Kanton Zürich in Zahlen Zahlen, Grafiken und Kommentare vom Statistischen Amt des Kantons Zürich.

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1 Kanton Zürich in Zahlen 2011 Zahlen, Grafiken und Kommentare vom Statistischen Amt des Kantons Zürich.

2 Kanton Zürich in Zahlen 2011 Herausgegeben vom Statistischen Amt des Kantons Zürich in Zusammenarbeit mit der Zürcher Kantonalbank Zürich, Mai 2011 Impressum Projektteam Hans-Peter Bucher, Regula Gysel, Thomas Hofer (Projektleiter), Statistisches Amt Projektbegleitung Monica Dreyer, Zürcher Kantonalbank Autorenteam Marc-Aurel Battaglia, Hans-Peter Bucher, Christoph Bürgi, Regula Gysel, Thomas Hofer, Peter Moser, Roman Page, Urs Rey, Statistisches Amt Redaktion Thomas Hofer, Statistisches Amt Gestaltung/Layout Christian Pfister, spective productions Titelbild PRISMA/Leah Warkentin Druck FO-Fotorotar Auflage Exemplare Weiterführende Informationen Weitere Daten und Analysen zu den in der vorliegenden Broschüre angesprochenen Themen finden Sie online unter Kontakt Statistisches Amt des Kantons Zürich European Statistical Data Support Bleicherweg 5 Telefon Postfach Fax Zürich datashop@statistik.zh.ch

3 Inhalt Bevölkerung und Leben Bevölkerung wird weiter wachsen Professionalisierung der familienergänzenden Kinderbetreuung Arbeit und Wirtschaft Life Sciences: Industriezweig mit Potenzial Klein- und Mittelunternehmen sorgen für Berufsnachwuchs Raum, Umwelt, Immobilien Landwirtschaftsland unter Druck Grosse Unterschiede beim Wohnflächenbedarf Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen, Politik So funktioniert eine Abstimmungshochrechnung Umzugsentscheid: Schöne Wohnung gibt oft den Ausschlag Karten und Tabellen Räumliche Gliederung: Gemeinden, Bezirke und Regionen Ausgewählte Bezirksdaten Ausgewählte Regionsdaten Ausgewählte Gemeindedaten

4 Bevölkerung und Leben Bevölkerung wird weiter wachsen Der Kanton Zürich ist als Wohn- und Arbeitsort attraktiv, entsprechend stark wächst seine Bevölkerung. Und dabei bleibt es bis auf Weiteres: Gemäss dem Prognosemodell des Statistischen Amts nehmen die Einwohnerzahlen auch künftig in sämtlichen Zürcher Regionen zu. Jährlich eine neue Kleinstadt Fünf grundlegende Annahmen Ende 2010 lebten rund 1,37 Millionen Menschen im Kanton Zürich. Damit hat die Bevölkerung in den letzten 20 Jahren um über Personen zugenommen. Im Schnitt kam jährlich eine Kleinstadt in der Grösse Pfäffikons hinzu. Das Bevölkerungswachstum geht zu drei Vierteln auf die Zuwanderung aus dem Ausland zurück. Das verbleibende Viertel kommt dadurch zustande, dass im Kanton Zürich die Zahl der Geburten jene der Todesfälle übersteigt. Man spricht dabei von Geburten überschuss. Mit den anderen Kantonen hat der Kanton Zürich hingegen eine ausgeglichene Wanderungsbilanz, das heisst Zu- und Wegwanderung halten sich etwa die Waage. Prognosemodell erlaubt einen Blick in die Zukunft Wie geht es weiter? Das Statistische Amt versucht, mithilfe eines Prognosemodells die Bevölkerungsentwicklung für die nächsten Jahrzehnte abzuschätzen. Dabei geht es für die nahe Zukunft von folgenden fünf Annahmen aus: (1) Es gibt keine wirtschaftlichen, politischen oder gesellschaftlichen Umwälzungen. (2) Die durchschnittliche Zahl der Kinder, die eine Frau im Lauf ihres Lebens bekommt, bleibt etwa konstant. (3) Die Lebenserwartung steigt weiter an, vor allem bei Menschen im Pensionsalter. (4) Die starke Zuwanderung aus dem Ausland schwächt sich etwas ab. (5) Die regiona len Muster der Wohnbautätigkeit verändern sich nur wenig. Bevölkerungswachstum Zürcher Regionen, absolut und in Prozent Unterland Furttal Limmattal Zürich Weinland Glattal Winterthur und Umgebung Absolutes Wachstum Anzahl in Tausend Personen , Prognose Prozentuales Wachstum Prognose Geringer Grösser Viel grösser als im Kantonsmittel (+14%) Oberland Knonaueramt Pfannenstiel Zimmerberg Quelle: Statistisches Amt des Kantons Zürich 4 Kanton Zürich in Zahlen 2011

5 Bevölkerung und Leben Alle Regionen legen zu Treffen die Annahmen zu, so wächst die Bevölkerung des Kantons Zürich bis 2030 um rund Personen oder 14 Prozent. Dabei wird sich das Wachstum im Vergleich zu heute leicht abschwächen; denn der Geburtenüberschuss wird abnehmen und ab etwa 2040 in einen Sterbeüberschuss übergehen. Das zeigt sich, wenn man die derzeitige Altersstruktur der Zürcher Bevölkerung in die Zukunft fortschreibt. Die Regionen, die in der Vergangenheit stark gewachsen sind, werden dies weiterhin tun. Über zwei Drittel des künftigen Bevölkerungswachstums entfallen auf die s-förmige Achse Unterland Zürich Glattal Winterthur Oberland. Prozentual wachsen aber die kleineren, eher ländlichen Regionen wie das Furttal, das Knonaueramt und das Unter land am stärksten. Plus 14 Prozent bis 2030 Markante Alterung absehbar Viele Neuzuzügerinnen und Neuzuzüger sind jung. Sie lassen sich im Kanton Zürich nieder, weil sie hier eine Arbeitsstelle oder einen Ausbildungsplatz gefunden haben. Das ändert jedoch nichts daran, dass die demografische Alterung rasch voran schreitet. Denn die Geburtenrate ist tief, die Lebenserwartung steigt, und die geburtenstarken Jahrgänge kommen allmählich ins Rentenalter. Deshalb wächst die Zahl der alten Menschen auch in Zukunft, und das Ungleichgewicht zwischen dem erwerbstätigen und dem nicht erwerbstätigen Teil der Bevölkerung wird sich weiter verstärken. Babyboomer vor der Pensionierung Altersstruktur der Bevölkerung Kanton Zürich, Anzahl in Tausend Personen 1600 Prognose Jährige Jährige Jährige Jährige 80-Jährige und Ältere Quelle: Statistisches Amt des Kantons Zürich Kanton Zürich in Zahlen

