Klass enstuf e Aufgaben Themen-Bausteine
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- Helmuth Frank
- vor 5 Jahren
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1 Klass enstuf e Aufgaben Themen-Bausteine Farbkreis, Systematik des Farbkreis bzw. systematische Farbmischungen, Benutzung des Farbkastens, zeichnerische Konstruktion und Unterteilung einer FaR-1benennen unterschiedliche Farben und unterscheiden zwischen Farbton, Buntheit zwölfteiligen Kreisform und Helligkeit Eisbecher Delicat/ Franken-stein Drahttier/ Drahtfigur aus Bindedraht auf Holzsockel Farbpsychologie: hier die "synästhetischen" Wirkungen ungetrübter leuchtender Farben im Vergleich zu unbunten Farbmischungen und Trübungen Vom Draht zum Volumen FaP-2 entwickeln und beurteilen Wirkungen von Farben in Bezug auf Farbgegensätze und Farb-verwandtschaften in bildnerischen Problemstellungen. FaR-3 erläutern und beurteilen die Funktion der Farbwahl für eine angestrebte Bildwirkung. Map-2 bewerten die Wirkung des Farbauftrags in Abhängigkeit vom Farbmaterial für ihre bildnerischen Gestaltung. StP-2 verwenden und bewerten die Strategie des gestalterischen Experiments als zielund materialgeleitete Handlungsform mit ergebnisoffenem Ausgang Anatomie- und Sachzeichnung des Drahttieres unendlichen Linieals zeichnerische Grunderfahrung einer Bewgungsspur und Flächen und Plastizität gestaltendes Prinzip, FoP-1 entwickeln zielgerichtet Figur-Grund-Gestaltungen durch die Anwendung der vom Skelett zur gespannten Form Linieals Umriss, Binnenstruktur und Bewegungsspur SprichwörtlicheVis uali- sierung von Begriffen Schrottplastik/Materialcollage aus Wertstoffbestandt eilen", Klatschbild/ Zeichnung wie z.b. "Mauersegler". Zeichnerische Aspekte Schraffurenschemata (Plastizität) als "spielerische" Vorbereitung zum Wochenplan in Kl. Umdeutung von Form- und Funktionsbestandteilen zu einem neuen Form- und Funktionsgegenstand wie Raumschiff, Flugzeug, Roboter; FoR-2 benennen die elementaren Mittel der Raumdarstellung von Überschneidung, Staffelung, Verkleinerung, Sättigung und Höhenlage und überprüfen ihre Räumlichkeit suggerierende Wirkung FoP-4 bewerten Formgebungen, die durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien bei der Herstellung von Objekten entstehen. FoR-3 beschreiben Eigenschaften und erklären Zuordnungen von Montageelementen in dreidimensionalen Gestaltungen. Aleatorik und Collageprinzipien als Mittel de Formgestaltung bzw. der Figur-Grund- FoP-3 bewerten unterschiedliche Bildwirkungen durch spielerisch-experimentelles Differenzierung Erproben verschiedener Flächengliederungen StP-2 verwenden und bewerten die Strategie des gestalterischen Experiments als zielund materialgeleitete Handlungsform mit ergebnisoffenem Ausgang. StP-3 bewerten da Anregungspotenzial von Zufallsverfahren als Mittel der Bildfindung und setzen diese Verfahren bei Bildgestaltungen gezielt ein. StR-1 transferieren Analyseergebnisse zu unterschiedlichen Bildverfahren auf eigene bildnerische Problemstellungen. Künstler als Vorbild Malen nach Bildanalyse auf der Grundlage (Maler Rousseau) eines Textes MaP-1 realisieren gezielt bildnerische Gestaltungen durch verschiedene Materialien und Verfahren der Zeichnung (Bleistift, Filzstift, digitale Werkzeuge und anders Mittel).MaR-1 beschreiben den Einsatz unterschiedlicher Materialien in Verfahren der Zeichnung (Bleistift, Filzstift, digitale