Schulinternes Curriculum des Erzb. St. Joseph-Gymnasiums Rheinbach für das Fach Kunst Sekundarstufe I

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1 Schulinternes Curriculum des Erzb. St. Joseph-Gymnasiums Rheinbach für das Fach Kunst Sekundarstufe I (Stand: Sept.2014) Seite 1 von 29

2 Inhaltsverzeichnis: Übersichtsraster der Unterrichtsvorhaben in den Jahrgangsstufen 5 bis 9 mit konkreten Anregungen für die Umsetzung Jgst. 5 UV 1: Herstellen eines Zusammenhangs zwischen historischen Bildern und Bildern aus der Wirklichkeit der Schülerinnen und Schüler UV 2: Wechselwirkung von Farben in inhaltlichen und kompositorischen Bildzusammenhängen UV 3: Materialien und Farben hinsichtlich ihrer Wirkungsdimension untersuchen und in neue Gestaltungen integrieren UV 4: Umrisslinie und differenzierter Einsatz der Linie in der Zeichnung UV 5: Experimentelle Techniken UV 6: Ausdrucksqualitäten plastischer Formgebungen Jgst. 6 UV 1: Einfache raumschaffende Mittel UV 2: Differenzierter Einsatz der Linie UV 3: Farbe und Farbauftrag mit dem Ziel einer aussagekräftigen Bildgestaltung UV 4: Differenzierter Einsatz der Fläche im grafischen Kontext Jgst. 7 UV 1: Farbe in Collage, Montage und Malerei mit Exkursen zu Bildbeispielen aus der Kunst des 20. Jahrhunderts UV 2: Figuren im Raum Uv 3: Produkt-, Schrift- und Plakatgestaltung Seite 2 von 29

3 Jgst. 8 UV 1: Raumkonstruktion auf der Fläche mittels Linie und Farbe UV 2: Raum und Volumen in der Plastik Jgst. 9 UV 1: Strategien illusionistischer Gestaltung UV 2: Vorbilder Nachbilder Seite 3 von 29

4 UV 1: Herstellen eines Zusammenhangs zw. historischen Bildern und Bildern aus der Wirklichkeit der S Jgst 5 Inhaltliche Schwerpunkte im KLP personale / soziokulturelle Bedingungen Die Schülerinnen und Schüler Grundlagen der Leistungsbewertung, z.b.: Charakteristika der Bilder im Vergleich entdecken anschauliche Beschreibung von Teilaspekten der Bildgestaltung und Bildwirkung Umsetzung von entdeckten formalen und inhaltlichen Gestaltungsmöglichkeiten in eigene Bilder Produktion gestalten Bilder mittels grundlegender Verfahren in elementaren Verwendungs- und Bedeutungszusammenhängen. entwerfen und gestalten planvoll aufgabenbezogene Gestaltungen. gestalten Bilder zur Veranschaulichung persönlicher/individueller Auffassungen und Standpunkte vor dem Hintergrund eines vorgegebenen Kontextes. gestalten Bilder, die zu historischen Motiven und Darstellungsformen, welche zur eigenen Lebenswirklichkeit in Beziehung gesetzt werden können, eine eigene Position sichtbar machen. Rezeption analysieren eigene und fremde Gestaltungen angeleitet in Bezug auf grundlegende Aspekte. begründen einfache Deutungsansätze zu Bildern anhand von Untersuchungsergebnissen. benennen ausgehend von Perzepten und produktiven Zugängen subjektive Eindrücke zu Bildgestaltungen. begründen ihren individuell-persönlichen Eindruck zu einer bildnerischen Gestaltung aus der Bildstruktur. analysieren historische Bilder in Bezug auf Motive und Darstellungsformen, die sich mit der eigenen Lebenswirklichkeit in Beziehung setzen lassen. Konkrete Anregungen für den Unterricht: Bildbeispiele zu Stillleben, Turmbau zu Babel, Engelssturz von Rubens, Bildbeispiele zu Paul Klee, Klett Arbeitsbuch 1: Mögliches Thema: Die gehören zu mir Bildbeispiele: Paula Modersohn-Becker Mädchen mit Katze Conrad Felixmüller, Titus mit Katze z.b. Nashorn von Dürer Variation von Linie: Motividee: Ritte Seite 4 von 29

5 UV 2: Wechselwirkung von Farben in inhaltlichen und kompositorischen Bildzusammenhängen Jgst 5 Inhaltliche Schwerpunkte im KLP Farbe, Form, Bildstrategien Die Schülerinnen und Schüler. Grundlagen der Leistungsbewertung, z.b. - Experimentierfreude im Prozess bezogen auf die Problemstellungen Flächengliederung und Farbbeziehungen - Grad der erreichten Farbdifferenzierung - Sinnhaftigkeit der Komposition - Argumentation in Klassen- und Gruppendiskussionen - differenzierte fachsprachliche Ausdrucksfähigkeit bezogen auf Farbe und Komposition (auch schriftlich in der Präsentation) in eigenen Arbeiten und in kunstgeschichtlichen Bezügen bewerten Arbeitsprozesse, bildnerische Verfahren und Ergebnisse im Hinblick auf ihre Einsatzmöglichkeiten im Kontext von Form-Inhalts-Gefügen. entwickeln und beurteilen Wirkungen von Farben in Bezug auf Farbgegensätze und Farbverwandtschaften in bildnerischen Problemstellungen. entwickeln und beurteilen Lösungen zu bildnerischen Problemstellungen in Beziehung auf Farbwerte und Farbbeziehungen. begründen einfache Deutungsansätze zu Bildern anhand von Untersuchungsergebnissen. beschreiben und bewerten Komposition im Hinblick auf die Bildwirkung. benennen unterschiedliche Farben und unterscheiden zwischen Farbton, Buntheit und Helligkeit. analysieren Farbbeziehungen in Gestaltungen nach Farbgegensatz, Farbverwandtschaft, räumlicher Wirkung. beurteilen experimentell gewonnene Gestaltungsergebnisse im Hinblick auf weiterführende Einsatzmöglichkeiten für bildnerische Gestaltungen. Konkrete Anregungen für den Unterricht:Farbe und Farbkreis, Primär- / Sekundär- / Tertiärfarben Farbkreis mit primären Farben malen -> Farbmischverfahren / Sättigung zur Mitte hin reduzieren -> Farbauftragsverfahren Kalt-Warm-Kontrast Motivideen: Tiere im Dschungel (Tarnung / Warnung) / Fischschwarm / Sommersonne Wintersonne / Vulkanausbruch Seite 5 von 29