6 Bevölkerung und Leben Professionalisierung der familienergänzenden Kinderbetreuung Nach der Geburt eines Kindes bleiben heute oft beide Elternteile berufstätig. Die familienergänzende Kinderbetreuung hat deshalb im Kanton Zürich an Bedeutung gewonnen. Im letzten Jahrzehnt ist das Angebot an Krippen-, Hort- und anderen Betreuungsplätzen denn auch stark gewachsen. 44 Prozent der Familien nehmen Kinderbetreuung in Anspruch Ob aus freien Stücken oder aus finanzieller Notwendigkeit: In immer mehr Familien ist sowohl der Vater als auch die Mutter berufstätig. Sobald sich die Arbeitszeiten der Eltern überschneiden, muss für die Kinder, solange sie noch klein sind, eine Be treuungs möglichkeit organisiert werden. Das können Verwandte oder Bekannte sein oder auch institutionelle Einrichtungen wie Krippen, Horte, Tagesfamilien und Mittagstische. Heute lassen im Kanton Zürich 44 Prozent der Familienhaushalte gemeint sind Haushalte mit Kindern unter 15 Jahren ihren Nachwuchs familien ergänzend betreuen. Dabei dauert die Betreuung in der Mehrheit der Fälle mehr als einen Tag pro Woche. Haushalte mit familienergänzender Kinderbetreuung nach Betreuungsart 2009 Kanton Zürich, Anteile in Prozent, Mehrfachnennungen möglich Andere Personen, z. B. Kindermädchen (3) Andere Lösungen (2) Bekannte, Nachbarn (9) Verwandte, z.b. Grosseltern (39) Kinderkrippe, Tageskindergarten, -schule (42) Mittagstisch, Nachschulbetreuung (7) Tagesmutter, Pflegefamilie (11) Lesehilfe: 39 Prozent der Familienhaushalte lassen ihre Kinder regelmässig von Verwandten betreuen. Quelle: Bundesamt für Statistik Versorgungsgrad steigt deutlich Institutionelle Kinderbetreuung wird wichtiger In den letzten Jahren hat eine Professionalisierung stattgefunden. Krippen, Horte, Mittags tische und Tagesfamilien übernehmen immer mehr Betreuungsarbeit. Mittlerweile ist die Betreuung durch institutionelle Einrichtungen etwa gleich verbreitet wie jene durch Verwandte standen für die Kinder im Kanton Zürich knapp institutionelle Betreuungsplätze bereit. Das vorhandene Platzangebot reichte aus, um gut zwölf Prozent aller Kinder zu betreuen. Dieser Kennwert heisst in der Statistik Versorgungsgrad. Und der Versorgungsgrad weist im Kanton Zürich deutlich nach oben: Noch im Jahr 2006 lag er unter zehn Prozent. 6 Kanton Zürich in Zahlen 2011

7 Bevölkerung und Leben Grosse regionale Unterschiede Die institutionellen Betreuungseinrichtungen sind räumlich höchst ungleich verteilt. Allein die Hälfte des kantonalen Platzangebots befindet sich in der Stadt Zürich. Hier steht für jedes vierte Kind ein Betreuungsplatz zur Verfügung. Am Schluss der Rangliste liegt das Weinland, wo nur jedes 25. Kind Platz in einer Betreuungseinrichtung findet. Allerdings ist auch im Weinland das Angebot in jüngster Zeit merklich gewachsen. Jedes vierte Stadtzürcher Kind hat einen Betreuungsplatz Institutionelle Kinderbetreuung: Platzangebot Zürcher Regionen, Versorgungsgrad in Prozent Kanton Zürich Zürich Pfannenstiel Zimmerberg Winterthur und Umgebung Furttal Glattal Limmattal Knonaueramt Oberland Unterland Weinland Lesehilfe: Zwischen 2006 und 2009 ist der Versorgungsgrad in der Stadt Zürich von 24 auf 27 Prozent gestiegen. Der Versorgungsgrad besagt, für welchen Prozentsatz der Kinder ein institutioneller Betreuungsplatz zur Verfügung steht. Quelle: Statistisches Amt des Kantons Zürich Betreuung an wöchentlich zwei bis drei Tagen Während sich das Betreuungsangebot im Kanton Zürich zwischen 2006 und 2009 um Plätze vergrössert hat, ist die Zahl der betreuten Kinder um gewachsen wurden 19 Prozent der Kinder mindestens einmal wöchentlich in einer institutionellen Einrichtung betreut, noch 2006 waren es erst 14 Prozent. Im Schnitt teilen sich zwei Kinder einen Betreuungsplatz. Daran hat sich über die Jahre kaum etwas geändert. Entsprechend werden Kinder, die eine Krippe oder einen Hort besuchen, durchschnittlich an zwei bis drei Tagen pro Woche betreut. Gleichbleibende Belegung der Plätze Kanton Zürich in Zahlen

8 Arbeit und Wirtschaft Life Sciences: Industriezweig mit Potenzial Der Wirtschaftsraum Zürich blickt auf eine lange Tradition in der Entwicklung und Produktion von Medizintechnik zurück. Darüber hinaus vermochte er sich im Laufe der letzten Jahrzehnte auch als führender Wissens- und Wirtschaftsstandort für die sogenannten Life Sciences zu positionieren. Anwendung naturwissenschaftlicher Erkenntnisse Mehr Arbeitsstätten als in Basel Der Begriff «Life Sciences», auch Lebens- oder Biowissenschaften genannt, umfasst Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die sich mit der Anwendung von Erkenntnissen aus der modernen Biologie, der Chemie und aus anderen Natur wissen schaften beschäftigen. Life Sciences-Unternehmen sind denn auch vorwiegend in der Pharmabranche sowie in der Bio-, Medizinal- und Lebensmitteltechnologie tätig. Drei Prozent der Gesamtbeschäftigung 2008 zählten die Zürcher Unternehmen, die im Bereich der Life Sciences tätig sind, rund Beschäftigte. Diese teilten sich Vollzeitstellen in 1100 Betrieben. Damit tragen die Life Sciences rund drei Prozent zur Gesamtbeschäftigung des Kantons Zürich bei, etwa gleich viel wie die Versicherungsbranche. Verglichen mit Basel, dem traditionellen Chemie- und Pharmastandort in der Schweiz, liegt dieser Anteil wesentlich tiefer. Auf der anderen Seite gibt es im Kanton Zürich mehr Life Sciences- Arbeitsstätten als in den beiden Basler Halbkantonen. Life Sciences: Arbeitsstätten und Beschäftigte 2008 Kanton Zürich im Vergleich mit ausgewählten Kantonen und mit der Schweiz, Anzahl 6000 Arbeitsstätten Beschäftigte Voll- und Teilzeitanstellungen ZH BS/BL BE GE/VD Schweiz ZH BS/BL BE GE/VD Schweiz Quellen: Bundesamt für Statistik, Statistisches Amt des Kantons Zürich 8 Kanton Zürich in Zahlen 2011