Werkzeuge) und beurteilen ihre Wirkungen entsprechend den jeweiligen Materialeigenschaften. P/SR-1 benennen ausgehend von Perzepten und produktiven Zugängen subjektive Eindrücke zu Bildgestaltungen. entwickeln und beurteilen Lösungen zu bildnerischen Problemstellungen in Beziehung auf Farbwerte und Farbbeziehungen. P/SR-1 benennen ausgehend von Perzepten und produktiven Zugängen subjektive Eindrücke zu Bildgestaltungen. P/SP-2 Gestalten Bilder, die zu historischen Motiven und Darstellungsformen, welche zu eigenen Lebenswirklichkeit in Beziehung gesetzt werden können, eine eigene Position sichtbar machenp/sr-3 analysieren historische Bilder in Bezug auf Motive und Darstellungsformen, die sich mit der eigenen Lebenswirklichkeit in Beziehung setzen lassen. Vulkan Gestik, Emotionalität, experimenteller Farbauftrag, Farbverläufe ÜP-2 gestalten Bilder auf der Grundlage elementarer Kenntnisse über materialbezogene, farbbezogene und formbezogene Wirkungszusammenhänge.ÜR-1 beschreiben eigene und fremde Gestaltungen sachangemessen in ihren wesentlichen Merkmalen.ÜR-3 begründen einfache Deutungsansätze zu Bildern anhand von Untersuchungsergebnissen. FaP-1 unterscheiden und variieren Farben in Bezug auf Farbton, Buntheit, Helligkeit in bildnerischen Problemstellungen. FaR-3 erläutern und beurteilen die Funktion der Farbwahl für eine angestrebte Bildwirkung. FaR-4 erläutern und beurteilen Wirkungen, die durch unterschiedlichen Farbauftrag entstehen.
2 Map-2 bewerten die Wirkung des Farbauftrags in Abhängigkeit vom Farbmaterial für ihre bildnerischen Gestaltung. ÜP-2 gestalten Bilder auf der Grundlage elementarer Kenntnisse über materialbezogene, farbbezogene und formbezogene Wirkungszusammenhänge. Selbstportrait Ausgehend von einer Geschichte: Eine Erinnerung fürs Leben (Goscinny/Sempe) solen die Kinder ein individuelles Einzelportrait im Sinne einer freien Selbstdarstellung von sich anfertigen. In einem Montageprozess werden dann die Einzelbilder zu einem Gruppenportrait montiert. P/SP-1 gestalten Bilder zur Veranschaulichung persönlicher/individueller Auffassungen und Standpunkte vor dem Hintergrund eines vorgegebenen Kontextes. Klass enstuf e Aufgaben Themen-Bausteine FaP/FaR Expressi-ves Selbst-portrait" anatomische Richtigkeit (Proportionen / Lage der Gesichtssinne, Plastizität durch Licht und Schatten, Kenntnisse expressiver Ausdrucksfarben und komplementärer Farbbeziehungen, Technik der Ölkreidenmalerei. FaR-2 analysieren Farbbeziehungen in Gestaltungen nach Farbgegensatz, Farbverwandtschaft, räumlicher Wirkung. Wochenplan Zeichnen" Plastizität durch Streuung und Ballung zeichnerischer Schraffursysteme und Muster; P/SP-1 gestalten Bilder zur Veranschaulichung persönlicher/individueller Auffassungen und Standpunkte vor dem Hintergrund eines vorgegebenen Kontextes. ÜR-2 analysieren eigene und fremde Gestaltungen angeleitet in Bezug auf grundlegend Aspekte.