6 UV 3: Materialien und Farben hinsichtlich ihrer Wirkungsdimension untersuchen und in neue Gestaltungen integrieren Jgst 5 Inhaltliche Schwerpunkte im KLP Form, Material, Bildstrategie Grundlagen der Leistungsbewertung, z.b. - Vielfalt der gefundenen und eingesetzten Materialien - Genauigkeit der Beschreibung der Eigenschaften und Wirkungen - Beobachtungen bei der Gestaltung der Einzelobjekte im Hinblick auf Experimentierfreudigkeit und Variantenreichtum - Austausch in der Gruppe über die Gestaltungsprinzipien - Einzelobjekt im Verhältnis zu den anderen Objekten im Mobile - Arbeitsprotokoll Die Schülerinnen und Schüler gestalten Bilder auf der Grundlage elementarer Kenntnisse über materialbezogene, farbbezogene und formbezogene Wirkungszusammenhänge. bewerten Formgebungen, die durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien bei der Herstellung von Objekten entstehen. entwickeln neue Form-Inhalts-Gefüge durch die Bewertung der ästhetischen Qualität von Materialeigenschaften auch unabhängig von der ursprünglichen Funktion eines Gegenstandes. entwerfen und gestalten planvoll aufgabenbezogene Gestaltungen. verwenden und bewerten die Strategie des gestalterischen Experiments als ziel- und materialgeleitete Handlungsform mit ergebnisoffenem Ausgang. analysieren eigene und fremde Gestaltungen angeleitet in Bezug auf grundlegende Aspekte. analysieren eigene und fremde Gestaltungen angeleitet in Bezug auf grundlegende Aspekte. beschreiben und beurteilen die haptischen und visuellen Qualitäten unterschiedlicher Materialien auch verschiedener Herkunft im Zusammenhang bildnerischer Gestaltungen. beurteilen experimentell gewonnene Gestaltungsergebnisse im Hinblick auf weiterführende Einsatzmöglichkeiten für bildnerische Gestaltungen. Konkrete Anregungen für den Unterricht Fackeln bauen, dreidimensionale Papierarbeiten, farbige Malgründe nutzen z.b. Motividee: Spuren aus der Steinzeit (Farbpigmente zu Farben anrühren -> Erdfarben) Seite 6 von 29

7 UV 4: Umrisslinie und differenzierter Einsatz der Linie in der Zeichnung Jgst 5 Inhaltliche Schwerpunkte im KLP Form, Bildstrategie Grundlagen der Leistungsbewertung, z.b. - Zwischenergebnisse zu den einzelnen bearbeiteten Aspekten und Dokumentation der einzelnen Arbeitsschritte - Beiträge in Zwischen- und Abschlussdiskussionen - gestaltetes Endprodukt gemessen an den Kriterien der Aufgabenstellung Die Schülerinnen und Schüler gestalten Bilder mittels grundlegender Verfahren in elementaren Verwendungs- und Bedeutungszusammenhängen. bewerten Arbeitsprozesse, bildnerische Verfahren und Ergebnisse im Hinblick auf ihre Einsatzmöglichkeiten im Kontext von Form-Inhalts-Gefügen. entwickeln zielgerichtet Figur-Grund-Gestaltungen durch die Anwendung der Linie als Umriss, Binnenstruktur und Bewegungsspur. realisieren gezielt bildnerische Gestaltungen durch verschiedene Materialien und Verfahren der Zeichnung (Bleistift, Filzstift, digitale Werkzeuge und andere Mittel). entwerfen und gestalten planvoll aufgabenbezogene Gestaltungen. verwenden und bewerten die Strategie des gestalterischen Experiments als ziel- und materialgeleitete Handlungsform mit ergebnisoffenem Ausgang. bewerten das Anregungspotenzial von Zufallsverfahren als Mittel der Bildfindung und setzen diese Verfahren bei Bildgestaltungen gezielt ein. gestalten Bilder zur Veranschaulichung persönlicher/individueller Auffassungen und Sandpunkte vor dem Hintergrund eines vorgegebenen Kontextes. beschreiben eigene und fremde Gestaltungen sachangemessen in ihren wesentlichen Merkmalen. begründen einfache Deutungsansätze zu Bildern anhand von Untersuchungsergebnissen. erklären die Wirkungsweise von grafischen Formgestaltungen durch die Untersuchung von linearen Kontur- und Binnenstrukturanlagen mit unterschiedlichen Tonwerten. beschreiben den Einsatz unterschiedlicher Materialien in Verfahren der Zeichnung (Bleistift, Filzstift, digitale Werkzeuge) und beurteilen ihre Wirkungen entsprechend der jeweiligen Materialeigenschaften. beurteilen experimentell gewonnene Gestaltungsergebnisse im Hinblick auf weiterführende Einsatzmöglichkeiten für bildnerische Gestaltungen. begründen ihren individuell-persönlichen Eindruck einer bildnerischen Gestaltung aus der Bildstruktur. analysieren historische Bilder in Bezug auf Motive und Darstellungsformen, die sich mit der eigenen Seite 7 von 29

8 Lebenswirklichkeit in Beziehung setzen lassen. Konkrete Anregungen für den Unterricht: Kontur, Textur, Schraffur, verschiedene Zeichenmaterialien (wie Kohle, Fineliner, Füller ) Ordnungsprinzipien wie Ballung, Streuung, Reihung Motivideen: Fischschwarm bildet Riesenfisch (z.b. Partnerarbeit) -> Ballung, Kontur, Textur Pirat mit Bart / Tiere mit Fell / Drachen Seite 8 von 29