9 Arbeit und Wirtschaft Innovative Gründungen aus dem Hochschulumfeld Während im Kanton Zürich aber auch im Kanton Bern und im sogenannten Bassin Lémanique, das Genf und die Waadt umfasst der durchschnittliche Life Sciences- Betrieb rund 20 Beschäftigte hat, sind es in den Basler Halbkantonen gegen 70. Die Branche ist also in Basel «grosszügiger» organisiert als anderswo. Dies dürfte vor allem damit zusammenhängen, dass die Gründung innovativer Jung unter nehmen vorwiegend aus den grossen Pharmakonzernen heraus (spin-out) geschieht. Im Gegen satz dazu gehen im Kanton Zürich neue Life Sciences-Firmen meist aus dem Hochschulumfeld (spin-off) hervor. Im Schnitt 20 Beschäftigte pro Betrieb Schwerpunkte in den Grossstädten, im Glatt- und im Limmattal Die meisten Betriebe der Life Sciences-Unternehmen haben sich in den urbanen Gebieten des Kantons Zürich angesiedelt, wohl weil die Branche eng mit den Universitäten und Fachhochschulen verknüpft ist. Die Beschäftigungsschwerpunkte liegen in der Stadt Zürich, rund um den Greifensee sowie in einzelnen Agglomerationsgemeinden im Glattal und im Limmattal. Weitere «Kerne» finden sich in Winterthur sowie in der Region Pfannenstiel mit Stäfa, Männedorf und Uetikon am See. Branche bevorzugt urbane Regionen Life Sciences: Brennpunkte der Beschäftigung 2008 Kanton Zürich, Dichtekarte, Anzahl Beschäftigte Wenige Beschäftigte Viele Beschäftigte Lesehilfe: Je grüner ein Gebiet, desto mehr Beschäftigte arbeiten in der Life Sciences-Branche. Quelle: Bundesamt für Statistik Unterschiedliche regionale Bedeutung Am meisten tragen die Life Sciences am Pfannenstiel und im Limmattal zur Gesamtbeschäftigung bei, nämlich zwischen fünf und acht Prozent. Kantonsweit sind dagegen, wie erwähnt, rund drei Prozent aller Beschäftigten in der Branche tätig. Umgekehrt arbeitet etwas mehr als ein Fünftel der Zürcher Life Sciences-Beschäftigten im Glattal, ein weiteres Fünftel in der Stadt Zürich und ein Sechstel im Raum Winterthur. Acht Prozent der Beschäftigten am Pfannenstiel Kanton Zürich in Zahlen

10 Arbeit und Wirtschaft Klein- und Mittelunternehmen sorgen für Berufsnachwuchs Nach wie vor macht ein Grossteil der Jugendlichen nach der obligatorischen Schulzeit eine Berufslehre. In den letzten Jahren ist das Lehrstellenangebot im Kanton Zürich deutlich gewachsen, je nach Branche und Betriebsgrösse sind die Unterschiede aber beträchtlich. Es sind vor allem die klassischen Handwerksbetriebe, meist kleine und mittlere Unternehmen, die sich in der Berufsbildung engagieren. Zwölf Prozent mehr Lehrlinge Obwohl immer wieder zu hören ist, dass Lehrstellen rar seien, zeigt die Betriebszählung des Bundes ein anderes Bild. Zwischen 2001 und 2008 ist der Lehrstellenmarkt im Kanton Zürich deutlich gewachsen. Die Zahl der Lehrlinge nahm um über zwölf Prozent von auf zu. Die sogenannte Lehrlingsquote, welche die Zahl der Lehrlinge mit der Gesamtbeschäftigung vergleicht, stieg ebenfalls an: 2008 kamen rund 50 Lehrlinge auf 1000 Beschäftigte. Und auch der Anteil der Betriebe, die Lehrlinge ausbilden, wuchs stetig von 14,6 Prozent im Jahr 2001 auf 16,0 Prozent im Jahr Betriebe, Beschäftigte und Lehrlinge Kanton Zürich, ohne Land- und Forstwirtschaft Arbeitsstätten, Anzahl in 1000 Beschäftigte 1, Anzahl in Lehrlinge, Lehrlingsquote, Anzahl in 1000 Anzahl Lehrlinge pro 1000 Beschäftigte 1 1 Auf Vollzeitstellen umgerechnet Quelle: Bundesamt für Statistik 91 Lehrstellen pro 1000 Beschäftigte auf dem Bau Baugewerbe bildet am meisten Lehrlinge aus Je nach Branche unterscheiden sich die Lehrlingsquoten stark. Im zweiten Sektor, in der Industrie und im Gewerbe, sind sie bedeutend höher als im Dienstleistungssektor. Spitzenreiter war 2008 das Baugewerbe, das 91 Lehrstellen auf 1000 Beschäftigte zählte. Bei den Dienstleistungen sind der Handel und das Reparaturgewerbe, aber auch das Gesundheits- und Sozialwesen stark in der Lehrlingsausbildung engagiert. Sie bieten pro 1000 Beschäftigte gegen 70 Ausbildungsplätze an, Tendenz eher steigend. Umgekehrt ist es bei den Banken und Versicherungen, im Immobilienwesen und in der öffentlichen Verwaltung: Hier veränderten sich die Lehrlingsquoten seit 2001 kaum oder nahmen sogar ab. 10 Kanton Zürich in Zahlen 2011

11 Arbeit und Wirtschaft Lehrlingsquoten nach Branchen Kanton Zürich, ohne Land- und Forstwirtschaft, Anzahl Lehrlinge pro 1000 Beschäftigte Bergbau und Gewinnung Verarbeitendes Gewerbe Energieversorgung Wasserversorgung Baugewerbe/Bau Handel, Reparatur Verkehr und Lagerei Gastgewerbe/Beherbergung Information und Kommunikation Finanz- und Versicherungs-DL Grundstücks- und Wohnungswesen Freiberufliche, wissensch. und techn. DL Sonstige wirtschaftliche DL Öffentliche Verwaltung Erziehung und Unterricht Gesundheits- und Sozialwesen Kunst, Unterhaltung und Erholung Sonstige DL Alle Unternehmen Quelle: Bundesamt für Statistik Kleine Unternehmen als Rückgrat der Berufsbildung Die kleinen und mittleren Unternehmen beschäftigen mehr als die Hälfte der Angestellten in der Zürcher Privatwirtschaft und sind damit volkswirtschaftlich von grosser Bedeutung. Und auch in der Berufsbildung spielen sie eine wichtige Rolle. Geschätzte 75 Prozent der Zürcher Lehrlinge absolvieren ihre Ausbildung in einem Klein- oder Mittelunternehmen. Die Faustregel lautet: Je kleiner der Betrieb, desto grösser die Lehrlingsquote. So boten die Kleinunternehmen 2008 rund 60 Lehrstellen auf 1000 Beschäftigte an, bei den Grossunternehmen mit 1000 und mehr Beschäftigten waren es dagegen nur 24. Dieser Unterschied scheint sich in jüngster Zeit noch zu akzentuieren. Während die Lehrlingsquoten bei den kleinen und mittleren Unternehmen zwischen 2001 und 2008 zunahmen, waren sie bei den Betrieben mit mehr als 500 Beschäftigten rückläufig. Je kleiner der Betrieb, desto grösser die Lehrlingsquote Lehrlingsquoten nach Betriebsgrössen Kanton Zürich, ohne Land- und Forstwirtschaft, Anzahl Lehrlinge pro 1000 Beschäftigte Anzahl Beschäftigte und mehr Alle Unternehmen Quelle: Bundesamt für Statistik Kanton Zürich in Zahlen