ÜR-3 begründen einfache Deutungsansätze zu Bildern anhand von Untersuchungsergebnissen. FoR-1 erklären die Wirkungsweise von grafischen Formgestaltungen durch die Untersuchung von linearen Kontur- und Binnenstrukturanlagen mit unterschiedlichen Tonwerten. FoP-1 entwickeln zielgerichtet Figur-Grund-Gestaltungen durch die Anwendung der Linieals Umriss, Binnenstruktur und Bewegungsspur StR-2beurteilen experimentell gewonnene Gestaltungsergebnisse im Hinblick auf weiterführende Einsatzmöglichkeiten für bildnerische Gestaltungen. Design: Gestaltung von Fantasiefahrzeugmodellen aus Holz oder Gebrauchsgegenständen Gruppenarbeit/Gestaltung nach den Designkriterien Löbachs, Berücksichtigung konkreter praktischer Funktionen wie Mechanik etc. bzw. übergeordneter Adressatenbezüge mit anschl. "Messe" läuft gut: großes Interesse am Handwerk FoP-4 bewerten Formgebungen, die durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien bei der Herstellung von Objekten entstehen. FoR-3 beschreiben Eigenschaften und erklären Zuordnungen von Montageelementen in dreidimensionalen Gestaltungen. MaP-3 entwickeln neue Form-Inhalts-Gefüge durch die Bewertung der ästhetischen Qualität von Materialeigenschaften auch unabhängig von der ursprünglichen Funktion eines Gegenstandes. MaR-2 beschreiben und beurteilen die haptischen und visuellen Qualitäten unterschiedlicher Materialien auch kunstunüblicher Herkunft im Zusammenhang bildnerischer Gestaltungen. Wochenplan Linolschnitt Systematisierungen von Entwurfs- und Arbeitsprozessen wie Scribbles, exakter Entwurf, Übertragung auf Druckstock und Schneide- und Drucktechnik, Abstraktion alsmap-4 beurteilen die Einsatz- und Wirkungsmöglichkeiten unterschiedlicher Materialien Gestaltungsmittel, Schwarz- und Weisslinienund Gegenstände als Druckstock im Verfahren des Hochdrucks. MaR-3 beschreiben bzw. Schwarz- und Weissflächen, um eine differenzierte Figur-Grunddarstellung zu erzielen. und beurteilen die Funktion verschiedener Materialien und Materialkombinationen in Verwendung als Druckstock und vergleichen die Ausdruckswirkungen der grafischen Gestaltungen. formale Richtigkeit in der Darstellung des selbstgebauten Drahtmodells,Technik der unendlichen Linie, vom Skelett zur gespannten Form, skizzenhafte Untersuchung von unterschiedlich gestenhaften Körperhaltungen Vorarbeit zum Thema "Comic", experimentelle Annäherung Bewegungsstudien an das Thema "perspektivische Verkürzung"
3 Unmögliche Erfindung Analyse einer originalen Zeichnung einer Patentschrift die eine nichtfunktionale Konstruktion darstellt. Aufgabe besteht im Entwurf einer eigenen ebenfalls nicht FoP-1 entwickeln zielgerichtet Figur-Grund-Gestaltungen durch die Anwendung der funktionalen Gerätschaft und zeichnerischenlinieals Umriss, Binnenstruktur und Bewegungsspur, FoP-2 entwerfen durch die Umsetzung unter zuhilfenahme von Schraffuren zur Erzeugung einer scheinräumlicheranmutung. Verwendung elementarer Mittel der Raumdarstellung (Überschneidung, Staffelung, Verkleinerung, Verblassung, Höhenlage/Flächenorganisation) Räumlichkeit suggerierende Bildlösungen ÜP-1 gestalten Bilder mittels grundlegender Verfahren in elementaren Verwendungsund Bedeutungszusammenhängen. Gruselbild (Gestaltung eines Buchumschlags) Einsatz getrübter Farben aus der Farbspektrum Blau mit komplementären Farbakzenten (Quantitätskontrast) und themenbezogener Motivwahl. Berücksichtigung von neutralentextflächen für den später elektronisch einzukopierende FaP-2 entwickeln und beurteilen Wirkungen von Farben in Bezug auf Farbgegensätze Text (Word/Word-Art) für den Autor, und Farb-verwandtschaften in bildnerischen Problemstellungen. FaR-3 erläutern und Buchtitel und Verlag beurteilen die Funktion der Farbwahl für eine angestrebte Bildwirkung. ÜP-3 bewerten Arbeitsprozesse, bildnerische Verfahren und Ergebnisse im Hinblick auf ihre Einsatzmöglichkeiten im Kontext von Form-Inhalts-Gefügen.
