Immobilienmarkt aktuell: Fokus Furttal

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Immobilienmarkt aktuell: Fokus Furttal"

Transkript

1 Aktuelle Marktübersicht Peter Meier, Financial Engineering SIE

2 Eigenheime: Abschwächung des Preiswachstums

3 Jan 00 Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Immobilienmarkt: Aktuelle Markteinschätzung Zuwanderung Netto-Zuwanderung Schweiz Unterschiedliches Bild nach Kantonen 90'000 80'000 70'000 60'000 50'000 40'000 30'000 20'000 10' % 30% 20% 10% 0% -10% -20% -30% % Zuwanderung 1. Halbjahr 2014 Zu- oder Abnahme im Vergleich der

4 Anzahl baubewilligte Wohnungen Immobilienmarkt: Aktuelle Markteinschätzung Bautätigkeit Baubewilligungen Schweiz 60'000 50'000 40'000 30'000 20'000 10'000 0 Agrar-gemischte Gemeinden Einkommensstarke Gemeinden Ländliche Pendlergemeinden Touristische Gemeinden Industrielle und tertiäre Gemeinden Periurbane Gemeinden Suburbane Gemeinden Zentren 8 Pensionskassentag 2014 Immobilienmarkt: Aktuelle Entwicklungen,

5 Eigenheime Die Bautätigkeit bleibt auf hohem Niveau In den kommenden zwei Jahren erwarten wir rund neue Wohnungen Gebaut wird hauptsächlich in den gut erschlossenen Agglomerationsgemeinden Die räumliche Verteilung der Bautätigkeit bleibt grösstenteils unverändert weiterhi n hoch weiterhi n tief künftig hoch künftig tief

6 Eigenheime Die Transaktionspreise wachsen langsamer Preiswachstum Wohneigentum Schweiz (yoy) 15% Preiswachstum Wohneigentum Kanton Zürich (yoy) 15% 10% 10% 5% 5% 0% 0% -5% Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4-5% Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q IAZI - STWE, CH IAZI - EFH, CH Fahrländer - STWE(m), CH Fahrländer - EFH(m), CH ZWEX (ZKB) Fahrländer - STWE(m), Kt ZH Fahrländer - EFH (m), Kt ZH

7 Immobilienmarkt: Aktuelle Markteinschätzung Referenzzinssatz: 2.25% erst wieder per Prognose Referenzzins 4.0% 3.5% 3.0% 2.5% 2.0% 1.5% 1.0% Referenzzins gültig ab Durchschnittszins Prognose Zürcher Kantonalbank Der aktuelle Referenzzins beträgt 2.0% (gültig ab ) Ein erneutes Ansteigen auf 2.25% erwarten wir erst per Juni 2018 Quelle: Zürcher Kantonalbank Gültig ab Referenzzins % % % % % % % % % % % % % % % % % 11 Pensionskassentag 2014 Immobilienmarkt: Aktuelle Entwicklungen,

8 Dez.11 Mrz.12 Jun.12 Sep.12 Dez.12 Mrz.13 Jun.13 Sep.13 Dez.13 Mrz.14 Jun.14 Sep.14 Hypothekarmarkt Stetiger Rückgang der Wachstumsraten Ende 2013 lag das Jahreswachstum des Gesamtmarktes bei 4,3% Im ersten und zweiten Quartal 2014 hat sich das Wachstum deutlich abgeschwächt. Das Jahreswachstum lag per Mitte 2014 noch bei 3,86% Wachstumsraten Hypothekarvolumen 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% 0% Alle Banken Alle Alle Kantonalbanken Banken Zürcher Alle Kantonalbanken Grossbanken Raiffeisen Grossbanken Raiffeisen Quelle: SNB, Zürcher Kantonalbank

9 Prognoseübersicht Immobilienpreise im Zenit Wirtschaftliche Eckdaten Konjunktur BIP Inflation* Arbeitslosenrate* % 1.0% 2.0% 1.8% 2.0% 0.8% -0.7% -0.2% -0.1% 0.3% 3.5% 2.9% 3.2% 3.2% 3.1% Zinsausblick Zinsen 3-Mt Geldmarkt 10-jährige Eidgenossen in 3 Mt in 12 Mt 0.02% 0.02% 0.05% 0.55% 0.50% 0.80% Wohnungsmarkt Reinzugang Wohnungen CH Reinzugang Wohnungen ZH Neumieten Wohnen CH Neumieten Wohnen ZH '150 7' % 3.1% '000 8' % 2.3% '000 8' % 1.7% '000 7' % 1.7% Preisentwicklung Wohneigentum CH 4.4% 4.0% 3.0% 0.3% Preisentwicklung Wohneigentum ZH 7.2% -1.8% 2.0% 0.0% 1 Prognose Zürcher Kantonalbank *Jahresdurchschnitt Quelle: Thomson Reuters Datastream, Zürcher Kantonalbank

10 Immobilienmarkt Furttal: Ausgewählte Kennzahlen

11 Boomregion Furttal Wohnbevölkerung Furttal '000 Wachstumsraten Wohnbevölkerung 250% 16'000 14'000 12'000 10'000 8'000 4% 2% 6% 8% 11% 51% 18% Regensdorf Buchs (ZH) Dällikon Otelfingen 200% 150% 100% Regensdorf Buchs (ZH) Dällikon Otelfingen Dänikon 6'000 4'000 2'000 Dänikon Boppelsen Hüttikon 50% 0% Boppelsen Hüttikon Kanton Zürich CH 0-50%

12 Preisdynamik: Spätstarter Furttal Anstieg der Angebotspreise (Stockwerkeigentum) Zürich Winterthur Zürcher Oberland Zimmerberg Knonaueramt Zürcher Unterland Limmattal Weinland Pfannenstiel Glattal Furttal

13 Der neue Richtplan Ziel: 80% des Wachstums an den zentralen Lagen Der Richtplan zeigt die Grundzüge der gewünschten Siedlungsentwicklung bis 2030 (behördenverbindliche Planung) Dafür wurde der Kanton in fünf Handlungsräume unterteilt Mindestens 80% des künftigen Bevölkerungswachstums soll in den Regionen «Stadtlandschaft» und «urbane Wohnlandschaft» erfolgen Bevölkerung 633' ' '100 Fläche 0% 20% 40% 60% 80% 100% Quelle: ARE Kanton ZH, eigene Darstellung