9 UV 5: Experimentelle Techniken Jgst 5 Inhaltliche Schwerpunkte im KLP Form, Material, Bildstrategie Grundlagen der Leistungsbewertung, z.b. Zur Collage und Frottage: - Formenvielfalt, - Strukturreichtum - Gestaltqualität - Genauigkeit der Beschreibung der Eigenschaften und Wirkungen Zur Bildbetrachtung: - aspektbezogene Wirkungsanalyse Arbeitsprotokoll Die Schülerinnen und Schüler gestalten Bilder auf der Grundlage elementarer Kenntnisse über materialbezogene, farbbezogene und formbezogene Wirkungszusammenhänge. bewerten Formgebungen, die durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien bei der Herstellung von Objekten entstehen. beurteilen die Einsatz- und Wirkungsmöglichkeiten unterschiedlicher Materialien und Gegenstände als Druckstock im Verfahren des Hochdrucks. bewerten das Anregungspotenzial von Zufallsverfahren als Mittel der Bildfindung und setzen diese Verfahren bei Bildgestaltungen gezielt ein. verwenden und bewerten die Strategie des gestalterischen Experiments als ziel- und materialgeleitete Handlungsform mit ergebnisoffenem Ausgang. analysieren eigene und fremde Gestaltungen angeleitet in Bezug auf grundlegende Aspekte. erklären die Wirkungsweise von grafischen Formgestaltungen durch die Untersuchung von linearen Kontur- und Binnenstrukturanlagen mit unterschiedlichen Tonwerten. beschreiben und beurteilen die Funktion verschiedener Materialien und Materialkombinationen in Verwendung als Druckstock und vergleichen die Ausdruckswirkungen der grafischen Gestaltungen. Konkrete Anregungen für den Unterricht: Bild- und Materialcollage, Frottage, Absprengtechniken, Grattage Seite 9 von 29

10 UV 6: Ausdrucksqualitäten plastischer Formgebungen Jgst 5 Inhaltliche Schwerpunkte im KLP Form Grundlagen der Leistungsbewertung, z.b. - Prägnante Gestaltung der Formqualitäten und Formkontraste - anschauliche Beschreibung grundlegender Formmerkmale eigener und fremder Gestaltungen und Bildwirkungen Die Schülerinnen und Schüler gestalten Bilder mittels grundlegender Verfahren in elementaren Verwendungs- und Bedeutungszusammenhängen. bewerten Formgebungen, die durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien bei der Herstellung von Objekten entstehen. entwickeln neue Form-Inhalts-Gefüge durch die Bewertung der ästhetischen Qualität von Materialeigenschaften auch unabhängig von der ursprünglichen Funktion eines Gegenstandes. analysieren eigene und fremde Gestaltungen angeleitet in Bezug auf grundlegende Aspekte. beschreiben und bewerten Komposition im Hinblick auf die Bildwirkung, beurteilen experimentell gewonnene Gestaltungsergebnisse im Hinblick auf weiterführende Einsatzmöglichkeiten für bildnerische Gestaltung. benennen ausgehend von Perzepten und produktiven Zugängen subjektive Eindrücke zu Bildgestaltungen. Konkrete Anregungen für den Unterricht: Arbeiten mit Ton Oberflächenbeschaffenheiten: rauh, glatt, geriffelt Formkontraste: abgerundet, eckig, kantig, Hohlformen, Wölbungen Handschmeichler (vgl. Standardsicherung Ministerium) Seite 10 von 29

11 UV 1: Einfache raumschaffende Mittel Jgst 6 Inhaltliche Schwerpunkte im KLP Form, Farbe Grundlagen der Leistungsbewertung, z.b. - Zwischenergebnisse zu den einzelnen bearbeiteten Aspekten - Dokumentation der einzelnen Arbeitsschritte und Arbeitsergebnisse im Heft - Beiträge in Zwischen- und Abschlussdiskussionen - gestaltetes Endprodukt gemessen an den Kriterien der Aufgabenstellung Die Schülerinnen und Schüler gestalten Bilder mittels grundlegender Verfahren in elementaren Verwendungs- und Bedeutungszusammenhängen. entwerfen durch die Verwendung elementarer Mittel der Raumdarstellung (Überschneidung, Staffelung, Verkleinerung, Verblassung. Höhenlage/Flächenorganisation) Räumlichkeit suggerierende Bildlösungen, unterscheiden und variieren Farben in Bezug Farbton, Buntheit, Helligkeit in bildnerischen Problemstellungen. beschreiben eigene und fremde Gestaltungen sachangemessen in ihren wesentlichen Merkmalen. analysieren eigene und fremde Gestaltungen angeleitet in Bezug auf grundlegende Aspekte. benennen die elementaren Mittel der Raumdarstellung von Überschneidung, Staffelung, Verkleinerung, Sättigung und Höhenlage und überprüfen ihre Räumlichkeit suggerierende Wirkung. beschreiben und bewerten Komposition im Hinblick auf die Bildwirkung. analysieren Farbbeziehungen in Gestaltungen nach Farbgegensatz, Farbverwandtschaft, räumlicher Wirkung. erläutern und beurteilen die Funktion der Farbwahl für eine angestrebte Bildwirkung. transferieren Analyseergebnisse zu unterschiedlichen Bildverfahren auf eigene bildnerische Problemstellungen Konkrete Anregungen für den Unterricht: Staffelung, Überdeckungen, Überschneidungen, Groß Klein, Höhe, Parallelperspektive Schrift / Initialen Motividee: Von der Figurenschablone zum Bild (Cornelsen, Fundgrube Kunst) Tiere im Zoo Baum zeichnen (draußen) Seite 11 von 29