4 Klass enstufe Aufgaben Themen-Bausteine FaP/FaR Kinetik z.b: OP- ART Bridget Riley/ Victor Vasarely Bildanalyse Bridget Riley oder Victor Vasarely, scheinräumliche Aspekte und methodische Erarbeitungen der Billdlösungsansätze (perspektivische Darstellungsmodalitäten durch sich verändernde Texturgradienten und Farbperspektive, Maltechnik) durch Scribbletechniken Fap-3 gestalten plastisch-räumlicher Illusionen durch den Einsatz von Farb- und Tonwerten. FaP-4 beurteilen Wirkungen von Farben in Bezug auf Farb- Gegenstandsbeziehung. FaR-2 analysieren Wirkungen von Farben in Bezug auf die Erzeugung plastisch-räumlicher Werte. Gipsschnitte/ Reliefgipsgussverf ahren aleatorisch-collageartige Abdruckverfahren in Tonplatten, die anschließend mit Gips ausgegossen werden, Wahmehmungstraining hinsichtlich positivnegativer Forminterpretation Fap-3 gestalten plastisch-räumlicher Illusionen durch den Einsatz von Farb- und Tonwerten. StP-2 gestalten ein neues Bildganzes durch das Verfahren der Collage StP-4 entwerfen und gestalten durch planvolles Aufgreifen ästhetischer Zufallserscheinungen Bildlösungen StR-1 erläutern Collage als gestalterische Methode der Kombination heterogener Dinge wie auch als kreatives Denk- und Wahrnehmungsprinzip. Design: Wohnfunktionen/G estaltung eines Einheits multifunktionale Möbelgestaltung, grundrisses mit Grundrissplanungen, Lichtplanungen und Erker ggf. Farbstudien Map-2 verwenden und bewerten die Kombination heterogener Materialien in Verfahren gattungsüberschreitender Mischtechnik als Möglichkeit für innovative Bildlösungen in bildnerischen Gestaltungen Map-3 verwenden und bewerten Verfahren des plastischen Gestaltens in Auseinandersetzung mit gegebenen Materialeigenschaften in Körper-Rau Gestaltungen.MaR-2 analysieren und bewerten die Wirkungen von Materialien und Gestaltungsspuren in Collagen oder Montagen. ÜP-1 verwenden und bewerten den bildfindenden Dialog als Möglichkeit selbständig Gestaltungslösungen zu entwickeln, FoR- analysieren Figur-Raum-Verhältnisse plastischer Gestaltungen und bewerten deren spezifische Ausdrucksmöglichkeiten. Porträtkarikaturen aus Ton Aus Ton oder Knetmaterial werden vollplastische Karikaturen unter Berücksichtigung anatomischer Kriterien angefertigt. Die Karikaturen werden im Anschluss als Zeichenmodell (H. Daumier) genutzt! Zeichentechnisch sollen nicht nur Schraffuren als Licht- und Schattenwirkungen erzeugende Gestaltungsmitel genutzt werden, sondernauch Ausdruckslinien zur Anwendung kommen FoP-3 realisieren plastische Gestaltungen durch modellierende Verfahren unter Berücksichtigung von Materialgerechtigkeit.FoR-4 analysieren Schraffur- und Kritzelformen in zeichnerischen Gestaltungen und bewerten das damit verbundene Ausdruckspotenzial Plakatgestaltung zum Thema Präsentation eigener Arbeiten am Computer unter Verwendung einer eigenen Arbeit (Ausstellungsplaka t) Anwendung kompositorischer Prinzipien der Flächenaufteilung, integrative Text-Bild- Kombinationen; Form-, Farbkontraste, Word 2000 Kenntnisse in Bezug auf Textrahmenfunktionen, Bildimport und sinnvollem Umgang mit Word-Art FaP-2 verwenden und bewerten bekannte Wirkungszusammenhänge von Farbwerten und Farbbeziehungen gezielt zur bzw. hinsichtlich der Erzeugung ausdrucksbezogener Wirkungen FoP-1 gestalten durch das Mittel der Linie (Schraffur, Kritzelformen) plastisch-räumliche Illusionen..FoP- entwerfen und bewerten Kompositionen als Mittel der gezielten Bildaussage. PsP-2 entwerfen und gestalten adressatenbezogene Bildlösungen auch im Hinblick a eine etwaige Vermarktung. Ich und meine Stadt (Meidner) FaP-1 verwenden und bewerten unterschiedliche Techniken des Farbauftrags zur Erzeugung ausdrucksbezogener Wirkungen. FaP-2 verwenden und bewerten bekannte Wirkungszusammenhänge von Farbwerten und Farbbeziehungen gezielt zur bzw. hinsichtlich der Erzeugung ausdrucksbezogener Wirkungen FoP-4 entwerfen verschiedener Konzepte des Figur-Raum-Verhältnisses und bewerten deren Wirkung..FoP- entwerfen und bewerten Kompositionen als Mittel der gezielten Bildaussage.
