Kanton Zürich in Zahlen Fakten und Kommentare vom Statistischen Amt des Kantons Zürich

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1 Kanton Zürich in Zahlen 2013 Fakten und Kommentare vom Statistischen Amt des Kantons Zürich

2 Kanton Zürich in Zahlen 2013 Herausgegeben vom Statistischen Amt des Kantons Zürich in Zusammenarbeit mit der Zürcher Kantonalbank Zürich, Mai 2013 Impressum Projektteam Hans-Peter Bucher, Thomas Hofer, Roman Page (Projektleiter), Statistisches Amt Projektbegleitung Franziska Imhoff, Zürcher Kantonalbank Autorenteam Marc-Aurel Battaglia, Hans-Peter Bucher, Christoph Bürgi, Regula Gysel Oderbolz, Thomas Hofer, Peter Moser, Roman Page, Urs Rey, Statistisches Amt Gestaltung/Layout Christian Pfister, spective productions Titelbild ImagePoint.biz Druck Druckerei Albisrieden Auflage Exemplare Redaktion Thomas Hofer, Statistisches Amt PDF-Version Eine PDF-Version der vorliegenden Broschüre ist online erhältlich unter Weiterführende Informationen Statistisches Amt des Kantons Zürich Schöntalstrasse 5 Telefon Postfach Fax Zürich datashop@statistik.zh.ch

3 Inhalt Englisch auf dem Vormarsch 4 Zürcherinnen und Zürcher leben immer länger 6 Gut qualifizierte Arbeitskräfte sind gefragt 8 Berufswahl im Wandel 10 Neben Verdichtung auch Ausdünnung 12 Öffentlicher Verkehr in Fahrt 14 Attraktiv für auswärtige Arbeitskräfte 16 Stimmbeteiligung im Sinkflug? 18 Räumliche Gliederung: Gemeinden, Bezirke und Regionen 20 Ausgewählte Bezirksdaten 21 Ausgewählte Regionsdaten 21 Ausgewählte Gemeindedaten 22

4 Englisch auf dem Vormarsch Englisch dient rund um den Globus als Verkehrssprache. Es kommt auch ausserhalb der angelsächsischen Welt zum Einsatz, wenn unterschiedliche Nationen aufeinandertreffen. So auch im Kanton Zürich, wo bereits knapp ein Fünftel der Bevölkerung bei der Arbeit regelmässig Englisch spricht. Gleichzeitig wächst die Zahl jener, die von sich sagen, dass Englisch ihre Hauptsprache sei. Seit 2010 gibt es in der Schweiz eine neue Volkszählung, die erstmals seit dem Jahr 2000, als die letzte Volkszählung nach altem Muster durchgeführt wurde, wieder detaillierten Aufschluss über die sprachliche Identität der Bevölkerung gibt. Aufgrund unterschiedlicher Erhebungsmethoden sind die Zahlen von 2000 und 2010 leider nur beschränkt miteinander vergleichbar. So wurden 2000 etwa die Daten der gesamten Bevölkerung erhoben, während neu nur die Wohnbevölkerung ab 15 Jahren in jährlichen Stichproben befragt wird. Dennoch lässt sich sagen, dass Englisch zwischen 2000 und 2010 stark an Bedeutung gewonnen hat bezeichnen Englisch als Hauptsprache In beiden Erhebungen finden sich Angaben zur Hauptsprache sowie zu den Sprachen, welche die Befragten am Arbeitsplatz und zuhause sprechen. Als Hauptsprache gilt dabei diejenige Sprache, in der man denkt und die man am besten beherrscht. Noch im Jahr 2000 lag Englisch nach Deutsch, Italienisch, Serbisch/ Kroatisch, Albanisch und Französisch auf Rang 6 der im Kanton Zürich gesprochenen Hauptsprachen belegte Englisch dagegen direkt hinter Deutsch den zweiten Rang. Gut sechs Prozent der Zürcher Bevölkerung ab 15 Jahren, rund Personen, bezeichnen Englisch als ihre Hauptsprache oder als eine ihrer Hauptsprachen. Denn 2010 konnten die Befragten mehrere Hauptsprachen nennen, während man sich in der Volkszählung 2000 noch für eine einzige hatte entscheiden müssen. Häufigste Hauptsprachen 2010 Kanton Zürich, Mehrfachantworten möglich, Anteile in der Bevölkerung ab 15 Jahren, in Prozent Deutsch Englisch Italienisch Französisch Serbisch/ Kroatisch Albanisch Spanisch Portugiesisch Türkisch Die Grafik zeigt zum Beispiel, dass gut sechs Prozent der Zürcher Bevölkerung ab 15 Jahren Englisch als eine ihrer Hauptsprachen bezeichnen. Quelle: Bundesamt für Statistik, Strukturerhebung 4 Kanton Zürich in Zahlen 2013

5 Sprachen am Arbeitsplatz und zuhause 2010 Kanton Zürich, Mehrfachantworten möglich, Anteile in der Bevölkerung ab 15 Jahren, in Prozent Schweizerdeutsch Hochdeutsch Englisch Sprache am Arbeitsplatz Sprache zuhause Französisch Italienisch Spanisch Portugiesisch Serbisch/Kroatisch Albanisch Die Grafik zeigt zum Beispiel, dass rund 17 Prozent der Zürcher Bevölkerung ab 15 Jahren am Arbeitsplatz regelmässig Englisch sprechen. Zuhause unterhalten sich dagegen sechs Prozent der Leute auf Englisch. Quelle: Bundesamt für Statistik, Strukturerhebung Englischsprachige sind oft mehrsprachig Dass man neu mehr als eine Hauptsprache haben kann, erklärt den Vormarsch des Englischen zum Teil, denn viele Englischsprachige sind zugleich mehrsprachig. So geben rund 80 Prozent der Personen mit Hauptsprache Englisch an, daneben mindestens eine weitere Hauptsprache zu sprechen. Dieser Prozentsatz ist zum Beispiel bei Leuten, die Italienisch sprechen, deutlich tiefer. Etwa die Hälfte der Englischsprachigen sind Ausländerinnen und Ausländer der ersten Generation, die andere Hälfte sind Einheimische, wobei jene ohne Migrationshintergrund überwiegen. Die wachsende Bedeutung des Englischen geht also nicht nur auf die Zuwanderung aus angelsächsischen Ländern zurück. Zum einen ist die Arbeitswelt internationaler geworden, zum anderen sind persönliche Beziehungen heute oft grenzüberschreitend. Beides führt dazu, dass auch Menschen, die aus der Schweiz oder anderen nicht englischsprachigen Nationen stammen, hervorragend Englisch sprechen. Im beruflichen Umfeld wichtiger als im privaten Besonders oft kommt Englisch im Beruf zum Einsatz, rund 17 Prozent der Zürcherinnen und Zürcher ab 15 Jahren sprechen es regelmässig am Arbeitsplatz. Französisch und Italienisch sind die zweitwichtigsten Fremdsprachen im Berufsleben, allerdings werden sie deutlich seltener gesprochen als Englisch. Das Bild ändert sich, wenn man untersucht, wie die Leute zuhause miteinander sprechen. Dann verlieren Englisch und Französisch an Bedeutung, während andere Sprachen, die am Arbeitsplatz kaum eine Rolle spielen, wichtiger werden etwa Spanisch, Serbisch/Kroatisch und Albanisch. Kanton Zürich in Zahlen