12 UV2: Differenzierter Einsatz der Linie Jgst 6 Inhaltliche Schwerpunkte im KLP Form, Bildstrategien Grundlagen der Leistungsbewertung, z.b. - Zwischenergebnisse zu den einzelnen bearbeiteten Aspekten und Dokumentation der einzelnen Arbeitsschritte im Arbeitsheft - Beiträge in Zwischen- und Abschlussdiskussionen - gestaltetes Endprodukt gemessen an den Kriterien der Aufgabenstellung Die Schülerinnen und Schüler gestalten Bilder mittels grundlegender Verfahren in elementaren Verwendungs- und Bedeutungszusammenhängen. bewerten Arbeitsprozesse, bildnerische Verfahren und Ergebnisse im Hinblick auf ihre Einsatzmöglichkeiten im Kontext von Form-Inhalts-Gefügen. gestalten Bilder auf der Grundlage elementarer Kenntnisse über materialbezogene, farbbezogene und formbezogene Wirkungszusammenhänge. entwickeln zielgerichtet Figur-Grund-Gestaltungen durch die Anwendung der Linie als Umriss, Binnenstruktur und Bewegungsspur. entwerfen und gestalten planvoll aufgabenbezogene Gestaltungen. verwenden und bewerten die Strategie des gestalterischen Experiments als ziel- und materialgeleitete Handlungsform mit ergebnisoffenem Ausgang. gestalten Bilder zur Veranschaulichung persönlicher/individueller Auffassungen und Standpunkte vor beschreiben eigene und fremde Gestaltungen sachangemessen in ihren wesentlichen Merkmalen. analysieren eigene und fremde Gestaltungen angeleitet in Bezug auf grundlegende Aspekte. begründen einfache Deutungsansätze zu Bildern anhand von Untersuchungsergebnissen. erklären die Wirkungsweise von grafischen Formgestaltungen durch die Untersuchung von linearen Kontur- und Binnenstrukturanlagen mit unterschiedlichen Tonwerten. realisieren gezielt bildnerische Gestaltungen durch verschiedene Materialien und Verfahren der Zeichnung (Bleistift, Filzstift, digitale Werkzeuge und andere Mittel). transferieren Analyseergebnisse zu unterschiedlichen Bildverfahren auf eigene bildnerische Problemstellungen. begründen ihren individuell-persönlichen Eindruck einer bildnerischen Gestaltung aus der Bildstruktur. Seite 12 von 29

13 dem Hintergrund eines vorgegebenen Kontextes. analysieren historische Bilder in Bezug auf Motive und Darstellungsformen, die sich mit der eigenen Lebenswirklichkeit in Beziehung setzen lassen. Konkrete Anregungen für den Unterricht: Linie als Bewegungsspur, Kontur, Textur, Konturauflösung, Muster, Differenzierung von Ordnungsprinzipien (Ballung, Streuung, Reihung) Motividee: Schiffsuntergang, Wellenlinien (durchgezogen / unterbrochen) Waldbrand nach van Gogh Seite 13 von 29

14 UV 3: Farbe und Farbauftrag mit dem Ziel einer aussagekräftigen Bildgestaltung Jgst 6 Inhaltliche Schwerpunkte im KLP Material, Farbe, Bildstrategie Grundlagen der Leistungsbewertung, z.b. - Differenzierungsgrad der durch experimentelle Methoden erreichten Vielfalt von Farbtonabstufungen im Sättigungs- und Hell- Dunkel-Bereich - Prägnanz der Gestaltung in Farbe und Form bei komplexer Figur-Grund- Gestaltung - Genauigkeit und fachsprachliche Korrektheit bezogen auf Farbe, Farbauftrag und inhaltliche Einsatzmöglichkeiten der experimentell gewonnen Gestaltungsergebnisse Konkrete Anregungen für den Unterricht: Die Schülerinnen und Schüler gestalten Bilder mittels grundlegender Verfahren in elementare Verwendungs- und Bedeutungszusammenhängen. bewerten Arbeitsprozesse, bildnerische Verfahren und Ergebnisse im Hinblick auf ihre Einsatzmöglichkeiten im Kontext von Form-Inhalts-Gefügen. entwickeln zielgerichtet Figur-Grund- Gestaltungen durch die Anwendung der Linie als Umriss, Binnenstruktur und Bewegungsspur. entwickeln und beurteilen Wirkungen von Farben in Bezug auf Farbgegensätze und Farbverwandtschaften in bildnerischen Problemstellungen. entwickeln und beurteilen Lösungen zu bildnerischen Problemstellungen in Beziehung auf Farbwerte und Farbbeziehungen. verwenden und bewerten die Strategie des gestalterischen Experiments als ziel- und materialgeleitete Handlungsform mit ergebnisoffenem Ausgang. beschreiben eigene und fremde Gestaltungen sachangemessen in ihren wesentlichen Merkmalen. beschreiben und bewerten Komposition im Hinblick auf die Bildwirkung. bewerten die Wirkung des Farbauftrags in Abhängigkeit vom Farbmaterial für ihre bildnerischen Gestaltung. erläutern und beurteilen die Funktion der Farbwahl für eine angestrebte Bildwirkung. erläutern und beurteilen Wirkungen, die durch unterschiedlichen Farbauftrag entstehen. beurteilen experimentell gewonnene Gestaltungsergebnisse im Hinblick auf weiterführende Einsatzmöglichkeiten für bildnerische Gestaltungen. Farbe und Farbkontraste, Aufhellen, Abdunkeln, verschiedene Möglichkeiten des Farbauftrags (lasierend, deckend, duktusbetont) Seite 14 von 29

