statistik.info Daten, Informationen, Siedlungsstruktur im Kanton Zürich Bestand und Entwicklung /2006

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1 17/2006 statistik.info Daten, Informationen, Felix Bosshard, Claudia Hofstetter Statistisches Amt des Kantons Zürich Siedlungsstruktur im Kanton Zürich Bestand und Entwicklung Zusammenfassung Die Zahl der Siedlungen blieb in den letzten 50 Jahren im Kanton Zürich fast konstant. Das Statistische Amt des Kantons Zürich führte entsprechende Auswertungen aus der Volkszählung 2000 durch und bestimmte so Siedlungen für das Jahr Dies sind fast gleich viele Siedlungen wie 10 Jahre früher und knapp 200 Siedlungen weniger als Zwei Drittel der Siedlungen des Jahres 2000 bestanden aus weniger als 5 bewohnten Gebäuden. Zu diesen Kleinstsiedlungen zählen rund Einzelhöfe und Häusergruppen mit zwei bis vier bewohnten Häusern. Grosse Siedlungen sind dagegen anzahlmässig relativ selten: Neben den 17 städtischen Siedlungen gab es noch 55 grosse Dörfer mit über Einwohnern. In diesen 72 grössten Siedlungen lebten aber über 70 Prozent der Bevölkerung des Kantons Zürich. In den rund Kleinstsiedlungen wohnten dagegen nur etwas mehr als Personen oder 1,2 Prozent der Bevölkerung des Kantons. Siedlungen sind sonst nur selten ein Thema in der öffentlichen Statistik, obwohl sie ein prägendes Ele ment der Landschaft sind und deshalb als Einheiten wahrgenommen werden. Die öffentliche Statistik baut meist auf der Gemeinde-, Bezirks, Kantons- oder Län der struktur auf. Eine der wenigen Quellen, welche kleinräumige Informationen liefern, sind die Volkszählungen. Die Erstellung von Siedlungsverzeichnissen hat für das Statistische Amt des Kantons Zürich eine lange Tradition: Seit 1870 erstellt dieses im Anschluss an jede Volkszählung ein Siedlungsverzeichnis. Das vorliegende Verzeichnis unterscheidet sich markant von allen früheren Siedlungsverzeichnissen. Es erscheint erstmals nicht in Buchform, sondern als Tool im Geografischen Informationssystem (GIS) der Kantons Zürich. Interaktiv können alle Siedlungen und Quartiere auf Karten dargestellt werden. Zu jeder Siedlung und zu jedem Quartier, aber auch zu jeder Gemeinde können Daten aus der Volkszählung 2000 abgerufen werden. Siedlungsverzeichnis im GIS english abstract page Raum, Landschaft, Umwelt

2 Siedlungen als neue Einheiten im Geografischen Informationssystem Das Geografische Informationssystem (GIS) bietet neue Möglichkeiten, die wir erstmals für das Siedlungsverzeichnis nutzen. Als neue Einheit konnten die Siedlungen ins Geografische Informationssystem des Kantons Zürich integriert werden (siehe Abbildungen 1 und 2). Um einzelne Siedlungen zu finden, wurden verschiedene Suchmechanismen erstellt: Die Suche kann über den Namen der Siedlung, den Namen des Quartiers, den Gemeindenamen oder über ein Stichwort (z.b. «tal», «acher», «hus») erfolgen. Für jede der 171 politischen Gemeinden des Kantons Zürich kann auch eine Liste mit allen Siedlungen und Quartieren abgerufen werden, welche Informationen aus verschiedenen Themenbereichen enthält. Für sämtliche Siedlungen sind dabei die 3 Eckwerte bewohnte Gebäude, Haushalte (= Wohnungen) und Einwohner/innen vorhanden. Für grössere Siedlungen sind ausserdem Informationen über die Zusammensetzung der Bevölkerung nach Altersstufen, Geschlecht, Heimat, Herkunftsregion der Ausländer, Wohnort vor 5 Jahren, höchste abgeschlossene Ausbildung, Erwerbsstatus, Arbeitsort sowie über das Verkehrsmittel der Wegpendler zu finden. Mit der Erarbeitung des Siedlungsverzeichnisses der Volkszählung 2000 wurden gleichzeitig auch die Voraussetzungen für eine spätere vereinfachte Nachführung geschaffen: Die Datenbank enthält für sämtliche Gebäude die Koordinaten und die Siedlungszugehörigkeit. Das Statistische Amt hat dazu die Koordinaten der bewohnten Gebäude aus den Volkszählungen 1990 und 2000 ins GIS übernommen. Mit Hilfe der Pläne aus der Volkszählung 1990 und den Daten 2000 wurden die Siedlungen und soweit vorhanden deren Unterteilung in Quartiere im GIS festgehalten. Abbildung 1 Siedlungsverzeichnis im GIS-Browser Beispiel Laubberg, Gemeinde Bauma Siedlungsverzeichnis im GIS Quelle: Statistisches Amt des Kantons Zürich Siedlungsstruktur im Kanton Zürich 2/16

3 Abbildung 2 Siedlungen mit Teilnamen «berg», Zahlen zur Erwerbstätigkeit und graphische Darstellung der Siedlung «Laubberg» Quelle: SWISSIMAGE 2005 swisstopo Für alle Siedlungen und Quartiere sind zurzeit neben den Daten aus der Volkszählung 2000 auch die Grundinformationen der Zählung 1990 abrufbar. Aktuelle Daten aus den Einwohnerregistern der Gemeinden oder von zukünftigen Volkszäh lungen (Vollerhebungen) können ohne grösseren Aufwand in diese Datenbank eingefügt werden. In Gebieten mit grossen Veränderungen muss dann allerdings die Siedlungsstruktur überprüft und falls notwendig an die Entwicklung angepasst werden. Siedlungsverzeichnis im GIS Exceldatei mit Informationen über die Siedlungen im Kanton Zürich Auswertungen über Siedlungen haben beim Statistischen Amt des Kantons Zürich eine lange Tradition. Trotz markanten Änderungen und Neuerungen enthält auch das vorliegende Siedlungsverzeichnis alle Grundinformationen seiner Vorgänger. Damit wird die seit 1870 bestehende Reihe weitergeführt. Die Excel-Datei im Anhang zu dieser Analyse enthält auf verschiedenen Tabellenblättern die Grundinformationen über alle Siedlungen im Kanton Zürich und damit die Informationen der früheren gedruckten Siedlungsverzeichnisse. Siedlungsverzeichnis im Excel-Format Siedlungsstruktur im Kanton Zürich 3/16