12 Raum, Umwelt, Immobilien Landwirtschaftsland unter Druck Der Kanton Zürich ist ein Bevölkerungsmagnet. Über ein Fünftel seiner Fläche dient Siedlungszwecken, Tendenz steigend. Seit den Achtzigerjahren sind 58 Quadratkilometer Siedlungsgebiet neu entstanden praktisch ausnahmslos auf Land, das früher der Landwirtschaft diente. Gut ein Fünftel Siedlungsflächen Der Kanton Zürich hat eine Fläche von 1729 Quadratkilometern. Davon sind 525 oder knapp ein Drittel mit Wald bedeckt. Zwei Fünftel der Kantonsfläche werden landwirtschaftlich genutzt, und rund sechs Prozent sind unproduktives Gebiet zumeist Seen, Fliessgewässer und Feuchtgebiete. Bleiben noch die sogenannten Siedlungsflächen. Diese umfassen neben Gebäuden, Industriearealen und Verkehrswegen auch Stadtparks, Schrebergärten, Biotope und dergleichen, sind also nicht gleichbedeutend mit «zubetoniertem» Land. Sie bedecken etwas mehr als ein Fünftel der Kantonsfläche. Damit zählt der Kanton Zürich hinter Basel-Stadt und Genf zu den dichtest besiedelten Räumen des Landes. Bodennutzung 2007 Kanton Zürich, in Quadratkilometern, räumliche Verteilung Unproduktive Flächen 106 (6%) Bestockte Flächen (Wald und Gehölze) 525 (30%) Siedlungsflächen 378 (22%) Landwirtschaftsflächen 720 (42%) Quelle: Bundesamt für Statistik Siebenmal die Fläche des Greifensees 1,8 Quadratmeter Land pro Sekunde Siedlungsflächen wachsen stark Die Siedlungsflächen sind auf dem Vormarsch. Zwischen 1983 und 2007 sind sie im Kanton Zürich um 58 Quadratkilometer gewachsen. Dies entspricht etwa der siebenfachen Fläche des Greifensees. Weil die Gewässer ihre Ausdehnung kaum verändern und der Wald in der Schweiz gesetzlich streng geschützt ist, breiten sich die Siedlungsflächen vor allem auf Kosten des Landwirtschaftslandes aus. Im Kanton Zürich fallen dem Siedlungswachstum besonders Äcker und die traditionell siedlungsnah liegenden Obst-, Reb- und Gartenbauflächen zum Opfer. So halbierte sich etwa die Fläche der ökologisch wertvollen Feldobstbestände zwischen 1983 und Flächenverbrauch deutlich grösser als im Schweizer Mittel Die Siedlungsflächen wachsen nicht nur im Kanton Zürich, sondern landesweit. Besonders im Mittelland ist der Siedlungsdruck hoch. Eine Faustregel besagt, dass in der Schweiz pro Sekunde rund ein Quadratmeter Land überbaut wird «überbaut» 12 Kanton Zürich in Zahlen 2011

13 Raum, Umwelt, Immobilien in dem Sinn, dass dem betreffenden Land fortan vorwiegend Siedlungsfunktion zukommt. Würde das Siedlungsgebiet allerdings überall im Land so schnell wachsen wie im Kanton Zürich, so läge der Flächenverbrauch fast doppelt so hoch, nämlich bei 1,8 Quadratmetern pro Sekunde. Im Kanton Zürich breitet sich das Siedlungsgebiet also deutlich schneller aus als im Schweizer Mittel. Bevölkerungswachstum erhöht Siedlungsdruck Auch wenn es Anzeichen dafür gibt, dass vor allem in urbanen Gebieten eine Verdichtung des Siedlungsgebiets stattfindet, verteilen sich die neu entstandenen Siedlungsflächen beinahe flächendeckend über das Gebiet des Kantons Zürich. Hauptursachen für den Siedlungsdruck sind zum einen der steigende Pro-Kopf-Bedarf an Wohnfläche und zum anderen das starke Bevölkerungs- und Beschäftigungswachstum, das den Kanton Zürich in den letzten Jahrzehnten trotz verschiedener Konjunkturflauten geprägt hat. Seit 1985 vergrösserte sich sowohl die Einwohner- als auch die Beschäftigtenzahl um rund 20 Prozent. Und die zusätzlichen Menschen beanspruchen nicht nur Wohnraum und Arbeitsplätze, sondern auch Erholungsräume, Schulen, Verkehrswege und andere Infrastrukturanlagen. 20 Prozent mehr Einwohnerinnen und Einwohner Brennpunkte des Siedlungswachstums Kanton Zürich, räumliche Verteilung der neu entstandenen Siedlungsflächen Lesehilfe: Die schwarzen Punkte bezeichnen Gebiete, die 1983 nicht zu den Siedlungsflächen zählten, wohl aber Quelle: Bundesamt für Statistik Kanton Zürich in Zahlen

14 Raum, Umwelt, Immobilien Grosse Unterschiede beim Wohnflächenbedarf Die Bevölkerung des Kantons Zürich belegt im Schnitt gut 45 Quadratmeter Wohnfläche pro Kopf. Je nach Art und Baujahr der Wohnung schwankt die individuelle Wohnfläche allerdings stark. Aber auch das Alter der Bewohnerinnen und Bewohner spielt eine wichtige Rolle. Elf Quadratmeter mehr seit 1980 Bei Miete 41 Quadratmeter pro Kopf Seit Jahrzehnten wächst die durchschnittliche Fläche, die fürs Wohnen zur Verfügung steht. Von 1980 bis 1990 stieg sie pro Kopf von 34 auf 39 Quadratmeter, dann bis zur Jahrtausendwende auf 44 Quadratmeter. Seither hat sich der Trend allerdings deutlich verlangsamt. Zwischen 2000 und 2009 wuchs die Pro-Kopf-Wohnfläche nur noch wenig auf gut 45 Quadratmeter. Mietwohnungen dichter bewohnt Die zur Verfügung stehende Wohnfläche variiert je nach der Art der Wohnung erheblich. Wer zur Miete wohnt, belegt im Mittel 41 Quadratmeter Wohnfläche. Wer dagegen in den eigenen vier Wänden wohnt, beansprucht mehr Fläche: durchschnittlich 51 Quadratmeter in einer Eigentumswohnung und 53 Quadratmeter in einem Einfamilienhaus. Auch im Lebenszyklus der Gebäude entwickelt sich der Flächenbedarf unterschiedlich. Während beim Stockwerkeigentum die mittlere Wohnfläche weitgehend unabhängig vom Baujahr des Gebäudes ist, werden ältere Mietwohnungen dichter bewohnt als neue. Genau umgekehrt ist es bei den Einfamilienhäusern: je älter das Haus, desto extensiver die Nutzung der Wohnfläche. Hat das Haus jedoch bereits mehr als 40 Jahre auf dem Buckel, steigt die Wohndichte wieder leicht. Wohnfläche pro Person 2009 Kanton Zürich, nach Gebäudeart und Baujahr, in Quadratmetern Einfamilienhaus Eigentumswohnung Mietwohnung Quellen: Amt für Raumentwicklung des Kantons Zürich, Statistisches Amt des Kantons Zürich 14 Kanton Zürich in Zahlen 2011