15 UV 4: Differenzierter Einsatz der Fläche im grafischen Kontext Jgst 6 Inhaltliche Schwerpunkte im KLP Form, personal/soziokulturelle Bedingungen Grundlagen der Leistungsbewertung, z.b. - sachgerechter Umgang mit den Materialien und Einhalten der Sicherheitshinweise (gemäß Absprachen) - Dokumentation der Arbeits- und Lernschritte und der damit verbundenen Probleme im Prozess - gestaltete Zwischen- und Endprodukte gemessen an den Zielen und Kriterien der Aufgabenstellung in den Phasen des Lernprozesses Die Schülerinnen und Schüler. gestalten Bilder auf der Grundlage elementarer Kenntnisse über materialbezogene, farbbezogene und formbezogene Wirkungszusammenhänge. entwerfen durch die Verwendung elementarer Mittel der Raumdarstellung (Überschneidung, Staffelung, Verkleinerung, Verblassung, Höhenlage/Flächenorganisation) Räumlichkeit suggerierende Bildlösungen. entwerfen und gestalten planvoll aufgabenbezogene Gestaltungen. gestalten Bilder zur Veranschaulichung persönlicher/individueller Auffassungen und Standpunkte vor dem Hintergrund eines vorgegebenen Kontextes. gestalten Bilder, die zu historischen Motiven und Darstellungsformen, welche zur eigenen Lebenswirklichkeit in Beziehung gesetzt werden können, eine eigene Position sichtbar machen. begründen einfache Deutungsansätze zu Bildern anhand von Untersuchungsergebnissen. benennen die elementaren Mittel der Raumdarstellung von Überschneidung, Staffelung, Verkleinerung, Sättigung und Höhenlage und überprüfen ihre Räumlichkeit suggerierende Wirkung. beschreiben und bewerten Komposition im Hinblick auf die Bildwirkung. transferieren Analyseergebnisse zu unterschiedlichen Bildverfahren auf eigene bildnerische Problemstellungen. begründen ihren individuell-persönlichen Eindruck zu einer bildnerischen Gestaltung aus der Bildstruktur. Konkrete Anregungen für den Unterricht: Verschiedene Druckverfahren, Positiv- / Negativform, Scherenschnitt Seite 15 von 29

16 UV 1: Farbe in Collage, Montage und Malerei mit Exkursen zu Bildbeispielen aus der Kunst des 20. Jahrhunderts Jgst 7 Inhaltliche Schwerpunkte im KLP Material, Farbe, Bildstrategien Grundlagen der Leistungsbewertung, z.b. - die Integration von Einzelelementen innerhalb des Gestaltungsganzen der Collage durch Formkorrespondenzen und Farbbeziehungen in All-over- Struktur - Prägnanz der Gestalt bei komplexer Figur-Grund-Gestaltung - anschauliche Beschreibung von Teilaspekten der Bildgestaltung und Bildwirkung Die Schülerinnen und Schüler gestalten Bilder auf der Grundlage elementarer Kenntnisse über materialbezogene, farbbezogene und formbezogene Grundlagen. bewerten Arbeitsprozesse, bildnerische Verfahren und Ergebnisse im Hinblick auf ihre Einsatzmöglichkeiten im Kontext von Form-Inhalts- Gefügen. bewerten unterschiedliche Bildwirkungen durch spielerisch-experimentelles Erproben verschiedener Flächengliederungen. entwickeln neue Form-Inhalts-Gefüge durch die Bewertung der ästhetischen Qualität von Materialeigenschaften auch unabhängig von der ursprünglichen Funktion eines Gegenstandes. unterscheiden und variieren Farben in Bezug auf Farbton, Buntheit, Helligkeit in bildnerischen Problemstellungen. entwickeln und gestalten neue Bedeutungszusammenhänge durch Umdeutung und Umgestaltung historischer Motive und Darstellungsformen. analysieren eigene und fremde Gestaltungen angeleitet in Bezug auf grundlegende Aspekte. beschreiben und beurteilen die haptischen und visuellen Qualitäten unterschiedlicher Materialien auch kunstunüblicher Herkunft im Zusammenhang bildnerischer Gestaltungen. erläutern und beurteilen die Funktion der Farbwahl für eine angestrebte Bildwirkung. transferieren Analyseergebnisse zu unterschiedlichen Bildverfahren auf eigene bildnerische Problemstellungen. erläutern an eigenen und fremden Gestaltungen die individuelle und/oder biografische Bedingtheit von Bildern auch unter Berücksichtigung der Genderdimension. erörtern und bewerten adressatenbezogene Bildgestaltungen. beschreiben und beurteilen den Bedeutungswandel einzelner Bildelemente durch die Anwendung der Methode Seite 16 von 29

17 des motivgeschichtlichen Vergleichs. Konkrete Anregungen für den Unterricht: Pop Art, Grattage, Mangas, Comics, Max Ernst Seite 17 von 29

18 UV 2: Figuren im Raum Jgst 7 Inhaltliche Schwerpunkte im KLP Form, Bildstrategie Grundlagen der Leistungsbewertung, z.b. - Charakteristika der Figurenarrangements im Vergleich wahrnehmen und benennen - Anschauliche Beschreibung von Teilaspekten der plastischen Gestaltung und Wirkungsanalyse - Umsetzung von entdeckten formalen und inhaltlichen Gestaltungsmöglichkeiten in die eigene plastische Arbeit - Dokumentation der einzelnen Arbeitsschritte - Beiträge in Zwischen- und Abschlussdiskussionen - gestaltetes Endprodukt gemessen an den Kriterien der Aufgabenstellung Die Schülerinnen und Schüler verwenden und bewerten den bildfindenden Dialog als Möglichkeit selbständig Gestaltungslösungen zu entwickeln. bewerten Arbeitsprozesse, bildnerische Verfahren und Ergebnisse im Hinblick auf ihre Einsatzmöglichkeiten im Kontext von Form-Inhalts-Gefügen in komplexeren Problemzusammenhängen. realisieren plastische Gestaltungen durch modellierende Verfahren unter Berücksichtigung von Materialgerechtigkeit. entwerfen verschiedene Konzepte des Figur-Raum- Verhältnisses und bewerten deren Wirkung. verwenden und bewerten Verfahren des plastischen Gestaltens in Auseinandersetzung mit gegebenen Materialeigenschaften in Körper-Raum-Gestaltungen. entwerfen und gestalten planvoll mit Hilfe von Skizzen aufgabenbezogene Konzeptionen und Gestaltungen. beschreiben sinnlich wahrgenommene bildnerische Objekte, Prozesse und Situationen und ihre subjektive Wirkung sprachlich differenziert. analysieren mittels sachangemessener Untersuchungsverfahren gestaltete Phänomene aspektbezogen und geleitet in ihren wesentlichen materiellen und formalen Eigenschaften. beschreiben und unterscheiden Merkmale und Funktionen von Teilformen (organisch, geometrisch, symmetrisch, asymmetrisch) innerhalb einer Gestaltung. analysieren Gesamtstrukturen bildnerischer Gestaltungen im Hinblick auf Richtungsbetonung und Ordnung der Komposition analysieren Figur-Raum-Verhältnisse plastischer Gestaltungen und bewerten deren spezifische Ausdrucksmöglichkeiten. analysieren und bewerten Formzusammenhänge durch das Mittel der Zeichnung (Skizzen, Studien). beschreiben Merkmale von Materialeigenschaften und bewerten Einsatz- und Ausdrucksmöglichkeiten in bildnerischen Gestaltungen. erörtern auf der Basis von Analysen Fragestellungen zu weiterführenden Untersuchungs- Seite 18 von 29