4 Was ist unter dem Begriff «Siedlung» zu verstehen? Eine zentrale Frage für die Erstellung eines Siedlungsverzeichnisses ist die Definition von Siedlungen und deren Abgrenzung. Allgemein definiert sind Siedlungen «Einzelwohnstätten oder Gruppen von Wohnstätten mit einer gewissen räumlichen Geschlossenheit, einem räumlichen Zusammenhang, aber auch mit einer deutlichen Abgrenzung gegenüber anderen Siedlungen». Seit 1950 arbeitet das Statistische Amt bei allen Siedlungsverzeichnissen mit dem von Windler und Winkler erarbeitetem Siedlungsbegriff: «Eine Siedlung ist eine Einzelwohnstätte oder eine als zusammenhängendes Ganzes erscheinende Gruppe von nahe zusammenstehenden Wohngebäuden1». Die Grösse der Siedlung ist für ihre Abgrenzung ohne Bedeutung. Eine Stadt, ein Dorf, ein Weiler oder auch ein bewohnter Einzelhof stellen demnach Siedlungen dar. Diese Definition wurde auch im vorliegenden Verzeichnis 2000 verwendet. Bei der praktischen Eingrenzung von Siedlungen werden in der Regel Wohngebäude zu einer Siedlung zusammengefasst, wenn sie weniger als 100 Meter von einander entfernt liegen. Siedlungen sind damit im Allgemeinen durch mindestens 100 Meter nicht überbautes Land voneinander getrennt. Daneben müssen aber auch Höhenunterschiede, Hindernisse (Täler, Tobel, Gewässer, Bahngeleise, Strassen, Autobahnen usw.) und Verkehrsmöglichkeiten (Brücken, Unterführungen, Bahnübergänge) als trennende oder verbindende Elemente bei der Siedlungseingrenzung berücksichtigt werden (siehe Abbildung 3). Unterschiedliche Siedlungsmuster im Oberland und im Unterland Die Gemeinden des Kantons Zürich unterscheiden sich deutlich bezüglich Fläche, Besiedlungsdichte und Siedlungsstruktur. Im Oberland, am oberen Zürichsee, im südlichen Knonaueramt und teilweise in der Umgebung von Winterthur sind die Gemeinden flächenmässig markant grösser als im Norden und Westen. Das Oberland und die anderen erwähnten Gebiete sind geprägt durch Streusiedlungen. Diese bestehen häufig nicht nur aus einem, sondern aus mehreren Wohnhäusern (siehe Abbildung 4). Hier gibt es sehr viele flächengrosse Gemeinden mit einer grossen Anzahl Siedlungen. Die mehrheitlich flächenmässig kleineren Gemeinden im Norden und Westen des Kantons sind dagegen häufig durch eine relativ kompakte Hauptsiedlung geprägt, in welcher der Grossteil der Bevölkerung lebt (siehe Abbildung 5). Insgesamt gibt es in diesen Gemeinden meist nur wenige Siedlungen, die Aussen siedlungen sind meist Einzelhöfe. Diese unterschiedliche Siedlungsstruktur ist damit ein deutliches Abbild der Topografie (siehe Abbildungen 4 und 5 sowie Karte 1). Abbildung 3 Methodik der Siedlungsabgrenzung Da die Siedlungsflächen automatisch generiert wurden (aus den Gebäuden der VZ1990), folgen die Grenzlinien nicht immer den im Text erwähnten Kriterien, hier zum Beispiel «trennendes Bahngeleise». Relevant für die Auswertungen der VZ nach Siedlungen ist, dass die Gebäudepunkte in der richtigen Siedlungsfläche liegen. Quelle: SWISSIMAGE 2005 swisstopo Im Jahr 2000 führte die Gemeinde Wald mit 157 Siedlungen die Liste der Gemeinden bei der Anzahl Siedlungen deutlich an. Über 100 Siedlungen wurden sonst nur in der Gemeinde Fischenthal (122) gezählt. Mit 85 bis 90 Siedlungen folgen die Gemeinden Hombrechtikon, Bauma, Hinwil, Wädenswil und Gossau auf den nächsten Plätzen. Umgekehrt gibt es im Kanton Zürich 20 Gemeinden mit nur zwei bis fünf Siedlungen. Diese liegen entweder im Norden und Westen des Kantons oder sind stark überbaute Vororte in den inneren Agglomerationsringen von Zürich. Aus Karte 1 sind sowohl die Unterschiede bei der Fläche der Gemeinden als auch bezüglich der Anzahl Siedlungen erkennbar. Die drei Grössen, Anzahl Siedlungen, Fläche der Gemeinde und Anteil der Bevölkerung in der grössten Siedlung einer Gemeinde, stehen in einem engen Zusammenhang. Im Westen und Norden des Kantons bildet fast jedes grössere Dorf auch eine eigene politische Gemeinde. Grössere Dörfer, die nicht selber eine politische Gemeinde bilden, sind hier die Ausnahme. In diesen flächenmässig meist kleinen Gemeinden gibt es wenige Siedlungen und die meisten Menschen, oft über 95 Prozent der Bevölkerung, leben in der Hauptsiedlung (siehe Abbildung 5). Auch in vielen Gemeinden am unteren Zürichsee, im Limmattal und im Glattal lebt fast die gesamte Bevölkerung in der Hauptsiedlung. Diese Gemeinden in den inneren Agglomerationsgürteln von Zürich weisen einen hohen Überbauungsgrad aus. Ehemalige separate Siedlungen sind heute vielerorts Teile der Hauptsiedlung. Dies wird häufig durch die Gliederung der Hauptsiedlung in Quartiere wieder sichtbar. Siedlungsstruktur im Kanton Zürich 4/16