15 Raum, Umwelt, Immobilien Mit dem Alter steigt die Wohnfläche pro Kopf Mit den Lebensphasen der Bewohnerinnen und Bewohner ändert sich auch die zur Verfügung stehende Wohnfläche. Familien wohnen in der Regel dichter als Singles und Personen im Rentenalter. Bei der Familiengründung rücken die Menschen enger zusammen. Eine allfällige Scheidung und das Ausfliegen der Kinder lassen die indi vi duelle Wohnfläche dann wieder sprunghaft ansteigen. So kommt im Kanton Zürich ein Haushalt mit Kindern auf rund 35 Quadratmeter Wohnfläche pro Kopf, ein Rentner haus halt dagegen auf 47. Diese Zahlen gelten für Mietwohnungen. Eigentumswohnungen bieten dagegen pro Person etwa zehn Quadratmeter mehr Platz, und zwar in allen Altersklassen. Pensionierte mieten im Schnitt 47 Quadratmeter Wohnfläche pro Person Kanton Zürich, nach Alter und Gebäudeart, in Quadratmetern Alter in Jahren 2000: Total 2009: Total Einfamilienhaus Eigentumswohnung Mietwohnung Lesehilfe: Jährige belegten 2009 im Schnitt 50 Quadratmeter Wohnfläche pro Kopf, etwas weniger als noch im Jahr Allerdings schwankt dieser Wert je nach Wohnsituation: Im Einfamilienhaus sind es 61 Quadratmeter pro Kopf, in der Eigentumswohnung 54 und in der Mietwohnung 44. Quellen: Amt für Raumentwicklung des Kantons Zürich, Statistisches Amt des Kantons Zürich, Bundesamt für Statistik Betagte bleiben möglichst lange im eigenen Haus Bei Haushalten, die ein Einfamilienhaus bewohnen, wächst die Pro-Kopf-Wohnfläche mit zunehmendem Alter der Eigentümerinnen und Eigentümer sehr stark. Familien mit Kindern wohnen auch im eigenen Haus recht dicht, pro Person stehen ihnen etwa 38 Quadratmeter Wohnfläche zur Verfügung. Das ändert sich jedoch, sobald die Kinder erwachsen werden und ausziehen. Im Unterschied zu Personen, die in einer Wohnung leben, passen die zurückbleibenden Eltern ihre Wohnfläche kaum dem kleiner gewordenen Haushalt an. Sie bleiben möglichst lange in den eigenen vier Wänden. Die Folge ist, dass Pensionierte, die in einem Einfamilienhaus leben, pro Kopf gegen 80 Quadratmeter Wohnfläche beanspruchen. Bis 80 Quadratmeter pro Kopf im Einfamilienhaus Kanton Zürich in Zahlen

16 Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen, Politik So funktioniert eine Abstimmungshochrechnung Sie gehört zum Standardangebot an jedem Abstimmungssonntag: Die Hochrechnung, die das Statistische Amt jeweils pünktlich um 12 Uhr mittags veröffentlicht. Meist weicht diese Schätzung vom später ermittelten Schlussresultat nur wenig ab. Dahinter steckt keine Zauberei, sondern höhere Mathematik. Erst zwölf Prozent ausgezählte Stimmen um 12 Uhr Hochrechnung bis auf ein Prozent genau Das Vorgehen der Hochrechnung lässt sich am Beispiel der SVP-Aus schaf fungsinitiative illustrieren, über die im November 2010 abgestimmt wurde. Um 12 Uhr mittags gehen die letzten Urnen im Kanton Zürich zu, und erst dann dürfen erste Resultate veröffentlicht werden so schreibt es das Gesetz vor. Im Fall der Aus schaffungs initiative waren am Mittag bereits etwa 40 Prozent der Gemeinden ausgezählt, aber mit etwa zwölf Prozent erst ein kleiner Teil der Stimmen. Wie üblich, waren es fast ausschliesslich kleine Gemeinden, deren Resultate bereits vorlagen. In den grösseren Gemeinden und Stadtkreisen dauert die Auszählung dagegen meist bis etwa 3 Uhr nachmittags. Zuerst ausgezählte Gemeinden stimmen konservativ Die Stimmberechtigten in den kleinen Landgemeinden zeigen an der Urne ein Verhalten, das weit vom Durchschnitt abweicht. Sie stimmen in der Regel viel konservativer als der Rest des Kantons. Wäre es nur nach den Gemeinden gegangen, die um 12 Uhr bereits ausgezählt waren, hätte die Ausschaffungsinitiative einen komfortablen Ja-Stimmenanteil von 60,4 Prozent erzielt. Das gut drei Stunden später vorliegende endgültige Resultat lag jedoch bei knappen 50,8 Prozent Ja-Stimmen. Dennoch dienten die Ergebnisse aus den kleinen Gemeinden als Grundlage für die Hochrechnung, die das Schlussresultat bereits am Mittag bis auf ein Prozent genau vorhersagte. Auszählung und Hochrechnung am Beispiel der Ausschaffungsinitiative Kanton Zürich, Verlauf des Abstimmungssonntags vom 28. November 2010, 11:00 15:13 Uhr Ja-Stimmenanteil Ja-Stimmenanteil, in Prozent Ausgezählte Gemeinden Hochrechnung Schlussresultat Urnenschluss um 12 Uhr Uhrzeit Anteil ausgezählte, in Prozent Stimmen Gemeinden 0 Anteil ausgezählte Stimmen/Gemeinden Quelle: Statistisches Amt des Kantons Zürich 16 Kanton Zürich in Zahlen 2011