5 StP-1 entwerfen und gestalten planvoll mit Hilfe von Skizzen aufgabenbezogene Konzeptionen und Gestaltungen. PsP-1 analysieren und interpretieren Bilder und transferieren die Ergebnisse auf die Entwicklung von persönlichen gestalterischen Lösungen.P/SR- 2 erläutern die Abhängigkeit der Bildbetrachtung von Erfahrungen und Interesse des Rezipienten. 8 Virtueller Raum grundlegende Kenntnisse der Methode der zentralperspektischen Konstruktion (Komplexität einer in die Tiefe gestaffelten Raumabfolge mit Fensterdurchbrüchen) unter Berücksichtigung perspektivischer Verzerrung von runden Formbestandteilen und korrekte Farb-Flächen-Zuordnung unterschiedlicher Grauwerte hinsichtlich eines raumplastischen Eindrucks FaR-2 analysieren Wirkungen von Farben in Bezug auf die Erzeugung plastischräumlicher Werte. gestalten plastisch-räumlicher Illusionen durch den Einsatz von Farb- und Tonwerten FaP-4 beurteilen Wirkungen von Farben in Bezug auf Farb-Gegenstandsbeziehung. FoP-2 entwerfen raumillusionierende Bildkonstruktionen (Ein-Fluchtpunkt-Perspektive, Über-Eck-Perspektive). 8 Stadtlandschaft grundlegende Kenntnisse der Methode der Zweifluchtpunkt- Perspektive, Gestaltung einer Stadtlandschaft auf der Grundlage einer Grundrissplanung Konstruktion einer in der Raumtiefe und Gebäudehöhe gestaffelten Skyline und einer Brückenkonstruktion zwischen zwei Gebäuden (Vertiefungsaspekt Grundriss- Ansicht-Problematik) FaR-2 analysieren Wirkungen von Farben in Bezug auf die Erzeugung plastischräumlicher Werte. gestalten plastisch-räumlicher Illusionen durch den Einsatz von Farb- und Tonwerten FaP-4 beurteilen Wirkungen von Farben in Bezug auf Farb-Gegenstandsbeziehung. 8 Sachzeichnen Freihandzeichnung von Gegenständen oder Innenräumen unter Berücksichtigung FaR-2 analysieren Wirkungen von Farben in Bezug auf die Erzeugung plastischräumlicher perspektivischer Kriterien (Sensibilisierung Werte. eines kriterienbezogenen Wahrnehmugsaspektes) gestalten plastisch-räumlicher Illusionen durch den Einsatz von Farb- und Tonwerten FaP-4 beurteilen Wirkungen von Farben in Bezug auf Farb-Gegenstandsbeziehung. 9 Methode der Bildanalyse Methodisch analytischer Umgang mit Bildwerken (hermeneutische Ausdeutung unter Berücksichtigung der historischen ÜR 1 beschreiben sinnlich wahrgenommene bildnerische Objekte, Prozesse und Bedingtheiten von Inhalt und Situationen und ihre subjektive Wirkung sprachlich differenziert. ÜR-2 Ausdrucksformen): Semantik, Syntax und analysieren mittels sachangemessener Untersuchungsverfahren gestaltete Phänomene Pragmatik auch unter Einbezug persönlicher aspektbezogen und geleitet in ihren wesentlichen materiellen und formalen Erfahrungswerte und Eindrücke Eigenschaften. ÜR-3 interpretieren die (Resonanzerlebnisse). Aufgabe: Referate in Form-Inhalts-Bezüge von Bildern durch die Verknüpfung von werkimmanenten Partnerarbeit Untersuchungen und bildexternen Informationen. StR-2erörtern auf der Basis von Analysen Fragestellungen zu weiterführenden Untersuchungs- und Deutungsansätzen. StR-3 unterscheiden und bewerten verschiedene Funktionen des Bildes in kontextbezogenen Zusammenhängen z.b. als Sachklärung, Inszenierung, Verfremdung, Umdeutung. StR-3 unterscheiden und bewerten verschiedene Funktionen des