5 Abbildung 4 Streusiedlungen im Zürcher Oberland Allmen, Gemeinden Bäretswil, Fischenthal, Hinwil Abbildung 5 Kompaktes Dorf im Zürcher Unterland Dorf Hochfelden mit einigen wenigen Einzelhöfen Gemeindegrenze Siedlungsgrenze Gemeindegrenze Siedlungsgrenze Quelle: SWISSIMAGE 2005 swisstopo Quelle: SWISSIMAGE 2005 swisstopo Ganz anders sieht die Gemeindestruktur im Oberland, am oberen Zürichsee sowie im südlichen Knonaueramt und teilweise in der Umgebung von Winterthur aus: Viele Gemeinden bestehen aus mehreren Dörfern, häufig lebt weniger als die Hälfte der Bevölkerung in der grössten Siedlung, was aus Karte 2 hervorgeht. Besonders ausgeprägt ist dies in Gemeinden wie Fischenthal, Sternenberg, Hirzel oder Bertschikon, welche über keine grösseren Siedlungen und damit auch nicht über ein eigentliches Zentrum verfügen. In diesen Gemeinden wohnt weniger als 20 Prozent der Bevölkerung in der grössten Siedlung. Andere Gemeinden dieser Regionen wie Bauma, Seegräben, Schönenberg und Maur haben ein Dorf als Zentrum und trotzdem lebt nur jeder vierte Einwohner/in in der grössten Siedlung. Quartiere als Teile von Siedlungen Je grösser eine Siedlung ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass diese in ihrer Bevölkerungsstruktur nicht ein homogenes Ganzes ist, sondern aus unterschiedlichen Teilen besteht. Werte für Siedlungsteile können deutlich von den berechneten Durchschnittswerten für die gesamte Siedlung abweichen. Hier sind Informationen über die Teile der Siedlungen, die Quartiere, deshalb von besonderem Interesse. Das Wachstum der Bevölkerung führte in den vergangenen Jahrzehnten vor allem in Agglomerationsgemeinden dazu, dass ehemalige Siedlungen zu grösseren Einheiten zusammen gewachsen sind. Mit der Gliederung solcher Siedlungen in Quartiere können unterschiedliche Strukturen und Entwicklungen innerhalb der Siedlungen sichtbar gemacht werden. Insgesamt 96 Siedlungen im Kanton Zürich wurden im Rahmen dieser Arbeit in Quartiere unterteilt. In den Städten Winterthur und Zürich haben Quartiere einen höheren Stellenwert als in den anderen Gemeinden: In diesen beiden Städten ist das Stadtgebiet flächendeckend in Stadtkreise und Quartiere eingeteilt. Diese Unterteilung hat für viele Bereiche der Verwaltung eine Bedeutung und wird von der Bevölkerung auch wahrgenommen. In Zürich bilden die Stadtkreise (oder 2 Stadtkreise zusammen) auch Wahlkreise. Daneben gibt es aber in beiden Städten in einzelnen Stadtkreisen und Quartieren separate Siedlungen, die nicht mit der Hauptsiedlung verbunden sind. Beispiele dafür sind in Winterthur die Mörsburg oder der Rossberg, in Zürich der Tobelhof oder das Restaurant Katzensee. Um Siedlungsstruktur im Kanton Zürich 5/16

6 beiden Ansprüchen gerecht zu werden, wurden für diese beiden Städte zwei Auswertungen durchgeführt: Die eine Auswertung basiert auf den Stadtkreisen und Quartieren, die andere gliedert sich nach der Hauptsiedlung und den separaten Siedlungen. Auch ausserhalb von Zürich und Winterthur gibt es Gemeinden und Städte, bei welchen die Unterteilung des Gebietes in Siedlungen rechtlich und finanziell von Bedeutung ist. In rund 20 Gemeinden sind Gemeindegebiet und Schulgemeinde nicht deckungsgleich. Die Schülerinnen und Schüler von einzelnen Siedlungen einer Gemeinde gehen in andere Gemeinden in die Schule. Informationen zur Bevölkerungsstruktur solcher Siedlungen sind für Zahlungen zwischen den Gemeinden und die Planung der künftigen Anforderungen wichtige Grundlagen. Insbesondere im Kerngebiet der Agglomeration Zürich am unteren Zürichsee, im Glattal und im Limmattal gibt es Siedlungen, welche in zwei oder mehreren Gemeinden liegen. Solche zusammengebauten Gebiete treten als eine Siedlung in Erscheinung, ihre Unterteilung entlang der oft zufälligen Grenzen der politischen Gemeinden kann als unnatürlich aufgefasst werden. Die Gemeindegrenzen zwischen Karte 1 Anzahl Siedlungen nach Gemeinden 2000 Flur Feu Lauf-U Anzahl Siedlungen Dach Benk Unt'st Trüll Rhei Trut Walt Ob'st Marth K'and Ossing 51 Rafz Wil Wast Andelfingen Hünt Flaach Adlik Thalh Volk Hum Altik 20 Eglisau Dorf Berg Heng Däger Ellik Glattf Dinh Rick Weiach Frei-T Buch Hett 171 Kanton Zürich: Stadel Neftenb Seuzach Hochf Rorb Bertsch 26 (Durchschnitt) Bachs Dätt Bülach Wiesend Hagenb O'wen Pfungen Neer Höri Embr N'wen Elsau Schöf B'bül Winterthur Elgg Schlei St'maur N'glatt Ob'embr Winkel Luf R'berg Dielsdorf N'hasli Hofst O'glatt Brütt Bop Schlatt Otelf Buchs Kloten Nü'dorf Kyburg Zell Rüml Hüt Dän Reg'dorf Bas'dorf Lindau Däll Turbenth Oet/L Opfik Dietli Weissl Ger Wein Illn-Effr Wildb U'eng Wallisell Wangen-B O'eng Russik Wila Dietikon Schlier Dübend Volketsw Stern'b Zürich Fehral Schw'b Urdo Bauma Uitikon Fälla Greif Pfäffikon Hittnau Birmensd Aesch Uster Maur Seeg Zollik Bäretswil Fischenth Wetts Zumik Wetzikon Kilch Küsn Bonst Mö'- Ad'wil alto Stalli Erl'b Gossau Hinwil Heding Rüsch Herrlib Egg Ott'ba Affoltern Thalw Grüning a.a. Aeug Meilen Dürnt Langn Uet Oet/S O'ried Bubik Wald Obfel Männ Rüti Mettm Hombr Horgen Riff'wil Stäfa Hausen M'wan Knon Kappel Hirzel Wädensw Schö'berg Ri'wil Hütt Quellen: Bundesamt für Statistik, Volkszählung 2000 und Statistisches Amt des Kantons Zürich Siedlungsstruktur im Kanton Zürich 6/16