6 Zürcherinnen und Zürcher leben immer länger Derzeit beträgt die Lebenserwartung im Kanton Zürich mehr als 80 Jahre. Seit Beginn der statistischen Aufzeichnungen ist sie laufend gestiegen, und daran wird sich wohl in naher Zukunft auch nichts ändern. Bis 2050 könnten fünf weitere Jahre dazukommen. Gegenwärtig hat ein neugeborenes Mädchen eine Lebenserwartung von über 84 Jahren, ein neugeborener Knabe kann dagegen mit rund 80 Jahren rechnen. Damit ist die Lebenserwartung bei den Frauen um sechs und bei den Männern um acht Jahre höher als noch Anfang der Achtzigerjahre. Seit Ende des 19. Jahrhunderts hat sie sich praktisch verdoppelt. Medizinischer und wirtschaftlicher Fortschritt Diese Entwicklung hat verschiedene Ursachen. Zum einen ist da der medizinische Fortschritt während des vergangenen Jahrhunderts. Besonders die rückläufige Säuglings- und Kindersterblichkeit und die verbesserte Hygiene haben die Lebenserwartung stark ansteigen lassen. Zum anderen hat sich die wirtschaftliche Situation der breiten Bevölkerung drastisch verbessert. Der erreichte hohe Lebensstan- dard trägt ebenfalls dazu bei, dass die Zürcherinnen und Zürcher heute so lange leben wie nie zuvor. Frauen leben vier Jahre länger Frauen leben im Schnitt länger als Männer, die Männer haben in letzter Zeit aber aufgeholt. Nachdem der Geschlechtsunterschied während Jahrzehnten gewachsen war und Anfang der Neunzigerjahre sieben Jahre betrug, ist er seither wieder geschrumpft auf derzeit vier Jahre. Weil die Frauen länger leben, sind sie unter den alten Menschen in der Überzahl. Sie machen im Kanton Zürich 57 Prozent der Über-65- Jährigen aus, und bei den Über-80-Jährigen kommen gar zwei Frauen auf einen Mann. Die höhere Lebenserwar tung der Frauen ist wohl genetisch und hormonell bedingt, dürfte aber auch auf unterschiedliche Lebensgewohnheiten der Geschlechter zurückzuführen sein. Lebenserwartung nach Geschlecht Kanton Zürich, in Jahren Frauen bei Geburt Männer bei Geburt Frauen mit 65 Jahren Männer mit 65 Jahren Prognose Quelle: Bundesamt für Statistik, Periodensterbetafeln 6 Kanton Zürich in Zahlen 2013

7 Mit 65 noch ein Viertel des Lebens vor sich Wer die «kritischen» Phasen des Lebens vor allem das erste Lebensjahr und die Zeit des Erwachsenwerdens einmal überstanden hat, kann im Schnitt damit rechnen, älter zu werden als das, was ihm die Statistik bei seiner Geburt prophezeit hat. So liegt die Lebenserwartung für 65-jährige Frauen derzeit bei weiteren 22 Jahren, jene der gleichaltrigen Männer bei knapp 20 Jahren. Die frisch gebackenen Rentnerinnen und Rentner haben also immer noch ein Viertel ihres Lebens vor sich. Drei von fünf sterben erst nach 80 Während die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts von einer sinkenden Sterblichkeit im Kleinkindalter geprägt war, hat sich in den letzten Jahrzehnten vor allem das Sterberisiko der höheren Altersklassen bis 80 vermindert. 58 Prozent der Menschen, die 2011 im Kanton Zürich starben, waren 80 und mehr Jahre alt. Eine Generation früher, 1980, waren dagegen nur 35 Prozent der Verstorbenen über 80. Übrigens hallt der Geschlechtsunterschied bei der Lebenserwartung natürlich in der Verteilung der Sterbefälle wider: Vor dem 80. Altersjahr sterben mehr Männer als Frauen, danach ist es umgekehrt. Immer mehr Hundertjährige Der Bund geht, im mittleren Szenario seiner Bevölkerungsprognose, davon aus, dass die Lebenserwartung im Kanton Zürich bis 2050 bei beiden Geschlechtern um weitere fünf Jahre zunehmen wird falls bis dann keine wirtschaftlichen, politischen oder sozialen Umwälzungen stattfinden. Im Kanton Zürich leben derzeit rund 200 Hochbetagte über 100. Es gibt Schätzungen, die besagen, dass vom Geburtsjahrgang 2012 etwa jeder siebte Knabe und jedes fünfte Mädchen dereinst den 100. Geburtstag feiern kann. Damit wird die Zahl der Mitglieder im «100er-Klub» im nächsten Jahrhundert bedeutend höher sein als heute. Sterbefälle nach Alter und Geschlecht Kanton Zürich, Zahl der Sterbefälle und Überhang (Übervertretung eines Geschlechts), in Tausend Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Überhang Quelle: Bundesamt für Statistik, Statistik der natürlichen Bevölkerungsbewegung Kanton Zürich in Zahlen

8 Gut qualifizierte Arbeitskräfte sind gefragt Der wirtschaftliche Strukturwandel bewirkt tiefgreifende Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt. Mittlerweile arbeiten vier von fünf Zürcher Erwerbstätigen im Dienstleistungssektor. Die Zahl der anspruchsvollen Jobs steigt, Stellen mit tiefem Anforderungsprofil verschwinden hingegen zusehends. Dementsprechend sind die Arbeitskräfte immer besser ausgebildet. Mehr und mehr Zürcherinnen und Zürcher arbeiten in einem Dienstleistungsbetrieb. Der Industriesektor, der in den Siebzigerjahren fast die Hälfte der Erwerbstätigen beschäftigt hatte, verlor in letzter Zeit weiter an Bedeutung, so dass sein Anteil an der Beschäftigung 2011 noch 16 Prozent ausmachte. Weitere zwei Prozent der Arbeitskräfte waren in der Land- und Forstwirtschaft tätig. Der grosse Rest, nicht weniger als 82 Prozent der Erwerbstätigen, arbeitete dagegen im Dienstleistungssektor. Auf dem Weg zur Wissensgesellschaft Mit dieser Entwicklung steht der Kanton Zürich nicht allein da. Vielmehr ist der Wandel von der Industrie- zur Dienstleistungsgesellschaft typisch für Westeuropa. Die wachsende Internationalisierung der Arbeitsteilung führt dazu, dass die Fabrikation in Billiglohnländer abwandert, während in den einstigen Industriestaaten die Nachfrage nach Dienstleistungen steigt. Der wirtschaftliche Strukturwandel geht einher mit neuen Berufsbildern, die vermehrt nach hoch qualifizierten Arbeitskräften verlangen. Dadurch wird die Arbeits- Erwerbstätige nach Wirtschaftssektor Kanton Zürich, Zahl der Erwerbstätigen im Alter von 25 bis 64 Jahren, in Tausend Dienstleistungen Industrie und Gewerbe Land- und Forstwirtschaft Quelle: Bundesamt für Statistik, Schweizerische Arbeitskräfteerhebung 8 Kanton Zürich in Zahlen 2013