14 Der neue Richtplan Ein ambitioniertes Ziel Zwischen 2000 und 2012 entfielen 60% des Bevölkerungswachstums auf die «Stadtlandschaften» und die «urbanen Wohnlandschaften» Dieser Anteil von 60% war aber nur möglich, weil noch umfassende Freiflächen zur Verfügung standen. Diese Potenzialgebiete sind nun grösstenteils überbaut Das Ziel von 80% ist deshalb sehr ambitioniert. Jeder wird seinen Beitrag leisten müssen Wachstumsanteile Ist ( ) und Soll (bis 2030) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% Ist Soll Naturlandschaft Kulturlandschaft Landschaft unter Druck urbane Wohnlandschaft Stadtlandschaft 10% 0% Quelle: BFS, Zürcher Kantonalbank

15

Immobilienmarkt Schweiz: Aktuelle Entwicklungen

Immobilienmarkt Schweiz: Aktuelle Entwicklungen Immobilienmarkt Schweiz: Aktuelle Entwicklungen Fokus Zürcher Unterland Peter Meier, Zürcher Kantonalbank 3.9.2013 Agenda 1. Immobilienmarkt: Aktuelle Wirtschaftliche Rahmenbedingungen 2. Eigenheim-Markt

Mehr

Schweizer Immobilienmarkt 2012

Schweizer Immobilienmarkt 2012 Credit Suisse Schweizer Immobilienmarkt 2012 Zürich, 3. April 2012 Thomas Rieder Credit Suisse Slide 1 Der Schweizer Immobilienmarkt...... zieht seine Runden wie Ikarus auf immer höheren Bahnen Slide 2

Mehr

Januar 2016. Deadline und Abrechnungsdetails. Zeichnungen. Rücknahmen. Deadline CET. Deadline CET. Valuta Titellieferung. Valuta Geldüberweisung

Januar 2016. Deadline und Abrechnungsdetails. Zeichnungen. Rücknahmen. Deadline CET. Deadline CET. Valuta Titellieferung. Valuta Geldüberweisung und sdetails Januar 2016 CH0017403509 1'740'350 Reichmuth Himalaja CHF 25. Jan 16 12.00 25. Jan 16 1) 29. Jan 16 17. Feb 16 1. Feb 16 3) CH0017403574 1'740'357 Reichmuth Himalaja EUR 25. Jan 16 12.00 25.

Mehr

homegate.ch-angebotsmietindex Dezember 2003 Mieten für neu und wieder zu vermietende Wohnungen gleiten zurück

homegate.ch-angebotsmietindex Dezember 2003 Mieten für neu und wieder zu vermietende Wohnungen gleiten zurück Medienmitteilung homegate.ch-angebotsmietindex Dezember 2003 Mieten für neu und wieder zu vermietende Wohnungen gleiten zurück Adliswil, 20. Januar 2004 Der homegate.ch-angebotsmietindex für neu und wieder

Mehr

Marktreport Strukturierte Produkte Monatsbericht

Marktreport Strukturierte Produkte Monatsbericht Marktreport Strukturierte Produkte Monatsbericht Juli 215 Schweizerischer Verband für Strukturierte Produkte SVSP Marktreport SVSP Juli 215 Schweizerischer Verband für Strukturierte Produkte SVSP www.svsp-verband.ch

Mehr

Monat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt

Monat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt Monat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt Januar Mi, 01.Jan.14 Do, 02.Jan.14 Fr, 03.Jan.14 Sa, 04.Jan.14 So, 05.Jan.14 Mo, 06.Jan.14 Di, 07.Jan.14 Mi, 08.Jan.14 Do,

Mehr

Chronologie Jan 02: Otto-Katalog Okt 04: Fingerabdrücke USA Dez 04: EU-Parlament und -Rat Jun 05: epass-kabinettsbeschluß Jul 05: Bundesratsbeschluß Aug 05: BioP2-Studie Nov 05: Einführung epass Forschungsprojekt

Mehr

Auswirkungen der Finanzmarktkrise auf die Schweiz

Auswirkungen der Finanzmarktkrise auf die Schweiz Auswirkungen der Finanzmarktkrise auf die Schweiz Mitglied des Direktoriums Schweizerische Nationalbank Zuger Wirtschaftskammer 1 Auslöser der Krise: Preisrückgang auf US-Häusermarkt Case-Shiller Composite

Mehr

Externer Meilenstein. Manueller Sammelrollup Unterbrechung. Inaktiver Vorgang. Inaktiver Meilenstein Inaktiver Sammelvorgang

Externer Meilenstein. Manueller Sammelrollup Unterbrechung. Inaktiver Vorgang. Inaktiver Meilenstein Inaktiver Sammelvorgang Nr. Vorgasname Dauer Anfang Fertig stellen VorgWer 1 Kick Off 0 Tage Di 05.02.13 Di 05.02.13 Alle 2 Grobkonzept erstellen 20 Tage Di 05.02.13 Mo 04.03.131 CN 3 Vorauswahl Shopsysteme 21 Tage Di 05.02.13

Mehr

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q2 2009

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q2 2009 RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q2 29 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im Juli 29 Steinbeis Research Center for

Mehr

Wärmepumpe Stromverbrauch Wärmepumpe. Jahresüberblick Kosten pro Monat [ ] Monatsdurchschnittstemperatur [ C]

Wärmepumpe Stromverbrauch Wärmepumpe. Jahresüberblick Kosten pro Monat [ ] Monatsdurchschnittstemperatur [ C] Wärmepumpe 27 Jahresüberblick 27 25 3, 2 15 157 138 133 149 191 25, 2, 15, 1 92 9 1, 5 58 39 31 34 3 24 5,, Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Ø -5, Kosten pro Monat [ ] Monatsdurchschnittstemperatur

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 06.10.2012 Samstag MD 15.02.2013 Freitag MD Vertiefungstag 20.10.2012 Samstag MD 16.02.2013 Samstag MD Vertiefungstag 03.11.2012 Samstag MD 17.02.2013

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 18.10.2015 Sonntag WÜ 19.02.2016 Freitag WÜ Vertiefungstag 24.10.2015 Samstag WÜ 20.02.2016 Samstag WÜ Vertiefungstag 14.11.2015 Samstag WÜ 21.02.2016