7 Oberengstringen, Unterengstringen und Schlieren werden zum Beispiel optisch kaum als Siedlungsgrenzen wahrgenommen (vgl. Abbildung 6). Solche Siedlungen wurden trotzdem aufgeteilt auf die Gemeinden erfasst und ausgewiesen, da das Siedlungsverzeichnis auf der Gemeindestruktur aufgebaut ist. Ausserhalb des Kerns der Agglomeration Zürich sind Siedlungen, die in mehreren Gemeinden liegen, eher selten. Es gibt aber auch hier Siedlungen wie Tann (Dürnten) und Rüti sowie Schöfflisdorf und Oberweningen, die als eine Einheit wahrgenommen werden, aber in verschiedenen Gemeinden liegen. Zusammenarbeit mit den Gemeinden Die vom Statistischen Amt ermittelte Siedlungsstruktur wurde den Gemeinden zur Stellungnahme vorgelegt. Fast alle haben sich mit dem vorgelegten Vorschlag auseinandergesetzt und häufig Korrekturen und andere Verbesserungsvorschläge wie korrekte Bezeichnungen und Schreibweise der Siedlungen oder aktuellere Abgrenzungen zwischen Quartieren innerhalb von Siedlungen geliefert. Wenn immer möglich wurden die Korrekturen und Verbesserungsvorschläge der Gemeinden übernommen. Dies war nur dann nicht der Fall, wenn dadurch für eine Gemeinde eine Karte 2 Anteil der grössten Siedlung an der Einwohnerzahl der Gemeinde 2000 Feu Anteil Flur grösste Lauf-U Siedlungen Dach Benk Unt'st 15 11,0 34,0 Trüll Rhei Trut Walt Ob'st 32 34,1 54,0 Marth K'and Ossing Rafz 35 54,1 74,0 Wil Wast Andelfingen 56 74,1 94,0 Hünt Flaach Adlik Thalh Volk Hum Altik 33 94,1 98,7 Eglisau Dorf Berg Heng Däger Ellik Glattf Dinh Rick 171 Kanton Zürich: Weiach Frei-T Buch Hett 80,4 (Mittelwert) Stadel Neftenb Seuzach Hochf Rorb Bertsch Bachs Dätt Bülach Wiesend Hagenb O'wen Pfungen Neer Höri Embr N'wen Elsau Schöf B'bül Winterthur Elgg Schlei St'maur N'glatt Ob'embr Winkel Luf R'berg Dielsdorf N'hasli Hofst O'glatt Brütt Bop Schlatt Otelf Buchs Kloten Nü'dorf Kyburg Zell Rüml Hüt Dän Reg'dorf Bas'dorf Lindau Däll Turbenth Oet/L Opfik Dietli Weissl Ger Wein Illn-Effr Wildb U'eng Wallisell Wangen-B O'eng Russik Wila Dietikon Schlier Dübend Volketsw Stern'b Zürich Fehral Schw'b Urdo Bauma Uitikon Fälla Greif Pfäffikon Hittnau Birmensd Aesch Wetts Uster Seeg Zollik Maur Bäretswil Fischenth Zumik Wetzikon Kilch Küsn Bonst Mö'- Ad'wil alto Stalli Erl'b Gossau Hinwil Heding Rüsch Herrlib Egg Ott'ba Affoltern Thalw Grüning a.a. Aeug Meilen Dürnt Langn Uet Oet/S O'ried Bubik Wald Obfel Männ Rüti Mettm Hombr Horgen Riff'wil Stäfa Hausen M'wan Knon Kappel Hirzel Wädensw Schö'berg Ri'wil Hütt Quellen: Bundesamt für Statistik, Volkszählung 2000 und Statistisches Amt des Kantons Zürich Siedlungsstruktur im Kanton Zürich 7/16

8 Siedlungsstruktur entstanden wäre, die im Widerspruch zu den Zielsetzungen des Siedlungsverzeichnisses steht. Das Statistische Amt muss sicherstellen, dass eine vergleichbare Grundphilosophie für alle Gemeinden angewandt wird und die Einheit der Materie über den ganzen Kanton eingehalten wird. In wenigen Einzelfällen weichen deshalb die hier veröffentlichten Siedlungen von den von den Gemeinden eingereichten Vorschlägen ab. Um auf die spezifischen Wünsche der Gemeinden trotzdem eingehen zu können, wurde nach anderen Lösungen gesucht. Von einigen wenigen Gemeinden gab es trotz Nachfrage keine Reaktion. In diesen Fällen hat das Statistische Amt seinen Vorschlag für das Siedlungsverzeichnis ohne Korrekturen umgesetzt. Zusammenhang zwischen Siedlungstyp und Bevölkerungsstruktur Neu an diesem Siedlungsverzeichnis ist auch die Gliederung aller Siedlungen nach 7 Siedlungstypen. Diese Zusammenfassung der Siedlungen nach Typen erlaubt Aussagen über mögliche Unterschiede der Bevölkerungsstruktur kleinerer und grösserer Siedlungen. Für kleine und mittlere Siedlungen baut diese Typisierung auf der Zahl der bewohnten Gebäude je Siedlung auf. Für grössere Siedlungen wurden zusätzlich weitere Kriterien wie die Einwohnerzahl und die Dichte der Besiedlung angewandt. Konkret wurden folgende sieben Typen von Siedlungen definiert: Typ Bezeichnung Kriterien 1 Einzelhof 1 bewohntes Gebäude Einzelhöfe oder Häusergruppen mit zwei bis vier bewohnten Häusern waren auch im Jahr 2000 mit zwei Drittel aller Siedlungen (rund 2900) die häufigsten Siedlungsformen. Weitere 1300 Siedlungen sind Weiler mit 5 bis 19 oder kleine Dörfer mit 20 bis 99 bewohnten Gebäuden. Nur rund 250 Siedlungen des Kantons Zürich bestanden im Jahr 2000 aus 100 oder mehr bewohnten Gebäuden. Darunter befinden sich die 17 städtischen Siedlungen und Städte sowie 55 grössere Dörfer mit über 3000 Einwohner/innen. Bezüglich der Bevölkerungsstruktur und der Zusammensetzung der Bevölkerung gibt es markante Unterschiede zwischen den Siedlungstypen. Die in Tabelle 1 zusammengestellten Merkmale geben darüber Auskunft. So wohnen auf Einzelhöfen und in Häusergruppen nur selten Ausländerinnen und Ausländer. Die Bewohnenden dieser kleinen Siedlungen sind besonders sesshaft: Drei Viertel der Bewohnenden von Einzelhöfen und zwei Drittel derjenigen von Häusergruppen wohnten 1995 an der gleichen Adresse wie am Stichtag der Volkszählung im Dezember In grossen Dörfern und in Städten trifft dies nur für gut die Hälfte der Bevölkerung zu. Abbildung 6 Limmattal: Gemeinden Unterengstringen, Oberengstringen und Schlieren Gemeindegrenze Siedlungsgrenze 2 Häusergruppe 2 4 bewohnte Gebäude 3 Weiler 5 19 bewohnte Gebäude 4 kleines Dorf bewohnte Gebäude 5 mittleres Dorf mindestens 100 bewohnte Gebäude, höchstens 3000 Einw. 6 grosses Dorf mindestens 300 bewohnte Gebäude und Einw. oder Einw. bei einer Dichte von max. 6 Personen pro bewohntes Gebäude 7 Stadt, städtische Siedlung Einw. bei einer Dichte von über 6 Personen pro bewohntes Gebäude oder mindestens Einw. Quelle: SWISSIMAGE 2005 swisstopo Siedlungsstruktur im Kanton Zürich 8/16