9 welt immer bildungsintensiver eine gute Ausbildung zu haben und sich laufend weiterzuentwickeln, ist heute wichtiger denn je. Manchmal ist deshalb auch die Rede davon, dass der Strukturwandel zu einer Wissensgesellschaft führe. Bald die Hälfte hoch qualifiziert Die starke Nachfrage der Wirtschaft nach gut ausgebildeten Arbeitskräften lässt das Bildungsniveau der Bevölkerung steigen: 1991 hatten im Kanton Zürich 27 Prozent der Erwerbstätigen im Alter von 25 bis 64 Jahren einen Hochschulabschluss oder eine höhere Berufsbildung, 2011 waren es bereits 45 Prozent. Parallel dazu verringerte sich der Anteil jener, die es bei einer Berufslehre oder einer Mittelschule bewenden lassen. Rund ein Zehntel der Erwerbstätigen ab 25, daran hat sich zwischen 1991 und 2011 kaum etwas geändert, sind dagegen Ungelernte. Diese haben es allerdings immer schwerer, eine Stelle zu finden: Die Erwerbslosenquote bei den Niedrigqualifizierten stieg in den letzten Jahren deutlich stärker an als bei den Hochqualifizierten. Akademische Berufe legen zu Die Zahl der anspruchsvollen Jobs steigt also, während einfache Tätigkeiten langsam ins Ausland abwandern. Dies zeigt sich auch daran, dass Berufsgruppen, die viel Know-how voraussetzen, an Bedeutung zulegen. Dazu gehören etwa Führungskräfte, akademische oder technische Berufe. Auf der anderen Seite spielen handwerkliche Berufe für die Beschäftigung im Kanton Zürich nicht mehr so eine grosse Rolle wie einst. Am schnellsten jedoch verschwinden Stellen für einfache Bürokräfte und ähnliche Berufe. Bedeutung der Berufsgruppen Kanton Zürich, Anteile an der Beschäftigung, in Prozent Akademische Berufe Führungskräfte Techniker und gleichrangige Berufe Dienstleistungsberufe und Verkäufer Fachkräfte in Landund Forstwirtschaft Hilfsarbeitskräfte Anlagen- und Maschinenbediener, Montierer Handwerks- und verwandte Berufe Bürokräfte und verwandte Berufe Die Grafik zeigt zum Beispiel, dass 1991 gut 20 Prozent der Zürcher Erwerbstätigen in einem akademischen Beruf arbeiteten 2011 waren es dagegen bereits 30 Prozent. Quelle: Bundesamt für Statistik, Schweizerische Arbeitskräfteerhebung Kanton Zürich in Zahlen

10 Berufswahl im Wandel Zwei Drittel der Zürcherinnen und Zürcher machen nach Abschluss der Volksschule eine Lehre. Dabei haben sie die Qual der Wahl, denn die Palette der möglichen Berufs ausbildungen ist gross. Eine Vielfalt, von der die Geschlechter unterschiedlichen Gebrauch machen. Über junge Männer und Frauen beenden im Kanton Zürich jedes Jahr die obligatorische Schulzeit. Etwa zwei Drittel von ihnen machen nach der Schule eine Berufslehre. Obwohl das Lehrstellenangebot beiden Geschlechtern in seiner ganzen Breite offen steht, gibt es zum Teil deutliche Unterschiede in der Berufswahl von Frauen und Männern. Typische Frauen- und Männerberufe Die jungen Menschen entscheiden sich am häufigsten für eine Ausbildung im kaufmännischen Bereich oder im Detailhandel. Diese Ausbildungsgänge sind bei beiden Geschlechtern beliebt, von fünf Lehrstellen entfallen drei auf Frauen und zwei auf Männer. Auch in der Zeichner- und in der Malerlehre ist das Geschlechterverhältnis ziemlich ausgewogen. Ganz anders jedoch bei den Ausbildungen zur «Fachfrau Gesundheit», zur «Fachfrau Betreuung», zur Dentalassistentin, zur Coiffeurin und zur medizinischen Praxisassistentin: Hier sind die Frauen weitgehend unter sich. Fest in Männerhand sind hingegen die Berufslehren als Elektroinstallateur und als Polymechaniker. Und auch Lehrstellen für Informatiker, Schreiner und Automobil- Fachleute sind in der Regel mit Männern besetzt. Über 200 Lehren zur Auswahl Im Kanton Zürich haben Schulabgängerinnen und -abgänger grundsätzlich die Möglichkeit, aus über 200 verschiedenen Berufslehren auszuwählen. Allerdings ist das Angebot an Ausbildungsplätzen aufgrund der Beliebteste Berufslehren nach Geschlecht 2010 Kanton Zürich, Zahl der Lehrverträge, in Tausend Frauen Kauffrau Detailhandelsfachfrau Fachfrau Betreuung Fachfrau Gesundheit Coiffeurin Dentalassistentin Medizinische Praxisassistentin Pharma-Assistentin Köchin Detailhandelsassistentin Zeichnerin Restaurationsfachfrau Floristin Hotelfachfrau Malerin Drogistin Bäckerin/Konditorin/Confiseurin Informatikerin Augenoptikerin Fachfrau Hauswirtschaft Männer Kaufmann Informatiker Elektroinstallateur Detailhandelsfachmann Polymechaniker Koch Logistiker Zeichner Automobil-Mechatroniker Automobil-Fachmann Fachmann Betriebsunterhalt Schreiner Gärtner Maurer Sanitärinstallateur Automatiker Konstrukteur Maler Zimmermann Elektroniker Quelle: Bildungsstatistik Kanton Zürich, Lehrvertragsstatistik 10 Kanton Zürich in Zahlen 2013

11 Abhängigkeit des Lehrstellenmarkts vom Arbeitsmarkt unterschiedlich gross. In vielen Berufen sind jährlich nur wenige Ausbildungsplätze frei. Wer beispielsweise Fotograf, Werkhofassistent, Klavierbauer, Weintechniker oder Gusstechnologe werden will, muss damit rechnen, dass die Lehrstellen für seinen Wunschberuf dünn gesät sind. Männer haben breiteres Spektrum Die teils raren Ausbildungsplätze schränken die Auswahlmöglichkeiten der Jugendlichen wiederum ein. 70 Prozent aller Lehrverträge, die im Kanton Zürich abgeschlossen werden, verteilen sich auf nur zehn Prozent der möglichen Berufe. Junge Männer wählen dabei aus einem breiteren Spektrum aus als junge Frauen. Während sich jeder zweite Mann für eine Berufsausbildung entscheidet, die nicht zu den Top Ten der beliebtesten Berufe gehört, ist es bei den Frauen nur eine von vier. Neue Berufe im Kommen Büro- und Verkaufsberufe sowie die klassischen handwerklichen Ausbildungen erfreuen sich seit Jahren grosser Beliebtheit. Sie sind mal abgesehen von konjunkturellen Schwankungen Dauerbrenner. Doch es drängen in jüngster Zeit auch neue Berufe auf den Lehrstellenmarkt. Allen voran die Berufsgruppen «Heilbehandlung» und «Übrige Berufe». Erstere umfassen Lehren im Gesundheitswesen, letztere beispielsweise Ausbildungen in der Kinder-, Betagtenund Behindertenbetreuung, in der Logistik oder in der Reinigung. Bedeutung der Berufsgruppen Kanton Zürich, Anteile an allen Berufslehren, in Prozent Landwirtschaft Industrie/ Informations-Technischtechnik Handwerk Berufe Büroberufe Verkaufsberufe Hauswirtschaft Gastgewerbe/ Körperpflege Heilbehandlung Übrige Berufe Quelle: Bildungsstatistik Kanton Zürich, Lehrvertragsstatistik Kanton Zürich in Zahlen