Mehr

Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2012. Marcel Koller Chefökonom

Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2012. Marcel Koller Chefökonom Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2012 Marcel Koller Chefökonom Highlights September 2012 Makroökonomisches Umfeld Globale Konjunktur: Erste vorsichtige Anzeichen einer Stabilisierung USA

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN. Studienreise ZBV

HERZLICH WILLKOMMEN. Studienreise ZBV HERZLICH WILLKOMMEN. Studienreise ZBV BADEN REGIO Baden Wettingen Spreitenbach Obersiggenthal Neuenhof Mellingen Würenlingen ca. 17 000 EW ca. 22 000 AP ca. 18 000 EW ca. 10 000 EW ca. 8 000 EW ca. 8 000

Mehr

Vorgang Unterbrechung In Arbeit. Meilenstein Sammelvorgang Projektsammelvorgang. Externe Vorgänge Externer Meilenstein Stichtag

Vorgang Unterbrechung In Arbeit. Meilenstein Sammelvorgang Projektsammelvorgang. Externe Vorgänge Externer Meilenstein Stichtag Nr. sname Dauer Anfang Ende Vorgänger Ressourcennamen 06. Jan '14 13. Jan '14 M D M D F S S M D M D F S S 1 AdA nach AEVO (IHK Vorbereitung) 10 Tage Mo 06.01.14 Fr 17.01.14 AdA nach AEVO (IHK Vorbereitung)

Mehr

Willkommen bei der ZKB Filiale Winterthur. Winterthur, 11. Juni 2012

Willkommen bei der ZKB Filiale Winterthur. Winterthur, 11. Juni 2012 Willkommen bei der ZKB Filiale Winterthur Winterthur, 11. Juni 2012 Leistungsversprechen VPK Verlassen Sie sich auf uns Als Kunde der ZKB Kennen Sie Ihren persönlichen Kundenbetreuer. Erleben Sie eine

Mehr

Auswertung von Grundinformationen zu den Jugendleiter/innen Juleica-Daten

Auswertung von Grundinformationen zu den Jugendleiter/innen Juleica-Daten Auswertung von Grundinformationen zu den Jugendleiter/innen Juleica-Daten Stand: Februar bzw. April 2 1 Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik im für den Deutschen Bundesjugendring FACHBEREICH

Mehr

SWISS Verkehrszahlen Juli 2007

SWISS Verkehrszahlen Juli 2007 SWISS Verkehrszahlen Juli 2007 SWISS im Juli mit höherer Auslastung SWISS konnte ihre Auslastung im Juli weiter steigern: Der durchschnittliche Sitzladefaktor (SLF) lag bei 85% gegenüber 84.2% im Vorjahr.

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 17.10.2015 Samstag N 19.02.2016 Freitag N Vertiefungstag 24.10.2015 Samstag N Reserve 1) 20.02.2016 Samstag N Vertiefungstag 25.10.2015 Sonntag N 21.02.2016

Mehr

FOCUS Werbebilanz Februar 2016

FOCUS Werbebilanz Februar 2016 FOCUS Werbebilanz Februar 2016 FASTER BETTER EFFICIENT FOCUS 2016 1 Werbebilanz 2/2016 FASTER BETTER EFFICIENT FOCUS 2016 2 Werbeentwicklung Februar 2016 % Veränderung zum Vorjahresmonat 12 10,6 10 9,4

Mehr

Zahl der Leerwohnungen steigt leicht Ergebnisse der Leerwohnungszählung vom 1. Juni 2015

Zahl der Leerwohnungen steigt leicht Ergebnisse der Leerwohnungszählung vom 1. Juni 2015 Stadt Zürich Statistik Napfgasse 6 Postfach, 8022 Zürich Tel. 044 412 08 00 Fax 044 270 92 18 www.stadt-zuerich.ch/statistik Zürich, 12. August 2015 Ihre Kontaktperson: Martin Brenner Direktwahl 044 412

Mehr

Terminplan der Leistungsnachweise im 1. und 2. Halbjahr 2012/13

Terminplan der Leistungsnachweise im 1. und 2. Halbjahr 2012/13 KW Datum Jahrgang 11 Jahrgang Q3A Jahrgang Q3B 33 Mo 13.Aug 12 Di 14.Aug 12 Mi 15.Aug 12 Do 16.Aug 12 Fr 17.Aug 12 34 Mo 20.Aug 12 Di 21.Aug 12 Mi 22.Aug 12 Do 23.Aug 12 Fr 24.Aug 12 35 Mo 27.Aug 12 Di

Mehr

statistik.info 2014/06 www.statistik.zh.ch

statistik.info 2014/06 www.statistik.zh.ch Kanton Zürich Statistisches Amt statistik.info 214/6 www.statistik.zh.ch Hans-Peter Bucher Regionalisierte Bevölkerungsprognosen für den Kanton Zürich Prognosemodell 214 mit Einwohnerkapazitäten Zusammenfassung

Mehr

Buß- und Bettagsgespräch 2010. 17. November 2010

Buß- und Bettagsgespräch 2010. 17. November 2010 Buß- und Bettagsgespräch 20 17. November 20 Inhaltsverzeichnis Rückblick auf die Agenda 20 3 Aktuelle Themen 5 3 Strategien für 2011 6 - Hochverzinsliche Anlageklassen 7 - Schwellenländer 9 - Rohstoffe

Mehr

AKTUELLE EINSTELLUNGSPOLITIK. Für Bilanzbuchhalter, Controller und Finanzbuchhalter

AKTUELLE EINSTELLUNGSPOLITIK. Für Bilanzbuchhalter, Controller und Finanzbuchhalter AKTUELLE EINSTELLUNGSPOLITIK Für Bilanzbuchhalter, Controller und Finanzbuchhalter ZAHLEN DATEN FAKTEN 2 OFFENE POSITIONEN INSGESAMT GESCHÄFTSBEREICH FINANCE GJ 20/20 Personalberatung / Permanent Recruitment

Mehr

Generated by Foxit PDF Creator Foxit Software

Generated by Foxit PDF Creator Foxit Software 3.Jan 2011-10.Jul 2011 Dienstag, 11. Januar 2011 Donnerstag, 13. Januar 2011 Dienstag, 18. Januar 2011 Montag, 7. Februar 2011 Montag, 14. Februar 2011 Samstag, 26. Februar 2011 Donnerstag, 3. März 2011

