisse über materialbezogene, farbbezogene und formbezogene Wirkungszusammenhänge ÜP3 bewerten Arbeitsprozesse, bildnerische Verfahren und Ergebnisse im Hinblick auf ihre Einsatzmöglichkeiten im Kontext von Form-Inhalts-Gefügen ÜR1 beschreiben eigenen und fremde Gestaltungen sachangemessen in ihren wesentlichen Merkmalen MaP2 bewerten die Wirkung des Farbauftrags in Abhängigkeit vom Farbmaterial für ihre bildnerischen Gestaltungen MaR2 beschreiben und beurteilen die haptischen und visuellen Qualitäten unterschiedlicher Materialien auch verschiedener Herkunft im Zusammenhang bildnerischer Gestaltungen FaP2 entwickeln und beurteilen Wirkungen von Farben in Bezug auf Farbgegensätze und Farbverwandtschaften in bildnerischen Problemstellungen FaR2 analysieren Farbbeziehungen in Gestaltungen nach Farbgegensatz, Farbverwandtschaft, räumlicher Wirkung FaR3 erläutern und beurteilen die Funktion der Farbwahl für eine angestrebte Bildwirkung P/S R1 benennen ausgehend von Perzepten und produktiven Zugängen subjektive Eindrücke zu Bildgestaltungen ÜP2 gestalten Bilder auf der Grundlage elementarer Kenntnisse über materialbezogene, farbbezogene und formbezogene Wirkungszusammenhänge ÜR2 analysieren eigene und fremde Gestaltungen angeleitet in Bezug auf grundlegende Aspekte FoP2 entwerfen durch die Verwendung elementarer Mittel der Raumdarstellung (Überschneidung, Staffelung, Verkleinerung, Verblassung, Höhenlage/ Flächenorganisation) Räumlichkeit suggerierende Bildlösungen FoR2 analysieren Farbbeziehungen in Gestaltungen nach Farbgegensatz, Farbverwandtschaft, räumlicher Wirkung MaP1 realisieren gezielt bildnerische Gestaltungen durch verschiedene Materialien und Verfahren der Zeichnung (Bleistift, Filzstift, digitale Werkzeuge und andere Mittel) MaR1 beschreiben den Einsatz unterschiedlicher Materialien in Verfahren der Zeichnung (Bleistift, Filzstift, digitale Werkzeuge) und beurteilen ihre Wirkungen entsprechen den jeweiligen Materialeigenschaften StP1 transferieren Analyseergebnisse zu StP2 verwenden und bewerten die Strategie des gestalterischen Experiments als ziel- und materialgeleitete Handlungsform mit Rousseau Klee Marc Fotografien von Webspinnen, Insekten, Nashörnern... Dürers Rhinozeros

4 Grauwertzeichnung Der Zufall als Auslöser Fantastische Objekte bauen (z.b. Roboter, Insekten) Verschiedene Grauwerte zeichnen Kennenlernen verschiedener Bleistifte (HB -> B6) Zeichentechniken Binnenstrukturen Internetrecherche (Tiere) Decalcomanie Frottage Zufall als Mittel der Bildgestaltung / Ideenfindung Konstruktionszeichnung Statik Assemblage ergebnisoffenem Ausgang ÜP1gestalten Bilder mittels grundlegender Verfahren in elementaren Verwendungs- und Bedeutungszusammenhängen ÜR1 beschreiben eigenen und fremde Gestaltungen sachangemessen in ihren wesentlichen Merkmalen FoP1 entwickeln zielgerichtet Figur-Grund- Gestaltungen durch die Anwendung der Linie als Umriss, Binnenstruktur und Bewegungsspur FoR1 erklären die Wirkungsweise von grafischen Formgestaltungen durch die Untersuchung von linearen Kontur- und Binnenstrukturanlagen mit unterschiedlichen Tonwerten MaP3 entwickeln neue Form-Inhalts-Gefüge durch die Bewertung der ästhetischen Qualität von Materialeigenschaften auch unabhängig von der ursprünglichen Funktion eines Gegenstandes StP2 transferieren Analyseergebnisse zu StP3 