9 Tabelle 1 Ausgewählte Merkmale nach Siedlungstypen 2000 Ohne Städte Zürich und Winterthur Merkmale Einheit Total Einzel- Häuser- Weiler Kleine Mittlere Grosse Stadt, höfe gruppen Dörfer Dörfer Dörfer städtische Siedlungen Siedlungen Anzahl Bevölkerung Anzahl Anteil Schweizer/innen in % 80,8 93,5 92,4 86,0 85,7 87,1 80,0 74,1 Anteil Ausländer/innen in % 19,2 6,5 7,6 14,0 14,3 12,9 20,0 25,9 Anteil Personen mit gleicher Wohnadresse wie vor 5 Jahren in % 53,4 74,3 67,1 59,8 54,9 56,1 52,1 52,0 Altersstruktur Anteil der 0 19 Jährigen in % 22,8 27,2 26,4 25,1 25,8 24,6 22,3 20,5 Anteil der Jährigen in % 63,9 58,2 57,2 60,9 63,5 64,3 63,6 64,5 Anteil der 65 Jährigen u. ä. in % 13,3 14,7 16,4 14,1 10,6 11,1 14,0 15,0 Höchste abgeschlossene Ausbildung: Anteil Personen ab 20 Jahren mit - obligatirischer Schulbildung in % 23,9 31,9 31,2 28,6 23,6 21,1 23,0 26,2 - Berufslehre, diplomschule in % 47,1 48,9 47,0 47,7 49,8 49,4 46,4 45,4 - Hochschule, Fachhochschule in % 20,7 15,3 16,4 16,9 20,8 22,7 21,9 18,5 Erwerbstätige Anzahl Anteil Erwerbstätige ohne Arbeitsweg in % 9,1 13,9 13,6 10,9 8,5 7,7 8,7 9,6 Anteil Binnenpendler in % 26,1 51,0 45,9 36,3 24,7 21,9 23,7 30,2 Anteil Wegpendler in % 66,8 40,7 45,5 55,7 68,7 71,8 69,0 62,1 davon mit ÖV in % 34,6 22,3 20,9 23,6 25,9 28,6 36,3 42,9 davon mit MIV in % 61,0 73,1 73,7 71,0 69,9 67,2 59,1 52,9 Erwerbstätigenquote in % 80,4 82,8 83,3 81,6 81,2 80,5 80,1 80,0 Quelle: Bundesamt für Statistik, Volkszählung 2000 und Statistisches Amt des Kantons Zürich Personen die auf Einzelhöfen oder in Häusergruppen leben, arbeiten deutlich häufiger in ihrer Wohngemeinde als Bewohner/innen von Dörfern und Städten. Überdurchschnittlich viele haben keinen Arbeitsweg, sie arbeiten auf dem gleichen Grundstück auf dem sie wohnen. Oft handelt es sich dabei um Landwirtschaftsbetriebe. Diejenigen Personen von diesen Kleinstsiedlungen, welche auswärts arbeiten, benutzen für ihren Arbeitsweg deutlich häufiger ein Motorfahrzeug als Personen aus grösseren Dörfern und Städten. Dies hängt zweifellos auch mit dem beschränkten Angebot des Öffentlichen Verkehrs zusammen. In kleinen Siedlungen leben im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung mehr Kinder als in grösseren Siedlungen. Der Anteil der Rentnerinnen und Rentner an der Gesamtbevölkerung ist dagegen in den Kleinstsiedlungen ähnlich hoch wie in den Städten und damit höher als in kleinen und mittleren Dörfern. Auffallend sind im Weiteren die Unterschiede zwischen den Siedlungstypen bezüglich der höchsten abgeschlossenen Ausbildung. Der Anteil von Personen mit Hochschul- oder Fachhochschulausbildung ist in Dörfern überdurchschnittlich hoch. Siedlungsstruktur im Kanton Zürich 9/16