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 17.10.2015 Samstag HN 19.02.2016 Freitag HN Vertiefungstag 24.10.2015 Samstag HN 20.02.2016 Samstag HN Vertiefungstag 01.11.2015 Sonntag HN 21.02.2016

Mehr

CRB Index USD. 70 72 74 76 78 80 82 84 86 88 90 92 94 96 98 00 02 04 CRB Index in USD. Quelle: Thomson Datastream

CRB Index USD. 70 72 74 76 78 80 82 84 86 88 90 92 94 96 98 00 02 04 CRB Index in USD. Quelle: Thomson Datastream 340 320 300 280 260 240 220 200 180 160 CRB Index USD 70 72 74 76 78 80 82 84 86 88 90 92 94 96 98 00 02 04 CRB Index in USD 340 320 300 280 260 240 220 200 180 160 Quelle: Thomson Datastream Reuters/Jefferies

Mehr

Inaktiver Vorgang. Nur Anfang Unterbrechung. Inaktiver Meilenstein. Inaktiver Sammelvorgang Manueller Vorgang Nur Dauer

Inaktiver Vorgang. Nur Anfang Unterbrechung. Inaktiver Meilenstein. Inaktiver Sammelvorgang Manueller Vorgang Nur Dauer Nr. sname Dauer Gesamte Anfang Fertig stellen Vorgänger zeit 0 VdEW-Website-Relaunch 176 Tage0 Tage Di 24.09.13 Sa 31.05.14 1 1 Informationsveranstaltung/Briefing 1 Tag0 Tage Di 24.09.13 Di 24.09.13 2

Mehr

Raum und Verkehr unlösbar?!

Raum und Verkehr unlösbar?! Raum und Verkehr unlösbar?! 4. April 2011 Dr. Merja Hoppe ZHAW, Institut für Nachhaltige Entwicklung 1. Aktuelle Situation 2. Demographie und Verkehr 3. Systemdynamik 4. Zukunft 1. Aktuelle Situation 2.

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 16.04.2016 Samstag H 22.10.2016 Samstag H 23.04.2016 Samstag H 05.11.2016 Samstag H 24.04.2016 Sonntag H 19.11.2016 Samstag H 30.04.2016 Samstag H 26.11.2016

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 31.10.2015 Samstag MD 19.02.2016 Freitag MD Vertiefungstag 01.11.2015 Sonntag MD 20.02.2016 Samstag MD Vertiefungstag 07.11.2015 Samstag MD 21.02.2016

Mehr

Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK

Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK 21.05.2016 Samstag H 23.09.2016 Freitag H Vertiefungstag 28.05.2016 Samstag H 24.09.2016 Samstag H Vertiefungstag 11.06.2016 Samstag H 25.09.2016 Sonntag H Vertiefungstag

Mehr

Meilenstein. Sammelvorgang. Projektsammelvorgang. Seite 1

Meilenstein. Sammelvorgang. Projektsammelvorgang. Seite 1 Nr. sname Dauer Anfang Ende 1 Urteilsspruch (Annahme) 0 Tage Mo 01.06.09 Mo 01.06.09 2 3 Konzept Zwischenphase 33 Tage Mi 15.04.09 Fr 29.05.09 4 Vorbereitung und Start 3 Tage Mi 15.04.09 Fr 17.04.09 5

Mehr

Herausforderungen des Bankenplatzes Schweiz aus Sicht der Kantonalbanken

Herausforderungen des Bankenplatzes Schweiz aus Sicht der Kantonalbanken Herausforderungen des Bankenplatzes Schweiz aus Sicht der Kantonalbanken Referat von Hanspeter Hess, Direktor VSKB Wirtschaftsforum der Kalaidos Fachhochschule 30. November 2010 VSKB 30.11. 2010 Übersicht

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 15.11.2015 Sonntag OS 19.02.2016 Freitag OS Vertiefungstag 21.11.2015 Samstag OS 20.02.2016 Samstag OS Vertiefungstag 22.11.2015 Sonntag OS Reserve 1)

Mehr

Umsetzung des SGB II...

Umsetzung des SGB II... Umsetzung des SGB II... Monatsbericht 1 Herausgeber: Kreis Coesfeld Der Landrat Jobcenter 48651 Coesfeld Tel.: 02541 / 18-5800 Fax: 02541 / 18-5899 Der Kreis im Internet: www.kreis-coesfeld.de Das Jobcenter

Mehr

statistik.info 12/08

statistik.info 12/08 statistik.info 12/08 STATISTISCHES AMT DES KANTONS ZÜRICH www.statistik.zh.ch Christoph Bischoff Boden- und Immobilienpreise im Jahr 2007 Kurzfristige Entwicklung im Kanton Zürich mit besonderem Blick

Mehr

SCHULE FÜR FÖRDERKURSE. BM2-Vorbereitung 2014/2015 für Erwachsene. Heinrichstrasse 239 8005 Zürich Tel. 044 272 75 00 www.sfk.ch

SCHULE FÜR FÖRDERKURSE. BM2-Vorbereitung 2014/2015 für Erwachsene. Heinrichstrasse 239 8005 Zürich Tel. 044 272 75 00 www.sfk.ch SCHULE FÜR FÖRDERKURSE BM2-Vorbereitung 2014/2015 für Erwachsene Heinrichstrasse 239 8005 Zürich Tel. 044 272 75 00 www.sfk.ch Übersicht Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aufbaukurse Repetitionskurse

Mehr

Zur Politik der Importsubstitution in Russland. Eine ökonomische Betrachtung. Russland-Konferenz Markt. Modernisierung. Mittelstand.