bewerten das Anregungspotential von Zufallsverfahren als Mittel der Bildfindung und setzen diese Verfahren bei Bildgestaltungen gezielt um FoP3 bewerten unterschiedliche Bildwirkungen durch spielerisch-experimentelles Erproben verschiedener Flächengliederungen P/S R2 begründen ihren individuellpersönlichen Eindruck zu einer bildnerischen Gestaltung aus der Bildstruktur FoP4 bewerten Formgebungen, die durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien bei der Herstellung von Objekten entstehen FoR3 beschreiben Eigenschaften und erklären Zuordnungen von Montageelementen in dreidimensionalen Gestaltungen MaP3 entwickeln neue Form-Inhalts-Gefüge durch die Bewertung der ästhetischen Qualität von Materialeigenschaften auch unabhängig von der ursprünglichen Funktion eines Gegenstandes MaR2 beschreiben und beurteilen die haptischen und visuellen Qualitäten unterschiedlicher Materialien auch verschiedener Herkunft im Zusammenhang bildnerischer Gestaltungen P/S R2 begründen ihren individuellpersönlichen Eindruck zu einer bildnerischen Gestaltung aus der Bildstruktur Abbildungen von Schmetterlingen, Fischen, Käfern etc. Architekturelem ente z.b. Max Ernst Der große Wald, Histoire naturelle H. Roussseau Der Traum Übergeordnete Methoden: Planen und präsentieren eigener Arbeiten, Reflektieren des Arbeitsprozesses und des Ergebnisses eigener und fremder Arbeiten

5 Jahrgangsstufe 6: Unterrichtsvorhaben Vorbild - Nachbild Stilleben z.b. 2 Techniken, 2x Din A4 Fachspezifische Lerninhalte Bildbeschreibung Umgang mit Bunt- / od. Filzstiften Farbzusammenhänge Farbwirkung Materialabhängigkeit Informationsgewinnung aus visuellen Texten Wirkung unterschiedlicher Materialen Kompositionsübun gen Hell-Dunkel <-> Flächigkeit Stofflichkeit Kompetenzen ÜP1 gestalten Bilder mittels grundlegender Verfahren in elementaren Verwendungs- und Bedeutungszusammenhängen FoR1 erklären die Wirkungsweise von grafischen Formgestaltungen durch die Untersuchung von linearen Kontur- und Binnenstrukturanlagen mit unterschiedlichen Tonwerten FoR4 beschreiben und bewerten Kompositionen im Hinblick auf die Bildwirkung MaP1 realisieren gezielt bildnerische Gestaltungen durch verschiedene Materialien und Verfahren der Zeichnung (Bleistift, Filzstift, digitale Werkzeuge und andere Mittel) MaR1 beschreiben den Einsatz unterschiedlicher Materialien in Verfahren der Zeichnung (Bleistift, Filzstift, digitale Werkzeuge) und beurteilen ihre Wirkungen entsprechen den jeweiligen Materialeigenschaften FaP3 entwickeln und beurteilen Lösungen zu bildnerischen Problemstellungen in Beziehung auf Farbwerte und Farbbeziehungen FaR3 erläutern und beurteilen die Funktion der Farbwahl für eine angestrebte Bildwirkung FaR4 erläutern und beurteilen die Funktion der Farbwahl für eine angestrebte Bildwirkung StP1 transferieren Analyseergebnisse zu StR1 transferieren Analyseergebnisse zu P/S P2 gestalten Bilder, die zu historischen Motiven und Darstellungsformen, welche zur eigenen Lebenswirklichkeit in Beziehung gesetzt werden können, eine eigene Position sichtbar machen P/S R2 begründen ihren individuellpersönlichen Eindruck zu einer bildnerischen Gestaltung aus der Bildstruktur P/S R3 analysieren historische Bilder in Bezug auf Motive und Darstellungsformen, die sich mit der eigenen Lebenswirklichkeit in Beziehung setzen lassen ÜR2 