Bildes in kontextbezogenen Zusammenhängen z.b. als Sachklärung, Inszenierung, Verfremdung, Umdeutung. P/SR-2 begründen ihren individuell-persönlichen Eindruck zu einer bildnerischen Gestaltung aus der Bildstruktur. P/SR-3 analysieren historische Bilder in Bezug auf Motive und Darstellungsformen, die sich mit der eigenen Lebenswirklichkeit in Beziehung setzen lassen. FaR-1unterscheiden Farbe-Gegenstands-Beziehungen (Lokalfarbe, Erscheinungsfarbe, Ausdrucksfarbe, autonome Farbe) und damit verbundene Grundfunktionen in bildnerischen Gestaltungen. FaR-2 analysieren Wirkungen von Farben in Bezug auf die Erzeugung plastisch-räumlicher Werte. FaR-3analysieren und bewerten die Wirkungen farbtonbestimmter, koloristischer und monochromatischer Farbgebung sowie Helligkeitsnuancen und Buntheitsunterschieden in fremden und eigenen Gestaltungen. FoR-1 beschreiben und unterscheiden Merkmale und Funktionen von Teilformen (organisch, geometrisch, symmetrisch, asymmetrisch) innerhalb einer Gestaltung. FoR-2 analysieren Gesamtstrukturen bildnerischer Gestaltungen im Hinblick auf Richtungsbetonung und Ordnung der Komposition. MaR-3 bewerten das Anregungspotential von Materialien und Gegenständen für neue Form-Inhalts-Bezüge und neue Bedeutungszusammenhänge.
6 Surrealistisches 9 Bühnenbild P/SR1benennen ausgehend von Perzepten und produktiven Zugängen subjektive Eindrücke zu Bildgestaltungen. StR-2 beurteilen experimentell gewonnene Gestaltungsergebnisse im Hinblick auf surrealistisch anmutende Anwendung von weiterführende Einsatzmöglichkeiten für bildnerische Gestaltungen. Str-3 rauminszenierenden Verfahrensweisen wie unterscheiden und bewerten verschiedene Funktionen des Bildes in kontextbezogenen Zentralperspektive, Zweifluchtpunkt- Zusammenhängen z.b. als Sachklärung, Inszenierung, Verfremdung, Umdeutung Perspektive, Luft- und Farbperspektive, MaR-2 entwickeln neue Form-Inhalts-Gefüge durch die Bewertung der ästhetischen durch Auswahl unterschiedlicher Qualität von Materialeigenschaften auch unabhängig von der ursprünglichen Funktion Augenhöhen und Betrachterstandpunkte eines Gegenstandes. (optische Täuschungen) in einem einzigen Bildzusammenhang, individuelle Pragmatik durch die scheinbar unlogische Verknüpfung FaP 1 verwenden und bewerten unterschiedliche Techniken des Farbauftrags zur unterschiedlicher Ausdrucks- und Erzeugung ausdrucksbezogener Wirkungen. gestalten plastisch-räumlicher Illusionen durch den Einsatz von Farb- und Tonwerten. Inhaltsbezüge von Bildgegenständlichkeiten und Bildorten, maltechnische Aspekte wie die Darstellung von Texturen und Texturgradienten und differenzierende Farbverläufe FoR-3 analysieren bildnerische Gestaltungen im Hinblick auf Raumillusion (Höhenlage/Verschiebung, Überschneidung/Verdeckung, Staffelung/Flächenorganisation, Zentral- und Maßstabperspektive, Luft- und Farbperspektive). FoP- entwerfen und bewerten Kompositionen als Mittel der gezielten Bildaussage. FoP-4 entwerfen verschiedener Konzepte des Figur-Raum-Verhältnisses und bewerten deren Wirkung. ÜP-2 gestalten Bilder durch Verwendung material- farb- und formbezogener Mittel und Verfahren sowohl der klassischen (als auch der elektronischen) Bildgestaltung
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