Zur Politik der Importsubstitution in Russland. Eine ökonomische Betrachtung. Russland-Konferenz Markt. Modernisierung. Mittelstand. Zur Politik der Importsubstitution in Russland. Eine ökonomische Betrachtung. Russland-Konferenz Markt. Modernisierung. Mittelstand. Dr. Ricardo Giucci, Berlin Economics Haus der Deutschen Wirtschaft,

Mehr

Wirtschaftlichkeitsbetrachtung 8. März 2007. Modernisierung Wärmeerzeugungsanlage Rathaus und Gemeindehalle Weiler

Wirtschaftlichkeitsbetrachtung 8. März 2007. Modernisierung Wärmeerzeugungsanlage Rathaus und Gemeindehalle Weiler Wirtschaftlichkeitsbetrachtung 8. März 2007 Modernisierung Wärmeerzeugungsanlage Weiler HW Ingenieurleistungen Rottweiler Straße 26 78661 Dietingen Folie 1 Preisentwicklung Pellets (Quelle: Deutscher Energie-Pellet-Verband

Mehr

Immobilien aktuell. Zürcher Kantonalbank Mai 2011

Immobilien aktuell. Zürcher Kantonalbank Mai 2011 Z K B I m m o b i l i e n A k t u e l l m A I 2 011 1 Immobilien aktuell Zürcher Kantonalbank Mai 2011 Wohnungsmarkt > Immobilienblase oder Courant normal? Büromarkt > Fallende Mieten, tiefere Nettorenditen

Mehr

Kreditinstitute: Rückläufige Bilanzsumme und gebremstes Kreditwachstum

Kreditinstitute: Rückläufige Bilanzsumme und gebremstes Kreditwachstum Kreditinstitute: Rückläufige Bilanzsumme und gebremstes Kreditwachstum Wesentliche Entwicklungen im inländischen Finanzwesen im ersten Quartal Norbert Schuh Trotz historisch niedriger Zinssätze kam es

Mehr

Wöchentlicher Bericht des Ministeriums für Inneres und Bundesangelegenheiten über die aktuellen Flüchtlingszahlen

Wöchentlicher Bericht des Ministeriums für Inneres und Bundesangelegenheiten über die aktuellen Flüchtlingszahlen Wöchentlicher Bericht des Ministeriums für Inneres und Bundesangelegenheiten über die aktuellen Flüchtlingszahlen Stand: Der Bericht wurde am gefertigt und basiert auf den zu diesem Zeitpunkt vorliegenden

Mehr

Herzlich willkommen. Herzlich willkommen. zur ordentlichen Hauptversammlung der KWG Kommunale Wohnen AG. Berlin, 28. Mai 2015

Herzlich willkommen. Herzlich willkommen. zur ordentlichen Hauptversammlung der KWG Kommunale Wohnen AG. Berlin, 28. Mai 2015 Herzlich willkommen Herzlich willkommen zur ordentlichen Hauptversammlung der KWG Kommunale Wohnen AG Berlin, 28. Mai 2015 Agenda 1. KWG Highlights unsere Arbeitsschwerpunkte in 20 2. Bestandsentwicklung

Mehr

Trends und Ausblick Die Entwicklung des Immobilien- und Küchenmarktes. Fabio Guerra MRICS Baden, 10. November 2015

Trends und Ausblick Die Entwicklung des Immobilien- und Küchenmarktes. Fabio Guerra MRICS Baden, 10. November 2015 Trends und Ausblick Die Entwicklung des Immobilien- und Küchenmarktes Fabio Guerra MRICS Baden, 10. November 2015 Agenda!! Entwicklungen im Schweizer Immobilienmarkt!! Küchenmarkt 2015-2020: Eckdaten &

Mehr

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.3.

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.3. Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 29 Stand 31.3.215 PV-Meldedaten Jan. Feb. 215 Bundesverband Solarwirtschaft

Mehr

Umsetzung des SGB II...

Umsetzung des SGB II... Umsetzung des SGB II... Monatsbericht 1 Herausgeber: Kreis Coesfeld Der Landrat Jobcenter 48651 Coesfeld Tel.: 02541 / 18-5800 Fax: 02541 / 18-5899 Der Kreis im Internet: www.kreis-coesfeld.de Das Jobcenter

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 27.11.2015 Freitag HH 26.02.2016 Freitag HH Vertiefungstag 28.11.2015 Samstag HH 27.02.2016 Samstag HH Vertiefungstag 29.11.2015 Sonntag HH Reserve 1)

Mehr

2.1 Moderne Arbeiter: Einleitung

2.1 Moderne Arbeiter: Einleitung 12.08.2014 Segment 2: Nachfragersegmente im Wohnungsmarkt 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 Fahrländer Partner AG Raumentwicklung Eichstrasse 23 8045 Zürich +41 44 466 70 00 info@fpre.ch www.fpre.ch www.fpre.ch

Mehr

Szenarien zur Wertentwicklung von Schweizer Immobilien

Szenarien zur Wertentwicklung von Schweizer Immobilien Szenarien zur Wertentwicklung von Schweizer Immobilien Andreas Bleisch Tagung PPCmetrics 4. Dezember 2015, Convention Point, Zürich Immobilienwerte Fundamentale Einflussgrössen Kurzfristige Faktoren Institutionelle

Mehr

Kommt die Inflation zurück? Konsequenzen für die Geldanlage

Kommt die Inflation zurück? Konsequenzen für die Geldanlage Kommt die Inflation zurück? Konsequenzen für die Geldanlage Alois Wögerbauer, CIIA 15. Seite 1 Seite 1 Kaufkraftsicherung als Minimalziel der Geldanlage! 100 EUR heute investiert was brauche ich zur Kaufkraftsicherung

Mehr

Berlin Hyp. 132. Ordentliche Hauptversammlung 6. Juni 2008, Ludwig Erhard Haus Berlin

Berlin Hyp. 132. Ordentliche Hauptversammlung 6. Juni 2008, Ludwig Erhard Haus Berlin Berlin Hyp 132. Ordentliche Hauptversammlung 6. Juni 2008, Ludwig Erhard Haus Berlin 2 Die wichtigsten Kennzahlen des Geschäftsjahres 2007 + 8,2 Mio. + 2,3 Mio. - 15,6 Mio. + 0,6 Mio. + 1.323 Mio. Betriebsergebnis

Mehr

TSR Recycling GmbH & Co. KG

TSR Recycling GmbH & Co. KG TSR Recycling GmbH & Co. KG Forderungsfinanzierung als sinnvolle Beimischung Das sind wir! Die TSR-Gruppe ist eines der größten Recyclingunternehmen in Europa, mit Ursprüngen, die bis in das Jahr 1890

Mehr

SEMINARTERMINE 2016 2017

SEMINARTERMINE 2016 2017 Grundlagenseminar Ort LG Nr. Dauer Nürnberg PM GL 16 01 22. Feb 16 Mo 25. Feb 16 Do München PM GL 16 02 11. Apr 16 Mo 14. Apr 16 Do Nürnberg PM GL 16 03 06. Jun 16 Mo 09. Jun 16 Do Berlin PM GL 16 04 05.