analysieren eigene und fremde Gestaltungen angeleitet in Bezug auf grundlegende Aspekte ÜR3 begründen einfache Deutungsansätze zu Bildern anhand von Untersuchungsergebnissen ÜP1 gestalten Bilder mittels grundlegender Verfahren in elementaren Verwendungs- und Bedeutungszusammenhängen ÜP3 bewerten Arbeitsprozesse, bildnerische Verfahren und Ergebnisse im Hinblick auf ihre Einsatzmöglichkeiten im Kontext von Mögliche Bilder / Bildwelten James Rizzi Zirkusbilder Stillleben (Bleistift, Foto, Druck, Acryl, Kreide)

6 Raumgestaltung Collage und Finelinerzeichnung Einfache raumschafende Mittel Anpassen / Weiterführen vorgegebener Strukturen Experimentieren mit der Lage verschiedener Gegenstände im Raum Form-Inhalts-Gefügen FoR4 beschreiben und bewerten Kompositionen im Hinblick auf die Bildwirkung FoP3 bewerten unterschiedliche Bildwirkungen durch spielerisch-experimentelles Erproben verschiedener Flächengliederungen MaR1 beschreiben den Einsatz unterschiedlicher Materialien in Verfahren der Zeichnung (Bleistift, Filzstift, digitale Werkzeuge) und beurteilen ihre Wirkungen entsprechen den jeweiligen Materialeigenschaften MaR2 beschreiben und beurteilen die haptischen und visuellen Qualitäten unterschiedlicher Materialien auch verschiedener Herkunft im Zusammenhang bildnerischer Gestaltungen MaP1 realisieren gezielt bildnerische Gestaltungen durch verschiedene Materialien und Verfahren der Zeichnung (Bleistift, Filzstift, digitale Werkzeuge und andere Mittel) MaP2 bewerten die Wirkung des Farbauftrags in Abhängigkeit vom Farbmaterial für ihre bildnerischen Gestaltungen MaP3 entwickeln neue Form-Inhalts-Gefüge durch die Bewertung der ästhetischen Qualität von Materialeigenschaften auch unabhängig von der ursprünglichen Funktion eines Gegenstandes FaR1 benennen unterschiedliche Farben und unterscheiden zwischen Farbton, Buntheit und Helligkeit FaR3 erläutern und beurteilen die Funktion der Farbwahl für eine angestrebte Bildwirkung FaP1 unterscheiden und variieren Farben in Bezug auf Farbton, Buntheit, Helligkeit in bildnerischen Problemstellungen StP1 transferieren Analyseergebnisse zu P/S R2 begründen ihren individuellpersönlichen Eindruck zu einer bildnerischen Gestaltung aus der Bildstruktur ÜP1 gestalten Bilder mittels grundlegender Verfahren in elementaren Verwendungs- und Bedeutungszusammenhängen FoP1 entwickeln zielgerichtet Figur-Grund- Gestaltungen durch die Anwendung der Linie als Umriss, Binnenstruktur und Bewegungsspur FoP2 entwerfen durch die Verwendung elementarer Mittel der Raumdarstellung (Überschneidung, Staffelung, Verkleinerung, Verblassung, Höhenlage/ Flächenorganisation) Räumlichkeit suggerierende Bildlösungen FoP3 bewerten unterschiedliche Bildwirkungen durch spielerisch-experimentelles Erproben verschiedener Flächengliederungen FoR2 benennen die elementaren Mittel der Raumdarstellung von Überschneidung, Staffelung, Verkleinerung, Sättigung und Höhenlage und überprüfen ihre Räumlichkeit Schuppen Fantasieraum / Fantasielandsch aft Landschaft