19 und Deutungsansätzen. analysieren und interpretieren Bilder und transferieren die Ergebnisse auf die Entwicklung von persönlichen gestalterischen Lösungen. entwickeln und bewerten eigene Aufgabenstellungen und Aufgabenlösungen vor dem Hintergrund eines vorgegebenen Gestaltungskontextes. Konkrete Anregungen für den Unterricht: Zeichnen, plastische Gestaltung, Relief, Proportionen bis hin zur Typisierung, Verzerrung Seite 19 von 29

20 UV 3: Produkt-, Schrift- und Plakatgestaltung Jgst 7 Inhaltliche Schwerpunkte im KLP Farbe, Material, personale/soziokulturelle Bedingungen Grundlagen der Leistungsbewertung, z.b. Im Prozess: - Werktagebuch, Ideenskizzen und Modelle - Unterrichtsbeiträge u.a. zum motivgeschichtlichen Vergleich Gestaltete Endprodukte gemessen an den Kriterien der Aufgabenstellung: - Originalität und Funktionalität des Designobjekts - Adressatengerechtigkeit und gestalterische Qualität des Plakats - Einsatz raumschaffender Mittel - begründeter Einsatz der Farbe Die Schülerinnen und Schüler verwenden und bewerten den bildfindenden Dialog als Möglichkeit selbständig Gestaltungslösungen zu entwickeln. gestalten Bilder durch Verwendung material-, farb- und formbezogener Mittel und Verfahren sowohl der klassischen als auch der elektronischen Bildgestaltung. entwickeln zielgerichtet Figur-Grund- Gestaltungen durch die Anwendung der Linie als Umriss, Binnenstruktur und Bewegungsspur. verwenden Materialien gezielt in Gebrauchsgestaltungen (u.a. Design, Architektur) und beurteilen die Einsatzmöglichkeiten. verwenden und bewerten Verfahren des plastischen Gestaltens in Auseinandersetzung mit gegebenen Materialeigenschaften in Körper-Raum- Gestaltungen. beschreiben sinnlich wahrgenommene bildnerische Objekte, Prozesse und Situationen und ihre subjektive Wirkung sprachlich differenziert. analysieren mittels sachangemessener Untersuchungsverfahren gestaltete Phänomene aspektbezogen und geleitet in ihren wesentlichen materiellen und formalen Eigenschaften. analysieren und bewerten Formzusammenhänge durch das Mittel der Zeichnung (Skizzen, Studien). beschreiben Merkmale von Materialeigenschaften und bewerten Einsatz- und Ausdrucksmöglichkeiten in bildnerischen Gestaltungen. bewerten das Anregungspotential von Materialien und Gegenständen für neue Form-Inhalts-Bezüge und neue Bedeutungszusammenhänge. gestalten plastisch-räumliche Illusionen durch den Einsatz von Farb- und Tonwerten. unterscheiden Farbe-Gegenstands-Beziehungen (Lokalfarbe, Erscheinungsfarbe, Ausdrucksfarbe, autonome Farbe) und damit verbundene Grundfunktionen in Gestaltungen. analysieren Wirkungen von Farben in Bezug auf die Erzeugung plastisch-räumlicher Werte. Seite 20 von 29

21 entwerfen und gestalten planvoll mit Hilfe von Skizzen aufgabenbezogene Konzeptionen und Gestaltungen. entwerfen und gestalten adressatenbezogene Bildlösungen auch im Hinblick auf eine etwaige Vermarktung. entwickeln und bewerten eigene Aufgabenstellungen und Aufgabenlösungen vor dem Hintergrund eines vorgegebenen Gestaltungskontextes. Konkrete Anregungen für den Unterricht: Graffiti, Form und Inhalt in der Schrift, Ornamente, Initialen, Verpackungen Seite 21 von 29

22 UV 1: Raumkonstruktion auf der Fläche mittels Linie und Farbe Jgst. 8 Inhaltliche Schwerpunkte im KLP Farbe Grundlagen der Leistungsbewertung, z.b. - Präsentation der Ergebnisse der Pflichtund Wahlstationen in Gruppen - Qualität der einzelnen Arbeitsergebnisse - Dokumentation der einzelnen Arbeitsschritte - Beiträge in Zwischen- und Abschlussdiskussionen Die Schülerinnen und Schüler gestalten Bilder durch Verwendung material-, farb- und formbezogener Mittel und Verfahren sowohl der klassischen als auch der elektronischen Bildgestaltung. entwerfen verschiedene Konzepte des Figur-Raum-Verhältnisses und bewerten deren Wirkung. entwerfen und bewerten Kompositionen als Mittel der gezielten Bildaussage. verwenden und bewerten unterschiedliche Techniken des Farbauftrags zur Erzeugung ausdrucksbezogener Wirkungen. verwenden und bewerten bekannte Wirkungszusammenhänge von Farbwerten und Farbbeziehungen gezielt zur Erzeugung ausdrucksbezogener Wirkungen. beurteilen Wirkungen von Farben in Bezug auf Farb-Gegenstandsbeziehung. entwerfen und entwickeln durch Formen des Sammelns und Ordnens Gestaltungslösungen für eine Präsentation. beschreiben sinnlich wahrgenommene bildnerische Objekte, Prozesse und Situationen und ihre subjektive Wirkung sprachlich differenziert. unterscheiden Farbe-Gegenstands-Beziehungen (Lokalfarbe, Erscheinungsfarbe, Ausdrucksfarbe, autonome Farbe) und damit verbundene Grundfunktionen in Gestaltungen. analysieren und bewerten die Wirkungen farbentonbestimmter, koloristischer, monochromatischer Farbgebung, Helligkeitsnuancen und Buntheitsunterschieden in fremden und eigenen Gestaltungen. erörtern auf der Basis von Analysen Fragestellungen zu weiterführenden Untersuchungs- und Deutungsansätzen. unterscheiden und bewerten verschiedene Funktionen des Bildes in kontextbezogenen Zusammenhängen z.b. als Sachklärung, Inszenierung, Verfremdung, Seite 22 von 29