12 Neben Verdichtung auch Ausdünnung Der Kanton Zürich ist dicht besiedelt. Wohnungen, Arbeitsplätze und Verkehrswege beanspruchen viel Platz. Während an zentralen Lagen immer mehr Menschen auf eine bestimmte Fläche kommen, gibt es Gebiete, in denen es genau umgekehrt ist. Im vergangenen Jahrzehnt gewann die bauliche Verdichtung im Grossraum Zürich an Schwung. Die Umnutzung einiger grosser Industrieareale fand ihren Abschluss, und gleichzeitig stieg in den Wohnquartieren die Zahl der Abbrüche mit anschliessendem Ersatzneubau deutlich wohnten und arbeiteten auf einer bebauten Hektare im Kanton Zürich durchschnittlich 85 Personen, sieben mehr als noch Verdichtete Zentrumslagen Die erhöhte Dichte zeigt sich vorab an zentralen Lagen und in Gebieten mit vielen Arbeitsplätzen. Zählt man sowohl die Einwohnerinnen und Einwohner als auch die Beschäftigten, die sich auf einer Hektare tummeln, so stieg die Personenzahl in den Zentrumszonen im letzten Jahrzehnt von 194 auf 206. Ähnliches gilt, wenn auch auf tieferem Niveau, für die Mischund Arbeitszonen. Die Brennpunkte der Verdichtung liegen in der Stadt Zürich in der City und am Cityrand sowie in den bekannten Umnutzungsgebieten Neu-Oerlikon und Zürich-West. Aber auch Teile Altstettens und das Giesshübel-Binz-Quartier sind deutlich dichter geworden. Jenseits der Stadtgrenzen sind es vor allem die zentralen Lagen im Limmat- und im Glattal, die einen Verdichtungsschub verzeichnen. Teils ausgedünnte Wohnquartiere Anders verläuft die Entwicklung in den Wohngebieten. An einigen bevorzugten Wohnlagen, etwa in Zollikon, am Zürichberg, in Ober- und Unterstrass oder in Höngg, führten Ersatzneubauten zwar zu einer leichten Verdichtung. Wo sich baulich wenig veränderte, ist die Dichte jedoch rückläufig man könnte von Ausdünnung sprechen. Beispiele dafür finden sich in Vororten wie Birmensdorf und Urdorf, aber auch in dicht besiedelten städtischen Quartieren wie Wiedikon, dem südlichen Seefeld oder Albisrieden. Bevölkerungs- und Beschäftigtendichte nach Bauzonenart Kanton Zürich, überbaute Bauzonen, mittlere Personenzahl pro Hektare Beschäftigte Bevölkerung Alle Bauzonen Wohnzonen Kernzonen Mischzonen Zentrumszonen Arbeitszonen Quellen: Bundesamt für Statistik, Betriebszählung; Statistisches Amt des Kantons Zürich, Bevölkerungsstatistik; Amt für Raumentwicklung des Kantons Zürich, Überbauungsund Erschliessungsstand 12 Kanton Zürich in Zahlen 2013

13 Neu bezogene Wohnungen sind dicht bewohnt Die Ausdünnung ist eine Begleiterscheinung des demografischen Wandels in gewachsenen Quartieren. Wer umzieht, sucht sich eine Wohnung, die seinen Bedürfnissen entspricht: Einzelpersonen suchen ein kleines Objekt; ziehen zwei Menschen zusammen, darf es etwas grösser sein. Sind Kinder geplant oder bereits zur Welt gekommen, ist der Wohnflächenbedarf noch grösser. Neu bezogene Wohnungen passen deshalb zur Haushaltsgrösse und sind entsprechend dicht bewohnt. Im Lebensverlauf sinkt die Wohndichte Mit den Jahren verkleinern sich dann die Haushalte. Kinder fliegen aus, es gibt Trennungen und Todesfälle. Emotionale und finanzielle Gründe, aber auch der beträchtliche Such- und Umzugsaufwand halten jedoch viele davon ab, die zu gross gewordene Wohnung aufzugeben. Deshalb sinkt die Wohndichte in alten Gebäuden. Dieser Prozess lässt sich beziffern: Im Kanton Zürich dünnen Mietwohnungen um durchschnittlich drei Promille pro Jahr aus. Eine Siedlung, die im Jahr 2000 noch 100 Personen beherbergte, verliert so, unter Berücksichtigung aller Ein- und Auszüge, bis 2012 etwa vier Bewohnerinnen und Bewohner. Schnellere Ausdünnung bei Wohneigentum Bei Eigentumswohnungen und Einfamilienhäusern ist die Ausdünnung mit durchschnittlich fast acht Promille pro Jahr noch ausgeprägter. Die erwähnte 100-Personen-Siedlung verlöre statt vier deren zehn Personen, wenn sie nicht aus Miet-, sondern aus Eigentumswohnungen bestünde. Der Aufwand für den Verkauf, die aus der Finanzierungsstruktur resultierende Bindung an die Bank und nicht zuletzt wohl auch die emotionale Identifikation mit dem Eigenheim erhöhen offenbar die Schwelle deutlich, die Wohnungsgrösse den sich verändernden Bedürfnissen anzupassen. Veränderung der Nutzungsdichte pro Hektare Stadt Zürich und Umgebung, überbaute Hektaren, Veränderung der Personenzahl (Bevölkerung und Beschäftigte) pro Hektare abnehmend gleichbleibend Reproduziert mit Bewilligung von swisstopo (BA130087/88) zunehmend Quellen: Bundesamt für Statistik, Betriebszählung; Statistisches Amt des Kantons Zürich, Bevölkerungsstatistik; Amt für Raumentwicklung des Kantons Zürich, Überbauungsund Erschliessungsstand Kanton Zürich in Zahlen