Mehr

Werbemarkt Österreich

Werbemarkt Österreich Werbemarkt Österreich Gesamtüberblick Außenwerbung im Detail 2 Themenübersicht Werbeausgaben allgemein 4-9 Werbeausgaben pro Mediengattung 10-14 MediaMix 15-19 Saisonalität 20-29 Top 10. 30-37 - Wirtschaftsbereiche

Mehr

Die Entwicklung des Immobilienmarktes Berlin im 1. Halbjahr 2011

Die Entwicklung des Immobilienmarktes Berlin im 1. Halbjahr 2011 Geschäftsstelle des Gutachterausschusses für Grundstückswerte in Berlin Die Entwicklung des Immobilienmarktes Berlin im 1. Halbjahr 211 Erneut deutlicher Umsatzanstieg auf allen Teilmärkten - Geldumsatz

Mehr

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 30.9.

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 30.9. Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 30.9.2013 PV-Meldedaten Jan. Aug. 2013 Bundesverband Solarwirtschaft

Mehr

Immobilien aktuell. Immobilienpreise Weniger Zuwanderung wird Entspannung bringen. Wohnen im Alter Auf dem Land fehlt s an geeigneten Wohnungen

Immobilien aktuell. Immobilienpreise Weniger Zuwanderung wird Entspannung bringen. Wohnen im Alter Auf dem Land fehlt s an geeigneten Wohnungen Immobilien aktuell Ausgabe Mai 2013 Immobilienpreise Weniger Zuwanderung wird Entspannung bringen Wohnen im Alter Auf dem Land fehlt s an geeigneten Wohnungen Büromarkt ÖV-Erreichbarkeit bringt Erfolg

Mehr

Bedeutung der Braunkohle für den Lausitzer Arbeitsmarkt

Bedeutung der Braunkohle für den Lausitzer Arbeitsmarkt Agentur für Arbeit Cottbus Herr Müller, Vorsitzender der Geschäftsführung, 20.11.2012 Bedeutung der Braunkohle für den Lausitzer Arbeitsmarkt Braunkohlenkraftwerkskapazitäten in Deutschland Stand: 12/2010

Mehr

Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen. Chartbericht. Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.

Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen. Chartbericht. Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT. Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht 1. Quartal 2014 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.NRW Beherbergungsstatistik 1. Quartal 2014 BUNDESLÄNDER

Mehr

Adipositas in der Schweiz: Wo stehen wir im

Adipositas in der Schweiz: Wo stehen wir im Prevention Summit 2010 Adipositas in der Schweiz: Wo stehen wir im internationalen ti Vergleich? David Fäh International Obesity Trends* Among U.S. Adults BRFSS, 1985 (*BMI 30, or ~ 30 lbs. overweight

Mehr

Immobilien aktuell. Ausgabe Mai 2015

Immobilien aktuell. Ausgabe Mai 2015 Immobilien aktuell Ausgabe Mai 2015 Immobilienpreise Grosse Objekte finden keine Käufer Wohnungsmarkt Was den Flächenverbrauch in die Höhe treibt Tourismus Die Gewinner und Verlierer von morgen Indirekte

Mehr

Welche deutschen Aktien sind unterbewertet?

Welche deutschen Aktien sind unterbewertet? Welche deutschen Aktien sind unterbewertet? Commerzbank Fundamentale Aktienstrategie Andreas Hürkamp Stuttgart / 17.04.2015 (1) Warum der DAX-Aufwärtstrend weitergehen wird (2) DAX-Exportwerte profitieren

Mehr

Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 114'209 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich

Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 114'209 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Datum: 21.07.2015 Neue Zürcher Zeitung 8021 Zürich 044/ 258 11 11 www.nzz.ch Auflage: 114'209 Seite: 14 Fläche: 7'257 mm² Argus Ref.: 58552970 Bericht Seite: 8/23 Datum: 21.07.2015 Tages-Anzeiger 8021

Mehr

Die Entwicklung der deutschen Demokratie seit 1989 unter Berücksichtigung der Entwicklung der Europäischen Union

Die Entwicklung der deutschen Demokratie seit 1989 unter Berücksichtigung der Entwicklung der Europäischen Union Die Entwicklung der deutschen Demokratie seit 1989 unter Berücksichtigung der Entwicklung der Europäischen Union Prof. Dr. Gary S. Schaal Helmut-Schmidt-Universität Hamburg Abb. 1:Wie sehr sind Sie grundsätzlich

Mehr

Ausgangssituation und Vorstellung der Strategie

Ausgangssituation und Vorstellung der Strategie Ausgangssituation und Vorstellung der Strategie In unsicheren Zeiten sind mehr denn je sichere Anlageformen gefragt, die attraktive Renditechancen nutzen. Die Fonds-Trading-Strategie setzt dieses Ziel

Mehr

SPENDENJAHR 2012: TRENDS UND PROGNOSE

SPENDENJAHR 2012: TRENDS UND PROGNOSE SPENDENJAHR 2012: TRENDS UND PROGNOSE Berliner Pressekonferenz 15. November 2012 Deutscher Spendenrat e.v. GfK 1 Agenda Methodik GfK CharityScope : 1 2 3 4 Eckdaten zum Spendenverhalten: Januar bis September

Mehr

PV-Meldedaten 2010/ 2011

PV-Meldedaten 2010/ 2011 Entwicklung des deutschen PV-Marktes 2010/2011 Auswertung und grafische Darstellung der (vorläufigen) Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 - Stand 22.03.2012 PV-Meldedaten 2010/ 2011 Bundesverband

Mehr

Moderne Wohnung an zentraler und ruhiger Lage. Fällanden - Zürich. Anzahl Zimmer 4 Kaufpreis CHF 920'000

Moderne Wohnung an zentraler und ruhiger Lage. Fällanden - Zürich. Anzahl Zimmer 4 Kaufpreis CHF 920'000 Moderne Wohnung an zentraler und ruhiger Lage Fällanden - Zürich Wohnfläche ca. 114 m2 Balkonfläche ca. 19 m2 Anzahl Zimmer 4 Kaufpreis CHF 920'000 Eckdaten Lage zentrale Dorflage Baujahr 2006/07 Wohnfläche