17 Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen, Politik Modell greift auf politische Grundhaltung der Bevölkerung zurück Der Hochrechnung liegt ein statistisches Modell zugrunde. Es berechnet, wie die noch nicht ausgezählten Gemeinden und Stadtkreise vermutlich abstimmen werden. Weil die Urnengängerinnen und -gänger einer Gemeinde immer etwa dieselben sind, stimmen sie zu politisch ähnlich gelagerten Vorlagen ähnlich ab. Dabei ist das Stimm verhalten natürlich geprägt durch ihre politische Grundhaltung. Diese äussert sich zum Beispiel in den Wähleranteilen der verschiedenen Parteien. Die Ausschaffungsinitiative wurde von der SVP lanciert. Daher galt in diesem Fall: Je besser die SVP in einer Gemeinde abschneidet, desto höher fiel die Zustimmung zur Initiative aus. Grafisch zeigt sich dieser Zusammenhang in einer sogenannten Punktwolke, die von links unten nach rechts oben verläuft. Je beliebter die SVP, desto beliebter die Initiative Zustimmung zur Ausschaffungsinitiative und Wähleranteil der SVP Zürcher Gemeinden, Abstimmungssonntag vom 28. November 2010, Anteile in Prozent 80 Ja-Stimmenanteil Ausschaffungsinitiative Beispiel Bertschikon Diese kleine Gemeinde an der östlichen Kantonsgrenze ist mit einem Wähleranteil von 66 Prozent eine SVP-Hochburg. Sie hat die Ausschaffungsinitiative mit 73 Prozent Ja klar angenommen. Beispiel Winterthur In der zweitgrössten Zürcher Stadt hat die SVP einen Wähleranteil von 28 Prozent. Das Modell sagte deshalb für die Initiative einen Ja-Stimmenanteil von rund 47 Prozent voraus. Effektiv waren es dann etwas weniger, nämlich 45 Prozent Wähleranteil SVP Lesehilfe: Jeder Kreis steht für eine Gemeinde, wobei die Kreisfläche die Bevölkerungszahl widerspiegelt. Alle Gemeinden, die um 12 Uhr mittags bereits ausgezählt waren, sind dunkelgrün eingefärbt. Quelle: Statistisches Amt des Kantons Zürich Von der Grundhaltung zum mutmasslichen Abstimmungsergebnis Die «Wolke» lässt sich mithilfe eines statistischen Verfahrens durch eine einzige blaue Linie beschreiben, die den Zusammenhang zwischen Parteistärke und Abstimmungsresultat in allen Zürcher Gemeinden annähernd erfasst, wobei bereits einige wenige Gemeinderesultate ausreichen, um die Linie zu errechnen. Der kommunale Wähleranteil der SVP lieferte so einen Schätzwert für das mutmassliche Abschneiden der Ausschaffungsinitiative in den Gemeinden, die noch nicht ausgezählt waren. Soweit das Prinzip, in Wirklichkeit ist die Hochrechnung etwas komplizierter, weil sie auch auf alten Abstimmungsresultaten beruht und zudem natürlich die Stimmbeteiligung berücksichtigen muss. Dennoch liefert sie bereits um 12 Uhr mittags Schätzwerte der Resultate aller Zürcher Gemeinden und damit auch ein kantonales Schlussergebnis. Viele Schätzwerte ergeben eine Hochrechnung Kanton Zürich in Zahlen

18 Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen, Politik Umzugsentscheid: Schöne Wohnung gibt oft den Ausschlag 2009 befragte das Statistische Amt in acht Gemeinden der Kantone Zürich und St. Gallen die zu- und wegziehenden Haushalte über deren Gründe für den Wohnortswechsel. Auch wenn die Ergebnisse der Befragung nicht verallgemeinert werden können, geben sie doch einen interessanten Einblick in die Zuzugsmotive verschiedener Haushaltstypen Befragte aus acht Gemeinden Alleinerziehende suchen Unterstützung An der Befragung teilgenommen haben die Zürcher Gemeinden Dietikon, Dürnten, Uster, Wald, Wetzikon und Zell sowie die St. Galler Städte Gossau und Rapperswil- Jona. Dabei äusserten sich insgesamt Personen in Haushalten über ihre Zuzugsmotive. Gemäss der Befragung fasst am ehesten einen Wohnorts wechsel ins Auge, wer am neuen Ort eine schöne Wohnung oder ein schönes Haus in Aussicht hat. Ebenfalls sehr wichtig für den Zuzugsentscheid sind geografische Standortfaktoren der Gemeinde wie die Nähe zur Natur, eine gute Anbindung an den öffentlichen Verkehr und ein möglichst kurzer Arbeitsweg. Singles wollen günstig wohnen, Familien suchen ein intaktes Umfeld Während eine zentrale Wohnlage besonders für Singlehaushalte wichtig ist, setzen Familien eher auf Natur und Ruhe sowie ein gutes Sicherheits- und Sauberkeitsgefühl, oft auch unter Inkaufnahme eines langen Arbeitsweges. Eine günstige Wohnungsmiete ist besonders für Singles mit niedrigem Einkommen ein zentrales Argument. Kinderlose Paare mit mittleren und hohen Einkommen können es sich dagegen am ehesten leisten, die Wohnkosten beim Zuzugsentscheid zu vernachlässigen. Ein sehr klares Profil haben Alleinerziehende: Sie zügeln dahin, wo sie ein unterstützendes Umfeld etwa Freunde oder Familienangehörige vorfinden und gleichzeitig einen kurzen Arbeitsweg haben. Bedeutung ausgesuchter Zuzugsmotive für verschiedene Haushaltstypen 2009 Befragungsergebnis, 1450 Haushalte in acht Gemeinden, Abweichung vom Durchschnitt Haushalte mit Kindern Immobilienpreis Haushalte ohne Kinder Immobilienpreis Steuern Arbeitsweg Steuern Arbeitsweg Freunde und Familie Öffentlicher Verkehr Freunde und Familie Öffentlicher Verkehr Ruhige Wohnlage Alleinerziehende Familien mit hohem Einkommen Familien mit niedrigem Einkommen Alle Befragten Ruhige Wohnlage Singles mit hohem Einkommen Singles mit niedrigem Einkommen Paare mit hohem Einkommen Paare mit niedrigem Einkommen Alle Befragten Lesehilfe: Für Familien mit hohem Einkommen ist eine ruhige Wohnlage wichtiger als im Mittel aller Befragten (blaues Sechseck), die Nähe zu Freunden und Familie dagegen unwichtiger. Quelle: Statistisches Amt des Kantons Zürich 18 Kanton Zürich in Zahlen 2011

19 Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen, Politik Familien denken langfristig Wohngemeinschaften stellen am wenigsten Ansprüche an ihren Wohnort. Ein hoher Erholungswert oder ein tiefer Steuerfuss der Wohngemeinde ist für sie seltener als für alle anderen Haushaltstypen ein Zuzugsmotiv. Sie haben denn auch kaum vor, langfristig am neuen Ort zu bleiben und sich politisch oder sozial zu engagieren. Ein gegenteiliges Bild bieten Familienhaushalte. Sie möchten nicht nur überdurchschnittlich lange bleiben. Sie legen auch Wert auf eine aktive Beteiligung in der Lokalpolitik oder in Vereinen sowie auf gute nachbarschaftliche Beziehungen. Wohngemeinschaft als Lösung auf Zeit Langfristperspektive und Engagement verschiedener Haushaltstypen 2009 Befragungsergebnis, Haushalte in acht Gemeinden, in Prozent Familien, hohes Einkommen Engagement wahrscheinlich Singles, hohes Einkommen Alleinerziehende Paare, hohes Einkommen Familien, niedriges Einkommen Wohngemeinschaften Paare, niedriges Einkommen Singles, niedriges Einkommen Langfristiges Bleiben geplant Lesehilfe: 70 Prozent der Familien mit hohem Einkommen wollen langfristig in der Gemeinde bleiben, und 50 Prozent bekunden ihre Bereitschaft, sich in der Gemeinde zu engagieren. Quelle: Statistisches Amt des Kantons Zürich Höhe des Steuerfusses eher unwesentlich Viele Gemeinden bemühen sich, ihre Attraktivität zu steigern, indem sie Kultur- und Freizeitangebote aufbauen, Betreuungsmöglichkeiten für Kinder bereitstellen oder den Steuerfuss möglichst tief halten. Tatsächlich spielen diese Faktoren bei der Wohnortswahl eher eine untergeordnete Rolle, dies zumindest legt die Befragung des Statistischen Amts nahe. Gerade der Steuerfuss wird manchmal auch komplett falsch eingeschätzt: So geben selbst in Gemeinden mit Maximalsteuerfuss noch beachtliche Anteile der Befragten an, den neuen Wohnort wegen des milden Steuerklimas gewählt zu haben. Steuerbelastung falsch eingeschätzt Kanton Zürich in Zahlen