7 Landschaft Malerei Figur-Grund Gefüge Bildbeschreibung Perzept Einfache raumschaffende Mittel Farbwirkung Ausdrucksfabe Pinselduktus Optische Täuschung Figur-Grund Beziehung suggerierende Wirkung StP1 transferieren Analyseergebnisse zu StP3 bewerten das Anregungspotential von Zufallsverfahren als Mittel der Bildfindung und setzen diese Verfahren bei Bildgestaltungen gezielt um StR2 beurteilen experimentell gewonnene Gestaltungsergebnisse im Hinblick auf weiterführende Einsatzmöglichkeiten für bildnerische Gestaltungen ÜR3 begründen einfache Deutungsansätze zu Bildern anhand von Untersuchungsergebnissen FoP2 entwerfen durch die Verwendung elementarer Mittel der Raumdarstellung (Überschneidung, Staffelung, Verkleinerung, Verblassung, Höhenlage/ Flächenorganisation) Räumlichkeit suggerierende Bildlösungen FoR2 benennen die elementaren Mittel der Raumdarstellung von Überschneidung, Staffelung, Verkleinerung, Sättigung und Höhenlage und überprüfen ihre Räumlichkeit suggerierende Wirkung FoR4 beschreiben und bewerten Komposition im Hinblick auf die Bildwirkung FaR2 analysieren Farbbeziehungen in Gestaltungen nach Farbgegensatz, Farbverwandtschaft, räumlicher Wirkung FaP3 entwickeln und beurteilen Lösungen zu bildnerischen Problemstellungen in Beziehung auf Farbwerte und Farbbeziehungen StP1 entwerfen und gestalten planvoll aufgabenbezogenen Gestaltungen P/S-R1 benennen ausgehend von Perzepten und produktiven Zugängen subjektive Eindrücke zu Bildgestaltungen FoP1entwickeln zielgerichtet Figur-Grund- Gestaltungen und die Anwendung der Linie als Umriss, Binnenstruktur und Bewegungsspur FoP3 bewerten unterschiedliche Bildwirkungen durch spielerisch-experimentelles Erproben verschiedener Flächengliederungen FoR1erklären die Wirkungsweise von grafischen Formgestaltungen durch die Untersuchung von linearen Kontur- und Binnenstrukturanlagen mit unterschiedlichen Tonwerten ÜP1 gestalten Bilder mittels grundlegender Verfahren in elementaren Verwendungs- und Bedeutungszusammenhängen ÜP2 gestalten Bilder auf der Grundlage elementarer Kenntnisse über materialbezogene, farbbezogene und formbezogene Wirkungszusammenhänge ÜR1 beschreiben eigene und fremde Gestaltungen sachangemessen in ihren wesentlichen Merkmalen ÜR2 analysieren eigene und fremde Gestaltungen angeleitet in Bezug auf grundlegende Aspekte Van Goghs Sternennacht Vasarely Escher Optische Täuschungen

8 Druckverfahren Thema: Tier Selbstgewählte Technik ( mit schriftlicher Erläuterung) Materialdruck Flächengliederung Strukturen Abhängigkeit des Materials vom Darstellungszweck Bauen / Malen / Zeichnen / Drucken Farbwahl Format Hintergrund MaP1 realisieren gezielt bildnerische Gestaltungen durch verschiedene Materialien und Verfahren der Zeichnung (Bleistift, Filzstift, digitale Werkzeuge und andere Mittel) MaP4 beurteilen die Einsatz- und Wirkungsmöglichkeiten unterschiedlicher Materialien und Gegenstände als Druckstock im Verfahren das Hochdrucks MaR3 beschreiben und beurteilen die Funktion verschiedener Materialien und Materialkombinationen in Verwendung als Druckstock und vergleichen die Ausdruckswirkungen der grafischen Gestaltungen ÜP2 gestalten Bilder auf der Grundlage elementarer Kenntnisse über materialbezogene, farbbezogene und formbezogene Wirkungszusammenhänge ÜR2 analysieren eigene und fremde Gestaltungen angeleitet in Bezug auf grundlegende Aspekte FoR4 beschreiben und bewerten Komposition im Hinblick auf die Bildwirkung MaR3 beschreiben und beurteilen die Funktion verschiedener Materialien und Materialkombinationen in Verwendung als Druckstock und vergleichen die Ausdruckswirkungen der grafischen Gestaltung MaP3 entwickeln neue