14 Öffentlicher Verkehr in Fahrt Die Einwohnerinnen und Einwohner des Kantons Zürich legen im Schnitt jeden Tag 36 Kilometer zurück. Für jeden dritten davon nehmen sie den öffentlichen Verkehr. Damit nutzen sie Bahn, Bus und Tram häufiger als die meisten ihrer Landsleute und auch weit häufiger als noch vor zehn Jahren. Laut einer Repräsentativbefragung des Bundes sind die Zürcherinnen und Zürcher im Mittel eineinhalb Stunden pro Tag unterwegs. Dabei überwinden sie eine Distanz von durchschnittlich 36 Kilometern. Knapp 60 Prozent davon legen sie im motorisierten Individualverkehr, meist im Auto, zurück, gut 30 Prozent im öffentlichen Verkehr und etwas weniger als 10 Prozent im Langsamverkehr, also zu Fuss oder auf dem Velo. Damit haben Bahn, Bus und Tram im Kanton Zürich einen Marktanteil, der deutlich grösser ist als in anderen Landesgegenden. Mehrverkehr wegen des Bevölkerungswachstums Seit der Jahrtausendwende hat der öffentliche Verkehr markant zugelegt, denn damals bewältigte er nur etwas mehr als 20 Prozent der gefahrenen Kilometer. Das Auto hat hingegen Marktanteile verloren, während sich beim Langsamverkehr kaum etwas verändert hat. Diese Entwicklung bedeutet jedoch nicht, dass der hausgemachte Verkehr auf den Strassen abgenommen hätte. Im Gegenteil: Weil die Bevölkerung des Kantons Zürich ebenso wie ihre mittlere Tagesdistanz zwischen 2000 und 2010 gewachsen ist, hat die Summe der im Individualverkehr gefahrenen Kilometer leicht zugenommen. Dominanz des Freizeitverkehrs schwindet Am meisten Kilometer legen die Zürcherinnen und Zürcher gemäss der Befragung in ihrer Freizeit zurück, im Schnitt rund 42 Prozent der täglichen Dis tanz. Am zweitwichtigsten ist das Pendeln zur Arbeits- oder Ausbildungsstätte, gefolgt vom Einkaufen. Allerdings büsst der Freizeitverkehr im Kanton Zürich, wie in der ganzen Schweiz und auch in anderen Industrielän- Marktanteile der Verkehrsmittel Kanton Zürich, Anteile an der mittleren Tagesdistanz, in Prozent 70 Bedeutung der Verkehrszwecke Kanton Zürich, Anteile an der mittleren Tagesdistanz, in Prozent Motorisierter Individualverkehr Freizeit Öffentlicher Verkehr Arbeit und Ausbildung Andere Zwecke 10 Langsamverkehr 10 5 Einkauf Quelle: Bundesamt für Statistik / Bundesamt für Raumentwicklung, Mikrozensus Mobilität und Verkehr Quelle: Bundesamt für Statistik / Bundesamt für Raumentwicklung, Mikrozensus Mobilität und Verkehr Kanton Zürich in Zahlen 2013

15 dern, seine einst dominante Stellung langsam ein, dafür gewinnt der Arbeits- und Ausbildungsverkehr an Bedeutung. Dies dürfte mit ein Grund für das Aufkommen des öffentlichen Verkehrs sein, denn das Pendeln folgt einem klaren räumlichen und zeitlichen Muster: Morgens ins Zentrum hinein und abends wieder heraus. Und dafür ist der öffentliche Verkehr als Massentransportmittel gut gerüstet. Sieben von zehn haben ein Abo Der hohe Stellenwert von Bahn, Bus und Tram zeigt sich auch daran, dass rund 70 Prozent der Zürcherinnen und Zürcher über 15 Jahren ein Abonnement für den öffentlichen Verkehr haben. Das sieht jenseits des Röstigrabens ganz anders aus: In der Romandie haben weniger als 50 Prozent der Altersgruppe über 15 ein Abo. Im Tessin sind es gar nur 30 Prozent. Aber auch innerhalb der Deutschschweiz zeigen sich die Zürcherinnen und Zürcher dem öffentlichen Verkehr gegenüber aufgeschlossener als andere. Hälfte der Stadtzürcher Haushalte ohne Auto Bedeutet dies, dass immer mehr Leute ganz auf die öffentlichen Verkehrsmittel setzen und aufs eigene Auto verzichten? Obschon es Indizien dafür gibt, lassen die Befragungsergebnisse diesen Schluss nicht zu. Hingegen tut sich ein tiefer Stadt-Land-Graben auf. In der Stadt Zürich sind die Haushalte, die kein Auto haben, fast in der Mehrheit, während sie in der Agglomeration und auf dem Land weniger als 20 Prozent ausmachen. Winterthur wiederum liegt irgendwo dazwischen: In der zweiten Zürcher Grossstadt ist etwa jeder dritte Haushalt autofrei. Zahl der Autos im Haushalt 2010 Kanton Zürich und Teilgebiete sowie Schweiz, Anteile der Haushalte, in Prozent Kanton Zürich Stadt Zürich Winterthur Übriger Kanton Schweiz 3 und mehr Autos 2 Autos 1 Auto Kein Auto Quelle: Bundesamt für Statistik / Bundesamt für Raumentwicklung, Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010 Kanton Zürich in Zahlen

16 Attraktiv für auswärtige Arbeitskräfte In den letzten zehn Jahren haben sich im Kanton Zürich viele neue Arbeitskräfte niedergelassen. Ein Grossteil davon kam aus dem Ausland. Parallel dazu gewann die Erwerbstätigkeit über die Kantonsgrenze hinweg ebenfalls an Attraktivität. Immer mehr Menschen haben zwar ihren Arbeitsplatz im Kanton Zürich, wohnen aber in einem anderen Kanton oder im benachbarten Ausland. Ende 2012 waren im Kanton Zürich knapp Personen beschäftigt, hauptsächlich im Dienstleistungssektor. In den letzten zehn Jahren kamen bei meist guter Konjunktur rund Beschäftigte hinzu. Der Zuwachs ist einerseits auf die Personenfreizügigkeit mit den EU-Staaten zurückzuführen, andererseits aber auch auf die steigende Zahl von Leuten, die aus dem Ausland oder aus anderen Kantonen in den Kanton Zürich zur Arbeit fahren. Doppelt so viele Grenzgänger Die Zahl der Grenzgängerinnen und Grenzgänger hat sich in den letzten zehn Jahren mehr als verdoppelt, von rund auf über Als Grenzgänger gilt, wer einen Arbeitgeber oder einen selbständigen Geschäftssitz in der Schweiz hat und mindestens einmal wöchentlich an seinen Wohnort im Ausland zurückkehrt. Hauptgrund für die Verdoppelung der Grenzgängerzahlen waren Entscheide auf politischer Ebene. Im Rahmen der bilateralen Verträge mit der EU wurde der Arbeitsmarkt schrittweise liberalisiert, so dass heute praktisch alle Bürgerinnen und Bürger der EU und der EFTA eine Grenzgängerbewilligung für die Schweiz beantragen können. Zumeist aus Deutschland Trotz der Liberalisierung kommen die meisten Grenzgänger nach wie vor aus Schweizer Nachbarstaaten, genauer gesagt aus angrenzenden Regionen. Ein Grossteil jener, die in den Kanton Zürich zur Arbeit pendeln, wohnt in Deutschland Ende 2012 waren es über Personen. Die meisten davon sind im Landkreis Waldshut wohnhaft. An zweiter Stelle folgt der Landkreis Konstanz, gefolgt vom Landkreis Lörrach. Interessanterweise reisen auch immer mehr Personen aus Frankreich an, um im Kanton Zürich einer Erwerbstätigkeit nachzugehen. Ende 2012 zählte man gegen 600 französische Grenzgängerinnen und Grenzgänger. Sie stammen hauptsächlich aus dem Departement Haut-Rhin, das nordwestlich von Basel liegt. Dessen gute Verkehrsanbindung an die Schweiz und den Kanton Zürich dürfte dabei eine wichtige Rolle spielen. Grenzgängerinnen und Grenzgänger nach Herkunftsland Kanton Zürich, Zahl der Grenzgängerinnen und Grenzgänger Total 4000 Aus Deutschland 3000 Aus Frankreich Quelle: Bundesamt für Statistik, Grenzgängerstatistik 16 Kanton Zürich in Zahlen 2013