20 Karten und Tabellen Räumliche Gliederung: Gemeinden, Bezirke und Regionen Gemeinden Im Hintergrund Siedlungen (grau) und Waldflächen (grün) Flurl.F'thal. Laufen-U. Dachs.Benk. Trüll. RheinauMarth. Wil Rafz U'stamm. Truttik.Walt. O'stamm. Ossing. Kleinand. Andelf. Flaach Adlik. Thalh. Altik. Volk.DorfHuml. Eglisau Ellikon T. Däg. Dinh. Berg Hengg. G'felden Weiach Rickenb. Hettl. Buch Frei.-T. Stadel Neft. Seuz. Rorbas Wiesen.Bertsch. Dättlik. H'feldenBülach Bachs Hagenb. Schöff. Neer. Höri Embrach Pfung. O'wen. Elsau B'bül. N'wen. Winterthur Steinm. N'glatt Elgg O'embrach Schlein. WinkelLufingen O'glatt Dielsd. Brütt. Boppel. SchlattHofst. N'hasli Otelf. Nür. Kloten Buchs Zell Kyburg Rüml. Lindau Bassers. Hütt.Dän.Däll. Regensd. Turbenth. Weissl. Opfikon Dietli. Oetwil L. Illnau-Effr. Wildb. Wallis. Wangen-B. Gerold.Wein. U'engst.O'engst. Wila Russik. Dietikon Schlier. Volket. Sternenb. Dübend. Fehralt. Schwerz. Zürich Urdorf Bauma Pfäff. Hittnau Fäll. Greifens. Uitik. Wasterk.Hüntw. Birmens. Zollik. Maur Zumik. AeschWettsw. Uster Seeg. Bäret. Kilchb. Küsn. BonstettenStall. Mönch. Erlenb. Adlisw. Rüsch. Goss. Hinwil Hedingen Egg Herrlib. Thalwil Langn. Ottenb.Affoltern Dürn. Meilen Oetwil S. Grün. O'rieden Aeugst Bubik. Uetik. Männe. Rüti Obfeld. Hombr. Horgen Stäfa Mettm. Hausen Masch.Riffersw. Wädensw. Knonau Kappel Hirzel Schön. Fischenth. Wetzikon Wald Richter. Hütten Bezirke (l.) Im Hintergrund Relief Regionen (r.) Im Hintergrund Bevölkerungsverteilung Winterthur Bülach Dielsdorf Dietikon Zürich Unterland Furttal Uster Pfäffikon Meilen Affoltern Horgen 20 Weinland Andelfingen Kanton Zürich in Zahlen 2011 Limmattal Winterthur und Umgebung Glattal Zürich Hinwil Pfannenstiel Knonaueramt Zimmerberg Oberland

21 Karten und Tabellen Ausgewählte Bezirksdaten Gesamtfläche Siedlungsfläche Einwohnerzahl 2 65-Jährige und Ältere Beschäftigte 3 Neu er stellte Wohnungen Steuerfuss 4 Steuerkraft ha % % % Fr./Einw. Ganzer Kanton , ,6 16, , Affoltern , ,3 14, , Andelfingen , ,5 15, , Bülach , ,5 14, , Dielsdorf , ,8 13, , Dietikon , ,6 17, , Hinwil , ,8 15, , Horgen , ,1 18, , Meilen , ,0 20, , Pfäffikon , ,2 15, , Uster , ,0 15, , Winterthur , ,2 16, , Zürich , ,3 16, , Inkl. kantonale Gewässer, Zürichsee und Greifensee 2 Nach zivilrechtlichem Wohnsitzbegriff 3 Inkl. Land- und Forstwirtschaft 4 Gewogenes Mittel der Gesamtsteuerfüsse, ohne Kirchen 5 Auf 100 Steuerprozent umgerechneter Nettoertrag der allgemeinen Gemeindesteuern Ausgewählte Regionsdaten Bevölkerungswachstum Gesamtfläche Siedlungsfläche Einwohnerzahl 2 Bevölkerungswachstum 65-Jährige und Ältere Beschäftigte 3 Neu er stellte Wohnungen Steuerfuss 4 Steuerkraft ha % % % Fr./Einw. Ganzer Kanton , ,6 16, , Furttal , ,3 13, , Glattal , ,3 15, , Knonaueramt , ,3 14, , Limmattal , ,6 17, , Oberland , ,8 15, , Pfannenstiel , ,7 20, , Unterland , ,7 13, , Weinland , ,5 15, , Winterthur u. Umg , ,9 16, , Zimmerberg , ,1 18, , Zürich , ,3 16, , Inkl. kantonale Gewässer, Zürichsee und Greifensee 2 Nach zivilrechtlichem Wohnsitzbegriff 3 Inkl. Land- und Forstwirtschaft 4 Gewogenes Mittel der Gesamtsteuerfüsse, ohne Kirchen 5 Auf 100 Steuerprozent umgerechneter Nettoertrag der allgemeinen Gemeindesteuern Kanton Zürich in Zahlen

22 Karten und Tabellen Ausgewählte Gemeindedaten Gesamtfläche Siedlungsfläche Einwohnerzahl 2 Bevölkerungswachstum 65-Jährige und Ältere Beschäftigte 3 Neu er stellte Wohnungen Steuerfuss 4 Steuerkraft ha % % % Fr./Einw. Ganzer Kanton , ,6 16, , Adlikon , ,0 15, Adliswil , ,7 18, Aesch 520 9, ,6 21, Aeugst a.a , ,9 15, Affoltern a.a , ,8 15, Altikon 768 6, ,0 15, Andelfingen , ,0 19, Bachenbülach , ,4 15, Bachs 915 6, ,5 16, Bäretswil , ,9 14, Bassersdorf , ,8 12, Bauma , ,3 14, Benken 567 8, ,3 13, Berg a.i , ,3 16, Bertschikon , ,9 13, Birmensdorf , ,3 18, Bonstetten , ,1 11, Boppelsen , ,0 13, Brütten , ,9 16, Bubikon , ,0 14, Buch a.i , ,0 10, Buchs , ,1 9, Bülach , ,5 14, Dachsen , ,4 16, Dägerlen 797 7, ,8 11, Dällikon , ,7 12, Dänikon , ,9 8, Dättlikon , ,2 12, Dielsdorf , ,7 12, Dietikon , ,8 16, Dietlikon , ,5 17, Dinhard , ,8 17, Dorf , ,9 12, Dübendorf , ,2 16, Dürnten , ,3 15, Egg , ,0 18, Eglisau , ,6 13, Elgg , ,7 16, Ellikon a.d.th , ,0 12, Elsau , ,2 16, Embrach , ,0 12, Erlenbach , ,8 18, Fällanden , ,5 16, Fehraltorf , ,1 11, Kanton Zürich in Zahlen 2011