Form-Inhalts-Gefüge durch die Bewertung der ästhetischen Qualität von Materialeigenschaften auch unabhängig von der ursprünglichen Funktion eines Gegenstandes FaP3 entwickeln und beurteilen Lösungen zu bildnerischen Problemstellungen in Beziehung auf Farbwerte und Farbbeziehungen FaR3 erläutern und beurteilen die Funktion der Farbwahl für eine angestrebte Bildwirkung StR1transferieren Analyseergebnisse zu StP1 entwerfen und gestalten planvoll aufgabenbezogenen Gestaltungen P/S R2 begründen ihren individuellpersönlichen Eindruck zu einer bildnerischen Gestaltung aus der Bildstruktur Abbildungen eines Tieres in vielen verschiedenen Techniken Übergeordnete Methoden: Internetrecherche, gestalterische Gruppenarbeit

9 Außer in den Jahrgangsstufen 5 und 6 wird das Fach Kunst am Amplonius-Gymnasium außerdem in Klasse 8 und einem Halbjahr der Klasse 9 unterrichtet. Die folgenden Angaben beziehen sich auf alle drei Halbjahre und sollten von den Fachlehrern so unterrichtet werden, dass die Schwerpunkte Malerei, Zeichnung, plastisches Gestalten und Collagieren möglichst abwechslungsreich auf die drei Halbjahre verteilt werden, um Einseitigkeit zu vermeiden und den unterschiedlichen Interessen und Begabungen der Schülerinnen und Schüler gerecht zu werden. Themen / Inhalte Kompetenzen Fachspezifische Angaben / Methoden Grafische Techniken (Naturstudien, Sachzeichnen, Linearperspektiven, Licht- und Schatten, Isometrie) Malerei (Räumlichkeit von Farbe (Farb- und Luftperspektive)) Material/Medien kunstgeschichtliche Anknüpfung Körper / Raum (Raumwahrnehmung, Plastik, Skulptur, Design, Architektur) Material/Medien kunstgeschichtliche Anknüpfung PRODUKTION Die Schülerinnen und Schüler sollen handwerkliche Genauigkeit im Umgang mit verschiedenen Werkzeugen und Materialien kennenlernen, einüben und sicher anwenden. entwerfen raumillusionierende Bildkonstruktionen (z. B. Ein-Fluchtpunkt-Perspektive, Über-Eck-Perspektive). gestalten plastisch-räumliche Illusionen durch den Einsatz von Farb- und Tonwerten. gestalten durch das Mittel der Linie (Schraffur, Kritzelform) plastisch-räumliche Illusionen. REZEPTION Die Schülerinnen und Schüler beschreiben Merkmale von Materialeigenschaften und bewerten Einsatz- und Ausdrucksmöglichkeiten in bildnerischen Gestaltungen. bewerten das Anregungspotential von Materialien und Gegenständen für neue Form-Inhalts-Bezüge und neue Bedeutungszusammenhänge. beschreiben und unterscheiden Merkmale und Funktionen von Teilformen (organisch, geometrisch, symmetrisch, asymmetrisch) innerhalb einer Gestaltung. analysieren und bewerten Formzusammenhänge durch das Mittel der Zeichnung (Skizzen, Studien). analysieren bildnerische Gestaltungen im Hinblick auf Raumillusion (Höhenlage/Verschiebung, Überschneidung/Verdeckung, Staffelung/Flächenorganisation, Zentral- und Maßstabsperspektive, Luft- und Farbperspektive) analysieren Schraffur- und Kritzelformen in zeichnerischen Gestaltungen und bewerten das damit verbundene Ausdruckspotential PRODUKTION Die Schülerinnen und Schüler verwenden Materialien gezielt in Gebrauchsgestaltungen (u.a. Design, Architektur) und beurteilen die Einsatzmöglichkeiten. bewerten Arbeitsprozesse, bildnerische Verfahren und Ergebnisse im Hinblick auf ihre Einsatzmöglichkeiten im Kontext von Form-Inhalts-Gefügen in komplexen Problemzusammenhängen. entwerfen