Mehr

Von den Kosten zu den Mieten

Von den Kosten zu den Mieten Volkswirtschaftliche Überlegungen zur Kostenentwicklung Von den Kosten zu den Mieten Prof. Philippe Thalmann EPFL Grenchner Wohntage 8.11.2007 Was es zu erklären gilt Mietpreisindizes (nominal, 1980-2006,

Mehr

Wachstum durch Trading! Frankfurt, 03.05.2005

Wachstum durch Trading! Frankfurt, 03.05.2005 Wachstum durch Trading! Frankfurt, 03.05.2005 1 Portrait sino AG: - Gegründet März 1998. Anlage- und Abschlussvermittler (Broker). Seit 1998 spezialisiert auf Heavy Trader. 22 Mitarbeiter. - Seit 1999

Mehr

Wohnungsportfolios in Deutschland: Weitere Verkäufe programmiert Studie von DB Research

Wohnungsportfolios in Deutschland: Weitere Verkäufe programmiert Studie von DB Research Wohnungsportfolios in Deutschland: Weitere Verkäufe programmiert Studie von DB Research Dr. Tobias Just Frankfurt, 03.05.2005 Wichtige Transaktionen seit Anfang 2004 Cerberus/Goldman Sachs erwerben 65.700

Mehr

Segment 5: Aufgeschlossene Mitte

Segment 5: Aufgeschlossene Mitte 12.08.2014 Segment 5: Nachfragersegmente im Wohnungsmarkt 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 Fahrländer Partner AG Raumentwicklung Eichstrasse 23 8045 Zürich +41 44 466 70 00 info@fpre.ch www.fpre.ch 2.

Mehr

Sporthalle_Federseeschule_Wochenplan_ KW. Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag

Sporthalle_Federseeschule_Wochenplan_ KW. Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 31. KW 1. Aug. 2. Aug. 3. Aug. 4. Aug. 5. Aug. 6. Aug. 7. Aug. SVB-Zeiten ab Oktober Ferien w C/ Turnen Kinderferienprogramm 08:00 32. KW 8. Aug. 9. Aug. 10. Aug. 11. Aug. 12. Aug. 13. Aug. 14. Aug. SVB-Zeiten

Mehr

Werbemarkt Trend. Monatlicher Bericht zur Entwicklung des Schweizer Werbemarkts

Werbemarkt Trend. Monatlicher Bericht zur Entwicklung des Schweizer Werbemarkts Werbemarkt Trend Report 2014/11 Monatlicher Bericht zur Entwicklung des Schweizer Werbemarkts Highlights aus dem Werbemonat November 2014 2 Werbedruck-Entwicklung im Gesamtmarkt 3 Werbedruck-Entwicklung

Mehr

Unterrichtszeiten Dienstag/Donnerstag/Freitag 18:00 21:15 4 Lektionen Samstag und Blockseminar 08:30 16:30 8 Lektionen

Unterrichtszeiten Dienstag/Donnerstag/Freitag 18:00 21:15 4 Lektionen Samstag und Blockseminar 08:30 16:30 8 Lektionen Stundenplan Technische Kaufleute 2015 2017 Die Ausbildung dauert 4 Semester und umfasst 815 Lektionen. Unterrichtszeiten Dienstag/Donnerstag/Freitag 18:00 21:15 4 Lektionen Samstag und 08:30 16:30 8 Lektionen

Mehr

Lohnsteuer 2011. Lohnsteuer 2011

Lohnsteuer 2011. Lohnsteuer 2011 Dez 10 WIST Institut für Angewandtes Steuerund Lohnsteuer 2011 Dez 10 Akademie Henssler Aktuelles Rechtssprechung VI - 2010 Dez 10 Lohnsteuer 2011 Dez 10 Studienwerk NRW Der erste Abschluss nach BilMog

Mehr

«Transparente Mieten (Offenlegung von Anpassungen bei Neuvermietung)»

«Transparente Mieten (Offenlegung von Anpassungen bei Neuvermietung)» Tellstrasse 31 Tel. 044 296 90 30 Mieterinnen- und Mieterverband Zürich Postfach 1949 Fax 044 296 90 26 www.mieterverband.ch/zuerich 8026 Zürich w.angst@mvzh.ch «Transparente Mieten (Offenlegung von Anpassungen

Mehr

SWISS befördert erstmals über 16 Millionen Fluggäste

SWISS befördert erstmals über 16 Millionen Fluggäste Medienmitteilung Zürich-Flughafen, 12. Januar 2015 Verkehrszahlen SWISS befördert erstmals über 16 Millionen Fluggäste Im vergangenen Jahr übertraf Swiss International Air Lines erstmals die 16 Millionen-

Mehr

Pressemitteilung Nr. 31 vom 18. Februar 2015 Seite 1 von 8

Pressemitteilung Nr. 31 vom 18. Februar 2015 Seite 1 von 8 Pressemitteilung Nr. 31 vom 18. Februar 215 Seite 1 von 8 Tourismus in Berlin auch Mit 28,7 igen Rekord, der um 6,5 des Vorjahres lag. Die Zahl der gleichen Zeitraum auf 11,8 Millionen bzw. um 4,8 Prozent.

Mehr

KfW Förderung von Wärmepumpen

KfW Förderung von Wärmepumpen KfW Förderung von Wärmepumpen - gegenwärtige Möglichkeiten - Alexander Weber Stuttgart, 12.07.2007 Alexander Weber Abteilungsdirektor KfW Niederlassung Berlin Charlottenstr. 33/33a 10117 Berlin Tel. 030

Mehr

Hintergründe und Auswirkungen der Finanzkrise 2009. Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Sankt Augustin, 06.