10 Struktur und Charakterisierung von grösseren Siedlungen Bei grösseren Siedlungen macht eine Gliederung in Teilgebiete (Quartiere) häufig Sinn, weil es zwischen den Quartieren markante Unterschiede geben kann. 96 der 250 mittleren und grösseren Siedlungen wurden im Jahr 2000 in Zusammenarbeit mit den Gemeinden in insgesamt 855 Quartiere unterteilt. Zählt man Siedlungen und Quartiere zusammen, so ergibt dies über 5300 Einheiten, welche im Rahmen dieser Arbeit abgegrenzt und für welche Auswertungen durchgeführt wurden. Je grösser eine Siedlung oder ein Quartier ist, desto aussagekräftiger werden Auswertungen, welche über die drei Grundgrössen Anzahl bewohnte Gebäude, Anzahl Haushalte und Zahl der Einwohner hinausgehen. Für alle Siedlungen wurden Auswertungen nach Geschlecht, Heimat, Herkunftsregionen der Ausländer, Alter, Wohnort vor 5 Jahren, höchste abgeschlossene Ausbildung, Erwerbsstatus, Arbeitsort sowie Verkehrsmittel der Wegpendler durchgeführt. Im Rahmen der Regeln des Datenschutzes sind diese Informationen ab der Datenbank abrufbar. Dadurch wird es möglich, kleinräumige Informationen über die Zusammensetzung der Bevölkerung nach den ausgewählten Merkmalen zu erhalten. Mittlere und grössere Siedlungen können so charakterisiert werden. In vielen Siedlungen unterscheiden sich die einzelnen Quartiere kaum bezüglich wichtiger Strukturmerkmale wie Altersstruktur oder Nationalitäten, in anderen Siedlungen gibt es jedoch diesbezüglich markante Unterschiede. Im Gegensatz zu den Strukturen innerhalb der grossen Städte Zürich und Winterthur werden solche Differenzierungen innerhalb der Gemeinden und der kleineren Städte sonst kaum beachtet. Für diese Arbeit haben wir einige Gemeinden herausgepickt und etwas genauer betrachtet: In Uster (siehe Abbildung 7) sind die einzelnen Quartiere markant grösser als in Schlieren und unterscheiden sich in den hier ausgewerteten Merkmale etwas weniger deutlich. Im Quartier Kreidenbühl gibt es nur sehr wenige Ausländerinnen und Ausländer und überdurchschnittlich viele Personen, welche schon 1995 an der gleichen Adresse wohnten wie In Uster können ausserdem auch die Aussenwachten Nänikon, Werrikon, Freudwil, Wermatswil, Sulzbach und Riedikon untereinander und mit der Stadt Uster verglichen werden. In Wermatswil lebten fast drei Viertel der Einwohnerinnen und Einwohner 1995 an der gleichen Adresse wie Dieser Anteil ist markant höher als in den anderen Aussenwachten und in allen Quartieren der Stadt. In Nänikon und in Riedikon liegt dieser Anteil unter 50 Prozent, was auch mit der grossen Bautätigkeit in diesen Dörfern zusammenhängt. Ähnliche Analysen können in allen grösseren Gemeinden durchgeführt werden. In Adliswil zum Beispiel streut der Ausländeranteil je Quartier zwischen 8 und knapp 40 Prozent, in Affoltern zwischen 16 und 41 Prozent. Damit sind die Unterschiede in diesen Gemeinden eher kleiner als in Schlieren oder Uster. Dies gilt auch bezüglich anderer Indikatoren wie dem Wohnort vor fünf Jahren oder die höchste abgeschlossene Ausbildung. Abbildung 7 Stadt Uster: Siedlungen und Quartiere Gemeindegrenze Siedlungsgrenze In Schlieren, der Gemeinde mit den höchsten Ausländeranteil im Kanton Zürich, gibt es, wie in der Stadt Zürich, grosse Unterschiede zwischen den Quartieren: Im Quartier Gugel sind nur 6,5 Prozent der Bevölkerung Ausländer oder Ausländerinnen, während in den Quartieren Boden, Zentrum, Hübler und Halde mehr als die Hälfte der Bewohnerinnen und Bewohner nicht Schweizer Bürger sind. Im Quartier Heimeliweg wohnten mehr als zwei Drittel der Einwohnerinnen und Einwohner 1995 an der gleichen Adresse wie 2000, in den Quartieren Zentrum und Hübler dagegen nur gut zwei Fünftel. Auffallend ist im Weiteren der überdurschnittlich hohe Anteil an Kindern unter 15 Jahren im Quartier Hübler, während im Quartier Kamp überdurchschnittlich viele Rentnerinnen und Rentner leben. Das Quartier Gugel zeichnet sich durch sehr viele Personen mit einer universitären Ausbildung aus. Quelle: SWISSIMAGE 2005 swisstopo Siedlungsstruktur im Kanton Zürich 10/16

11 In Gemeinden mit mehreren grösseren Siedlungen, wie Bärets wil oder Gossau, haben wir diese Siedlungen miteinander verglichen. Die Unterschiede dabei sind im Allgemeinen weniger gross als zwischen den Quartieren in den untersuchten Städten. Mit der Eingabe des Gemeindenamens im GIS ist es jederzeit möglich, ähnliche Auswertungen für irgendeine Gemeinde durchzuführen. Wie hat sich die Siedlungsstruktur in 50 Jahren verändert? Bezüglich der Anzahl Siedlungen hat sich die Siedlungsstruktur im Kanton Zürich in den letzten 50 Jahren nur wenig verändert wurden im Kanton Zürich Siedlungen gezählt und damit nur rund 200 Siedlungen oder vier Prozent mehr als im Jahr Bei einem Bevölkerungswachstum von 61 Prozent ist dies für einen Zeitraum von 50 Jahren eine erstaunlich grosse Konstanz. Verändert hat sich dagegen die Grösse der Siedlungen: Seit 1960 ging die Zahl der Einzelhöfe um 340 oder um 16 Prozent zurück. Noch deutlicher, nämlich um 22 Prozent, ging die Zahl der Häusergruppen zurück. Diese Entwicklung bei den beiden kleinsten Typen von Siedlungen setzte erst 1960 ein und verlief seither parallel, nachdem zwischen 1950 und 1960 noch ein geringer Anstieg feststellbar war. Die grösseren Siedlungstypen sind 2000 viel häufiger anzutreffen als 1950 und Die Zahl der städtischen Siedlungen stieg zwischen 1950 und 2000 von 2 (Zürich und Winterthur) auf 17. Grosse Dörfer mit oder mehr Einwohner/innen gab es 1950 erst 21, fünfzig Jahre später mit 55 rund zweieinhalb Mal so viele. Auch die Zahl der mittleren Dörfer hat sich in diesem Zeitraum mehr als verdoppelt (siehe Tabelle 2). Das Bevölkerungswachstum im Kanton Zürich hat vor allem in den bestehenden grösseren Siedlungen stattgefunden. Für diese Zeitreihenuntersuchung wurden die Siedlungen, so wie sie damals definiert wurden, aus den Siedlungsverzeichnissen der Volkszählungen 1950 bis 2000 übernommen und dem entsprechendem Siedlungstyp zugeteilt. Wir sind uns bewusst, dass bei der Bestimmung und Abgrenzung von Siedlungen zu verschiedenen Zeitpunkten unterschiedliche Bewertungen möglich sind. Dies ist auch richtig so, denn in diesen 50 Jahren ist etwas geschehen: Die Bevölkerung im Kanton Zürich stieg zwischen 1950 und 2000 um 61 Prozent und die Agglomeration Zürich umfasste damals erst 14 Gemeinden, andere Agglomerationen gab es noch nicht. Eine solche Entwicklung wirkte sich natürlich auch auf die Siedlungen aus: Das Wachstum führte häufig dazu, dass Siedlungen in anderen aufgegangen sind. In diesem Zeitraum entstanden jedoch auch neue Siedlungen, sei es als Aussiedlerhöfe vor allem in den 1950er- und 1960er-Jahre oder durch die Erstellung neuer Überbauungen im Grünen. Tabelle 2 Anzahl Siedlungen nach Siedlungstypen Im Kanton Zürich Siedlungsart Kanton Zürich Einzelhöfe Häusergruppen Weiler Kleine Dörfer Mittlere Dörfer Grosse Dörfer Städte, städtische Siedlungen Quellen: Bundesamt für Statistik, Volkszählung 2000 und Statistisches Amt des Kantons Zürich Solche Entwicklungen wirkten sich in diesem Zeitraum zweifellos stärker aus als die Inkonsistenzen bei der Abgrenzung von Siedlungen. Bevölkerungswachstum führt zu grösseren Siedlungen Das Bevölkerungswachstum von über 60 Prozent im Kanton Zürich in den letzten 50 Jahren und die nur wenig veränderte Anzahl Siedlungen in diesem Zeitraum führte dazu, dass die Siedlungen im Durchschnitt deutlich grösser wurden: Im Jahr 2000 wohnten durchschnittlich 281 Personen in einer Siedlung, 50 Jahre früher waren es erst 167 Personen (vgl. Tabelle 3). Lässt man die beiden Städte Zürich und Winterthur weg, so wird das Wachstum der durchschnittlichen Grösse der Siedlungen noch deutlicher: 1950 wohnten in den Siedlungen ausserhalb der beiden grossen Städte durchschnittlich 72 Personen, 2000 waren es mit 184 Personen rund das Zweieinhalbfache. Aus Tabelle 3 sind auch zwei weitere wesentliche Informationen zur durchschnittlichen Siedlungsgrösse erkennbar: Zum einen sind dies die strukturellen Unterschiede der mittleren Siedlungsgrössen der Regionen, zum andern die unterschiedlichen Entwicklungen der Regionen in den vergangenen 50 Jahren. Von allen Regionen ausserhalb der Stadt Zürich verzeichnete das Weinland in diesem Zeitraum das geringste Bevölkerungswachstum (+43%). In dieser Region gab es zwei unterschiedliche Entwicklungsphasen, welche auch aus der durchschnittlichen Grösse der Siedlungen bei den verschiedenen Zählungen ersichtlich ist: Zwischen 1950 und 1980 sank die mittlere Einwohnerzahl je Siedlung im Weinland Siedlungsstruktur im Kanton Zürich 11/16