und gestalten planvoll mit Hilfe von Skizzen aufgabenbezogene Konzeptionen und Gestaltungen. entwerfen und entwickeln durch Formen des Sammelns und Ordnens Gestaltungslösungen für eine Präsentation. entwerfen und gestalten adressatenbezogene Bildlösungen auch im Hinblick auf eine etwaige Vermarktung. Grafische Techniken: Zeichnen z.b. mit Bleistift, Feder, Kohle, Kreide Malerei Bildbeschreibung Internetrecherche Fachvokabular zum Thema Perspektive (Fluchtpunktperspektive, Horizont, Betrachterstandpunkt, Froschund Vogelperspektive, Farbperspektive) Analyse des Raums in ausgewählten Bildbeispielen Plastizieren Unterschiedliche abtragende und aufbauende Techniken (Gips, Ton, Draht, Papier und Kleister, Seife, vorgefundene Alltagsmaterialien) Fachvokabular zum Thema dreidimensionales Gestalten

10 Collagieren (Mischtechnik) Malerei (Erweiterung und Vertiefung der Farbenlehre, Ordnungssysteme Farbmodulation Kontrastierung Materialkunde Funktionen von Farbe o Raumwert o Ausdrucksfarbe o Lokalfarbe o Symbolfarbe o Erscheinungsfarbe Material/Medien kunstgeschichtliche Anknüpfung entwerfen verschiedene Konzepte des Figur-Raum- Verhältnisses und bewerten deren Wirkung. entwickeln und bewerten eigene Aufgabenstellungen und Aufgabenlösungen vor dem Hintergrund eines vorgegebenen Gestaltungskontextes. REZEPTION Die Schülerinnen und Schüler analysieren mittels sachangemessener Untersuchungsverfahren gestaltende Phänomene aspektbezogen und geleitet in ihren wesentlichen materiellen und formalen Eigenschaften. beschreiben sinnlich wahrgenommene bildnerische Objekte, Prozesse und Situationen und ihre subjektive Wirkung sprachlich differenziert. beschreiben und beurteilen den Bedeutungswandel einzelner Bildelemente durch die Anwendung der Methode des motivgeschichtlichen Vergleichs. analysieren Figur-Raum-Verhältnisse plastischer Gestaltungen und bewerten deren spezifische Ausdrucksmöglichkeiten. unterscheiden und bewerten verschiedene Funktionen des Bildes in kontextbezogenen Zusammenhängen z. B. als Sachklärung, Inszenierung, Verfremdung, Umdeutung. erörtern Übereinstimmungen und Unterschiede gestalteter Phänomene ihrer alltäglichen Medien- oder Konsumwelt mit Beispielen der bildenden Kunst. PRODUKTION Die Schülerinnen und Schüler verwenden und bewerten unterschiedliche Techniken des Farbauftrags zur Erzeugung ausdrucksbezogener Wirkungen. verwenden und bewerten bekannte Wirkungszusammenhänge von Farbwerten und Farbbeziehungen gezielt zur bzw. hinsichtlich der Erzeugung ausdrucksbezogener Wirkungen. beurteilen Wirkungen von Farben in Bezug auf Farb- Gegenstandsbeziehung. gestalten ein neues Bildganzes durch das Verfahren der Collage. entwerfen und gestalten durch planvolles Aufgreifen ästhetischer Zufallserscheinungen Bildlösungen. bewerten das Anregungspotenzial aleatorischer Verfahren und ihrer Ergebnisse für die Möglichkeiten der Bildfindung. verwenden und bewerten die Kombination heterogener Materialien in Verfahren gattungsüberschreitender Mischtechnik als Möglichkeit für innovative Bildlösungen in bildnerischen Gestaltungen. entwerfen und bewerten Kompositionen als Mittel der gezielten Bildaussage. analysieren und interpretieren Bilder und transferieren die Ergebnisse auf die Entwicklung von persönlichen gestalterischen Lösungen. REZEPTION Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden Farbe-Gegenstands-Beziehungen (Lokalfarbe, Erscheinungsfarbe, Ausdrucksfarbe, autonome Farbe) und damit verbundene Grundfunktionen in Gestaltungen. Schwerpunkt: Collagieren Malerei (z.b. malerische Ergänzung von Bildreproduktionen, Experimente mit unterschiedlichen Malmaterialien und Farbauftrag)