17 Zulauf auch aus anderen Kantonen Auch die Zahl der Menschen, die aus umliegenden Kantonen in den Kanton Zürich zur Arbeit pendeln, hat seit der Jahrtausendwende stark zugenommen. Vergleicht man die Volkszählungen 2000 und 2010, so wuchs sie um rund 45 Prozent. Absolut gesehen waren es «auswärtige» Arbeitskräfte mehr. Allerdings ist zu berücksichtigen, dass sich die Daten aus dem Jahr 2010 nur bedingt mit jenen aus dem Jahr 2000 vergleichen lassen, weil sich die Erhe bungsmethode stark verändert hat. Vor allem aus der Nachbarschaft Die Zupendlerinnen und Zupendler kommen hauptsächlich aus den Nachbarkantonen Aargau, Zug, Schwyz, St. Gallen, Thurgau und Schaffhausen. Meist wohnen sie zudem in Regionen, die direkt an den Kanton Zürich angrenzen, etwa im Raum Baden oder auf dem Mutschellen, in den schwyzerischen Bezirken Höfe und March oder im st. gallischen Linthgebiet. Gemäss Volkszählung 2010 kommen jedoch auch vermehrt Leute aus entfernteren städtischen Regionen wie Basel, Bern, Luzern, St. Gallen oder sogar Genf in den Grossraum Zürich zur Arbeit. Dies zeigt, dass die Agglomeration Zürich nicht nur die Kantonsgrenze sprengt, sondern teilweise auch landesweite Ausstrahlung hat. Zupendlerinnen und Zupendler aus angrenzenden Regionen im In- und Ausland 2010 Kanton Zürich, Wohnregionen der Zupendlerinnen und Zupendler Frankreich Deutschland AT FL Ein Punkt in der Karte symbolisiert fünf Personen, die in den Kanton Zürich zur Arbeit pendeln. Im Inland sind die MS-Regionen dargestellt, im Ausland die NUTS-3-Regionen. MS (Mobilité Spatiale) und NUTS (Nomenclature des Unités Territoriales Statistiques) sind in der Statistik verwendete räumliche Gliederungen. Für Liechtenstein und die österreichischen Regionen sind keine Angaben erhältlich. Quellen: Bundesamt für Statistik, Strukturerhebung und Grenzgängerstatistik; EuroGeographics, Verwaltungsgrenzen Kanton Zürich in Zahlen

18 Stimmbeteiligung im Sinkflug? Im internationalen Vergleich ist die Stimmbeteiligung in der Schweiz und im Kanton Zürich tief. Dies sorgt regelmässig für Gesprächsstoff. Oft ist die Befürchtung zu hören, dass sich die Leute je länger je mehr aus der Politik verabschiedeten. Was hat es mit dieser Befürchtung auf sich? Gehen die Leute immer seltener zur Urne? Betrachtet man das nackte Datenmaterial, die durchschnittliche Stimmbeteiligung der Zürcherinnen und Zürcher bei kantonalen und eidgenössischen Vorlagen an den 212 Abstimmungsterminen seit 1961, so ist das Bild auf den ersten Blick verwirrend. Es zeigen sich keine klaren Trends, die Stimmbeteiligung schwankt scheinbar zufällig. Das ändert sich, wenn man etwas Statistik in Anschlag bringt und die Daten glättet, sozusagen deren «Rauschen» eliminiert. Dann kann man plötzlich Entwicklungslinien erkennen. Seit den Achtzigerjahren auf tiefem Niveau stabil Es zeigt sich, dass in jüngerer Zeit immer etwa 40 Prozent des Stimmvolks zur Urne gehen die Beteiligung schwankt zwar, ist aber seit den Achtzigerjahren ziemlich stabil. Eine klare Abnahme ist jedoch bis Mitte der Siebzigerjahre zu beobachten. Sie hängt unter anderem zusammen mit der Einführung des Frauenstimmrechts anfangs Weil damals die Frauen als Gruppe eine geringere Beteiligung aufwiesen, sank dadurch die Partizipation. Die Zurückhaltung der Frauen hatte übrigens mit dem Geschlecht an sich nur wenig zu tun. Denn man weiss, dass vor allem der Bildungs- Stimmbeteiligung bei kantonalen und eidgenössischen Vorlagen Kanton Zürich, in Prozent Rohdaten mit «Glättern» Doppeltermin Eidgenössische Vorlagen Kantonale Vorlagen Einzeltermin Eidgenössische Vorlagen Kantonale Vorlagen «Glätter» Einzeltermin kantonale Vorlagen Doppeltermin Alle Termine Bei den markierten Urnengängen kamen unter anderem folgende eidgenössische Vorlagen zur Abstimmung: 1 Gegen die Überfremdung (Schwarzenbach), 2 Für eine Schweiz ohne Armee, 3 Beitritt zum Europäischen Wirtschaftsraum EWR. Quelle: Statistisches Amt des Kantons Zürich 18 Kanton Zürich in Zahlen 2013