12 von 81 auf 58. Bei einem sehr geringen jährlichen Bevölkerungswachstum von unter 0,5 Prozent pro Jahr sind in diesem Zeitraum in dieser Region 100 neue Siedlungen, vorwiegend Einzelhöfe, entstanden. Seit 1980 stieg die Bevölkerungszahl im Weinland um 25 Prozent, während die Zahl der Siedlungen konstant blieb. Die durchschnittliche Grösse der Siedlungen ist damit gestiegen und zwar von 58 auf 74 Einwohner/innen. In den nahe bei Zürich gelegenen Regionen setzte das Bevölkerungswachstum viel früher ein. Davon war insbeson dere die Entwicklung in den Regionen Furttal, Glattal und Limmattal geprägt. Die Region Furttal weist die extremste Entwicklung aller Regionen auf, die Bevölkerungszahl hat sich hier zwischen 1950 und 2000 mehr als versechsfacht. Die Zahl der Siedlungen blieb in dieser Region recht konstant und schwankte zwischen 90 und 97. Markant angestiegen ist dadurch die durchschnittliche Anzahl Einwohner/innen pro Siedlung von 47 im Jahr 1950 auf 308 im Jahr Der Entwicklung dieser Region am nächsten kommen die Regionen Glattal und Limmattal. Die durchschnittliche Bevölkerungszahl je Siedlung hat sich in diesen beiden Regionen fast verfünffacht. Die durchschnittliche Einwohnerzahl je Siedlung in den Städten Zürich und Winterthur ist wegen der Grösse der Hauptsiedlung nicht mit den anderen Gemeinden und Regionen vergleichbar. Von den übrigen Regionen sind die Siedlungen im Durchschnitt in den Regionen Limmattal und Glattal mit 631 resp. 503 am grössten. Am kleinsten sind sie, wie bereits ausgeführt, in der Region Weinland, gefolgt von den Regionen Oberland, Knonaueramt und Umgebung von Winterthur. Der markante Anstieg der Bevölkerung im Kanton Zürich in den vergangenen 50 Jahren veränderte die durchschnittliche Grösse der Siedlungen deutlich und überlagert die regionalen Unterschiede in der Siedlungsstruktur. Auf die Zusammenhänge zwischen Topografie und Siedlungsstruktur haben wir bereits hingewiesen. Aus diesen Aussagen lassen sich die Ergebnisse auf Regionsebene ableiten, die in den Tabellen 4 und 5 für die Zeitperiode 1950 bis 2000 zusammengestellt sind. Die starke Veränderung der Siedlungsgrössen in dieser Zeitspanne dominiert die Werte in Tabelle 3, weshalb für Aussagen über die unterschiedliche Siedlungsstruktur der Regionen Tabelle 4 besser geeignet ist. In den Regionen Limmattal, Furttal, Weinland Tabelle 3 Durchschnittliche Einwohnerzahl pro Siedlung 1 nach Regionen Kanton Zürich Tabelle 4 Durchschnittliche Anzahl Siedlungen je Gemeinde nach Regionen Kanton Zürich Gebiete Kanton Zürich Gebiete Kanton Zürich Regionen 2 Furttal Glattal Knonaueramt Limmattal Oberland Pfannenstiel Unterland Weinland Winterthur (Umgebung) Zimmerberg Zusammen Städte Zürich Winterthur Anzahl Siedlungen je Region und Jahr, siehe Tabelle 5 2 Ohne Städte Zürich und Winterthur Quellen: Bundesamt für Statistik, Volkszählung 2000 und Statistisches Amt des Kantons Zürich Regionen 1 Furttal Glattal Knonaueramt Limmattal Oberland Pfannenstiel Unterland Weinland Winterthur (Umgebung) Zimmerberg Zusammen Städte Zürich Winterthur Ohne Städte Zürich und Winterthur Quellen: Bundesamt für Statistik, Volkszählung 2000 und Statistisches Amt des Kantons Zürich Siedlungsstruktur im Kanton Zürich 12/16