23 Umdeutung. entwickeln und bewerten eigene Aufgabenstellungen und Aufgabenlösungen vor dem Hintergrund eines vorgegebenen Gestaltungskontextes. erläutern die Abhängigkeit der Bildbetrachtung von Erfahrungen und Interesse des Rezipienten. erörtern und bewerten adressatenbezogene Bildgestaltungen. exemplarisch den Einfluss bildexterner Faktoren (soziokulturelle, historische, ökonomische und rechtliche Implikationen) in eigenen oder fremden Arbeiten. Konkrete Anregungen für den Unterricht: Perspektivkonstruktion / Zentralperspektive, Fluchtpunkte, Luft-/ Farbperspektive Seite 23 von 29

24 UV 2: Raum und Volumen in der Plastik Jgst.8 Inhaltliche Schwerpunkte im KLP Bildstrategie, personale/soziokulturelle Bedingungen Grundlagen der Leistungsbewertung, z.b. Portfolio des Prozesses: - Dokumentation der Bildanalysen und eigenständige Beiträge im Rahmen der erprobten Methoden - schriftliche und bildnerische Beiträge im Rahmen kooperativer Lernformen Zwischenergebnisse im Prozess der Bildfindung wie Entwürfe, Skizzen gestaltetes Endprodukt: gemessen an den Kriterien der Aufgabenstellung Die Schülerinnen und Schüler bewerten Arbeitsprozesse, bildnerische Verfahren und Ergebnisse im Hinblick auf ihre Einsatzmöglichkeiten im Kontext von Form-Inhalts-Gefügen in komplexeren Problemzusammenhängen. entwerfen verschiedene Konzepte des Figur-Raum- Verhältnisses und bewerten deren Wirkung, entwerfen und bewerten Kompositionen als Mittel der gezielten Bildaussage. verwenden und bewerten bekannte Wirkungszusammenhänge von Farbwerten und Farbbeziehungen gezielt zur bzw. hinsichtlich der Erzeugung ausdrucksbezogener Wirkungen. beurteilen Wirkungen von Farben in Bezug auf Farb- Gegenstandsbeziehung. entwerfen und gestalten planvoll mit Hilfe von Skizzen aufgabenbezogene Konzeptionen und Gestaltungen. entwerfen und entwickeln durch Formen des Sammelns und Ordnens Gestaltungslösungen für eine Präsentation. beschreiben sinnlich wahrgenommene bildnerische Objekte, Prozesse und Situationen und ihre subjektive Wirkung sprachlich differenziert. analysieren mittels sachangemessener Untersuchungsverfahren gestaltete Phänomene aspektbezogen und geleitet in ihren wesentlichen materiellen und formalen Eigenschaften. interpretieren die Form-Inhalts-Bezüge von Bildern durch die Verknüpfung von werkimmanenten Untersuchungen und bildexternen Informationen. analysieren Gesamtstrukturen bildnerischer Gestaltungen im Hinblick auf Richtungsbetonung und Ordnung der Komposition. Seite 24 von 29

25 erörtern auf der Basis von Analysen Fragestellungen zu weiterführenden Untersuchungs- und Deutungsansätzen. unterscheiden und bewerten verschiedene Funktionen des Bildes in kontextbezogenen Zusammenhängen z.b. als Sachklärung, Inszenierung, Verfremdung, Umdeutung, analysieren und interpretieren Bilder und transferieren die Ergebnisse auf die Entwicklung von persönlichen gestalterischen Lösungen. entwerfen und gestalten adressatenbezogene Bildlösungen auch im Hinblick auf eine etwaige Vermarktung, entwickeln und bewerten eigene Aufgabenstellungen und Aufgabenlösungen vor dem Hintergrund eines vorgegebenen Gestaltungskontextes. entwickeln und gestalten neue Bedeutungszusammenhänge durch Umdeutung und Umgestaltung historischer Motive und Darstellungsformen. erläutern an eigenen und fremden Gestaltungen die individuelle und/oder biografische Bedingtheit von Bildern auch unter Berücksichtigung der Genderdimension. erläutern die Abhängigkeit der Bildbetrachtung von Erfahrungen und Interesse des Rezipienten, erörtern und bewerten adressatenbezogene Bildgestaltungen. erläutern exemplarisch den Einfluss bildexterner Faktoren (soziokulturelle, historische, ökonomische und rechtliche Implikationen) in eigenen oder fremden Arbeiten. erörtern Übereinstimmungen und Unterschiede gestalteter Phänomene ihrer alltäglichen Medien- oder Konsumwelt mit Beispielen der bildenden Kunst. Konkrete Unterrichtsvorhaben z.b. zu: Bauen, Architektur, Modelle, Bühnenkulissen, Skulptur Seite 25 von 29