19 grad entscheidend ist für das Interesse an Politik und vor vierzig Jahren klaffte in dieser Hinsicht noch ein Graben zwischen Mann und Frau. Dieser hat sich mittlerweile geschlossen, und die Beteiligung der Geschlechter hat sich angeglichen. Bezeichnenderweise besteht aber, wie aus einer Untersuchung der Stadt Zürich hervorgeht, immer noch ein deutlicher Geschlechtsunterschied im höheren Rentenalter also bei jener Generation, die bereits vor der Einführung des Frauenstimmrechts politisch sozialisiert wurde. Wahlbeteiligung nach Alter und Geschlecht 2011 Stadt Zürich, Beteiligung an den National- und Ständeratswahlen, in Prozent Männer Frauen Tiefere Beteiligung bei kantonalen Abstimmungen Im Einzelfall entscheidend für die Höhe der Stimmbeteiligung ist, ob über eidgenössische oder kantonale Vorlagen abgestimmt wird. Denn landesweite Urnengänge mobilisieren in der Regel deutlich mehr Leute, weil sie in den nationalen Medien, besonders im Fernsehen, präsenter sind als kantonale. Kommen kantonale und eidgenössische Vorlagen am selben Tag zur Abstimmung, so ist der Unterschied zwischen den Stimmbeteiligungen mit 1.5 Prozentpunkten zwar gering. Haben die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger aber an einem Abstimmungstermin nur über kantonale Vorlagen zu entscheiden, so fällt die Beteiligung im Schnitt um satte neun Prozentpunkte tiefer aus als sonst. Kein «Abstimmen à la carte» Oft ist auch die Klage zu vernehmen, die Stimmberechtigten seien wählerischer geworden. Die Teilnahme an einer Abstimmung sei nicht mehr selbstverständliche Bürgerpflicht wie einst, sondern immer mehr aufmerksamkeits- und interessengesteuert. Dies wirke sich auf die Streuung der Stimmbeteiligung aus: mal wäre sie hoch, mal tief. Analysiert man die Daten der vergangenen fünfzig Jahre, so kann man diesen Trend allerdings nicht nachweisen. Die Streuung der Stimmbeteiligung ist über den gesamten Zeitraum etwa gleich geblieben. Ausnahmen, welche die Regel bestätigen, sind Jahre, in denen extrem polarisierende Vorlagen mit einer Rekordbeteiligung zur Abstimmung kamen: 1970 mit der Schwarzenbach-Initiative, 1989 mit der Initiative für eine Schweiz ohne Armee und 1992 mit der EWR-Abstimmung Alter Quelle: Statistik Stadt Zürich Kanton Zürich in Zahlen

20 Räumliche Gliederung: Gemeinden, Bezirke und Regionen Flurl. F'thal. Laufen-U. Dachs. Benk. Gemeinden Im Hintergrund Siedlungen (grau) und Waldflächen (grün) U'stamm. Trüll. Truttik.Walt. O'stamm. Rheinau Marth. Ossing. Kleinand. Andelf. Flaach Adlik. Thalh. Altik. Volk.DorfHuml. Eglisau Ellikon T. Däg. Dinh. Berg Hengg. G'felden Weiach Rickenb. Hettl. Buch Frei.-T. Stadel Neft. Seuz. Wiesen. Bertsch. H'felden Bülach RorbasDättlik. Bachs Hagenb. Schöff. Pfung. Neer. Höri Embrach O'wen. Elsau B'bül. N'wen. Winterthur Steinm. N'glatt Elgg O'embrach Schlein. WinkelLufingen O'glatt Dielsd. Brütt. Boppel. SchlattHofst. N'hasli Otelf. Nür. Kloten Buchs Zell Kyburg Rüml. Lindau Bassers. Hütt.Dän. Däll. Regensd. Turbenth. Weissl. Opfikon Dietli. Oetwil L. Illnau-Effr. Wildb. Wallis. Wangen-B. Gerold. Wein. U'engst. O'engst. Wila Russik. Dietikon Schlier. Volket. Sternenb. Dübend. Fehralt. Schwerz. Zürich Urdorf Bauma Pfäff. Fäll. Greifens. Hittnau Uitik. Wil Rafz Wasterk.Hüntw. Birmens. AeschWettsw. Uster Zollik. Maur Zumik. Seeg. Bäret. Kilchb. Küsn. BonstettenStall. Mönch. Erlenb. Adlisw. Rüsch. Goss. Hinwil Hedingen Egg Herrlib. Thalwil Langn. Ottenb.Affoltern Dürn. Meilen Oetwil S. Grün. O'rieden Aeugst Bubik. Uetik. Männe. Rüti Obfeld. Hombr. Horgen Stäfa Mettm. Hausen Masch. Riffersw. Wädensw. Knonau Kappel Hirzel Schön. Fischenth. Wetzikon Wald Richter. Hütten Bezirke Im Hintergrund Relief Regionen Im Hintergrund Bevölkerungsverteilung Andelfingen Winterthur Bülach Dielsdorf Unterland Furttal Pfäffikon Dietikon Zürich Uster Meilen Affoltern Horgen 20 Weinland Kanton Zürich in Zahlen 2013 Limmattal Winterthur und Umgebung Glattal Zürich Hinwil Pfannenstiel Knonaueramt Zimmerberg Oberland

21 Ausgewählte Bezirksdaten Gesamtflächflächzahl Siedlungs- Einwohner Jährige Beschäftigte 3 und Ältere Neu er stellte Wohnungen Steuerfuss 4 Steuerkraft ha % % % Fr./Einw. Ganzer Kanton , ,6 16, , Affoltern , ,7 15, * Andelfingen , ,9 16, * Bülach , ,9 15, * Dielsdorf , ,2 13, * Dietikon , ,4 17, * Hinwil , ,0 16, * Horgen , ,2 18, * Meilen , ,9 21, * Pfäffikon , ,1 16, * Uster , ,8 16, * Winterthur , ,9 16, * Zürich , ,8 16, * Inkl. kantonale Gewässer, Zürichsee und Greifensee 2 Nach zivilrechtlichem Wohnsitzbegriff 3 Inkl. Land- und Forstwirtschaft 4 Kantonswert: Gewogenes Mittel der Gesamtsteuerfüsse, ohne Kirchen 5 Auf 100 Steuerprozent umgerechneter Nettoertrag der allgemeinen Gemeindesteuern Ausgewählte Regionsdaten Bevölkerungswachstum Gesamtflächflächzahl Siedlungs- Einwohner- 2 Bevölkerungswachstum und 65-Jährige Beschäftigte 3 Ältere Neu er stellte Wohnungen Steuerfuss 4 Steuerkraft ha % % % Fr./Einw. Kanton Zürich , ,6 16, , Furttal , ,5 13, * Glattal , ,8 15, * Knonaueramt , ,7 15, * Limmattal , ,4 17, * Oberland , ,3 16, * Pfannenstiel , ,8 21, * Unterland , ,7 14, * Weinland , ,9 16, * Winterthur u. Umg , ,3 16, * Zimmerberg , ,2 18, * Zürich , ,8 16, * Inkl. kantonale Gewässer, Zürichsee und Greifensee 2 Nach zivilrechtlichem Wohnsitzbegriff 3 Inkl. Land- und Forstwirtschaft 4 Kantonswert: Gewogenes Mittel der Gesamtsteuerfüsse, ohne Kirchen 5 Auf 100 Steuerprozent umgerechneter Nettoertrag der allgemeinen Gemeindesteuern Sämtliche Daten mit Gebietsstand per Ende 2012; Altikon gehört zur Region Winterthur u.umg., Greifensee zum Glattal Kanton Zürich in Zahlen