23 Karten und Tabellen Ausgewählte Gemeindedaten Gesamtfläche Siedlungsfläche Einwohnerzahl 2 Bevölkerungswachstum 65-Jährige und Ältere Beschäftigte 3 Neu er stellte Wohnungen Steuerfuss 4 Steuerkraft ha % % % Fr./Einw. Feuerthalen , ,2 16, Fischenthal , ,6 12, Flaach , ,7 15, Flurlingen , ,1 16, Freienstein-Teufen 833 9, ,5 13, Geroldswil , ,5 16, Glattfelden , ,6 12, Gossau , ,0 15, Greifensee , ,1 18, Grüningen , ,6 14, Hagenbuch 816 9, ,0 10, Hausen a.a , ,7 14, Hedingen , ,1 12, Henggart , ,3 14, Herrliberg , ,4 19, Hettlingen , ,9 15, Hinwil , ,4 16, Hirzel , ,5 16, Hittnau , ,3 10, Hochfelden 615 9, ,7 10, Hofstetten 885 4, ,5 13, Hombrechtikon , ,2 17, Horgen , ,6 17, Höri , ,7 12, Humlikon 368 9, ,8 19, Hüntwangen , ,7 14, Hütten 724 5, ,0 14, Hüttikon , ,4 14, Illnau-Effretikon , ,1 18, Kappel a.a , ,0 12, Kilchberg , ,5 20, Kleinandelfingen , ,0 14, Kloten , ,8 16, Knonau , ,2 14, Küsnacht , ,1 23, Kyburg 761 4, ,2 9, Langnau a.a , ,5 20, Laufen-Uhwiesen , ,4 18, Lindau , ,4 12, Lufingen , ,5 10, Männedorf , ,6 19, Marthalen , ,8 14, Maschwanden 468 9, ,6 15, Maur , ,4 18, Kanton Zürich in Zahlen

24 Karten und Tabellen Ausgewählte Gemeindedaten Gesamtfläche Siedlungsfläche Einwohnerzahl 2 Bevölkerungswachstum 65-Jährige und Ältere Beschäftigte 3 Neu er stellte Wohnungen Steuerfuss 4 Steuerkraft ha % % % Fr./Einw. Meilen , ,0 20, Mettmenstetten , ,0 13, Mönchaltorf , ,8 16, Neerach , ,6 13, Neftenbach , ,1 11, Niederglatt , ,9 12, Niederhasli , ,4 12, Niederweningen , ,8 10, Nürensdorf , ,5 17, Oberembrach , ,0 16, Oberengstringen , ,8 20, Oberglatt , ,4 9, Oberrieden , ,0 22, Oberstammheim 938 8, ,3 15, Oberweningen , ,0 10, Obfelden , ,2 13, Oetwil a.d.l , ,7 21, Oetwil a.s , ,6 11, Opfikon , ,6 13, Ossingen , ,6 16, Otelfingen , ,7 14, Ottenbach , ,2 14, Pfäffikon , ,9 17, Pfungen , ,7 13, Rafz , ,5 13, Regensberg 238 9, ,9 15, Regensdorf , ,9 14, Rheinau , ,0 17, Richterswil , ,3 16, Rickenbach , ,3 16, Rifferswil , ,8 12, Rorbas , ,2 10, Rümlang , ,6 14, Rüschlikon , ,6 20, Russikon , ,4 16, Rüti , ,5 16, Schlatt 906 6, ,1 13, Schleinikon 565 6, ,6 12, Schlieren , ,1 14, Schöfflisdorf , ,9 16, Schönenberg , ,8 17, Schwerzenbach , ,7 15, Seegräben , ,2 14, Seuzach , ,0 19, Stadel , ,9 15, Kanton Zürich in Zahlen 2011

25 Karten und Tabellen Ausgewählte Gemeindedaten Gesamtfläche Siedlungsfläche Einwohnerzahl 2 Bevölkerungswachstum 65-Jährige und Ältere Beschäftigte 3 Neu er stellte Wohnungen Steuerfuss 4 Steuerkraft ha % % % Fr./Einw. Stäfa , ,5 19, Stallikon , ,5 14, Steinmaur , ,8 15, Sternenberg 866 4, ,7 20, Thalheim a.d.th , ,6 13, Thalwil , ,1 17, Trüllikon 956 8, ,4 16, Truttikon 443 6, ,7 13, Turbenthal , ,5 13, Uetikon a.s , ,1 17, Uitikon , ,2 21, Unterengstringen , ,3 18, Unterstammheim , ,0 14, Urdorf , ,1 19, Uster , ,3 15, Volken 327 5, ,0 13, Volketswil , ,3 12, Wädenswil , ,8 18, Wald , ,2 16, Wallisellen , ,0 16, Waltalingen 728 7, ,0 14, Wangen-Brüttisellen , ,1 10, Wasterkingen 394 7, ,6 12, Weiach , ,4 14, Weiningen , ,0 12, Weisslingen , ,0 14, Wettswil a.a , ,8 18, Wetzikon , ,1 15, Wiesendangen , ,4 18, Wil , ,0 15, Wila , ,3 14, Wildberg , ,2 13, Winkel , ,8 15, Winterthur , ,4 16, Zell , ,8 17, Zollikon , ,7 25, Zumikon , ,6 24, Zürich , ,3 16, Inkl. kantonale Gewässer, Zürichsee und Greifensee 2 Nach zivilrechtlichem Wohnsitzbegriff 3 Inkl. Land- und Forstwirtschaft 4 Gesamtsteuerfuss ohne Kirchen; Kantonswert: gewogenes Mittel 5 Auf 100 Steuerprozent umgerechneter Nettoertrag der allgemeinen Gemeindesteuern Kanton Zürich in Zahlen

26 Zahlen können Berge versetzen Die Grafik zeigt den Unterschied zwischen Tages- (Arbeits-) und Nacht- (Wohn-) Bevölkerung im Kanton Zürich. Die Sicht auf den Kanton erfolgt aus Südosten. Kanton Zürich Statistisches Amt

27 Nachhaltig bauen, nachhaltig investieren. Mit der Nr. 1 klappts. Die ZKB und der WWF Schweiz engagieren sich gemeinsam für den verantwortungsvollen Umgang mit Natur und Klima. Mit der Nr. 1 für Hypotheken im Kanton Zürich setzen Sie auf kompetente Beratung und eine Bank, die langfristig denkt: zum Beispiel mit dem ZKB Umweltdarlehen für klimafreundliches Bauen und Sanieren. Mehr dazu in jeder ZKB Filiale oder direkt bei Ihrem ZKB Kundenbetreuer: Tel

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