13 und Unterland gibt es durchschnittlich pro Gemeinde zwischen 11 und 16 Siedlungen. Die mittlere Fläche der Gemeinden dieser Regionen liegt um über 30 Prozent unter dem Durchschnitt der Fläche aller Gemeinden des Kantons. Das typische Siedlungsmuster dieser Gemeinden ist eine Hauptsiedlung (Dorf) und einige Aussensiedlungen. Fast überall handelt es sich bei mehr als der Hälfte dieser Aussensiedlungen um Einzelhöfe. Streusiedlungen, die typische Siedlungsform im Oberland und am oberen Zürichsee Anders sieht die Siedlungsstruktur in der Region Oberland, in der Umgebung von Winterthur und in den stadtfernen Gemeinden der Region Zimmerberg sowie in Hombrechtikon (Region Pfannenstiel) aus. Die Fläche dieser meist flächengrossen Gemeinden liegt im Mittel um über 20 Prozent über dem Durchschnitt der Fläche aller Gemeinden des Kantons. Die Landschaft ist geprägt durch Streusiedlungen, die oft in grosser Distanz zum Hauptdorf der Gemeinde liegen. Die Streusiedlungen in diesen Regionen bestehen in der Mehrzahl aus mehreren Wohnhäusern und nur zu einem Drittel aus Einzelhöfen. Häusergruppen und Weiler sind in keinem anderen Gebiet des Kantons so verbreitet wie im Oberland und am oberen Zürichsee. In anderen Regionen sind meist deutlich mehr als die Hälfte aller Aussensiedlungen Einzelhöfe (vgl. Grafik 1). Mit durchschnittlich 56 Siedlungen pro Tabelle 5 Anzahl Siedlungen nach Regionen Kanton Zürich Gebiete Kanton Zürich Regionen 1 Furttal Glattal Knonaueramt Limmattal Oberland Pfannenstiel Unterland Weinland Winterthur (Umgebung) Zimmerberg Zusammen Städte Zürich Winterthur Ohne Städte Zürich und Winterthur Quellen: Bundesamt für Statistik, Volkszählung 2000 und Statistisches Amt des Kantons Zürich Grafik 1 Verteilung der Siedlungen nach Regionen (ohne Städte) auf Siedlungstypen 2000 Zusammen Zimmerberg Winterthur (Umgebung) Weinland Unterland Pfannenstiel Oberland Limmattal Knonaueramt Glattal Einzelhöfe Häusergruppen Weiler kleine Dörfer Mittlere Dörfer Grosse Dörfer Städte, städtische Siedlungen Furttal 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Quellen: Bundesamt für Statistik, Volkszählung 2000 und Statistisches Amt des Kantons Zürich Siedlungsstruktur im Kanton Zürich 13/16

14 Gemeinde weist die Region Oberland deutlich mehr Siedlungen pro Gemeinde auf als alle anderen Regionen. Mit 40, resp. 35 Siedlungen im Mittel je Gemeinde kommen die Regionen Zimmerberg und Pfannenstiel dank den südlichen Gemeinden diesen Wert am nächsten. In der Region Oberland wurden im Jahr 2000 insgesamt Siedlungen gezählt. Damit liegen knapp 30 Prozent aller Siedlungen des Kantons in dieser Region. Gegenüber 1950 ging die Zahl der Siedlungen in dieser Region um rund 170 Einheiten oder um 12 Prozent zurück. Dieser Rückgang liegt über dem kantonalen Mittel von vier Prozent. Mit 31 Prozent den deutlich stärksten Rückgang bei der Anzahl Siedlungen ist in der Region Limmattal feststellbar, gefolgt von den Regionen Zimmerberg ( 16%) und Pfannenstiel ( 14%). Der deutliche Rückgang der Anzahl Siedlungen in den Regionen nahe beim Zentrum Zürich ist auf die zunehmende Überbauung in den letzten 50 Jahren zurückzuführen. Dies führte zum Zusammenwachsen von Siedlungen. In vielen stark überbauten Gemeinden gibt es denn auch nur noch wenige separate Siedlungen. In den Regionen Weinland (56%) Unterland (23%), Umgebung von Winterthur (9%) und Knonaueramt (7%) gab es im Jahr 2000 deutlich mehr Siedlungen als Dies ist in erster Linie auf Aussiedlerhöfe in den 1950er-, 1960er- und teilweise 1970er-Jahre zurückzuführen. Seit 1980 hat sich die Anzahl Siedlungen in diesen Regionen nur noch marginal verändert, neue Siedlungen sind nur noch vereinzelt entstanden. Siedlungsverzeichnis im GIS Siedlungsverzeichnis im Excel-Format Siedlungsstruktur im Kanton Zürich 14/16

15 Anmerkungen 1 H. Windler, E. Winkler: Zur quantitativen Bestimmung von Siedlungseinheiten. In: Plan und Ortsplanung, November/Dezember 1950, Heft 6, S. 180 ff. english abstract The number of settlements in the canton of Zurich has hardly changed during the past 50 years, accounting for in 2000, about 200 less than in The Cantonal Statistics Office of Zurich has been creating the index of settlements every 10 years since 1870 based on information given by the Swiss population census. The latest index of settlements, containing data of the 2000 census, is the first to be published as a tool for the GIS of the canton in Zurich. Siedlungsstruktur im Kanton Zürich 15/16

16 statistik.info Unter der Bezeichnung «statistik.info» veröffentlicht das Statistische Amt des Kantons Zürich statistische Kurzberichte, Analysen und Kommentare im Internet. Das bestehende Angebot wird laufend ausgebaut: Pro Jahr kommen rund 30 Berichte zu verschiedenen Themen neu hinzu, so dass Sie hier immer den aktuellen Stand der kantonalen Statistik finden. Die einzelnen Beiträge liegen im pdf-format vor. Von Fall zu Fall können Excel-Tabellen die pdf-files ergänzen damit haben Sie die Möglichkeit, direkt an Ihrem PC eigene Berechnungen anzustellen. NewsStat Der elektronische Rundbrief «NewsStat» ergänzt das Angebot: Er informiert Sie ungefähr im Monatsrhythmus über sämtliche Neuerscheinungen im Rahmen von «statistik.info» Abdruck nur mit Quellenangabe erlaubt. Statistisches Amt des Kantons Zürich European Statistical Data Support Bleicherweg Zürich Telefon: Fax: datashop@statistik.zh.ch Auskünfte zur vorliegenden Publikation Felix Bosshard Telefon: felix.bosshard@statistik.ji.zh.ch statistik.info Daten, Informationen, /CP/JF

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