26 UV 1: Strategien illusionistischer Gestaltung Jgst. 9 Inhaltliche Schwerpunkte im KLP Form, Bildstrategien und personale/soziokulturelle Bedingungen Grundlagen der Leistungsbewertung, z.b. - Übungsblätter, Skizzen, Abschlussarbeit (Intensität, Genauigkeit, Einsatz der Linie, Einsatz von Überschneidung und Farbwerten als raumbildende Gestaltungsmittel) - Arbeitsheft (Vollständigkeit, Genauigkeit, Sauberkeit) - Sammlung von Bildbeispielen und ihre Auswertung - Qualität der Beiträge im Unterrichtsgespräch - Untersuchungen von Bildbeispielen (Heft) - kritische Würdigung der eigenen Arbeit im Heft Die Schülerinnen und Schüler gestalten Bilder durch Verwendung material-, farbund formbezogener Mittel und Verfahren sowohl der klassischen als auch der elektronischen Bildgestaltung. bewerten Arbeitsprozesse, bildnerische Verfahren und Ergebnisse im Hinblick auf ihre Einsatzmöglichkeiten im Kontext von Form-Inhalts-Gefügen in komplexeren Problemzusammenhängen. gestalten durch das Mittel der Linie (Schraffur, Kritzelformen) plastisch-räumliche Illusionen. entwerfen raumillusionierende Bildkonstruktionen (Ein-Fluchtpunkt-Perspektive, Über-Eck-Perspektive). entwerfen und gestalten planvoll mit Hilfe von Skizzen aufgabenbezogene Konzeptionen und Gestaltungen. beschreiben sinnlich wahrgenom mene bildnerische Objekte, Prozesse und Situationen und ihre subjektive Wirkung sprachlich differenziert. analysieren mittels sachangemessener Untersuchungsverfahren gestaltete Phänomene aspektbezogen und geleitet in ihren wesentlichen materiellen und formalen Eigenschaften. analysieren Gesamtstrukturen bildnerischer Gestaltungen im Hinblick auf Richtungsbetonung und Ordnung der Komposition. analysieren bildnerische Gestaltungen im Hinblick auf Raumillusion (Höhenlage/Verschiebung, Überschneidung/Verdeckung, Staffelung/Flächenorganisation, Zentral- und Maßstabperspektive, Luft- und Farbperspektive). analysieren Schraffur- und Kritzelformen in zeichnerischen Gestaltungen und bewerten das damit verbundene Ausdruckspotenzial. analysieren und bewerten Formzusammenhänge durch das Mittel der Zeichnung (Skizzen, Studien). erörtern auf der Basis von Analysen Fragestellungen zu weiterführenden Untersuchungs- und Deutungsansätzen. unterscheiden und bewerten verschiedene Funktionen des Bildes in kontextbezogenen Zusammenhängen z.b. als Sachklärung, Inszenierung, Verfremdung, Umdeu- Seite 26 von 29

27 tung. entwickeln und bewerten eigene Aufgabenstellungen und Aufgabenlösungen vor dem Hintergrund eines vorgegebenen Gestaltungskontextes. erläutern die Abhängigkeit der Bildbetrachtung von Erfahrungen und Interesse des Rezipienten. erläutern exemplarisch den Einfluss bildexterner Faktoren (soziokulturelle, historische, ökonomische und rechtliche Implikationen) in eigenen oder fremden Arbeiten. erörtern Übereinstimmungen und Unterschiede gestalteter Phänomene ihrer alltäglichen Medien- oder Konsumwelt mit Beispielen der bildenden Kunst. Konkrete Unterrichtsvorhaben z.b. zu: Sachzeichnung / Hell-Dunkel- bzw. Farbabstufungen / Körperschatten, Schlagschatten Formschraffur / Kreuzschraffur / Parallelschraffur Seite 27 von 29

28 UV 2: Vorbilder Nachbilder Jgst. 9 Inhaltliche Schwerpunkte im KLP Form, Material, Bildstrategie Grundlagen der Leistungsbewertung, z.b. - Vielfalt der gefundenen Strukturen und sachgerechte Auswahl von Bildausschnitten - Beobachtungen (durch die Lehrkraft) bei der Auswahl, der Integration und der Gestaltung der Einzelelemente im Collagekontext im Hinblick auf Ideenreichtum, Experimentierfreudigkeit und Variantenreichtum - gestaltungstechnische Kompetenzen, die in den Zwischenergebnissen und in der abschließenden Gestaltung zum Ausdruck kommen - Integration von Einzelelementen innerhalb des Gestaltungsganzen der Collage durch formale Angleichungen von Formverläufen, Formkorrespondenzen und Farbbeziehungen - Integration von Einzelelementen zu einem ausdrucksbezogenen oder thematischen Bildzusammenhang - Dokumentation und Bewertung der einzelnen Arbeitsschritte im Gesamtprozess und Beurteilung des angestrebten Erfolges im Arbeitsprotokoll Die Schülerinnen und Schüler verwenden und bewerten den bildfindenden Dialog als Möglichkeit selbständig Gestaltungslösungen zu entwickeln. gestalten Bilder durch Verwendung material farb- und formbezogener Mittel und Verfahren sowohl der klassischen als auch der elektronischen Bildgestaltung. verwenden und bewerten die Kombination heterogener Materialien in Verfahren gattungsüberschreitender Mischtechnik als Möglichkeit für innovative Bildlösungen in bildnerischen Gestaltungen. Interpretieren die Form-Inhaltsbezüge von Bildern durch die Verknüpfung von werkimmanenten Untersuchungen und bildexternen Informationen. beschreiben und unterscheiden Merkmale und Funktionen von Teilformen (organisch, geometrisch, symmetrisch, asymmetrisch) innerhalb einer Gestaltung. analysieren und bewerten die Wirkungen von Materialien und Gestaltungsspuren in Collagen oder Montagen. bewerten das Anregungspotential von Materialien und Gegenständen für neue Form-Inhalts-Bezüge und neue Bedeutungszusammenhänge. verwenden und bewerten unterschiedliche Techniken des Farbauftrags zur Erzeugung ausdrucksbezogener Wirkungen. gestalten ein neues Bildganzes durch das Verfahren der Collage. erläutern Collage als gestalterische Methode der Kombination heterogener Dinge wie auch als kreati- Seite 28 von 29

29 entwerfen und gestalten durch planvolles Aufgreifen ästhetischer Zufallserscheinungen Bildlösungen bewerten das Anregungspotenzial aleatorischer Verfahren und ihrer Ergebnisse für die Möglichkeiten der Bildfindung. ves Denk- und Wahrnehmungsprinzip. Konkrete Unterrichtsvorhaben z.b. zu: digitale Bildbearbeitung, Bildmanipulation, surreale Kombinationen / Metamorphosen, Materialveränderungen (z.b. Magritte), Naturalistischer Darstellungsmodus, Graffiti, Schablonen, Stencils Seite 29 von 29

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