22 Ausgewählte Gemeindedaten Gesamtflächflächzahl Siedlungs- Einwohner- 2 Bevölkerungswachstum und 65-Jährige Beschäftigte 3 Ältere Neu er stellte Steuerfuss 4 Steuerkraft 5 Wohnungen ha % % % Fr./Einw. Ganzer Kanton , ,6 16, , Adlikon , ,2 17, / Adliswil , ,2 18, Aesch 520 9, ,4 22, Aeugst a.a , ,5 15, Affoltern a.a , ,2 16, Altikon 768 6, ,1 16, Andelfingen , ,7 19, Bachenbülach , ,8 16, Bachs 915 6, ,2 16, Bäretswil , ,7 16, Bassersdorf , ,0 13, Bauma , ,1 15, Benken 567 8, ,4 13, Berg a.i , ,3 18, Bertschikon , ,8 13, Birmensdorf , ,8 19, Bonstetten , ,0 13, Boppelsen , ,9 15, Brütten , ,8 18, Bubikon , ,0 15, Buch a.i , ,2 12, Buchs , ,4 9, Bülach , ,7 15, Dachsen , ,4 17, Dägerlen 797 7, ,5 12, / Dällikon , ,3 14, Dänikon , ,2 10, Dättlikon , ,5 13, Dielsdorf , ,0 13, Dietikon , ,6 16, Dietlikon , ,3 18, Dinhard , ,4 19, / Dorf , ,1 14, Dübendorf , ,9 16, Dürnten , ,6 14, Egg , ,9 18, Eglisau , ,2 14, Elgg , ,4 17, Ellikon a.d.th , ,6 12, Elsau , ,9 16, Embrach , ,9 13, Erlenbach , ,8 18, Fällanden , ,4 17, Fehraltorf , ,8 12, Kanton Zürich in Zahlen 2013

23 Ausgewählte Gemeindedaten Gesamtflächflächzahl Siedlungs- Einwohner- 2 Bevölkerungswachstum und 65-Jährige Beschäftigte 3 Ältere Neu er stellte Steuerfuss 4 Steuerkraft 5 Wohnungen ha % % % Fr./Einw. Feuerthalen , ,1 16, Fischenthal , ,2 12, Flaach , ,8 16, Flurlingen , ,4 16, Freienstein-Teufen 833 9, ,5 14, Geroldswil , ,9 18, Glattfelden , ,4 13, Gossau , ,8 16, Greifensee , ,1 19, Grüningen , ,9 15, Hagenbuch 816 9, ,8 10, Hausen a.a , ,4 15, Hedingen , ,1 13, Henggart , ,8 15, Herrliberg , ,1 19, Hettlingen , ,6 16, Hinwil , ,6 17, Hirzel , ,5 16, Hittnau , ,7 11, Hochfelden 615 9, ,0 12, Hofstetten 885 4, ,8 12, Hombrechtikon , ,0 18, Horgen , ,3 18, Höri , ,8 13, Humlikon 368 9, ,6 19, Hüntwangen , ,6 15, Hütten 724 5, ,4 14, Hüttikon , ,3 14, Illnau-Effretikon , ,8 18, Kappel a.a , ,4 13, Kilchberg , ,2 20, Kleinandelfingen , ,4 15, Kloten , ,4 16, Knonau , ,2 14, Küsnacht , ,5 24, Kyburg 761 4, ,1 10, Langnau a.a , ,1 20, Laufen-Uhwiesen , ,6 20, Lindau , ,6 14, Lufingen , ,1 11, Männedorf , ,8 20, Marthalen , ,4 15, Maschwanden 468 9, ,7 15, Maur , ,1 19, Kanton Zürich in Zahlen

24 Ausgewählte Gemeindedaten Gesamtflächflächzahl Siedlungs- Einwohner- 2 Bevölkerungswachstum und 65-Jährige Beschäftigte 3 Ältere Neu er stellte Steuerfuss 4 Steuerkraft 5 Wohnungen ha % % % Fr./Einw. Meilen , ,6 21, Mettmenstetten , ,5 14, Mönchaltorf , ,6 18, Neerach , ,2 15, Neftenbach , ,5 12, Niederglatt , ,2 13, Niederhasli , ,1 13, Niederweningen , ,9 11, Nürensdorf , ,7 18, Oberembrach , ,2 15, Oberengstringen , ,1 21, Oberglatt , ,1 10, Oberrieden , ,0 23, Oberstammheim 938 8, ,2 16, Oberweningen , ,2 12, Obfelden , ,1 15, Oetwil a.d.l , ,2 21, Oetwil a.s , ,0 12, Opfikon , ,3 13, Ossingen , ,1 16, Otelfingen , ,1 14, Ottenbach , ,4 15, Pfäffikon , ,4 18, Pfungen , ,9 13, Rafz , ,0 14, Regensberg 238 9, ,1 15, Regensdorf , ,6 15, Rheinau , ,4 17, Richterswil , ,5 16, Rickenbach , ,4 17, Rifferswil , ,0 12, Rorbas , ,0 11, Rümlang , ,6 14, Rüschlikon , ,2 20, Russikon , ,8 17, Rüti , ,3 17, Schlatt 906 6, ,9 13, Schleinikon 565 6, ,6 12, Schlieren , ,6 14, Schöfflisdorf , ,5 18, Schönenberg , ,5 18, Schwerzenbach , ,9 16, Seegräben , ,9 15, Seuzach , ,1 21, Stadel , ,1 14, Kanton Zürich in Zahlen 2013

25 Ausgewählte Gemeindedaten Gesamtflächflächzahl Siedlungs- Einwohner- 2 Bevölkerungswachstum und 65-Jährige Beschäftigte 3 Ältere Neu er stellte Steuerfuss 4 Steuerkraft 5 Wohnungen ha % % % Fr./Einw. Stäfa , ,4 21, Stallikon , ,1 15, Steinmaur , ,6 17, Sternenberg 866 4, ,2 19, Thalheim a.d.th , ,4 13, Thalwil , ,7 18, Trüllikon 956 8, ,0 19, Truttikon 443 6, ,0 15, Turbenthal , ,2 15, Uetikon a.s , ,1 18, Uitikon , ,5 22, Unterengstringen , ,3 19, Unterstammheim , ,3 16, Urdorf , ,5 18, Uster , ,3 16, / Volken 327 5, ,9 13, Volketswil , ,8 13, Wädenswil , ,6 18, Wald , ,9 16, Wallisellen , ,6 16, Waltalingen 728 7, ,4 15, Wangen-Brüttisellen , ,9 11, Wasterkingen 394 7, ,0 14, Weiach , ,1 13, Weiningen , ,6 13, Weisslingen , ,4 15, Wettswil a.a , ,0 20, Wetzikon , ,0 16, Wiesendangen , ,4 18, Wil , ,3 15, Wila , ,0 15, Wildberg , ,3 14, Winkel , ,7 16, Winterthur , ,0 16, Zell , ,9 17, Zollikon , ,5 25, Zumikon , ,7 25, Zürich , ,8 16, Inkl. kantonale Gewässer, Zürichsee und Greifensee 2 Nach zivilrechtlichem Wohnsitzbegriff 3 Inkl. Land- und Forstwirtschaft 4 Gesamtsteuerfuss ohne Kirchen, ab 2012 sind aufgrund des neuen Finanzausgleichs je nach Zugehörigkeit zu Schulgemeinde / Kirchgemeinde unterschiedliche Steuerfüsse möglich; Kantonswert: gewogenes Mittel. 5 Auf 100 Steuerprozent umgerechneter Nettoertrag der allgemeinen Gemeindesteuern Kanton Zürich in Zahlen

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