11 analysieren Wirkungen von Farben in Bezug auf die Erzeugung plastisch-räumlicher Werte. analysieren und bewerten die Wirkungen farbtonbestimmter, koloristischer und monochromatischer Farbgebung sowie Helligkeitsnuancen und Buntheitsunterschieden in fremden und eigenen Gestaltungen. erläutern Collage als gestalterische Methode der Kombination heterogener Dinge wie auch als kreatives Denk- und Wahrnehmungsprinzip. analysieren und bewerten die Wirkungen von Materialien und Gestaltungsspuren in Collagen oder Montagen. Gesamtstrukturen bildnerischer Gestaltungen im Hinblick auf Richtungsbetonung und Ordnung der Komposition. erläutern an eigenen und fremden Gestaltungen die individuelle und/oder biografische Bedingtheit von Bildern auch unter Berücksichtigung der Genderdimension. erläutern die Abhängigkeit der Bildbetrachtung von Erfahrungen und Interesse des Rezipienten. erörtern und bewerten adressatenbezogene Bildgestaltungen. erläutern exemplarisch den Einfluss bildexterner Faktoren (soziokulturelle, historische, ökonomische und rechtliche Implikationen) in eigenen oder fremden Arbeiten. Übergeordnete Methoden: Werkbeschreibung Kompositionsskizzen Perzept Praktisch-rezeptive Bildzugänge Zeitmanagement Reflexion eigener und fremder Ergebnisse

12 Leistungsbewertung: Da im Pflichtunterricht des Faches Kunst in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten geschrieben werden, erfolgt die Leistungsbewertung ausschließlich im Beurteilungsbereich Sonstige Leistungen im Unterricht. Dazu zählen: *bildnerische Gestaltungsprodukte gemessen an den bildnerisch-praktischen Aufgabenstellungen, die individuelle Freiräume und zugleich transparente, objektivierbare Beurteilungskriterien sichern. Die Beurteilung darf sich nicht nur auf das Endergebnis beschränken, sondern muss hinreichend den Prozess der Bildfindung berücksichtigen. *Zwischenergebnisse im Prozess der Bildfindung wie Entwürfe, Skizzen etc. *Reflexionen im Prozess der Bildfindung, z.b. in arbeitsbegleitenden Gesprächen, schriftlichen Erläuterungen, Lerntagebüchern und bildnerischen Tagebüchern *gestaltungspraktische Untersuchungen und Übungen innerhalb komplexer Aufgabenzusammenhänge *mündliche Beiträge im Unterrichtsgespräch *schriftliche und bildnerische Beiträge zum Unterricht (z.b. Protokolle, Materialsammlungen, Hefte/Mappen, Portfolios, Lerntagebücher/bildnerische Tagebücher, entwickelte Skizzen, Kompositionsstudien oder Schaubilder bei Analysen, Arbeitsergebnisse kooperativer Lernformen) *kurze Überprüfungen (schriftliche Übung) in gestalterischer und/oder schriftlicher Form in enger Bindung an den jeweiligen Lernzusammenhang. Der Bewertungsbereich Sonstige Leistungen im Unterricht erfasst die Qualität, die Quantität und die Kontinuität der oben beschriebenen Beiträge im unterrichtlichen Zusammenhang. (Zitiert aus dem Kernlernplan für die Sek.I für das Fach Kunst am Gymnasium vom Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, S )

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