Hintergründe und Auswirkungen der Finanzkrise 2009. Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Sankt Augustin, 06. Hintergründe und Auswirkungen der Finanzkrise 2009 Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Sankt Augustin, 06. Mai 2010 Forschungsstelle Immobilienökonomik Das Institut der deutschen

Mehr

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Jahresvergleich 2006-2009 und Q4 2009

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Jahresvergleich 2006-2009 und Q4 2009 RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Jahresvergleich 26-29 und Q4 29 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im März 21 Steinbeis

Mehr

Eigentumswohnungen Verkaufspreise in /m² (Bestand, guter Wohnwert, ca. 70 m²) im bayerischen Städtevergleich 2012

Eigentumswohnungen Verkaufspreise in /m² (Bestand, guter Wohnwert, ca. 70 m²) im bayerischen Städtevergleich 2012 16.Preise Eigentumswohnungen Verkaufspreise in /m² (Bestand,, ca. 70 im bayerischen Städtevergleich 2012 Stadt Augsburg Stadt Erlangen Stadt Fürth Stadt Ingolstadt Stadt München Stadt Nürnberg Stadt Regensburg

Mehr

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q2 2009

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q2 2009 RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q2 29 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im Juli 29 Steinbeis Research Center for

Mehr

TVöD 2010 Jan Dez. Gemeinden West

TVöD 2010 Jan Dez. Gemeinden West TVöD 2010 Jan Dez Entgelttabelle zu 15 TVöD gültig vom 1. Januar bis 31. Dezember 2010 TVöD (VKA) Entgelttabelle + 1,20 % Stand 1.01.2010 15Ü 4.697,93 5.207,41 5.690,07 6.011,86 6.086,94 15 3.683,25 4.086,56

Mehr

Werbemarkt Österreich

Werbemarkt Österreich Werbemarkt Österreich Gesamtüberblick Außenwerbung im Detail 2 Themenübersicht Werbeausgaben allgemein 4-9 Werbeausgaben pro Mediengattung 10-14 MediaMix 15-19 Saisonalität 20-29 Top 10. 30-37 - Wirtschaftsbereiche

Mehr

PV-Meldedaten Jan. - Sep. 2012. Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar)

PV-Meldedaten Jan. - Sep. 2012. Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar) Entwicklung des deutschen PV-Marktes Jan-Sep 212 Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 29 - Stand 31.1.212 PV-Meldedaten Jan. - Sep. 212 Bundesverband

Mehr

Zuordnungen. 2 x g: y = x + 2 h: y = x 1 4

Zuordnungen. 2 x g: y = x + 2 h: y = x 1 4 Zuordnungen Bei Zuordnungen wird jedem vorgegebenen Wert aus einem Bereich ein Wert aus einem anderen Bereich zugeordnet. Zuordnungen können z.b. durch Wertetabellen, Diagramme oder Rechenvorschriften

Mehr

Mäßige Erholung der Kredite an Unternehmen Kreditvergabe, -konditionen und -zinssätze für Unternehmen in Österreich und der Eurozone

Mäßige Erholung der Kredite an Unternehmen Kreditvergabe, -konditionen und -zinssätze für Unternehmen in Österreich und der Eurozone Stabsabteilung Dossier 2011/5 21. Februar 2011 Mäßige Erholung der Kredite an Unternehmen Kreditvergabe, -konditionen und -zinssätze für Unternehmen in Österreich und der Medieninhaber/Herausgeber: Wirtschaftkammer

Mehr

Gemeindecheck Wohnen: Gemeinde Niederglatt

Gemeindecheck Wohnen: Gemeinde Niederglatt Gemeindecheck Wohnen: Standort 4. Quartal 2015 PLZ 8172 Gemeinde Ortschaft Agglomeration BFS Gemeindetyp BFS Niederglatt (BFS: 89) Niederglatt (FPRE: ZH431) Zürich Suburbane Gemeinde einer metropolitanen

Mehr

235. Bitte auf eventuelle Fehler prüfen.bei Spielen gegen DC-Black Mamba wuede teilweise 236. Heim/Auswärts getauscht, um möglichst viele

235. Bitte auf eventuelle Fehler prüfen.bei Spielen gegen DC-Black Mamba wuede teilweise 236. Heim/Auswärts getauscht, um möglichst viele 235. Bitte auf eventuelle Fehler prüfen.bei Spielen gegen DC-Black Mamba wuede teilweise 236. Heim/Auswärts getauscht, um möglichst viele Samstagspiele zu haben. Stand 20.9.2015 237. SPIELPLAN GRUPP B

Mehr

meets Teaser Event 2015

meets Teaser Event 2015 meets Teaser Event 2015 Die Züspa, kurz vorgestellt Als grösste Zürcher Publikumsmesse ist die ZÜSPA die ideale Plattform um neue Kontakte zu knüpfen, bestehende zu pflegen sowie Produkte und Dienstleistungen

Mehr

Anspruchsvolle Ziele erreichen. mit einer Finanzierung von Julius Bär. Kurt Alder Bank Julius Bär & Co. AG, Kreuzlingen. 29.

Anspruchsvolle Ziele erreichen. mit einer Finanzierung von Julius Bär. Kurt Alder Bank Julius Bär & Co. AG, Kreuzlingen. 29. Anspruchsvolle Ziele erreichen mit einer Finanzierung von Julius Bär Kurt Alder Bank Julius Bär & Co. AG, Kreuzlingen 29. August 2011 1 Agenda Grundsätze der Hypothekarfinanzierung Hypothekarlösungen Zinsen

Mehr

Saisonaler Anstieg der Arbeitslosigkeit im Januar. 40.778 Arbeitslose im Bezirk der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven / Arbeitslosenquote 10,2%

Saisonaler Anstieg der Arbeitslosigkeit im Januar. 40.778 Arbeitslose im Bezirk der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven / Arbeitslosenquote 10,2% Pressemitteilung Nr. 019 / 2015 29. Januar 2015 Sperrfrist: 29.01.2015, 9.55 Uhr Saisonaler Anstieg der Arbeitslosigkeit im Januar 40.778 Arbeitslose im Bezirk der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven

Mehr

WERBEBAROMETER. Rückblick 1. Quartal 2007 Ausblick März August 2007. information@work FOCUS. Werbebarometer für März bis August 2007

WERBEBAROMETER. Rückblick 1. Quartal 2007 Ausblick März August 2007. information@work FOCUS. Werbebarometer für März bis August 2007 WERBEBAROMETER Rückblick 1. Quartal 2007 Ausblick März August 2007 Kooperation Fachverband für Werbung und Marktkommunikation und Focus Inhaltsverzeichnis I Daten zur Untersuchung II Struktur der Stichprobe

Mehr